Einladung zur Jahreshauptversammlung - WBV Landshut wV
Einladung zur Jahreshauptversammlung - WBV Landshut wV
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Informationsschreiben 4 / 2010<br />
<strong>Einladung</strong> <strong>zur</strong><br />
<strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />
am Donnerstag, den 28.Oktober 2010 um 19.30 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
in den Brauhausstuben, Geisenhausen<br />
1. Begrüßung und kurzer Rückblick<br />
2. Verabschiedung Andreas Schwaiger, Vorstellung<br />
Bernd Scholz<br />
3. Geschäftsbericht 2009<br />
4. Kassenbericht 2009<br />
5. Kassenprüfung und Entlastung der Vorstandschaft<br />
6. Wahl eines dritten Kassenprüfers<br />
7. Haushaltsplan 2011<br />
8. Grußworte<br />
9. Aktuelles vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und<br />
Forsten – FD Rupert Rottmann<br />
10. Holzmarktlage: Rückblick, Aktuell, Vorschau<br />
11. Sonstiges<br />
Auf Ihr Kommen freuen wir uns sehr.<br />
Ludwig Huber, 1. Vorsitzender und Ihr <strong>WBV</strong> Team<br />
©<br />
<strong>Landshut</strong>, im Oktober 2010<br />
<strong>WBV</strong> Lkrs. <strong>Landshut</strong> w.V.<br />
Dammstraße 9<br />
84034 <strong>Landshut</strong><br />
Tel.: 0871 / 965 46 46<br />
Fax: 0871 / 965 42 92<br />
geschaeftsstelle@wbv-landshut.de<br />
www.wbv-landshut.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Di, Mi, Fr: 8 – 12Uhr<br />
Falls Sie uns einmal telefonisch nicht<br />
erreichen, können Sie uns gerne auf den<br />
Anrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen.<br />
Wir rufen Sie <strong>zur</strong>ück. Auch per Fax, E-Mail<br />
oder Handy sind wir für Sie erreichbar!<br />
Außendienst:<br />
Nord: Scholz: 0151 / 12 13 20 23<br />
Süd: Bauer: 0160 / 936 00 955<br />
VIB: Wolferstetter: 0170 / 35 28 180<br />
Büro & Waldpflegeverträge:<br />
Susanne Ritter: 0871 / 965 46 46<br />
Inhalt<br />
<strong>Einladung</strong> HV 2010 ..............S. 1<br />
Holzmarkt .............................S. 2<br />
Langholz ................................S.2<br />
Bestandespflege ...................S. 3<br />
Förderung ............................S. 4<br />
<strong>Landshut</strong>er Waldtag .............S. 4<br />
Pflanzenbestellung ...............S. 5<br />
Sammelbestellung Sprit ........S. 6<br />
Termine Herbstversammlung S. 7<br />
Sammeldurchforstung...........S. 8<br />
Terminvorschau ...................S. 8
Holzmarkt aktuell<br />
Nachdem die Rundholzpreise über den Sommer drastisch gestiegen sind, haben sich die Preise für Fichte<br />
2b+ nun auf einem Niveau von 95 € netto (100 € brutto) stabilisiert. Die aktuellen Preisverhandlungen mit<br />
den Sägern sind zwar noch nicht ganz abgeschlossen, bei den meisten konnten aber in den letzten Tagen die<br />
Preise bis Ende November fixiert werden.<br />
Kiefer 2b+ ist im IV. Quartal leicht auf 74 € netto (78 € brutto) <strong>zur</strong>ückgegangen.<br />
Papierholz wird noch mit 32 Euro / Ster netto bepreist, eine Steigerung wird aber bald erwartet.<br />
Generell können die aktuellen Holzpreise in der Geschäftsstelle oder beim Außendienstförster erfragt<br />
werden, da <strong>zur</strong>zeit immer wieder kurzfristige Änderungen möglich sind!<br />
