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Mitgliederzeitung Nr. 24 - März 2013 - VR-Bank Nordeifel eG

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Nummer <strong>24</strong> / <strong>März</strong> <strong>2013</strong> / www.vr-banknordeifel.de<br />

<strong>VR</strong> Bonus PLUS<br />

Die <strong>Mitgliederzeitung</strong> der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong><br />

Liebe Mitglieder der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong>!<br />

Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen<br />

auch <strong>2013</strong> die Erfolgsgeschichte der<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> - und somit jedes<br />

einzelnen der aktuell 22.457 Mitglieder<br />

(Stand 31. Dezember 2012) fortzuschreiben.<br />

Eine Erfolgsgeschichte, die nicht nur<br />

durch die positiven Zahlen, die wir in<br />

der Jahrespressekonferenz im Januar<br />

vermelden konnten, belegt wird.<br />

Mittlerweile gibt es auch eine wissenschaftliche<br />

Studie der Uni Münster,<br />

bei der über 2000 unserer Mitglieder<br />

befragt wurden. Das Ergebnis bestätigt,<br />

dass wir als genossenschaftliche<br />

Gemeinschaft auf dem richtigen Weg<br />

sind: Die wichtigsten Kriterien bei der<br />

Auswahl der <strong>Bank</strong> nämlich, so belegt<br />

die Studie, sind die von uns gelebten<br />

Werte wie Nachhaltigkeit, Solidarität<br />

und Engagement in der Region.<br />

Eben diese Werte sind es, die uns antreiben,<br />

und über die wir beim nächsten<br />

Werteforum im September auch<br />

mit dem Ex-Bundespräsidenten Prof.<br />

Dr. Roman Herzog sprechen möchten.<br />

Diese Werte sind es, die unser<br />

Engagement in Sachen Familien- und<br />

Gesundheitsmanagement ebenso befeuern<br />

wie die Unterstützung bei der<br />

Gründung neuer Genossenschaften.<br />

Ihre<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong><br />

Mit Unterstützung ihres Lehrers Tobias Michaut sowie Carsten Heinz, Christian<br />

Heinrichs, Sandra Hoff und David Dalinghoff von der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

(hinten, v.l.) wurde an der Schleidener Realschule eine Schülergenossenschaft<br />

gegründet. In den Vorstand der „HAMMERauch eSG“ wurden Maren<br />

Dederichs, Nadja Sterz und Sascha Buß (Sofa, v.l.) und in den Aufsichtsrat<br />

Gian-Luca Züll, Brian Karbig und Fabian Hilger gewählt (v.l.). Foto: ag<br />

Inhalt<br />

Erste Schülergenossenschaft<br />

gegründet<br />

Interview: UN-Jahr der<br />

Genossenschaften<br />

Nächstes Werteforum mit<br />

Prof. Dr. Roman Herzog<br />

Der zertifizierte<br />

Agrarfinanzberater<br />

In die Region investiert<br />

Treffen für „Ehemalige“<br />

Aktuelle Meldungen<br />

Der Generationenberater<br />

Ankündigung: Bezirksversammlungen<br />

<strong>2013</strong><br />

Neue <strong>VR</strong>-BonusPlus-Partner<br />

Die Gewinnspar-Berater<br />

Mitgliederreise<br />

72-Stunden-Aktion<br />

Das Team Schleiden<br />

Baufi-Zertifizierung<br />

Unisex-Tarife<br />

SEPA-Format<br />

Neue Mitarbeiter


NEWS<br />

Erste Schülergensosenschaft im Kreis<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> unterstützt Realschule bei der Gründung<br />

Mit Unterstützung der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> und ihres „SoWi“-Lehrers<br />

(Sozialwissenschaften) Tobias<br />

Michaut haben Schleidener Realschüler<br />

mit der „HAMMERauch eSG“<br />

(eSG = eingetragene Schülergenossenschaft)<br />

die erste Schülergenossenschaft<br />

im Kreis gegründet. Zur<br />

Gründungsversammlung<br />

trafen<br />

sich 19 Schüler im<br />

Konferenzraum der<br />

Eifeler Genossenschaftsbank<br />

und<br />

beschlossen dabei<br />

auch einstimmig<br />

die in der Satzung<br />

festgelegten Aufgaben<br />

der neuen<br />

„Schülerfirma“,<br />

die sich um ein<br />

Nachhilfenetzwerk,<br />

Schulauktionen<br />

und ein schuleigenesEventmanagement<br />

kümmern<br />

möchte.<br />

„Ich begrüße Sie<br />

hier herzlich in der<br />

größten genossenschaftlichen<br />

Gemeinschaft in der<br />

<strong>Nordeifel</strong>“, lauteten die ersten Worte<br />

des Vorstandsvorsitzenden Bernd<br />

Altgen an die Schüler. Er freue sich,<br />

so Altgen, dass sich junge Menschen<br />

einbringen und für die Gemeinschaft,<br />

also in dem Fall die Schule, aktiv<br />

werden wollen. Und das nachhaltig,<br />

denn: „Das hier ist kein kurzer 100-<br />

Meter-Sprint, sondern etwas, das Sie<br />

nachhaltig auf die Schiene setzen,<br />

und das vermutlich auch in zehn, 20<br />

und 30 Jahren noch funktioniert“, so<br />

Altgen. Im Fall der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong>,<br />

ergänzte der Vorstandsvorsitzende,<br />

funktioniere „es“, also die<br />

Genossenschaft, bereits seit 133<br />

Jahren. Abschließend versprachen<br />

Altgen und sein Vorstandskollege<br />

Wolfgang Merten: „Wir begleiten Sie<br />

gerne – und zwar ebenfalls nachhal-<br />

tig.“ Mit der eigentlichen Gründung<br />

der Schülergenossenschaft inklusive<br />

Wahl von Vorstand und Aufsichtsrat<br />

krönten die jungen Realschüler dann<br />

im Beisein auch von Schulleiterin Birgit<br />

Barrelmeyer das, worauf sie sich<br />

gemeinsam mit ihrem Lehrer Tobias<br />

Michaut seit Wochen vorbereitet<br />

hatten. Im Rahmen eines Projektes<br />

des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes<br />

(RWGV) hatte<br />

die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> bei der<br />

Realschule angeklopft – und offene<br />

Türen eingerannt: „Dort war man<br />

von der Idee, eine Schülergenossenschaft<br />

zu gründen, begeistert“,<br />

berichtete Christian Heinrichs, der<br />

die begleitende Projektgruppe leitet.<br />

„Ausschlaggebend war aber, dass<br />

die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> zusagte, uns<br />

professionell zu begleiten“, ergänzte<br />

Schulleiterin Barrelmeyer.<br />

Der begleitenden Projektgruppe der<br />

Eifeler Genossenschaftsbank gehören<br />

neben dem 22-jährigen Christian<br />

Heinrichs auch die drei Auszubildenden<br />

Carsten Heinz (23), Sandra Hoff<br />

(20) und David Dalinghoff (21) an.<br />

„Wir haben die Gründung gemein-<br />

sam mit den Schülern vorbereitet“,<br />

so Heinrichs. Dazu war die Projektgruppe<br />

mehrfach in den Unterricht<br />

gekommen und hatte sowohl das<br />

Genossenschaftsmodell vorgestellt<br />

als auch gemeinsam mit den Schülern<br />

einen Geschäftsplan sowie die<br />

Satzung erstellt.<br />

Jetzt geht es also<br />

in die konkrete<br />

Umsetzung.<br />

Ein Genossenschaftsanteil<br />

kostet fünf<br />

Euro. Aufgestockt<br />

werden<br />

soll das genossenschaftliche<br />

Vermögen mit<br />

den Erträgen<br />

der drei Geschäftsbereiche.<br />

Bei den<br />

Schülerauktionen<br />

sollen<br />

G e g e n s t ä n d e<br />

ähnlich wie bei<br />

der Internet-<br />

Auktionsplattform<br />

„Ebay“ unter<br />

den Hammer gebracht werden.<br />

Für jeden Gegenstand, der so den<br />

Besitzer wechselt, fließt eine Provision<br />

von 10 Prozent an die Genossenschaft.<br />

Das Nachhilfenetzwerk<br />

richtet sich an Schüler, die Nachhilfebedarf<br />

haben, sowie ältere Schüler,<br />

Eltern und Lehrer, die Nachhilfe<br />

anbieten. Die Provision beträgt zehn<br />

Euro pro Vermittlung. Beim dritten<br />

Geschäftszweig, dem Eventmanagement,<br />

rechnet die Schülergenossenschaft<br />

mit eher unregelmäßigen<br />

Einnahmen. „Vorstellbar ist etwa die<br />

Organisation von Stufenfeten oder<br />

Wandertagen“, so Heinrichs.<br />

„Erwirtschaftet die eSG Überschuss,<br />

ist auch die Auszahlung einer Dividende<br />

denkbar“, erläutert Heinrichs.<br />

Es sei eben alles wie bei einer „großen“<br />

Genossenschaft. (ag)<br />

Die Gründungsversammlung der neuen Schülergenossenschaft fand im Sitzungssaal<br />

der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> in Schleiden statt. Foto: Gempfer


Das Jahr 2012 hatte die UN zum<br />

Internationalen Jahr der Genossenschaften<br />

ausgerufen. Im Gespräch<br />

mit der Journalistin Alice Gempfer<br />

blickten die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong>-<br />

Vorstandsmitglieder Bernd Altgen,<br />

Wolfgang Merten und Mark Heiter<br />

sowie Prokurist Roland von Wersch<br />

zurück - und nach vorne.<br />

Wie lautet Ihr Fazit zum „Internationalen<br />

Jahr der Genossenschaften“,<br />

das ja 2012 war?<br />

Bernd Altgen (schmunzelt): Zunächst<br />

einmal ist festzuhalten, dass<br />

bei uns das „Jahr der Genossenschaften“<br />

nie vorbei ist - und das<br />

seit 133 Jahren. Im Gegenteil: Wir<br />

geben jetzt erst so richtig Gas. Aber,<br />

in der Tat, 2012 hatte die UN dies<br />

ausgerufen. Für uns war das nochmal<br />

ein Anlass, genau hinzuschauen<br />

und zu fragen: Was treibt uns an?<br />

Was ist den Menschen, was ist unseren<br />

fast 22.500 Mitgliedern wichtig?<br />

Mit welchem Ergebnis?<br />

Wolfgang Merten: Mit dem Ergebnis,<br />

das jetzt auch eine wissen-<br />

schaftliche Studie bestätigt, in deren<br />

Rahmen auch über 2000 unserer<br />

Mitglieder befragt wurden: Natürlich<br />

ist den Menschen eine professionelle<br />

Beratung, wie sie für uns selbstverständlich<br />

ist, wichtig. Viel wichtiger<br />

aber ist ihnen nachhaltiges Engagement<br />

in der Region - und auch die<br />

Unterstützung von bürgerschaftlichem<br />

Engagement.<br />

Bernd Altgen: Genau. Es ist schon<br />

erstaunlich, wie exakt die Studie die<br />

Ziele und Grundsätze untermauert,<br />

nach denen wir seit vielen Jahren leben<br />

und arbeiten, die wir also selbst<br />

praktizieren.<br />

Was bedeutet das konkret?<br />

Mark Heiter: Etwa, dass wir uns<br />

hier in unserer eher strukturschwachen<br />

Region nicht zurückziehen - im<br />

Gegenteil. Wir bieten eine flächendeckende<br />

Versorgung unserer Kunden<br />

an und bauen dabei unser Angebot<br />

sogar weiter aus. Nach der<br />

Beratungsagentur von Willi Gerhards<br />

in Dreiborn, den Beratungsbüros<br />

in Schmidtheim und Zingsheim<br />

folgt Anfang 2014 eine weitere<br />

INTERVIEW<br />

„Wir sind ein starkes Netzwerk“<br />

Die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> lebt Genossenschaft auf allen Ebenen<br />

