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Sammeldatum: Dienstag, 29. März 2011 bis und mit

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Nr. 03/11 (17. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>)<br />

AUS DEM GEMEINDERAT<br />

Arbeitsvergabe für den Einbau einer Trennwand<br />

Beschaffung neuer Büromöbel<br />

Ab Juni <strong>2011</strong> gibt Heinrich Schwager die Leitung des Bauamtes<br />

ab <strong>und</strong> wird neu die Stabsstelle IT übernehmen. Da für diese<br />

Stabsstelle auf keinen bestehenden Arbeitsplatz zugegriffen werden<br />

kann, ist ein neues Büro zu schaffen.<br />

Die Abteilung Kanzlei/Einwohnerdienste/Sicherheit hat sich bereit<br />

erklärt, auf einen Teil der Räumlichkeiten im Parterre zu verzichten,<br />

<strong>und</strong> da<strong>mit</strong> Raum für das IT-Büro zu schaffen.<br />

Diese Massnahme bedingt, dass eine Trennwand <strong>mit</strong> Verbindungstüre<br />

in den Raum der Einwohnerkontrolle eingebaut wird,<br />

die verbleibenden Räume der Einwohnerkontrolle umgestellt <strong>und</strong><br />

nachgerüstet werden, <strong>und</strong> das Postbüro den veränderten Bedürfnissen<br />

angepasst <strong>und</strong> zum Teil neu möbliert wird.<br />

Der Gemeinderat hat diese räumlich-technischen Anpassungen<br />

bewilligt <strong>und</strong> die dafür notwendigen Arbeiten der Firma TSW<br />

Kummer-Systemwände, Seuzach vergeben. Die Anschaffung<br />

der Büromöbel für das IT-Büro, die Einwohnerkontrolle <strong>und</strong> das<br />

Postbüro ist der Firma Witzig The Office Company, Frauenfeld,<br />

vergeben worden.<br />

Anschaffung eines Anhängers für den Hauswart<br />

Dreitannen<br />

Der Hauswart des Gemeindezentrums Dreitannen wird vielfach<br />

<strong>mit</strong> Arbeiten ausserhalb seiner Tätigkeit als Hauswart Dreitannen<br />

eingesetzt. Dabei muss er öfter auch Material an Standorte ausserhalb<br />

des Gemeindezentrums verschieben. Dies erfolgte <strong>bis</strong>her<br />

<strong>mit</strong> seinem privaten Auto. Bedingt durch einen Fahrzeugwechsel<br />

steht das Privatfahrzeug des Hauswartes für Materialtransporte<br />

nicht mehr zur Verfügung.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Politische Gemeinde Sirnach<br />

Kirchplatz 5, 8370 Sirnach<br />

Redaktion: Gemeindekanzlei, Eveline Mezger<br />

Telefon, E-Mail: 071 969 34 54, info@sirnach.ch<br />

Druck <strong>und</strong> Satz: FAIRDRUCK, Druckerei Sirnach AG<br />

Nächste Ausgabe: 21. April 11 (13.04.11 Red.-Schluss)<br />

Der bereits vorhandene kleine offene Anhänger kann bei Regen<br />

oder für den Transport von teuren oder nicht wasserfesten Materialien<br />

nicht benutzt werden, weshalb seit längerem über die<br />

Anschaffung eines neuen Anhängers diskutiert wird.<br />

Der Gemeinderat löst das Problem längerfristig durch die Anschaffung<br />

eines „Kofferanhängers“. Dieser ist <strong>mit</strong> einem Alu-Kastenaufbau<br />

versehen <strong>und</strong> kann abgeschlossen werden. Der Inhalt<br />

ist da<strong>mit</strong> gegen Unbefugte gesichert <strong>und</strong> die Witterungseinflüsse<br />

sind weitgehend ausgeschaltet. Mit einem solchen Anhänger sind<br />

Transporte von Stehtischen, Bänken, Geschirr, Dekomaterial etc.<br />

an externe Standorte problemlos möglich.<br />

Der Anhänger vom Typ „MBCAR“ <strong>mit</strong> den Innenmassen L300<br />

x B170 x H180 <strong>mit</strong> einer Laderampe (Gesamtgewicht 2‘000 kg,<br />

Nutzlast 1‘200 kg) ist für die vorhandenen Bedürfnisse ideal. Der<br />

Anhänger kann bei Bedarf auch von allen Gemeinde- <strong>und</strong> Feuerwehrfahrzeugen<br />

gezogen werden. Diese besitzen bereits eine<br />

Anhängerkupplung.<br />

Die Seitenwände des Anhängers eignen sich als idealer Werbeträger,<br />

weshalb diese zur Bewerbung des Gemeindezentrums<br />

Dreitannen genutzt werden.<br />

Schenkung zeitgeschichtlich bedeutender<br />

Gegenstände an das Thurgauer Historische<br />

Museum Katharinental<br />

In den Räumen des Flurhofes lagern einige zeitgeschichtlich bedeutende<br />

Gegenstände, welche der Nachwelt erhalten bleiben<br />

sollen. Diese zum Teil historisch wertvollen Gegenstände werden<br />

heute weder unterhalten, noch vor weiterem Zerfall geschützt. Sie<br />

werden lediglich aufbewahrt <strong>und</strong> drohen dem Zahn der Zeit zum<br />

