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FürstenBerg Schwabing – Wohnen am Olympiaberg 

Eigentumswohnungen und Stadthäuser

01 

02 03 

01| Schöne Aussichten vom Olympiaberg: 

auf den Olympiapark … 

02| … oder auf den Olympiasee 

03| Das Olympiagelände bietet viel Platz für 

sportliche Aktivitäten 

Freizeit. Kultur. Sport. 

Wohnen am Olympiaberg. 

In Schwabing-West entsteht mit FürstenBerg Schwabing städtisches Wohnen am Park. 

Auf dem Grundstück zwischen Olympiapark und Luitpoldpark finden junge Städter oder 

aktive Familien, die ihre knappe Freizeit effektiv nutzen möchten, attraktive Eigentumswohnungen 

und Stadthäuser. Das Besondere an diesem Objekt ist die Verbindung von 

Urbanität, die sich gleich von der Fürstenbergstraße aus eröffnet, und der unmittelbaren 

Nähe zum Olympiaberg. Dieser Mehrwert findet im Namen – FürstenBerg 

Schwabing – seinen Ausdruck. Der hohe Qualität in Bezug auf Architektur, Energieeffizienz 

und Wohnkomfort wie auch der hohe Kultur-, Sport- und Freizeitwert durch 

den direkt angrenzenden Olympiapark sorgen für eine solide Wertentwicklung. 

02 

03

01 02 

03 

04 

05 

01| Einmaliges Flair: Schwabing ist bekannt für seine 

Cafés und Bars 

02| Die BMW-Welt: Geschichte und Zukunft von BMW 

auf einen Blick 

03| Im Luitpoldpark wandeln Sie auf den Spuren des 

bayerischen Prinzregenten Luitpold 

04| Der Olympiasee: Naherholung am Wasser 

Stadt. Park. Flair. 

Schwabing zu Füßen. 

FürstenBerg Schwabing liegt nur vier Kilometer vom Münchner Stadtzentrum entfernt 

und ist doch eingebettet in eine hervorragende Lage am Olympiaberg. Hier spüren Sie 

Münchner Lebensart. Denn Schwabing steht seit jeher als Synonym für Münchner Lebensqualität. 

Gewachsene Infrastruktur, zahllose Grünflächen und die Heimat großer 

Unternehmen, wie BMW, O2 oder Oracle, unterstreichen die Werthaltigkeit des Standorts. 

Schwabing ist weitaus älter als München und galt bereits vor seiner Eingemeindung 

1890 als Schmelztiegel von Kunst und Kultur und ein Ort, an dem sich der Mensch 

frei entfalten kann. Die zentrumsnahe Lage bietet den Bewohnern alle Vorzüge einer 

Großstadt, kurze Wege zum Arbeitsplatz und zu diversen Freizeitstätten für jeden Geschmack. 

Dadurch erhalten Sie zum attraktiven Wohnen, durch die kurzen Wege die 

Zeit, Ihre Freizeit voll auszuleben. 

04

01 02 03 

04 

05 

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06 07 

09 

Landshuter Allee Mittlerer Ring 

Leonrodstraße 

Georg-Brauchle-Ring Petuelring 

Olympiahalle Olympiaturm 

Olympiastadion 

Olympiaschwimmhalle 

Leonrodplatz 

Olympiasee 

Sportanlage 

Dachauer Straße 

01| Zahlreiche Restaurants befinden sich in 

unmittelbarer Nähe 

02| Feuerwerksspektakel im Olympiapark 

03| Abkühlung finden Sie im Sommerbad 

Georgenschwaige … 

04| … oder in der Olympiaschwimmhalle 

05| Die U-Bahn-Haltestelle Petuelring liegt in 

unmittelbarer Nähe 

06| Die Trambahn-Haltestelle ist schnell erreichbar 

07| Attraktive Altbauten prägen das 

Schwabinger Stadtbild 

08| Die Olympiahalle: Austragungsort 

zahlreicher Großevents 

09| Idealer Rückzugsort: der idyllische Petuelpark 

H 

Sportplatz 

Olympiaeisstadion 

Lerchenauer Straße 

Winzererstraße Winzererstraße 

H 

➤ 

Olympiaberg 

H 

Fürstenbergstraße 

Birnauer Straße 

Sailer- straße 

Gartenstr. 

Schleißheimer Straße Schleißheimer Straße 

Natur. Kunst. Event. 

Mitten im Leben. 

Brunner straße 

Burgunderstraße 

Bamberger 

Straße 

Tram 

Tram 

Tram 

Belgradstraße Belgradstraße Nordend- straße 

Rümannstraße 

Ackermannstraße Ackermannstraße Karl-Theodor-Straße Rheinstraße 

Tram 

Parzivalstraße 

Schwere-Reiter-Straße Hohenzollernstraße Hohenzollernstraße 

Deutsches 

Rotes Kreuz 

Olympiapark 

Petuelring 

Tram 

H 

H 

Brunnerstraße 

Nordbad 

Bamberger 

Haus 

Bayernplatz 

H 

Elisabethstraße 

Schwabing 

Bad Georgenschwaige 

Luitpoldpark 

Georgenstraße 

Scheidplatz 

Sportler, Naturverbundene, Kulturfreunde, Schwabinger Kosmopoliten und Shoppingfans 

– wer trotz wenig Freizeit das Leben ohne Umwege genießen möchte, ist im 

FürstenBerg Schwabing richtig. Eine perfekte Infrastruktur mit Läden, Geschäften, 

Arztpraxen und Schulen in nächster Nähe sowie beste Anbindungen durch U-Bahn 

und Tram sind selbstverständlich. Das bunte, vielfältige Sport-, Freizeit- und Kulturprogramm 

im Olympiapark hat echten Seltenheitswert. Sommerfest, Tollwood, Konzerthighlights, 

Feuerwerksspektakel, kostenloses Open Air im Theatron, Sportevents 

im Stadion, baden in der Schwimmhalle, Tretboot fahren auf dem See, Rad fahren bis 

auf den Olympiaberg oder eine rasante Rodelfahrt hinunter – das «FürstenBerg 

Schwabing» bietet seinen Bewohnern zu jeder Jahreszeit eine geballte Ladung Lebensfreude. 

H 

Tram 

Tram 

HohenzollernplatzKurfürstenplatz 

Kraepelinstraße James-Löb-Straße 

Tram 

Elisabethplatz 

Krankenhaus 

Schwabing 

Tram 

H 

Herzogstraße 

H 

Tram 

H 

Bonner Platz 

H 

Franz-Joseph-Straße 

Leopoldpark 

U2, U3, U6 

Linie 12, 27 

Linie 53, 144, 154, 173 

Münchner 

Freiheit 

Leopoldstraße Leopoldstraße 

Martiusstraße 

Giselastraße 

06 

07

08 

09 

Derzeit vorhandene Mauer bleibt 

bestehen und wird begrünt. 

Die variantenreichen 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen sowie die stilvollen 

Stadthäuser verbinden die Ansprüche an ein aktives Leben 

und qualitativ hochwertiges ökologisches Wohnen. 

Wohn- und Lebensqualität. 

Für Familien, Paare und Singles.

Urbanität. Moderne. Werthaltigkeit. 

Architektonisch ansprechend. 

10 

11

01 

02 03 

01| Westansicht des Gebäudes 

Abbildung aus Sicht des Illustrators. 

Änderungen vorbehalten. 

02| Stadthäuser mit sonnigen Balkonen 



03| Westansicht der Eigentumswohnungen 

sowie die nach Süden ausgerichteten 

Stadthäuser 



Architektur. Effizienz. Komfort. 

Gebaut für die Zukunft. 

Das rund 2.329 m² große Grundstück, auf dem «FürstenBerg Schwabing» entsteht, erstreckt 

sich von der Fürstenbergstraße bis zur Lerchenauer Straße. Die Wohnungen 

sind sowohl zum Olympiapark als auch zur Fürstenbergstraße ausgerichtet. Inmitten 

des charmanten Schwabing werden helle und gut geschnittene Räume mit begrünten 

Innenhöfen angeboten. Die Bebauung besteht aus 48 attraktiven Eigentumswohnungen 

mit ca. 35 bis ca. 149 m² sowie sieben ca. 114 bzw. ca. 142 m² großen Stadthäusern. 

Diese werden in nachhaltiger Bauweise nach aktuellem Standard EnEV 2009 errichtet 

und darüber hinaus als KfW-Energieeffizienzhaus 70 realisiert. Das Gesamtkonzept 

bietet den Bewohnern angenehmes und ökologisches Wohnen, das durch seine nachhaltige 

und zukunftsorientierte Bauweise zum Wohlbefinden beiträgt. 

12 

13

14 

15 

„Wohnen am Olympiaberg“ bedeutet in FürstenBerg Schwabing 

die ideale Verbindung aus städtischem Komfort, ökologischem 

Bewusstsein und attraktiver Architektur mit der Nähe zum Grün. 

Raum. Freiheit. Individualität. 

Wohnungen für unterschiedlichste Ansprüche.

01 02 03 

16 

17 

01| Moderne Armaturen im Bad 

02| Wohndetails für mehr Flair 

03| Bodengleiche Duschen 

Bildquelle illbruck Sanitärtechnik GmbH 

04| Wohnen nach Ihrem Geschmack 

Raum. Freiheit. Individualität. 

Wohnen für jeden Geschmack. 

FürstenBerg Schwabing schafft eine gesunde Mischung aus kompakten und großzügigen 

Wohnungen und bietet Raum für zahlreiche Lebenskonzepte. Die optimal geschnittenen 

Appartements und 2-Zimmer-Wohnungen stehen dabei für eine gute 

Vermietbarkeit, die 3- bis 5-Zimmer-Wohnungen für urbanes Wohnen am Park und 

die Stadthäuser für eine echte Rarität mitten in Schwabing. Schöne Terrassen, sonnige 

Balkone und weitläufige Dachterrassen der Penthouses bieten herrliche Ausblicke, 

während die hochwertigen Details der Innenausstattung mit warmem Parkett, 

Fußbodenheizung und Marken-Sanitärausstattung ein durchgängiges Wohlgefühl 

garantieren. Videogegensprechanlage, funkgesteuertes Tiefgaragentor, Energiecontracting 

oder ein luftfeuchteabhängiges Belüftungskonzept sind nur einige technische 

Highlights der innovativen Bebauung. Bodengleiche Duschen in der Sanitärausstattung 

sind selbstverständlich. 

04

Wohnen. Leben. Wohlfühlen. 

Die Highlights. 

Wohnräume 

❚ 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen von ca. 35 bis ca. 149 m² 

❚ Sieben ca. 114 bis ca. 142 m² große Stadthäuser 

❚ Hochwertige Ausstattung mit Parkett, Fußbodenheizung, Videogegensprechanlage 

❚ Zeitgemäße Einbauküche mit Markengeräten 

❚ Stilvolle Sanitärausstattung mit variantenreichen Fliesenbelägen für Küche 

und Bad 

❚ Großer Kristallglasspiegel im Bad für ein angenehmes Raumgefühl 

❚ Bodengleiche Duschen schaffen Lebensqualität 

❚ Kunststofffenster mit 3-facher Isolierverglasung und Rollläden 

❚ Energiecontracting und luftfeuchteabhängiges Belüftungskonzept 

Freiräume 

❚ Schöne Terrassen, sonnige Balkone und herrliche Dachterrassen 

❚ Grüner, ruhiger Innenhof 

Lebensräume 

❚ Parkatmosphäre durch angrenzenden Olympiapark und nahen Luitpoldpark 

❚ Nachhaltige und umweltschonende Bauweise 

❚ KfW-Effizienzhaus 70 (EnEV 2009) schützt unser Klima vor zu hohem CO₂-Ausstoß 

Freiflächenplan 

LERCHENAUER STRASSE 

DG 

1. OG 

EG 

SAILERSTRASSE 

HAUS 1 

Stadthaus 49 

4 Zimmer 

113,90 m2 Wfl. 

Balkon 

(3,88 m2 ) 

Terrasse 

(15,60 m2 ) 

Seite 46–47 

HAUS 2 

Stadthaus 50 

4 Zimmer 

125,83 m 2 Wfl. 

Dachterrasse 

(7,16 m 2 ) 

Balkon 

(3,88 m 2 ) 

Terrasse 

(13,96 m 2 ) 

Seite 48–49 

Stadthaus 51 

4 Zimmer 

121,62 m 2 Wfl. 

Dachterrasse 

(13,80 m 2 ) 

Balkon 

(3,88 m 2 ) 

Terrasse 

(13,96 m 2 ) 

Seite 50–51 

STADTHÄUSER 

Stadthaus 52 

4 Zimmer 

126,53 m 2 Wfl. 