Im Interview: Mark Heiter (v.l.), Bernd Altgen, Wolfgang Merten und Roland von Wersch. Fotos: Gempfer<br />

Beratungsagentur, und zwar zu Hause<br />

bei Oliver Peters in Wolfert. Übrigens:<br />

Ganz „nebenbei“ sind die Beratungsbüros<br />

in Privathäusern von<br />

Mitarbeitern auch optimale Beispiele<br />

für unser nachhaltiges Engagement<br />

in Sachen Familienmanagement.<br />

Inwiefern?<br />

Roland von Wersch: Die betreffenden<br />

Mitarbeiter können mit dieser<br />

individuellen Lösung - Beratungen<br />

von zu Hause aus anzubieten - Familie<br />

und Beruf optimal verbinden. Und<br />

genau darum geht es beim Familienmanagement<br />

ja. Und das macht<br />

einen Arbeitgeber heute zu einem<br />

attraktiven Arbeitgeber, was im Hinblick<br />

auf den drohenden Fachkräftemangel<br />

besonders für unsere strukturschwache<br />

Region von immenser<br />

Bedeutung ist.<br />

Bernd Altgen: Wenn wir die Zukunft<br />

unserer Region gemeinsam angehen,<br />

können wir infrastrukturelle Nachteile<br />

oder auch die Auswirkungen des<br />

demografischen Wandels kompensieren<br />

und vielfach sogar in Vorteile<br />

ummünzen. Gemeinsam kann


INTERVIEW NEWS<br />

auch der<br />

demografische<br />

Wandel<br />

gemeistert<br />

werden. Es<br />

ist tatsächlich<br />

so, wie<br />

es der „Urvater<br />

der<br />

Genossenschaften“,<br />

der Sozialre-<br />

Bernd Altgen formerFriedrich Wilhelm<br />

Raiffeisen, schon Mitte des 19. Jahrhunderts<br />

formuliert hat: „Was der<br />

Einzelne nicht vermag, das schaffen<br />

viele.“ Deshalb geben wir auch als<br />

Motor der Entwicklung Impulse, die<br />

Menschen zusammenzubringen, damit<br />

sie an ihrem eigenen Standort<br />

gemeinsam mehr bewegen.<br />

Wolfgang Merten: Das ist ein urgenossenschaftliches<br />

Prinzip: Aktive<br />

Hilfe zur Selbsthilfe. Und zwar nicht<br />

nur mit finanziellen Mitteln wie den<br />

über 125.000 Euro, die wir 2012 an<br />

gemeinnützige Vereine und soziale<br />

Einrichtungen gespendet haben.<br />

Vielmehr noch gilt das auch für das<br />

vorbildhafte eigene Tun.<br />

Und das wurde nun auch zertifiziert?<br />

Mark Heiter: Ja, für das Familienmanagement<br />

im eigenen Haus wurde<br />

die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> 2012 von<br />

der Bertelsmann Stiftung mit dem<br />

Qualitätssiegel „Familienfreundlicher<br />

Arbeitgeber“ zertifiziert. Gleichzeitig<br />

unterstützt die Hausbank der Region<br />

auch andere Unternehmen im Kreis<br />

Euskirchen dabei, dieses Zertifikat<br />

zu erhalten.<br />

Bernd Altgen: Wir gehen davon aus,<br />

dass es bis Ende <strong>2013</strong> im Kreis Euskirchen<br />

20 zertifizierte Unternehmen<br />

gibt. Acht haben bereits verbindlich<br />

ihre Zertifizierungsabsicht erklärt.<br />

Roland von Wersch: Auf Bundesebene<br />

nimmt die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

<strong>eG</strong> als eines von nur zehn Unterneh-<br />

men am Pilotprojekt „Arbeitgeber der<br />

Zukunft“ der „Initiative Neue Qualität<br />

der Arbeit“ (INQA) teil. Zudem<br />

ist die Eifeler Genossenschaftsbank<br />

als einziges mittelständisches Unternehmen<br />

in der Promotorengruppe<br />

des NRW-Familienministeriums im<br />

Rahmen der Aktionsplattform Familie@Beruf.NRW<br />

vertreten.<br />

Es geht also darum, sich auf allen<br />

Ebenen und in allen Belangen für<br />

den Wertekompass einzusetzen?<br />

Bernd Altgen: Das Internationale<br />

Jahr der Genossenschaften war ein<br />

guter Impuls für uns, bundesweit,<br />

aber auch weiterhin und verstärkt<br />

hier in der Region deutlich zu machen:<br />

Wir sind eine starke Gruppe.<br />

Bundesweit<br />

sind 20 MillionenMenschenMitglied<br />

bei<br />

einer Genossenschaftsbank.<br />

Hier in<br />

der <strong>Nordeifel</strong><br />

sind fast<br />

40 Prozent<br />

der Einwohner<br />

Mitglied<br />

Mark Heiter<br />

der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong><br />

<strong>eG</strong>. Hinzu kommen zahlreiche Unternehmen<br />

und Institutionen - oder<br />

beispielsweise auch die Kommunen.<br />

Wir sind ein starkes Netzwerk. Das<br />

zu realisieren, dafür war das „Internationale<br />

Jahr der Genossenschaften“<br />

ganz wichtig. Die angesprochene<br />

wissenschaftliche Untersuchung<br />

zeigt auch ganz deutlich, dass die<br />

Menschen hier in der <strong>Nordeifel</strong> eine<br />

nachhaltig selbständige Genossenschaftsbank<br />

wollen. Eben eine <strong>VR</strong>-<br />

<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong>, die ihre „<strong>Nordeifel</strong>“<br />

