Wanderwege - Zentrum Pfälzerwald
Wanderwege - Zentrum Pfälzerwald
Wanderwege - Zentrum Pfälzerwald
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<strong>Zentrum</strong><br />
<strong>Pfälzerwald</strong><br />
WANDERWEGE<br />
IM BIOSPHÄRENRESERVAT NATURPARK PFÄLZERWALD
willkommen<br />
im <strong>Pfälzerwald</strong><br />
LIEBE GÄSTE,<br />
das <strong>Zentrum</strong> <strong>Pfälzerwald</strong> finden Sie inmitten des<br />
größten zusammenhängenden Waldgebietes in<br />
Deutschland, dem Biosphärenreservat Naturpark<br />
<strong>Pfälzerwald</strong>, eines von 13 deutschen Biosphärenreservaten<br />
mit einer beeindruckenden Wald- und<br />
vielgestaltigen, eindrucksvollen Buntsandsteinlandschaft.<br />
Wir laden Sie ein, diese Besonderheiten zu erwandern<br />
und dabei zu entdecken.<br />
Ihre <strong>Zentrum</strong> <strong>Pfälzerwald</strong> Touristik<br />
WANDERWEGENETZ IM PFÄLZERWALD<br />
Der Mittelpunkt des <strong>Wanderwege</strong>netzes im <strong>Pfälzerwald</strong><br />
ist Johanniskreuz, wo sich alle Hauptwanderwege<br />
treffen – mit Kreuzen in unterschiedlichen<br />
Farben markiert-, kleinere Verbindungswege mit<br />
farbigen Scheiben und Dreiecken gekennzeichnet.<br />
Weitere Wegzeichen sind: Naturfreundewege –<br />
grünes N mit rotem Pfeil; Westpfalz-<strong>Wanderwege</strong><br />
– große, verschiedenfarbige Ws; Pfälzer<br />
Jakobswege – weiße Muschel auf blauem Grund;<br />
lokale Themen- und Rundwanderwege, wie z. B.<br />
Rodalber Felsenwanderweg (F).<br />
Die Wanderparkplätze, mit je vier bis zehn Rundwanderwegen<br />
ausgewiesen, sind mit Ziffern<br />
markiert.
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Zentrum</strong> <strong>Pfälzerwald</strong><br />
Touristik<br />
Fotos:<br />
Günter Breiner<br />
Elke Dilzer<br />
Hubert Dreizehnter<br />
Jörg Frenz<br />
Wolfgang Jeblick<br />
Paul Kappes<br />
Manfred Kuntz<br />
Stephan Marx<br />
Christoph Riemeyer<br />
Udo Seibert<br />
Rolf Schädler<br />
Sabine Tie<br />
ENTSPANNTE ANREISE<br />
MIT DER BAHN:<br />
www.vrn.de, 01805-876 46 36<br />
(0,14 € je angefangene Minute aus dem<br />
Festnetz, aus Mobilfunknetzen ggf.<br />
abweichende Preise)<br />
BUSVERBINDUNGEN<br />
Haltestellen und Buslinien im<br />
<strong>Zentrum</strong> <strong>Pfälzerwald</strong> finden Sie bei<br />
den jeweiligen <strong>Wanderwege</strong>n.<br />
ANREISE MIT DEM PKW:<br />
Aus dem Norden:<br />
A 63 bis Abfahrt Winnweiler, über die<br />
B 48 nach Süden (Richtung Johanniskreuz)<br />
Aus dem Westen und Osten:<br />
A 6 bis Abfahrt Kaiserslautern-West,<br />
über dieB 270 nach Süden<br />
(Richtung Pirmasens)<br />
A 65 Abfahrt Neustadt-Nord<br />
(Richtung Lambrecht)<br />
Aus dem Süden:<br />
B 10 bis Abfahrt Münchweiler<br />
a.d. Rodalb, in nördliche Richtg.<br />
B 270 (Richtung<br />
Kaiserslautern)<br />
Aus dem Südwesten:<br />
A 8/A 62 Richtung<br />
Pirmasens<br />
<strong>Zentrum</strong> <strong>Pfälzerwald</strong> Touristik<br />
Pirmasenser Straße 62 l 67655 Kaiserslautern l Tel. 0631-2016135<br />
www.zentrum-pfaelzerwald.de l info@zentrum-pfaelzerwald.de
pfälzer<br />
Jakobswege<br />
LÄNGE:<br />
Nordroute<br />
Lambrecht-Elmstein<br />
13 km<br />
Elmstein-Johanniskreuz<br />
13 km<br />
Johanniskreuz-Trippstadt<br />
7 km<br />
Trippstadt-Walkmühltal<br />
15 km<br />
Verbindung zur Südroute<br />
Johanniskreuz-<br />
Waldfischbach-Burg.<br />
17 km<br />
Waldfischbach-<br />
Burg.- Rodalben<br />
10 km<br />
Auf die Frage, wo der Jakobsweg beginne, erhält<br />
man in Spanien die Antwort: "El camino comienza<br />
en su casa" (Der Weg beginnt in ihrem Haus).<br />
Aus Speyer kommend führt die Nordroute von<br />
Lambrecht durch das Elmsteiner Tal über Johanniskreuz<br />
zum Gelterswoog, weiter über Queidersbach,<br />
Homburg zum Kloster Hornbach.<br />
Als Verbindung zur Südroute (Speyer - Landau -<br />
Kloster Hornbach) führt ab Johanniskreuz eine<br />
markierte Route über Waldfischbach-Burgalben,<br />
Rodalben bis zur Burg Berwartstein.<br />
NORDROUTE<br />
Von Neustadt/Weinstraße über Lambrecht führt der<br />
Weg durch das Elmsteiner Tal entlang dem Speyerbach<br />
hoch nach Johanniskreuz.<br />
BURGEN<br />
Im Elmsteiner Tal laden die beiden Burgruinen<br />
Erfenstein und Spangenburg zu einer Stippvisite<br />
ein.