Opfer zu fallen.<br />

Zwischenzeitlich interessiert sich das Historische Museum Katharinental<br />

um folgende Gegenstände: 1 Esse; 1 Küferhobel; Diverse<br />

Kleinwerkzeuge des Küferhandwerks sowie 1 Schleifstein.<br />

Der Gemeinderat begrüsst das Anliegen des Historischen Museums<br />

Katharinental. Mit der Übernahme dieser Gegenstände kann<br />

der Nachwelt ein Stück Vergangenheit erhalten <strong>und</strong> einer breiten<br />

Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Der Gemeinderat<br />

wünscht, soweit möglich, dass diese Gegenstände im Museum<br />

als Schenkung der Gemeinde Sirnach ausgezeichnet werden.<br />

1


Scheune Rütibachhof, Wiezikon wird als Kulturobjekt<br />

unter Schutz gestellt<br />

Die neu gegründete Hof Rütibach AG hat die Liegenschaft Nr.<br />

1901 in Wiezikon erworben <strong>und</strong> beabsichtigt dort eine H<strong>und</strong>epension<br />

<strong>und</strong> H<strong>und</strong>eschule einzurichten. Ursprünglich beabsichtigte<br />

die Bauherrschaft, die alte Scheune neben dem Wohnhaus abzubrechen<br />

<strong>und</strong> die jüngere Scheune stehen zu lassen. Ein Augenschein<br />

<strong>mit</strong> der kantonalen Denkmalpflege zeigte, dass die ältere<br />

Scheune von historischer Bedeutung ist, da sie ein Ensemble <strong>mit</strong><br />

dem Wohnhaus bildet. Die Scheune wurde wahrscheinlich im<br />

17. Jahrh<strong>und</strong>ert von Bauleuten des Klosters Fischingen errichtet.<br />

Im Laufe des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts erfuhr der Ökonomiebau eine<br />

nordseitige flucht- <strong>und</strong> firstbündige Erweiterung. 1924 entstand<br />

nordwestseitig ein Anbau unter Querfirst. Der Dachstuhl <strong>und</strong> die<br />

Wände des Kernbaues wurden 1924 weitgehend erneuert, verb<strong>und</strong>en<br />

<strong>mit</strong> dem Einbau eines Heuaufzuges.<br />

Die Hof Rütibach AG hat zwei Baugesuche eingereicht: Das erste<br />

möchte das bestehende Wohnhaus sanft umbauen <strong>und</strong> renovieren.<br />

Die Arbeiten wurden <strong>mit</strong> der kantonalen Denkmalpflege abgesprochen.<br />

Das Wohnhaus ist ein Schutzobjekt der Gemeinde<br />

Sirnach gemäss Schutzplan für Natur- <strong>und</strong> Kulturobjekte vom<br />

7.5.2003.<br />

Das zweite Baugesuch betrifft die beiden Scheunen auf der gleichen<br />

Liegenschaft. Die jüngere, störende Stallbaute Assek.-Nr.<br />

57/0-004 wird abgebrochen. Bei der älteren Scheune werden<br />

nur die jüngeren Anbauten abgebrochen, da<strong>mit</strong> die ursprüngliche<br />

Scheune wieder in Erscheinung tritt. Die geplanten Arbeiten<br />

wurden <strong>mit</strong> der kantonalen Denkmalpflege abgesprochen. Die<br />

Scheune steht <strong>bis</strong>her noch nicht unter Schutz. Das heisst, dass<br />

das kantonale Raumplanungsamt die Umnutzung in Garagen <strong>und</strong><br />

Lagerraum nicht bewilligen kann.<br />

Da<strong>mit</strong> die geplanten Umnutzungen, in Koordination <strong>mit</strong> dem Anspruch,<br />

die wertvolle Bausubstanz erhalten zu können, beantragt<br />

die Bauherrschaft, die Scheune in seiner ehemaligen Gr<strong>und</strong>konstruktion<br />

unter Schutz zu stellen. Um den denkmalpflegerischen<br />

Wert des Objektes zu bewahren, ist sicherzustellen, dass das<br />

Haus in seiner Substanz ungeschmälert erhalten bleibt. Dementsprechend<br />

erweisen sich folgende Anordnungen als gerechtfertigt<br />

<strong>und</strong> verhältnismässig: Erhaltung der Gr<strong>und</strong>konstruktion <strong>und</strong><br />

des architektonischen Ausdrucks; Entfernen der störenden An-<br />

<strong>und</strong> Zubauten; Keine neuen Zusatzbauten <strong>und</strong> Anlagen sowie<br />

Erhaltung <strong>und</strong> Pflege von Konstruktion, Fassade <strong>und</strong> Dach.<br />

Zonenplanänderung „Bool“<br />

Die Firma HAWLE Armaturen AG in Sirnach entwickelt sich derart<br />

positiv, dass sie ihren Produktionsbetrieb vergrössern will. Firmeneigene<br />

Abklärungen haben ergeben, dass am Standort Sirnach<br />

keine freien Gewerbe- oder Industrieflächen in der gewünschten<br />

Grössenordnung (ca. 15‘000 m2) zur Verfügung stehen.<br />

Dank einer Querinformation vom kantonalen Büro für Standortmarketing<br />

hat das Gemeindeammannamt erfahren, dass die Firma<br />

Hawle Armaturen AG auf der Suche nach geeignetem Industrieland<br />

ausserhalb von Sirnach ist. Sofortige interne Abklärungen <strong>mit</strong><br />

der betroffenen Firma, dem verkaufsbereiten Gr<strong>und</strong>eigentümer<br />

2<br />

Peter Koster sowie dem Raumplanungsamt des Kantons Thurgau<br />

haben ergeben, dass über eine ausserordentliche Einzonung der<br />

Parzelle Nr. 1065 <strong>mit</strong> 25‘170 m2 im Entwicklungsschwerpunkt Wil-<br />