nicht nur im Namen, sondern<br />

auch im Herzen trägt.<br />

Und als Garant für Qualität steht?<br />

Mark Heiter: So ist es. Wir sind im<br />

Hinblick auf unsere 144 Mitarbeiter<br />

nicht nur eine zahlenmäßig starke<br />

Gruppe, sondern<br />

auch<br />

eine hochqualifizierte.<br />

Insgesamt<br />

i n v e s t i e r t e<br />

die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong><br />

im vergangenen<br />

Jahr<br />

223.000 Euro<br />

in die Weiterbildung<br />

ihrer Wolfgang Merten<br />

Mitarbeiter<br />

und steht damit - in Relation zur Bilanzsumme<br />

- erneut auf dem siebten<br />

Platz im bundesweiten Ranking der<br />

Genossenschaftsbanken bei der Akademie<br />

deutscher Genossenschaften<br />

in Montabaur.<br />

Bernd Altgen: Es begeistert mich<br />

auch immer wieder, wie sehr die<br />

Mitarbeiter hinter unseren Werten<br />

stehen und sich mit dem genossenschaftlichen<br />

Modell identifizieren.<br />

Besonders hat sich das bei unseren<br />

großen Werteforen, etwa 2012 mit<br />

Ulrich Wickert, gezeigt. Anschließend<br />

sagten Mitarbeiter zu mir: „Ich bin<br />

stolz auf mein Unternehmen.“ Ich<br />

gehe davon aus, dass das im September<br />

bei der Veranstaltung mit<br />

Ex-Bundespräsident Prof. Dr. Roman<br />

Herzog nicht anders sein wird.<br />

Sie unterstützen auch die Gründung<br />

neuer Genossenschaften im Kreis?<br />

Wolfgang Merten: Ja, im Januar hat<br />

die Schleidener Realschule mit unserer<br />

Unterstützung die erste Schülergenossenschaft<br />

(eSG)<br />

im Kreis<br />

Euskirchen<br />

gegründet.<br />

Es folgte die<br />

Dorfladen-<br />

Genossenschaft<br />

in<br />

Sistig, die<br />

das Geschäftkünftigbetreiben<br />

wird. Roland von Wersch


„Es muss ein Ruck durch Deutschland<br />

gehen“, appellierte der damalige<br />

Bundespräsident Prof. Dr. Roman<br />

Herzog im April 1997 in einer<br />

Ansprache, die seitdem als „Ruck-<br />

Rede“ bekannt ist, im Berliner Hotel<br />

Adlon. Gerichtet waren die Worte<br />

an die deutsche Bevölkerung, die er<br />

aufforderte, aktiv zu werden und den<br />

Teufelskreis aus Mutlosigkeit und<br />

Krisenszenarien zu durchbrechen.<br />

Auf Einladung der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

<strong>eG</strong> wird der 1934 in Landshut geborene<br />

Vollblutjurist Prof. Dr. Herzog<br />

beim nächsten Werteforum am Donnerstag,<br />

26. September, um 19 Uhr<br />

im Kulturkino vogelsang ip zum Thema<br />

„Werte und Ethik in Gesellschaft,<br />

Unternehmen und Politik“ sprechen.<br />

Als Prof. Dr. Herzog 1994 Bundespräsident<br />

wurde, hatte er bereits<br />

eine bemerkenswerte Karriere hinter<br />

sich. In den 1960er Jahren war<br />

er unter anderem Professor an der<br />

Freien Universität Berlin für Staatsrecht<br />

und Politik sowie Professor für<br />

Staatslehre und Politik an der Hoch-<br />

schule für Verwaltungswissenschaften<br />

in Speyer, die er von 1971 bis<br />

1973 auch als Rektor leitete. Von<br />

1978 bis 1980 war Roman Herzog<br />

baden-württembergischer Minister<br />

für Kultur und Sport, im Anschluss<br />

MdL und Innenminister von Baden-<br />

Württemberg. Schließlich wurde er<br />

1983 Vize- und 1987 Präsident des<br />

Bundesverfassungsgerichtes; es<br />

folgte 1994 die Wahl zum Bundespräsidenten.<br />

Auch in der Evangelischen<br />

Kirche übernahm Roman Herzog<br />

immer wieder Verantwortung,<br />

etwa von 1971 bis 1980 als Vorsitzender<br />

der Kammer für öffentliche<br />

Verantwortung in der Evangelischen<br />

Kirche Deutschlands.<br />

Nach Dr. Franz Alt, Dr. Heiner Geißler<br />

und Ulrich Wickert holt die Hausbank<br />

der Region mit Prof. Dr. Roman Herzog<br />

also bereits den vierten hochkarätigen<br />

Redner in die Eifel. „Neu ist<br />

diesmal, dass es im Anschluss keine<br />

Podiumsdiskussion geben wird“,<br />

berichtet der Vorstandsvorsitzende<br />

der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong>, Bernd Alt-<br />

NEWS<br />

Werteforum mit Prof. Dr. Roman Herzog<br />

Ex-Bundespräsident im September im Kulturkino vogelsang ip<br />

Beim Werteforum spricht Ex-Bundespräsident Prof. Dr. Roman Herzog am<br />

26. September im Kulturkino vogelsang ip. Foto: Privat<br />

gen. Um die Veranstaltung im Sinne<br />

des Publikums nicht zu sehr in die<br />

Länge zu ziehen, soll der Fokus des<br />

Abends auf der Rede des Ex-Bundespräsidenten<br />

liegen. „Zudem“, verrät<br />

Altgen mit einem Schmunzeln, „stiften<br />

wir dem Kulturkino vogelsang ip<br />

Kissen für die rund 1000 Sitzplätze,<br />

damit unsere Gäste es bequem haben.“<br />

Auch in diesem Jahr haben bis zum<br />

30. Juni zunächst die Mitglieder das<br />

Vorrecht auf die schon jetzt stark<br />

nachgefragten Eintrittskarten. Aber<br />

auch beim diesjährigen Werteforum<br />

ist die Veranstaltung offen für<br />

alle Interessierten aus der Region.<br />

Bernd Altgen: „Das wird wieder eine<br />

absolut hochkarätige Veranstaltung.<br />

Wer dabei sein möchte, sollte sich<br />

frühzeitig Karten sichern.“ Auch den<br />

Shuttlebus-Service wird es wiederum<br />

geben.<br />

Im letzten Absatz seiner berühmten<br />

Rede von 1997 sagte Prof. Herzog:<br />

„Das Ergebnis dieser Anstrengung<br />

wird eine Gesellschaft im Aufbruch<br />

sein, voller Zuversicht und Lebensfreude,<br />

eine Gesellschaft der Toleranz<br />

und des Engagements.“<br />

Kein Wunder also, dass Vorstandsvorsitzender<br />

Bernd Altgen sich vorstellen<br />

könnte: „Vielleicht gibt es<br />

ja im September eine Ruck-Rede<br />

in der Eifel.“ Eines jedenfalls steht<br />

fest: Der Schlusssatz jener Rede<br />

trifft auch auf die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

<strong>eG</strong>, deren Erfolgskurs die Zahlen<br />

und Fakten gerade bei der aktuellen<br />

Jahrespressekonferenz deutlich dokumentierten,<br />

zu: „Die besten Jahre<br />

liegen noch vor uns.“ (ag)<br />

Die Eintrittskarten sind zu<br />

bestellen bei allen Kundenberatern<br />

und Geschäftsstellen<br />

der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

sowie unter Tel. 0<strong>24</strong>45/<br />

9502-0 oder per Email an<br />

info@vr-banknordeifel.de.


NEWS<br />

Mit den Landwirten auf Augenhöhe<br />

Erwin Daniels ist zertifizierter Agrarfinanzberater<br />

Beratunsggespräche mit Landwirten führt Erwin Daniels (v.r.), hier bei Rudi<br />

Arndt und seinem Sohn Sebastian im Wahlener Betrieb „Daubenforst“, meist<br />

vor Ort bei den Kunden. Foto: Gempfer<br />

Wenn Unternehmenskunden aus<br />

dem lanwirtschaftlichen Bereich mit<br />

Erwin Daniels ihre Anliegen oder<br />

auch Sorgen und Nöte besprechen,<br />

weiß er genau, worum es geht. Der<br />

Lommersdorfer nämlich, der seit<br />

seinem ersten Ausbildungsjahr 1978<br />

Mitarbeiter bei der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

<strong>eG</strong> bzw. den Vorgängerinstituten<br />

ist, wurde selbst auf dem Hof seiner<br />

Eltern groß. Doch damit nicht genug:<br />

Seit 2012 ist der 53-Jährige nach einer<br />

enstprechenden Zusatzqualifikation<br />

bei der Akademie deutscher Genossenschaften<br />

in Montabaur auch<br />

zertifizierter Agrarfinanzberater.<br />

Zu den Dozenten der Fortbildung<br />

zählten vor allem Agrarökonomen<br />

und Agraringenieure, die ihr Wissen<br />

aus erster Hand vermittelten.<br />

Geschult wurden die Teilnehmer<br />

in allen Themen, die für Landwirte<br />

von Bedeutung sind, wie Daniels<br />

berichtet: „Auf die verschiedenen<br />

Produktionstechniken wurde ebenso<br />

eingegangen, wie auf die politischen<br />

Rahmenbedingungen, die verschiedenen<br />

EU-Fördermöglichkeiten oder<br />

auch etwa die Landwirtschaft als<br />

Partner von Naturschutzprojekten.“<br />

Daniels kann also mit den Landwirten,<br />

bei denen es häufig um völlig<br />

andere Themen als in anderen Unternehmen<br />

geht, auf Augenhöhe<br />

sprechen. Im zweiten Schritt ist es<br />

dann möglich, gemeinsam mit den<br />

Kunden und auf der Basis seines<br />

Fachwissens als <strong>Bank</strong>kberater optimale<br />

Lösungen für den konkreten<br />

Betrieb zu erarbeiten.<br />

Im Gespräch mit dem Berater, der<br />

selbst noch einen kleinen Nebenerwerbsbetrieb<br />

bewirtschaftet, wird<br />

schnell deutlich, wie hoch die Eifeler<br />

Landwirte in seiner Achtung stehen:<br />

„Die Landwirtschaft ist für mich eine<br />

absolute Zukunftsbranche - eine der<br />

wichtigsten, die wir haben“, sagt Erwin<br />

Daniels. Zum einen produzierten<br />

die Landwirte eben diejenigen Güter,<br />

auf die wir Menschen nie verzichten<br />

könnte: gesunde Nahrungsmittel.<br />

Und es sei mit Geld nicht aufzuwiegen,<br />

wie gerade der aktuelle Pferdefleischskandal<br />

wieder zeige, wenn<br />

die Produkte von verlässlichen Partnern<br />

aus der Region kommen.<br />

Ein weiteres wichtiges Thema in der<br />

Landwirtschaft ist die Produktion<br />

von Energie aus regenerativen Quellen:<br />

„Viele der großen Photovoltaikanlagen<br />

befinden sich auf landwirtschaftlichen<br />

Gebäuden.“ Auch das<br />

Substrat der Eifeler Biogasanlagen<br />

wird von Landwirten produziert. Die<br />

Agrarbetriebe der Gegenwart seien<br />

derart aufgestellt, so der Experte,<br />

dass es bei Investitionen gleich um<br />

sehr hohe Summen, nicht selten<br />

Millionenbeträge, gehe: „Da ist die<br />

ebenso kompetente wie vertrauensvolle<br />

Finanzberatung ein entscheidender<br />

Faktor.“ Auch kennt Erwin<br />

Daniels die Sorgen und Nöte der<br />

Bauern vor Ort: „Wir haben hier fast<br />

ausschließlich Milchviehwirtschaft“,<br />

erklärt er, „und die hohen Futterkosten<br />

bei niedrigen Milchpreisen sind<br />

für alle ein Problem, das manchmal<br />

auch existenziell werden kann.“<br />

Der zertifizierte Agrarfinanzberater<br />

der Eifeler Genossenschaftsbank arbeitet<br />

im Team der Firmenkundenberater<br />

von Marmagen aus. Er betreut<br />

Kunden - darunter eben auch<br />

die Landwirte - im gesamten Geschäftsgebiet.<br />

Zu den Agrar-Beratungsgesprächen<br />

fährt Daniels meist<br />

raus und besucht seine Kunden in<br />

den Betrieben. Nicht allerdings,<br />

ohne sich vorher umzuziehen: „Der<br />

Anzug hat im Stall einfach nichts zu<br />

suchen“, sagt er schmunzelnd und<br />

tauscht diesen gegen Jeans und ein<br />

sportliches Sacko. Wer Erwin Daniels<br />

bei einem seiner Termine erlebt,<br />

spürt sofort, dass er ganz in seinem<br />

Element ist. „Eigentlich liegt mir das<br />

noch mehr, als am Schreibtisch zu<br />

sitzen“, gibt der Agrarfinanzberater<br />

zu. Dass er aber auch darin gut ist,<br />

belegt nicht zuletzt sein gutes Abschneiden<br />

als einer der Jahrgangsbesten<br />

beim Zertifizierungslehrgang.<br />

Dabei, so erzählt Erwin Daniels, sei<br />

es gar nicht so leicht gewesen, mit<br />

53 Jahren und als einer der Ältesten<br />

im Kurs plötzlich nochmal die Schulbank<br />

zu drücken... (ag)


chen Modernisierung, Umbau und<br />

Erweiterung stiegen die gewährten<br />

Privatkredite um 47,4 Prozent auf<br />

4,2 Millionen Euro. Wolfgang Merten:<br />

„Die Menschen fühlen wieder mehr<br />

Sicherheit und haben zudem in den<br />

Krise erfahren, dass sie mit der <strong>VR</strong>-<br />

<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> einen verlässlichen<br />