Unsere im letzten Rundschreiben angebotenen Vorverträge wurden gut angenommen, für diese besteht<br />
Preisgarantie bis Bereitstellung Mitte Dezember.<br />
Brennholz: Die Nachfrage übersteigt das Angebot mittlerweile stark – die Preise sind aktuell 45-55 € / Ster für<br />
Fichte und 75-85 € Ster für Hartholz, jeweils ofenfertig (Scheitholz).<br />
Hackschnitzel: je nach Qualität bis zu 11 € frei Haufen an der Waldstraße.<br />
Ausblick: Gleichzeitig mit dem Preisanstieg hat die Einschlagstätigkeit überall stark zugenommen, so daß die<br />
Versorgungslage der meisten Säger mittlerweile sehr gut ist. Auch im Hinblick auf die eher wieder fallenden<br />
Schnittholzpreise wird daher <strong>zur</strong>zeit nicht mit weiter steigenden Preisen für Rundholz gerechnet.<br />
Langholz – kein Auslaufmodell!<br />
Die traditionelle Aushaltung von Langholz in der Holzernte ist seit Jahren rückläufig.<br />
Dieser Trend rührt primär von der Nachfrage der großen überregionalen Sägewerke<br />
her, die auf Leimbindertechnik spezialisiert sind und daher meist nur Fixlängen<br />
benötigen.<br />
Allerdings ist Langholz nach wie vor gefragt – vor allem bei unseren örtlichen Sägern<br />
im Landkreis <strong>Landshut</strong>. Diese alt eingesessenen und mit der Region tief<br />
verwurzelten Sägewerke stellen meist Bauholz her, das auch in Zeiten von<br />
„Endlosholz“ gut nachgefragt wird. Damit sind sie nicht nur wirtschaftlich erfolgreich,<br />
sondern auch verlässliche Arbeitgeber vor Ort.<br />
Um die Wertschöpfung bei uns in der Region zu belassen, benötigen unsere Säger<br />
primär Langholz in guter Qualität und Dimension.<br />
Sollten also weder die Verjüngungs- noch die Rückesituation gegen Langholz<br />
sprechen, so sollte wieder verstärkt Langholz ausgehalten werden, denn Langholz bietet gegenüber Fixlängen<br />
gewisse Vorteile:<br />
o Die händischen Aufarbeitungskosten sind geringer, da weniger Trennschnitte und Manipulationskosten<br />
anfallen.<br />
o Beim Abtransport wird weniger Wendeplatz gebraucht als beim Kurzholzzug, da der Nachläufer huckepack<br />
mitgeführt wird. Dies ist gerade bei wenig Platz oft ein Vorteil.<br />
o Das Stockmaß ist höher als bei den Fixlängen, max. 65 cm, je nach Sägewerk auch mehr!<br />
Aushaltung:<br />
Langholz für Bauholzsäger: i.d.R. Zopf ab 18 cm o.R., Längen 16-20m + 50cm Übermaß. Unterlängen<br />
gehen auch mit.<br />
Vor Einschlag empfiehlt es sich aber wie immer, kurz in der Geschäftsstelle oder beim zuständigen<br />
Außendienstförster an<strong>zur</strong>ufen, ob aktuell eine andere Aushaltung benötigt wird.<br />
2
Bestandespflege und Durchforstung<br />
Ertrag jetzt und Wert für die Zukunft<br />
Warum reden die Förster so oft von Bestandspflege und Durchforstung? Warum fördert der Staat neuerdings<br />
die Jungbestandspflege auch in Nadelholzbeständen, warum fördert er jetzt auch die erstmalige<br />
Durchforstung, also nach der Jungbestandspflege auch den zweiten Eingriff?<br />
Weil in der Jugend des Waldbestandes am meisten für die Zukunft getan werden kann. Die alten Waldbau-<br />
Lehrer sprechen nicht umsonst von Bestandeserziehung. Und es ist kein Zufall, dass wir dabei sofort an<br />
Familie und Schule denken.<br />
Und wozu sollen die jungen Bäume erzogen werden? Ganz klar: Zu qualitativ guten, stabilen und vitalen<br />
