Chancen für die Zukunft - AWO promensch

AWO pro:mensch
Chancen für die Zukunft
Eigenständig und selbstbewusst
das Leben gestalten
JUGENDHILFEVERBUND
MARZAHN-HELLERSDORF

Für viele Menschen, gerade auch für Jugendliche, wird es immer
schwieriger, einen Platz in der Gesellschaft zu finden. Das eigene
Leben zu planen und selbstständig zu gestalten ist zu einer Herausforderung
geworden, die viele nicht alleine meistern können.
Zukunft gestalten
Wir sehen darin sowohl Aufgabe als auch Verpflichtung,
Kinder und Jugendliche zu unterstützen, ihnen zu helfen und
sie auf ihrem Weg zu einer eigenständigen Persönlichkeit zu
begleiten – und ihnen damit auch neue Perspektiven zu bieten.

Mut zum Leben
Wir wollen jungen Menschen eine neue Chance
für ihre Zukunft geben – möglichst im familiären
Rahmen. Gelingt ein Leben in der Familie nicht,
bieten wir den Kindern und Jugendlichen ein
neues Umfeld, in dem sie zur Ruhe kommen sowie
Anerkennung und Geborgenheit erfahren.
Ziel ist, ihr Selbstvertrauen zu stärken und ihnen
Orientierung und Lebensmut zu vermitteln.
Mit dem Jugendhilfeverbund Marzahn-Hellersdorf
präsentiert AWO pro:mensch ein flexibles Hilfenetz,
das Kindern, Jugendlichen und deren Eltern
in schwierigen Situationen genau die Unterstützung
garantiert, die sie benötigen.
Unsere differenzierten Leistungsangebote
bieten zielgenaue Hilfen bei
» der Bewältigung individueller Probleme von
Kindern und Jugendlichen – auch außerhalb
ihrer Familien
» persönlichen Lebenskrisen
» Erziehungsproblemen der Eltern und der
Stabilisierung familiärer Beziehungen
» Schul- und Ausbildungsfragen
» Schwierigkeiten im sozialen und familiären
Miteinander – bei Familienkonflikten oder
sozialer Ausgrenzung
» dem Umgang mit Behörden/Institutionen
» der Alltags- und Freizeitgestaltung

Vernetzte Hilfen aus einer Hand
Die Leistungspalette des Jugendhilfeverbundes umfasst folgende Bereiche:
» Stationäre Wohngruppen
» Familienanaloge
Erziehungswohngruppe
» Betreutes Einzelwohnen
» Sozialpädagogische Familienhilfe
» Erziehungsbeistandschaft
» Intensive sozialpädagogische
Einzelbetreuung
» Begleiteter Umgang
» Ambulante Familientherapie
» Aufgaben in der Pflegekinderhilfe
Unsere einzelnen Leistungen sind miteinander vernetzt, dies bedeutet: Flexibler und
bedarfsorientierter Zugriff auf alle Leistungen sowie individuelle und fallgenaue Anpassung
der Hilfsangebote mit kurzen Kommunikationswegen. Dies erlaubt auch einen
unkomplizierten Übergang zwischen den verschiedenen Hilfeformen: So kann beispielsweise
ein Jugendlicher, der aus einer stationären Wohnform ausscheidet, im Betreuten
Einzelwohnen oder in unserer Ambulanten Betreuung weiter unterstützt werden.