Dachterrasse 

(7,12 m 2 ) 

Balkon 

(3,88 m 2 ) 

Terrasse 

(14,04 m 2 ) 

Seite 52–53 

STADTHÄUSER 

Stadthaus 53 

5 Zimmer 

137,29 m 2 Wfl. 

Dachterrasse 

(15,36 m 2 ) 

Balkon 

(3,88 m 2 ) 

Terrasse 

(15,60 m 2 ) 

Seite 54–55 

Stadthaus 54 

5 Zimmer 

142,26 m 2 Wfl. 

Dachterrasse 

(7,68 m 2 ) 

Balkon 

(3,88 m 2 ) 

Terrasse 

(15,60 m 2 ) 

Seite 56–57 

HAUS 3 

Stadthaus 55 

4 Zimmer 

116,86 m2 Wfl. 

Balkon 

(3,88 m2 ) 

Terrasse 

(15,88 m2 ) 

Seite 58–59 

FÜRSTENBERGSTRASSE 

N 

Abbildung aus Sicht des Illustrators 

(Änderungen vorbehalten) 

Abbildung nicht maßstabsgerecht 

18 

19

DG 

4. OG 

3. OG 

2. OG 

1. OG 

EG 

Wohnungsübersicht 

Wohnung 11 

3 Zimmer 

82,45 m2 Wfl. 

Loggia 

(5,66 m2 ) 

Seite 24–25 

Wohnung 8 

3 Zimmer 

82,45 m2 Wfl. 

Loggia 

(5,66 m2 ) 

Seite 24–25 

Wohnung 5 

3 Zimmer 

82,25 m2 Wfl. 

Loggia 

(5,66 m2 ) 

Seite 24–25 

Wohnung 1 

2 Zimmer 

53,87 m2 Wfl. 

Seite 22–23 

Wohnung 17 

2 Zimmer 

66,93 m2 Wfl. 

Dachterrasse 

(22,08 m2 ) 

Seite 26–27 

Wohnung 14 

3 Zimmer 

82,25 m2 Wfl. 

Loggia 

(5,66 m2 ) 

Seite 24–25 

Wohnung 2 

2 Zimmer 

48,11 m2 Wfl. 

Seite 22–23 

Wohnung 15 

2 Zimmer 

64,47 m2 Wfl. 

Balkon 

(5,56 m2 ) 

Seite 24–25 

Wohnung 12 

2 Zimmer 

64,47 m2 Wfl. 

Balkon 

(5,56 m2 ) 

Seite 24–25 

Wohnung 9 

2 Zimmer 

64,47 m2 Wfl. 

Balkon 

(5,56 m2 ) 

Seite 24–25 

Wohnung 6 

2 Zimmer 

64,47 m2 Wfl. 

Balkon 

(5,56 m2 ) 

Seite 24–25 

Wohnung 3 

2 Zimmer 

58,76 m2 Wfl. 

Seite 22–23 

Wohnung 18 

3 Zimmer 

118,79 m2 Wfl. 

Dachterrasse 

(15,68 m2 ) 

Seite 26–27 

Wohnung 16 

3 Zimmer 

87,58 m2 Wfl. 

Balkon 

(5,56 m2 ) 

Seite 24–25 

Wohnung 13 

3 Zimmer 

87,58 m2 Wfl. 

Balkon 

(5,56 m2 ) 

Seite 24–25 

Wohnung 10 

3 Zimmer 

87,58 m2 Wfl. 

Balkon 

(5,56 m2 ) 

Seite 24–25 

Wohnung 7 

3 Zimmer 

87,37 m2 Wfl. 

Balkon 

(5,56 m2 ) 

Seite 24–25 

Wohnung 4 

2 Zimmer 

56,11 m2 Wfl. 

Seite 22–23 

Wohnung 30 

3 Zimmer 

88,78 m2 Wfl. 

Balkon 1 

(5,56 m2 ) 

Balkon 2 

(4,08 m2 ) 

Seite 32–33 

Wohnung 27 

3 Zimmer 

88,78 m2 Wfl. 

Balkon 1 

(5,56 m2 ) 

Balkon 2 

(4,08 m2 ) 

Seite 32–33 

Wohnung 24 

3 Zimmer 

89,30 m2 Wfl. 

Balkon 1 

(5,56 m2 ) 

Balkon 2 

(5,12 m2 ) 

Seite 32–33 

Wohnung 21 

3 Zimmer 

100,47 m2 Wfl. 

Balkon 1 

(8,16 m2 ) 

Balkon 2 

(5,56 m2 ) 

Seite 30–31 

Wohnung 19 

1,5 Zimmer 

35,36 m2 Wfl. 

Seite 28–29 

Wohnung 33 

4-Zimmer-Penthouse 

149,04 m2 Wfl. 

Dachterrasse 1 

(13,20 m2 ) 

Dachterrasse 2 

(12,12 m2 ) 

Seite 34–35 

Wohnung 31 

1 Zimmer 

45,55 m2 Wfl. 

Balkon 

(5,56 m2 ) 

Seite 30–31 

Wohnung 28 

1 Zimmer 

45,55 m2 Wfl. 

Balkon 

(5,56 m2 ) 

Seite 30–31 

Wohnung 25 

1 Zimmer 

45,55 m2 Wfl. 

Balkon 

(5,56 m2 ) 

Seite 30–31 

Wohnung 22 

1 Zimmer 

45,55 m2 Wfl. 

Balkon 

(5,56 m2 ) 

Seite 30–31 

Wohnung 32 

3 Zimmer 

81,33 m2 Wfl. 

Balkon 1 

(5,72 m2 ) 

Balkon 2 

(5,32 m2 ) 

Seite 32–33 

Wohnung 29 

3 Zimmer 

81,33 m2 Wfl. 

Balkon 1 

(5,72 m2 ) 

Balkon 2 

(5,32 m2 ) 

Seite 32–33 

Wohnung 26 

3 Zimmer 

80,60 m2 Wfl. 

Balkon 1 

(5,72 m2 ) 

Balkon 2 

(3,86 m2 ) 

Seite 32–33 

Wohnung 23 

5 Zimmer 

117,76 m2 Wfl. 

Balkon 1 

(5,74 m2 ) 

Balkon 2 

(5,72 m2 ) 

Seite 30–31 

Wohnung 20 

2,5 Zimmer 

69,42 m2 Wfl. 

Terrasse 

(11,48 m2 ) 

Seite 28–29 

Soweit nachfolgende Wohnungen bzw. Häuser als baugleich bezeichnet sind, 

ohne gesonderte zeichnerische Darstellung, kann in Einzelfällen eine Größenabweichung 

von bis zu 0,5 m 2 gegeben sein. Die Preisliste enthält die maßgenauen 

Größenangaben. In den Wohnflächen sind die Außenflächen (Terrassen, 

Balkone, Dachterrassen) mit ¼ ihrer Fläche enthalten und bis zu 8 m 2 pauschal 

verstehen sich als Circa-Flächen, da sich diese Flächen aufgrund der noch 

zu überprüfenden Dämmstärken der Wände um circa 0,5 m 2 ändern können. 

Dies ist im Kaufpreis berücksichtigt. 

Wohnung 45 

4 Zimmer 

115,25 m2 Wfl. 

Balkon 1 

(13,76 m2 ) 

Balkon 2 

(4,48 m2 ) 

Seite 42–43 

Wohnung 42 

4 Zimmer 

117,49 m2 Wfl. 

Dachterrasse 

(17,76 m2 ) 

Balkon 

(6,20 m2 ) 

Seite 40–41 

Wohnung 38 

3 Zimmer 

92,41 m2 Wfl. 

Balkon 1 

(6,74 m2 ) 

Balkon 2 

(5,54 m2 ) 

Seite 38–39 

Wohnung 34 

2 Zimmer 

73,63 m2 Wfl. 

Terrasse 

(7,58 m2 ) 

Seite 36–37 

Wohnung 48 


139,24 m2 Wfl. 

Dachterrasse 1 (28,56 m2 ) 



Wohnung 39 

2 Zimmer 

62,12 m2 Wfl. 

Balkon 

(8,22 m2 ) 

Seite 36–37 

Wohnung 35 

2 Zimmer 

61,81 m2 Wfl. 

Terrasse 

(8,64 m2 ) 

Seite 36–37 

Seite 44–45 

Wohnung 46 

4 Zimmer 

110,18 m2 Wfl. 

Balkon 

(8,44 m2 ) 

Loggia 

(3,66 m2 ) 

Seite 42–43 

Wohnung 43 

3 Zimmer 

93,98 m2 Wfl. 

Balkon 

(8,44 m2 ) 

Seite 40–41 

HAUS 1 HAUS 2 HAUS 3 

Wohnung 40 

3 Zimmer 

81,02 m2 Wfl. 

Balkon 

(8,44 m2 ) 

Seite 38–39 

Wohnung 36 

3 Zimmer 

70,90 m2 Wfl. 

Terrasse 

(8,44 m2 ) 

Seite 36–37 

Wohnung 47 

2 Zimmer 

51,71 m2 Wfl. 

Balkon 

(4,50 m2 ) 

Seite 42–43 

Wohnung 44 

3 Zimmer 

69,44 m2 Wfl. 

Balkon 

(7,10 m2 ) 

Loggia 

(3,68 m2 ) 

Seite 40–41 

Wohnung 41 

3 Zimmer 

68,17 m2 Wfl. 

Balkon 

(4,50 m2 ) 

Loggia 

(3,66 m2 ) 

Seite 38–39 

Wohnung 37 

2 Zimmer 

54,15 m2 Wfl. 

Loggia 

(3,66 m2 ) 

Seite 36–37 

20 

21

22 

23 

Haus 1 | Wohnung 1, 2, 3, 4 

Erdgeschoss 

2-Zimmer-Wohnung 

Haus 1, Wohnung 1, EG 

Wohnen/Kochen/Essen 25,58 m2 Schlafen 13,71 m2 Bad 5,34 m2 Flur 9,24 m2 Wohnfläche gesamt 53,87 m2 2-Zimmer-Wohnung 


Wohnen/Kochen/Essen 30,17 m2 Schlafen 14,71 m2 Bad 7,00 m2 Flur 6,88 m2 Wohnfläche gesamt 58,76 m2 LERCHENAUER STRASSE 

HAUS 1 

HAUS 2 FÜRSTENBERGSTRASSE 


STADTHÄUSER 


Wohnen/Kochen/Essen 20,07 m2 Schlafen 15,77 m2 Bad 5,55 m2 Flur 6,72 m2 Wohnfläche gesamt 48,11 m2 2-Zimmer-Wohnung 


Wohnen/Kochen/Essen 26,06 m2 Schlafen 16,91 m2 Bad 6,19 m2 Flur 1 3,40 m2 Flur 2 3,55 m2 Wohnfläche gesamt 56,11 m2 HAUS 3 

N 

LS 

LS 

LS 

LS 

LS 

EV 

HV 

2 

W 

HV/EV 

HV 

1 

3 

LS 

W 

HV/EV 

EV 

W 

4 

W 

LS 

LS 

N 

Maßstab 1:100 

W = Waschmaschinenanschluss 

HV/EV = Heizverteiler/Elektroverteiler 

LS = Lichtschacht 

= abgehängte Decken

24 

25 

Haus 1 | Wohnung 5, 6, 7 

1. Obergeschoss 

Baugleich Wohnung 8, 11, 14 




Haus 1, Wohnung 5, 1. OG 

Haus 1, Wohnung 8, 2. OG* 


Haus 1, Wohnung 14, 4. OG** 

Wohnen/Kochen/Essen 31,13 m2 Schlafen 14,83 m2 Kind 10,55 m2 Bad 7,53 m2 Duschbad 3,03 m2 Flur 10,79 m2 Abstellraum 1,56 m2 Loggia (5,66 m2 ) 2,83 m2 Wohnfläche gesamt 82,25 m2 *Haus 1, Wohnung 8, 2. OG 

*Haus 1, Wohnung 11, 3. OG 

Wohnen/Kochen/Essen 31,33 m2 Wohnfläche gesamt 82,45 m2 **Abgehängte Decke im Duschbad. 