Gliedern der Waldgesellschaft.<br />
Qualität<br />
In unseren jungen Beständen stehen viele verschiedene Bäume, krumme und gerade, grobastige und<br />
feinastige, Zwiesel und einstämmige. Dabei ist es häufig so, dass die schlecht geformten Bäume größere<br />
Kronen haben und deshalb schneller wachsen als ihre besseren Nachbarn. Dadurch gerät der Baum mit der<br />
höheren Qualität ins Hintertreffen, der schlechtere setzt sich im Lauf der Zeit durch.<br />
Was ist hier zu tun? Ganz einfach, der schlechtere muss raus, wenn er den besseren bedrängt. Da er schon<br />
einigermaßen dick geworden ist, liefert er auch schon gutes Brennholz. Und der bessere Nachbar hat jetzt<br />
Platz, um seine Krone zu vergrößern und seinerseits seinen Zuwachs zu steigern.<br />
Stabilität<br />
Bestände ohne Pflege wachsen mit hohen Stammzahlen heran. Die Kronen der Einzelbäume bleiben klein,<br />
ihre Stämme werden im Verhältnis <strong>zur</strong> Höhe immer schlanker. Die Bäume werden kopflastig. Bei zusätzlichen<br />
Belastungen wie Wind und Schnee werden sie umgebogen oder brechen ab. Deshalb müssen wir darauf<br />
achten, dass eine ausreichende Zahl von Bäumen genug Platz hat, um eine stabile Stammform zu entwickeln.<br />
Das können wir nur dadurch erreichen, dass wir bedrängende Nachbarbäume entnehmen.<br />
Ganz entscheidend für die Stabilität eines Waldbestandes ist auch die Baumartenzusammensetzung.<br />
Mischbaumarten finden wir nahezu in jedem Jungbestand. Wenn wir die erwünschten Bäume nicht freistellen,<br />
dann gehen sie unter und die Stabilität des gesamten Bestandes nimmt ab und damit auch die Werterwartung<br />
für die Zukunft Ihres Waldes.<br />
Vitalität<br />
Nochmals zum Stichwort Stammzahl: Der Zuwachs eines Waldbestandes hängt nicht von der Stammzahl ab.<br />
Stammzahlreiche Bestände haben eher weniger Gesamtzuwachs als stammzahlarme Bestände. Bei den<br />
stammzahlreichen verteilt sich der Zuwachs jedoch auf sehr viele Bäume, die nur kleine Kronen haben und<br />
auch über lange Zeit nicht wirklich dick werden. Da stärkeres Holz bekanntlich wertvoller ist als schwächeres,<br />
lohnt sich auch aus diesem Grund die Pflege und Durchforstung. Sie bietet jetzt Ertrag und Wert für die<br />
Zukunft Ihres Waldes.<br />
Wie pflegt man, wie durchforstet man? Fragen Sie Ihren Förster vom Amt! Besuchen Sie die<br />
Herbstversammlungen! Und fragen Sie Ihre <strong>WBV</strong>, wenn Sie die Auszeichnung Ihres Bestandes, die<br />
Vermittlung von Arbeitskräften und Maschinen und die Holzvermarktung wünschen!<br />
Auf jeden Fall: Agieren Sie, greifen Sie in Ihre Jungbestände ein! Versäumnisse in der Jugend sind später<br />
nicht mehr aufzuholen. Das gilt für jede Gesellschaft, auch für die Gesellschaft der Bäume im Wald.<br />
Rupert Rottmann, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten <strong>Landshut</strong><br />
3
Für alle bis Mai 2011 geplanten Maßnahmen JETZT die<br />
Förderung beantragen<br />
Im letzten Holzfuchs wurden die Neuerungen der Förderrichtlinie für waldbauliche Maßnahmen kurz erläutert.<br />
Eine entscheidende Änderung ist, dass für alle Fördermaßnahmen, die bis zum Mai 2011 ausgeführt werden<br />
sollen, schon in diesem Jahr (bis Ende November) der Antrag gestellt werden muss. Besonders betroffen ist<br />
