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Yage Reisemagazin.com No.1

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Best of Alps<br />

Wie vier renommierte Orte in den Alpen den<br />

Winter zelebrieren<br />

Viva Barcelona!<br />

Eine Stadt zum Verlieben<br />

Johanna Maier<br />

Für viele Gourmets die beste Köchin der Welt<br />

DEZEMBER 2011<br />

Vol. 12


Liebe LeserInnen,<br />

ich freue mich sehr, Ihnen die letzte 2011er - Ausgabe des Online Magazins präsentieren<br />

zu dürfen. Mit dieser Ausgabe geht etwas Altes zu Ende. Noch vor dem Jahresende lassen<br />

wir etwas Neues beginnen. Mit dieser Ausgabe erscheinen wir in einem neuen Look und<br />

mit neuen inhaltlichen Akzenten. Und mit dem neuen Titelzusatz „YAGE“. Der zweite Teil<br />

des Wortes „VOYAGE“ soll inspirieren, zum Träumen anregen und einfach die Faszination<br />

des Reisens greifbar machen.<br />

Als neuer Herausgeber von YAGE reisemagazin.<strong>com</strong> wollen wir<br />

das Online-Magazin weiterentwickeln. Entwicklungen verlangen<br />

Veränderungen und machen lebendig.<br />

Attraktiver, cooler, anders – das ist YAGE reisemagazin.<strong>com</strong>.<br />

Wir machen in dieser Ausgabe u.a. einen mondänen Streifzug<br />

durch die Alpen. Besuchen Sie gemeinsam mit uns die exklusiven<br />

Wintersportorte St. Moritz, Lech, Kitzbühel und Seefeld. Wir wissen,<br />

wie dort der Winter zelebriert wird. Oder bereisen Sie gemeinsam mit<br />

uns die Westküste der USA – Teil 1 der Reise beginnt in San Francisco.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Blättern im Online-Magazin.<br />

Genießen Sie jedenfalls noch eine feine Zeit vor Weihnachten, ohne<br />

große Hektik und Stress. Und erleben Sie vor allem ein wundervolles<br />

Weihnachtsfest.<br />

Die nächste Ausgabe von YAGE reismagazin.<strong>com</strong> (Januar 2012) finden<br />

Sie pünktlich zu Neujahrsbeginn in Ihrem Email-Postfach.<br />

Alles Liebe,<br />

Ihr<br />

Christian Hölzl samt (neuem) YAGE reisemagazin.<strong>com</strong> Team


Inhaltsverzeichnis<br />

06<br />

4 Staaten Trip durch die USA<br />

Teil 1: San Francisco<br />

36 80<br />

Best of Alps<br />

Vier renommierte Orte zelebrieren<br />

den Winter<br />

18 26<br />

Herausforderung Langstreckenflug<br />

Jetlag im Hirn und die Angst vor der<br />

Klimaanlage<br />

VIVA Barcelona!<br />

Eine Stadt zum Verlieben<br />

Johanna Maier<br />

Für viele Gourmets die beste<br />

Köchin der Welt<br />

IMPRESSUM:<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: CHOICE EXPECTATIONS Event and Communication GmbH, Nonntaler<br />

Hauptstrasse 10, 5020 Salzburg/Österreich, Tel.: +43-(0)662-243335, Email: editorial@expectations.at<br />

Geschäftsführung: Mag. Christian Hölzl Chefredaktion: Mag. Christian Hölzl Redaktion: Christina Borensky, Sarah<br />

Hölzl, Mag. Harald Algatzy, Annabell Hölzl, Lukas Schweighofer. Anzeigenverkauf/Projektmanagement: CHOICE<br />

EXPECTATIONS Event and Communication GmbH Grafikdesign/Layout: Urbane Plus Ltd, Tel.: +44-(0)7804 007 890,<br />

urbaneplus.<strong>com</strong> Fotos: Christina Borensky, Johanna Maier, Kitzbuehel Tourismus, Albin Niederstrasser, Martin Lugger,<br />

Lech Zürs Tourismus (LZTG), Archiv Gemeinde Lech, LZTG/Josef Mallaun, Löffelweise, swiss-image.ch/Christof<br />

Sonderegger, Daniel Martinek, Robert Boesch, Mathis Food Affairs, Andrea Badrutt, Olympiaregion Seefeld (ORS),<br />

ORS/Rabensteiner, Franz Reifmüller,Bergbahn AG Kitzbühel, iStockphoto, Kunden.<br />

Für die Richtigkeit von Terminen, Daten und Angaben in Insertionen, Preisen, redaktionellen Inhalten, Adressen,<br />

Telefonnummern sowie die Inhalte externer Links wird nicht gehaftet. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind<br />

ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sämtliche Texte und Fotos im Magazin unterliegen dem Urheberrecht.<br />

Jede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Medieninhabers. Im übrigen finden die<br />

„rechtlichen Hinweise“ sowie „Nutzungsbedingungen“ und die AGB (Stand 11/2011) Anwendung und sind wie die Offenlegung<br />

gem. § 25 MedienG unter www.reisemagazin.<strong>com</strong> ersichtlich.


STAATEN<br />

TRIP<br />

DURCH<br />

DIE USA<br />

Teil 1: San Francisco


D<br />

er Bundesstaat Kalifornien steht wie keine andere<br />

Region für Sonne, Strand und Glamour. Doch<br />

die Westküste der USA hat mit beeindruckenden<br />

Küstenlandschaften, einzigartigen Großstädten und<br />

atemberaubenden Nationalparks so viel mehr<br />

zu bieten. Die Reise mit Abstechern nach Nevada, Utah und<br />

Arizona beginnt in der wohl europäischsten Stadt Nordamerikas<br />

– San Francisco. In der multikulturellen Metropole ist nahezu<br />

jede europäische Nation vertreten, was sich auch - im Gegensatz<br />

zu anderen amerikanischen Weltstädten - am Flair bemerkbar<br />

macht. Anstelle von stressigem Großstadtgetümmel liegt in San<br />

Francisco die Ruhe und das Gefühl von Freiheit in der Luft.<br />

Die Golden Gate Bridge,<br />

Alcatraz und das Cable Car,<br />

das sich seinen Weg durch die<br />

hügeligen Straßen von San<br />

Francisco bahnt, verkörpern<br />

die bekanntesten Wahrzeichen<br />

der einstigen Hippiemetropole.


Atemberaubende Blicke<br />

auf die Stadt und ihr<br />

Wahrzeichen, die Golden Gate<br />

Bridge, kann man bereits vom<br />

Flugzeug aus genießen. Ein<br />

besonderer Tipp ist es, sich<br />

einen Fensterplatz auf der<br />

linken Seite des Flugzeugs<br />

auszuwählen, denn nur<br />

von dieser Richtung kann<br />

der fabelhafte Ausblick<br />

genossen werden. Nach<br />

zwölf Stunden Flug schlägt<br />

einem die angenehme<br />

Pazifikluft ins Gesicht,<br />

welche sofort für angenehme<br />

Erfrischung und das Gefühl<br />

der Unabhängigkeit sorgt.<br />

Selten übt ein Land eine<br />

derartig überwältigende<br />

Wirkung auf seine Besucher<br />

aus. Der „American Dream“<br />

scheint zum Greifen nahe. Die<br />

Offenheit und die Hilfsbereitschaft der Amerikaner zeigt sich<br />

gleich nach der Ankunft in der viertgrößten Stadt Kaliforniens.<br />

Bei einem kurzen Blick auf die Stadtkarte dauert es nicht<br />

lange, bis ein freundlicher Einheimischer sich erkundigt:<br />

„Can I help you?“ und anschließend den Weg erklärt. Ein<br />

Spaziergang durch San Francisco führt vorbei an den typischen<br />

viktorianischen Häusern, die die Straßenränder bevölkern,<br />

an der blumengesäumten Lombard Street, bekannt als die<br />

kurvenreichste Straße der Welt, bis hinunter in das Hafenviertel<br />

Fisherman’s Wharf. Hier findet man neben den typischen<br />

Fischrestaurants bunte Geschäfte, Galerien, Museen, das<br />

Hard Rock Café und den berühmten Pier 39, an dem sich die<br />

Seelöwen sonnen lassen.<br />

Eine Überfahrt nach Alcatraz startet am Pier 33 am Fisherman’s<br />

Wharf. Die ehemalige Gefängnisinsel liegt in der Bucht von<br />

San Francisco und galt aufgrund ihrer Lage seinerzeit als<br />

ausbruchsicher. Zu den berühmtesten Insassen zählten Al<br />

Capone oder der legendäre Birdman, der sich während seines<br />

Gefängnisaufenthalts zu einem anerkannten Experten für<br />

Vögel entwickelte. Während der Bootsfahrt kann man einen<br />

einmaligen Ausblick auf die Golden Gate Bridge und die Skyline<br />

von San Francisco genießen. Auf der Insel angekommen, wird<br />

der ehemalige Gefängnistrakt besucht, die früheren Dusch-<br />

und Essensräume begutachtet und ein Spaziergang durch die<br />

großzügig angelegte Gartenanlage unternommen. Bei Rückkehr<br />

auf das Festland bietet sich für Gehbegeisterte ein Spaziergang<br />

entlang des Strands zur Golden Gate Bridge an. Während man<br />

die angenehme Meeresbrise genießt, hat man durchgehend<br />

einen Blick auf das immer größer werdende Wahrzeichen. Auf<br />

der Golden Gate Bridge angekommen, kann ein mitreißender<br />

Blick auf San Franciscos Skyline genossen werden, während die<br />

Sonne hinter der Weltmetropole versinkt.<br />

Nach einem spannenden Aufenthalt in San Francisco wird<br />

die Reise über den legendären Highway 1 in Richtung Las<br />

Vegas angetreten. Auf der rechten Seite erstreckt sich der<br />

Pazifik und fungiert von nun an als ständiger Begleiter auf<br />

der Fahrt. Ein besonderes Highlight stellt ein Zwischenstopp<br />

am Küstenstreifen Big Sur dar. Von hier aus bietet sich ein<br />

herrlicher Ausblick auf die beeindruckende Küstenlinie.


