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Zeitleiste Ludwig II. und seine Zeit - Haus der Bayerischen Geschichte

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Bayerische Landesausstellung 2011<br />

GÖTTERDÄMMERUNG. LUDWIG <strong>II</strong>. UND SEINE ZEIT<br />

Schloss Herrenchiemsee 14. Mai – 16. Oktober 2011<br />

_________________________________________________________<br />

Weiterführende Informationen zu <strong>Ludwig</strong> <strong>II</strong>. <strong>und</strong> <strong>seine</strong>r <strong>Zeit</strong><br />

<strong><strong>Zeit</strong>leiste</strong> <strong>Ludwig</strong> <strong>II</strong>. <strong>und</strong> <strong>seine</strong> <strong>Zeit</strong><br />

Mögliche Aufgabenstellung<br />

Recherchiert in <strong>der</strong> Bibliothek <strong>und</strong> im Internet, welche wichtigen Ereignisse sich zur <strong>Zeit</strong> <strong>Ludwig</strong>s <strong>II</strong>. (1845-1886)<br />

ereignet haben. Das können politische o<strong>der</strong> kulturelle Ereignisse sein, technische Erfindungen, wirtschaftliche<br />

Entwicklungen o<strong>der</strong> wichtige Daten aus dem Leben <strong>Ludwig</strong>s <strong>II</strong>. Erstellt aus den Materialien in Euerem Klassenzimmer<br />

einen <strong>Zeit</strong>strahl. Sammelt Abbildungen, die den <strong>Zeit</strong>strahl anschaulich machen! Ihr könnt auch Bil<strong>der</strong> von<br />

heute, den Verhältnissen von damals gegenüberstellen, wenn Ihr interessante Parallelen entdeckt (z.B. technische<br />

Entwicklungen, Lebens- / Arbeitsbedingungen im Vergleich).<br />

<strong>Zeit</strong>punkt Politik <strong>und</strong> Gesellschaft Wirtschaft<br />

<strong>und</strong> Technik<br />

25.08.1845 In München installiert<br />

Steinheil eine <strong>der</strong> ersten<br />

elektrischen Uhren <strong>der</strong><br />

Welt<br />

1846 Letzte Hungersnot in<br />

Bayern<br />

März 1848 Revolution in Frankreich<br />

greift auf Staaten des<br />

Deutschen B<strong>und</strong>es über<br />

<strong>und</strong> Fürsten gewähren<br />

Reformen<br />

April 1848 Wahl eines deutschen<br />

Parlaments in Frankfurt<br />

1849 Frankfurter Nationalversammlung<br />

trägt Friedrich<br />

Wilhelm von Preußen die<br />

deutsche Kaiserkrone an;<br />

<strong>der</strong> lehnt ab<br />

Auflösung des Parlaments<br />

<strong>und</strong> Nie<strong>der</strong>schla-<br />

gung von Aufständen<br />

1859 Österreichische Nie<strong>der</strong>lage<br />

gegen Frankreich<br />

<strong>und</strong> Piemont-Sardinien<br />

1861 Beginn des Amerikanischen<br />

Bürgerkriegs<br />

1863 Gründung des Allgemeinen<br />

Deutschen Arbeitervereins<br />

ADAV in Leipzig<br />

durch Ferdinand Lassalle<br />

1<br />

Bayerischer „Schwarzer<br />

Einser“ ist die erste deutsche<br />

Briefmarke<br />

Erfindung des Telefons<br />

durch Philipp Reis<br />

Henri Dunant in Genf<br />

gründet das Rote Kreuz<br />

Kunst<br />

<strong>und</strong> Kultur<br />

<strong>Ludwig</strong> besucht erstmals<br />

eine Wagner-Oper (Lohengrin)<br />

<strong>Ludwig</strong> wird zum Oberleutnant<br />

im 2. Infanterie-<br />

Regiment „Kronprinz“<br />

ernannt<br />

www.hdbg.de<br />

König<br />

<strong>Ludwig</strong> <strong>II</strong>.<br />

Geburt <strong>Ludwig</strong>s <strong>II</strong>. in<br />

Nymphenburg als ältester<br />

Sohn von Kronprinz Maximilian<br />

<strong>II</strong>. Joseph <strong>und</strong> Marie<br />

von Preußen<br />

König <strong>Ludwig</strong> I. dankt<br />

zugunsten <strong>seine</strong>s Sohnes,<br />

Maximilian <strong>II</strong>., ab<br />

Geburt des Bru<strong>der</strong>s Otto<br />

<strong>Ludwig</strong> wird volljährig;<br />

Universitätsbesuch in<br />

München (Physik, Philosophie,<br />

Englisch, Französisch);


