Änderungen in der Version 4.41 - Volksbank Chemnitz eG
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VR-NetWorld Software <strong>Version</strong> <strong>4.41</strong><br />
Die <strong>Än<strong>der</strong>ungen</strong> im Detail<br />
Voraussetzung: Vollversion 4.0 ist bereits <strong>in</strong>stalliert.<br />
Mit diesem Update werden folgende Aktualisierungen vorgenommen:<br />
1. Detailverbesserungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mandatsverwaltung<br />
Die vorhandene Mandatsverwaltung wurde <strong>in</strong> vielen Details verbessert. Im Folgenden<br />
exemplarisch e<strong>in</strong>ige <strong>der</strong> Detailverbesserungen:<br />
• Erweiterung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ungsmöglichkeiten im aktiven Mandat<br />
In e<strong>in</strong>em aktiven Mandat darf jetzt auch die Bank des Zahlers geän<strong>der</strong>t werden.<br />
Die Än<strong>der</strong>ung wird bei <strong>der</strong> nächsten Lastschrifte<strong>in</strong>reichung berücksichtigt.<br />
• Automatische Ergänzung <strong>der</strong> Adresse im Mandat<br />
Bei Mandaten ohne Angabe e<strong>in</strong>er Adresse des Gläubigers, wird die letzte zu<br />
diesem Gläubiger erfasste Adresse automatisch e<strong>in</strong>gefügt. Dies gilt sowohl für die<br />
Erfassung e<strong>in</strong>es neuen Mandats, wie auch für bestehende Mandate.<br />
2. Detailverbesserung bei <strong>der</strong> Umdeutung von E<strong>in</strong>zugsermächtigungen<br />
Auch bei <strong>der</strong> Möglichkeit zur Umdeutung von E<strong>in</strong>zugsermächtigungen wurden diverse<br />
Details verbessert u.a.<br />
• Format des Umdeutungsschreibens wurde angepasst<br />
Die Information zur Umdeutung e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>zugsermächtigung ist wie e<strong>in</strong><br />
Standardbrief aufgebaut und erleichtert so den direkten Versand als Brief.<br />
• Adresse des Zahlers im Briefkopf<br />
Sofern e<strong>in</strong>e Adresse für den Zahler im Datenbestand vorhanden ist, wird diese<br />
beim Ausdruck <strong>der</strong> Umdeutung im Briefkopf verwendet.<br />
• Direkte Ansprache des Zahlers <strong>in</strong> <strong>der</strong> Umdeutung<br />
S<strong>in</strong>d Name und Anrede beim Zahler h<strong>in</strong>terlegt, wird <strong>der</strong> Zahler im Schreiben zur<br />
Umdeutung direkt angesprochen. Im an<strong>der</strong>en Fall wird weiterh<strong>in</strong> die allgeme<strong>in</strong>e<br />
Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren" verwendet.<br />
• Datumsangaben im Anschreiben zur Umdeutung<br />
Beim Drucken o<strong>der</strong> Versenden e<strong>in</strong>er Umdeutung kann angegeben werden, zu<br />
welchem Datum die Umdeutung versendet wird und ab welchem Datum die<br />
Umstellung auf SEPA Lastschriften erfolgt.<br />
3. Än<strong>der</strong>ung des Sequenztyps bei <strong>der</strong> Konvertierung von Lastschriften<br />
Bei <strong>der</strong> Konvertierung von Lastschriften kann <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kontrollübersicht jetzt auch <strong>der</strong><br />
Sequenztyp noch angepasst werden.<br />
4. Detailverbesserung beim Import/Export<br />
• Erweiterung des Import von SEPA Lastschriftdateien<br />
Der Import von SEPA Lastschriftdateien mit verschiedenen Sequenztypen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Datei ist jetzt möglich.<br />
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• Anpassung <strong>der</strong> Struktur e<strong>in</strong>er SEPA Datei beim Export<br />
Beim Export e<strong>in</strong>er SEPA Datei werden die E<strong>in</strong>schränkungen aus <strong>der</strong> HBCI<br />
Spezifikation berücksichtigt. Anstatt e<strong>in</strong>e Datei mit mehreren logischen Dateien<br />
(Payment-Information Blöcken) zu erzeugen, werden die logischen Dateien als<br />
eigene SEPA Datei ausgegeben.<br />
5. Kopieren von Sammellastschriften<br />
Zur Vere<strong>in</strong>fachung des Kopierens von Sammellastschriften reicht es jetzt aus, nur die<br />