Alcatraz – eine Touristenattraktion in der Bucht von San Francisco. Die rund einen halben<br />

Kilometer lange Insel diente bis 1963 als Hochsicherheitsgefängnis. Seit der Gefängnis-Schließung<br />

ist die Insel unbewohnt. Heute ist sie ein Vogelschutzgebiet und beheimatet auch den ältesten<br />

Leuchtturm der US-Westküste. Der wohl bekannteste “Bewohner” von Alcatraz war einer der<br />

berüchtigtsten Verbrecher Amerikas: Al Capone. Der Gangsterboss saß 5 Jahre in Alcatraz hinter<br />

Gitter, ehe er Anfang 1939 wegen guter Führung entlassen wurde ...


Als Geheimtipp gilt das Peggy Sue’s in der Nähe von Barstow,<br />

ein typisch amerikanisches 50er Jahre Cafe, das 1954 von der<br />

damaligen Miss Amerika eröffnet wurde. Im Peggy Sue’s werden<br />

die kulinarischen Sinne mit einem typischen amerikanischen<br />

Essen verwöhnt. Für zusätzliche Begeisterung sorgt der<br />

einmalige Stil des Diners: Hier tummeln sich vor allem Trucker,<br />

die auf der Durchreise sind; die Uniformen der Kellnerinnen<br />

wurden original im 50er Jahre Stil gehalten. Nach einem<br />

ausgiebigen Frühstück geht die Autofahrt weiter in Richtung<br />

Las Vegas – von hier aus sind es noch 140 Meilen.<br />

INFOBOX<br />

Zeitzone Westküste: MEZ -9 Stunden<br />

Alcatraz Cruises: Start am Pier 33/ Vorreservierung der Tickets unter:<br />

www.alcatrazcruises.<strong>com</strong>/<br />

Interessante Sehenswürdigkeiten in San Francisco:<br />

Alamo Square mit den Painted Ladies, Golden Gate Park, Civic Center,<br />

China Town, Lombard Street, Golden Gate Bridge, Sausalito, Alcatraz.<br />

Peggy Sue‘s 50s Diner<br />

Peggy Sue’s 50’s Diner<br />

35654 Yermo Road<br />

Yermo, CA 92398<br />

YAGE Restaurant TIPP<br />

Sehenswertes “on the road”:<br />

Hearst Castle bei San Simeon, Flugzeug Friedhof in der Mohave Wüste,<br />

Death Valley, Geisterstadt Calico, Outlet Center direkt vor Las Vegas.<br />

Die stilvollen viktorianischen Häuser werden liebevoll „Painted<br />

Ladies“ genannt. Die Reihenhäuser am Alamo Square – die<br />

sog. „Postcard Row“ (Postkartenreihe) – sind die am meisten<br />

fotografierten Wohnstrassen in den USA.


ENTDECKEN SIE EINE LEGENDE<br />

IN SAN FRANCISCO WIEDER<br />

Kempton´s Kulthotel Sir Francis Drake und Harry Denton´s Starlight Room<br />

zeigen sich in neuem, glanzvollen Look<br />

Sir Francis Drake Hotel, 450 Powell Street, San Francisco, Kalifornien. TEL +1 415 392 7755<br />

www.sirfrancisdrake.<strong>com</strong><br />

REDISCOVER A SAN FRANCISCO LEGEND<br />

Kimpton’s Iconic Sir Francis Drake Hotel…<br />

INFO<br />

Words<br />

Titles


So erholsam sich eine Urlaubsreise auf Körper<br />

und Geist auswirkt, so anstrengend kann die<br />

Anreise sein. Vor allem Fernreisen erfordern ein<br />

gewisses Maß an Geduld und Durchhaltevermögen,<br />

denn Langstreckenflüge sind mit einer Reihe von<br />

Belastungen verbunden. Oft ist die Klimaanlage im<br />

Flugzeug zu kalt eingestellt, der Körper steif vom<br />

langen Sitzen und an Schlaf ist – zumindest in der<br />

Economy Class - nicht zu denken. Vorbeugende<br />

Maßnahmen und ein paar kleine Tricks können<br />

die Reisestrapazen erheblich lindern und einem<br />

problemlosen und erholsamen Start in den Urlaub<br />

steht nichts mehr im Weg.<br />

Herausforderung<br />

Langstreckenflug


Jetlag im Hirn und die<br />

Angst vor der Klimaanlage<br />

Jetlag im Hirn<br />

Bei Flügen in westlicher oder östlicher Richtung über mehrere<br />

Zeitzonen hinweg, stellt auch die Zeitumstellung eine besondere<br />

Herausforderung dar. Dabei kann es zu einem Jetlag kommen, der<br />

sich mehr oder weniger ausgeprägt bemerkbar macht.<br />

Als Faustregel gilt: Bei Flügen in Richtung Westen braucht der<br />

Körper pro Stunde Zeitverschiebung einen Tag zur Umstellung;<br />

in Richtung Osten gar eineinhalb Tage. Insofern bleibt einem bei<br />

Kurztrips und großer Zeitverschiebung das „Jetlag-Hirn“ ein treuer<br />

Begleiter. Konzentration und Kommunikation leiden massiv. Der<br />

Jetlag verringert auch die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, um<br />