Partner an der Seite haben, der sich<br />

nicht etwa an unseriösen Spekulationen<br />

beteiligt.“<br />

Im Bereich „Ablösung fremder Baufinanzierungen/<br />

Kauf/ Neubau“ war<br />

eine Steigerung gegenüber dem<br />

Vorjahr um 82 Prozent zu verzeichnen,<br />

was ein Plus von 13,4 Millionen<br />

Euro bedeutet. An den Mittelstand<br />

wurden neue Kredite in Höhe von<br />

knapp 27 Millionen Euro vergeben.<br />

Das bedeutet die Sicherstellung der<br />

guten regionalen Entwicklung des<br />

Mittelstandes mittels hoher Beratungsqualität<br />

der sieben Firmenkundenspezialisten.<br />

Auch in Zukunft ist von hohen Kreditvergabemöglichkeiten<br />

der <strong>VR</strong>-<br />

<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> auszugehen, weist<br />

sie doch derzeit einen Einlagenüberhang<br />

von rund 70 Millionen Euro und<br />

eine gute Eigenkapitalstruktur auf,<br />

womit sie die Regulierungsvorgaben<br />

der <strong>Bank</strong>enaufsicht bereits jetzt<br />

nachhaltig erfüllt. Durch die weitere<br />

Verstärkung der Eigenkapitalbasis<br />

NEWS<br />

In die Eifel-Region investiert<br />

Positive Bilanz der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> für das Jahr 2012<br />

„Die Mitglieder und wir, wir haben bewiesen,<br />

dass wir tatsächlich gemeinsam mehr<br />

schaffen“, lautete das Fazit des Vorstandsvorsitzenden<br />

Bernd Altgen bei der Jahrespressekonferenz<br />

der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

<strong>eG</strong>. Denn dass die gemeinsame, tief im<br />

genossenschaftlichen Wertesystem verankerte<br />

Marschrichtung der Hausbank der<br />

Region richtig ist, das belegen nicht nur die<br />

durchweg positiven Geschäftszahlen für das<br />

vergangenen Jahr, sondern ganz aktuell<br />

auch die Ergebnisse einer wissenschaftlichen<br />

Studie der Uni<br />

Münster.<br />

Die im vergangenen Jahr<br />

um 13 Millionen Euro auf<br />

nunmehr 563 Millionen<br />

Euro gestiegene Bilanzsumme<br />

(plus 2,4 Prozent)<br />

spricht für die Stärke der<br />

Eifeler Genossenschaftsbank.<br />

Verglichen mit dem<br />

Wert für 2008 beträgt die<br />

Steigerung sogar 20,6 Pro-<br />

zent. Und auch in Form von<br />

Mitgliedern gewinnt die <strong>VR</strong>-<br />

<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> Jahr um Jahr<br />

mehr Stärke. 2012 konnte<br />

die <strong>Bank</strong> ein Plus von 781 Mitgliedern<br />

verbuchen, mit 5.789 neuen<br />

Genossen seit 2008 ergibt sich für<br />

die vergangenen vier Jahre gar eine<br />

Steigerungsrate von 35 Prozent.<br />

Und die – auch das belegen die Zahlen<br />

– vertrauen ihrer Eifeler Hausbank<br />

auch in stürmischen Zeiten:<br />

Nicht nur sind die Kundeneinlagen<br />

um 4 Millionen auf 429 Millionen<br />

Euro angewachsen. Auch kann das<br />

Bruttokreditgeschäft 2012 ein Plus<br />

von insgesamt 72,1 Millionen Euro<br />

verbuchen, wovon das private Brutto-Neugeschäft<br />

45,2 Millionen und<br />

das gewerbliche 26,9 Millionen ausmachen.<br />

Einen deutlichen Anstieg<br />

verzeichnen die im Kundengespräch<br />

unmittelbar gewährte „<strong>VR</strong>-Wunschkredite“,<br />

und zwar um sage und<br />

schreibe 126 Prozent mit einem Plus<br />

an Volumen von 158 Prozent auf 3,1<br />

Millionen Euro. Alleine in den Berei-<br />

Ein erfolgreiches Jahr 2012 vermelden konnten Bernd<br />

Altgen (M.), Wolfgang Merten (l.) und Mark Heiter.<br />

um 5,7 % bzw. 2,43 Millionen Euro<br />

setzt die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> auch<br />

weiterhin auf Wachstum.<br />

Insgesamt sind es mittlerweile 144<br />

Beschäftigte, von denen 85 % vor<br />

Ort in der <strong>Nordeifel</strong> leben, und die<br />

ihre Kaufkraft, die 2012 auf Netto-<br />

Gehaltszahlungen von insgesamt<br />

über 4 Millionen Euro basierte, wiederum<br />

in die Region zurückfließen<br />

lassen. In die Mitarbeiter selbst<br />

investiert die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> im vergangenen<br />

Jahr 223.000 Euro in Form<br />

von Weiterbildungen und<br />

steht damit – in Relation<br />

zur Bilanzsumme - erneut<br />

auf dem siebten Platz im<br />

bundesweiten Ranking der<br />

Genossenschaftsbanken.<br />

Bernd Altgen: „Selbstverständlich<br />

werden wir auch<br />

in diesem Jahr wieder in<br />

die Ausbildung junger Men-<br />

schen investieren.“ Die <strong>VR</strong>-<br />

<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> beschäftigt<br />

derzeit elf Auszubildende,<br />

und ab August <strong>2013</strong> kommen<br />

weitere fünf hinzu.<br />

Über die knapp 22.500 Mitglieder<br />

profitiert auch die Region von den<br />

guten Bilanzergebnissen der <strong>VR</strong>-<br />

<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong>: Für das Geschäftsjahr<br />

2012 werden voraussichtlich<br />

insgesamt 510.909 Euro an die Genossenschaftseigner<br />

ausgeschüttet,<br />

die Zustimmung der Vertreterversammlung<br />

vorausgesetzt. Über die<br />

Steuerleistungen der Mitarbeiter wie<br />

der <strong>Bank</strong>, die erwähnten Netto-Gehaltszahlungen,<br />

die Auftragsvergaben<br />

im Zuge von Neuinvestitionen<br />

und Instandhaltungen sowie in Form<br />

von Spenden fließen darüber hinaus<br />

weitere gut 7 Millionen Euro vor allem<br />

in die <strong>Nordeifel</strong>.<br />

Zudem wurden im Jahr 2012 über<br />

125.000 Euro als Spenden an soziale,<br />

sportliche, kulturelle oder auch<br />

kirchliche Initiativen und Einrichtungen<br />

ausgeschüttet. (ag)


NEWS<br />

Adventsfeier für ehemalige <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong>er<br />

Erste Hilfe-Kurse<br />

für Mitglieder<br />

Die ersten Minuten nach einem Notfall können<br />

über Leben und Tod entscheiden. Doch<br />

wer sich ehrlich fragt: Bin ich noch fit in Erster<br />

Hilfe? Könnte ich, etwa im Rahmen einer<br />

Dienstfahrt, bei einem Unfall kompetent Hilfe<br />

leisten?, wird vielleicht feststellen, dass<br />

der Führerscheinkurs schon lange zurückliegt<br />

und er sich keineswegs sicher fühlt.<br />

Die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> bereitet daher<br />

im Moment in Kooperation mit dem Roten<br />

Kreuz im Kreis Euskirchen ebenso für die<br />

Mitglieder als auch für ihre Mitarbeiter kostenfreie<br />

Erste Hilfe-Auffrischungkurse vor.<br />

Besonders tragisch wirken sich Unfälle häufig<br />

bei Kindern aus. Um auch bei typischen<br />

Kinderunfällen optimal zur Hilfeleistung vorbereitet<br />

zu sein, bietet ist auch ein sechsstündigen<br />

Kurs „Hilfe am Kind“ geplant. Die<br />

genauen Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

(ag)<br />

Kunden legen Wert<br />

auf Filiale vor Ort<br />

„65 Prozent der <strong>Bank</strong>kunden ist eine Zweigstelle<br />

in der Nähe ihres Wohnortes wichtiger,<br />

als die ständige Erreichbarkeit über Telefon<br />

und Internet.“ Die konstatiert das Magazin<br />

„<strong>Bank</strong> intern“ in Ausgabe 04/<strong>2013</strong> (Seite 3)<br />

unter Berufung auf eine Studie „Wie Kunden<br />

<strong>Bank</strong> wollen“ der Unternehmensberatung<br />

„Eurogroup Consulting“, die die „<strong>VR</strong>-Mittelstand<br />

direkt“ bekannt gegeben habe.<br />

Dabei, so zitiert „<strong>Bank</strong> intern“ weiter, werde<br />

der Wunsch nach Filialen von allen Altersgruppen<br />

geteilt. „Selbst bei den 18- bis <strong>24</strong>-<br />

Jährigen legen 64 Prozent Wert darauf, eine<br />

Zweigstelle ihrer <strong>Bank</strong> in der Nähe des eigenen<br />

Wohnortes vorzufinden.“ Dort wünschten<br />

sich dann laut der Informationen von<br />

„<strong>Bank</strong> intern“ 57 Prozent der Kunden „einen<br />

persönlichen Ansprechpartner, an den<br />

sie sich jederzeit wenden können“. „Wichtiger<br />

als modern gestaltete Räumlichkeiten<br />

sei allerdings auch, dass sich die Kunden in<br />

ihrer <strong>Bank</strong> grundsätzlich willkommen fühlen“,<br />

berichtet <strong>Bank</strong> intern weiter von der<br />

Studie.<br />

Somit belegt die zugrundeliegende Studie<br />

wohl einmal mehr, dass die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

<strong>eG</strong> auf dem richtigen Weg ist: Sie bleibt<br />

auch in der strukturschwachen Eifel in der<br />

Fläche präsent, setzt auf den persönlichen<br />

Kontakt und steht für Werte wie Solidarität<br />

und Partnerschaftlichkeit. (ag)<br />

Großer Resonanz erfreute sich im Dezember<br />

die bereits zweite Adventsfeier der<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> für Pensionäre, bei der<br />

Bernd Altgen und Mark Heiter vom Vorstand<br />

im Nettersheimer Hof ehemalige Mitarbeiter<br />

begrüßten.<br />

Dabei waren: Günter Clären, Hans-Stefan<br />

Fink, Karl Goertz, Theo Hergarten, Johann<br />

Jütten, Karl-Heinz Jütten, Inge Keupgen,<br />

Ursula Korinth, Ferdinand Larres, Albert<br />

Mertens, Gottfried Pickartz, Irmgard Rupp,<br />

Hermann-Josef Schröder, Klaus Schröder,<br />

Peter Schröder, Johann Sieberath und Elisabeth<br />

Stark.<br />

Für Unterhaltung sorgte der Autor Manfred<br />

„Manni“ Lang mit seinem Eefeler „Verzäll“.<br />

Mit der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

zur Laga in Zülpich<br />

„Geschichte und Moderne verbinden sich bei<br />

der Landesgartenschau Zülpich zu einem<br />

einheitlichen Erlebniskonzept.“ Das versprechen<br />

die Veranstalter der „Laga“ 2014 auf<br />

ihrer Homepage.<br />

Exklusiv für ihre Mitglieder hatte die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> Dauerkarten für die Landesgartenschau<br />