West verhindert werden könnte, dass die Gemeinde den Betrieb,<br />

ca. 100 Arbeitsplätze sowie das Steueraufkommen des fraglichen<br />

Betriebes verlieren würde.<br />

Da die Kantone Thurgau <strong>und</strong> St. Gallen für das fragliche Gebiet<br />

eine Entwicklungszusammenarbeit vereinbart haben, ist dieses<br />

Einzonungsanliegen <strong>mit</strong> den jeweiligen Kantonen zu koordinieren.<br />

Entsprechende Gespräche <strong>mit</strong> den zuständigen Regierungsräten<br />

<strong>und</strong> den Raumplanungsämtern der Kantone Thurgau <strong>und</strong><br />

St. Gallen wurden bereits geführt.<br />

Gespräche zwischen der Gemeinde Sirnach, dem Gr<strong>und</strong>eigentümer<br />

Peter Koster <strong>und</strong> der Firma Hawle Armaturen AG in Sirnach<br />

haben ergeben, dass<br />

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sen Einzonung zu kaufen; <strong>und</strong><br />

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reit ist, die Umzonung ausserhalb der heutigen Flächenbilanz<br />

im befürwortenden Sinn zu prüfen.<br />

An der Sitzung vom 22. November 2010 hat der Gemeinderat in<br />

einem Gr<strong>und</strong>satzentscheid beschlossen, die fragliche Parzelle Nr.<br />

1065 in die Zone Industrie umzuzonen. Auch wurde beschlossen,<br />

dass ein Gestaltungsplan erarbeitet wird. Die Firma BHAteam aus<br />

Frauenfeld wurde beauftragt, die Zonenplanänderung <strong>und</strong> den<br />

Gestaltungsplan auszuarbeiten.<br />

Die dazugehörige Abmachung <strong>mit</strong> dem Gr<strong>und</strong>stückbesitzer Peter<br />

Koster betreffend die Mehrwertabschöpfung ist in der Vereinbarung<br />

vom 24. Dezember 2010 festgeschrieben worden.<br />

Die dazugehörigen Abmachungen <strong>mit</strong> der Hawle Armaturen AG<br />

betreffend die Übernahme der Kosten für die Volksabstimmung<br />

zur Einzonung inkl. der Erarbeitung der Abstimmungsunterlagen<br />

sowie der Kosten für die Erarbeitung des Gestaltungsplans sind<br />

in der Vereinbarung vom 2. Dezember 2010 festgeschrieben worden.<br />

Der Gemeinderat nimmt erfreut zur Kenntnis, dass sich die beteiligten<br />

Partner darauf einigen konnten, die Betriebsverlagerung<br />

innerhalb der Gemeinde Sirnach realisieren zu wollen.<br />

Er unterstützt das Vorhaben <strong>und</strong> ist bereit, den Stimmbürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Stimmbürgern die Einzonung der Parzelle Nr. 1065 von der<br />

Landwirtschafts- in die Industriezone, zu beantragen.<br />

Die Zonenplanänderung wird zusammen <strong>mit</strong> dem Gestaltungsplan<br />

Bool vom 18. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> <strong>bis</strong> 6. April <strong>2011</strong> öffentlich aufgelegt.<br />

Parallel dazu findet zu diesem Geschäft am 16. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> eine<br />

öffentliche Informationsveranstaltung statt.<br />

Masterplan für die Arealentwicklung Wil-West<br />

Mit den Beschlüssen der Regierungen der Kantone St. Gallen<br />

(16.11.2010) <strong>und</strong> Thurgau (02.11.2010) wurde das Amt für Raum-


planung (ARP) beauftragt, federführend zusammen <strong>mit</strong> dem Amt<br />

für Raumentwicklung <strong>und</strong> Geoinformation des Kantons St. Gallen<br />

(AREG), die Vorarbeiten für die Arealentwicklung des Gebietes<br />

Wil West möglichst zügig an die Hand zu nehmen <strong>und</strong> einen Projektvorschlag<br />

zuhanden der Regierungen der beiden Kantone<br />

vorzubereiten. Dazu soll ein Masterplan unter Beizug der Regio-<br />

Wil sowie der betroffenen Gemeinden Münchwilen, Sirnach <strong>und</strong><br />

Wil erarbeitet werden.<br />

Der Steuerungsausschuss der RegioWil für das Agglomerationsprogramm<br />

Wil hat beschlossen, dass als Basis für den Masterplan<br />

eine Testplanung durchgeführt werden soll. Die Resultate<br />

der Testplanung sollen noch im Jahr <strong>2011</strong> zusammen <strong>mit</strong> dem<br />

Agglomerationsprogramm dem B<strong>und</strong> eingereicht werden. An der<br />

erwähnten Sitzung wurde auch beschlossen, dass die Kosten je<br />

zu einem Drittel durch die beiden Kantone <strong>und</strong> die Gemeinden<br />

getragen werden sollen.<br />

In der Zwischenzeit ist ein Projektvorschlag für den Entwicklungsschwerpunkt<br />