bis zu 50%. Eine gute Reiseplanung und – vorbereitung kann einer<br />

Überforderung am Zielort entgegen wirken – denn bei Jetlag-Geplagte<br />

übernimmt der „Autopilot“ das Handeln, komplexe Planungen sollten<br />

besser vor der Abreise vorgenommen werden.<br />

Auch hilft, die innere Uhr bereits wenige Tage vor der Abreise auf die<br />

neue Zeit vorzubereiten und die normale Schlafenszeit etwas nach<br />

vorne (bei Fernreisen in Richtung Osten) oder hinten (in Richtung<br />

Westen) zu verschieben. Eine schrittweise Annäherung an den Tag-<br />

Nacht-Rhythmus am Zielort bewirkt, dass sich der Körper bereits im<br />

Vorfeld langsam an die Zeitumstellung anpassen kann. So macht es<br />

auch Sinn, während Flügen in Richtung Westen wach zu bleiben und<br />

in Richtung Osten versuchen, zu schlafen.<br />

Wichtig ist, die eigene Uhr<br />

bereits im Flugzeug auf die<br />

neue Zeit umzustellen und<br />

den eigenen Schlafrhythmus<br />

nach Möglichkeit auch bereits<br />

danach zu richten. Auch ist<br />

es ratsam, den Tagesrythmus<br />

sofort nach Ankunft auf die<br />

neue Zeitzone auszurichten.<br />

Kurze Schlafpausen untertags<br />

am Ankunftsort helfen wach<br />

zu bleiben und senken das<br />

Risiko eines Sekundenschlafs.<br />

Forschungen haben<br />

außerdem gezeigt, dass<br />

regelmäßiger Konsum von<br />

Kaffee in der richtigen Menge<br />

(rund ¼ Tasse pro Stunde)<br />

die Aufrechterhaltung der<br />

Handlungsfähigkeit unterstützt.<br />

So einfach wie hilfreich ist auch<br />

ein Spaziergang im Sonnenlicht:<br />

Bewegung und Tageslicht fördern<br />

die Konzentration und liefern<br />

ausreichend Stimulation


Wie ein OP in 2.500m<br />

Seehöhe<br />

Neben der Zeitumstellung stellen lang andauernde Flüge noch weitere<br />

Herausforderungen für Fernreisende dar. Viele sehen insbesondere die<br />

Klimaanlage als Riskofaktor, die Bakterien und Viren gleichmäßig im<br />

Flugzeut verteilt. Zur Unrecht. Zwar stört eine oft zu kalt eingestellte<br />

Klimaanlage die Flugreise. Dann erweist sich etwas Wärmendes an<br />

Bord als unverzichtbar. Praktischerweise werden Polster und Decke in<br />

der Regel von der Fluggesellschaft zur Verfügung gestellt<br />

In 10.000 bis 12.000 m Reiseflughöhe herrscht im Flugzeug eine<br />

künstliche Atmosphäre. Luftfeuchtigkeit und Luftdruck sind niedrig<br />

– im Flugzeug herrschen in Bedingungen, wie sie auf einer Bergtour<br />

in rund 2.500m Höhe anzutreffen sind. Die trockene Luft im Flugzeug<br />

entzieht dem Körper Feuchtigkeit, daher ist es besonders wichtig,<br />

während des Flugs viel Wasser zu trinken. Alkoholische Getränke<br />

sollten man meiden, da diese weitere Feuchtigkeit entziehen. Und<br />

ein Nasenspray leistet gute Dienste gegen trockene Schleimhäute.<br />

Die trockene Außenluft in dieser Höhe (nur 3% Feuchtigkeitsanteil)<br />

hat aber auch enorme Vorteile: sie trägt entscheidend dazu bei, dass<br />

die Klimaanlage die Kabinenluft quasi erneuert und von Keimen,<br />

Bakterien und Schadstoffen reinigt. Durch die Beimischung von<br />

„recycelter“ Kabinenluft erhöht sich die Luftfeuchtigkeit in der Kabine<br />

immerhin wieder auf bis zu 30%. Die Luftqualität in Flugzeugen ist<br />

somit weit besser als in Büros oder Wohnungen – die Belastung bei<br />

manchen Schadstoffen unterschreitet sogar den für Operationssäle<br />

zulässigen Grenzwert.<br />

25,000m<br />

0,00m<br />

Ein perfektes Team<br />

Geringer Luftdruck und trockene Luft führen dazu, dass sich der Blutfluss verlangsamt bzw. das Blut<br />

dickflüssig wird. Beides Faktoren, die die Gefahr einer Blutgerinnung innerhalb der Adern, also die Gefahr<br />

einer Thrombose erhöhen. Dazu kommt, dass die Venen in der Leistengegend und in der Kniekehle beim<br />

Sitzen während des Fluges abgewinkelt sind – das dickere Blut fließt noch langsamer.<br />

Gefährdet sind v.a. ältere oder übergewichtige Menschen sowie Schwangere oder Raucher. Beste<br />

Prophylaxe gegen Thrombose ist Bewegung. Regelmäßiges Aufstehen vom Sitzplatz hilft ebenso,<br />

den Kreislauf anzuregen, wie Füße kreisen oder Fußspitzen anheben. Größere Fluglinien bieten<br />

Gymnastikprogramme an, um die Durchblutung in Schwung zu halten. Was für die Nase gut ist, hilft auch<br />

dem Kreislauf: viel Wasser trinken. Wasser oder Fruchtsaft, keinen Alkohol, versteht sich ...


UNSER WEIHNACHTSGEWINNSPIEL<br />

Wir haben vielleicht das passende Weihnachts-Überraschungsgeschenk für Sie!<br />

Weil es ja eine Überraschung sein soll, wollen wir nur soviel verraten:<br />

Bei unserem Weihnachtsgewinnspiel verlosen wir eine Woche Aufenthalt in einem<br />

5 Sterne Hotel für 2 Personen inkl. Flug.<br />

Mitmachen lohnt sich! Der/die glückliche GewinnerIn wird am<br />

23. Dezember 2011 informiert, wohin die Reise im Frühjahr Jahr 2012 geht ...<br />

Ich will<br />

gewinnen<br />

Ihr Team von YAGE reisemagazin.<strong>com</strong> wünscht Ihnen<br />

Frohe Weihnachten !<br />

WIN A HOLIDAY !


Johanna Maier<br />

Für viele Gourmets die beste Köchin der Welt


San Francisco, Barcelona, Filzmoos. In einem Atemzug mit den<br />

bekannten Millionenmetropolen wird das idyllische 1500 Einwohner-<br />

Örtchen im Salzburger Pongau nur selten erwähnt. In Sachen<br />

Sightseeing, Shoppen und Nachtleben kann das kleine Dorf mit den<br />

internationalen Großstädten nicht mithalten. Geht es jedoch um<br />

Kulinarik, spielt Filzmoos ganz vorne mit. Die Spitzenköchin Johanna<br />

Maier verwandelte das beschauliche Dorf in eine Pilgerstätte für<br />

Feinschmecker aus aller Welt. Johanna Maier ist die einzige mit 4 Gault<br />

Millau „Hauben“ ausgezeichnete Frau und wird von vielen Gourmets<br />

als beste Köchin der Welt bezeichnet.<br />

YAGE reisemagazin.<strong>com</strong> traf die hochdekorierte Köchin in Filzmoos zu<br />

einem Interview.<br />

1. YAGE: Frau Maier, worin sehen<br />

Sie Ihr Erfolgsgeheimnis?<br />

Dass die Kunst des Kochens zu<br />

meiner Leidenschaft<br />

geworden ist, liegt an meiner<br />

Neugier und Begeisterung<br />

an allem Schönen- besonders<br />

an der Natur. Und ich habe<br />

das Glück, Menschen um mich<br />

zu haben- besonders meinen<br />

Mann und meine Söhne- mit<br />

denen wir uns das Feuer<br />

dieser Begeisterung<br />

gegenseitig am Lodern<br />

halten. Alleine verbrennt man,<br />

sage ich mir immer wieder<br />

aus Überzeugung.<br />

2. YAGE: Sehen Sie sich selbst als Vorbild?<br />

Vorbilder können allzu leicht in die Irre führen und enttäuschen.<br />

Lernen von anderen mit besonderen Fähigkeiten und Kenntnissen,<br />

ja, das ist erstrebenswert und wenn man selber solche hat, andere<br />

daran teilhaben zu lassen erst recht. Ich habe große Freude daran,<br />

in meinen Kochkursen die Begeisterung am Genießen und anderen<br />

einen Genuss zu bereiten, weitergeben zu können. Vor Kurzem<br />

habe ich mir und meinen Kochkursteilnehmern mit einer eigenen,<br />

neu eröffneten Kochschule einen wunderbaren Rahmen dafür<br />

geschaffen.


