Köln - Crifa
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Natur- und Landschaftsschutz<br />
Bestandsaufnahme der Flora rund um das Zwischenwerk VIII b in <strong>Köln</strong><br />
Der<br />
Abb. 2: DerAutor Michael Oehlrich<br />
Das<br />
CRIFA arbeitet schwerpunktmäßig<br />
im Sinne des Denkmalschutzes - und<br />
fühlt sich aber auch den Anliegen des<br />
Natur- und Landschaftsschutzes<br />
verbunden.<br />
Die „Außenarbeiten“ in Bereich der<br />
Anlage erfolgten im Einklang mit dem<br />
Grünflächenamt der Stadt <strong>Köln</strong> und der<br />
unteren Denkmalbehörde.<br />
Es lag daher nahe, durch eine<br />
Bestandsaufname der Flora im Bereich<br />
des Zwischenwerkes zu ermitteln, ob und<br />
inwieweit geschützte oder vom<br />
Aussterben bedrohte Pflanzen<br />
vorhanden sind und durch eventuelle<br />
Arbeiten einer Gefährdung unterliegen.<br />
Die Bestandsaufnahme fand in großen<br />
Zügen im Herbst und im Frühjahr 2006<br />
statt und ist noch nicht endgültig<br />
abgeschlossen.<br />
Das Zwischenwerk VIII b liegt auf der<br />
linken Rheinseite, etwa 150 m vom Fluss<br />
entfernt. Geologisch gesehen ist dies die<br />
so genannte Niederterrasse des Rheins.<br />
Die Böden bestehen überwiegend aus<br />
Hochflutlehmen unterschiedlicher<br />
Mächtigkeit und liegen auf Kiesen und<br />
Sanden der Niederterrasse.<br />
Der Standort gehört zum Naturraum der<br />
südlichen <strong>Köln</strong> Aachener Bucht.<br />
Die Flächen im Vorfeld der Stadt <strong>Köln</strong><br />
wurden rund 2000 Jahre landwirtschaftlich<br />
genutzt.<br />
Größere Eingriffe ergaben sich mit der<br />
Anlage des Festungsgürtels ab 1873.<br />
Der heutige Grüngürtel entstand nach<br />
der „Entfestigung“ nach 1919 und ist im<br />
Wesentlichen auf Anregungen und<br />
Aktivitäten des damaligen <strong>Köln</strong>er<br />
Oberbürgermeisters Konrad Adenauer<br />
zurück zu führen.<br />
Der Standort des Zwischenwerkes selbst<br />
ist nicht natürlich sondern durch größere<br />
Erdbewegungen Bauarbeiten - nach<br />
1873 bzw. nach 1919 entstanden.<br />
Ausgabe 02-2008<br />
Bei dieser Anlage handelt es sich somit<br />
um einen im Wesentlichen anthropogen<br />
bedingten Biotop. Eine Reihe von<br />
Pflanzenarten ist in den 20er Jahren des<br />
20. Jahrhunderts gezielt angepflanzt<br />
worden.<br />
Umfangreiche Eingriffe oder wesentliche<br />
Pflegemaßnahmen haben in den letzten<br />
40 Jahren offensichtlich selten statt<br />
gefunden<br />
Lediglich die Platanen auf der Oberfläche<br />
des Werkes werden regelmäßig kurz<br />
geschnitten.<br />
Der Grasaufwuchs im Graben und im<br />
„Rosengarten“ wird von Zeit zu Zeit<br />
geschnitten.<br />
Die mit einem X versehenen Pflanzen<br />
(ca. 80) auf der nachfolgenden Liste<br />
konnten bisher sicher nachgewiesen<br />
werden.<br />
Schützenswerte, seltene Pflanzen, oder<br />
solche, die auf der „Roten Liste“ für<br />
bedrohte Arten stehen, konnten auf<br />
Grund der Ermittlungen nicht<br />
nachgewiesen werden.