HAUS DER NACHHALTIGKEIT<br />
In Johanniskreuz steht das Haus der Nachhaltigkeit<br />
- Infozentrum im Biosphärenreservat <strong>Pfälzerwald</strong>-<br />
Nordvogesen. Neben einer Mit-Mach-Ausstellung<br />
verfügt das Haus über einen Regionalladen und<br />
einen großen Naturspielplatz.<br />
Ein Sandsteinfindling mit eingelassener Jakobsmuschel<br />
weist den Weg nach Trippstadt entlang der<br />
Moosalb durch die wildromantische Karlstalschlucht<br />
- laut Marco Polo einer der schönsten<br />
Wanderkilometer im <strong>Pfälzerwald</strong>. Durch das Karlstal<br />
und vorbei am idyllisch gelegenen Walzweiher<br />
führt der Weg zum Gelterswoog ins Walkmühltal.<br />
Dort, wo es enger und schluchtenartiger wird, weist<br />
eine Tafel auf die Bußsteine von Queidersbach hin,<br />
die die sieben Stationen eines ehemaligen Kreuzweges<br />
aus dem 15. Jahrhundert und damit eine<br />
absolute Besonderheit in der Pfalz darstellen.<br />
Vorbei am alten Forsthaus Steigerhof verlässt die<br />
Route den Bereich der <strong>Zentrum</strong> <strong>Pfälzerwald</strong><br />
Touristik und führt weiter nach Landstuhl.<br />
VERBINDUNG ZUR SÜDROUTE AB<br />
JOHANNISKREUZ BIS RODALBEN<br />
Die Verbindung zur Südroute führt von Johanniskreuz<br />
über Waldfischbach-Burgalben (Wallfahrtsort<br />
Maria Rosenberg), Rodalben, Pirmasens, Dahn,<br />
Erlenbach ebenfalls zum Kloster Hornbach.<br />
MARIA ROSENBERG<br />
Die pfälzische Gnadenstätte ist heute ein <strong>Zentrum</strong><br />
geistlichen Lebens, der Bildung und der Begegnung.<br />
RODALBEN<br />
Im 19. Jahrhundert wurde hier Dr. Johann Peter<br />
Frank geboren, Begründer des Hygieneinstituts<br />
Wien und damit Vorreiter unseres heutigen Gesundheitswesens.<br />
BROSCHÜREN:<br />
Pfälzer Jakobsweg<br />
(Johanniskreuz - Hornbach)<br />
DIE PFALZ. Die Pfälzer<br />
Jakobswege<br />
ISBN 3-933507-03-0<br />
INFO:<br />
<strong>Zentrum</strong> <strong>Pfälzerwald</strong><br />
Touristik<br />
0631-2016135<br />
info@<br />
zentrum-pfaelzerwald.de<br />
ÖPNV HALTESTELLEN:<br />
Johanniskreuz<br />
Bus VRN 135<br />
Bus VRN 150 (nur So)<br />
Bus VRN 517 (nur So)<br />
Trippstadt,<br />
Bürgermeisteramt<br />
Bus VRN 150<br />
Elmstein, Schule<br />
Bus VRN 517
letterbox<br />
LÄNGE:<br />
6 km<br />
WANDERZEIT:<br />
2,5 Stunden<br />
START / PARKPLATZ:<br />
Historischer Bahnhof<br />
(Parkplätze vorhanden)<br />
AUSRÜSTUNG:<br />
Schreibzeug, Stempel,<br />
Stempelkissen, Kompass,<br />
Logbuch<br />
GELÄNDE:<br />
Rundweg /<br />
überwiegend Pfade<br />
»Zum Kuckuck«<br />
Am Zielbahnhof des Bähnels angekommen, gehe<br />
750 m in Richtung 310 ° entlang der<br />
Bahnhofstraße bis zu einem weiteren ansässigen<br />
historischen Gebäude. Auf dem Weg dahin kommst<br />
du am Bürgermeisteramt vorbei. Über der<br />
Eingangstür befindet sich eine Jahreszahl. Suche<br />
auch nach der Hausnummer. Diese Zahlen notiere<br />
dir für ein späteres Rätsel.<br />
Überquere die Hauptstraße und folge dem Burgweg<br />
bis zur, über die Gemeinde wachende, Burgruine.<br />
Du kommst auf den Rundweg mit der gelben Ziffer<br />
4 und folgst diesem in Richtung Norden. Der<br />
Rundweg führt dich wieder zu einem historischen<br />
Bauwerk, wo die Waldbauern seinerzeit ihre Ernte<br />
abtransportierten, direkt an einem Waldparkplatz.<br />
Gehe entgegen der Fließrichtung des (suche die<br />
Buchstaben aus dem Alphabet [a=1, b=2…z=26]
die erste und letzte Ziffer der Jahreszahl<br />
über dem Bürgermeisteramt = _____<br />
die dritte Ziffer der Jahreszahl<br />
über dem Bürgermeisteramt = _____<br />
die Hälfte der Hausnummer<br />
des Bürgermeisteramtes = _____<br />
Quersumme aus der Jahreszahl<br />
über dem Bürgermeisteramt * 5 : 17 = _____<br />
Quersumme der Hausnummer * 24 : 10 = _____<br />
. . . . . baches direkt neben dem Bachbett.<br />
Du kommst an eine Straße die du diagonal mit 25<br />
m nach rechts überqueren musst. Steige in den<br />
Pfad ein und finde den Nibelungenfelsen.<br />
Begebe dich auf die Rückseite des Nibelungenfelsens.<br />
Besteige das Plateau des benachbarten<br />
Felsens. Von hier gehe 20 Schritte Richtung 230 °<br />
und finde unter der Sonne die Letterbox.<br />
Achtung vor anderen Wanderern! Stemple ab,<br />
nimm eine Postkarte (bitte nur eine) für dich/euch<br />
mit und verberge die Box wieder so wie du sie<br />
gefunden hast.<br />
Nimmst du dir die drittletzte Postkarte aus der Box,<br />
schreibe bitte eine Email damit die Box wieder aufgefüllt<br />
werden kann.<br />
Ein ovaler steinerner Tisch lädt zum Rasten ein.<br />
Bitte nimm deinen Abfall wieder mit.<br />
Steige hinab zur Straße, überquere diese und den<br />
. . . . . bach und folge dem Wanderweg 2 den Berg<br />
hinauf zurück bis zur Burg.<br />