3. YAGE: Haben Sie ein Vorbild? Wer oder was inspiriert Sie<br />

beim Kochen?<br />

Bewundert habe ich immer schon große Entdecker und<br />

Entdeckungen. Entdeckungsreisen haben auch mich inspiriert, ob<br />

zu den Kochkünstlern nach Frankreich oder zu vielen Sternestars,<br />

die heute noch meine Freunde sind- und natürlich<br />

Entdeckungsreisen in die Küchen anderer Länder und Kontinente.<br />

Heute sind es mehr die Entdeckungsreisen in die eigenen<br />

Kreativität: Je mehr man entdeckt, umso mehr entdeckt man was<br />

es alles noch zu entdecken gibt.<br />

4. YAGE: Welche Ziele hatten Sie am Anfang Ihrer Karriere vor Augen?<br />

Gibt es für Sie nach vielen Auszeichnungen denn überhaupt noch<br />

Ziele für Sie?<br />

Ich hätte es mir nie träumen lassen, dass mir solche Fähigkeiten<br />

in die Wiege gelegt worden sind, wie ich sie über Jahrzehnte<br />

zur Freude vieler Restaurantgäste und Käufer meiner Gewürz- und<br />

Feinkostkompositionen entwickeln konnte.<br />

Geträumt habe ich hingegen immer vom Glück meiner Familie.<br />

Mich dieser beiden großen Geschenke dankbar zu erweisen ist<br />

meine Lebensaufgabe.<br />

5. YAGE: Was müsste sich in unserer Gesellschaft ändern, damit sich<br />

Kinder und Jugendliche besser und gesünder ernähren?<br />

Ungesunde Ernährung ist erwiesenermaßen überwiegend ein<br />

Problem sozial schwacher Familien und schlechter Bildung.<br />

Auch aus diesen Gründen ist es daher das oberste Gebot der<br />

Stunde, das Bildungssystem mit großem Mut zu verändern und die<br />

Bildungschancen für alle Kinder zu erhöhen.<br />

6. YAGE: Haben Sie einen Tipp für Mütter parat, damit Kinder<br />

sich abwechslungsreicher ernähren?<br />

Wir Mütter, gleichermaßen wie die Väter, wissen, dass das<br />

eigene Beispiel und viel Zeit für Kinder das Wichtigste sind. Das ist<br />

nicht einfach für viele, besonders nicht für alleinerziehende Mütter.<br />

Schön wäre es, den Kindern die Natur näher bringen zu können,<br />

denn ohne Bezug zur Natur gibt es keinen Bezug zu natürlicher<br />

Ernährung. Das Sammeln und Verkosten von Beeren und Kräutern<br />

in freier Natur, das Ernten von Gemüse, Obst und Kräutern<br />

im Garten und auf dem Balkon und natürlich das Erlebnis des<br />

gemeinsamen Kochens und Bewirtens. Alles gleichzeitig etwas sehr<br />

Wertvolles, was wir ihnen mit auf den Lebensweg geben können.<br />

7. YAGE: Wer kocht bei Ihnen<br />

zu Hause?<br />

Alle in meiner Familie sind<br />

vorzügliche Köche. Ich freue<br />

mich am Wochenende, wenn<br />

mein Mann uns ein „Bratl“<br />

zubereitet, auf die exzellenten<br />

Neukreationen meiner Söhne<br />

genauso wie auf Einladungen<br />

in die Zwei Hauben Küche<br />

meiner Tochter im<br />

Thermenhotel Ronacher.<br />

8. YAGE: Haben Sie ein Lieblingsgericht? Gibt es auch eines, das Ihnen<br />

gar nicht schmeckt?<br />

Ich wäre keine gute Köchin, hätte ich nur ein Lieblingsgericht<br />

und schon gar nicht, wenn es Speisen gäbe, die mir von Haus<br />

aus nicht schmecken. Jede Speise ist für mich reizvoll, sofern sie<br />

gut zubereitet wurde. Und die Vorlieben ändern sich auch laufend.<br />

Immer hoch im Kurs steht bei meinem Mann und mir eine gute<br />

Jause. So hoch sogar, dass ich uns zuliebe ein eigenes Jausengewürz<br />

komponiert habe, das demnächst erhältlich sein wird.<br />

9. YAGE: Wie sieht Ihr Tagesablauf in den stressigsten Zeiten in der<br />

Küche aus? Wie wichtig ist delegieren?<br />

An jedem Tagesbeginn steht zuerst die minutiöse Besprechung<br />

unserer gemeinsamen Arbeit. Jeder muss sich auf den anderen<br />

voll verlassen können, jede Hand reicht sich der anderen.<br />

Besonders wäre es nicht das Vier Hauben Restaurant ohne die<br />

Hauben, sprich, ohne die hervorragenden Leistungen meiner<br />

Söhne in der Küche und die im Service meines Mannes.


10. YAGE: Wohin entwickelt sich der Trend der Kulinarik Ihrer<br />

Meinung nach?<br />

Wie in allen Bereichen sind mehrere Trends gleichzeitig zu<br />

beobachten. Im Wesentlichen sind es meiner Meinung nach<br />

zwei Trends: Der eine ist es, dem zunehmenden Erlebnishunger<br />

der Gesellschaft auch kulinarisch Rechnung zu tragen durch<br />

immer überraschende Speisen, Zubereitungsarten und<br />

Rahmenangebote. Der andere Trend geht zu regionalen<br />

Produkten und deren Wiederentdeckungen- aus vielerlei Gründen:<br />

Klimaschutz und Ökobilanz werden immer wichtigere Themen.<br />

Ebenso Artenschutz, Naturschutz und wertschätzender Umgang<br />

mit der Heimat sowie natürlich der Schutz der eigenen Gesundheit<br />

durch gesunde Lebensmittel, von denen wir wissen, woher sie<br />

stammen. Der Trend also zum Genießen ohne Reue und<br />

schlechtes Gewissen.<br />

Die Meisterköchin mit ihren beiden Söhnen, Dietmar und Johannes,<br />

ebenfalls zwei exzellente Köche.


Hier geht es zu den Rezepten von Starköchin Johanna Maier<br />

11. YAGE: Was machen Sie in Ihrer Freizeit?<br />

Vor allem die Freizeit nicht mit Freizeitterminen füllen. Sondern<br />

mir so gut wie möglich vor Augen zu halten, dass man im Leben<br />

nichts versäumen kann- außer geliebt zu haben.<br />

An meinen freien Tagen nehmen daher mein Mann, meine Kinder<br />

und Enkel den wichtigsten Platz ein.<br />

12. YAGE: ... und nach einem anstrengenden Arbeitstag?<br />

Danke sagen dafür und mich darüber freuen, dass mir die Kraft für<br />

den Tag verliehen worden ist.<br />

YAGE: Vielen Dank für das Interview, Frau Maier!