(LaGa) 2014 in Zülpich reserviert.<br />

In der <strong>VR</strong>-BonusPlus <strong>Mitgliederzeitung</strong><br />

Februar 2012 waren dann alle Interessierten<br />

aufgerufen, sich an einer Verlosung zu<br />

beteiligen, um sich eines der Gratis-Tickets<br />

zu sichern. Aus dem gesamten Geschäftsgebiet<br />

der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> sendeten daraufhin<br />

Mitglieder einen Teilnahmeabschnitt<br />

ein.<br />

Die glücklichen Gewinner der kostenlosen<br />

Dauerkarten für die Landesgartenschau<br />

sind: Marion und Peter Neumann (Kall),<br />

Maria Therese Queins (Schleiden), Christel<br />

Franzen (Freilingen), Sonja Mauel (Blankenheim),<br />

Herbert Haas (Kamberg), Rudolf<br />

Gossen (Schleiden), Beatrix Neuendorf<br />

(Nettersheim), Karl Heinz Pütz (Sistig), Angelika<br />

Scheffer (Blankenheim), Wolfgang<br />

Apel (Dahlem), Christel Fuchs (Kall), Johannes<br />

Fuchs (Kall), Hermann-Josef Frauenkron<br />

(Hellenthal), Martha Peters (Wolfert), Josefa<br />

Mauel (Marmagen), Franz-Josef Frohn (Marmagen),<br />

Klaus Mielich (Schleiden) und Beate<br />

Neschen (Gemünd). (ag)


„Ich erlebe immer wieder, dass die<br />

Kunden sehr erleichtert sind, wenn<br />

sie wissen, dass sie jetzt und hier<br />

alles geregelt haben“, berichtet <strong>VR</strong>-<br />

<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong>-Mitarbeiter Ewald<br />

Serwe. Serwe gehört zum vom<br />

Prokuristen Herbert Fuhrt geleiteten<br />

Team „Individualkundenbetreuung“<br />

und ist zertifizierter „Generationenberater“<br />

(ZGB) sowie<br />

„Certified Estate Planner“ (CEP).<br />

Damit ist er optimal<br />

darauf vorbereitet, sowohl<br />

Privat- als auch<br />

Firmenkunden zu beraten,<br />

die ihre finanzielle<br />

Situation - beziehungsweise<br />

die ihrer Erben -<br />

auch für den Sterbefall<br />

regeln und absichern<br />

möchten. „Langfristige<br />

Erhebungen zeigen“,<br />

so Ewald Serwe,<br />

dass nach wie vor 75<br />

Prozent der Menschen<br />

kein Testament haben.“<br />

Sage und schreibe<br />

nur drei bis fünf Prozent,<br />

ergänzt er, haben<br />

eines, das tatsächlich<br />

noch zu ihrer aktuellen<br />

Situation passt.<br />

Die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

<strong>eG</strong> hat hier schon 2010 nicht nur<br />

ihre Verantwortung als beratendes<br />

Finanzinstitut, sondern auch gesellschaftspolitischer<br />

Art erkannt<br />

- und auf den Bedarf reagiert. Mit<br />

Ewald Serwe wurde 2011 der erste<br />

Mitarbeiter zum zertifizierten Generationenberater<br />

ausgebildet. Das<br />

Ziel der Generationenberatung, so<br />

Herbert Fuhrt, sei eine Sensibilisierung<br />

der Kunden für das Thema,<br />

um dann eine speziell auf ihre<br />

Ziele und Wünsche zugeschnittene<br />

Lösung zu finden. Dabei trete der<br />

Generationenberater in keinerlei<br />

Konkurrenz zu etwa Anwälten oder<br />

Notaren, ergänzt Serwe, vielmehr<br />

bilde man gemeinsam ein tragfähi-<br />

ges Netzwerk im Sinne der Anliegen<br />

Kunden.<br />

„Bei uns stehen das Vermögen<br />

des Kunden und auch die Zugriffsmöglichkeiten<br />

durch die von ihm<br />

gewollten Personen im Sterbefall<br />

im Fokus“, erläutert Serwe. Das<br />

bedeute etwa, dem Kunden aufzuzeigen,<br />

welche Maßnahmen nötig<br />

sind, damit nach seinem Tod alles<br />

nach seinem Wunsch laufen kann.<br />

Auch zu Lebzeiten stellen sich viele<br />

Fragen zur Vermögensübertragung,<br />

die kompetent beantwortet<br />

werden. Ebenso, wie Vollmachten<br />

überprüft und wichtige Themen<br />

wie Patientenverfügungen angesprochen<br />

werden.<br />

Wie groß das Interesse insbesondere<br />

bei Menschen mittleren Alters<br />

ist, zeigte sich einmal mehr bei der<br />

Messe „50-Plus“ in Schleiden, bei<br />

der das gesamte Team der Individualkundenbetreuung<br />

vertreten<br />

war. Einige der Besucher am Stand<br />

nutzten die Gelegenheit auch, um<br />

einen individuellen Beratungstermin<br />

zu verabreden. Da die Vorsorge<br />

für den Sterbefall nicht nur<br />

NEWS<br />

Jetzt schon für morgen vorsorgen<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> bietet kompetente „Generationenberatung“<br />

Herbert Fuhrt und Ewald Serwe (v.l.) bei der Messe 50-Plus in<br />

Schleiden im Gespräch mit Interessenten. Foto: Hoffmann<br />

für Privatpersonen, sondern auch<br />

für Unternehmen von immenser<br />

Bedeutung ist, wurde Ewald Serwe<br />

auch in diesem Bereich besonders<br />

geschult und ist mittlerweile<br />

auch „Certified Estate Planner“ für<br />

Unternehmenskunden. Egal, ob<br />

im privaten oder im unternehmerischen<br />

Umfeld: „Es geht darum,<br />

finanzielle Klippen zu erkennen<br />

und zu umschiffen, von denen der<br />

Kunde vielleicht gar<br />

nichts weiß“, so Serwe.<br />

Um dabei auch<br />

immer die optimale<br />

Beratung bieten<br />

zu können, bleibt<br />

Serwe ständig am<br />

Ball. Über den Verein<br />

„Estate Planner<br />

Deutschland“ erhält<br />

Ewald Serwe ständig<br />

Infos über Neuigkeiten<br />

etwa steuer-<br />

oder erbrechtlicher<br />

Art und nimmt zudem<br />

an regelmäßigen<br />

Weiterbildungen<br />

teil.<br />

Um ihre Kunden optimal<br />

unterstützen<br />

zu können, stellt<br />

die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

<strong>eG</strong> auf der Basis des internen<br />

Expertenwissens gerade eine Art<br />

„Notfallordner“ für Privatkunden<br />

und Unternehmen zusammen, in<br />

dem alle wichtigen Dokumente<br />

und Handlungsempfehlungen für<br />

den Fall der Fälle für Angehörige<br />

und/oder Bevollmächtigte enthalten<br />

sind.<br />

Der Generationenberater ist ein<br />

weiteres Beispiel für die exzellente<br />

Fachkompetenz in den Reihen der<br />

Mitarbeiter der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

<strong>eG</strong>, die im bundesweiten Ranking<br />

der Genossenschaftsbanken bei der<br />

Akademie deutscher Genossenschaften<br />

in Relation zur Bilanzsumme erneut<br />

auf Platz 7 steht. (ag)


NEWS<br />

Der regionale Dialog geht weiter<br />

Erneut sechs Bezirksversammlungen im Geschäftsgebiet<br />

Die Rückmeldungen ihrer insgesamt<br />

22.457 Mitglieder haben die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> in ihrer Marschrichtung bestärkt:<br />

Auch <strong>2013</strong> sucht die Eifeler Genossenschaftsbank<br />

in den Bezirksversammlungen<br />

wieder den unmittelbaren<br />

Austausch mit ihren Mitgliedern, und zwar<br />

im Juni in allen sechs Kommunen im Geschäftsgebiet.<br />

Nachdem die Bezirksversammlungen 2012<br />

überaus erfolgreich gestartet sind, werden<br />

diese <strong>2013</strong> mit Ehrungen sowie der Einbindung<br />

der Mitglieder bei der Verteilung von<br />

Spendengeldern weiter aufgewertet. Die<br />

Mitglieder können also mitentscheiden,<br />

welche soziale, kultureller oder kirchliche<br />

Initiative die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> mit einer<br />

Spende unterstützt. „Natürlich werden wir<br />

unsere Mitglieder auch wieder mit aktuellen<br />

Informationen zur <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

und auch speziell ihrer Geschäftsstelle<br />

versorgen“, so der Vorstandsvorsitzende<br />

Bernd Altgen.<br />

Auch werde im Rahmen der einzelnen<br />

Veranstaltungen wieder genug Raum für<br />

die Anregungen und Fragen der Mitglieder<br />

selbst sein. Bernd Altgen: „Die unmittelbare<br />

Beteiligung unserer mittlerweile knapp<br />

22.500 Mitglieder ist eine logische Folge<br />

aus dem genossenschaftlichen Prinzip.“<br />

Sie ergebe sich zwangsläufig, so Altgen,<br />

aus einem Wertesystem, mit dem Transparenz<br />

und Partnerschaftlichkeit unabdingbar<br />

verknüpft sind. (ag)<br />

Schleiden: Mittwoch, 19. Juni, im<br />

Kursaal in Gemünd ab 19 Uhr.<br />

Blankenheim: Donnerstag, 20. Juni,<br />

Bürgerhalle Lommersdorf ab 19 Uhr.<br />

Kall: Montag, <strong>24</strong>. Juni, in der Bürgerhalle<br />

ab 19 Uhr.<br />

Hellenthal: Dienstag, 25. Juni, in<br />

der Grenzlandhalle ab 19 Uhr.<br />

Dahlem: Mittwoch, 26. Juni, im Bürgerhaus<br />

Schmidtheim ab 19 Uhr.<br />

Nettersheim: Donnerstag, 27. Juni,<br />

„Eifeler Hof“ in Marmagen ab 19 Uhr.<br />

<strong>VR</strong>-BonusPlus-Mitgliederprogramm: Neue Partner<br />

Praxis für Podologie<br />

Bernadette Mießeler<br />

Kallmuther Str. 6<br />

53894 Mechernich<br />

Telefon: 0<strong>24</strong> 84/ 91 96 12<br />

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Telefon: 0<strong>24</strong> 43/ 315 81 57<br />