Beim Letterboxing handelt es sich um eine Kombination aus<br />
Orientierungslauf und Schatzsuche. Die Clues werden im<br />
Internet unter www.letterboxing-germany.de veröffenticht.<br />
WANDERKARTE:<br />
keine Karte nötig<br />
INFO:<br />
Touristinfo<br />
Gemeinde Elmstein<br />
06328-2 34<br />
info@elmstein.de<br />
ÖPNV HALTESTELLE:<br />
Elmstein,<br />
Friedhof<br />
Bus VRN 517
wasserreicher<br />
Brunnenwanderweg Esthal<br />
LÄNGE:<br />
Teil 1: 7 km, 2 Stunden<br />
Teil 2: 8 km, 3 Stunden<br />
START / PARKPLATZ:<br />
Esthal, am Dorfplatz<br />
MARKIERUNG:<br />
blauer Brunnen auf<br />
weißem Grund<br />
Der Brunnenwanderweg wurde 2005 vom PWV-<br />
Esthal eingerichtet und er verbindet die verschiedenen<br />
Brunnen rund um Esthal. Dazu gehören einfache<br />
Wasserstellen, Brunnen mit einfachen Trögen<br />
und große Brunnenanlagen, die in früheren Jahren<br />
als Viehtränke und Waschbrunnen dienten. Ausgangspunkt<br />
des Brunnenwanderweges ist der<br />
Dorfplatz. Mit insgesamt 15 km ist es der längste<br />
Rundwanderweg um Esthal, der jedoch aufgrund<br />
der Lage aus zwei Teilen besteht. Teil eins geht am<br />
Bürgerhaus vorbei Richtung Entengasse und auf<br />
den Talweg zum Straufelsbrunnen. Vom Brunnen<br />
geht es zurück auf den Rundweg um den Aschberg,<br />
weiter am Sportplatz vorbei und hinunter zum<br />
Hengstental. Auf der anderen Straßenseite führt ein<br />
Pfad zum Wögelbrunnen und über den Sportplatz<br />
zurück zum Dorf, wo rechts der Tränkenbrunnen<br />
liegt. Der zweite Teil mit ca. 8 km Länge führt über<br />
die Bergstraße Richtung Nebelstal. Nach dem letzten<br />
Haus geht es rechts ab zum Nebelsbrunnen.<br />
Weiter verläuft der Weg das Tal hinunter und am<br />
Waldanfang geht es rechts Richtung Römerbrunnen.<br />
Vom Römerbrunnen dem Wasser folgend zum
Goldbrunnen und auf der gegenüber liegenden<br />
Seite bergauf zum Erntsiegelbrunnen, evtl. Abstecher<br />
zum Esthal Blick, über die Wolfsschluchthütte<br />
und den Schelmenteichbrunnen zurück ins Dorf.<br />
TEIL 1 (A, B, C)<br />
Vom Dorfplatz in den Schulhof und das Tal hinunter<br />
zum Straufelsbrunnen. Vom Brunnen geht es<br />
zurück auf Weg 1 um den Aschberg. Weiter am<br />
Sportplatz vorbei und hinunter zum Hengstental.<br />
Auf der anderen Straßenseite führt ein Pfad zum<br />
Wögelbrunnen und über den Sportplatz zurück<br />
zum Dorf, wo rechts der Tränkenbrunnen liegt.<br />
TEIL 2 (D - H)<br />
Über die Bergstraße Richtung Breitenbachtal. Nach<br />
dem letzten Haus rechts ab zum Nebelsbrunnen.<br />
Weiter das Tal hinunter und am Waldanfang geht<br />
es rechts Richtung Römerbrunnen. Vom Römerbrunnen<br />
dem Wasser folgend zum Goldbrunnen<br />
und auf der gegenüber liegenden Seite bergauf<br />
zum Erntsiegelbrunnen über die Wolfsschluchthütte<br />
und den Schelmenteichbrunnen zurück ins<br />
Dorf.<br />
WANDERKARTE:<br />
Topographische Karte,<br />
Blatt Lambrecht (Pfalz) -<br />
Elmstein, 1:25.000<br />
INFO:<br />
Touristinformation<br />
Tal vital<br />
Verbandsgemeinde<br />
Lambrecht (Pfalz)<br />
06325 -18 11 10<br />
touristinfo@<br />
vg-lambrecht.de<br />
ÖPNV HALTESTELLE:<br />
Esthal,<br />
Gemeindeplatz<br />
Bus VRN 517
omantische<br />
Karlstalschlucht<br />
LÄNGE:<br />
5 km, 10 km, 20 km<br />
WANDERZEIT:<br />
Variante eins: 1,5 St.<br />
Variante zwei: 3 St.<br />
Variante drei: 6 St.<br />
START / PARKPLATZ:<br />
Trippstadt, Karlstalhalle<br />
MARKIERUNG:<br />
Variante 1: gelb-grünes<br />
Kreuz, rotes Kreuz,<br />
Lokalmarkierung 3<br />
Variante 2: gelb-grünes<br />
Kreuz, rotes Kreuz,<br />
gelb-grünes Kreuz<br />
Variante 3: gelb-grünes<br />
Kreuz, rotes Kreuz, roter<br />
Balken, gelbes Kreuz,<br />
gelb-grünes Kreuz<br />
Eine Wanderung durchs Karlstal bietet den schönsten<br />
Eindruck, wenn man talaufwärts dem springenden<br />
Wasser entgegenwandert.<br />
In der Ortsmitte Trippstadts führt uns die<br />
Markierung gelb-grünes Kreuz in westlicher<br />
Richtung zum Trippstadter Schloss der Freiherren<br />
von Hacke mit einem Schlossgarten und einem<br />
herrlichen alten Baumbestand.<br />
Weiter folgen wir der Markierung gelb-grünes Kreuz<br />
und gelangen über den Wilensteinerhof zur Burgruine<br />
Wilenstein. Sehr stimmungsvoll sind die im<br />
Burghof stattfindenden Burgkonzerte. Unten im Tal<br />
sehen wir von hier schon die Klug'sche Mühle, eine<br />
beliebte Gaststätte mit Freiterrasse und Gartenwirtschaft<br />
mit einem kleinen Teich, auf dem zwei<br />
Schwäne ihre Bahnen ziehen.<br />
Wir überqueren die Moosalb und halten uns nach<br />
links. Ein Hinweisschild "Karlstalschlucht" und die<br />
Markierung rotes Kreuz weisen den Weg. Nun folgt<br />
der vielleicht schönste Wanderkilometer im <strong>Pfälzerwald</strong>.<br />
