Umgestaltung des ehemaligen Wasserfalles in Isenburg
Umgestaltung Umgestaltung des des ehemaligen
ehemaligen
Wasserfall Isenburg
Oktober 2008
Wasserfalles Wasserfalles in in Isenburg
Isenburg
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Dipl.-Ing. (FH) Helmut Schmid
Wasserfall Isenburg
Oktober 2008
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Wasserfall Isenburg
Dezember 2006
Ausgangszustand
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Walzbachtal
Wasserfall Isenburg
Dezember 2006
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Walzbachtal
Wasserfall Isenburg
Dezember 2006
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Walzbachtal
Wasserfall Isenburg
Oktober 2008
Ausgangszustand
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Wasserfall Isenburg
Oktober 2008
Planung Planung Sohlengleite
Sohlengleite
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Wasserfall Isenburg
Oktober 2008
Fotomontage
Umgestaltung Wasserfall Isenburg: Kaskadenförmige Rampe 1
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Umgestaltung Wasserfall Isenburg: Kaskadenförmige Rampe 2
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Oktober 2008
Umgestaltung Wasserfall Isenburg: Abgetrenntes Raugerinne
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Wasserfall Isenburg
Oktober 2008
Umgestaltung Wasserfall Isenburg: Variante mit 2 Kaskaden
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Prinzipielle Grundstrukturen einer Sohlengleite
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Wasserfall Isenburg
Oktober 2008
Prinzipielle Grundstrukturen einer Sohlengleite
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Wasserfall Isenburg
Oktober 2008
Besondere Vorgaben für die
Sohlengleite in Isenburg
Vorgaben für die Durchgängigkeit
Hier: Lückenbreiten 20 – 25 cm
Wassertiefen ≥ 60 cm
Beckenbreite ≥ 180 cm
Beckenlänge ≥ 3,20 m
Erhalt eines Wasserfallähnlichen Zustandes
Möglichst Versicht auf technische Bauweisen (Beton)
Bildung eines Kolkes
Wegfall der Kabelbrücke
Rückbau Steinvorsatz
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Unterer Abschnitt,
„Rampe“
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Lageplan Sohlengleite Isenburg
Oberer Abschnitt,
„Katarakt“
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Technische Daten
Breite
Zu überbrückende Wasserspiegeldifferenz
∆H
Anzahl der Querriegel
Länge
Neigung
Riegelsteine NW-Rinne
Packlage
Wasserfall Isenburg
Oktober 2008
6,0 – 10,0 m
Teilweise wurde die alte Felsbank
des Wasserfalls erhalten.
Insgesamt 1,20 m
Insgesamt 6 Stück
Ca. 15,0 m
I = ca. 1:15
Blocksteine, L = 1,40-1,60 m
Felsgestein, L = 0,50-0,70 m
NW Rinne (MNQ = 170 l/s)
Mittleres Achsmaß der Riegel
Mittlere Beckenlänge NW-Rinne
Mittlere Beckenbreite NW- Rinne
WSP-Unterschied am Riegel
Min. Wassertiefen
Breite, größte Lücke
3,0 m
ca. 2,20 m
ca. 3,0 m
0,20 m
0,60 m
0,20 m
Oberer Abschnitt, Katarakt,
von der Straße aus einsehbar
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Technische Daten
Breite
Zu überbrückende Wasserspiegeldifferenz
∆H
Anzahl der Querriegel
Länge
Neigung
Riegelsteine NW-Rinne
Packlage
Wasserfall Isenburg
Oktober 2008
Unterer Abschnitt, Rampe
nur von OW aus einsehbar
NW Rinne (MNQ = 170 l/s)
Mittleres Achsmaß der Riegel
Mittlere Beckenlänge NW-Rinne
Mittlere Beckenbreite NW- Rinne
WSP-Unterschied am Riegel
Min. Wassertiefen
Breite, größte Lücke
Ca. 10,0 m
Insgesamt 1,95 m
Insgesamt 13 Stück
Ca. 37,0 m
I = ca. 1:20
Blocksteine, L = 1,40-1,60 m
Felsgestein, L = 0,50-0,70 m
3,0 m
ca. 2,20 m
ca. 3,0 m
0,15 m
0,60 m
0,25 m
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Bau Bau der der Sohlengleite
Sohlengleite
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Zugänglichkeit
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Zugänglichkeit
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Bau der Sohlengleite von UW
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Bau der Sohlengleite von UW
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Oktober 2008
Bau der Sohlengleite von UW
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Vorgaben beim Bau der Sohlengleite
Einhalten der vorgegeben Lückenbreiten
Gesamtlückenbreiten
Mindestlückenbreite in einer Lücke
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Vorgaben beim Bau der Sohlengleite
Hydraulischen Kurzschluss vermeiden
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Vorgaben beim Bau der Sohlengleite
Kurze Lücken gestalten !
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Steine einbinden
Vorgaben beim Bau der Sohlengleite
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Oktober 2008
Vorgaben beim Bau der Sohlengleite
Riegelsteine nach UW neigen
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Vorgaben beim Bau der Sohlengleite
Gesamtbild der Sohlengleite auflösen
Keine strenge Gliederung
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Spezielle Vorgaben beim Bau der Sohlengleite in Isenburg
Riegel sollen auch bei Niedrigwasser überströmt werden
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Spezielle Vorgaben beim Bau der Sohlengleite in Isenburg
Mündung der Lücke in den größeren Beckenabschnitt
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Bau der Sohlengleite
Gewicht der Riegelsteine ca. 3,0 Tonnen
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Bau der Sohlengleite
„Sahnestückchen, handverlesen“
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Einbau der Packlage
Bau der Sohlengleite
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Bau der Sohlengleite
Einsatz, Bagger mit Kurzheck (Gewicht ca. 25 to)
Ingenieurbüro Dr. Gebler
Wasserfall Isenburg
Oktober 2008
Seitliche Rampenabschnitte
Bau der Sohlengleite
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Erhalt Wasserfall
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Oktober 2008
Erhalt Wasserfall
„Karies !!!
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Erhalt Wasserfall
- Abstellen der Abbruchkante mit Krustenplatten
- Tieferlegen der Packlage nach dem Wasserfall
Ingenieurbüro Dr. Gebler
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Oktober 2008
Abstellen Prallufer mit Basalt
Auch hier trat Tonschiefer zutage
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Oktober 2008
Ergebnis
Ergebnis
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Vorher
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Nachher
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