Sammelbuchung selber zum Kopieren auszuwählen. Für alle enthaltenen Aufträge wird<br />
anschließend e<strong>in</strong>e Kopie erstellt.<br />
6. Neuer HBCI Kernel<br />
Es wird e<strong>in</strong>e neue <strong>Version</strong> des HBCI Kernels <strong>in</strong>tegriert.<br />
7. Assistent für die Beseitigung von vorhandenen Umsatzlücken<br />
E<strong>in</strong> Assistent prüft, ob eventuell Umsatzlücken zum Jahreswechsel vorhanden s<strong>in</strong>d.<br />
Werden Umsatzlücken erkannt wird <strong>der</strong> Anwen<strong>der</strong> gefragt, ob die Umsätze zum<br />
Jahreswechsel erneut abgerufen werden sollen, um die Lücke ggf. schließen zu können.<br />
8. Fehlerbere<strong>in</strong>igungen<br />
• Ermittlung <strong>der</strong> Gläubiger-Identifikationsnummer nicht möglich<br />
Beim Erstellen e<strong>in</strong>er SEPA Lastschriftdatei konnte die Gläubiger-<br />
Identifikationsnummer nicht automatisch ermittelt werden, wenn diese nicht auch<br />
am Konto h<strong>in</strong>terlegt war.<br />
• Fehlerhafte Aufteilung des Namens bei <strong>der</strong> Neuanlage e<strong>in</strong>es Kontakts<br />
Bei <strong>der</strong> Erfassung e<strong>in</strong>es neuen Zahlungsempfängers/-pflichtigen mit drei, jeweils<br />
durch e<strong>in</strong> Leerzeichen getrennten, Namensteilen wurden <strong>der</strong> gesamte Name im<br />
Namensfeld und die letzten beiden Namensteile zusätzlich <strong>in</strong> dem Feld „Firma“<br />
gespeichert.<br />
• Am Kontakt h<strong>in</strong>terlegte Skonto/MwSt Informationen wurden nicht berücksichtigt<br />
Wenn <strong>in</strong> den E<strong>in</strong>stellungen "Letzten VWZ übernehmen" e<strong>in</strong>gestellt war, wurden die<br />
Skonto und Mehrwertsteuer Informationen, die am Kontakt gespeichert waren bei<br />
<strong>der</strong> Auftragserfassung nicht berücksichtigt.<br />
• Ke<strong>in</strong> Wechsel <strong>der</strong> Erfassungsmaske bei Dauerüberweisungen<br />
Unter bestimmten Umständen war <strong>der</strong> Wechsel bei <strong>der</strong> Erfassung e<strong>in</strong>er<br />
Dauerüberweisung ke<strong>in</strong> Wechsel zwischen den Erfassungsmasken für die SEPA-<br />
Dauerüberweisung und die Dauerüberweisung möglich.<br />
• Importierte Daueraufträge konnten teilweise nicht ausgesetzt werden<br />
Bei Import von Daueraufträgen im freien Format konnten die importierten<br />
Aufträge nach dem Import nicht ausgesetzt werden, wenn bestimmte Fel<strong>der</strong> beim<br />
Import belegt waren.<br />
• Fehler bei <strong>der</strong> Massenän<strong>der</strong>ung von bankverwalteten Aufträgen<br />
Der Versuch bankverwaltete Aufträge per Massenän<strong>der</strong>ung zu verän<strong>der</strong>n konnte<br />
zu <strong>in</strong>konsistenten Aufträgen führen.<br />
• Fehlende Berechtigung wurden beim Drucken nicht berücksichtigt<br />
Beim Druck <strong>der</strong> Kontoübersicht wurden auch dann die Salden gedruckt, wenn <strong>der</strong><br />
Anwen<strong>der</strong> ke<strong>in</strong>e Berechtigung für Umsätze und Salden hatte.<br />
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• SEPA Mandate konnten nicht automatisch erstellt werden<br />
In e<strong>in</strong>igen Fällen wurden beim Import von Lastschriften die SEPA Mandate nicht<br />
automatisch erstellt.<br />
• Gläubigername im SEPA Mandat durfte nur maximal 27 Zeichen enthalten<br />
Die E<strong>in</strong>gabe des Gläubigernamens im Mandat war irrtümlich auf 27 Zeichen<br />
begrenzt worden.<br />
• E<strong>in</strong> Fehler bei ausgeführten Aufträgen für die Commerzbank wurde behoben<br />
Nach dem Abruf von Statusprotokollen bei <strong>der</strong> Commerzbank konnte es passieren,<br />
dass <strong>der</strong> Verarbeitungsstatus für bereits ausgeführte Aufträge auf nicht ausgeführt<br />
geän<strong>der</strong>t wurde und die Aufträge wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> den Ausgangskorb gestellt wurden.<br />
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