Beim Eingang der Schlucht ermöglicht ein
schmaler Pfad den Aufstieg zu einer Höhle, einer<br />
ehemaligen Klausnerei, die oberhalb in einem<br />
gewaltigen Blockmeer liegt. Durch ein enges Tal<br />
mit mächtigen Fels- und Sandsteinblöcken fließt die<br />
Moosalb, der Weg führt über viele kleine Brücken<br />
mal auf der einen, mal auf der anderen Seite des<br />
Baches entlang. In der Mitte des Tales steht ein<br />
kleiner Holzpavillon über dem Bach und bietet eine<br />
traumhafte Kulisse.<br />
Das Karlstal endet am Oberhammer und ab hier<br />
bieten sich drei Alternativen an.<br />
Die Erste ist der Aufstieg mit der Lokalmarkierung 3,<br />
einem schmalen Hangweg der zurück nach<br />
Trippstadt führt. Mit dieser Variante ist unsere<br />
Wanderung ca. 5 km lang.<br />
In der zweiten Variante folgen Sie weiter der<br />
Markierung rotes Kreuz leicht ansteigend zum<br />
Großen Rothenberg. Aber keine Angst, es sind keine<br />
großen Höhenunterschiede oder steile Anstiege zu<br />
bewältigen. Es geht durch wunderschöne, einsame<br />
Wälder - aber achten Sie bitte auf die Waldkreuzung,<br />
an der der mit einem gelb-grünen Kreuz<br />
markierte Weg nach links abbiegt. Dieser führt Sie -<br />
vorbei am Camping-Freizeitzentrum Sägmühle -<br />
zurück nach Trippstadt. Diese Wanderung hat eine<br />
Gesamtlänge von ca. 10 km.<br />
Die dritte und längste Variante ist eine Ganztageswanderung<br />
von ca. 20 km. Ab dem Oberhammer<br />
folgen Sie der Markierung roter Balken nach rechts<br />
durchs Meisertal - vorbei an einem idyllisch gelegenen<br />
Haflinger Gestüt - bis zur Hochstraße Johanniskreuz/Heltersberg,<br />
die Sie überqueren. Orientieren<br />
Sie sich nun an der Markierung gelbes Kreuz - Sie<br />
halten sich wieder links. Dieser Weg führt Sie direkt<br />
nach Johanniskreuz. Ab Johannis-kreuz führt das<br />
nun schon bekannte gelb-grüne Kreuz zurück nach<br />
Trippstadt.<br />
WANDERKARTE:<br />
Topographische Karte,<br />
Blatt Kaiserslautern Süd,<br />
1:25.000<br />
INFO:<br />
Tourist-Information<br />
Trippstadt<br />
06306-341<br />
info@trippstadt.de<br />
ÖPNV HALTESTELLE:<br />
Trippstadt,<br />
Bürgermeisteramt<br />
Bus VRN 150
eeindruckend<br />
Vom <strong>Pfälzerwald</strong> auf die Sickinger Höhe<br />
LÄNGE:<br />
12 km<br />
WANDERZEIT:<br />
2,5 Stunden<br />
START / PARKPLATZ:<br />
Queidersbach,<br />
Dorfplatz Ortsmitte<br />
(Nähe Restaurant<br />
Sickinger Hof) oder<br />
Queidersbach,<br />
Gästehaus Felsenkopf<br />
MARKIERUNG:<br />
A<br />
Gabelsbachtal<br />
Ortsmitte<br />
Genießen Sie die Schönheit naturbelassener<br />
Wiesentäler, stiller Waldgebiete und die wogenden<br />
Felder der Sickinger Höhe in und um Queidersbach.<br />
Sie gehen beispielsweise vom Dorfplatz in der<br />
Ortsmitte (Wandertafel!) vorbei an der Kirche durch<br />
den Ort zum Gästehaus Felsenkopf. Auf dem Radund<br />
Wanderweg gehen Sie nun am Waldrand entlang<br />
in Richtung Linden.<br />
An der letzten Straßenbiegung vor der Gemeinde<br />
Linden wenden Sie sich nach rechts und wandern<br />
etwa 3 km durch das romantische Gabelsbachtal<br />
hinauf zur Sickinger Höhe.<br />
Auf einer Höhe von ca. 440 m können Sie je nach<br />
Wetterlage manchmal bis nach Frankreich blicken<br />
zur anderen Seite hin breitet sich der Naturpark<br />
<strong>Pfälzerwald</strong> wie ein grüner Teppich aus.<br />
Richtung Norden sieht man sogar bis zum<br />
Donnersberg. Hier treffen Sie auch auf den<br />
Panoramaweg, der mit einem B gekennzeichnet ist.
Nach einem Wegstück auf der Sickinger Höhe vorbei<br />
am Steinkopf wandern Sie hinab in den<br />
Ortskern, den Sie quer durchlaufen, um an Ihren<br />
Ausgangspunkt zurück zu gelangen.<br />
MUSEUM SICKINGER HÖHE<br />
Ein Besuch im Museum Sickinger Höhe Queidersbach<br />
im historischen Rathaus (ehemaliges Schulhaus,<br />
1836) bietet einen interessanten Blick in die<br />
Vergangenheit der Region Sickinger Höhe. Für<br />
standesamtliche Trauungen steht im Museum ein<br />
mit Stilmöbeln romantisch gestalteter Raum zur<br />
Verfügung.<br />
Das Museum verfügt über eine Sammlung von fast<br />
4.000 Objekten - von der Frühgeschichte bis in die<br />
jüngste Vergangenheit.<br />
Öffnungszeiten: jeden 1. Sonntag im Monat von<br />
14-17 Uhr; Sonderführungen können auch wochentags<br />
vereinbart werden unter Tel.Nr. 06371-147 75.<br />
EINKEHRMÖGLICHKEITEN:<br />
Restaurant Sickinger Hof<br />
(Di. Ruhetag), Tel. 06371-93 30<br />
Gästehaus Felsenkopf mit Restaurant<br />
Pizzeria La Mirela (Mo. Ruhetag),<br />
Tel. 06371-91 21 17<br />
Weitere Wanderrouten in der Region Kaiserslautern-<br />
Süd finden Sie im Internet: (www.kaiserslauternsued.de/index_tourismus_walc.html)<br />
WANDERKARTE:<br />