<strong>Zeit</strong>punkt Politik <strong>und</strong> Gesellschaft Wirtschaft<br />

<strong>und</strong> Technik<br />

1864 Österreich <strong>und</strong> Preußen<br />

besiegen Dänemark, das<br />

Schleswig-Holstein abtreten<br />

muss<br />

1865 Kapitulation <strong>der</strong> Konfö<strong>der</strong>ierten<br />

im Amerikanischen<br />

Bürgerkrieg<br />

Juni 1866 Krieg zwischen Preußen<br />

<strong>und</strong> Österreich bzw. dem<br />

Deutschen B<strong>und</strong><br />

Juli 1866 Nie<strong>der</strong>lage <strong>der</strong> Österreicher<br />

bei Königgrätz,<br />

Einmarsch <strong>der</strong> Preußen<br />

in Franken<br />

Aug. 1866 Frieden: Auflösung des<br />

Deutschen B<strong>und</strong>es; Bayern<br />

muss kleinere Gebie-<br />

te abtreten<br />

1867 Österreichisch-<br />

Ungarischer Ausgleich:<br />

Bildung <strong>der</strong> k. u. k. Doppelmonarchie<br />

1868 Einführung <strong>der</strong> Gewerbefreiheit<br />

Bismarck bildet aus dem<br />

1866 beschlagnahmten<br />

Privatvermögen des<br />

Königs von Hannover<br />

den sog. „Welfenfonds“<br />

als <strong>seine</strong> Schwarze Kas-<br />

se.<br />

1869 Gründung <strong>der</strong> SozialdemokratischenArbeiterpartei<br />

Erstes Vatikanisches<br />

Konzil (bis 1870)<br />

1870 Frankreich erklärt Preußen<br />

den Krieg<br />

Bayerische Truppen<br />

kämpfen an Preußens<br />

Seite<br />

23.11.1870 Novemberverträge: Beitritt<br />

Bayerns zum Norddeutschen<br />

B<strong>und</strong> in Versailles<br />

unter Garantie v.<br />

Reservatrechten<br />

20.12.1870 Umbenennung des<br />

Norddeutschen B<strong>und</strong>es<br />

in Deutsches Reich<br />

1871 Kaiserproklamation in<br />

Versailles (18.01.): Kaiser<br />

Wilhelm I. (bis 1888)<br />

2<br />

Gründung <strong>der</strong> Lokomotivenfabrik<br />

Krauss in München<br />

Amerika <strong>und</strong> Europa sind<br />

durch ein Telegrafenkabel<br />

verb<strong>und</strong>en<br />

Werner Siemens entwickelt<br />

den Dynamo<br />

Einführung des metrischen<br />

Systems (Meter<br />

<strong>und</strong> Kilogramm) in Bayern<br />

Eröffnung des Suez-<br />

Kanals<br />

Vollendung <strong>der</strong> Eisenbahn<br />

von <strong>der</strong> Ost- zur<br />

Westküste <strong>der</strong> USA<br />

Zahnradbahn auf den<br />

Berg Rigi in <strong>der</strong> Schweiz<br />

Kunst<br />

<strong>und</strong> Kultur<br />

Uraufführung <strong>der</strong> Wagner-Oper<br />

„Tristan <strong>und</strong><br />

Isolde“ in München<br />

Johann Strauss (Sohn)<br />

(1825-1899) präsentiert<br />

als Hit auf <strong>der</strong> Pariser<br />

Weltausstellung den<br />

Walzer „An <strong>der</strong> schönen<br />

blauen Donau“<br />

Uraufführung <strong>der</strong> Wagner-Oper<br />

„Die Meistersinger<br />

von Nürnberg“ im<br />

Hoftheater<br />

Uraufführung des<br />

„Rheingold“ in München<br />

– gegen den Willen von<br />

Richard Wagner<br />

Uraufführung <strong>der</strong> Wagner-Oper<br />

„Walküre“ in<br />

München<br />

<strong>Ludwig</strong> erhält von Bismarck<br />

geheime Zahlungen<br />

zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

Kunst (bis 1886 rd. 4 Mio.<br />

Mark)<br />

www.hdbg.de<br />

König<br />

<strong>Ludwig</strong> <strong>II</strong>.<br />

Tod Max. <strong>II</strong>. (10.03.): <strong>Ludwig</strong><br />

wird bayerischer König;<br />

<strong>Ludwig</strong> trifft empfängt<br />

erstmals Richard Wagner<br />

Wagner muss das von<br />

<strong>Ludwig</strong> gemietete <strong>Haus</strong> in<br />

München nach Protesten<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung verlassen<br />