Wir werden im Auftrag der Bezirksjugendämter tätig. Die individuelle Hilfeplanung
erfolgt unter Einbeziehung der Kinder bzw. Jugendlichen, ihrer Familien und der
Mitarbeitenden unserer Einrichtungen. Im Verlauf des Hilfeprozesses kooperieren wir
eng mit den zuständigen Stellen.
Beteiligen statt Bevormunden
Gemeinsam mit allen Betroffenen entwickeln wir Lösungen für die familiären und
persönlichen Probleme. Dabei werden die jungen Menschen an Hilfeentscheidungen
und am Hilfeprozess beteiligt. Wir sorgen auch dafür, dass die pädagogischen Maßnahmen
in enger Kooperation mit den Erziehungsberechtigten stattfinden.
Wir bieten unseren jungen Menschen lebensweltorientierte Hilfen sowie ein bildendes
und soziales Umfeld. Deshalb beteiligen wir uns auf verschiedenen Ebenen an der
sozialräumlichen Ausgestaltung der Hilfen zur Erziehung, an regionalen und überregionalen
Gremien sowie an Kiez- und Regionalfesten, die wir aktiv mitgestalten.

Die Stationären Wohngruppen
Kindern und Jugendlichen, die auf absehbare
Zeit nicht in ihren Familien leben können,
bieten wir in unseren Wohngruppen Schutz,
Entlastung und gezielte Förderung. Junge
Menschen, die einer durchgehenden Betreuung
bedürfen, sind in unserer Wohngruppe mit
Rund-um-die-Uhr-Betreuung bestens aufgehoben.
Unsere Wohngruppe mit betreuungsfreien
Zeiten wendet sich an Jugendliche,
deren Erziehung und Entwicklung auch mit
stützenden und ergänzenden Hilfen in der
Familie nicht sichergestellt werden kann, die
jedoch ihrem Alter und Entwicklungsstand
entsprechend nicht mehr 24 Stunden pro Tag
betreut werden müssen.
Die Betreuung in den Wohngruppen ist
umfassend und beinhaltet erzieherische
und versorgende Tätigkeiten:
» Erarbeiten und Umsetzen einer altersgemäßen
Tagesstruktur
» Hilfe bei den schulischen Anforderungen,
z.B. Hausaufgabenhilfe, Unterstützung
im Umgang mit dem PC, Kontakt zu den
jeweiligen Lehrer/innen, Teilnahme an
Elternabenden
» Unterstützung bei alltäglichen
Anforderungen
» Unterstützung in Krisensituationen

» Enge Einbeziehung der Eltern, Stabilisierung
der familiären Beziehungen und Nutzung der
familiären Ressourcen in der Elternarbeit,
Veranstaltungen wie Eltern-Café.
» Freizeitangebote, z.B. kreatives Gestalten,
Sport sowie Aktivitäten wie Feste und Reisen,
z.B. jährliche Gruppenreise.
» Gesundheitsfürsorge, z.B. Körperhygiene,
Arztbesuche.
» Unterstützung bei der Integration ins
Gemeinwesen.
Die pädagogische Arbeit in den Wohngruppen
erfolgt im Rahmen einer intensiven Bezugsbetreuung,
bei der jedem Kind bzw. Jugendlichen
ein/e feste/r BezugserzieherIn zur Seite gestellt wird.
In diesem Rahmen finden auch Bezugserzieheraktivitäten,
d.h. direkte Betreuung für gezielte
Beziehungsarbeit statt. Aufgabe des/der BezugserzieherIn
ist es auch, die Vernetzung und Kooperation
aller am Erziehungsprozess beteiligten
Menschen und Institutionen sicherzustellen.
Nach dem Auszug aus der Wohngruppe bieten wir
Kindern und Jugendlichen mit dem Betreuten
Einzelwohnen bzw. mit ambulanten Hilfen zur
Erziehung eine individuelle und bedarfsorientierte
Nachbetreuung. Dies erfolgt im Bedarfsfall ggf. auch
in Kooperation mit unserem Jugendhilfeverbund
Reinickendorf.