Arten Botanische Namen Bemerkungen vorhanden<br />
Ahorn, Spitzahorn Acer platanoides X<br />
Akazie (Robinie) Robinia pseudoacacia. Giftig X<br />
Birke, Hängebirke Betula pendula X<br />
Brombeere Rubus fruticosus X<br />
Esche Fraxinus excelsior X<br />
Eberesche Sorbus aucuparia (Giftig) X<br />
Efeu Hedera helix Rankend, giftig X<br />
Eibe Taxus sp. Giftig X<br />
Faulbaum Rhamnus frangula (Heilpflanze) X<br />
Flieder (violett) Syringa sp. Angepflanzt X<br />
Forsythien Forsythia europaea Angepflanzt X<br />
Hainbuche (Weißbuche) Carpinus betulus X<br />
Haselnuss Corynus avellana X<br />
Holunder Sambucus nigra X<br />
Mehlbeere Sorbus aria<br />
Pfaffenhütchen Evonymus europaeus Stark giftig X<br />
Platane Platanus orientalis Angepflanzt X<br />
Salweide Salix caprea Wichtige Bienenweide<br />
Sanddorn Hippophae rhamnoides Angepflanzt X<br />
Schlehe, Schwarzdorn Prunus spinosa X<br />
Schneeball Viburnum sp. Giftig<br />
Schneebeere Symphoricarpus rivularis Beeren giftig X<br />
Sommerlinde Tilia plathyphyllos<br />
Stechpalme Ilex aquifolium Beeren giftig X<br />
Rose, Heckenrose Rosa sp. Versch. Arten,<br />
X<br />
Ausgabe 02-2008<br />
I. Bäume und Sträucher - Gehölze II. Gräser (Einkeinblättrige - monocotyle)<br />
angepflanzt<br />
Schwarzerle Alnus glutinosa<br />
Stachelbeere Ribes grossularia X<br />
Vogelkirsche Prunus avium X<br />
Vogelbeere Sorbus sp.<br />
Waldrebe, gemeine Clematis vitalba (giftig) X<br />
Weißdorn Crataegus laevigata X<br />
Wildapfel Malus sylvestris angepflanzt X<br />
Winterlinde Tilia cordata<br />
Wilder Wein Vitis sp. X<br />
Deutsches Weidelgras Lolium perenne Hoher Futterwert X<br />
Erdmandelgras Cyperus esculentus 3-kantiger Halm X<br />
Gemeine Quecke Agropyrum repens X<br />
Gemeine Rispe Poa trivialis X<br />
Glatthafer Avena elatior X<br />
Jährige Rispe Poa annua X<br />
Hühnerhirse Echinochloa crus galli X<br />
Knaulgras Dactylus glomerata X<br />
Lieschgras Phleum pratense X<br />
Rohrschwingel Festuca arundinacea<br />
Ruchgras Anthoxanthum odoratum X<br />
Trespe, wehrlose Bromus inermis X<br />
Trespe, taube Bromus sterilis X<br />
Weißes Straußgras Agrostis alba X<br />
Wiesenschwingel Festuca pratensis ?<br />
Wolliges Honiggras Holcus lanatus<br />
Abb.3: Taube Trespe (Bromus sterilis)
III. Wildkräuter (Zweikeimblättrige dicotyle)<br />
Abb.4: Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)<br />
Ampfer, stumpfblättriger Rumex obtusifolius X<br />
Breitwegerich Plantago major X<br />
Brennessel; große Urtica dioeca X<br />
Beifuss, gemeiner Artemisia vulgaris Heilpflanze X<br />
Breitwegerich Plantago major X<br />
Erdrauch Fumaria officinalis a. d. Mauer X<br />
Gemeine Kratzdistel Cirsium arvense X<br />
Kamille, geruchlose Matricaria inodora<br />
Gänseblümchen Bellis perennis Heilpflanze X<br />
Gänsefingerkraut Potentilla anserina Heilpflanze X<br />
Goldrute Solidago sp. X<br />
Gundermann Glechoma hederacea Heilpflanze X<br />
Hahnenfuß (Art) Ranunculus sp. (Giftig) X<br />
Hirtentäschel Capsella bursa pastoris X<br />