Wohnen/Kochen/Essen 27,12 m2 Schlafen 19,73 m2 Bad 6,34 m2 Flur 8,50 m2 Balkon (5,56 m2 ) 2,78 m2 Wohnfläche gesamt 64,47 m2 LERCHENAUER STRASSE 

HAUS 1 


STADTHÄUSER 






Wohnen/Kochen/Essen 39,02 m2 Schlafen 17,61 m2 Kind 10,05 m2 Bad 7,07 m2 WC 2,28 m2 Flur 8,56 m2 Balkon (5,56 m2 ) 2,78 m2 Wohnfläche gesamt 87,37 m2 *Haus 1, Wohnung 10, 2. OG 



WC 2,49 m2 Wohnfläche gesamt 87,58 m2 HAUS 3 

N 

W 

HV/EV 

HV/EV 

5 

6 

7 

W 

HV/EV 

W 

N 



HV/EV = Heizverteiler/Elektroverteiler

26 

27 

Haus 1 | Wohnung 17, 18 

Dachgeschoss 


Haus 1, Wohnung 17, DG 

Wohnen 22,39 m2 Schlafen 14,03 m2 Küche/Essen 11,97 m2 Bad 5,73 m2 WC 1,55 m2 Flur 3,74 m2 Dachterrasse (22,08 m2 ) 7,52 m2 Wohnfläche gesamt 66,93 m2 LERCHENAUER STRASSE 

HAUS 1 




STADTHÄUSER 

Wohnen/Essen 49,48 m 2 

Schlafen 19,78 m 2 

Kind 14,56 m 2 

Küche 6,30 m 2 

Bad 8,46 m 2 

WC 3,42 m 2 

Flur 10,87 m 2 

Dachterrasse (15,68 m 2 ) 5,92 m 2 

Wohnfläche gesamt 118,79 m 2 

HAUS 3 

N 

HV/EV 

17 

18 

HV/EV 

W 

N 




28 

29 


Erdgeschoss 

1,5-Zimmer-Wohnung 


Wohnen/Kochen/Essen 20,77 m2 Schlafen 6,61 m2 Bad 4,74 m2 Flur 3,24 m2 Wohnfläche gesamt 35,36 m2 LERCHENAUER STRASSE 

HAUS 1 


2,5-Zimmer-Wohnung 


STADTHÄUSER 

Wohnen/Kochen/Essen 27,59 m 2 

Schlafen 16,66 m 2 

Arbeiten 5,69 m 2 

Bad 5,76 m 2 

WC 2,40 m 2 

Flur 6,45 m 2 

Terrasse (11,48 m 2 ) 4,87 m 2 

Wohnfläche gesamt 69,42 m 2 

HAUS 3 

N 

LS 

LS 

HV/EV 

19 

HV/EV 

W 

20 

W 

LS 

N 




LS = Lichtschacht

30 

31 

Haus 2 | Wohnung 21, 22, 23 








Wohnen/Essen 26,70 m2 Küche 4,31 m2 Bad 5,97 m2 Flur 5,79 m2 Balkon (5,56 m2 ) 2,78 m2 Wohnfläche gesamt 45,55 m2 LERCHENAUER STRASSE 



Wohnen/Kochen/Essen 36,78 m2 Schlafen 17,02 m2 Kind 21,50 m2 Bad 6,56 m2 WC 3,03 m2 Flur 8,76 m2 Balkon 1 (8,16 m2 ) 4,04 m2 Balkon 2 (5,56 m2 ) 2,78 m2 Wohnfläche gesamt 100,47 m2 HAUS 1 


STADTHÄUSER 



Wohnen/Essen 26,97 m2 Schlafen 16,11 m2 Kind 1 13,04 m2 Kind 2 12,86 m2 Arbeiten 10,76 m2 Küche 7,72 m2 Bad 6,62 m2 Duschbad 3,54 m2 Flur 1 7,50 m2 Flur 2 6,91 m2 Balkon 1 (5,74 m2 ) 2,87 m2 Balkon 2 (5,72 m2 ) 2,86 m2 Wohnfläche gesamt 117,76 m2 HAUS 3 

N 

HV/EV 

W 

22 

W 

21 

HV/EV 

HV/EV 

23 

W 

N 





32 

33 



Baugleich Wohnung 27, 30 

Baugleich Wohnung 29, 32 





Wohnen/Kochen/Essen 36,78 m2 Schlafen 17,02 m2 Kind 11,81 m2 Bad 6,56 m2 WC 3,03 m2 Flur 8,76 m2 Balkon 1 (5,56 m2 ) 2,78 m2 Balkon 2 (5,12 m2 ) 2,56 m2 Wohnfläche gesamt 89,30 m2 *Haus 2, Wohnung 27, 3. OG 


Balkon 2 (4,08 m2 ) 2,04 m2 Wohnfläche gesamt 88,78 m2 LERCHENAUER STRASSE 

HAUS 1 


STADTHÄUSER 





Wohnen/Kochen/Essen 28,66 m2 Schlafen 17,58 m2 Kind 11,38 m2 Bad 6,88 m2 Duschbad 3,61 m2 Flur 7,70 m2 Balkon 1 (5,72 m2 ) 2,86 m2 Balkon 2 (3,86 m2 ) 1,93 m2 Wohnfläche gesamt 80,60 m2 **Haus 2, Wohnung 29, 3. OG 

**Haus 2, Wohnung 32, 4. OG 

Balkon 2 (5,32 m2 ) 2,66 m2 Wohnfläche gesamt 81,33 m2 HAUS 3 

N 

25 

W 

HV/EV 

24 

HV/EV 

26 

W 

N 




34 

35 

Haus 2 | Wohnung 33 

Dachgeschoss 




Wohnen/Essen 49,65 m2 Schlafen 19,39 m2 Kind 1 16,94 m2 Kind 2 12,86 m2 Küche 7,67 m2 Bad 10,40 m2 Duschbad 4,82 m2 Flur 1 13,34 m2 Flur 2 3,64 m2 Dachterrasse 1 (13,20 m2 ) 5,30 m2 Dachterrasse 2 (12,12 m2 ) 5,03 m2 Wohnfläche gesamt 149,04 m2 HAUS 1 


STADTHÄUSER 

HAUS 3 

N 

EV 

HV 

W 

33 

N 





36 

37 

Haus 3 | Wohnung 34, 35, 36, 37 

Erdgeschoss 

Baugleich Wohnung 39 



Wohnen 24,49 m2 Schlafen 14,58 m2 Küche/Essen 14,48 m2 Bad 7,22 m2 WC 2,47 m2 Flur 6,60 m2 Terrasse (7,58 m2 ) 3,79 m2 Wohnfläche gesamt 73,63 m2 3-Zimmer-Wohnung 


Wohnen/Essen 19,38 m2 Schlafen 15,09 m2 Kind 10,80 m2 Küche 5,88 m2 Bad 7,51 m2 Duschbad 3,81 m2 Flur 4,32 m2 Terrasse (8,44 m2 ) 4,11 m2 Wohnfläche gesamt 70,90 m2 LERCHENAUER STRASSE 

HAUS 1 


STADTHÄUSER 




Wohnen/Kochen/Essen 29,13 m2 Schlafen 15,03 m2 Bad 7,65 m2 Flur 5,84 m2 Terrasse (8,64 m2 ) 4,16 m2 Wohnfläche gesamt 61,81 m2 Bad 


7,96 m2 Balkon (8,22 m2 ) 4,11 m2 Wohnfläche gesamt 62,12 m2 2-Zimmer-Wohnung 


Wohnen/Kochen/Essen 20,85 m2 Schlafen 12,04 m2 Bad 9,10 m2 WC 2,77 m2 Flur 7,56 m2 Loggia (3,66 m2 ) 1,83 m2 Wohnfläche gesamt 54,15 m2 HAUS 3 

N 

LS 

W 

36 

HV/EV 

W 

HV/EV 

35 

37 

W 

HV/EV 

W 

EV 

HV 

LS 

34 

LS 

N 




LS = Lichtschacht

38 

39 

Haus 3 | Wohnung 38, 40, 41 




Wohnen/Kochen/Essen 31,41 m2 Schlafen 15,09 m2 Kind 12,88 m2 Bad 7,47 m2 Duschbad 3,69 m2 Flur 6,37 m2 Balkon (8,44 m2 ) 4,11 m2 Wohnfläche gesamt 81,02 m2 LERCHENAUER STRASSE 



Wohnen 18,17 m2 Schlafen 14,05 m2 Kind 12,24 m2 Küche/Essen 23,41 m2 Bad 6,29 m2 Duschbad 3,29 m2 Flur 8,82 m2 Balkon 1 (6,74 m2 ) 3,37 m2 Balkon 2 (5,54 m2 ) 2,77 m2 Wohnfläche gesamt 92,41 m2 HAUS 1 


STADTHÄUSER 



Wohnen/Kochen/Essen 21,37 m2 Schlafen 12,25 m2 Kind 11,63 m2 Bad 9,01 m2 WC 2,77 m2 Flur 7,06 m2 Balkon (4,50 m2 ) 2,25 m2 Loggia (3,66 m2 ) 1,83 m2 Wohnfläche gesamt 68,17 m2 HAUS 3 

N 

W 

HV/EV 

40 

39 

41 

38 

HV/EV 

W 

HV/EV 

W 

N 




40 

41 

Haus 3 | Wohnung 42, 43, 44 




Wohnen/Essen 34,88 m2 Schlafen 15,09 m2 Kind 18,80 m2 Küche 5,37 m2 Bad 7,47 m2 Duschbad 3,05 m2 Flur 5,21 m2 Balkon (8,44 m2 ) 4,11 m2 Wohnfläche gesamt 93,98 m2 LERCHENAUER STRASSE 



Wohnen/Essen 36,85 m2 Schlafen 14,05 m2 Kind 1 14,04 m2 Kind 2 12,24 m2 Küche 12,26 m2 Bad 6,29 m2 Duschbad 3,29 m2 Flur 8,93 m2 Dachterrasse (17,76 m2 ) 6,44 m2 Balkon (6,20 m2 ) 3,10 m2 Wohnfläche gesamt 117,49 m2 HAUS 1 


STADTHÄUSER 



Wohnen/Kochen/Essen 21,37 m2 Schlafen 12,25 m2 Kind 11,72 m2 Bad 9,01 m2 WC 2,77 m2 Flur 6,93 m2 Balkon (7,10 m2 ) 3,55 m2 Loggia (3,68 m2 ) 1,84 m2 Wohnfläche gesamt 69,44 m2 HAUS 3 

N 

W 

HV/EV 

43 

44 

42 

W 

W 

HV/EV 

HV/EV 

N 




42 

43 

Haus 3 | Wohnung 45, 46, 47 




Wohnen/Essen 34,88 m2 Schlafen 14,48 m2 Kind 1 18,69 m2 Kind 2 15,09 m2 Küche 5,37 m2 Bad 7,47 m2 Duschbad 3,05 m2 Flur 5,21 m2 Balkon (8,44 m2 ) 4,11 m2 Loggia (3,66 m2 ) 1,83 m2 Wohnfläche gesamt 110,18 m2 LERCHENAUER STRASSE 



Wohnen/Essen 36,85 m2 Schlafen 14,05 m2 Kind 1 14,04 m2 Kind 2 12,47 m2 Küche 8,73 m2 Bad 6,29 m2 Duschbad 3,29 m2 Flur 1 8,93 m2 Flur 2 2,92 m2 Balkon 1 (13,76 m2 ) 5,44 m2 Balkon 2 (4,48 m2 ) 2,24 m2 Wohnfläche gesamt 115,25 m2 HAUS 1 

HAUS 2 STADTHÄUSER 

FÜRSTENBERGSTRASSE 

HAUS 3 



Wohnen/Kochen/Essen 25,65 m2 Schlafen 11,71 m2 Bad 6,93 m2 Flur 5,17 m2 Balkon (4,50 m2 ) 2,25 m2 Wohnfläche gesamt 51,71 m2 N 

W 

46 

47 

45 

HV/EV HV/EV 

W 

W 

HV/EV 

N 





44 

45 

Haus 3 | Wohnung 48 

Dachgeschoss 




Wohnen/Essen 36,69 m2 Schlafen 19,48 m2 Kind 13,69 m2 Küche 17,11 m2 Bad 11,24 m2 Duschbad 4,92 m2 Flur 8,49 m2 Abstellraum 3,57 m2 Dachterrasse 1 (28,56 m2 ) 9,14 m2 Dachterrasse 2 (28,08 m2 ) 9,02 m2 Dachterrasse 3 (15,56 m2 ) 5,89 m2 Wohnfläche gesamt 139,24 m2 HAUS 1 


STADTHÄUSER 

HAUS 3 

N 

48 

W 

HV/EV 

N 




46 

47 

Stadthaus 49 

Erdgeschoss, 



Stadthaus 49 – 4 Zimmer 

EG, 1. OG 

Erdgeschoss 

Wohnen/Essen 38,37 m2 Küche 8,01 m2 WC 1,84 m2 Flur 5,61 m2 Terrasse (15,60 m2 ) 5,90 m2 Wohnfläche EG 

59,73 m2 1. Obergeschoss 

Schlafen 16,34 m2 Kind 1 10,46 m2 Kind 2 10,55 m2 Bad 5,88 m2 Duschbad 3,04 m2 Flur 5,96 m2 Balkon (3,88 m2 ) 1,94 m2 Wohnfläche 1. OG 54,17 m2 Wohnfläche gesamt 113,90 m 2 