Erziehungswohngruppe
„Gulliver – Kinderhaus für kleine Riesen“
Unser Kinderhaus Gulliver in Marzahn bietet als
familienanaloge Erziehungswohngruppe einen
Lebensraum für Kinder aus Familien, in denen
die primären Bedürfnisse der Kinder nicht
oder unzureichend gedeckt werden. Oder wo
vielleicht sogar – im Extremfall – eine Gefahr
für Leib und Leben bestehen würde, wenn die
Kinder weiterhin in ihrem bisherigen familiären
Umfeld verbleiben würden.
Eine weitere Voraussetzung ist auch, dass die
Möglichkeit der übergangsweisen oder dauerhaften
Vollzeitpflege nach § 33 SGB VIII zur Zeit
noch nicht zur Verfügung steht, gescheitert ist
oder als nicht sinnvoll erscheint.
Mit der Unterbringung der Kinder in unserer
Wohngruppe wollen wir Eltern auch die Möglichkeit
geben, in Ruhe schwere innerfamiliäre
Konflikte zu überwinden. Bei Bedarf betreuen
und versorgen wir Kinder auch während eines
Krankenhausaufenthaltes ihrer Eltern.
Gulliver nimmt bis zu sechs Kinder im Alter
von 0–8 Jahren auf – in Ausnahmefällen,
z.B. bei Geschwisterkindern auch Ältere – für
die eine Unterbringung in großen Gruppen eine
Überforderung darstellen würde.

Neben der Betreuung fühlen wir uns – insbesondere
bei Kindern mit Rückführungsoptionen oder
bei Kurzzeitaufenthalten – auch für die Eltern
verantwortlich. Damit verstehen wir diese Eltern
als unsere direkte Zielgruppe, ihnen bieten wir
unter anderem ein Eltern-Kind-Training mit
temporären Übernachtungsmöglichkeiten.
Unsere Eltern- und Angehörigenarbeit wird
durch eine systemische Familientherapeutin
begleitet.
Wir geben den bei uns lebenden Kindern im familienanalogen
Kontext einen behüteten Lebensraum auf
Zeit, der Schutz, Entlastung und gezielte Förderung
bietet. Die Erziehung zur Selbständigkeit durch
entwicklungsgerechte Selbsttätigkeit hat für uns
dabei einen besonders hohen Stellenwert.

Dieses Angebot richtet sich an Jugendliche, die aufgrund ihres Entwicklungsstandes ein gewisses
Maß an Selbstständigkeit erreicht haben und bestimmte Anforderungen des alltäglichen Lebens
eigenständig bewältigen können. Im Rahmen des Betreuten Einzelwohnens werden Jugendliche
ab dem 16. Lebensjahr in einer Einzelwohnung oder in einer Wohngemeinschaft von unseren
sozialpädagogischen Fachkräften bedarfsgerecht betreut.
Betreutes Einzelwohnen
Wir unterstützen die Jugendlichen bei:
» der eigenständigen Lebensführung und dem
Erreichen wirtschaftlicher Selbstständigkeit
» der Erlangung eines Schul-/Berufsabschlusses
und der Entwicklung einer individuellen
Lebensperspektive
» der Entwicklung einer persönlichen
Lebensqualität – Kultur, gesunde Lebensführung,
Freizeit etc.
» der Gestaltung von Partnerschaften
» der Bewältigung von Krisen

Unsere Betreuungsleistungen zielen dabei neben der individuellen
Stabilisierung auf die Entwicklung und Erweiterung persönlicher, sozialer
und kommunikativer Kompetenzen, auf die Einbindung in familiäre bzw.
soziale Netzwerke sowie auf die Förderung der Entwicklung zu mündigen
Bürgern. Die Betreuung geschieht in Form von sozialpädagogischer Einzelund
Gruppenarbeit nach systemischen Prinzipien mit einer Ressourcen-,
Lebenswelt- und Sozialraumorientierung.
Ergänzend zur individuellen Betreuung bieten wir den jungen Klienten
verschiedene fallübergreifende Projekte zur Stärkung der individuellen
und familiären Ressourcen, wie etwa die aktivierende sozialpädagogische
Freizeitarbeit in Prenden oder Koch-Projekte.
Nach Beendigung der Hilfe werden die Trägerwohnungen in der Regel
von den jungen Menschen übernommen.