davon die Wiederaufforstung!<br />
Ich möchte deshalb den Appell an alle Waldbesitzer, die im Frühjahr Laubholz und Tanne pflanzen möchten,<br />
noch einmal wiederholen:<br />
Ohne Antrag bis Ende November 2010 gibt es keine Förderung für die Frühjahrspflanzung!<br />
Wegen der erweiterten Fördermöglichkeiten muss mit Wartezeiten bei den staatlichen Revierleitern gerechnet<br />
werden. Wenden sie sich deshalb schon jetzt an Ihren Förster!<br />
<strong>Landshut</strong>er Waldtag 2010: Wald & Familie<br />
Am letzten Samstag der Sommerferien fand im Wald der Heilig-Geist-Spitalstiftung ein unterhaltsamer<br />
Nachmittag für die ganze Familie statt. Zahlreiche Eltern kamen mit ihren Kindern bei strahlendem<br />
Sonnenschein nach Berndorf bei <strong>Landshut</strong>.<br />
Nach einer kleinen Begrüßungsrunde, bei der jeder Teilnehmer kurz seine persönlichen Erinnerungen an<br />
besondere Walderlebnisse erzählte, machte sich die Gruppe auf zum Rundweg durch den Wald. Am<br />
Waldeingang wartete auch schon die erste große Herausforderung auf die Eltern. Während sich die Kinder im<br />
Wald zu einem Versteck begaben, dort ein Lager bauten und kreative Waldbilder gestalteten, mussten die<br />
Eltern mit Hilfe von Kompass und Karte den Weg zu ihren Kindern finden. Nachdem sie diese Aufgabe<br />
gemeistert hatten und dabei auch lernten wie man Grenzsteine oder Grenzlinien im Wald finden kann, ging es<br />
weiter zum alten Pflanzgarten der Heilig-Geist-Spitalstiftung. Dort konnten sich die Kinder beim Seilhangeln<br />
und Holzturmbauen so richtig austoben, während die Eltern durch Thomas Kölbl, Steuerberater der Treukontax<br />
Steuerberatungsgesellschaft, über Hintergründe und Zusammenhänge von Holzeinschlag und Besteuerung<br />
informiert wurden. Nach einer kurzen Pause lernten die Teilnehmer, wie man mit einem Stock und etwas<br />
Augenmaß die Höhe von Bäumen messen kann. Anschließend zeigte die Waldbesitzervereinigung <strong>Landshut</strong>,<br />
anhand eines kleinen Spiels mit Luftballons, die Notwendigkeit von Durchforstungen sowie die<br />
Zusammenhänge von Holznutzung und Kohlenstoffspeicherung auf.<br />
Nach drei sehr kurzweiligen Stunden im Wald ging es dann <strong>zur</strong>ück nach Berndorf, wo viele der Teilnehmer den<br />
Tag bei einer kleinen Brotzeit im Biergarten der Gastwirtsfamilie Kölbl ausklingen ließen.<br />
Einen herzlichen Dank an alle die zum Gelingen des diesjährigen Waldtages beigetragen haben.<br />
Wolfgang Forstenaicher<br />
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten <strong>Landshut</strong><br />
4
Forstpflanzenbestellung – Frühjahr 2011<br />
Frühjahrsbestellung bis Dienstag, 1. März 2011<br />
<strong>WBV</strong> Lkrs. <strong>Landshut</strong><br />
Dammstraße 9<br />
Fax: Nr. 0871-965 42 92<br />
84034 <strong>Landshut</strong> Eingegangen: ___________________<br />
Ich beauftrage die <strong>WBV</strong> Lkrs. <strong>Landshut</strong>, für mich auf meine Rechnung folgende Forstpflanzen zu bestellen. Die Rechnungsstellung<br />
erfolgt durch die betreffende Baumschule. Geeignetes Ersatzmaterial übernehme ich. Einsprüche mache ich ggf. innerhalb 48 Stunden<br />
nach der Lieferung bei der Baumschule/ Vertriebsstelle geltend.<br />
Stück Name Alter Größe<br />