Wil-West erarbeitet worden. Die vorgesehene Planung<br />

verursacht Kosten von ca. CHF 450‘000.–. Aufgr<strong>und</strong> der Betroffenheit<br />

sollen die Kosten der Gemeinden Münchwilen, Sirnach<br />

<strong>und</strong> Wil je CHF 50‘000.– betragen.<br />

Der Autobahnanschluss WiI-West bildet ein Schlüsselelement des<br />

Agglomerationsprogramms Wil-West. Mit der Testplanung soll<br />

insbesondere aufgezeigt werden, wie im Raum Wil West die Siedlungsstruktur<br />

<strong>und</strong> die Verkehrsträger optional aufeinander abgestimmt<br />

werden können. Dies ist eine wichtige Voraussetzung aus<br />

Sicht des B<strong>und</strong>es für die Realisierung des Autobahnanschlusses.<br />

Daneben bietet das Areal Wil West die Chance, in der Ostschweiz<br />

einen bedeutenden Arbeitsschwerpunkt zu entwickeln. Es ist daher<br />

von zentraler Bedeutung, dass diese Arealentwicklung vorbildlich<br />

<strong>und</strong> unverzüglich an die Hand genommen wird. Ansonsten<br />

wird hier eine sehr grosse Chance verpasst.<br />

Da<strong>mit</strong> die Testplanung <strong>bis</strong> Ende <strong>2011</strong> abgeschlossen werden<br />

kann, muss <strong>mit</strong> den eigentlichen Arbeiten im <strong>März</strong> begonnen<br />

werden. Voraussetzung dazu ist die Sicherstellung der Finanzen.<br />

In der Projektorganisation ist vorgesehen, dass der Wiler Stadtpräsident<br />

<strong>und</strong> die Gemeindeammänner von Münchwilen <strong>und</strong><br />

Sirnach in der Projektsteuerung vertreten sind. Ferner sollte je<br />

eine Baufachfrau oder je ein Baufachmann der Gemeinden in der<br />

Fachdelegation Einsitz nehmen.<br />

Der Gemeinderat ist überzeugt dass <strong>mit</strong> dieser Massnahme ein<br />

erfolgreiches Projekt durchgeführt werden kann. Er hat dem Kostenanteil<br />

von CHF 50‘000.– daher zugestimmt. Der Gemeinderat<br />

erwartet, dass diese Kosten als Vorleistung zulasten des Projekts<br />

verbucht <strong>und</strong> im Falle einer späteren Erschliessung über Perimeterbeiträge<br />

abgerechnet werden. Da<strong>mit</strong> kann ein späterer Rückfluss<br />

dieser Vorleistungen sicher gestellt werden.<br />

Laich-Wanderung im Weierhof<br />

Mit den warmen Frühlingstagen erwachen auch Frösche, Kröten<br />

<strong>und</strong> Molche aus ihrer Winterstarre <strong>und</strong> wandern vom Winterquartier<br />

zum Laichgewässer. Erdkröten <strong>und</strong> Frösche machen sich bei<br />

Einbruch der Dämmerung auf den Weg, wenn die Temperatur noch<br />

6 <strong>bis</strong> 8 Grad beträgt. Da alle erwachsenen<br />

Tiere blindlings <strong>und</strong><br />

fast gleichzeitig losziehen <strong>und</strong><br />

dabei häufig Strassen überqueren,<br />

enden diese Wanderungen<br />

ohne Gegenmassnahmen <strong>mit</strong><br />

unzähligen überfahrenen Tieren<br />

an einem einzigen Abend.<br />

Nachtfahrverbot für die Strasse Wiezikon – Littenheid<br />

Auch dieses Jahr wird die Strasse zwischen Wiezikon <strong>und</strong> Littenheid<br />

von Mitte <strong>März</strong> <strong>bis</strong> Anfang April in Wandernächten beim<br />

Einnachten um ca. 18.30 <strong>bis</strong> zur Morgendämmerung um ca. 6.45<br />

Uhr geschlossen.<br />

Eine Umleitung über Hub – Busswil nach Littenheid ist signalisiert.<br />

Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.<br />

GEMEINDERATSWAHLEN<br />

VOM 13. FEBRUAR <strong>2011</strong><br />

Herzlichen Dank<br />

Das Resultat meiner Wiederwahl als Gemeindeammann der Politischen<br />

Gemeinde Sirnach für die Legislatur <strong>2011</strong>-2015 habe ich<br />

<strong>mit</strong> grosser Freude aufgenommen. Ich danke allen Wählerinnen<br />

<strong>und</strong> Wählern ganz herzlich für das Vertrauen. Das tolle Wahlergebnis<br />

werte ich als Anerkennung der geleisteten Arbeit. Es motiviert<br />

mich sehr, die anstehenden Aufgaben <strong>mit</strong> Elan anzupacken.<br />

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im Gemeinderat. Gemeinsam<br />

<strong>mit</strong> unseren kompetenten Mitarbeitenden in der Verwaltung<br />

wollen wir unsere schöne Gemeinde führen <strong>und</strong> weiterentwickeln.<br />

Kurt Baumann, Gemeindeammann<br />

Rückzug Kandidatur<br />

Nach reifer Überlegung habe ich entschieden, im 2. Wahlgang<br />

um den verbleibenden Gemeinderats-Sitz nicht mehr anzutreten.<br />

Gerne möchte ich mich für die zahlreichen Stimmen im ersten<br />

Wahlgang herzlich bedanken.<br />

Den verbleibenden Kandidaten wünsche ich viel Erfolg.<br />

Traudi Schönegger<br />

PERSONELLES<br />

Herzlich willkommen<br />

Am 1. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> haben gleich zwei neue Mitarbeiter ihre Stelle<br />

bei der Politischen Gemeinde Sirnach angetreten. Es sind dies<br />

Beat Schegg, neuer Leiter der Regionalen Amtsvorm<strong>und</strong>schaft<br />