HAUS 1 


STADTHÄUSER 

HAUS 3 

N 

HV/EV 

49 

ERDGESCHOSS 1. OBERGESCHOSS 

HV 

W 

N 




48 

49 

Stadthaus 50 

Erdgeschoss, 

1. Obergeschoss, 

Dachgeschoss 


EG, 1. OG, DG 

Erdgeschoss 

Wohnen/Essen 33,79 m2 Küche 6,25 m2 WC 1,84 m2 Flur 5,61 m2 Terrasse (13,96 m2 ) 5,49 m2 Wohnfläche EG 52,98 m2 1. Obergeschoss 

Schlafen 14,58 m2 Kind 17,39 m2 Bad 6,06 m2 Duschbad 

3,44 m2 Flur 4,58 m2 Balkon (3,88 m2 ) 1,94 m2 Wohnfläche 1. OG 


47,99 m 2 

Dachgeschoss 

Studio 20,27 m2 Abstellraum 1,01 m2 Dachterrasse (7,16 m2 ) 3,58 m2 Wohnfläche DG 24,86 m2 Wohnfläche gesamt 125,83 m 2 

HAUS 1 


STADTHÄUSER 

HAUS 3 

N 

HV/EV 

50 

HV 

ERDGESCHOSS 1. OBERGESCHOSS DACHGESCHOSS 

W 

HV 

N 




50 

51 

Stadthaus 51 

Erdgeschoss, 


Dachgeschoss 



EG, 1. OG, DG 

Erdgeschoss 


Schlafen 14,58 m2 Kind 17,39 m2 Bad 6,06 m2 Duschbad 3,44 m2 Flur 4,58 m2 Balkon (3,88 m2 ) 1,94 m2 Wohnfläche 1. OG 47,99 m2 Dachgeschoss 

Studio 15,20 m2 Dachterrasse (13,80 m2 ) 5,45 m2 Wohnfläche DG 20,65 m2 Wohnfläche gesamt 121,62 m 2 

HAUS 1 


STADTHÄUSER 

HAUS 3 

N 

HV/EV 

51 

HV 


W 

HV 

N 




52 

53 

Stadthaus 52 

Erdgeschoss, 


Dachgeschoss 



EG, 1. OG, DG 

Erdgeschoss 


Schlafen 14,66 m2 Kind 17,48 m2 Bad 6,06 m2 Duschbad 3,44 m2 Flur 4,70 m2 Balkon (3,88 m2 ) 1,94 m2 Wohnfläche 1. OG 48,28 m2 Dachgeschoss 


HAUS 1 


STADTHÄUSER 

HAUS 3 

N 

HV/EV 

52 

HV 


W 

HV 

N 




54 

55 

Stadthaus 53 

Erdgeschoss, 


Dachgeschoss 



EG, 1. OG, DG 

Erdgeschoss 



Schlafen 16,34 m2 Kind 1 10,46 m2 Kind 2 10,55 m2 Bad 5,88 m2 Duschbad 3,03 m2 Flur 5,96 m2 Balkon (3,88 m2 ) 1,94 m2 Wohnfläche 1. OG 54,16 m2 Dachgeschoss 

Studio 17,56 m2 Dachterrasse (15,36 m2 ) 5,84 m2 Wohnfläche DG 23,40 m2 Wohnfläche gesamt 137,29 m 2 

HAUS 1 


STADTHÄUSER 

HAUS 3 

N 

HV/EV 

53 

HV 


W 

HV 

N 




56 

57 

Stadthaus 54 

Erdgeschoss, 


Dachgeschoss 



EG, 1. OG, DG 

Erdgeschoss 



Schlafen 16,34 m2 Kind 1 10,46 m2 Kind 2 10,55 m2 Bad 5,89 m2 Duschbad 3,03 m2 Flur 5,96 m2 Balkon (3,88 m2 ) 1,94 m2 Wohnfläche 1. OG 54,17 m2 Dachgeschoss 


HAUS 1 


STADTHÄUSER 

HAUS 3 

N 

HV/EV 

54 

HV 


W 

HV 

N 




58 

59 

Stadthaus 55 

Erdgeschoss, 



EG, 1. OG 


Erdgeschoss 


Schlafen 16,71 m2 Kind 1 10,46 m2 Kind 2 11,02 m2 Bad 6,13 m2 Duschbad 3,52 m2 Flur 5,96 m2 Balkon (3,88 m2 ) 1,94 m2 Wohnfläche 1. OG 

55,74 m2 Wohnfläche gesamt 116,86 m 2 

HAUS 1 


STADTHÄUSER 

HAUS 3 

N 

HV/EV 

55 

ERDGESCHOSS 1. OBERGESCHOSS 

HV 

W 

N 




Baubeschreibung 

Das Bauvorhaben FürstenBerg Schwabing – Wohnen am Olympiapark 

Neubau einer Wohnanlage in 

München-Schwabing, Fürstenbergstraße 

Gesamtdurchführung 

Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG 

Denninger Straße 165 

81925 München 

- als Bauherr - 

Planung 

BKLS Architekten + Stadtplaner 

Müllerstraße 42 

80469 München 

Baugrundstück 

Im Westen des begehrten Münchner Stadtteils Schwabing wird 

im Karree Lerchenauer Straße, Sailerstraße und Fürstenbergstraße 

eine attraktive Wohnanlage errichtet. Das Grundstück mit einer 

Fläche von 2.329 m² befindet sich im unmittelbaren Anschluss an 

den Olympiapark. Diese innerstädtische Lage am Park eignet sich 

sowohl für die Positionierung von familiengerechten Wohnungen 

als auch als Lebensmittelpunkt für Paare und Singles. 

Konkret liegt das Grundstück im Stadtbezirk 4 Schwabing-West, 

auch wenn die Gemarkung, die wie häufig auch hier mit den 

„politischen Gemeinden“ nicht übereinstimmt, als Milbertshofen 

bezeichnet wird. Der Stadtbezirk 4 Schwabing-West wiederum 

liegt innerhalb des Bezirks Mitte von München. 

Infrastruktur 

Durch die zentrale Lage in Schwabing am Olympiapark bieten 

sich Naherholung und gute Infrastruktur gleichermaßen an. 

Vom Olympiaberg aus weitet sich der Blick über die Stadt München. 

In wenigen Gehminuten ist die U-Bahn-Station Petuelring 

zu erreichen. Über den nahen, aber doch in gebührendem Abstand 

gelegenen Mittleren Ring erschließen sich alle Autobahnen 

um München. Umgekehrt ist die Stadtmitte schnell, auf geradem 

Weg, über die Lerchenauer Straße und Schleißheimer 

Straße erreicht. 

Charmante Cafés in Schwabing und Geschäfte des täglichen Bedarfes 

befinden sich in unmittelbarer Nähe. Supermärkte, Bäckereien, 

Metzgereien, Apotheken, Arztpraxen und vieles mehr 

bieten die Schleißheimer Straße und deren Seitenstraßen. 

In bequem zu erreichender Nähe sind Kindergärten, Schulen, 

auch weiterführende, vorhanden. 

Planungskonzept 

Das Baugrundstück ist im Westen an der Lerchenauer Straße gelegen, 

im Osten an der Fürstenbergstraße. 

Die Planung sieht an der Lerchenauer Straße ein Gebäude aus 

zwei Häusern, bestehend aus einem Sockelgeschoss, vier Obergeschossen 

und einem Terrassengeschoss, vor. In der Fürstenbergstraße 

gliedert sich der fünfgeschossige Baukörper in Erdgeschoss 

und drei Obergeschosse mit einem weit zurückgesetzten Terrassengeschoss. 

Eine weitere Differenzierung gelingt hier durch den 

zum Innenhof hin gestaffelten Körper – und dies nicht nur in der 

vertikalen, sondern auch in der horizontalen Ausdehnung. 

Im Inneren des Grundstückes, zwischen den Gebäuden Lerchenauer 

Straße und Fürstenbergstraße, sind sieben Stadthäuser angeordnet, 

die mit einem Grünbereich respektvollen Abstand 

zum Haus an der Fürstenbergstraße halten. Die Stadthäuser 

sind zweigeschossig und fünf davon erhalten zusätzlich ein 

Studio mit Dachterrasse. 

Die nachstehend beschriebenen Gebäude, insbesondere das 

Gebäude an der Fürstenbergstraße, könnten auch auf eigenständigen 

Grundstücken realisiert werden. Für den Fall der nachträglichen 

Herausteilung einzelner Gebäude und/oder Grundstücksteile 

durch Vermessung oder wirtschaftliche Verselbständigung 

gilt das Herstellungssoll gegenwärtiger Baubeschreibung 

nur noch für die restlichen Gebäude und Grundstücksteile 

auf dem Baugrundstück. 

Die im Hof befindlichen Stadthäuser bleiben Teil der zu bildenden 

Wohnungs- und Teileigentümergemeinschaft, aufgrund der vielfältigen 

rechtlichen und wirtschaftlichen Bezüge zueinander. 

Gestaltung 

Gebäude Lerchenauer Straße 

Die 1- und 2-Zimmer-Wohnungen sind nach Westen orientiert, 

die übrigen Wohnungen zeigen sowohl nach Westen als auch 

nach Osten als sogenannte „durchgesteckte Wohnungen“. Die 

Wohnungen im Erdgeschoss, teilweise mit eigenem Eingang, 

sind als Hochparterre geplant. In den Obergeschossen besitzen 

alle Wohnungen einen circa zwei Meter tiefen Balkon zum Olympiapark 

hin, der mittels eines Sichtschutzes zum Nachbarn hin 

die Wirkung einer Loggia aufweist und so eine angenehme Privatheit 

bietet. Im zurückgesetzten obersten Geschoss sind den 

Wohnungen große Westterrassen vorgelagert. 

Alle Wohnungen charakterisiert eine offene Grundrissgestaltung 

für eine zeitgemäße Anmutung. 

Hofbebauung Stadthäuser 

Diese Häuser sind Nord-Süd-orientiert mit Freibereichen nach 

Süden als großen Terrassen und kleinen Stadtgärten. Die Küchen 

sind zum Wohnweg hin gelegen. Alle Wohnräume (Wohnzimmer, 

Kinderzimmer) sind nach Süden ausgerichtet und im Obergeschoss 

mit einem Balkon ergänzt. Auch die Dachgeschossstudios 

erhalten eine Terrasse. Die Privatheit der Außenbereiche 

wird durch Sichtscheiben und begrünte Elemente erreicht. Hinsichtlich 

der Innenausstattung gilt für die Stadthäuser sinngemäß 

die nachstehende Beschreibung der Wohnungsausstattung. 

Fürstenbergstraße 

Hier sind vereinzelt Wohnungen nach Osten orientiert und überwiegend, 

der sogenannte „durchgesteckte Typ“, als Wohnungen 

mit Ost-/West-Orientierung gewählt. Durch die Staffelungen 

des Baukörpers und der ausgebildeten Terrassen, Loggien oder 

Balkone wird auch hier eine angenehme Privatheit erreicht. 

Vorgesehen ist auch ein „Postfoyer“ im Durchgangsbereich zwischen 

Haus 1 und Haus 2. Dort kann von der Eigentümergemeinschaft 

zu einem späteren Zeitpunkt beauftragt werden, 

durch einen Betreiber Schließfächer aufstellen zu lassen, für 

eine Paketannahme mit elektronischer Benachrichtigung. Dies 

soll den Service bieten, kleinere Pakete anliefern zu lassen, auch 

wenn man gerade nicht zu Hause ist. Denkbar ist das Schließfach 

mit Benachrichtigung, also der „E-Concierge“, auch für die 

Nutzung als Bestellannahme und Abholung mit einem angeschlossenen 

Wäschedienst oder sonstigen Dienstleister. Hierzu 

sind jedoch noch konkrete Vereinbarungen mit Zustelldiensten, 

unter Einbeziehung der Hausverwaltung, zu treffen. Daher wird 

für diese Einrichtung heute noch keine Zusicherung erteilt. Auch 

bleibt es der Eigentümerversammlung vorbehalten, ob diese 

Einrichtung genutzt werden soll. Heute zugesichert wird das 

Vorhalten der Aufstellfläche für diese Schließfächer im Durchgangsbereich 

zwischen Haus 1 und Haus 2 wie im Aufteilungsplan 

als Gemeinschaftseigentum eingezeichnet. 

Erschließung/Garagen 

Die Häuser der Lerchenauer Straße und der Fürstenbergstraße 

werden über je ein Treppenhaus mit Aufzug erschlossen. Ein 

großzügiger Eingangsbereich, leicht vom Bürgersteig zurückgesetzt, 

betont die individuellen Hauseingänge. Die Treppe selbst 

weist für eine offene, gefällige Gestaltung ein großes Treppenauge 

auf. 