Topographische Karte,<br />
Blatt Kaiserslautern Süd,<br />
1:25.000<br />
INFO:<br />
Büro für Touristik<br />
Kaiserslautern-Süd<br />
0631-2016135<br />
touristik@<br />
kaiserslautern-sued.de<br />
ÖPNV HALTESTELLE:<br />
Queidersbach, Ortsmitte<br />
Bus VRN 145<br />
Bus VRN 146 (Mo-Sa)
Biosphärenreservat<br />
Naturpark <strong>Pfälzerwald</strong><br />
V. Pf lzerwald auf<br />
d. Sickinger H he<br />
Felsenwanderstrecken<br />
Holzland Weg /<br />
Sickinger H henweg<br />
Karlstalschlucht<br />
Pano<br />
Z. M
amaweg Waldl./<br />
ittelpunkt d. Welt<br />
Letterbox Z. Kuckuck<br />
Brunnenwanderweg<br />
Ausgangspunkt<br />
Wanderweg<br />
Stationen Pfälzer<br />
Jakobswege
aussichtsreicher<br />
Holzland Weg<br />
LÄNGE:<br />
40 km<br />
WANDERZEIT:<br />
1-2 Tage komplett<br />
START / PARKPLATZ:<br />
Waldfischbach-Burgalben<br />
Der geplante Qualitätswanderweg der Verbandsgemeinde<br />
Waldfischbach-Burgalben beginnt am<br />
Bahnhof. Die herrlichen Aussichten und die romantischen<br />
Täler des etwa 40 km langen Weges können<br />
im Ganzen, aber auch in mehreren Teilstücken<br />
erwandert werden.<br />
Der Weg (gelbes Kreuz) führt uns vom Bahnhof in<br />
Waldfischbach auf den „Galgenberg“, wo sich auch<br />
das Naturfreundehaus befindet (Öffnungszeiten:<br />
Mitt. ab 14 Uhr, Sa./So. ab 9 Uhr). Als nächstes<br />
Ziel steht nun die Heidelsburg, eine römischkeltische<br />
Höhensiedlung an. Von dem „ältesten<br />
Forstamt in Deutschland“ ist leider nicht mehr viel<br />
übrig geblieben, dennoch ist die Wanderung an<br />
diesen mythischen Ort auf jeden Fall ihren Weg<br />
wert.<br />
Nach kurzer Pause geht es oberhalb des<br />
Schwarzbachtals zum Seelenfels mit seinem sanft<br />
in die Landschaft eingefügten Seelenfelspfad. Die<br />
imposante „Sandsteinwand“, die selbst nicht allen<br />
Einheimischen bekannt ist, erstreckt sich über<br />
knapp 300 m. Nur wenige Meter weiter gelangen
Sie an den Clausensee, wo Sie sich, bei Bedarf<br />
erholen und entspannen können. (Übernachtungsmöglichkeit<br />
an dem angrenzenden Campingplatz).<br />
Am Seelenfelsen vorbei geht es auf dem gut ausgeschilderten<br />
Weg (grüner Balken) durch den<br />
„Wadgasser Wald“ hinauf nach Heltersberg, dem<br />
Heimatort des ehem. Radprofis Udo Bölts und weiter<br />
nach Schmalenberg. In dieser idyllischen<br />
Holzlandgemeinde mit seinem hübschen<br />
Gebäudeensemble aus Wasserturm, protestantischer<br />
Kirche und Dorfbackofen in der Dorfmitte<br />
bietet sich eine Rast an (Tipp: Gasthaus Zur<br />
Linde).<br />
Von Schmalenberg geht es weiter (grün-gelbes<br />
Kreuz) hinab zur Hirschalber Mühle und zur<br />
„Streitwiese“. Nach der Streitwiese führt Sie der<br />
Weg nach Geiselberg. Der letzte Anstieg ist nun<br />
geschafft und auf dem „Ebig“ (Markierung Nr. 7)<br />
bietet sich, so sagen Kenner, der schönste „360°<br />
Fernblick“ im Holzland.<br />
Hinab ins Tal erreichen Sie Steinalben (Rückfahrt<br />
mit der Bahn nach Waldfischbach-Burgalben möglich)<br />
und auf einem „kleinen Mühlenweg“ geht es<br />
über Horbach (Gaststätte Geiselberger Mühle und<br />
Horbacher Mühle) zurück nach Waldfischbach–<br />
Burgalben<br />
TIPP: Der „Grauhansenfelsen“ bei Geiselberg, ein<br />
imposantes Felsmassiv, welches früher als Steinbruch<br />
diente. Hier wurden Schleifsteine für die<br />
Edelsteinschleiferei in Idar-Oberstein gehauen.<br />
WANDERKARTE:<br />
Topographische Karte,<br />
Waldfischbach-Burgalben,<br />
1:25.000<br />
INFO:<br />
Tourist Information<br />
Holzland/Sickinger Höhe<br />
06333 - 92 51 60<br />
tourist-info@<br />
waldfischbach-burgalben.de<br />
ÖPNV HALTESTELLE:<br />
Waldfischbach, Bahnhof<br />
Zug R 64<br />
Bus VRN (Mo-Fr)<br />
146, 150, 245, 246,<br />
247, 248
vielseitiger<br />
Sickinger Höhenweg<br />
LÄNGE:<br />
29 km<br />
WANDERZEIT:<br />
1-2 Tage komplett<br />
START / PARKPLATZ:<br />
Waldfischbach-Burgalben<br />
Der geplante Qualitätswanderweg der Verbandsgemeinde<br />
Waldfischbach-Burgalben beginnt am<br />
Bahnhof. Die knapp 29 km lange Strecke können<br />
Sie als Tagestour, aber auch in mehreren<br />
Teilstücken erwandern.<br />
Der Weg führt Sie zuerst durch den <strong>Pfälzerwald</strong><br />
(gelbes Kreuz). Über das Klappertal geht es dann<br />
hinauf auf die Sickinger Höhe, der „einstigen<br />
Kornkammer der Pfalz“, die farbenfroh und unverwechselbar<br />
das Landschaftsbild prägt. Auf dem<br />
„Quadersberg“ kurz vor Höheinöd sollten Sie mal<br />
durchschnaufen und die tolle Aussicht genießen.<br />
Weiter geht es unterhalb von Höheinöd ins<br />
Schauertal zur Weihermühle. Das Ausflugslokal<br />
bietet sich als „Rastplatz“ an. Ob Spielplatz,<br />
Ponyreiten, Hüpfburg oder nur fürs leibliche Wohl<br />
– an alles wurde gedacht.