<strong>und</strong> Michael Zuber, Mitarbeiter Werkhof. Beat Schegg hat seinen<br />

Arbeitsplatz vorübergehend im Alten Gemeindehaus an der Wilerstrasse<br />

5 eingerichtet, um nach Fertigstellung des Umbaus im<br />

3. Stock des Gemeindehauses, die neuen Büros am Kirchplatz 5<br />

<strong>mit</strong> seinen Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> seinen Mitarbeiter voraussichtlich<br />

im Mai zu beziehen.<br />

3


Beat Schegg Michael Zuber<br />

Wir heissen beide Mitarbeiter ganz herzlich willkommen <strong>und</strong> wünschen<br />

ihnen für die Ausübung ihrer Tätigkeiten viel Freude, Erfolg<br />

<strong>und</strong> Befriedigung.<br />

Verabschiedung<br />

Per Ende Februar hat uns Frieda Bürge, Mitarbeiterin Sozialamt,<br />

verlassen, um bei einer anderen Gemeinde die Leitung des Sozialamtes<br />

in der Nähe ihres Wohnortes zu übernehmen. Wir wünschen<br />

Frieda Bürge viel Glück <strong>und</strong> Erfolg <strong>mit</strong> ihrer neuen Tätigkeit<br />

<strong>und</strong> danken für ihren Einsatz in den letzten knapp eineinhalb<br />

Jahren.<br />

Gemeinderat <strong>und</strong> Mitarbeitende der Gemeindeverwaltung Sirnach<br />

BAUAMT<br />

Erteilte Baubewilligungen<br />

Seit dem 7. Februar <strong>2011</strong> wurden folgende grössere Baubewilligungen<br />

erteilt:<br />

Bauherrschaft Gehrig AG + Rütihof AG<br />

Objekt Abbruch Lindenstrasse 23 + Neubau 5 Mehr-<br />

familienhäuser<br />

Lage Lindenstrasse 17 + 19, Murgau 2, 4 + 6,<br />

Sirnach<br />

Bauherrschaft Hof Rütibach AG<br />

Objekt Sanierung Wohnhaus, Hof Rütibach<br />

Lage Fischingerstrasse 100, Wiezikon<br />

Bauherrschaft Yvonne Callegher + Stefan Ott<br />

Objekt Anbau Fertiggarage<br />

Lage Kettstrasse 29a, Sirnach<br />

ENTSORGUNGSWESEN / UMWELT<br />

Abfallstatistik<br />

An den fünf öffentlichen Sammelstellen der Politischen Gemeinde<br />

Sirnach <strong>und</strong> den regelmässigen Sammeltouren wurden folgende<br />

Mengen gesammelt:<br />

4<br />

Abfallprodukte 2009 2010 Zu-/Abnahme<br />

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Kehrichtabfuhr / Sammeldienste<br />

Seit geraumer Zeit gilt der Gr<strong>und</strong>satz, dass auf Vor- oder Nachholtouren<br />

für Feiertage verzichtet wird. Diese Regelung hat auch für<br />

das Jahr <strong>2011</strong> seine Gültigkeit. Ausnahme bildet allenfalls Weihnachten/Neujahr,<br />

da der Weihnachtstag sowie der Neujahrstag jeweils<br />

auf den gleichen Wochentag fallen. Ohne Widerruf gilt diese<br />

Regelung <strong>bis</strong> auf weiteres.<br />

Folgender Kehrichtabfuhrtag wird in der Gemeinde Sirnach<br />

NICHT vor- resp. nachgeholt:<br />

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Alteisensammlung:<br />

Bereits seit drei Jahren wird das Altmetall nicht mehr entlang der<br />

Strassen eingesammelt, sondern muss an einen der drei Sammelplätze<br />

in Busswil, Sirnach oder Wiezikon gebracht werden. Diese<br />

Regelung hat auch in diesem Jahr Gültigkeit.<br />

An den Sammelstellen stehen Grosscontainer zur Aufnahme des<br />

Altmetalles bereit. Die Sammelstellen sind offen vom <strong>Dienstag</strong>,<br />

<strong>29.</strong> <strong>März</strong> <strong>2011</strong> (ab 07.00 Uhr) <strong>bis</strong> <strong>und</strong> <strong>mit</strong> Donnerstag, 31. <strong>März</strong><br />

<strong>2011</strong> (<strong>bis</strong> 17.00 Uhr).<br />

Die detaillierten Angaben entnehmen Sie bitte aus der letzten<br />

Doppelseite des Sirnachaktuell.<br />

Papier- <strong>und</strong> Kartonsammlung in Wiezikon, Horben<br />

<strong>und</strong> Egg durch die Schule Egg<br />

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Die detaillierten Angaben entnehmen Sie bitte dem separat beigelegten<br />

Einlageblatt.<br />

Häckseltour / Grüngutsammlungen:<br />

Häckseltour:<br />

Wie in der letzten Ausgabe des Sirnachaktuell angekündigt, erfolgt<br />

die Frühjahrshäckseltour ab Montag, 28. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> auf dem<br />

ganzen Gemeindegebiet. Wer diesen Häckseldienst beanspruchen<br />

will, muss dies wie gewohnt bei der Firma Egli Grün AG in<br />

Sirnach unter Telefon Nr. 071 966 11 58 anmelden (Meldeschluss:<br />

Freitag, 26. <strong>März</strong> 2010).<br />

Grünabfuhr:<br />

Ab Donnerstag, 07. April <strong>2011</strong> beginnt auf dem Gebiet der Politischen<br />

Gemeinde Sirnach wieder die ordentliche Grüngutsammeltour.<br />

Bitte beachten Sie, dass die Abfuhrdaten nicht in allen Orten<br />

die gleichen sind.