(Vorwurf <strong>der</strong> Verschwendung)<br />

<strong>Ludwig</strong> <strong>II</strong>. im bayerischen<br />

Hauptquartier in Bamberg<br />

König <strong>Ludwig</strong>s <strong>II</strong>. Vetter<br />

Prinz <strong>Ludwig</strong> (späterer<br />

König <strong>Ludwig</strong> <strong>II</strong>I.) wird<br />

verw<strong>und</strong>et<br />

<strong>Ludwig</strong> <strong>II</strong>. besucht das<br />

Lazarett Fürstenried<br />

Kurzzeitige Verlobung<br />

<strong>Ludwig</strong>s mit Cousine Sophie<br />

Charlotte<br />

Besuch <strong>der</strong> Weltausstellung<br />

in Paris; Gespräche<br />

mit Kaiser Napoleon <strong>II</strong>I.<br />

Großvater <strong>Ludwig</strong> I. stirbt<br />

in Nizza: mit dessen Apanage,<br />

hat <strong>Ludwig</strong> <strong>II</strong>. fortan<br />

jährlich umgerechnet<br />

880.000 Mark mehr zur<br />

Verfügung<br />

Baumaßnahmen: Renovierung<br />

des Königshäuschens<br />

im Graswangtal,<br />

Gemächer in <strong>der</strong> Burg<br />

Trausnitz in Landshut<br />

Neubau-Projekte: Schachen-<strong>Haus</strong><br />

bei Garmisch-<br />

Partenkirchen, Neuschwanstein<br />

Lin<strong>der</strong>hof<br />

<strong>Ludwig</strong> erscheint nicht in<br />

München bei <strong>der</strong> Siegesfeier<br />

zur Schlacht von<br />

Sedan<br />

Beginn <strong>der</strong> Bauarbeiten für<br />

Schloß Lin<strong>der</strong>hof<br />

Otto über die Kaiserproklamation<br />

an <strong>Ludwig</strong>: „Alles<br />

so kalt, so stolz, so<br />

prunkend <strong>und</strong> großtuerisch<br />

<strong>und</strong> herzlos <strong>und</strong> leer!“


<strong>Zeit</strong>punkt Politik <strong>und</strong> Gesellschaft Wirtschaft<br />

Kunst<br />

König<br />

<strong>und</strong> Technik<br />

<strong>und</strong> Kultur<br />

<strong>Ludwig</strong> <strong>II</strong>.<br />

1872 Wirtschaftsboom infolge Die bayerische Staats- Gr<strong>und</strong>steinlegung für das Medizinisches Gutachten<br />

<strong>der</strong> französischen Repabahn führt das weltweit Bayreuther Festspielhaus erklärt Otto für geistesgerationszahlungen<br />

erste Bremssystem für<br />

Züge ein, das den Bremser<br />

ersetzt<br />

stört<br />

1873 Gesetz zur Vereinheitli- Börsenkrach in Wien <br />

Kauf <strong>der</strong> Insel Herrenwörth<br />

chung von Maßen, Mün- Wirtschaftskrise auch in<br />

im Chiemsee<br />

zen <strong>und</strong> Gewichten im Bayern<br />

Deutschen Reich Installation einer Kältemaschine<br />

System Linde<br />

in <strong>der</strong> Münchner Spatenbrauerei<br />

1875 Vereinigung <strong>der</strong> beiden Nürnberg baut eine mo-<br />

großen Arbeiterparteien<br />

zur „Sozialistischen Arbeiterpartei“<br />

SAP (ab<br />

1890: SPD) in Gotha<br />

<strong>der</strong>ne Kanalisation<br />

1876 Einführung <strong>der</strong> Mark Uraufführung „Der Ring Prinz Otto wird bis 1879<br />

anstelle des Gulden des Nibelungen“ in Bay- Schloss Schleißheim als<br />

reuth; Einweihung des ständiger Aufenthaltsort<br />

Festspielhauses<br />

zugewiesen – immer noch<br />

sind Ausflüge möglich<br />

1878 Verbot <strong>der</strong> Sozialisti-<br />

Gr<strong>und</strong>steinlegung Schloss<br />

schen Partei infolge<br />

eines Attentatsversuchs<br />

auf Kaiser Wilhelm I.<br />

Berliner Balkankongress:<br />

Serbien, Montenegro,<br />

Rumänien, Bulgarien,<br />

Bosnien-Herzegowina<br />

nicht mehr Teil des Osmanischen<br />

Reichs<br />

Herrenchiemsee<br />

1880 Der Amerikaner Thomas Konrad Dudens Recht- Letzte Begegnung mit<br />

Alva Edison erhält ein schreib-Wörterbucher- Wagner in München<br />

Patent auf <strong>seine</strong> verbesscheint in Leipzig <strong>Ludwig</strong> verfügt die dauerserte<br />