Die Stadthäuser erhalten schützende Eingangselemente zu ihren 

Hauseingängen, die entlang des inneren Wohnweges situiert 

sind. 

Der gesamten Wohnanlage ist eine Tiefgarage zugeordnet, die 

von der Lerchenauer Straße aus über eine Rampe erschlossen ist. 

Je ein Treppenhaus führt in einem Gebäude der Lerchenauer 

Straße und im Gebäude der Fürstenbergstraße direkt zur Tiefgarage, 

die sowohl Einzelstellplätze als auch Mehrfachparksysteme 

beinhaltet. 

Grundlagen für die Bauausführung 

Die in der Baubeschreibung genannten Leistungsmerkmale dienen 

der Herstellung der vertraglich vorausgesetzten Verwendungseignung. 

Grundlage der Leistungsmerkmale zur Bauausführung ist in erster 

Linie die gegenwärtige Baubeschreibung. Im Range danach, 

in angegebener Reihenfolge, ist maßgeblich die Baugenehmigung 

laut Eingabeplänen M 1 : 100, die Energieeinsparverordnung 

(EnEV) Stand 2009 in Verbindung mit den energetischen 

Werten eines sogenannten KfW-Energieeffizienzhauses 70, die 

allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik und die einschlägigen 

am Tag der Baugenehmigung gültigen DIN-Vorschriften. 

Zu beachten sind im Rahmen des Genehmigungsverfahrens die 

behördlichen Vorgaben. Diese können bis zur vollständigen Fertigstellung 

der Bauanlage durch die Behörde geändert und ergänzt 

werden. 

Hochbau 

Rohbau 

Die Gebäude werden in Massivbauweise erstellt. 

60 

61

62 

63 

Die Gründung erfolgt auf Einzel- und Streifenfundamenten, in 

Bereichen der Tiefgarage ganz oder teilweise auf durchgehenden 

Bodenplatten aus Stahlbeton. 

Alle tragenden Bauteile werden nach den statischen Berechnungen 

ausgeführt. 

Die Decken bestehen aus Stahlbetonmassivplatten bzw. Filigrandecken. 

Tragende Wände und Wohnungstrennwände aus 

Stahlbeton. Außenwände in Massivbauweise nach statischen 

Erfordernissen, unter Berücksichtigung der Energieeinsparverordnung 

und der Behaglichkeit der Räume mit Wärmedämmverbundsystem. 

Nichttragende Wände in den Wohngeschossen 

werden in Ständerbauweise mit Gipskartonplatten, beidseitig 

doppelt beplankt und innen liegend gedämmt, erstellt. 

Kellerwände, die an das Erdreich angrenzen, werden in Stahlbeton 

bzw. als Fertigteil ausgeführt. Nichttragende Innenwände 

im Kellergeschoss werden aus Mauerwerk erstellt. 

Die Tiefgarage wird in Stahlbetonbauweise erstellt. Die Einzelparker 

und die Fahrspur werden teilweise mit wasserdurchlässigem 

Betonverbundsteinpflaster versehen. Im Bereich der Mehrfachparker 

wird eine weiße Wanne ausgebildet. Die Betonbauteile 

der Tiefgarage werden, wo erforderlich, mit einer wartungsbedürftigen 

Schutzbeschichtung versehen. 

Die Tiefgaragenrampe weist entgegen der Garagenverordnung, 

aber nach den behördlich genehmigten Bauplänen, eine Neigung 

von bis zu 24% auf. 

Barrierefreiheit 

Der Zugang von der Straße zu den Wohnungen in den Geschossen 

EG bis Terrassengeschoss ist barrierefrei nach Art. 48 BayBO 

konzipiert. Einige Wohnungen im Erdgeschoss besitzen einen 

eigenen Zugang und haben innere Treppen, so auch die Stadthäuser. 

Auch der Zugang von der Tiefgarage in die Treppenhäuser 

der Häuser 2 und 3 ist barrierefrei. 

Jedoch wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Austritt 

von der Wohnung auf Terrasse, Loggia, Balkon oder Dachterrasse 

nicht schwellenfrei möglich ist. Der Austritt von der Wohnung 

auf die Dachterrasse und auf die Balkone im 1. Obergeschoss 

der Lerchenauer Straße West bildet eine Stufe aus, unter 

Berücksichtigung der Flachdachrichtlinie und der allgemein anerkannten 

Regeln der Technik. 

Fertigteile 

Für Balkonplatten werden Stahlbetonfertigteile mit glatter 

Oberfläche verwendet; sie sind vom Gebäude thermisch getrennt. 

Bei Balkon- und Loggiadeckenplatten werden die Untersichten 

in Teilbereichen mit Farbanstrich versehen. 

Die Entwässerung der Terrassen und Balkone erfolgt über Bodenabläufe; 

im Hofbereich des Hauses 1 wird eine Speierentwässerung 

vorgesehen. 

Die Treppenläufe der Geschosswohnungsbauten werden aus 

Stahlbetonfertigteilen oder in Ortbetonbauweise hergestellt. 

Dachkonstruktion 

Die Flachdächer und Dachterrassen werden als Warmdach oder 

Umkehrdach mit Gefälle auf Stahlbetondecke ausgeführt. Die 

nicht genutzten Dachflächen werden unter Berücksichtigung 

von erforderlichen Randstreifen entlang von aufgehenden Bauteilen 

und Dachrändern extensiv begrünt. 

Spenglerarbeiten 

Regenrinnen und -fallrohre sowie Brüstungs- und Attikaabdeckungen 

werden in Metall ausgeführt. 

Wärmeschutz 

Das Gebäude wird gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) 

Stand 2009 in Verbindung mit den energetischen Werten eines 

sogenannten KfW-Energieeffizienzhauses 70 und der DIN 4108 

errichtet. 

Schallschutz 

Für den Schallschutz werden die in der DIN 4109, Ausgabe November 

1989, Beiblatt 2, für den erhöhten Schallschutz vorgeschlagenen 

Werte zugesichert, auch wenn vertragsbegleitende 

Umstände oder konkrete Verhältnisse des Bauwerks und seines 

Umfeldes einen höheren Schalldämmwert hätten erwarten lassen 

können. Dies bedeutet beispielsweise für die Art der Bauausführung 

folgende bewertete Schalldämm-Maße R’ w (in dB) 

und bewertete Norm-Trittschallpegel L’ n,w (in dB): 

• Wohnungstrenndecken in Stahlbeton: 

R’ w = 55 dB 

L’ n,w = 46 dB 

• Wohnungstrennwände (Beton): 

R’ w = 55 dB 

• Treppenraumwände und Wände neben Hausfluren: 

R’ w = 55 dB 

• Wohnungseingangstüren: 

R’ w = 37 dB 

Die angegebenen Werte der DIN 4109, Ausgabe November 1989, 

Beiblatt 2, wurden hier nur auszugsweise wiedergegeben. 

Die vorgeschlagenen Werte der DIN 4109, Ausgabe November 

1989, Beiblatt 2, für den erhöhten Schallschutz gelten für das gegenwärtige 

Bauvorhaben als vereinbart. Diese Werte sind geeignet, 

Menschen in Aufenthaltsräumen vor unzumutbaren Belästigungen 

durch Schallübertragung zu schützen. Es kann nicht 

erwartet werden, dass Geräusche von außen oder aus benachbarten 

Räumen nicht mehr wahrgenommen werden. Daraus ergibt 

sich die Notwendigkeit der gegenseitigen Rücksichtnahme. 

Ergänzendes hierzu ist der Hausordnung zu entnehmen. 

Für den Schallschutz aus haustechnischen Anlagen gegenüber 

Wohn- und Schlafräumen werden die in der DIN 4109, November 

1989, Tabelle 4, genannten Werte zugesichert, also 30 dB. 

Das langfristige Bestehen des Schallschutzes gemäß den vorgenannten 

Werten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Bauteile 

fachgerecht und regelmäßig gewartet werden. Dies gilt insbesondere 

für Türen und Fenster. Die Wartungsintervalle sind 

beispielhaft am Schluss dieser Baubeschreibung unter Allgemeines 

genannt. 

Die Stadthäuser erhalten zweischalige Kommunwände. 

Brandschutz 

Die Tiefgarage erhält eine Brandmeldeanlage gem. Garagenverordnung 

bzw. gem. Festlegung des Sachverständigen für Brandschutz. 

Treppenhäuser erhalten eine Entrauchungsöffnung. 

Vollwärmeschutz Fassade 

Die Fassadenflächen der Außenwände erhalten ein Wärmedämmverbundsystem. 

Dies bietet ein hohes Maß an Wärmedämmung, 

das jedoch neben einem üblichen Neuanstrich und 

sonstigen Instandsetzungsarbeiten einer gesonderten Wartung 

bedarf. 

Der Renovierungszyklus des Wärmedämmverbundsystems 

kann verlängert werden, wenn die Fassade mit Anstrich, Putz, 

Dämmung und Verbundelemente im Rahmen der Wartung 

fachgerecht und regelmäßig besichtigt werden zur Feststellung, 

ob eine Algen- oder Pilzbildung vorliegt und geeignete 

Maßnahmen präventiv, oder bei etwaigem biologischem Bewuchs 

aktiv, zur Reinigung der Bauteile und Eindämmung des 

Bewuchses durchgeführt werden. 

Die Wartungsintervalle sind beispielhaft am Schluss dieser Baubeschreibung 

unter Allgemeines genannt. 

Fenster 

Die Fenster und Fenstertüren in den Erd- und Obergeschossen 

werden als Kunststofffenster mit 3-facher Isolierverglasung, 

entsprechend der erforderlichen Schallschutzklasse und der 

Wärmeschutzberechnung, ausgeführt. Die Fensterlaibungen 

werden mit Fensterbänken versehen. 

In jedem Aufenthaltsraum, ausgenommen innen liegende Küchen, 

ist mindestens ein Fenster mit Öffnungsflügel und Drehkippbeschlag 

versehen. Integriert ist ein Aushebelschutz der 

Fenster. Sie erhalten Beschläge in eloxiertem Leichtmetall. Auf 

Sonderwunsch können sie abschließbar ausgeführt werden. 

Die Fenster in den Treppenhäusern werden auch als Kunststofffenster 

ausgeführt. 

Bei den Badezimmerfenstern der Wohnungen Nr. 3, 7, 10, 13 und 16 

handelt es sich um Brandschutzfenster (Brandüberschlag). Diese 

Fenster sind nur zu Reinigungszwecken zu öffnen. 

Die Kellerfenster werden als Kunststofffenster ausgeführt. 

Sonnen-/Sichtschutz 

Die Fenster in allen Wohngeschossen, mit Ausnahme der Treppenhausfenster, 

erhalten Rollläden.

Die Dachterrassen erhalten zum Teil einen horizontalen, festen 

Sonnenschutz. 

Allgemeine Hauseingänge 

Die Hauseingangsanlagen werden aus Metall ausgeführt. Sie 

werden jeweils mit Türschließer und elektrischem Türöffner 

versehen. Vor den allgemeinen Hauseingängen und den Eingängen 

der Stadthäuser befindet sich ein Gitterrost als Fußabstreifer. 

Die Treppenhauseingänge sind etwas von der Fassadenflucht 

eingerückt, so dass eine Überdachung vorhanden ist. Ausgeführt 

werden zudem je eine Briefkastenanlage, Größe gem. DIN, 

sowie eine Sprech- und Klingelanlage mit Videoüberwachung. 

Estrich 

Die Fußböden der Wohnungen erhalten einen für Fußbodenheizung 

geeigneten schwimmenden Estrich auf Wärme- und Trittschalldämmung. 

In den Kellerräumen wird Zementestrich auf 

Trennlage eingebaut oder sie erhalten eine flügelgeglättete 

Stahlbetonplatte. 

Bodenbelag – Wohnräume 

Die nachstehend genannten Bodenbeläge der Wohnungen beschreiben 

die Grundausstattung. 

Die Aufenthaltsräume, Flure und Küchen erhalten einen Parkettboden 

oder optional einen Fliesenbelag. 

Bodenbelag – Bäder, WC und Küchen 

Allgemein erhalten die Bäder/Duschbäder/WCs und wahlweise 

die Küchen Bodenfliesen. Im sichtbaren Bereich und dort, wo 

keine Wandfliesen verwendet werden, wird ein Fliesensockel 

angebracht. Wahlweise erhalten auch die EG-Wohnungen und 

die Stadthäuser im Eingangsbereich Bodenfliesen. 