_________ Rotbuche 2 + 0 ≠ 50 - 80<br />
_________ Rotbuche 1 + 2 80 - 120<br />
_________ Hainbuche 2 + 0 ≠ 50 - 80<br />
_________ Stieleiche 2 + 0 ≠ 30 - 50<br />
_________ Stieleiche 2 + 0 ≠ 50 - 80<br />
_________ Traubeneiche 2 + 0 ≠ 30 - 50<br />
_________ Traubeneiche 2 + 0 ≠ 50 - 80<br />
_________ Roteiche 2 + 0 ≠ 30 - 50<br />
_________ Roteiche 2 + 0 ≠ 50 - 80<br />
_________ Esche 1 + 1 50 - 80<br />
_________ Esche 1 + 2 80 - 120<br />
_________ Esche 1 + 2 120 - 150<br />
_________ Bergahorn 1 + 1 50 - 80<br />
_________ Bergahorn 1 + 2 80 - 120<br />
_________ Bergahorn 1 + 2 120 - 150<br />
_________ Spitzahorn 1 + 1 50 - 80<br />
_________ Spitzahorn 1 + 2 80 - 120<br />
_________ Spitzahorn 1 + 2 120 - 150<br />
_________ Wildkirsche 1 + 1 50 - 80<br />
_________ Wildkirsche 1 + 1 80 - 120<br />
_________ Wildkirsche 1 + 2 120 - 150<br />
_________ Winterlinde 2 + 0 ≠ 50 - 80<br />
_________ Roterle 1 + 1 80 - 120<br />
_________ Weißtanne 2 + 3 25 – 50<br />
_________ Weißtanne 2 + 2 20 – 40<br />
im Container<br />
_________ Europ. Lärche 1 + 1 30 - 60<br />
_________ Europ. Lärche 1 + 2 50 - 80<br />
_________ Europ. Lärche 1 + 1 30 – 50<br />
im Container<br />
_________ Europ. Lärche 1 + 1 50 – 80<br />
im Container<br />
_________ Douglasie 2 + 2 30 - 60<br />
_________ Douglasie 2 + 2 40 – 70<br />
_________ Douglasie 1 + 2 25 – 50<br />
im Container<br />
_________ Fichte 2 + 2 25 - 50<br />
_________ Fichte 2 + 2 30 – 60<br />
Sonstige:<br />
Abladestellen ankreuzen:<br />
_________________________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________________________<br />
5<br />
_____________________________________________________<br />
Langwieser-Grammelkam............................................... O<br />
Geltinger Martin-Hofmühle ............................................ O<br />
Huber-Götzdorf ............................................................... O<br />
Kapfhammer-Faltern ....................................................... O<br />
Eberl-Buch a.E. ............................................................... O<br />
Stanglmaier-Altdorf ........................................................ O<br />
Königbauer Alois-Michlbach.......................................... O<br />
Hadersdorfer-Prüglried.................................................... O<br />
Wirthmüller-Gerzen ........................................................ O<br />
Alter und Größe der Forstpflanzen können etwas abweichen.<br />
Bei Bestellung von Wildsträuchern oder hier nicht<br />
aufgeführten Baumarten bitte mit der Geschäftsstelle in<br />
Verbindung setzen.<br />
Mindestbestellmenge:<br />
Nadel- und Laubgehölze jeweils 25 Stck. oder ein Vielfaches<br />
davon .Containerpflanzen: 5 Stück oder ein Vielfaches davon<br />
Achtung Selbstabholer: bitte ebenfalls ausfüllen und eine<br />
Kopie an Geschäftsstelle senden.<br />
Ich bestelle und hole Forstpflanzen selbst von der<br />
Baumschule:_______________________________<br />
Absender:<br />
Name ______________________________<br />
Straße ______________________________<br />
PLZ/ Ort ______________________________<br />
Tel./ Fax ______________________________<br />
Datum ______________________________<br />
Unterschrift ______________________________