Die nächsten Daten für die Grünabfuhr sind:<br />

Busswil <strong>und</strong> Littenheid Horben-Egg <strong>und</strong> Wiezikon<br />

(<strong>bis</strong> <strong>und</strong> <strong>mit</strong> Weierhof)<br />

Donnerstag, 07. April <strong>2011</strong> Freitag, 08. April <strong>2011</strong><br />

Donnerstag, 28. April <strong>2011</strong> Freitag, <strong>29.</strong> April <strong>2011</strong><br />

Donnerstag, 12. Mai <strong>2011</strong> Freitag, 13. Mai <strong>2011</strong><br />

Sirnach (<strong>mit</strong> Büfelden <strong>und</strong> Gloten)<br />

Donnerstag, 07. April <strong>2011</strong><br />

Donnerstag, 28. April <strong>2011</strong><br />

Donnerstag, 12. Mai <strong>2011</strong><br />

Weitere Daten der Grünabfuhr werden laufend im Sirnachaktuell<br />

publiziert. Ebenso können diese Daten sowie weitere Informationen<br />

im Online-Schalter, unter der Rubrik „Abfallentsorgung“ auf<br />

unserer Hompage, www.sirnach.ch abgefragt werden.<br />

VOLKSSCHULGEMEINDE<br />

Informationen <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Kindergärten Sirnach <strong>und</strong> Unterstufe Busswil am<br />

Fasnachtsumzug<br />

Aller Aufwand hat sich gelohnt! Der erste Platz für die Busswiler<br />

<strong>und</strong> der zweite Platz für die Kindergärtler bei der Rangierung der<br />

Umzugssujets.<br />

Mit Malen, Kleben <strong>und</strong> Schneiden haben sich die Kinder <strong>und</strong> ihre<br />

Kindergartenlehrpersonen während den letzten Tagen <strong>und</strong> Wochen<br />

beschäftigt. Am Samstag dann konnten sie bei schönstem<br />

Wetter ihr Werk präsentieren. Mehr als 100 Kinder haben <strong>mit</strong>gemacht,<br />

wahrlich wie ein richtiger Bienenschwarm, der im Umzug<br />

<strong>mit</strong>lief. Mit dem Sujet „die Biene Maja“ haben die Kindergärten<br />

Sirnach viel Applaus geholt.<br />

Während der Projektwoche hat die 1.<br />

– 3. Klasse der PrimarschuleBusswil<br />

den normalen St<strong>und</strong>enplan auf die<br />

Seite gelegt <strong>und</strong> zum Thema „Piraten“<br />

gearbeitet. Das Ziel war es,<br />

Bücher kennen zu lernen, Spiele zu<br />

spielen, Seeräuberknoten zu üben,<br />

aber auch die Bekleidung für den Auftritt am Fasnachtsumzug<br />

herzustellen <strong>und</strong> das Schiff zu basteln.<br />

Die Kinder konnten sich kreativ betätigen, übten sich in Ausdauer<br />

<strong>und</strong> freuten sich an den Resultaten.<br />

Stolz präsentierten sie sich am Umzug als<br />

die Piraten, welche nicht die Bösen sind,<br />

sondern einen Schoggitaler verteilten.<br />

Beiden Klassen gratulieren wir ganz herzlich<br />

für das Geleistete.<br />

Ursula Brunner, Schulleitung PS I<br />

Impressionen aus dem Skilager der Mittelstufe<br />

Busswil in Arosa<br />

Schönstes Wetter, über dem Nebelmeer, bei genügend Schnee –<br />

so haben sich die Bedingungen beschreiben lassen, welche die<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler in Arosa angetroffen haben.<br />

Die Stimmung war toll, alle sind wohlbehalten zurückgekehrt.<br />

5


Kluge Köpfe surfen <strong>mit</strong> Vorsicht<br />

Ob zu Hause oder in der Schule – das<br />

Internet gehört zum Alltag von Kindern.<br />

Sie surfen, chatten, bloggen <strong>und</strong> laden<br />

sich Bilder, Musik oder Klingeltöne herunter.<br />

Sie haben das Internet im Griff<br />

<strong>und</strong> reden fachmännisch darüber. Aber<br />

sind sie sich wirklich der Risiken bewusst,<br />

<strong>mit</strong> denen sie im Internet rechnen müssen? Eine Bestandesaufnahme<br />

zeigt, dass technische Geschicklichkeit kein Synonym<br />

für Sicherheit ist. Medienkompetenz müssen Kinder erst<br />

erwerben. Gefordert sind hier neben den Kindern auch die Eltern<br />

<strong>und</strong> Schulen.<br />

Die Stiftung Kinderschutz Schweiz <strong>und</strong> Action Innocence haben<br />

zusammen «kampagne-netcity.org» eine schweizweite Kampagne<br />

zur Prävention der <strong>mit</strong> den neuen Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnologien<br />

verb<strong>und</strong>enen Gefahren lanciert. Herzstücke<br />

dieser Kampagne sind das Online-Präventionsspiel netcity.org für<br />

9-12 Jährige <strong>und</strong> der dazu gehörige Kampagnenbus, in dem man<br />

das Spiel unter fachk<strong>und</strong>iger Leitung spielen <strong>und</strong> <strong>mit</strong> Spass die<br />