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53949 Dahlem<br />

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Telefon: 0<strong>24</strong> 49/ 10 06<br />

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Zum Wachtberg 2<br />

53925 Kall-Sötenich<br />

Telefon: 0<strong>24</strong> 41/ 99 45 81<br />

E-mail: hgbrunemann@gmx.de<br />

Vorteil: 5% Ermäßigung auf Massagen<br />

Alte Abtei<br />

Hermann-Josefstr. 33<br />

53925 Kall<br />

Telefon: 0<strong>24</strong>41/ 779 03 01<br />

info@dieabtei.de; www.dieabtei.de<br />

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Bestellungen<br />

Die im <strong>VR</strong>-Bonus-PLUS-Mitgliederprogramm beschriebenen Leistungen werden durch Leistungserbringer oder Prozentpartner (Kooperationspartner) erbracht. Es gibt Sonderaktionen<br />

für Teilnehmer des <strong>VR</strong>-Bonus-PLUS-Mitgliederprogramms. Darüber hinaus gewähren die Unternehmen Rabatte, deren Höhe variiert. Vertragsverhältnisse kommen ausschließlich zwischen<br />

dem <strong>VR</strong>-Bonus-PLUS-Karteninhaber und dem Leistungsanbieter zustande. Der <strong>VR</strong>-Bonus-PLUS-Karteninhaber hat sich über die Bedingungen des Leistungsanbieters (z.B. AGB,<br />

Öffnungszeiten usw.) zu erkundigen. Die Genossenschaft hat auf die Leistungsanbieter keinen unmittelbaren Einfluss und übernimmt deshalb keine Gewähr für die Leistungsanbieter.


sparen profitieren alle“, so Elke Pickartz.<br />

Denn die Losbesitzer sparen vom Lospreis<br />

in Höhe von fünf Euro ganze vier Euro und<br />

gehören damit in jedem Fall zu den Gewinnern.<br />

Insgesamt wurden so von Kunden der<br />

Eifeler Hausbank im vergangenen Jahr sage<br />

und schreibe rund 1,4 Millionen Euro angespart.<br />

Doch damit nicht genug: Obendrein unterstützen<br />

die Gewinnparer bei dieser Sozial-<br />

NEWS<br />

Jeder Teilnehmer ist ein Glückspilz<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> installiert Gewinnspar-Beauftragte<br />

Die „Glücksboten“: Elke Pickartz (rechts) ist bei der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

Hauptverantwortliche für das Gewinnsparen, Ansprechpartner für die Mitglieder<br />

sind Manuela Gresser (v.l.), Frank Bertram, Stefan Müller, Andrea<br />

Schmitz und Katrin Zesar. Fotos: Gempfer<br />

Unglaublich, aber wahr: Mehr als 190.000<br />

Euro haben die ganz besonderen Glückspilze<br />

unter den Gewinnsparern der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> im vergangenen Jahr gewonnen.<br />

Hinzu kamen ein Heimkinoset und ein<br />

hochwertiges Achielle-Fahrrad, über die sich<br />

Gewinner aus der <strong>Nordeifel</strong> freuen konnten.<br />

Und auch in <strong>2013</strong> gibt es bereits eine glückliche<br />

Gewinnerin: Katharina Geschwind aus<br />

Broich hat einen Computer der Firma Apple<br />

gewonnen. Die Gewinnsparerin nahm das<br />

MacBook inklusive Softwarepaket aus den<br />

Händen ihres Schleidener Beraters Heinz<br />

Löhr entgegen, der zum Losglück gratulierte.<br />

„Unsere Mitglieder und Kunden wissen<br />

ja, dass wir in Sachen Finanzdienstleistung<br />

den Weg frei machen. Und heute sorgen<br />

wir sogar dafür, dass bei der Technik alles<br />

stimmt“, freute sich Löhr und stellte fest,<br />

dass sich das Gewinnsparen für jeden lohnt:<br />

„Und zwar immer. Denn nicht nur die Gewinner<br />

von Hauptpreisen haben etwas davon,<br />

sondern alle Losbesitzer.“<br />

Denn auch diejenigen, die 2012 keinen der<br />

Geld- oder Sachpreise gewonnen haben,<br />

gehören zu den Glückspilzen. „Vom Gewinn-<br />

Katharina Geschwind<br />

(links)<br />

im Glück: Sie<br />

hat beim Gewinnsparen<br />

der<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

<strong>eG</strong> einen<br />

Apple-Computer<br />

gewonnen. Ihr<br />

gratulierte der<br />

Kundenberater<br />

Heinz Löhr.<br />

Lotterie unter dem Motto „Gewinnen, Sparen,<br />

Helfen“ gemeinnützige Vereine und<br />

Initiativen in der Region. 25 Prozent des<br />

Spieleinsatzes nämlich, so berichtet Elke<br />

Pickartz, fließen über die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

direkt an ausgewählte Projekte - 2012<br />

waren das knapp 84.700 Euro. An wen die<br />

Spenden im Einzelnen fließen, darüber entscheiden<br />

die Mitglieder der Eifeler Genossenschaftsbank<br />

ab diesem Jahr auch selbst<br />

mit, und zwar im Rahmen der in allen sechs<br />

Kommunen im Geschäftsgebiet stattfindenden<br />

Bezirksversammlungen.<br />

Dass das Gewinnsparen bei der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> einen wichtigen Stellenwert einnimmt,<br />

dokumentieren auch die Gewinnspar-Beauftragten,<br />

die die Eifeler Genossenschaftsbank<br />

jüngst installiert hat. „Es<br />

gibt nun einen konkreten Ansprechpartner<br />

für die Soziallotterie in jedem unserer Teilmärkte<br />

im Geschäftsgebiet“, berichtet Elke<br />

Pickartz, „damit haben wir Verantwortliche,<br />

die das Thema vor Ort in die Filialen<br />

tragen.“ In Schleiden ist Manuela Gresser<br />

Gewinnspar-Beauftragte, in Blankenheim<br />

Frank Bertram, in Hellenthal Stefan Müller,<br />

in Nettersheim Andrea Schmitz und in Kall<br />

Katrin Zesar. Elke Pickatz: „Wir treffen uns<br />

einmal im Quartal, um Ideen zu sammeln<br />

oder Maßnahmen vorzubereiten, die dazu<br />

beitragen sollen, den Kunden das Gewinnsparen<br />

näherzubringen.“ Nicht zuletzt, so<br />

ergänzt Pickartz, um mit dem Reinerlös aus<br />

den Losen soziale, kulturelle und kirchliche<br />

Einrichtungen zu unterstützen. (ag)


NEWS<br />

Mitgliederreise nach Südfrankreich<br />

Insgesamt 42 Teilnehmer erlebten bei der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong>-<strong>Nordeifel</strong>-Mitgliederreise die Côte d‘Azur und die Provence.<br />

Noch lange zehren konnten die<br />

Teilnehmer der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong>-<strong>Nordeifel</strong>-<br />

Mitgliederreise im September 2012<br />

nach Südfrankreich. Insgesamt 42<br />

Genossen flogen nach Nizza, um von<br />

dort aus die Côte d‘Azur und die Provence<br />

zu erkunden. Begleitet wurde<br />

die Reise wieder von Jürgen Vossen,<br />

dem Inhaber des gleichnamigen Reisebüros<br />

in Kall, der diese Reise nunmehr<br />

im 18. Jahr für die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> organisiert und geleitet<br />

hatte.<br />

Vom quirligen Nizza über das mondä-<br />

ne Cannes und St. Tropez, über Marseille<br />

bis in die malerische Provence,<br />

- auf dieser Studienreise gewannen<br />

die Teilnehmer eine umfangreichen<br />

Einblick in die Kultur und Lebensart<br />

der Südfranzosen.<br />

Highlights in der Provence waren<br />

neben dem Bergdorf Les Baux auch<br />

Arles an der Rhône mit seinem Amphitheater<br />

aus römischer Zeit sowie<br />

die eindrucksvollen Ockerfelsen von<br />

Roussillon. Auch Aix-en-Provence<br />

mit seiner sehenswerten Altstadt<br />

und der Prachtallee Cour Mirabeau<br />

beeindruckten die Eifeler. Ein zusätzlicher<br />

Ausflug führte die Teilnehmer<br />

in den grandiosen Grand Canyon du<br />

Verdon und in das bildhübsche Dörfchen<br />

Moustiers. Die Gruppe wohnte<br />

auf der malerisch gelegenen Halbinsel<br />

Giens bei Toulon direkt am langen<br />

Sandstrand mit Blick auf die vorgelagerten<br />

Inseln und umgeben von<br />

den Flamingo gesäumten Salinen<br />

von Hyères. Bleibt nur, sich auf die<br />

kommende Mitgliederreise zu freuen,<br />

wenn es wieder gilt, gemeinsam<br />

zu reisen und Neues zu entdecken.<br />

Gutes tun...<br />

Wenn es darum geht, in der Region<br />

Gutes zu tun, ist die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> dabei. Kein Wunder<br />

also, dass sie der Sozialaktion „72<br />

Stunden – uns schickt der Himmel“,<br />

die vom Bund der Katholischen Jugend<br />

und der kirchenamtlichen Jugendarbeit<br />

organisiert wird, spontan<br />

ihre Unterstützung zugesagt hat. Einen<br />

Scheck in Höhe von 5000 Euro<br />

überreichte Klaus Reiferscheid den<br />

Veranstaltern, die etwa für Material<br />

eingesetzt werden können. Denn bei<br />

der „72-Stunden-Aktion“ geht es darum,<br />

dass Jugendliche vom 13. bis<br />

16 Juni <strong>2013</strong> drei Tage lang soziale,<br />

politische oder ökologische Projekte<br />

verwirklichen und Gutes tun. (ag)