Gut gestärkt führt der Weg weiter durch das<br />
Lumertal (Markierung 4, dann Markierung 5) zum<br />
Ramerfelsen. Auf dieser Tour ein absolutes „Muss“,<br />
denn die Felsformation ist einzigartig. Der langsame<br />
Anstieg auf die hügelige Hochfläche der<br />
Sickinger Höhe bringt auch so manchen geübten<br />
Wanderer zum Schnaufen, doch unser nächster<br />
Zwischenstopp, das quirlige Hermersberg ist nicht<br />
mehr weit. Auch hier bietet sich die Möglichkeiten,<br />
sich mit typisch pfälzischer Hausmannskost zu<br />
stärken und im Cafe Weis zu übernachten.<br />
Rund um den Horbacher Kopf, eine Tour, welche,<br />
die Hermersberger seit Generationen nutzen (ca.<br />
2,3 km), geht es auf dem Rohberg und Rohwald<br />
(grün-gelber Balken) zurück nach Waldfischbach-<br />
Burgalben.<br />
TIPP: Kurz hinter Hermersberg sollten Sie sich<br />
noch die Straußenfarm anschauen. Dort können<br />
Sie Souvenirs kaufen, sich den jungen Nachwuchs<br />
anschauen oder bei einer Gästeführung alles<br />
Wesentliche über den größten, auf dem Festland<br />
lebenden, flugunfähigen Vogel erfahren.<br />
WANDERKARTE:<br />
Topographische Karte,<br />
Waldfischbach-Burgalben,<br />
1:25.000<br />
INFO:<br />
Tourist Information<br />
Holzland/Sickinger Höhe<br />
06333 - 92 51 60<br />
tourist-info@<br />
waldfischbach-burgalben.de<br />
ÖPNV HALTESTELLE:<br />
Waldfischbach, Bahnhof<br />
Zug R 64<br />
Bus VRN (Mo-Fr)<br />
146, 150, 245, 246,<br />
247, 248
steinig-schön<br />
Rodalber Felsenwanderung Strecke 1<br />
LÄNGE:<br />
11,8 km<br />
START / PARKPLATZ:<br />
Rodalben, P1, Hauptstraße<br />
Ecke Pirmasenser<br />
Straße am Hotel<br />
"Zum Grünen Kranz"<br />
MARKIERUNG:<br />
Zugang 1,4 km - F1<br />
Weg 8,9 km - F<br />
Abgang 1,5 km - F2<br />
WANDERKARTE:<br />
Rodalber<br />
Felsenwanderweg<br />
1:20.000, Preis 2,50<br />
INFO:<br />
06331 -23 41 80<br />
tourist@rodalben.de<br />
ÖPNV HALTESTELLE:<br />
Rodalben, Bahnhof<br />
Zug R 55, Bus VRN (Mo-Fr)<br />
248, 249, 252,<br />
Ruftaxi 2571<br />
Von der Markierungstafel am Parkplatz gehen Sie die<br />
Pirmasenser Straße hoch, immer den Schildern "F1"<br />
folgend, überqueren die Verbindung zur Umgehungsstraße<br />
und biegen nach ca. 100 m links ab.<br />
An der nächsten Wegespinne lassen Sie die<br />
Schlosserei Kölsch links liegen und wandern wieder<br />
"F1" folgend ins Seibelsbachtal. Nach ca. 300 m<br />
biegen Sie scharf nach links ab und nach weiteren<br />
500 m scharf nach rechts und erreichen nach kurzem<br />
Anstieg den Pfosten 72. Von dort gehen Sie<br />
nach links dem Schild "F Steigert" folgend und befinden<br />
sich nun auf dem mit "F" gut markierten<br />
Felsenwanderweg.<br />
Mit der Teilstrecke Nummer 1 erwandern Sie zahlreiche<br />
herrliche Felsgebilde und mit der Bärenhöhle<br />
und dem Bruderfelsen die markantesten Felsen<br />
Rodalbens. Nach 8,9 km erreichen Sie den Pfosten<br />
89 am alten Bierkeller und damit den Abgang vom<br />
Felsenwanderweg. Mit "F2" wandern Sie Richtung<br />
Stadtmitte-Marienkirche. Danach erreichen Sie, der<br />
Hauptstraße 800 m nach Osten folgend, den<br />
Parkplatz am Hotel "Zum Grünen Kranz".<br />
1. zertifizierter<br />
Qualitätsweg<br />
Wanderbares<br />
Deutschland der Pfalz
Rodalber Felsenwanderung Strecke 2<br />
LÄNGE:<br />
12,9 km<br />
START / PARKPLATZ:<br />
Rodalben, Bahnhof<br />
WANDERZEIT:<br />
4 Stunden<br />
MARKIERUNG:<br />
Zugang 0,8 km - F2<br />
Weg 11,6 km - F<br />
Abgang 0,5 km - F3<br />
WANDERKARTE:<br />
Rodalber<br />
Felsenwanderweg<br />
1:20.000, Preis 2,50<br />
INFO:<br />
06331 -23 41 80<br />
tourist@rodalben.de<br />
ÖPNV HALTESTELLE:<br />
Rodalben, Bahnhof<br />
Zug R 55, Bus VRN (Mo-Fr)<br />
248, 249, 252,<br />
Ruftaxi 2571<br />
Von der Markierungstafel am Parkplatz gehen Sie<br />
nach rechts der Markierung "F2" folgend zum<br />
Treppenaufgang der Marienbrücke. Oben angekommen,<br />
nach links zur Baumbuschstraße, dort nach<br />
rechts zur Bergstraße und wieder links, die<br />
Bergstraße hoch bis zum Pfosten 89. Von dort<br />
gehen Sie weiter den Berg hoch der Pfeilrichtung "F<br />
Alte Burg" nach. Nun befinden Sie sich auf dem<br />
gut markierten Felsenwanderweg.<br />
Mit der Teilstrecke 2 erwandern Sie wieder herrliche<br />
Felsformationen mit den Höhepunkten Alte<br />
Burg, Hettersbachfelsen sowie Zigeunerfelsen,<br />
Maibrunnenfelsen und Kanzelfelsen und erreichen<br />
nach 11,6 km den Pfosten 16/1 und somit den<br />
Abgang vom Felsenwanderweg. Mit der Markierung<br />
"F3" gehen Sie den Clauser Weg abwärts zur<br />
Stadtmitte und zum Bahnhof.<br />
1. zertifizierter<br />
Qualitätsweg<br />
Wanderbares<br />
Deutschland der Pfalz
izarr<br />
Rodalber Felsenwanderung Strecke 3<br />
LÄNGE:<br />
10,6 km<br />
START / PARKPLATZ:<br />
Rodalben,<br />
An der Josefskirche<br />
(gegenüber Krankenhaus<br />
Rodalben<br />
MARKIERUNG:<br />
Zugang 0,6 km - F3<br />
Weg 7,3 km - F<br />
Abgang 2,7 km - F4<br />
WANDERKARTE:<br />
Rodalber<br />
Felsenwanderweg<br />
1:20.000, Preis 2,50<br />
INFO:<br />
06331 -23 41 80<br />
tourist@rodalben.de<br />
ÖPNV HALTESTELLE:<br />
Rodalben, Bahnhof<br />
Zug R 55, Bus VRN (Mo-Fr)<br />
248, 249, 252,<br />
Ruftaxi 2571<br />