Ambulante Hilfen zur Erziehung
Die ambulanten Hilfen zur Erziehung richten sich an Familien, Kinder und junge Menschen
in erzieherischen, persönlichen oder sozialen Problemlagen. Die flexiblen Hilfen sind auf
die spezielle Situation des einzelnen Kindes bzw. der ganzen Familie mit ihren individuellen
Sorgen, Nöten und Defiziten abgestimmt. Unsere Mitarbeitenden unterstützen die Kinder,
Jugendlichen und Eltern vor Ort – und helfen ihnen, ihr Leben Stück für Stück wieder selbst in
den Griff zu bekommen. Dazu zählt die Integration der Kinder und Jugendlichen in ihr soziales
und familiäres Umfeld und damit verbunden die offensive Stärkung der Erziehungskompetenz
und der Erziehungsfähigkeit der Eltern.
Die ambulanten Hilfen werden in Form der Betreuungshilfe bzw. Erziehungsbeistandschaft,
der sozialpädagogischen Familienhilfe, der intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuung,
des begleiteten Umgangs und der ambulanten Familientherapie durchgeführt. Die Gestaltung
der jeweiligen Hilfe wird gemeinsam mit den Hilfeberechtigten und dem Jugendamt im
Rahmen der Hilfeplanung vereinbart.

Aktiv im Grünen
Ergänzend zu der individuellen Hilfe zur Erziehung
bieten wir allen betreuten Familien, Kindern
und Jugendlichen fallübergreifende Förderprojekte
zur Stärkung der persönlichen und
familiären Ressourcen: sozialpädagogisches
Lerntraining, aktivierende sozialpädagogische
Freizeitarbeit oder Koch-Projekte. Zudem
organisieren wir zahlreiche gemeinsame Feste
mit den jungen Menschen und ihren Familien.
Für alle Hilfeformen steht uns im Nord-Osten
Berlins ein Freizeitgelände an einem Badesee
zur Verfügung. Dort laden ein Haus mit Küche
und sanitären Einrichtungen sowie ein Bungalow
zu vielfältigen Gemeinschaftsaktivitäten ein.
Die zahlreichen Möglichkeiten dieses Freizeitgeländes
werden überwiegend für die pädagogisch
begleitete Freizeitgestaltung genutzt, stehen aber
auch für spezielle pädagogische Aufgaben zur
Verfügung.
So nutzen wir die Möglichkeiten des Anwesens
gezielt, um mit Hilfe von erlebnispädagogischen
Inhalten wie z.B. kooperativen Abenteuerspielen,
Interaktionsspielen in und mit der Natur oder
Kanufahren Vertrauen aufzubauen, Grenzerfahrungen
zu ermöglichen, Selbstbewusstsein
zu stärken, Beziehungsstrukturen zu erkennen
und zu verarbeiten, Teamfähigkeit zu schulen
und nicht zuletzt Erlebnisse zu schaffen.

Leitbild des Fachbereichs
Hilfen zur Erziehung
Wozu wir da sind – unser Auftrag
Unsere Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung sorgen für
Unterstützung bei der sozialen Grundversorgung für junge
Menschen und deren Familien, welche von Ausgrenzung
bedroht sind. Wir bieten Hilfen aus einer Hand, die individuell
und fallgenau entwickelt werden. Unsere Einrichtungen
verstehen sich als Orte der Sicherheit, Begegnung
und Betreuung für junge Menschen und ihre Familien.
Das Wohl des Kindes steht für uns an erster Stelle.
Unsere Jugendhilfeverbünde beraten und stärken Eltern
in ihrer Erziehungskompetenz und unterstützen sie
in ihrer Verantwortung für ihre Kinder. Orientiert an
den Prinzipien des systemischen Ansatzes erfolgt die
Zusammenarbeit zwischen Einrichtung, Eltern und
Kindern im Rahmen eines transparenten, lösungsorientierten
Aushandlungsprozesses.
Was uns auszeichnet…
Wir geben den von uns Betreuten einen
überschaubaren und gesicherten Rahmen,
in dem das bisherige Lebensumfeld mit
einbezogen wird. Wir verstehen uns als
Anwalt der jungen Menschen.
Die Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten,
bestimmen die Hilfeprozesse
mit. Dabei ist es nicht unser Ziel, Eltern
zu ersetzen, sondern in einer wertschätzenden
Kooperation eine positive
Entwicklung sicher zu stellen. Individuelle
und soziale Ressourcen werden aktiviert.