Basisregeln für einen verantwortungsvollen Umgang <strong>mit</strong> dem Internet<br />

erlernen kann.<br />

Dieser Bus stand vom 21. – 24. Februar <strong>2011</strong> auf dem Pausenplatz<br />

der Grünau. Die Lehrkräfte der Mittelstufenklassen haben<br />

<strong>mit</strong> ihren Schülern die angebotenen Lektionen besucht.<br />

Auf diese spielerische Weise haben ausgebildete Animateure den<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern beigebracht, sich vor den Gefahren<br />

des Internets zu schützen. Den Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern <strong>und</strong><br />

auch den Lehrkräften hat diese spezielle Arbeitsweise sehr gefallen,<br />

wie in den etlichen Zeitungsberichten zum Ausdruck kommt.<br />

Jetzt gilt es, das Gelernte umzusetzen.<br />

Weitere Informationen finden sie auf der Homepage unter:<br />

www.kampagne-netcity.org<br />

„chatten, gamen, surfen – glotzen?“<br />

Mädchen <strong>und</strong> Jungen begegnen der Welt <strong>mit</strong> einer unerschöpflichen<br />

Neugier, sie wollen sie kennen lernen <strong>und</strong> eigene Räume<br />

entdecken. Sie sind fasziniert – insbesondere wenn dies ausserhalb<br />

der elterlichen Kontrolle stattfindet.<br />

Bei Erwachsenen können mangelnde praktische Erfahrungen zu<br />

einer gewissen Rat- <strong>und</strong> Hilflosigkeit führen. Was bewirken diese<br />

Geräte <strong>und</strong> Medien? Wie viel Zeit vor dem Bildschirm ist angebracht?<br />

Lassen Sie sich an diesem Vortragsabend durch Fachpersonen<br />

der Pädagogischen Hochschule Thurgau <strong>und</strong> der Fachstelle Perspektive<br />

über Chancen <strong>und</strong> Gefahren, rechtliche, technische,<br />

präventive <strong>und</strong> suchtspezifische Aspekte der Neuen Medien informieren.<br />

6<br />

Ort Mehrzweckgebäude Egg, Wiezikon<br />

Datum Mittwoch, 30. <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Zeit 19:30 Uhr<br />

Inhalte Faszination Internet<br />

Internet <strong>und</strong> Handy als Gefahrenquelle<br />

Sicherheit im Internet – Gedanken zur Prävention<br />

Fragen<br />

Wir freuen uns, Sie an diesem Informationsabend begrüssen zu<br />

dürfen.<br />

Termine<br />

<strong>März</strong><br />

21.-23.03.<strong>2011</strong> Evaluationstage Sek<strong>und</strong>arschule<br />

21.-25.03.<strong>2011</strong> Skilager 5. Klassen Sirnach<br />

30.03.<strong>2011</strong> Elternvortrag „chatten, gamen, surfen – glot-<br />

zen?“<br />

19.30 h im Mehrzweckgebäude Egg/Wiezikon<br />

April<br />

01.04.<strong>2011</strong> Dorfputzete<br />

08.04.<strong>2011</strong> Auswertung Externe Evaluation – schulfrei für<br />

Sek<strong>und</strong>arschüler<br />

Wir bitten Sie um Kenntnisnahme.<br />

Volksschulgemeinde Sirnach<br />

Behörde <strong>und</strong> Schulleitung<br />

ÄGELSEE-NEWS MÄRZ <strong>2011</strong><br />

Voranschlag <strong>2011</strong>: Reduktion des Steuerfusses<br />

um 4 Prozent<br />

Die Schulbehörde der Sek<strong>und</strong>arschulgemeinde Rickenbach-<br />

Wilen beantragt der Schulgemeindeversammlung <strong>mit</strong> dem<br />

Voranschlag <strong>2011</strong> eine Reduktion des Steuerfusses um 4 auf<br />

neu 38 Prozent. Der Voranschlag <strong>2011</strong> rechnet <strong>mit</strong> einem Aufwandüberschuss<br />

von 268‘000 Franken, die Jahresrechnung<br />

2010 schliesst demgegenüber <strong>mit</strong> einem Ertragsüberschuss<br />

von Fr. 152‘897.33. Der Finanzplan 2012-2015 basiert auf<br />

einem gleich bleibenden Steuerfuss von 38 Prozent.<br />

Bei Ausgaben von 4,31 Mio. <strong>und</strong> Einnahmen von 4,46 Mio. Franken<br />

schliesst die Jahresrechnung 2010 der Sek<strong>und</strong>arschulgemeinde<br />

Rickenbach-Wilen <strong>mit</strong> einem Ertragsüberschuss von<br />

Fr. 152’897.33. Gegenüber dem Voranschlag 2010 entspricht dies<br />

einer Besserstellung von Fr. 406‘897.33. Dieses sehr erfreuliche<br />

Ergebnis ist massgeblich aufgr<strong>und</strong> der Steuermehreinnahmen<br />

von r<strong>und</strong> 420‘000 Franken zu Stande gekommen. Die übrigen<br />

Mehrerträge <strong>und</strong> Mehraufwendungen halten sich die Waage.<br />

Zusätzliche Abschreibungen<br />

Die Sek<strong>und</strong>arschulbehörde beantragt der Schulgemeindeversammlung<br />

vom 24. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> zusätzliche Abschreibungen von<br />