Von der Markierungstafel am Parkplatz wandern<br />
Sie die Kirchbergstraße mit "F3" auf der rechten<br />
Seite hoch und erreichen nach 0,6 km den Pfosten<br />
13. Sie gehen mit der Bezeichnung "F Kanzel" nach<br />
rechts und befinden sich auf dem Felsenwanderweg.<br />
Mit der Teilstrecke 3 erwandern Sie wieder<br />
eine Vielzahl herrlicher Felsgebilde mit den Höhepunkten<br />
Kanzelfelsen, Schweinefelsen, Lindersbachfelsen,<br />
Hilschbergfelsen, Saufelsen, Rappenteichfelsen<br />
und vorderer Rappenkopffelsen.<br />
Nach 7,3 km sind Sie am Pfosten 36 angekommen<br />
und somit am Abgang vom Felsenwanderweg. Mit<br />
"F4" wandern Sie den Eichenweg hinab und stoßen<br />
nach ca. 0,5 km auf die blau-weiße Markierung,<br />
der Sie in Richtung Westen folgen und nach 1,3<br />
km das PWV Hilschberghaus erreichen.<br />
Zum weiteren Rückweg bleiben Sie auf der blauweißen<br />
Markierung bis zur Lindersbachstraße,<br />
gehen diese Straße nach links bis Sie am Fachmarkt<br />
Pfundstein nach rechts und nach 50 m wieder nach<br />
links in die Haustelstraße abbiegen. Diese führt Sie<br />
zurück zum Parkplatz an der Josefskirche.<br />
1. zertifizierter<br />
Qualitätsweg<br />
Wanderbares<br />
Deutschland der Pfalz
Rodalber Felsenwanderung Strecke 4<br />
LÄNGE:<br />
12,8 km<br />
START / PARKPLATZ:<br />
Rodalben, Schwallbornanlage<br />
(Bahnengolfclub)<br />
L 497 Rodalben Richtung<br />
Münchweiler, Ecke Neuhof<br />
MARKIERUNG:<br />
Zugang 1,1 km - F4<br />
Weg 10,5 km - F<br />
Abgang 1,2 km - F5<br />
WANDERKARTE:<br />
Rodalber Felsenwanderweg<br />
1:20.000, Preis 2,50<br />
INFO:<br />
06331 -23 41 80<br />
tourist@rodalben.de<br />
ÖPNV HALTESTELLE:<br />
Rodalben, Bahnhof<br />
Zug R 55, Bus VRN (Mo-Fr)<br />
248, 249, 252,<br />
Ruftaxi 2571<br />
Von der Markierungstafel am Parkplatz wandern<br />
Sie die Straße nach oben und biegen dann links<br />
ab, der Markierung "F4" folgend und kommen in<br />
die Waldstraße. Diese gehen Sie bis zum Endpunkt<br />
hoch und wandern in der Buchenstraße nach<br />
rechts um nach 150 m links in den Eichenweg einzubiegen.<br />
Diesen laufen Sie mit "F4" hoch und erreichen<br />
nach 400 m den Pfosten 36, gehen Richtung<br />
Hinterer Rappenkopf und sind auf dem Felsenwanderweg.<br />
Mit der Teilstrecke Nummer 4 erreichen Sie folgende<br />
Höhepunkte: Hinterer Rappenkopf-Felsen, Kuhfelsen,<br />
Clausfelsen und Fuchsfelsen.<br />
Nach 10,6 km sind Sie am Pfosten 58, Ortsende<br />
des Stadtteils Neuhof und somit am Abgang vom<br />
Felsenwanderweg. Sie wenden sich nach rechts<br />
und erreichen mit "F5" bzw. Neuhofstraße den<br />
Parkplatz an der Schwallbornanlage.<br />
1. zertifizierter<br />
Qualitätsweg<br />
Wanderbares<br />
Deutschland der Pfalz
eindrucksvoll<br />
Panoramaweg Waldleiningen<br />
LÄNGE:<br />
5,2 km<br />
WANDERZEIT:<br />
1,5 Stunden<br />
START / PARKPLATZ:<br />
Waldleiningen,<br />
Bushaltestelle Hauptsraße<br />
(Aushangkasten) /<br />
Waldleiningen,<br />
Dorfgemeinschaftshaus<br />
MARKIERUNG:<br />
Grünes P auf<br />
weißem Grund<br />
Einstiegspunkt ist die Bushaltestelle in der Hauptstraße<br />
mit einem Luftbild vom Wanderweg. Wir<br />
gehen der Markierung P folgend durch die Hauptstraße<br />
in Richtung Leinbachtal. Dort erreichen wir<br />
einen kleinen Parkplatz und gehen dann rechts bis<br />
zum Friedhof. Am Ende des Friedhofes verlassen<br />
wir die Straße und folgen dem schmalen Pfad<br />
rechts steil nach oben auf den Leinhöfer Berg.<br />
Oben angekommen verläuft der Weg meist am<br />
Übergangsbereich zu den Grundstücken der<br />
Hauptstraße. Nach einer kurzen Strecke erreichen<br />
wir eine Bank mit Blick auf die Dorfmitte (ev.<br />
Kirche u. DGH). Nach weiteren 100 m ist rechts<br />
ein Schafstall gelegen. Von hier aus geht der Blick<br />
zum Schlossberg in die Lauterstraße sowie zur<br />
kath. Kirche. Wir gehen in einem Linksbogen leicht<br />
bergab bis zur nächsten Wegekreuzung. Hier<br />
halten wir uns rechts und erreichen bald die<br />
Elmsteiner Straße im Dorf. Wir biegen links in die<br />
Elmsteiner Straße ein und folgen ihr bis Nr. 29, um<br />
dort nach rechts in den Wald zu gelangen.
Bei der nächsten Möglichkeit geht es rechts in<br />
einen Waldweg und nach wenigen Schritten wieder<br />
rechts in einen Pfad. Wenn wir am Hang unter uns<br />
die ersten Häuser sehen, müssen wir bald scharf<br />
links bergauf gehen. Auf dem Querweg angekommen,<br />
halten wir uns rechts und erreichen nach<br />
100 m eine Sichtschneise mit Blick ins Dorf. Dem<br />
Weg folgend, passieren wir den Wasserbehälter,<br />
um einige Schritte weiter rechts abzubiegen. Auf<br />
dem nun folgenden Abstieg (kurzer Verlauf der<br />
Mountainbike-Strecke) überqueren wir die L 504<br />
(Ritterstein "Seewoog"). Wir sind nun an dem Waldweiher<br />
Seewoog nahe der Leinbachquelle angelangt.<br />
Eine Bank und ein Steintisch direkt vor einem<br />
Felsen laden zu einer Rast ein. Von hier kann man<br />
einen Abstecher ins Mittelborner Tal bis zum<br />
"Schreiner Brunnen" machen.<br />
Wieder zurück, führt uns die Markierung gleich<br />
nach dem Steintisch über ein paar Treppenstufen<br />
auf einen Pfad in den Haselrain. Den erreichten<br />
Weg gehen wir rechts weiter und haben nach kurzer<br />