Sammelbestellung: Sonderkraftstoff und biologisch<br />
abbaubares Motorsägenöl<br />
LETZTER MELDETERMIN: 28. Oktober 2010<br />
Die <strong>WBV</strong> <strong>Landshut</strong> hat nach Prüfung mehrerer Angebote mit der Fa. Maier, Hohenwart 6, 84181<br />
Neufraunhofen für seine Mitglieder unten stehendes Angebot ausgehandelt. Bei einer Bestellung faxen Sie<br />
bitte diesen Vordruck an die <strong>WBV</strong>. Bitte beachten Sie die Mindestbestellmenge von 50 l pro Person!<br />
Ich beauftrage die <strong>WBV</strong> <strong>Landshut</strong> w.V. für mich und auf meine Rechnung folgende (/s) Sonderkraftstoff<br />
und/oder Kettenöl zu bestellen:<br />
Mitgliedsnummer: ___________________<br />
Name: _________________________<br />
Vorname: _________________________<br />
Strasse: _________________________<br />
PLZ: _________________________<br />
Ort: _________________________<br />
Telefon: _________________________<br />
Telefax: _________________________<br />
Oben stehende Preise sind Netto-Preise zuzüglich<br />
19% MwSt!<br />
Die Bestellungen werden durch die Fa. Siegfried<br />
Maier, Hohenwart, Neufraunhofen zu folgenden<br />
Abladestellen geliefert.<br />
Bitte kreuzen Sie die gewünschte Lieferadresse an:<br />
O Direkt bei Fa. Maier, Hohenwart 6,<br />
Neufraunhofen, Tel. 08742-583<br />
O Gerhard Stix, Aich 3, 84032 Altdorf<br />
6<br />
OEST Oecomix 2-Takt (zzgl. MWSt)<br />
Fass 200 l 2,28 €/l ( )<br />
Fass 60 l 2,43 €/l ( )<br />
Kunststoffkanister 20 l 2,46 €/l ( )<br />
Kunststoffkanister 5 l 2,66 €/l ( )<br />
Sägekettenöl (zzgl. MWSt)<br />
Normales Kettenöl 5 l 1,65 €/l ( )<br />
Bio-Kettenöl 5 l 2,00 €/l ( )<br />
Datum, Unterschrift
Fortbildungsveranstaltungen AELF<br />
- Bereich Forsten - & <strong>WBV</strong> <strong>Landshut</strong><br />
Forstdienststelle Termin Treffpunkt<br />
Bereich (Gasthaus)<br />
Forstdienststelle Altfraunhofen – FA Günter Moosreiner<br />
Tiefenbach, Vilsheim, Eching, Buch<br />
a.E.<br />
10.11.2010 Gasthaus Kuttenlochner, Buch a.E..<br />
Alt- & Neufraunhofen, Baierbach 11.11.2010 Gasthaus Obermeier, Altfraunhofen<br />
Wurmsham, Velden 09.11.2010 Gasthaus Friedl, Schleichwies<br />
Markt Geisenhausen 04.11.2010 Gasthaus Brauhausstuben Geisenhsn<br />
Forstdienststelle Ergoldsbach – FOI Hubert Krych<br />
Essenbach, Ergoldsbach<br />
ACHTUNG: Beginn 9 Uhr!!!!<br />
Forstdienststelle <strong>Landshut</strong> – FA Johann Orthuber<br />
13.11.2010 Gasthaus Luginger, Mirskofen<br />
Ergolding 26.11.2010 Gasthaus Jägerwirt, Käuflkofen<br />
Kumhausen 23.11.2010 Gasthaus Ecker, Kumhausen<br />
Bruckberg 24.11.2010 Gasthaus Schmidleitner, Pörndorf<br />
Altdorf 25.11.2010 Gasthaus Zur Rutsch’n, Pfettrach<br />
Reichlkofen 29.11.2010 Gasthaus Geltinger, Reichlkofen<br />
Adlkofen 22.11.2010 Gasthaus Westermeier, Blumberg<br />
Forstdienststelle Pfeffenhausen – FA Wolfgang Rieger<br />
Furth, Obersüßbach 02.11.2010 Gasthaus Büchl, Frohnberg<br />
Weihmichl 04.11.2010 Gasthaus Kreitmeier Unterneuhausen<br />
Hohenthann 05.11.2010 Gasthaus Heckner, Grafenhaun<br />
Forstdienststelle Vilsbiburg – FAR Franz Blümel<br />
Lichtenhaag, Vilsbiburg, Seyboldsd 29.10.2010 Gasthaus Breitenacher, Seyboldsdorf<br />
Wolferding, Haarbach, Gaindorf 04.11.2010 Schloßwirtschaft, Haarbach<br />