Best of Alps<br />

Wie vier renommierte Orte in den Alpen<br />

den Winter zelebrieren<br />

© swiss-image.ch/christof sonderegger<br />

St. Moritz, Lech Zürs, Kitzbühel und Seefeld<br />

– vier renommierte Orte, die für Exklusivität,<br />

Qualität, Lifestyle und natürlich Sport<br />

stehen. Sie sind Mitglied von „Best of Alps“,<br />

einem elitären Zusammenschluss von 12<br />

weltberühmten Tourismusdestinationen in der<br />

Alpenregion.<br />

YAGE reisemagazin.<strong>com</strong> zeigt, wie diese vier<br />

Regionen den kommenden Winter zelebrieren.<br />

www.bestofthealps.<strong>com</strong>


Inbegriff des<br />

exquisiten<br />

Ferienortes<br />

Vor bald 150 Jahren wurde in St. Moritz der<br />

Wintertourismus erfunden, sagt man. Mit seiner<br />

hochkarätigen Infrastruktur mit besten Hotels,<br />

legendären Events und exklusivem Serviceangebot<br />

gilt die Alpenmetropole im Südosten der Schweiz<br />

heute auf der ganzen Welt als Inbegriff des<br />

exquisiten Ferienortes. Stilvoll, exklusiv und<br />

charmant zugleich zelebriert St. Moritz seine<br />

Wintertage.<br />

Große Marken auf kleinstem Raum<br />

Es ist nicht verwunderlich, dass im schicken<br />

Ferienort die wichtigsten Modelabels präsent sind.<br />

Die Namen an den Türen lesen sich wie das Whois-Who<br />

der internationalen Lifestyle-Society.<br />

Guten Geschmack beweist St. Moritz aber auch mit<br />

einheimischen Spezialitäten. So z.B. bei Hatecke’s<br />

Haut-Couture-Salsiz, eine Fleischtrocknerei<br />

in mondänem Alpine Style, mit extra-zartem<br />

Trockenfleisch.<br />

www.hatecke.ch<br />

© swiss-image.ch/daniel martinek<br />

St. Moritz


© mathis food affairs<br />

Innovative<br />

Genussideen<br />

St. Moritz ist ein Synonym für ausgezeichnete Küche. 185<br />

Gault Millau-Punkte machen den Ort zum Schlaraffenland für<br />

Feinschmecker.<br />

Auf der Corviglia, dem Hausberg von St. Moritz, finden sich z.B. die<br />

innovativsten Genuss-Ideen von Reto Mathis’ Food Affairs, etwa die<br />

„Mathis-Pizza“, ein Flammkuchen mit Trüffeln oder der „Corviglia-<br />

Schnee“, feinster Kaviar auf zartem Kartoffelschnee. Ganz nebenbei<br />

befindet sich hier auf 2.486 m Seehöhe auch der höchstgelegene<br />

Yacht-Club Europas.<br />

Im Rahmen des alljährlich stattfindenden Gourmet Festivals<br />

zaubern die besten Köche der Welt mit den Chefs der Region<br />

fantastische Kreationen auf die Tische.<br />

www.mathisfood.ch<br />

www.stmoritz-gourmetfestival.ch


Teppich in weiß<br />

Der Hausberg von St. Moritz, die Corviglia, gilt als<br />

eines der berühmtesten Schneesportparadiese<br />

der Welt und zelebriert ein Champagnerklima wie<br />

kein zweites. Frühaufsteher schwören auf «White<br />

Carpet» – die erste Fahrt auf frisch präparierten<br />

Pisten: Um 7.45 Uhr setzt sich die Gondelbahn<br />

Marguns und die Standseilbahn Chantarella in<br />

Bewegung. Im frühen Morgenlicht steht man dann<br />

oben auf dem Piz Nair (3.057 m Seehöhe) - vor sich<br />

das atemberaubende Panorama und 100 Kilometer<br />

Abfahrten in Weltcup-Qualität.<br />

© swiss-image.ch/robert boesch<br />

© swiss-image.ch/andrea bardrut


Polo World Cup<br />

on Snow<br />

© swiss-image.ch/daniel martinek<br />

Die Anlässe auf und neben dem gefrorenen St. Moritzersee sind fester<br />

Bestandteil in der Agenda der internationalen Society. Als ältester<br />

Traditionsanlass machen die Curler mit dem JacksonCup Mitte Januar<br />

12 den Anfang. Spätestens zum Polo-Turnier<br />

stellt sich Prominenz und Weltpresse ein. Wenn die edlen Rassepferde<br />

aus ganz Europa mit ihren Jockeys über die weisse Rennbahn stieben,<br />

treibt die «Saison» in St. Moritz mit dem legendären „White Turf“<br />

Richtung Siedepunkt. Danach sorgen die Briten am Grand National im<br />

Cresta Run für Stimmung.<br />

www.stmoritz.ch<br />

www.polostmoritz.<strong>com</strong><br />

www.whiteturf.ch<br />

www.cresta-run.<strong>com</strong>


Luxus-Aufenthalt im<br />

mondänen St. Moritz<br />

zu gewinnen!<br />

Machen Sie bei unserem Gewinnspiel mit und gewinnen Sie ein exklusives<br />

Wochenende im traditionsreichsten Luxus-Hotel von St.Moritz!<br />

Wir verlosen: 2 Übernachtungen im Doppelzimmer (Standard Dorfseite<br />

Nord) für 2 Personen mit reichhaltigem Frühstücksbuffet im 5 Sterne-<br />

Superior Hotel „KULM HOTEL St. Moritz“<br />

www.kulmhotel-stmoritz.ch<br />

Ich will<br />

gewinnen<br />

Das 5-Sterne-Superior Kulm<br />

Hotel St. Moritz liegt im Herzen<br />

von St. Moritz im Engadin und<br />

bietet einen atemberaubenden<br />

Blick auf den St. Moritzer See.<br />

Hinter seinen herrschaftlichen<br />

Mauern erwartet die Gäste die<br />

unvergleichliche Aura einer über<br />

150-jährigen Gastgebertradition<br />

gepaart mit modernem Komfort.<br />

Das Kulm Hotel St. Moritz ist<br />

nicht irgendein Luxushotel. Hier<br />

wurden 1864 die Winterferien<br />

erfunden. Hier brannte das<br />

erste elektrische Licht der<br />

Schweiz. Hier wurden die<br />

Olympischen Winterspiele<br />

1928 und 1948 eröffnet. Heute<br />

verbindet es seine einzigartige<br />

Geschichte mit dem Komfort<br />

der Gegenwart.<br />

Genießen Sie es, eine der<br />

schönsten Alpenregionen zu<br />

entdecken und in einem der<br />

schillerndsten Ferienorte der<br />

Welt den Alltag hinter sich zu<br />

lassen. Auf unserem 9-Loch<br />

Golfplatz, im über 1400<br />

Quadratmeter großen Panorama<br />

SPA & Health Club oder in einem<br />

der preisgekrönten Gourmet-<br />

Restaurants können Sie die<br />

Seele baumeln lassen. Wir<br />

kümmern uns mit Engagement,<br />

Erfahrung und Herzlichkeit<br />

um Ihr ganz persönliches<br />

Wohlbefinden.<br />

Kulm Hotel St. Moritz<br />

Via Veglia 18 CH - 7500 St. Moritz<br />

Tel. +41 (0)81 836 80 00<br />

info@kulmhotel-stmoritz.ch<br />

www.kulmhotel-stmoritz.ch


Schönstes Dorf<br />

Europas<br />

Das am Arlberg gelegene Skigebiet Lech Zürs punktet mit<br />

Schneesicherheit und Vielseitigkeit und ist seit gut einem<br />

Jahrhundert beliebter Treffpunkt anspruchsvoller Wintersportler<br />

aus aller Welt. Dank des bewussten Umganges mit der Natur<br />

wurde Lech Zürs 2004 auch zum „Schönsten Dorf Europas“<br />

gewählt.<br />

© LZTG/Josef Mallaun<br />

Lech Zürs


© LZTG<br />

Die Wiege des<br />

alpinen Schilaufs<br />

Wer auf den historischen Spuren der Skipioniere<br />

wedeln und gleichzeitig die Vorzüge modernster<br />

Infrastruktur genießen will, ist in Lech Zürs richtig.<br />

In der „Wiege des alpinen Skilaufs“ wurde seit<br />

der Durchführung des ersten Skikurses im Jahr<br />

1906 die Skitechnik immer wieder aufs Neue<br />

revolutioniert. Der Jetschwung und andere Skistile<br />

werden entwickelt und machen weltweit Schule.<br />

Auch bei der Erschließung der Höhenlagen hat die<br />

Region eine Vorreiterrolle eingenommen.<br />

Trotz Fortschritts und Wachstums wurde hier die<br />

Identität als traditionsreiches, familiäres Bergdorf<br />

gewahrt. Kaum verwunderlich also, dass Lech Zürs<br />

vom renommierten Readers‘ Choice Award als<br />

„Best International Ski Destination“ ausgezeichnet<br />

wurde und zum erlesenen Kreis der 12 Mitgliedsorte<br />

von „Best of the Alps“ zählt.<br />

© Archivgemeinde Lech


Mekka des alpinen<br />

Tiefschneefahrens<br />

Lech Zürs ist vor allem für unvergleichlichen Tiefschneegenuss<br />

bekannt und wurde bereits für die „Beste Freeride-Möglichkeiten“<br />

ausgezeichnet. Hier zeigen die weltbesten Freeridestars im<br />

Skifilm „Wintervention“ (Warren Miller Productions) ihre jüngsten<br />

Abenteuer. Weiterer Geheimtipp: Heliskiing. Im Mekka des alpinen<br />

Tiefschneefahrens kommen Heliskiing-Fans voll auf ihre Rechnung<br />

und profitieren von dem in Österreich einzigartigen Anbot.<br />

Unvergessliches<br />

Skivergnügen<br />

283 km präparierte und 180 km hochalpine Tiefschneeabfahrten<br />

sorgen für unvergessliches Skivergnügen. Die Schneesicherheit von<br />

Ende November bis Ende April und die unübertroffene Abwechslung<br />

machen das Skigebiet zur Wahlheimat anspruchsvoller Wintergäste<br />

aus aller Welt. Wer einmal einen kristallklaren Wintermorgen auf einer<br />

frisch präparierten Piste oder einem unverspurten Tiefschneehang<br />

erlebt hat, den lässt die Faszination dieses Gebietes und die<br />

Leidenschaft für den Skisport nicht mehr los.<br />

© LZTG/Josef Mallaun (beide Fotos)


Größte Dichte an<br />

Haubenlokalen in<br />

Österreich<br />

Aber nicht nur das Tiefschneefahren macht den ganz besonderen<br />

Mythos dieses Gegend aus: Die Gäste können aus einer schier<br />

unendlichen Fülle an Feinschmeckerlokalen wählen. Die größte<br />

Dichte an Haubenlokalen in Österreich macht Lech Zürs zu einem<br />

Anziehungspunkt für Gourmets aus aller Welt.<br />

©loeffelweise ESSEN UND TRINKEN<br />

ESSEN UND TRINKEN


©albin niederstrasser<br />

Kitzbühel


©by kitzbühl tourismus<br />

Winterbühne für Stars<br />

und Promis<br />

Kitzbühel ist die Winterbühne für Skistars und Promis. Die<br />

Erfolgsmischung der „Gamsstadt“ lautet: Traumhafte Berge und<br />

eines der besten Skigebiete Österreichs, eine gewachsene Tiroler<br />

Stadt voll persönlichem Charme sowie eine Shopping- und Lifestyle-<br />

Szene wie in einer Großstadt.<br />

Weltbekanntes Après-Ski und die größte Suite Österreichs<br />

Die 700 Jahre alte Altstadt Kitzbühels mit ihrem weltbekannten<br />

Après-Ski und den vielen Promitreffs zieht die Menschen magisch an.<br />

Das Kitzbüheler Après-Ski ist nicht minder „legendär“ wie die Streif-<br />

Abfahrt.<br />

Die hohe Dichte an Haubenlokalen und Spitzenhotels macht Kitzbühel<br />

zum Lieblingsplatz für alle, die auch nach dem letzten Schwung den<br />

Skitag in vollen Zügen genießen möchten. Feinschmecker können<br />

in neun Gourmettempeln mit insgesamt 13 Gault-Millau-Hauben<br />

einkehren. Könner ihres Faches wie Bobby Bräuer, Stefan Hofer und<br />

Andreas Senn führen die Kitzbüheler Gourmet-Rangliste an. Ein<br />

New<strong>com</strong>er ist das Restaurant Ritterstern im 2010 renovierten Schloss<br />