Zeit oberhalb der Haselrainstraße eine wunderschöne<br />
Aussicht in die Dorfmitte.<br />
Dem Weg folgend kommen wir ins Leinhöfer Tal,<br />
halten uns rechts und sind nach 100 m an den<br />
ersten Häusern. Wir überqueren die K 47. Neben<br />
einer kleinen Pumpstation steht ein Hinweisschild<br />
"Panoramablick 200 m". Das Panoramaplateau ist<br />
der Höhepunkt der Wanderung.<br />
Belohnt wird der Wanderer mit der besten Aussicht<br />
auf Waldleiningen. Auf der Sitzgruppe lässt es sich<br />
gut verweilen. Von hier hat man in wenigen<br />
Minuten wieder den Ausgangspunkt erreicht.<br />
Einkehrmöglichkeiten:<br />
Landgasthof "Leinhof" 06305 - 17 92, Gaststätte<br />
im Dorfgemeinschaftshaus, 06305 - 20 62 17<br />
WANDERKARTE:<br />
Topographische Karte,<br />
Enkenbach-Alsenborn,<br />
Hochspeyer, 1:25.000<br />
INFO:<br />
Büro für Touristik<br />
Hochspeyer<br />
06305 -7 11 47<br />
info@hochspeyer.rlp.de<br />
ÖPNV HALTESTELLE:<br />
Waldleiningen, Ortsmitte<br />
Bus VRN (Mo-Fr)<br />
135, 136
die Weltachs<br />
Zum Mittelpunkt der Pfalz<br />
LÄNGE:<br />
10 km, 17 km, 21 km<br />
WANDERZEIT:<br />
Variante 1: 3 Stunden<br />
Variante 2: 6 Stunden<br />
START / PARKPLATZ:<br />
Waldleiningen, Ortsmitte,<br />
Stüterhof, Am Stall<br />
MARKIERUNG:<br />
Variante 1: weiß-roter<br />
Balken, Ausschilderung<br />
"Weltachs", weißer Punkt<br />
Variante 2: wie Variante 1<br />
dann gelber Balken,<br />
grünes Kreuz,<br />
weißes Kreuz<br />
Variante 3: wie Variante<br />
2, dann gelber Balken,<br />
grünes Kreuz (Römerweg),<br />
blau-gelber Balken<br />
INFO: Der Weg kann in verschiedenen Varianten<br />
und von verschiedenen Einstiegspunkten erwandert<br />
werden.<br />
VARIANTE 1<br />
Schon mit der Anfahrt im "Fuchsbus" (Saisonverkehr<br />
von Frühling bis Herbst) beginnt der Wanderspaß.<br />
In Waldleiningen (Ortsmitte) angekommen<br />
startet man ab der kath. Kirche der weiß-roten<br />
Markierung folgend über die Lauterstraße in<br />
Richtung Westen. Am Seewoog, nahe der Quelle des<br />
Leinbaches, empfiehlt sich ein kurzer Abstecher (ca.<br />
300 m) zum Schreinerbrunnen, einer versteckten<br />
Waldquelle. Ab dem Seewoog weiter der weiß-roten<br />
Markierung bis zur B 48 folgend überquert man die<br />
Bundestrasse. Nach ca. 1 km am Fuße des Harter<br />
Kopfes entlang kreuzt ein breiter Wirtschaftsweg, an<br />
dem ein sogenannter "Ritterstein" auf dem kurzen<br />
Weg zur Blüchenschanze auf den Harter Kopf verweist.<br />
An diesem Wirtschaftsweg beginnt die Markierung<br />
zur Weltachs (weißer Punkt). Der Markierung<br />
folgen bis zum Parkplatz "am Stall" (Bedarfshaltestelle<br />
des Fuchsbusses). Wir folgen der Markierung<br />
weißer Punkt tief in den Wald weiter.
Über einen schmalen ansteigenden Pfad hat man<br />
sein Ziel schon bald vor Augen: Die "Weltachs".<br />
Wer den Worten des Heimatdichters Paul Münch<br />
glauben schenken möchte, befindet sich hier der<br />
Mittelpunkt der Pfalz. Dort ist das Zitat zu lesen<br />
"Do werd die Weltachs ingeschmeert und uffgebasst,<br />
dass nix basseert".<br />
Geführte Gruppen-, Schul- und Seniorenwanderungen<br />
zur Weltachs mit "traditioneller Schmierung"<br />
möglich: mail@michaelgasiorek.de, 06305-22 40 11<br />
(AB) oder 06305-22 40 45.<br />
Weiter der Markierung folgend steuert man nun in<br />
südliche Richtung zur Siedlung Stüterhof. (Einkehrmöglichkeiten:<br />
Landhotel Schoner 06306-431,<br />
Gaststätte Jung 06306 -366).<br />
Bequeme Rückfahrt mit dem Fuchsbus.<br />
VARIANTE 2<br />
Dem Weg mit dem weißen Punkt folgend weiter auf<br />
der Markierung gelber Balken. Nach ca. 500 m<br />
wendet man Richtung Nordwesten und folgt dem<br />
grünen Kreuz. Nach ca. 1 km verlässt man die<br />
Römerstraße und folgt dem weißen Kreuz hinab bis<br />
Waldleiningen. Rückfahrt mit dem Fuchsbus.<br />
VARIANTE 3<br />
Die dritte und längste Variante ist für all die, die<br />
vom Wandern nun immer noch nicht genug haben<br />
und schließt sich an die Variante 2 an. Man bleibt<br />
auf dem Weg markiert mit grünem Kreuz - es lohnt<br />
sich: Durch weitgehend ursprünglich erhaltenes<br />
Mischwaldgebiet mit herrlichen alten Buchen- und<br />
Eichenbeständen bis zum Dämmchen erstreckt<br />
sich diese traumhafte Höhenstraße. Weiter bis zum<br />
Erlenbrunn-Eck orientiert man sich nun in Richtung<br />
Norden der weiß-gelben Balkenmarkierung<br />
folgend zurück nach Waldleiningen. (Einkehrmöglichkeiten:<br />
Landgasthaus Leinhof, 06305-17 92,<br />
Gaststätte "Bürgerhaus" 06305-20 62 17).<br />
Rückfahrt mit dem Fuchsbus zur S-Bahn-<br />
Haltestelle Hochspeyer oder Kaiserslautern<br />
WANDERKARTE:<br />
Topographische Karte,<br />
Enkenbach-Alsenborn,<br />
Hochspeyer, 1:25.000<br />
INFO:<br />
Büro für Touristik<br />
Hochspeyer<br />
06305 -7 11 47<br />
info@hochspeyer.rlp.de<br />
ÖPNV HALTESTELLEN:<br />
Waldleiningen, Ortsmitte<br />
Bus VRN (Mo-Fr)<br />
135, 136<br />
Hochspeyer, Bahnhof<br />
Zug<br />
RE 7, R 49, R 65, S1/2,<br />
G10<br />
Bus VRN (Mo-Fr)<br />
135, 136
SPEKTAKULÄRE FELSEN, TIEF EINGESCHNITTENE TÄLER<br />
UND VOR ALLEM: WALD, SO WEIT DAS AUGE REICHT!<br />
DER LUITPOLDTURM AUF DEM WEISSENBERG<br />
INFOS ZUM PFÄLZER WALDPFAD FINDEN SIE UNTER:<br />
PFAELZER-WANDERWEGE.DE