Aus der Eifel für die Eifel<br />

Das Schleidener Team der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong>, zu dem auch die Mitarbeiter<br />

der Gemünder Geschäftsstelle<br />

gehören, ist ein Paradebeispiel<br />

dessen, wofür die Eifeler Genossenschaftsbank<br />

steht: Solidarität, Stabilität,<br />

Regionalität sowie Respekt<br />

gegenüber dem Kunden und seinen<br />

Anliegen. „Wir haben den Anspruch,<br />

jeden Kunden mit der nötigen Wertschätzung<br />

und Empathie zu behandeln“,<br />

so Teamleiter Markus Keul.<br />

Gleiches gelte auch für den Umgang<br />

im Team, also mit den Mitarbeitern,<br />

so Keul. Der 38jährige<br />

Teamleiter arbeitet<br />

seit 20 Jahren, seit seiner<br />

Ausbildung, bei der <strong>VR</strong>-<br />

<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong>. Zehn<br />

davon hat er zusätzlich als<br />

interner Trainer gearbeitet<br />

und Mitarbeiter beispielsweise<br />

fit gemacht für Beratungsgespräche.<br />

Seit 2010 leitet er das<br />

Schleidener Team und<br />

ist zudem zuständig für<br />

die Auszubildenden. Die<br />

Hausbank der Region bildet<br />

derzeit acht junge<br />

Menschen aus, ab August<br />

werden es wieder 13 Azubis<br />

sein. Und, was heutzutage kaum<br />

noch möglich scheint: „In der Regel<br />

übernehmen wir alle in ein festes Arbeitsverhältnis“,<br />

so Keul. Auch das<br />

Schleidener Team hat gerade Nachwuchs-Verstärkung<br />

bekommen:<br />

Jessica Rupp ist 22 Jahre jung und<br />

wurde gerade als Service-Mitarbeiterin<br />

in Schleiden übernommen. An<br />

ihrem Arbeitgeber schätzt sie besonders<br />

die Regionalität: „Wir sind nah<br />

am Kunden dran“, sagt sie. Auch die<br />

gesellschaftliche Verantwortung, die<br />

die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> wahrnimmt,<br />

findet sie „klasse“. Persönlich profitiert<br />

sie ganz konkret vom Gesundheitsmanagement,<br />

in dessen<br />

Rahmen sie an einem Yogakurs im<br />

Haus teilgennommen hat. Neben<br />

Jessica Rupp gibt es im Schleidener<br />

Team zwei weitere Service-Mitarbeiterinnen.<br />

Doris Hilger arbeitet<br />

bereits seit 1980 bei der Hausbank<br />

der Region. Am längsten im Schleidener<br />

Team ist die Holleratherin Elisabeth<br />

Larres, die Markus Keul „die<br />

gute Seele des Hauses“ nennt. Auch<br />

sie legt Wert auf den persönlichen<br />

Kontakt zu den Kunden: „Ich habe<br />

gerne mit Menschen zu tun“, sagt<br />

sie. Als Berater sind in der größten<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong>-Geschäftsstelle<br />

in Schleiden vier Mitarbeiter für die<br />

Kunden da.<br />

Zum einen ist das Markus Keul<br />

selbst, der übrigens auch zu den<br />

Führungskräften gehört, die eine<br />

Fortbildung zum Dipl. <strong>Bank</strong>betriebswirt<br />

(ADG) absolviert haben und somit<br />

theoretisch qualifiziert wären,<br />

eine <strong>Bank</strong> zu leiten. Christina Noé<br />

ist als Jugendberaterin auch speziell<br />

Ansprechpartnerin für junge<br />

Kunden. Komplett wird das Team<br />

mit den Beratern Stephan Hübner<br />

und Holger Erler. Wie Stephan Hübner<br />

ist auch Holger Erler bereits seit<br />

seiner Ausbildung bei der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong>, an der er neben dem<br />

„klasse Team“ besonders das Engagement<br />

in Sachen Familienmanage-<br />

NEWS<br />

Team Schleiden: Qualität und Wertschätzung für die Kunden<br />

Die Mitarbeiter der Geschäftsstellen Schleiden und Gemünd<br />

(Manuela Gresser und Willi Gerhards fehlen). Foto: Gempfer<br />

ment schätzt - und „dass man sich<br />

hier einfach aufeinander verlassen<br />

kann“.<br />

Auch bei der Gemünder Besatzung<br />

wird Teamgeist ganz groß geschrieben.<br />

Koordinatorin und erste Ansprechpartnerin<br />

für Teamleiter Markus<br />

Keul ist dort die Kundenberaterin<br />

Ute Altgen. Auch sie bezeichnet er<br />

nicht ohne Grund als „gute Seele“:<br />

Seit 1979 fährt die Uedelhovenerin<br />

täglich 40 Kilometer zur Arbeit nach<br />

Gemünd - und zwar gerne: „Das ist<br />

mir mein Arbeitsplatz<br />

hier allemal wert“, sagt<br />

sie. Es mache einfach<br />

Spaß, ergänzt Ute Altgen,<br />

die Kunden „von<br />

Geburt an bis zur Beratung<br />

zu möglichen<br />

Versorgungslücken im<br />

Rentenalter“ zu begleiten.<br />

Auch ihre Kollegin<br />

Iris Hilgers mag es, ihre<br />

Kunden „in allen Lebenslagen“<br />

zu beraten,<br />

zudem kommen ihr als<br />

Mutter eines Sohnes<br />

die flexiblen Arbeitszeiten<br />

sehr entgegen.<br />

Verstärkt wird das Beraterteam<br />

künftig von<br />

Yvonne Kläß, die von Marmagen<br />

nach Gemünd wechselt.<br />

Ansprechpartner im Service sind Manuela<br />

Gresser und Klaus Hövel, der<br />

es als „Eefeler Jong“ liebt „in der Eifel<br />

für die Eifel“ zu arbeiten. So geht<br />

es auch dem Dollendorfer Teamleiter<br />

Markus Keul, der dank des Familienmanagements<br />

der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

seine Führungsposition problemlos<br />

mit der Rolle als Ehemann und<br />

Vater von drei kleinen Kindern vereinbaren<br />

kann.<br />

Auch das Schleidener Team bietet<br />

mit dem Dreiborner Beratungsbüro<br />

von Willi Gerhards den Service eines<br />

Mitarbeiters, der zu flexiblen Arbeitszeiten<br />

Kunden zu Hause in seinem<br />

Büro empfängt und berät. (ag)


NEWS<br />

Qualität als Dauerbrenner<br />

Baufi-Beratung der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> erneut zertifiziert<br />

Beratung und Produkte der <strong>VR</strong>-<br />

<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> bieten Qualität<br />

auf höchstem Niveau – und zwar<br />

als „Dauerbrenner“.<br />

Das bewies nun einmal mehr die<br />

erneute TÜV-Zertifizierung der Beratung<br />

zur Baufinanzierung, wie sie<br />

in der Hausbank der Region praktiziert<br />

wird.<br />

Dabei ist eine TÜV-Zertifizierung,<br />

wie sie in anderen<br />

Bereichen als<br />

Instrument der<br />

Qualitätssicherung<br />

selbstverständlich<br />

ist, im <strong>Bank</strong>wesen<br />

noch lange kein<br />

Standard, wie Wolfgang<br />

Merten, Vorstandsmitglied<br />

der<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

<strong>eG</strong>, erläutert: „In<br />

der deutschen <strong>Bank</strong>enlandschaft<br />

gibt<br />

es nach wie vor<br />

sehr wenige Institute,<br />

die sich einer<br />

TÜV-Zertifizierung<br />

unterziehen.“<br />

Die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> hin-<br />

gegen lässt sich<br />

bereits seit 2008<br />

freiwillig vom TÜV<br />

Saarland in Sachen<br />

Baufinanzierung „in die Karten<br />

schauen“ und bewerten.<br />

Und der ist nun wieder einmal zu<br />

dem Ergebnis gekommen, dass die<br />

Eifeler Genossenschaftsbank die<br />

erforderlichen Kriterien zur Zertifizierung<br />

mehr als erfüllt. Geprüft<br />

wurde insbesondere, ob die Kunden<br />

vollständig und verständlich<br />

über die Baufinanzierung informiert<br />

wurden. Aber auch die Dokumentation<br />

und Kontrolle des Beratungsprozesses<br />

wurden genau<br />

unter die Lupe genommen.<br />

Dabei stellten die Prüfer fest, dass<br />

nicht nur die Voraussetzungen zur<br />

Zertifizierung erfüllt werden und<br />

unter anderem der zur Verbesserung<br />

der Beratung eingeführte so<br />

genannte „BaufinanzierungsDialog“<br />

weiter angewendet wird. Das<br />

Beratungsverfahren, das die Prüfer<br />

bereits in der Vergangenheit begeistert<br />

hatte, sei auch weiter „auf<br />

die Anforderungen der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> angepasst“ und damit<br />

Die Beratung zur Baufinanzierung bei der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong>, wie hier durch den<br />

Teamleiter Markus Keul, wurde vom TÜV erneut zertifiziert. Foto: Gempfer<br />

optimiert worden. So sei die Baufinanzierung<br />

etwa weiter dezentralisiert<br />

worden: „Für jeden der fünf<br />

Marktbereiche sind Teams zur Kundenberatung<br />

eingesetzt. Die Kundenberater<br />

berichten nun direkt an<br />

den Vorstand.“ Das bedeutet, dass<br />

die Berater der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

noch näher an ihren Kunden und<br />

deren Bedürfnissen vor Ort sind<br />

und sie so noch gezielter beraten<br />

können. Als „gut strukturiert und<br />

kundenorientiert“ beurteilt denn<br />

auch der TÜV-Saarland die Beratung<br />

der Eifeler <strong>Bank</strong>.<br />

Das scheint auch bei den Kun-<br />

den selbst anzukommen, denn die<br />

Analyse von Kundenbeschwerden,<br />

die für die Hausbank der Region<br />

selbstverständlich ist und sehr<br />

ernst genommen wird, war im vergangenen<br />

Jahr schnell erledigt: Es<br />

kam nämlich nicht eine einzige Beschwerde.<br />

Fazit der Prüfer: Die Baufinanzierung<br />

der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> bleibt<br />

mit dem Gütesiegelausgezeichnet,<br />

da sie<br />

die erforderlichen<br />

Kriterien<br />

nicht nur erfüllt,<br />

sondern in den<br />

meisten Punkten<br />

sogar deutlich<br />

übertrifft. Besondershervorgehoben<br />

wird im<br />

Audit-Bericht des<br />

T Ü V - S a a r l a n d<br />

das „fachlich<br />

hohe Niveau“,<br />

auf dem die Kunden<br />

informiert<br />

und beraten<br />

werden. Auch<br />

etwa hinsichtlich<br />

der möglichen<br />

staatlichen Fördermittel<br />

für ein<br />

Bauprojekt, die<br />

den Kunden stets mit aufgezeigt<br />

werden.<br />

Die erneut gute TÜV-Bewertung<br />

bedeutet für die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong><br />

allerdings keineswegs, nun die<br />

Hände in den Schoß zu legen. Vielmehr,<br />

so Wolfgang Merten, gehe es<br />

darum, die Beratung auch künftig<br />

immer weiter zu optimieren: „So<br />

lassen wir nicht nur den Beratungsprozess<br />

der Baufinanzierung, sondern<br />

zurzeit auch die Beraterqualifikation<br />

durch den TÜV zertifizieren<br />

und bauen damit unsere Qualität<br />

in der Baufinanzierungsberatung<br />

noch weiter aus.“ (ag)