Münichau.<br />

Kitzbühel und seine Feriendörfer Reith, Aurach sowie Jochberg<br />

bringen es zusammen auf sechs Fünfsternehotels. Erst 2009 hat<br />

das Grand Tirolia Resort eröffnet und damit der Kitzbühler Fünf-<br />

Sterne-Hotellerie ein neues Highlight hinzugefügt. Mitten im Golfplatz<br />

Eichenheim gelegen, ist ein Resort entstanden, das auf einzigartige<br />

Weise Moderne und Bodenständigkeit miteinander verbindet.<br />

www.grand-tirolia.<strong>com</strong>/de/kulinarik<br />

www.restaurant-neuwirt.at<br />

www.resort.a-rosa.de<br />

www.muenichau.<strong>com</strong>/restaurant-kitzbuehel<br />

www.grand-tirolia.<strong>com</strong>/de/resort<br />

www.eichenheim.<strong>com</strong>


Ski-Wunderteam und<br />

der Hahnenkamm<br />

In Kitzbühel wurde in den 1950er-Jahren ein wahres Ski-Wunderteam<br />

groß. Toni Sailer, Ernst Hinterseer, Anderl Molterer, Fritz Huber<br />

und Christian Pravda beherrschten die Skiwelt. Toni Sailer wurde<br />

zum „schwarzen Blitz aus Kitz“ und zum ersten Superstar des<br />

Wintersports. Sie alle prägen den Ruf Kitzbühels als eines der<br />

berühmtesten Wintersportstädte der Alpen - bis heute.<br />

In diesem Winter geht bereits die 72. Auflage des wohl<br />

bekanntesten Skisport-Events der Welt über die Bühne:<br />

das Hahnenkamm-Rennen (20.–22.01.12).<br />

www.hahnenkamm.<strong>com</strong><br />

Wer fürchtet sich vor<br />

der „Mausefalle“?<br />

Rings um den Hahnenkamm liegen Skibegeisterten 60 hervorragend<br />

präparierte Pisten zu Füßen. Allen voran die Original-Rennstrecke<br />

der „Streif“, die aber aufgrund ihrer Steilheit nur zum Teil als<br />

Variante befahrbar ist. Die Familien-Streif dagegen, die in diesem<br />

Jahr verbessert wurde, umfährt elegant die „Mausefalle“ sowie den<br />

extremen Steilhang der Abfahrt und hält noch einige Gustostückerl<br />

bereit – inklusive Ausblick auf alle spektakulären Abschnitte der<br />

Streifabfahrt. Mit 170 Pistenkilometern und 53 Aufstiegshilfen ist die<br />

Bergbahn Kitzbühel heute eines der größten Seilbahnunternehmen<br />

Österreichs.<br />

©by martin lugger


Grand Tirolia Kitzbühel – Genuss und Sport auf<br />

höchstem Niveau<br />

Gewinnen Sie einen 5* Aufenthalt in Kitzbühel!<br />

Wir verlosen einen exklusiven Aufenthalt im<br />

Luxus-Hotel Grand Tirolia in Kitzbühel.<br />

Ich will<br />

gewinnen<br />

Im Grand Tirolia Kitzbühel vereinen sich Moderne und Tradition,<br />

perfekter Service und die persönliche Nähe zum Gast zu einer perfekten<br />

Mischung. Zusätzlich zum hoteleigenen Golfplatz Eichenheim<br />

– einem der schönsten Europas - bietet das Grand Tirolia das<br />

ganze Jahr ideale Voraussetzungen für Gäste, die den Sporturlaub<br />

mit höchstem Genuss verbinden möchten. Dafür garantieren die<br />

traumhafte Umgebung der Kitzbühler Alpen, das eigene Aktivitäten-<br />

Angebot des Grand Tirolia und der exklusive 1500qm Grand Alps<br />

Spa. Die Gastronomie des Hauses gehört durch die höchsten Auszeichnungen<br />

für das Gourmetrestaurant „Petit Tirolia“ zu einer der<br />

besten Österreichs.<br />

Grand Tirolia Kitzbühel<br />

Eichenheim 8-9<br />

6370 Kitzbühel<br />

Austria<br />

Tel: +43 5356 66615<br />

Fax: +43 5356 66615-559<br />

Email: info@grand-tirolia.<strong>com</strong><br />

www.grand-tirolia.<strong>com</strong>


Langlauf Hot Spot<br />

Der auf einem sonnenverwöhnten Hochplateau gelegene<br />

renommierte Wintersport- und Kongressort steht für echte<br />

Gastlichkeit und touristische Angebote auf höchstem Niveau. Wer in<br />

Sachen Ski-Langlauf höchste Qualität sucht, ist hier genau richtig.<br />

In der Top-Langlaufdestination der Alpen steht der nordische Sport<br />

schon seit vielen Jahren im Mittelpunkt.<br />

©olympiaregion seefeld/rabensteiner<br />

Seefeld/Tirol


Seefeld kann auf eine lange Tradition als Mekka des Langlaufsportes<br />

zurückblicken - auch im Bereich des Spitzensports: bereits zweimal<br />

- 1964 und 1976 - war die Region Austragungsort für die nordischen<br />

Bewerbe der Olympischen Spiele. Mit zwei neuen Sprungschanzen,<br />

einer der modernsten Biathlonanlagen Europas, einer Skirollerstrecke<br />

und 279 perfekt präparierten Loipenkilometern avanciert Seefeld zu<br />

einem nordischen Kompetenzzentrum der Extraklasse. Neben dem<br />

nordischen Bereich gibt es in der Olympiaregion Seefeld auch ein<br />

kleines, sehr feines Alpinski- Angebot mit 48 Pistenkilometern und<br />

rund 30 Seilbahnen/Liften.<br />

©olympiaregion seefeld/rabensteiner


Hotel & Spa Klosterbräu Im<br />

5 Sterne, 500 Jahre Geschichte & ein brandneuer Spa<br />

UNSER WEIHNACHTSANBOT FÜR SIE<br />

4 Nächte inklusive aller Leistungen vom<br />

22.-26.12. 2011<br />

mit Gourmet-Halbpension ab 1.233,- pro Person.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