In den Bädern/Duschbädern wird auf dem Boden eine Streichisolierung, 

einschließlich systemzugehörigen Abdichtungsbands, 

aufgebracht. 

Bodenbelag – sonstige Räume 

Die Treppenstufen und Podeste der Treppenhäuser werden mit 

Feinstein oder Betonwerkstein belegt, einschließlich Sockelleiste. 

Vor den Wohnungseingangstüren in den Treppenhäusern ist ein 

Fußabstreifer integriert. 

Bodenbelag – Terrassen/Balkone 

Auf den Terrassen werden Betonplatten im Splitt verlegt. Die 

Stahlbetonfertigteil-Balkone werden ohne Belag und ohne Beschichtung 

ausgeführt. 

Innenputz, Spachtelarbeiten 

Die Betonflächen der Obergeschosse werden gespachtelt oder 

verputzt. 

Wandfliesen 

Die nachstehend genannten Wandbeläge der Wohnungen beschreiben 

die Grundausstattung. 

Die Bäder, Duschbäder und die WC-Räume werden im Bereich 

Waschbecken und WC bis zu einer Höhe von ca. 1,20 m gefliest, 

ferner im Wannenbereich sowie Duschbereich bis ca. 2,20 m mit 

Fliesen belegt. Im Übrigen erfolgt aus gestalterischen Gründen 

keine Verfliesung. 

Im Spritzwasserbereich von Bade- und Duschwannen wird eine 

Streichisolierung an den Wänden aufgebracht, einschließlich 

systemzugehörigen Abdichtungsbands über Ecken und Fugen. 

Die Küchen erhalten über der Arbeitsfläche eine Rückwand im 

Material der Küchenarbeitsplatte. 

Anstrich 

Alle Decken in den Kellerräumen, im Erd- und in den Obergeschossen 

werden mit weißem Dispersionsanstrich (emissionsund 

lösungsmittelfrei) versehen. Alle Innenwände der Wohnungen 

sowie die Massivwände der Kellerräume und des Treppenhauses 

erhalten einen weißen Dispersionsanstrich. 

Küchen 

Einbauküchen mit Markengeräten sind in jeder Wohnung und 

den Stadthäusern dieser Wohnanlage inklusive. Die Art und Gestaltung 

der Küche sind zu vergleichen mit der Musterküche der 

Wohnanlage WelfenHöfe an der Welfenstraße, wobei der Küchenhersteller 

noch zu benennen ist. 

Grundsätzlich befindet sich über den Geräten und Unterschränken 

eine kunststoffbeschichtete durchgehende Arbeitsplatte. 

Oberschränke sind auf der Herdseite vorhanden. Geräte und Unterschränke 

werden einzeilig, auch zweizeilig oder L-förmig angeordnet, 

je nach Einbaumöglichkeit nachfolgender Geräte: 

• Edelstahlspüle mit einem Becken und Abtropffläche 

• Einhebelmischarmatur mit Schwenkauslauf 

• Unterbauherd mit Glaskeramik-Kochfeld und Backofen mit 

Sichtfenster 

• Dunstabzugshaube für Umluftbetrieb 

• Geschirrspülmaschine in allen Küchen. Aus Grundrissgründen 

können auch nur 45 cm breite Spülmaschinen zum Einbau 

kommen. 

• Kühlschrank mit Tiefkühl-Lagerfach, je nach Grundriss als Unterschrank 

oder Kühl-Gefrier-Kombination (individuell: Hochschrank). 

Die beschriebene Küche der Wohnungen bezeichnet die Grundausstattung. 

Holztüren 

Die Wohnungseingangstüren erhalten Vollspantürblätter in 

Stahlzargen mit schalltechnisch wirksamer Falz- und Bodendichtung, 

Mehrfachverriegelung, Profilzylinder, Türspion und Sicherheits-Türdrückergarnitur 

in Leichtmetall. Sie werden im Geschosswohnungsbau 

gemäß Art. 33 Abs. 6 BayBO selbstschließend 

mit Obentürschließer ausgeführt. 

Die Innentüren der Wohnungen werden als Holzwerkstofftürblätter 

und zugehörige Zargen ausgeführt. Glasausschnitte 

können als Sonderwunsch ausgeführt werden. 

Die Türdrückergarnitur wird aus Leichtmetall mit einer runden 

Schlossrosette ausgeführt. 

Die Innentüren erhalten Einsteckschlösser mit Buntbart, Badund 

WC-Türen Schlösser mit Bad-Funktion. Innentüren werden 

je nach Bedarf für die Luftzirkulation gekürzt. 

Die Oberflächen der Wohnungseingangstüren sind, ebenso wie 

die Innentüren, weiß beschichtet. 

Stahltüren/-tore, Garagentor 

Die Kellergeschoss- und Tiefgaragentüren werden als Stahltüren 

mit Anstrich ausgeführt (zum Teil Brandschutz- oder rauchdich- 

te Türen gemäß behördlichen Vorschriften und Zulassung). 

Sämtliche Türen erhalten eine Türdrückergarnitur. 

Die Tiefgaragenein- und -ausfahrt erhält eine Kipp- oder Sektionaltoranlage 

mit entsprechender Steuerung. Die Bedienung erfolgt 

über Schlüsselschalter und Deckenzugschalter sowie durch 

Funkschaltung. Je Wohnung ist ein Handfunksender inklusive. 

Schlosserarbeiten 

Balkon- und Dachterrassengeländer sowie die Absturzsicherungen 

werden verzinkt ausgeführt. Die Handläufe der Treppengeländer 

werden aus Holz gefertigt. 

Kellerräume 

Im Kellergeschoss werden für die Wohnungen abschließbare 

Kellerabteile aus Metalllamellen-Trennwänden mit entsprechenden 

Türen hergestellt. Die Schließung ist passend zur Wohnungseingangstür 

konzipiert. 

In den Kellerräumen und Kellerabteilen können Ver- und Entsorgungsleitungen 

sowie Revisionseinrichtungen installiert sein, 

die sichtbar bleiben und deren Zugang zu gewährleisten ist. 

Gemeinschaftsräume/Kellergeschoss 

Die Gemeinschafts- sowie Haustechnikräume und Kinderwagenräume 

befinden sich im Kellergeschoss. 

Müllräume befinden sich im Norden des Wohnweges in eigenen 

Unterstellhäuschen. 

Im Untergeschoss wird ein Handwerker-/Hausmeister-WC eingerichtet. 

Haustechnik 

Hausanschlüsse 

Zur haustechnischen Ver- und Entsorgung der Wohnanlage werden 

Medien/Sparten des täglichen Bedarfes eingerichtet und 

angeschlossen. In diesem Zusammenhang werden Gestattungen 

und Angebote von Versorgern, Betreibern, Kommunen etc. 

eingeholt und Betriebs- und Wartungsverträge mit Fachfirmen 

vorbereitet. Die einzelnen Vertragsabschlüsse erfolgen durch 

die Hausverwaltung. 

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Die Einspeisung aller Medien erfolgt über die jeweiligen Hausanschlussräume 

in den Untergeschossen. 

Heizungsinstallation 

Die Gesamtwohnanlage ist angeschlossen an das Gasnetz der 

Stadtwerke München. 

Die Heizzentrale ist im Kellergeschoss untergebracht. 

Die Wärmeversorgung mittels Kraft-Wärme-Kopplung erfolgt 

durch die in der Heizzentrale installierten, erdgasbetriebenen 

Blockheizkraftwerke (BHKW) auf Basis eines Wärme-Liefervertrages 

als externes Betreibermodell (Anlagen-Contracting). Es 

wird der Heizraum zur Verfügung gestellt zum Betrieb des 

BHKW. Dafür besteht die Verpflichtung zur Wärmelieferung und 

zur Unterhaltung und Wartung des BHKW. Durch die Kraft-Wärme-Kopplung 

mit der parallelen Strom- und Wärmeerzeugung 

ist ein effizienter und zukunftsfähiger Anlagenbetrieb im Sinne 

der Nachhaltigkeit mit einem günstigen Wärmepreis sichergestellt. 

In das Vertragswerk mit dem Vorhalten der Anlagen und 

dem professionellen Anlagenbetrieb zur permanenten Wärmelieferung 

und Abnahme der Wärme mit Verrechnung des Verbrauchs 

über die Hausverwaltung tritt jeder Erwerber ein. Es 

wird auf die Urkunde über die Aufteilung und Wohnungs- und 

Teileigentum verwiesen. 

In der Wärmezentrale sind weiterhin der Brauchwarmwasserspeicher 

und die Regelungs- und Steuerungsanlage für das witterungsgeführte 

Heizungssystem untergebracht. 

Das Verteilsystem der Heizungsanlage mit Hauptrohrleitungen 

im Untergeschoss und Steigsträngen in den Installationsschächten 

wird als 2-Rohr-System ausgeführt. 

Die Heizleistung wird in der Heizzentrale digital gesteuert und 

ist modifiziert leistungsangepasst über witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung 

mit Nachtabsenkung. 

Alle Aufenthaltsräume werden mittels Fußbodenheizung beheizt 

und erhalten Einzelraumregelungen. Die Fußbodenheizung 

besteht aus diffusionsarmen Kunststoffrohren. 

Ausnahmen hiervon sind allgemeine Räume/Bereiche wie z. B. 

die Treppenhäuser. Diese werden mittels Plattenheizkörpern 

oder Röhrenradiatoren beheizt, deren Ventile feststellbar sind. 

Die Raumtemperatur der Aufenthaltsräume kann durch Einzel- 

raumregler individuell gesteuert werden. In einzelnen Fluren 

und auch Abstellräumen innerhalb der Wohneinheiten ist ggf. – 

je nach Bündelung der Fußboden-Heizungsrohre – keine separate 

Einzelraumregelung vorgesehen. Jede Wohnung erhält mindestens 

einen absperrbaren und hydraulisch geregelten Fußboden-Heizkreis-Verteiler. 

In Bädern und Duschbädern werden zusätzlich Elektro-Handtuchwärmekörper 

in Weiß installiert. 

Die Heizkosten werden über Wärmemengenzähler abgerechnet. 

Diese Verbrauchserfassungsgeräte werden als funkgesteuerte 

Miet-/Leasinggeräte ausgeführt. 

Die Berechnung der Heizlast insgesamt für die Gebäude erfolgt 

nach DIN, nationaler Anhang, bzw. nach den Richtlinien der 

EnEV Stand 2009 in Verbindung mit den energetischen Werten 

eines sogenannten KfW-Energieeffizienzhauses 70. Die Auslegung 

der Heizkörper/der Fußbodenheizung für Raumtemperaturen 

erfolgt nach DIN EN 12831 Beiblatt 1 und wird ausgeführt 

in Abhängigkeit von der Raumgestaltung. Die Wärmedämmung 

der Heizleitungen erfolgt gemäß EnEV. 

Wasserinstallation und Abwasser 

Die Gebäude sind angeschlossen an die Trinkwasserversorgung 

der Stadtwerke München. 

Ab dem Wasserzähler im Hausanschlussraum werden die 

Hauptverteilleitungen im Untergeschoss und in den Steigeschächten 

als Edelstahlrohre verlegt. Innerhalb der Wohnungen 

erfolgt die Verlegung als Kunststoff-Verbundrohre. 

Zähler werden für Kalt- und Warmwasser eingebaut. Diese Verbrauchserfassungsgeräte 

werden als funkgesteuerte Miet-/ 

Leasinggeräte ausgeführt. 

Ein Ventilauslaufhahn mit Schlauchverschraubung wird als Gartenwasserzapfstelle 

auf allen Terrassen/Dachterrassen (nicht 

auf den Balkonen) angebracht; die Armaturen sind frostsicher. 

In der Küche ist die Versorgung mit Kalt- und Warmwasser für 

Spüle bzw. Wasseranschluss für die Spülmaschine vorgesehen. 

In den Bädern erfolgt eine Versorgung mit Kalt- und Warmwasser. 

In den Bädern oder Duschbädern oder Abstellräumen bestehen 

Anschlussmöglichkeiten für eine Waschmaschine sowie einen 

Kondensattrockner. Es wird je Wohnung eine Anschlussmög- 

lichkeit hergestellt, und zwar so wie im Architektenplan dargestellt. 

Das Warmwasser-Rohrleitungs-Netz wird mit einem Zirkulations-Rohrleitungs-System 

ausgestattet. 

Die Entwässerung der Gebäude erfolgt im Trennsystem. Das 

Schmutzwasser wird per eigenem Rohrleitungssystem dem 

städtischen Kanal zugeführt. Abwasserleitungen aus SML-Rohr 

oder Kunststoffrohr (Hauptleitungen im Untergeschoss und in 

den Installationsschächten) und Kunststoffrohre als Objektanschlüsse. 