Europa steht vor einem neuen großen<br />

Schritt hin zu einem Binnenmarkt:<br />

Zwölf Jahre nach Einführung<br />

des Euro als Gemeinschaftswährung<br />

wird auch das bargeldlose Bezahlen<br />

vereinheitlicht: Zum 1. Februar 2014<br />

entsteht in 32 europäischen Ländern<br />

ein neuer gemeinsamer Zahlungsverkehrsraum.<br />

Überweisungen und Lastschriften<br />

sind dann nur noch im so genannten<br />

SEPA-Format (Single Euro Payments<br />

Area) möglich. Wichtigste Neuerung:<br />

Kontonummer und <strong>Bank</strong>leitzahl<br />

haben dann ausgedient. Sie<br />

werden ersetzt durch IBAN (International<br />

<strong>Bank</strong> Account Number) und<br />

BIC (<strong>Bank</strong> Identifier Code).<br />

Die IBAN, die die Kontonummer ersetzt,<br />

besteht aus einer 22-stelligen<br />

Kombination aus Buchstaben und<br />

Ziffern. An den ersten zwei Stellen<br />

steht das Länderkennzeichen (DE<br />

für Deutschland), dann folgen eine<br />

zweistellige Prüfziffer sowie die achtstellige<br />

<strong>Bank</strong>leitzahl und die Kontonummer<br />

des Kontoinhabers. Der BIC<br />

ersetzt die bisherige <strong>Bank</strong>leitzahl. Er<br />

besteht aus maximal elf Zeichen:<br />

<strong>Bank</strong>kürzel, Länderkennzeichen und<br />

Identifikationsmerkmal. Ob Privatperson<br />

oder Unternehmer – ab dem<br />

1. Februar 2014 müssen alle mit<br />

IBAN und BIC umgehen. Wer die<br />

beiden Nummern noch nicht kennt,<br />

findet sie schon jetzt auf jedem<br />

Kontoauszug und der Rückseite der<br />

<strong>Bank</strong>karte.<br />

Unternehmen sollten bereits jetzt<br />

IBAN und BIC auf ihre Geschäftspapiere<br />

drucken. Auch müssen Unternehmer<br />

bis zum 1. Februar 2014 die<br />

nach der SEPA-Verordnung erforderlichen<br />

technischen Umstellungen<br />

vornehmen. Die Mitgliedsbeiträge<br />

von Vereinen können dann ebenfalls<br />

nur noch nach dem SEPA-Verfahren<br />

eingezogen werden. Hierfür muss jeder<br />

Verein eine Gläubiger-ID bei der<br />

Deutschen Bundesbank beantragen.<br />

Darüber, was die SEPA-Umstellung<br />

insgesamt für Vereine bedeutet, informiert<br />

die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong><br />

in zwei Veranstaltungen: Am 18.<br />

<strong>März</strong> im Bürgerhaus Reetz und am<br />

20. <strong>März</strong> im Restaurant Mayer‘s in<br />

Schleiden um jeweils 19 Uhr stehen<br />

die Experten der Genossenschaftsbank<br />

Rede und Antwort. Um Anmeldung<br />

wird gebeten. (ag)<br />

NEWS<br />

„Unisex“-Tarife: Was bedeutet das konkret?<br />

Unisex-Tarife – dieser Begriff fällt<br />

in letzter Zeit häufiger, wenn über<br />

Versicherungen berichtet und gesprochen<br />

wird. Was steckt eigentlich<br />

dahinter? Die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> hat<br />

bei der R+V Versicherung, ihrem genossenschaftlichen<br />

Verbundpartner,<br />

nachgefragt.<br />

Bis zum 21. Dezember 2012 entschied<br />

bei der Kalkulation von Versicherungstarifen<br />

noch der kleine<br />

Unterschied zwischen Männern und<br />

Frauen über Preis und Leistung. So<br />

waren einige Versicherungen für<br />

Männer günstiger, andere für Frauen.<br />

Der Gesetzgeber hat allerdings<br />

alle Versicherungsunternehmen verpflichtet,<br />

seit dem 21. Dezember<br />

des vergangenen Jahres Männer und<br />

Frauen bei der Kalkulation gleichzustellen.<br />

Seitdem werden für neue Vertragsabschlüsse<br />

nur noch so genannte<br />

Unisex-Tarife angeboten – mit gleichen<br />

Beiträgen und gleichen Leistungen<br />

für Männer und Frauen.<br />

Für Verträge, die vor dem 21. Dezember<br />

2012 abgeschlossen wurden,<br />

bleibt alles beim Alten. Sie<br />

werden im jeweiligen Männer- beziehungsweise<br />

Frauen-Tarif weitergeführt.<br />

Solche Verträge können nur<br />

dann verändert werden, wenn der<br />

Versicherungsnehmer einen gesetzlichen<br />

Anspruch auf die gewünschte<br />

Vertragsänderung hat, oder ihm das<br />

Recht auf die gewünschte Vertragsänderung<br />

in den Versicherungs-<br />

„SEPA-Format“ kommt 2014<br />

bedingungen eingeräumt wurde.<br />

Frauen zahlen nun beispielsweise<br />

bei Rentenversicherungen weniger.<br />

Auch die Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

ist für weibliche Personen<br />

preiswerter. Männer sparen bei den<br />

Risikole-bensversicherungen.<br />

Doch egal, ob Mann oder Frau, Risiko-<br />

oder Rentenversicherung: Die<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> empfiehlt anlässlich<br />

des neuen Unisex-Tarifes eine<br />

generelle Überprüfung der privaten<br />

Vorsorge und Absicherung. Nur so<br />

ist es möglich, diese passend zur aktuellen<br />

Lebenssituation und zu den<br />

persönlichen Bedürfnissen zu gestalten.<br />

Entscheidend ist, dass die Versicherung<br />

dem Bedarf entspricht, und<br />

die Bedingungen passen. (ag)<br />

Riester-Zulage<br />

nicht vergessen<br />

Noch immer verschenken viele<br />

Riester-Sparer ihre staatlichen Zulagen.<br />

Die Anleger vergessen den<br />

Antrag einfach oder sie scheuen sich<br />

vor dem vermeintlich hohen bürokratischen<br />

Aufwand, wissen die Altersvorsorgeexperten<br />

der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong>.<br />

Aber: Wer zu spät kommt, verschenkt<br />

Geld. Immerhin 154 Euro<br />

plus 185 Euro für jedes Kind. Ist der<br />

Nachwuchs 2008 oder später geboren,<br />

werden sogar 300 Euro je Kind<br />

gezahlt. Anspruch auf die volle Zulagenförderung<br />

hat jeder, der einen<br />

Riester-Vertrag bespart und den geforderten<br />

Mindesteigenbeitrag gezahlt<br />

hat. Dieser beträgt vier Prozent<br />

vom Bruttoeinkommen, maximal<br />

2.100 Euro. Die Sparer brauchen nur<br />

den zugesandten Antrag auszufüllen<br />

und zurückzusenden, das allerdings<br />

bis spätestens zwei Jahre nach dem<br />

Beitragsjahr. Dabei unterstützen die<br />

Berater der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> die<br />

Riester-Sparer gerne. „Der Berater<br />

checkt den kompletten Antrag auf<br />

Aktualität“, so Helmut Frings. (ag)


Zwei Gesichter, ein Ansatz<br />

Haben sich ganz bewusst für die <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong> als ihren neuen Arbeitgeber<br />

entschieden: Jürgen Hamacher (l.) und Patrick Kuhn. Foto: ag<br />

„Ich bin eingefleischter Genossenschaftler“,<br />

sagt Kundenberater Jürgen<br />

Hamacher. Das sei auch einer der<br />

Gründe gewesen, warum er sich trotz<br />

einiger Angebote auch von Privatbanken<br />

für seinen neuen Arbeitsplatz<br />

im Marmagener Team der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Nordeifel</strong> entscheiden hat. Ausschlaggebend<br />

sei zudem das Engagement<br />

der Eifeler Genossenschaftsbank in<br />

Sachen Familienmanagement gewesen.<br />

Hamacher: „Ich habe eine Tochter,<br />

die im Sommer eingeschult wird,<br />

und es ist mir wichtig, beides optimal<br />

leben zu können: Familie und Beruf.“<br />

Als Privatkundenberater wird Hamacher,<br />

der mit seiner Familie in Mechernich-Schaven<br />

lebt, die Nachfolge von<br />

Winfried Poth antreten, der seit Kurzem<br />

in passiver Altersteilzeit ist.<br />

Auch Patrick Kuhn ist fest verwurzelt<br />

im genossenschaftlichen Ansatz - und<br />

das seit seiner Ausbildung. Gelernt<br />

hat er nämlich bei der Raiffeisenbank<br />

Rheinbach, wo er seitdem auch als<br />

Kundenberater tätig war. „Ich wollte<br />

mich beruflich wie persönlich weiterentwickeln“,<br />

erklärt er seinen Wechsel<br />

zur <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong>.<br />

Der Morsbacher freut sich besonders<br />

auf die engen Kundenkontakte, die<br />

seine Beratertätigkeit u.a. in einer<br />

kleinen Filiale wie Reifferscheid in besonderem<br />

Maße mit sich bringt. „Der<br />

Kontakt zu Menschen ist mir in meinem<br />

Beruf besonders wichtig“, sagt er. An<br />

seinem neuen Arbeitgeber schätzt er<br />

vor allem die regionale Verwurzelung:<br />

„In der Eifel kennt man sich, und das<br />

schafft Vertrauen.“ (ag)<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong>,<br />

Am Markt 37, 53937 Schleiden<br />

Tel. 0 <strong>24</strong> 45 - 95 02 0<br />

Fax. 0 <strong>24</strong> 45 - 95 02 599<br />

info@vr-banknordeifel.de<br />

Verantwortlicher Redakteur:<br />

Roland von Wersch<br />

(<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Nordeifel</strong> <strong>eG</strong>)<br />

Redaktion:<br />

Alice Gempfer, Manfred Lang<br />

(Agentur ProfiPress)<br />

Druck und Versand:<br />

<strong>VR</strong>-Marketing GmbH<br />

Alle Rechte vorbehalten. Alle enthaltenen<br />

Beiträge sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Jede Verwendung außerhalb der Grenzen<br />

des Urhebergesetzes ist ohne Zustimmung<br />

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