BUCHEN ><br />

5 Sterne Luxus-Hotel Klosterbräu<br />

in Seefeld/Tirol verbinden sich Geschichte,<br />

anspruchsvolle Gastlichkeit und Gastfreundschaft<br />

zu einer außergewöhnlichen Mischung. Noch<br />

heute umgibt eine zeitlos spirituelle Atmosphäre<br />

das Hotel.<br />

Das ehemalige Augustinerkloster aus dem<br />

16. Jahrhundert entwickelte sich durch die<br />

Führung der Gastgeberfamilie Seyrling über<br />

sechs Generationen hinweg zu einem der<br />

renommiertesten 5-Sterne Hotels des Landes.<br />

Persönliches Flair und alpenländische Charme,<br />

erstklassiger Service, feinste Wohnkultur und<br />

luxuriöse Architektur machen den Aufenthalt<br />

zu einem exquisiten zweiten Zuhause.<br />

Gegenwärtiges Design und historische<br />

Klosterkulisse verschmelzen zu einem<br />

einladenden Ambiente. Jeder Quadratmeter<br />

glänzt durch eigenständiges und typisches<br />

Profil und zeugt von der gelungenen Symbiose<br />

unverfälschter Tradition und stilvoller Eleganz.<br />

Hotelvideo : Hotel Klosterbräu


First-Class-Auszeit in außergewöhnlichem<br />

Ambiente<br />

Inmitten 500 Jahre alter Klostermauern befinden<br />

sich 97 individuelle Wohlfühlzimmer und<br />

Suiten – zum Teil sogar mit offenem Kamin, fünf<br />

hochklassige Restaurants und Dinnerlocations,<br />

eine gemütliche Pianobar samt Zigarrenlounge,<br />

ein romantischer Klosterhof mit eigener<br />

Hochzeitskapelle sowie zwei komplett neue<br />

Tagungsräume.<br />

Die mehrfach ausgezeichnete Küche ergänzt<br />

eine eigene Klosterlinie; die hierzu verwendeten<br />

Kräuter wählt der Küchenchef im eigenen<br />

Klostergarten persönlich und sorgfältig aus.<br />

Das Herzstück des Hauses ist der historische<br />

Weinkeller, zu dem nur die Gastgeberfamilie<br />

Seyrling persönlich die schwere Eichentüre für<br />

den Willkommensaperitif öffnet.<br />

Das vielfältige Gesamtanbot lässt das Hotel<br />

Klosterbräu zu einem außergewöhnlichen<br />

Ambiente für eine First-Class-Auszeit werden<br />

– im Sommer wie im Winter. Das Hotel bietet<br />

seinen Gästen nicht nur Ski-, Langlauf-,<br />

Golf- und Wanderfreuden, sondern auch<br />

ein unvergleichliches SPA-Angebot, das<br />

seinesgleichen sucht.<br />

Weltweit einzigartig-<br />

ein Spiritual Spa im ehemaligen Kloster<br />

Mit seinem neuen „Spiritual Spa“ zählt das Hotel<br />

Klosterbräu nun zu den exklusivsten Wellness-Hot<br />

Spots der Welt. Der neu geschaffene Komfort auf<br />

höchstem Niveau und in historischer Atmosphäre<br />

erlangte bereits internationale Anerkennung. Das<br />

weltweit einmalige Wellness- und SPA-Konzept<br />

des Hotels wurde vor kurzem mit dem begehrten<br />

„SENSES Award“ ausgezeichnet. Man behauptete<br />

sich dabei gegen mehr als 600 weltweit<br />

nominierte Mitbewerber.<br />

Der Spiritual Spa trägt eine klare Handschrift:<br />

Einzigartigkeit. Eine luxuriöse und doch<br />

spirituelle Atmosphäre durchzieht die über<br />

4.000m² klösterliche SPA-Anlage und lockt<br />

mit verschiedenartigen Schwimmbädern &<br />

Whirlpools, Ruheräumen und einem Klosterladen<br />

mit von Mönchen in Handarbeit hergestellten<br />

Produkten. Die Kosmetiklinie „Eminence“ mit<br />

reinen Naturprodukten ist exklusiv in Österreich<br />

nur im Hotel Klosterbräu erhältlich.<br />

Eine Brotback-Sauna, Infrarotkabinen,<br />

eine Kräutersauna, eine Außensauna, ein<br />

Besinnungsgang, ein Frischluftbereich, Kosmetik-<br />

und Massagekabinen und drei Privat SPA tragen<br />

dazu bei, die Hektik aus Körper und Seele<br />

endgültig zu besiegen.<br />

Wintersportspaß beginnt direkt<br />

beim Hotel<br />

Das 5-Sterne Hotel Klosterbräu ist im<br />

Ortszentrum von Seefeld/Tirol gelegen und<br />

mitten im Geschehen. Die Klosterpfade in dem<br />

über 150.000m² großen Privatgarten führen<br />

Spaziergeher wie Wanderer direkt in das 280 km<br />

große Wegenetz der Olympiaregion Seefeld.<br />

Der Wintersportspaß für Ski-, Langlauf- und<br />

Rodelbegeisterte beginnt direkt beim Hotel.<br />

Seefeld bietet mit 279 km präparierten<br />

Langlauf-Loipen nicht nur das beste Loipennetz<br />

in Europa, sondern auch Skipisten in allen<br />

Schwierigkeitsgraden sowie Rodelbahnen für<br />

Klein und Groß. Direkt vor der Haustüre, in der<br />

verkehrsberuhigten Fußgängerzone, können Sie<br />

zwischen zahlreichen Boutiquen, Restaurants,<br />

Bars und dem Casino flanieren.<br />

Der Gastgeber aus Leidenschaft seit über<br />

200 Jahren, Familie Seyrling, freut sich auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Hotel Klosterbräu Familie Seyrling<br />

Klosterstrasse 30, 6100 Seefeld/Tirol/Austria<br />

Telefon: +43 (0)5212-26210<br />

Fax: +43 (0)5212-3885<br />

Mail: anfrage@klosterbraeu.<strong>com</strong><br />

www.klosterbraeu.<strong>com</strong>


Winter erleben im<br />

Nationalpark Hohe Tauern<br />

Grenzenloses Skivergnügen bis hin zur Kitzbüheler Streif …<br />

Die drei Orte Mittersill-Hollersbach-<br />

Stuhlfelden liegen im Herzen<br />

der Nationalpark-Region Hohe<br />

Tauern. Hier – im Zentrum des<br />

Nationalparks - befinden sich der<br />

Sitz der Nationalparkverwaltung<br />

sowie mit den „Nationalparkwelten“<br />

das größte und modernste<br />

österreichische Nationalpark-<br />

Ausstellungszentrums.<br />

Die einzigartige Lage der Region<br />

hält ein großes Anbot mit vielen<br />

Highlights bereit. Auf Skibegeisterte<br />

wartet unbegrenztes Skivergnügen<br />

auf 170 bestens präparierten<br />

Pistenkilometern – bis in<br />

das Skigebiet der Kitzbüheler<br />

Alpen. Nordic-Fans finden<br />

auf dem Sonnenplateau am<br />

Pass Thurn eine der schönsten<br />

Panoramaloipen vor, natürlich vor<br />

dem Hintergrund der verschneiten<br />

Gipfel des Nationalparks. Als<br />

Alternativprogramm bietet sich<br />

das gemeinsame Erforschen<br />

der hier noch intakten Natur<br />

an: beim (Schneeschuh)-<br />

Wandern, Iglu bauen oder bei<br />

Pferdekutschenfahrten kann<br />

die Schönheit des Nationalparks<br />

intensiv erlebt werden.<br />

Genuss Skifahren – auf<br />

der Sonnenseite der<br />

Kitzbüheler Alpen<br />

Mittersill mit den Gemeinden<br />

Hollersbach und Stuhlfelden ist<br />

durch die hier neu errichteten<br />

Nationalparkwelten zur „Hauptstadt“<br />

des Nationalparks Hohe<br />

Tauern geworden. Hollersbach<br />

ist außerdem durch die<br />

Panoramabahn Kitzbüheler Alpen<br />

die Anschlussstelle ins Skigebiet<br />

Kitzbühel mit 170 legendären<br />

Pistenkilometern rings um Streif<br />

und Mausefalle.<br />

Die spektakuläre 3-Seil-<br />

Umlaufbahn Pengelstein–<br />

Wurzhöhe schwebt teilweise in<br />

400 Metern und ermöglicht eine<br />

neue Dimension der Skisafari. Sie<br />

macht den Weg frei zu insgesamt<br />

60 Abfahrten, dem Snowpark<br />

„Hanglalm“, traumhaften Off-<br />

Piste-Strecken und urigen Hütten.<br />

Doppelte Schneesicherheit<br />

garantieren im gesamten Skigebiet<br />

zur günstigen Nord-West-Staulage<br />

am Alpenhauptkamm auch 700<br />

Schneeerzeuger.<br />

www.mittersill.info<br />

Die Region mit den schönsten Nationalpark-Loipen<br />

Egal ob Klassiker oder Skater, Anfänger oder Vollprofi: Die Region Mittersill-<br />

Hollersbach-Stuhlfelden ist mit ihren besonders schönen Loipen das<br />

Herz für Schmalspurfans. Neben der gemütlichen Pinzga-Loipe oder<br />

der nachts beleuchteten und beschneiten Blizzard-Loipe im Mittersiller<br />

Stadtzentrum ist die Hochmoor-Loipe - auf einem Sonnenplateau in 1.200<br />

m Höhe am Pass Thurn gelegen – ein absolutes Highlight. Hier verbinden<br />

sich Schneesicherheit, Höhensonne und ein berauschender Blick auf<br />

die verschneiten Dreitausender im Nationalpark Hohe Tauern zu einem<br />

unvergesslichen Loipenerlebnis.<br />

Damit müde Wadeln wieder fit werden, gibt es an allen Loipen rings um<br />

Mittersill schöne Einkehrmöglichkeiten. Zur Bekanntheit der Region bei<br />

Nordic-Fans haben auch die regelmäßigen Langlaufevents beigetragen.<br />

Der 6-Stunden-Marathon (04.02.2012) auf der Hochmoor-Panoramaloipe<br />

etwa ist längst ein Fixpunkt im winterlichen Veranstaltungskalender.


Skivergnügen in den<br />

Kitzbüheler Alpen<br />

Ihre Leistungen im Überblick:<br />

• 7 Übernachtungen mit Frühstück oder Halbpension<br />

• 5 in 7 Tages-Skipass der Bergbahn AG Kitzbüheler Alpen<br />

• 1x geführte Skisafari in den Kitzbüheler Alpen<br />

• 1x geführte Winterwanderung<br />

• 1x Eintritt in die Nationalparkwelten in Mittersill<br />

Unser Angebot für Sie:<br />

ab € 399,- pro Person (Pauschale buchbar von 7.1. bis 1.3. 2012)<br />

BUCHEN


Ich will<br />

gewinnen<br />

Gewinnen Sie ein<br />

Skiwochenende im Herzen des<br />

Nationalpark Hohe Tauern!<br />

Wir verlosen 2 Übernachtungen für 2 Personen inkl.<br />

Halbpension sowie 2 x 2 Tagesskipässe in der Region<br />

Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden.<br />

www.mittersill.info


Viva Barcelona!


Sie ist weder die Stadt der Liebe, noch die Stadt der<br />

sieben Hügel, aber sie ist die Stadt, die alles bietet,<br />

was das Herz begehrt. Mediterran, kreativ, atemlos<br />

und cool zugleich. Und natürlich sportlich – mit<br />

dem größten Fußballstadion Europas und einem der<br />

besten Fußballteams weltweit. Die katalanische Hauptstadt ist<br />

eines der beliebtesten Reiseziele weltweit geworden. Millionen<br />

von Touristen kommen jedes Jahr wegen der Vielfalt in die<br />

zweitgrößte Stadt Spaniens.<br />

Wir haben für Sie Barcelona<br />

besucht, um herauszufinden,<br />

was Menschen aus aller<br />

Welt hier herlockt, was sie<br />

fasziniert und was sie zum<br />

Schwärmen bringt.<br />

Auf die Plätze, fertig, Sightseeing<br />

Barcelona hat es in den Kreis der Kulturmetropolen geschafft.<br />

Neben dem Wahrzeichen der Stadt, der sich immer noch<br />

in Bau befindlichen Basilika Sagrada Familia, errichtet<br />

im neukatalanischen Stil, gibt es unzählige interessante<br />

Sehenswürdigkeiten. Die Auswahl reicht von historischen<br />

Bauwerken über mehr als 80 Museen, wunderschönen Plätzen<br />

bis hin zu atemberaubenden Parkanlagen.<br />

Place to be: Eine herrliche Aussicht auf die Metropole bietet<br />

der Park Güell. Das UNESCO-Kulturwelterbe wurde vom<br />

berühmten Architekten Antonio Gaudí entworfen und befindet<br />

sich auf einem kleinen Hügel im Norden Barcelonas. Diese<br />

einzigartige Ruheoase ermöglicht es, dem städtischen Treiben<br />

zu entkommen und dabei gleichzeitig Energie zu tanken.<br />

Am Berggipfel hat Gaudí mit seinem Kreuzweg-Denkmal ein<br />

wahres Highlight geschaffen. Vom Gipfel aus ist das Panorama<br />

unglaublich und fantastisch.<br />

Barcelona Shopping Line<br />

Die Stadt hat es geschafft, sich mit ihrer bekannten „Barcelona<br />

Shopping Line“ international als Einkaufsmetropole zu<br />

positionieren. An der Zeile finden Sie hunderte Geschäfte<br />

– von Shops mit erschwinglichen Preisen über Boutiquen<br />

mit der neuesten Mode bis hin zu traditionellen Läden mit<br />

regionalen Produkten. Die 5 Kilometer lange Einkaufsmeile<br />

verläuft beinahe durch ganz Barcelona, unter anderem entlang<br />

der Passeig de Gràcia. Alle Top-Marken sind vertreten. Der<br />

Prachtboulevard bietet neben den internationalen Labels auch<br />

tolle kleine Buchläden und einige interessante Galerien. Auch<br />

im El Born Viertel ziehen die charmanten Luxusmodeläden und<br />

exklusiven Schuhgeschäfte die Touristen magisch an.