Hundspetersilie Aethusa cynapium Giftig X<br />
Kälberkropf Chaerophyllum temulum Giftig X<br />
Klettenlabkraut Galium aparine Unkraut, verbreitet X<br />
Klette, große Lappa major X<br />
Knoblauchsrauke Alliaria officinalis Alte Heilpflanze X<br />
Knöterich Polygonum sp. Versch. Arten X<br />
Ausgabe 02-2008<br />
Kohldistel Cirsium oleraceum X<br />
Kreuzkraut Senecio vulgaris (giftig)<br />
Labkraut, echtes Galium verum X<br />
Löwenzahn, gemeiner Taraxacum officinale Pusteblume, alte<br />
X<br />
Heilpflanze<br />
Mauer Streifenfarn Asplenium ruta-muraria Zerstört alte Gemäuer<br />
Minze Mentha arvensis Heilpflanze X<br />
Möhre, wilde Daucus carota X<br />
Rainkohl Lapsana communis<br />
Nelkenwurz, echte Geum urbanum Alte Heilpflanze X<br />
Rainkohl, Gemeiner Lapsona communis X<br />
Schafgarbe Achillea millefolium Heilpflanze X<br />
Schnittlauch Allium schoenoprasum L. Gewürzpflanze X<br />
Schöllkraut Chelidonium majus Milchsaft ist giftig X<br />
Spargel Aspergula ssp. (ausgewildert ?) X<br />
Spitzwegerich Plantago lanceolata X<br />
Springkraut, echtes Impatiens noli-tangere X<br />
Storchschnabel Geranium sp. X<br />
Sumpfdotterblume Caltha palustris X<br />
Taubnessel, rote Lamium purpureum X<br />
Traubenkropf-Leimkraut Silene vulgaris X<br />
Vergissmeinnicht Myosotis sylvatica X<br />
Vogelmiere Stellaria media X<br />
Wald-Erdbeere Fragaria vesca X<br />
Wald-Labkraut Galium sylvaticum X<br />
Wald-Veilchen Viola reichenbachiana X<br />
Wegerich, mittlerer Plantago media X<br />
Wegmalve Malva sp. X<br />
Weißklee Trifolium repens X<br />
Weißer Gänsefuß Chenopodium album X<br />
Wiesenkerbel anthriscus silvestris Stickstoffanzeiger X<br />
Wiesenlabkraut Galium molluga X<br />
Wicke Vicia sp. X<br />
Wurmfarn (?) Arthyrium filix (?) Identifizierung<br />
X<br />
schwierig<br />
Zaunwinde Calystegia sepium<br />
Zypressenwolfsmilch Euphorbia ssp Giftig X
Bunker im Umbau (<strong>Köln</strong>)<br />
Kultur im Luftschutz-Bau HERTHASTRASSE<br />
(js) Am Wochenende 8. und 9. März<br />
stellen insgesamt 15 Künstler ihre unterschiedlichen<br />
Werke im Hochbunker in<br />
der Herthastraße aus.<br />
Die Öffnungszeiten sind von 9 bis 21<br />
Uhr.<br />
Teilnehmende Künstler:<br />
Karen Bentfeld<br />
Christoph Gruse<br />
Eva Jaskolski<br />
Jörn Keseberg<br />
Karin Kutsch<br />
Alin Klass<br />
MARxS<br />
Kristina Menninghaus<br />
Claire Mesnil<br />
Peter Mück<br />
Joachim Ohlendorf<br />
Susanne Opheys<br />
Bernd Straub-Molitor<br />
Kálmán Várady<br />
Sandra Zarth<br />
In Zusammenarbeit mit dem Forum<br />
„Artclub Galerie <strong>Köln</strong>“ und „Tisi-factory“<br />
werden fast 100 Exponate an dem<br />
“Kunstwochenende” präsentiert.<br />
Besondere Aktionen werden sein:<br />
- Dokumentarfilm über das Bunkerleben<br />
- Blindzeichnen in der Dunkelheit<br />
- Bau einer archaischen Schutzhütte<br />
- Fotos aus den Fünfzigerjahren bei<br />
Kerzenschein<br />
- Kinder bauen aus bunt bemalten<br />
Pappkartons einen begehbaren<br />
Kinderkulturbunker.<br />