Das Oberflächenwasser wird in Rinnen, Punktabläufe und angrenzende 

Vegetationsflächen entwässert und über Dränschichten 

und Rohrleitungen den Versickerungsanlagen auf 

dem eigenen Grundstück zugeführt. 

Hinweis für käuferseitige Einrichtungen: 

Waschmaschinen, Geschirrspüler etc. müssen ein DVGW-Prüfzeichen 

aufweisen. Wenn Armaturen mit Brauseschlauch eingebaut 

werden, ist darauf zu achten, dass nach DIN 1988 Rohrbelüfter 

und Rückflussverhinderer vorgesehen werden. 

Sanitärausstattung 

Die Armaturen sind verchromt. Accessoires weiß oder verchromt. 

Die Bäder erhalten eine emaillierte Stahlblechbadewanne mit 

Aufputzeinhebel-Wannenfüll- und -Brausearmatur, Brausegarnitur, 

Exzenterablauf, Wannengriff, einen Porzellanwaschtisch 

mit Einhebelmischarmatur, Kristallglasspiegel und Handtuchhalter 

sowie ein wandhängendes Tiefspül-WC-Becken mit Unterputzspülkasten, 

Betätigungsplatte mit Wasser-Stopp- 

Einrichtung und Toilettenpapierhalter. Der Handtuchwärmekörper, 

elektrisch betrieben, ist in Weiß ausgeführt. 

Die Duschen selbst werden bodengleich ausgeführt. Im Duschbad 

kommt zur Ausführung eine Aufputzeinhebel-Brausearmatur, 

Brausegarnitur sowie ein Handwaschbecken mit Einhebelmischarmatur, 

Kristallglasspiegel, ein Handtuchhalter, eine WC- 

Anlage (siehe Bäder) und Toilettenpapierhalter. Der Handtuchwärmekörper, 

elektrisch betrieben, ist in Weiß ausgeführt. 

Die WCs erhalten ein wandhängendes Tiefspül-WC-Becken mit 

Unterputzspülkasten, Betätigungsplatte mit Wasser-Stopp-Einrichtung 

und Toilettenpapierhalter sowie Handwaschbecken mit 

Einhebelmischarmatur, Kristallglasspiegel und Handtuchhaken. 

Die in der Richtlinie VDI (Verein der Ingenieure) 6000 Blatt 1 genannten 

Maße für Sanitärobjekte, Bewegungsflächen und Abstände 

von Sanitärobjekten in den Bädern/Duschbädern und 

WCs können geringfügig unterschritten werden. 

Die Konzeption und die Ausstattungsmerkmale jeden Raumes 

einer Wohneinheit ergeben sich allein aus dieser Baubeschreibung 

und gehen den in der VDI 6000 Blatt 1 genannten Leistungen 

und Standards vor. 

In den Wohnungen Nr. 1, 14, 23, 45 und 47 befinden sich teilflächig 

abgehängte Decken (Abkofferungen) für Leitungsverzüge 

in Fluren, Wohnräumen, Küchen und Bädern/Duschbädern. 

Diesbezüglich wird auf die Pläne verwiesen. 

Lüftungsinstallation 

Innen liegende Küchen sowie die Bäder, Duschbäder und innen 

liegende WCs werden über Sammelschächte mit Einzellüftern 

über das Dach entlüftet. Damit wird ein Mindestluftwechsel für 

die gesamte Wohnung gewährleistet. Grundsätzlich läuft die nach 

DIN vorgeschriebene notwendige Lüftung zum Bautenschutz. 

Zusätzlich wird dort die Lüftung über den Lichtschalter auf Stufe 

zwei eingeschaltet und bei Ausschalten des Lichtes ein Nachlaufrelais 

für die Lüftung aktiviert. 

Mit der Stufe eins läuft die reduzierte Lüftung für einen hygienischen 

Luftwechsel bei zeitweiser Abwesenheit. Die zweite Stufe 

der Nennlüftung dient dem Normalbetrieb bei Anwesenheit 

der Nutzer. 

In fensterlosen Räumen, für die planmäßig Waschmaschinen/Trockner 

vorgesehen sind, werden diese Einzelraumlüfter 

zusätzlich mit Feuchtigkeitsfühler ausgestattet. 

Die Türen werden je nach Bedarf für die Luftzirkulation gekürzt 

oder über den Türen wird eine Nachströmöffnung vorgesehen, 

soweit durch Berechnung ein erhöhter Nachströmbedarf erforderlich 

ist. 

Für die gesetzlich vorgeschriebenen Arbeiten zur Wartung der 

Lüftungsanlage ist der Zugang der Wohnung an den notwendigen 

Stellen sicherzustellen. Nur durch die Wartungsarbeiten ist 

ein sicherer, wirtschaftlicher und hygienischer Betrieb der Anlage 

möglich (Wartungsintervall 1x jährlich).

Tiefgaragenentlüftung 

Die Tiefgarage erhält gemäß Bayerischer Bauordnung (BayBO) 

eine natürliche Be- und Entlüftung. Die notwendigen Entlüftungs- 

und Entrauchungsöffnungen befinden sich im Bereich 

der Freianlagen. Das Genehmigungsverfahren kann ergeben, 

dass eine mechanische Be- und Entlüftung der Tiefgarage gefordert 

wird, die sodann zur Ausführung gelangt. 

Elektroinstallation 

Die Stromversorgung erfolgt aus dem Stromnetz der Stadtwerke 

München. 

Im Kellergeschoss befindet sich je ein separater Hausanschlussraum 

pro Haus mit Zähleranlagen für die Wohnungen, Haustechnik 

und Elektroverteilungen für haustechnische Verbraucher 

sowie Breitband- und Fernmeldehauptanschlüsse. 

Sämtliche Kellerabteile erhalten je eine in Aufputzmontage vorgesehene 

Schiffsarmaturleuchte, Lichtschalter und Steckdose, 

abgesichert im oberen Abgangsbereich des zugehörigen Wohnungszählers. 

Die Beleuchtung von Kellerfluren und Tiefgarage erfolgt mittels 

Leuchtstofflampen. 

Notausgangshinweisleuchten kennzeichnen den Fluchtweg an 

den Ausgängen der Tiefgarage und in den Schleusen bis zu im 

Treppenhaus befindlichen Ausgängen ins Freie. Die im Abschnitt 

Brandschutz genannte Brandmeldeanlage der Tiefgarage erfolgt 

mit Aufschaltung auf Polizei/Feuerwehr und beinhaltet 

ein Sensorkabel über alle Parkstellflächen sowie Handfeuermelder 

an den Notausgängen der Tiefgarage (gemäß Festlegungen 

des Sachverständigen für Brandschutz). Im Hausmeisterraum 

wird eine Störmeldeanlage mit Wahlgerät für mindestens drei 

hinterlegte Rufnummern berücksichtigt. 

Jede Wohnung erhält zwei separate 4-reihige Unterverteilungen, 

eine für die Stromanlagen mit erforderlichen Sicherungsautomaten 

und zwei RCDs (Fehlerstromschutzschalter) sowie 

eine für Schwachstromanlagen (wie z.B. Antennen- oder 

Telefonkomponenten etc.) im Dielen-/Flurbereich. 

Die Anzahl der Steckdosen, Lichtauslässe, Geräteanschlüsse und 

Schaltstellen richtet sich nach der DIN 18015 Blatt 2. Eine Ausnahme 

bilden die Küchen. Hier differieren die Anzahl und Anordnung 

von Steckdosen zugunsten der Grundrisse und der Möblierung. 

Schalter und Steckdosen sind in Reinweiß gestaltet. 

Telefonanschlüsse und Antennendosen für Fernseh-/Audiogeräte 

befinden sich in allen Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmern. 

In jedem Bad und Duschbad wird eine Steckdose oder ein Festanschluss 

für einen elektrischen Handtuchwärmekörper (Leistung 

bis max. 800 W) bereitgestellt. Je nach Planung wird in 

dem dafür bestimmten Raum eine Steckdose mit separater Absicherung 

für eine Waschmaschine und einen Trockner erstellt. 

Zur Ausführung kommt eine komplette Gegensprech- und Klingelanlage 

mit Video je Gebäudeeingangstür mit jeweils einer 

Türsprechstelle (Türstation) sowie der entsprechenden Zahl von 

Wohnungssprechstellen (Wohnungsstationen) mit Türöffnertaster 

(gesichert vor Mithören) und eingebauter Rufunterscheidung 

für Eingangs- und Türruf sowie mit Ansteuerung der Treppenhausbeleuchtung. 

Terrassen, Dachterrassen, Balkone und Loggien erhalten von innen 

schaltbare Außenwandleuchten und Steckdosen, wobei diese 

Steckdosen nur bei Terrassen im EG von innen schaltbar sind. 

Die Treppenhäuser erhalten eine durch Bewegungsmelder geschaltete 

Beleuchtung mittels Deckenanbauleuchten (Opalglasleuchten) 

unter den Treppenpodesten. 

Im obersten Stockwerk befinden sich elektromotorisch betriebene 

Entlüftungsöffnungen bzw. Rauchabzugsanlagen (gemäß 

Brandschutznachweis). 

Im Bereich der allgemeinen Hauseingänge, Durchgänge und zu 

den Eingängen der Stadthäuser sowie im Bereich der Fahrradstellplätze 

werden Außenwandleuchten angebracht. In den allgemeinen 

Bereichen sind zusätzlich schaltbare Steckdosen mit 

eigenem Stromkreis vorgesehen. 

Sämtliche Außenlichtsteuerungen werden über Taster, Zeitschalter, 

Dämmerungs-, Schaltuhren oder Bewegungsmelder 

geschaltet. 

Aufzug 

Es wird je Hauseingang ein Personenaufzug mit den Innenmaßen 

2,10 m tief und 1,10 m breit (in der Lerchenauer Straße) und 

1,40 m tief und 1,10 m breit (in der Fürstenbergstraße) mit automatischen 

Schiebetüren, Laibungen aus Edelstahl und einem 

Spiegel eingebaut. Der Boden wird mit Naturstein oder Kunst- 

stein, dem Treppenhaus angepasstem Belag, versehen. Ein Aufzugsmaschinenraum 

ist nicht erforderlich. 

Freibereiche 

Außenanlagen 

Die Außenanlagen werden gemäß dem behördlich genehmigten 

Freiflächengestaltungsplan des Landschaftsarchitekten 

ausgeführt, der Wege, Rasenflächen, Baum- und Heckenpflanzungen 

sowie Kinderspielbereiche mit Spielgeräten vorsieht. 

Die Erstellung der Außenanlagen ist im Festpreis enthalten. 

Der Zustand der Vegetationsflächen, der Deckungsgrad des Rasens 

und die Wüchsigkeit der Pflanzen sind nicht als Bauleistung 

zugesichert, um die Abnahme und Übergabe der Außenanlagen 

zum Zeitpunkt der Bezugsfertigkeit der Wohnanlage 

nicht zu verzögern. 

Die Fertigstellungs- und Entwicklungspflege ist allein Sache des 

Nutzers. Es werden ausreichend Zapfstellen für die Bewässerung 

der Außenanlagen installiert. 

Nach den öffentlichen Bauvorschriften wird für die künftigen 

Anpflanz- und Rasenflächen neuer Oberboden verwendet. Dieser 

wird einen gewissen Anteil an Kies enthalten. Gleichwohl 

werden für die Mischung (Größe und Anzahl der Kieselsteine) 

die einschlägigen Vorschriften und anerkannten Regeln der 

Technik beachtet. 

Begehbare Bereiche (Wohnwege, Terrassen, Hauszugangsbereiche 

etc.) werden mit Betonplatten, teilweise nach Landschaftsgestaltung, 

als freiliegende Trittflächen befestigt. 

Fahrräder können im Bereich der Durchfahrt von der Lerchenauer 

Straße sowie im Bereich zwischen der Tiefgaragenzufahrt und 

den Stadthäusern abgestellt werden. 

Zwischen den Terrassen wird jeweils ein Sichtschutz zur benachbarten 

Wohnung errichtet. Dies erfolgt teilweise durch Anpflanzungen 

und teilweise durch bautechnische Sichtschutzelemente. 

Diesbezüglich wird auf die Baupläne verwiesen. 

Die erforderlichen Feuerwehrzufahrten und Aufstellflächen werden 

entsprechend den Richtlinien „Flächen für die Feuerwehr auf 

Grundstücken“ – Fassung Juli 1998 – in Verbindung mit Art. 5 und 

Art. 12 BayBO und, soweit nicht in diesen Richtlinien geregelt, 

nach DIN 14090 ausgeführt und befinden sich im vorliegenden 

Fall ausschließlich auf den angrenzenden öffentlichen Straßen. 