¡buen provecho! ... und eine<br />

Küche zum Verlieben<br />

Wer glaubt, Barcelona sei nur ein Paradies für<br />

Kulturinteressierte und Shopping-Liebhaber, der irrt. Die 1,6<br />

Millionen-Stadt hat auch in Sachen Kulinarik einiges zu bieten.<br />

Es gibt unzählige gute Restaurants - die Stadt ist mit Michelin-<br />

Sternen überhäuft und in den Tapas-Bars wird die katalanische<br />

Küche zelebriert. Der kleinste Stadtteil Barcelonas, Barceloneta,<br />

ist der richtige Ort für Fischliebhaber. Diese alte Fischergegend<br />

sorgt mit den vielen tollen Restaurants und der schönen<br />

Strandpromenade für ein außergewöhnliches Flair. Wenn Sie<br />

auf der Suche nach original spanischer Küche sind und dem<br />

Touristentrubel für ein paar Stunden entkommen möchten, sind<br />

Sie im Stadtbezirk Eixample bestens aufgehoben. Die Preise sind<br />

hier meist um einiges niedriger als in der Altstadt. Im Zentrum<br />

Barcelonas, im Barri Gòtic, überwiegen zwar Tapas und andere<br />

spanische Spezialitäten, jedoch findet man auch hervorragende<br />

Restaurants mit internationaler Küche in diesem Viertel.<br />

Achtung „Mahlzeit-Verschiebung“: Die Öffnungszeiten der<br />

Restaurants sind für Mitteleuropäer etwas gewöhnungsbedürftig<br />

- sie richten sich nach den Essgewohnheiten der Spanier. Kein<br />

Mittagessen vor 14:00 Uhr; auch abends braucht man sich<br />

nicht die Mühe zu machen, vor 21:00 Uhr zum Dinner in die<br />

Stadt aufzubrechen. Ein Geheimtipp für Feinschmecker: Der<br />

Straßenmarkt La Boqueria. Dieser liegt mitten im Herzen der<br />

Stadt, direkt an den Ramblas und ist der wohl bekannteste und<br />

schönste Markt Barcelonas, wenn nicht sogar Europas. Dieser<br />

spektakuläre Platz bietet das größte Lebensmittelangebot, das<br />

man sich vorstellen kann: Frischfleisch, Fisch, Meeresfrüchte,<br />

Gemüse, einheimisches und exotisches Obst, Süßigkeiten,<br />

Honig, Käse, erlesene Öle, Oliven, Schinken und viele andere<br />

Leckereien. Aufgrund der tollen Qualität und des breiten<br />

Angebots kaufen auch Restaurantbesitzer und Spitzenköche<br />

hier ein. Die einzigartige Mischung aus den unterschiedlichsten<br />

Gerüchen, dem Farbenfeuerwerk und den vielen Köstlichkeiten<br />

macht den Besuch zu einem Fest für alle Sinne.


Sagrada Família<br />

Das berühmteste Wahrzeichen und die wohl am<br />

meisten beeindruckende Sehenswürdigkeit Barcelonas<br />

ist die Sagrada Familia. Der Bau der römischkatholischen<br />

Basilika begann 1882 und ist bis<br />

heute unvollendet (!) Entworfen wurde die Kirche<br />

von Antoni Gaudi. Papst Benedikt XVI. weihte sie<br />

am 7. November 2010 zur „Basilika minor“ (kleinere<br />

Basilika). Der Weiterbau der Basilika wird durch<br />

Spenden und Eintrittsgelder finanziert.<br />

Park Güell<br />

Einer der schönsten Parks in Barcelona<br />

- Park Güell. Die Parkanlage wurde von<br />

Antoni Gaudi entworfen und 1922 eröffnet.<br />

1984 wurde der Park von der UNESCO<br />

in die “Welterbeliste” aufgenommen.<br />

Berühmt ist der Park u.a. durch seine<br />

Steinkonstruktionen, Keramikarbeiten und<br />

Gebäude.


One Night<br />

in Barcelona<br />

Wenn auch das vielseitige Tagesprogramm in Barcelona bereits an Ihren Kräften gezehrt haben<br />

mag - das pulsierende Nachtleben sollten Sie sich dennoch keinesfalls entgehen lassen. Es gibt<br />

zahlreiche Gelegenheiten, sich zu amüsieren und eine abwechslungsreiche und aufregende Nacht<br />

zu verbringen. Die Auswahl an Clubs und Bars ist scheinbar grenzenlos. Somit liegt die Qual der<br />

Wahl bei Ihnen. Die meisten Clubs öffnen nicht vor 24:00 Uhr.<br />

Ab dann ist Barri Gótic jedoch ein idealer Ausgangspunkt, um in die Nacht zu starten. Dieses<br />

Stadtviertel liegt sehr zentral und es ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei. Egal,<br />

ob getreu dem Motto „dance all night“, bis zum Morgengrauen feiernd oder einfach einen<br />

gemütlichen Abend mit tollen Drinks genießend, hier sind Sie sicherlich richtig.<br />

Wenn Sie elegante Clubs und entspannte Atmosphäre bevorzugen, ist das trendige Viertel El Born<br />

zu empfehlen. Der Hot Spot: Opium Mar. Dieser beliebte Club liegt direkt am Strand. Hier feiert<br />

die High Society Barcelonas gerne bis in die Morgenstunden. Zum Luftschnappen zwischendurch<br />

lädt die Cocktailterrasse mit Blick auf das Mittelmeer ein.<br />

Barcelona - eine einzige Attraktion. Wir haben herausgefunden warum. Und werden sicher<br />

zurückkommen. www.opiummar.<strong>com</strong><br />

INFOBOX<br />

1. Trinkgeld<br />

Prinzipiell gibt es keine festen Regeln für Trinkgelder. In spanischen Restaurants<br />

sind ca 5 % üblich. Das Trinkgeld wird vorm Verlassen am Tisch hinterlassen.<br />

Bei Taxifahrten empfiehlt es sich, den Betrag auf die nächsten 50 Cent oder<br />

den vollen Euro aufzurunden.<br />

2. Notrufnummern<br />

• Landesweite Notrufnummer (Polizei, Notarzt, Feuerwehr): 112<br />

• Policia Local: 092<br />

• Feuerwehr: 080<br />

• Ambulanz: 061<br />

3. Automobilclubs<br />

• ADAC-Notrufzentrale: +49/89/22 22 22<br />

• Touring Club Schweiz, Zentrale Hilfsstelle: +41/22 417 22 20<br />

• ÖAMTC-Schutzbrief-Nothilfe: +43/1/25 120 00<br />

4. Rauchen<br />

Seit dem 2. Januar 2011 gilt folgendes landesweit gültiges Nichtraucherschutzgesetz:<br />

Rauchen ist in öffentlichen Verkehrsmitteln, in öffentlich zugänglichen Gebäuden,<br />

in Bahnhöfen, in Bars, Restaurants und Diskotheken verboten.<br />

5. Stromanschlüsse<br />

Spanien hat die gleichen Steckdosen wie Deutschland und Österreich (220 V, 50 Hz., CEE 7/4).<br />

Hinweise für Urlauber aus der Schweiz: Sie können Ihre Elektrogeräte problemlos verwenden,<br />

wenn Sie Stecker mit zwei Stiften haben. Für Stecker mit drei Stiften benötigen<br />

Sie einen Adapter.<br />

6. Trinkwasser<br />

Grundsätzlich kann das Wasser aus dem Hahn getrunken werden, jedoch weist es meist<br />

einen starken Chlorgeschmack auf. Es empfiehlt sich daher, abgefülltes Wasser im<br />

Supermarkt zu kaufen.

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