Glühlampe<br />

hafte Isolation Ottos im<br />

Schloss Fürstenried<br />

1883 Einführung d. Kranken- Erste deutsche Telefon- William F. Cody gründet Tod Wagners in Venedig<br />

versicherungfernleitung<br />

zwischen <strong>seine</strong> „Buffalo Bill´s Wild<br />

Fürth <strong>und</strong> Forchheim West Show“ <strong>und</strong> geht<br />

damit auf Welttournee<br />

1884 Einführung <strong>der</strong> Unfallver- Erster „Orient-Express“ Der amerikanische Autor Die Privatschulden <strong>Ludwig</strong><br />

sicherung<br />

von Paris ans Schwarze Mark Twain veröffentlicht überschreiten 8 Mio Mark.<br />

Erste deutsche Kolonie Meer<br />

„Die Abenteuer von Bismarck leiht <strong>Ludwig</strong> eine<br />

„Deutsch-Südwestafrika“<br />

Huckleberry Finn“ Million Mark.<br />

(heute Namibia)<br />

Darlehen bayerischer<br />

Banken an <strong>Ludwig</strong>: 7,5<br />

Mio. Mark<br />

Doch <strong>Ludwig</strong> <strong>II</strong>. hält sich<br />

an keine Sparpläne<br />

1885<br />

Carl Benz baut in Mann-<br />

Im August betragen die<br />

heim das erste Automobil<br />

Schulden <strong>Ludwig</strong>s <strong>II</strong>. be-<br />

<strong>der</strong> Welt<br />

reits 14 Millionen Mark.<br />

Dem amerikanische Arzt<br />

Die ersten Gläubiger rei-<br />

William W. Grant gelingt<br />

die erste Blinddarmopechen<br />

Zivilklage ein.<br />

ration<br />

Die Vettern <strong>Ludwig</strong> <strong>und</strong><br />

Leopold drängen ihren<br />

Vater Luitpold zum Sturz<br />

<strong>Ludwig</strong>s. Luitpold lehnt<br />

vorläufig ab.<br />

08.06.1886 Sachverständigen-<br />

Gutachten von Dr. Gudden:<br />

<strong>Ludwig</strong> wird für „seelengestört“<br />

<strong>und</strong> „unheilbar“<br />

erklärt<br />

3<br />

www.hdbg.de


<strong>Zeit</strong>punkt Politik <strong>und</strong> Gesellschaft Wirtschaft<br />

Kunst<br />

König<br />

<strong>und</strong> Technik<br />

<strong>und</strong> Kultur<br />

<strong>Ludwig</strong> <strong>II</strong>.<br />

09.06.1886 Entmündigung <strong>Ludwig</strong>s<br />

10.06.1886 Prinz Luitpold übernimmt<br />

die Regentschaft; <strong>Ludwig</strong><br />

lässt Staatskommission in<br />

Neuschwanstein verhaften<br />

12.06.1886 <strong>Ludwig</strong> wird von Neuschwanstein<br />

nach Berg<br />

gebracht<br />

13.06.1886 Die Leichen von <strong>Ludwig</strong> <strong>II</strong>.<br />

<strong>und</strong> Dr. von Gudden werden<br />

im Starnberger See<br />

gef<strong>und</strong>en.<br />

01.08.1886 Lin<strong>der</strong>hof, Herrenchiemsee<br />

<strong>und</strong> Neuschwanstein<br />

werden zur Besichtigung<br />

freigegeben, um die<br />

Öffentlichkeit vom Wahnsinn<br />

des Königs zu überzeugen<br />

Bei <strong>Ludwig</strong>s Tod hatten<br />

über h<strong>und</strong>ert Gläubiger<br />

Antrag auf Zwangsvollstreckung<br />

gestellt.<br />

Ein Nachlasskonkurs drohte.<br />

Abwenden konnte man<br />

diesen nur durch einen<br />

strengen<br />

Sparkurs, neue Bankkredite,<br />

ein Darlehen aus Ersparnissen<br />

von <strong>Ludwig</strong>s<br />

Bru<strong>der</strong>, König Otto, Eintrittsgel<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Schlösser<br />

<strong>und</strong> Einnahmen aus den<br />

Urheberrechten von Werken<br />

Wagners. Bis 1909<br />

wurden die Schulden restlos<br />

getilgt.<br />

4<br />

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