Übrigens soll in jeden Raum lediglich ein<br />
Exponat aufgestellt werden...<br />
Der Erlös aus dem symbolischen<br />
Eintrittsgeld von einem Euro wird von<br />
dem <strong>Köln</strong>er Verein „Domspitzen“ für ein<br />
städtisches Flüchtlingswohnheim<br />
verwandt werden.<br />
Ausgabe 02-2008<br />
Der anschließend geplante Umbau sieht<br />
ein Sicherheitslager für Dokumente und<br />
Datenträger vor, das bereits zum Sommer<br />
2008 in Betrieb genommen werden soll.<br />
Adresse / Anfahrt:<br />
<strong>Köln</strong>-Zollstock<br />
Herthastraße 43 – 47<br />
(Ganz in der Nähe des Südstadions)<br />
Seit zwei Jahren Eigentümer der Immobilie<br />
und Veranstalter ist die Cubus Standortund<br />
Projektentwicklungs GmbH & Co KG<br />
(HRA23231)<br />
Schirmherrin: Frau Elfi Scho-Antwerpes<br />
Internet:<br />
http://www.artclub-galerie.de<br />
http://www.pochert-consult.de
La Weki Romabo<br />
Sedan die zweite - Studienreise vom 15. - 16. März 2008<br />
Abb. 5: Rocroi<br />
(mo/kur) Die auch in diesem Jahr von<br />
Michael Oehlrich und Kai-Uwe Radtke<br />
organisierte Exkursion ins Gebiet um<br />
Sedan, beschäftigt sich mit<br />
Festungsbauten aus verschiedenen<br />
Epochen im französisch-belgischen<br />
Ardennengrenzgebiet.<br />
La WeKi RoMaBo steht für Les-Ayvelles<br />
(ein französisches Artilleriefestungswerk),<br />
einigen Wehrkirchen, die<br />
Festungsstadt Rocroi, einem<br />
Maginotbunker (M.F.) und die Burg- bzw.<br />
Festungsanlage von Bouillon.<br />
Die Anlage von Les-Ayvelles wurde vom<br />
französischen Pioniergeneral Sere de<br />
Rivieres (1815 1895) in der Zeit von<br />
1877 - 1880 erbaut und diente als Schutz<br />
für die Bahnstrecke die im Maasflusstal<br />
verlief.<br />
Bei den Wehrkirchen handelt es<br />
sich um Kirchen die mit Wehrtürmen,<br />
Schießscharten und<br />
anderen Wehrbauten versehen<br />
sind. Mittlerweile gibt es sogar eine<br />
touristische Straße die rund 15<br />
solcher Wehrkirchen verbindet.<br />
Rocroi ist durch die Schlacht von<br />
1643 bekannt bei der man die<br />
Spanier besiegte. Die Stadt verfügt<br />
heute noch über eine gut erhaltene<br />
Befestigung die sich sternförmig<br />
um Rocroi fügt.<br />
Als weiteren Besichtigungpunkt<br />
wird es auch wieder einen als<br />
Forsthaus getarnten PAK-Bunker<br />
geben, der wie die Teilnehmer der<br />
ersten Sedan-Tour wissen, gut<br />
versteckt im Wald liegt.<br />
Ausgabe 02-2008<br />
Abb.6: Die Festung von Bouillon<br />
Die Burg von Bouillon deren<br />
Entstehungszeitraum nicht genau<br />
belegbar ist (die Stadt wird zum<br />
erstenmal 988 erwähnt) ist eine sehr<br />
interessante Anlage. Sie hatte viele<br />
Besitzer, besonders 2 Namen fallen auf<br />
Gottfried von Bouillon (bis 1096<br />
Burgherr) und die Familie La Marck<br />
(Herrscher<br />
Sedan).<br />
auch über die Festung<br />
Anmeldungen sind noch möglich (per<br />
Mail oder Telefon). Die Kostenumlage für<br />
die beiden Tage beträgt 20 Euro. Eine<br />
gewohnte Tourmappe gibt es natürlich<br />
auch.