… unsere Stärken
Wir gewährleisten ein hohes Maß an
Zuverlässigkeit und Qualität in unserer
Arbeit und sind stets bereit, uns dabei
selbst zu hinterfragen. Wir beteiligen uns
regelmäßig an Supervisionen sowie Fortbildungen
und bieten Transparenz unserer
Arbeit nach innen und außen. Mit einem
anerkannten Qualitätsmanagement garantieren
wir kontinuierliche und innovative
Weiterentwicklung unserer Hilfsangebote
und reagieren damit auf sich verändernde
gesellschaftliche Bedarfe.
Was unser Handeln prägt – unser Anspruch
Wir möchten jungen Menschen eine neue Chance für ihre Zukunft
geben: das ist unser Anspruch und unsere Verpflichtung. Unser
humanistisches Menschenbild ist geprägt durch Werte wie Respekt,
Wertschätzung, Verlässlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und
Vertrauen. Diese lenken unser Handeln und sind Bestandteil
unserer pädagogischen Grundhaltung.
Wir fördern die persönliche Entwicklung junger Menschen im
Rahmen realer, individueller und gesellschaftlicher Möglichkeiten
unter Berücksichtigung aller Seiten menschlichen Daseins. Dabei
spielt Toleranz für die von uns Betreuten und deren Familien eine
große Rolle. Unser pädagogisches Handeln ist geprägt vom Gleichbehandlungsgrundsatz
unabhängig von der sozialen, kulturellen
oder religiösen Herkunft sowie des Geschlechts. Wir erkennen,
ermöglichen und fördern Handlungs- und Entwicklungsspielräume.

Unsere Einrichtungen
Der Jugendhilfeverbund liegt im Berliner Osten im Bezirk Marzahn-
Hellersdorf, Ortsteil Mahlsdorf, und ist mit der Tram 62 gut zu erreichen.
An diesem Standort befinden sich in einem modernisierten Wohnhaus
zwei stationäre Wohngruppen. Der Innenhofgarten und die Lage in einer
ruhigen, freundlichen Umgebung mit nahe gelegenem Park und Seen bieten
optimale Bedingungen für qualitativ hochwertige erzieherische Hilfen.
Der Jugendhilfeverbund Marzahn-Hellersdorf bietet mit seinem Büro in der
Kastanienallee eine zusätzliche Anlauf- und Beratungsstelle für Ambulante
Hilfen und das Betreute Einzelwohnen.
Das Kinderhaus Gulliver befindet sich in Berlin-Marzahn in der
Allee der Kosmonauten 120a. Das Grundstück liegt in der sogenannten
„Zweiten Reihe“ – damit ist eine unmittelbare Nähe zu einer befahrenen
Straße nicht gegeben. Direkt auf Höhe unseres Kinderhauses befindet
sich eine Tram-Haltestelle. Eine Kita sowie Einkaufsmöglichkeiten sind
zu Fuß erreichbar.
AWO pro:mensch gGmbH
Jugendhilfeverbund Marzahn-Hellersdorf
Hultschiner Damm 98 ❙ 12623 Berlin
Leitung: Antje Hilarius
Tel. 0 30/67 12 24 34 ❙ Fax 0 30/56 70 13 95
antje.hilarius@awo-promensch.de ❙ www.awo-promensch.de
AWO pro:mensch ist eine Gesellschaft des AWO Landesverbandes Berlin e.V. ❙ www.awoberlin.de
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