Die Gemeinschaftsflächen bleiben offen und sind für alle Bewohner 

zugänglich. Die Sondernutzungsflächen (Gartenanteile 

mit Terrassen) werden hingegen mit berankten Spalieren und 

Heckenpflanzungen eingefasst. Im Bereich dieser Sondernutzungsflächen 

können sich Abdeckungen von Kontroll- und Revisionseinrichtungen 

befinden. 

Müllentsorgung 

Die Stellplätze für die Mülltonnen befinden sich in eigenständigen 

Unterstellhäuschen entlang des nördlichen Wohnwegs. 

Kinderspielbereiche 

Die Größe des Kinderspielbereiches entspricht dem Spielflächennachweis 

für Wohnanlagen gemäß Art. 7 Abs. 2 BayBO in 

Verbindung mit DIN 18034. 

Die Spielfläche wird ausgestattet mit TÜV-geprüften Spielgeräten 

und erforderlichem Sicherheitsbelag. 

Allgemeines 

Bauabschnitte 

Die Wohnanlage insgesamt wird in einem Bauabschnitt erstellt. 

Energiebedarfsausweis 

Die Käufer einer Wohnung können auf Wunsch einen „Energiebedarfsausweis“ 

über das gesamte Gebäude, in dem sich die 

Wohnung befindet, erhalten. 

Bauausführung 

Änderungen sind möglich aufgrund technischer Erfordernisse, 

behördlicher Auflagen sowie Änderungen und Weiterentwicklungen 

der Normalausstattung. Es sind geringe Maßabweichungen 

gegenüber den Bauvorlagen und dem Prospekt möglich. 

Sofern der Kaufvertrag während der Bauphase abgeschlossen 

wird, geht der am Bau für das jeweilige Sondereigentum bereits 

vollzogene Ausführungsstand/Standard bei Abweichungen 

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dem der Baubeschreibung vor, sofern der Käufer von dieser Abweichung 

Kenntnis erlangt hat. 

Form und Farbe von Bauteilen sowie Struktur und Farbe des Außenputzes 

werden vom Architekten und/oder vom Bauherrn 

festgelegt. Dies kann auch erst während der Bauphase erfolgen. 

Der Bauherr ist berechtigt Veränderungen in der Bauausführung 

vorzunehmen, soweit nicht eine verkaufte Einheit unmittelbar 

von der Veränderung betroffen wird. 

Pläne und Prospekt 

Die perspektivischen Ansichten technischer und architektonischer 

Art können abweichen. 

Die eingezeichneten Möblierungen sind lediglich Einrichtungsvorschläge 

des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. 

Die Anordnung der Kücheneinbauten hat nur beispielhaften 

Charakter. 

Bezugsphase, Wartung, Pflege und Gewährleistung 

Im ersten Jahr nach der Bezugsfertigkeit auftretende Fugenrisse 

können durch Bauaustrocknung entstehen und stellen keine 

Mängel dar. 

In den ersten beiden Jahren nach Baufertigstellung ist darauf zu 

achten, dass Schränke, Schrankwände und Einbauten nur mit 

genügend Abstand (ca. 5 cm) und ausreichender Hinterlüftung 

an den Außenwänden aufgestellt werden. In diesem Zeitraum 

ist auch auf eine erhöhte Durchlüftung der Räume besonders zu 

achten. 

Bei der späteren Nutzung von Holzfußböden (Parkett) muss darauf 

geachtet werden, dass Raumklimawerte von 20 ± 2 °C und 

eine relative Luftfeuchte von 45 – 55 % vorliegen. Auch wenn jahreszeitlich 

bedingt Fugen sichtbar werden, kann nicht von einem 

Mangel gesprochen werden. Der Werkstoff Holz kann aus 

den genannten Gründen auch nicht mit fugenfreien elastischen 

und textilen Bodenbelägen verglichen werden. 

Holz ist ein Naturprodukt. Es ist im Freien Veränderungen durch 

z. B. Austrocknung und Wiederbefeuchtung ausgesetzt. Darum 

lassen sich Verdrehungen, Rissbildungen, Verfärbungen etc. 

nicht vermeiden. Dies bedeutet keinen Qualitätsverlust, mindert 

die Tauglichkeit des Materials als Baustoff nicht und begründet 

keine Mängelrüge. 

Alle Bauteile sind von Anfang an zu warten und zu pflegen. 

Soweit Holzteile im Außenbereich verwendet werden, wird 

die Gewährleistung nach Werkvertragsrecht BGB nur übernommen, 

wenn und soweit die Holzteile durch eine Fachfirma 

längstens im Abstand von zwei Jahren überprüft und erforderlichenfalls 

zur Werterhaltung und zum Schutz dieser Bauteile 

instand gehalten wurden. Gleiches gilt für alle übrigen 

wartungsbedürftigen Bauteile. Beispielhaft erwähnt werden 

hier die Türen, Obentürschließer und Fenster mit einem Wartungszeitraum 

von höchstens zwei Jahren, Dächer und Fassaden 

samt Wärmedämmverbundsystem mit einem Wartungszeitraum 

von einem Jahr und die Beschichtung der Betonbauteile 

der Tiefgarage mit einem Wartungszeitraum von einem 

halben Jahr. 

Zu beachten ist auch die unterjährige Feineinstellung von Bauteilen, 

wie beispielsweise von Hauseingangstüren oder Garagentoren, 

zu deren einwandfreier Funktion thermische Bedingungen 

(Sommer/Winter) zu berücksichtigen sind. 

Alle Wartungs- und Pflegearbeiten sind von den Nutzern der Gebäude 

bzw. deren Hausverwalter zu veranlassen, ggf. Instandsetzungen 

durchzuführen und vom Nutzer zu bezahlen. Unbenommen 

bleiben die Rechte des Käufers aus der Gewährleistung 

gemäß Kaufvertrag. 

Zur Schadensvermeidung ist bei Vermutung eines Schadens unverzüglich 

der Sachverhalt zu prüfen und gegebenenfalls zu 

handeln. Dies bedingt eine sofortige Schadensanzeige. In diesem 

Sinne sind auch Wartungsarbeiten so rechtzeitig durchzuführen, 

dass Schäden vermieden werden. 

Es wird darauf hingewiesen, dass natürlicher Verschleiß von 

Bauteilen und Materialien, insbesondere auch infolge fehlender 

Wartung und Pflege, keinen Mangel darstellt. 

Ausstattung und Sonderwünsche 

Der Bauherr überreicht dem Käufer eine Liste der Ausstattungsvarianten 

sowie gegebenenfalls ein Angebot zur Realisierung 

von Sonderwünschen des Käufers. Die Liste der Ausstattungsvarianten 

und das Angebot für die Sonderwünsche sind vom Käufer 

an den Bauherrn innerhalb von zehn Tagen als schriftlicher 

Auftrag zurückzugeben, um die rechtzeitige Bezugsfertigkeit 

nicht zu gefährden. 

Im Übrigen gelten für die Realisierung von Ausstattung und Sonderwünschen 

die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Bauherrn. 

Die Bezugsfertigkeit der einzelnen Einheit kann nur erfolgen, 

wenn etwaige Sonderwünsche und Ausstattungsvarianten 

rechtzeitig vom Käufer schriftlich beauftragt sind. Eine Verlängerung 

der Bezugsfertigkeitsfrist bei umfangreichen Sonderwünschen 

wird vom Bauherrn im Sonderwunsch- und Ausstattungsangebot 

gesondert mitgeteilt. 

Stand 12. Oktober 2011

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Immobilienkompetenz 

aus einer Hand. 

Werthaltiges Bauen 

Unser oberstes Prinzip für die Zusammen stellung unseres Angebots ist die hohe Werthaltig 

keit Ihrer Immo bilie. Daher bauen wir nur an ausgewählten Standorten, mit 

anspre ch ender Architektur, optimalen Woh nungsschnitten und hoch wertigen Mate - 

r ia lien. 

Sicherheit 

Die Bayerische Hausbau ist ein Unter neh men der Schörghuber Unter nehmens gruppe. 

Damit haben Sie als Käufer die Sicher heit eines finanziell bestens ausge statteten, 

erfolgrei chen Unter nehmens, gebündelt mit der über 55-jährigen Erfahrung im Bauund 

Immobi lien bereich. Hier profi tie ren Sie vom Exper ten wissen von der Pla nung über 

die Erstellung bis zur Betreuung nach dem Kauf. 

Beratungskompetenz 

Wir sind konsequent auf die Erfüllung Ihrer Wünsche ausgerichtet. Vom ersten Ge - 

spräch über die Wohnungs- und Grundriss ge staltung bis zur Übergabe und um - 

fassenden Betreuung auch nach dem Kauf stehen wir Ihnen auf dem gesamten Weg 

zu den eigenen vier Wänden zur Seite. Alle unsere Berater legen größten Wert auf eine 

ver trauensvolle Beziehung und begleiten Sie partner schaftlich mit Kompetenz und 

Erfah rung. 

Vielfältiges Angebot 

Bauen in jeder Dimension – was wir ver sprechen, das halten wir auch. Die Bayerische 

Hausbau bietet Ihnen eine große Vielfalt an Wohnobjekten in München, Berlin und 

Hamburg: von der zentralen City-Lage bis hin zur grünen Wohnoase. Kurz: die ganze 

Vielfalt des Woh nens aus bestem Hause. 

Eine kleine Auswahl aus unseren über 380 seit 1954 fertiggestellten Wohnanlagen in 

München und Umgebung: 

01| Bajuwarenpark, München-Trudering: Eigentumswohnungen 

02| Alter Hof, München-Zentrum: Eigentumswohnungen und Büroeinheiten 

03| Alter Hof, München-Zentrum: Eigentumswohnungen 

04| Truchthari-Anger, München-Trudering: Eigentumswohnungen 

05| Wohnen am Olympiapark, München: Eigentumswohnungen 

06| Am Klostergarten St. Anna, München-Altstadt-Lehel: Eigentumswohnungen 

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Referenzobjekte 

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Bauen & Immobilien 

Getränke 

Hotel 

Seafood 

Die Schörghuber Unternehmensgruppe 

Die Bayerische Hausbau stellt die Keimzelle der Schörghuber Unternehmensgruppe 

dar, die heute zu den größten Familienunternehmen in Deutschland gehört. Außer im 

Unternehmensbereich Bauen & Immobilien, dessen Aktivitäten zentral durch die 

Bayerische Hausbau gesteuert werden, ist die Gruppe auch auf den Geschäftsfeldern 

Getränke, Hotel und Seafood national und international erfolgreich tätig. Der Unternehmensbereich 

Getränke steht für den stärksten Verbund regionaler Brauereien und 

bildet eine der größten Brauereigruppen Deutschlands. Auf dem Geschäftsfeld Hotel betreibt 

die Schörghuber Unternehmensgruppe als Eigentümerin und Pächterin das Asset 

Management für 22 Häuser an Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und 

auf Mallorca. Der Unternehmensbereich Seafood mit Sitz in Chile umfasst die Aufzucht 

und Verarbeitung von hochwertigem Zuchtlachs vor der Küste Patagoniens. Alle vier Unternehmensbereiche 

haben den Anspruch, mehr Service, höheren Komfort, innovativere 

Lösungen und damit mehr Lebensqualität für ihre Kunden zu schaffen. Eine Aufgabe, die 

sie mit der Unterstützung von rund 6.900 Mitarbeitern konsequent erfüllen. Von der 

Erfahrung und Solidität der Schörghuber Unternehmensgruppe profitiert auch die 

Bayerische Hausbau, die ihren Kunden beim Immobilienkauf mit einer über fünf Jahrzehnte 

gewachsenen Expertise als verlässlicher Partner zur Seite steht. 

Alle Visualisierungen aus Sicht des Illustrators. 

Änderungen vorbehalten.

Georg-Brauchle-Ring Petuelring 

Olympiahalle Olympiaturm 

Olympiastadion 

Olympiaschwimmhalle 

Olympiasee 

Besuchen Sie uns im Verkaufsbüro in der 

Lerchenauer Straße 22, 80809 München, 

täglich von 15 bis 18 Uhr. 

Telefon 

089 9238-602 

www.hausbau.de 

Olympiaeisstadion 

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Lerchenauer Straße 

➤ 

Fürstenberg- 

Birnauer Straße 

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Brunner straße 

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Burgunderstraße 

Schleißheimer Straße 

Bamberger 

Straße 

Bad 

Georgenschwaige 

Luitpoldpark 

Bamberger 

Haus 

Ackermannstraße Karl-Theodor-Straße 

Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG | Denninger Straße 165 | 81925 München 

Telefon +49 89 9238-225 | Telefax +49 89 9238-8972 | wohnen@hausbau.de | www.hausbau.de 

Schörghuber Unternehmensgruppe 

Belgradstraße 

Scheidplatz

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