Die Festung des Monats<br />
Der Besuchstipp für Exkursionsfreudige: FORT DE YUTZ<br />
Im Süden von Thionville (bei Metz) liegt<br />
ein “kleiner Schatz” einfach am<br />
Wegesrand. Frei zugänglich und<br />
dennoch spannend: Fort de Yutz (zuletzt<br />
am 11.11.1944 umkämpft)<br />
Abb. 7: Blick entlang der Kaserne<br />
Abb. 8: Tordurchfahrt<br />
Adresse (für Google-Maps):<br />
“Diedenhofen, Boulevard Robert<br />
Schuman”<br />
Abb. 9: Die paarigen Kasernenfenster<br />
Abb. 10: Typ. Verstärkungsmaßnahmen<br />
Ausgabe 02-2008<br />
Abb.11 bis 14:<br />
Porte de Sarrelouis<br />
Tafel hierzu<br />
Preuß. Grenzstein<br />
und Thorgitter
...und sonst noch<br />
Hinweise / Impressum<br />
TOUR: Dardanellen 2008<br />
Die Reise im nächsten Jahr wird überaus<br />
spannend - und wurde jetzt noch um<br />
Rumänien /Bukarest ergänzt. Wir werden<br />
dort mit der engl. "Fortress Study Group"<br />
(www.fsgfort.com) und der<br />
amerikanischen "Coast Defense Study<br />
Group, Inc." (www.cdsg.org)<br />
zusammentreffen<br />
und zwei spannende<br />
und wirklich aussergewöhliche Wochen<br />
verbringen.<br />
Es ist aber ebenfalls eine Teilnahme nur<br />
in den Dardanellen mit Professor Kiel<br />
möglich (nur zweite Woche).<br />
Abb. 34: Reiseverlauf 2008<br />
KÖLNER<br />
FESTUNGSSTAMMTISCH<br />
Seit nunmehr acht Jahren findet einmal<br />
im Monat in <strong>Köln</strong> der von der CRIFA<br />
veranstaltete „<strong>Köln</strong>er Festungsstammtisch“<br />
statt.<br />
Termin ist immer der letzte Mittwoch im<br />
Monat um 19 Uhr.<br />
Die nächsten Termine sind:<br />
Mittwoch, 27. Februar 2008 (19 Uhr)<br />
Mittwoch, 26. März 2008 (19 Uhr)<br />
Mittwoch, 30.April 2008 (19 Uhr)<br />
Mittwoch, 28. Mai 2008 (19 Uhr)<br />
Mittwoch, 25. Juni 2008 (19 Uhr)<br />
Mittwoch, 30. Juli 2008 (19 Uhr)<br />
Ausgabe 02-2008<br />
IMPRESSUM<br />
CRIFA - Gazette<br />
(c) Robert Schwienbacher 2001 - 2008<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
E-Mail: info@crifa.de<br />
Die Gazette ist urheberrechtlich geschützt. Die<br />
dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der<br />
Übersetzung, des Nachdrucks, der Funksendung, der<br />
Wiedergabe auf foto-mechanischen oder ähnlichem<br />
Wege, die Verbreitung im Internet sowie die<br />
Speicherung und Auswertung in Datenverarbeitungsanlagen<br />
bleiben auch bei auszugsweiser<br />
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zahlende Vergütung zu entrichten, über deren Höhe<br />
der Autor Auskunft gibt. Die Rechte an Archiven,<br />
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an den von ihnen zur Verfügung gestellten Bildvorlagen<br />
bleiben unberührt.<br />
Redaktion und Gestaltung:<br />
Robert Schwienbacher<br />
Ein herzliches Dankeschön für Beiträge<br />
und die Mitarbeit an dieser Ausgabe geht<br />
an:<br />
- Michael Oehlrich<br />
- Kai-Uwe Radtke<br />
- Jürgen Schneider