Schalkham, Frauensattling 05.11.2010 Gasthaus Amann, Westerskirchen<br />
Neuhausen, Aham, Gerzen, Loizenk 10.11.2010 Gasthaus Schlecht, Hausberg<br />
Aich, Binabiburg 11.11.2010 Gasthaus <strong>zur</strong> Bina, Binabiburg<br />
Bodenkirchen, Bonbruck 06.11.2010 Gasthaus Eder, Margarethen<br />
Der Beginn der Veranstaltungen ist jeweils um 13.00 Uhr am Gasthaus (Außer Gemeinde Essenbach,<br />
Ergoldsbach – Beginn 9 Uhr). Alle Veranstaltungen beginnen mit einem Waldbegang. Anschließend<br />
Besprechung im Saal.<br />
Bitte besuchen Sie eine dieser Versammlungen, vorzugsweise in Ihrem Bereich. Alle am Wald und der<br />
Forstwirtschaft Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, also nehmen Sie auch Ihre Nachbarn und<br />
Nichtmitglieder dazu mit.<br />
Thema:<br />
Bestandspflege und Durchforstung –<br />
Ertrag jetzt und Wert für die Zukunft
Sammeldurchforstung Raum Adlkofen im Herbst 2010<br />
Im letzten Rundschreiben hat die <strong>WBV</strong> <strong>Landshut</strong> angekündigt, in Zusammenarbeit mit dem Forstamt<br />
<strong>Landshut</strong> im Raum Adlkofen eine Sammeldurchforstung durchzuführen.<br />
Dazu wurden die Waldbesitzer rund ums alte Munitionsdepot vom Forstamt angeschrieben. Einige<br />
Waldbesitzer wurden vor Ort auch schon beraten.<br />
Geplant ist der Einsatz des Harvesters für Ende Oktober / Anfang November (je nach Witterung<br />
auch später). Auch umliegende Waldbesitzer im Raum Adlkofen können sich gerne an der Aktion<br />
beteiligen.<br />
Wenn sie Interesse an einer Beratung vor Ort haben, so wenden Sie sich entweder an Herrn FA<br />
Wolfgang Forstenaicher vom AELF unter 0170-3311857 oder an Markus Bauer von der <strong>WBV</strong> <strong>Landshut</strong><br />
unter 0160-93600955.<br />
Fotos der Sammeldurchforstung Winter 2009/2010 in Buch am Erlbach<br />
Anlage von Rückegassen Durchforstung der Bestände gemeinsame Holzvermarktung<br />
Energieholzberatung zum Thema Holzvergasung<br />
Diese innovative Technik verbindet die Erzeugung von Strom und Wärme durch Vergasung von Holz.<br />
Dazu werden vom AELF <strong>Landshut</strong> zusammen mit der <strong>WBV</strong> <strong>Landshut</strong> zwei Exkursionen angeboten.<br />
ANMELDUNG: Per Fax am AELF <strong>Landshut</strong> unter 0871 – 9622822 oder telefonisch bei FA Wolfgang<br />
Forstenaicher 0170-3311857.<br />
Montag 8. November 2010 Thema: Holzvergaser - Funktionsweise und Anlagentechnik<br />
Incl. Werksbesichtigung der Firma Spanner Re 2 in Neufahrn<br />
Treffpunkt 14:00 Uhr am Werkseingang<br />
Niederfeldstr. 2 in Neufahrn Nby.<br />
Montag 24. Januar 2011 Thema: Holzvergaser im praktischen Einsatz sowie Güte der Hackschnitzel<br />
Incl. Firmenbesichtigung der Hofer Holz GbR in Maiersdorf<br />
Treffpunkt 14:00 Uhr bei Hofer Holz GbR in Maiersdorf 9 (ca. 3 km südlich von Velden/Vils)<br />
I H R<br />
P A R T N E R<br />
F Ü R<br />
W A L D U N D<br />
H O L Z<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Waldbesitzervereinigung Lkrs. <strong>Landshut</strong> w.V. Verantwortlich: 1. Vorsitzender Ludwig Huber, Ergolding<br />
Redaktion: <strong>WBV</strong> Geschäftsstelle, Dammstr. 9, 84034 <strong>Landshut</strong> Druck: infotex.digital, München<br />
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