Fr. 72‘732.10, das entspricht dem Umfang der 2010 getätigten<br />

Investitionen. Der verbleibende Betrag von Fr. 80‘165.23 soll


dem Eigenkapital zugeschrieben werden, das einen Stand von<br />

1,244 Mio. Franken aufweist <strong>und</strong> 15,95 Prozent der Steuerkraft<br />

entspricht. Das noch abzuschreibende Verwaltungsvermögen reduziert<br />

sich auf 3,338 Mio. Franken. Bei einer Selbstfinanzierung<br />

von Fr. 444‘797.33 (Abschreibungen <strong>und</strong> Ertragsüberschuss)<br />

sinkt auch die Nettoverschuldung auf knapp 2,1 Mio. Franken<br />

<strong>und</strong> beträgt da<strong>mit</strong> noch 26,83 Prozent der Steuerkraft oder 453<br />

Franken pro Einwohnerin <strong>und</strong> Einwohner. Die Finanzlage der Sek<strong>und</strong>arschulgemeinde<br />

Rickenbach-Wilen präsentiert sich da<strong>mit</strong> in<br />

einem erfreulich ges<strong>und</strong>en Zustand.<br />

Steuerfuss um 4 Prozent reduziert<br />

Der Voranschlag <strong>2011</strong> rechnet <strong>mit</strong> einem Aufwandüberschuss von<br />

268‘000 Franken, basierend auf einem Steuerfuss von 38 Prozent.<br />

Das entspricht einer Steuerfussreduktion von 4 Prozent. Trotz des<br />

budgetierten Aufwandüberschusses lässt sich die beantragte<br />

Steuerfussreduktion angesichts der zu erwartenden Finanzausgleichsbeiträge<br />

ab 2012 <strong>und</strong> des vorhandenen Eigenkapitals bereits<br />

auf <strong>2011</strong> finanzpolitisch vertreten. Da<strong>mit</strong> kann die Schulbehörde<br />

ihre vor Jahresfrist anvisierte Steuerfusspolitik umsetzen.<br />

Mehrkosten im Vergleich zur Vorjahresrechnung fallen im Wesentlichen<br />

für eine zusätzliche Stamm- <strong>und</strong> Niveauklasse auf<br />

das Schuljahr <strong>2011</strong>/12 an, diese wird aufgr<strong>und</strong> der Zunahme der<br />

Schülerinnen- <strong>und</strong> Schülerzahl nötig. Dazu kommen zahlreiche<br />

Ersatzanschaffungen sowie durch den Entwicklungsplan ausgelöste<br />

Projekte in den Bereichen Unterricht, Personal <strong>und</strong> Organisation.<br />

Mehrerträge resultieren demgegenüber primär aus<br />

Schulgeldern der Volksschulgemeinde Sirnach, gestützt auf den<br />

neuen Schulvertrag bezüglich der Beschulung Busswiler <strong>und</strong> Littenheider<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler. Da diese gemäss neuem<br />

Beitragsgesetz beim Besoldungsaufwand nicht mehr der SSG Rickenbach-Wilen,<br />

sondern Sirnach angerechnet werden, zahlt die<br />

VSG Sirnach neu nebst dem Betriebs- auch einen Besoldungsbeitrag.<br />

Die für die SSG Rickenbach-Wilen gegenüber früher höheren<br />

Finanzausgleichsbeiträge werden demgegenüber erst ab<br />

2012 budget- <strong>und</strong> rechnungswirksam.<br />

Finanzplanung <strong>mit</strong> grösserer Aussagekraft<br />

Während vor einem Jahr zahlreiche Unsicherheiten noch keine<br />

verlässliche Prognose erlaubten, hat der neue Finanzplan 2012–<br />

2015 deutlich an Aussagekraft gewonnen – insbesondere darum,<br />

weil zwischenzeitlich die konkreten finanziellen Auswirkungen<br />

wesentlicher Einflussfaktoren bekannt sind. Dazu gehört, dass<br />

<strong>mit</strong> der VSG Sirnach schulvertraglich eine Einigung in Bezug auf<br />

die künftige Beschulung der Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler im Ägelsee<br />

erzielt werden konnte, was eine wichtige Gr<strong>und</strong>lage für die<br />

Schulplanung ist. Aber auch die finanziellen Konsequenzen des<br />

neuen Finanzausgleichs sind <strong>mit</strong> dem Inkrafttreten des Beitragsgesetzes<br />

<strong>und</strong> dessen Verordnung auf 1. Januar <strong>2011</strong> besser berechenbar.<br />

Und letztlich liegt <strong>mit</strong> dem Entwicklungsplan <strong>2011</strong>–2015<br />

eine wichtige kommunale Sachplanung vor, die den Weg in der<br />

Schulentwicklung aufzeigt.<br />

Sehr gute Noten für das Wahlpflicht- <strong>und</strong> Freifachkonzept<br />

Seit Sommer 2010 bietet die Lehrerschaft im „Ägelsee“ an<br />

drei Nach<strong>mit</strong>tagen pro Woche ein reichhaltiges Angebot verschiedener<br />

Kurse an, die in alters- <strong>und</strong> niveaudurchmischten<br />

Gruppen durchgeführt werden. Eine Evaluation zeigte nun ein<br />

erfreulich positives Ergebnis.<br />

Auf Beginn des laufenden Schuljahres 2010/<strong>2011</strong> wurde das neue<br />

Wahlpflicht- <strong>und</strong> Freifachkonzept kursprogramm@aegelsee.ch<br />

umgesetzt. Im Dezember 2010 wurden Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />

sowie Lehrpersonen zum Kursprogramm befragt. Die Evaluation<br />

wurde von der Schulleitung <strong>und</strong> Lehrerschaft ausgewertet.<br />

Kursprogramm findet Anklang<br />

Zusammengefasst darf erfreut festgestellt werden, dass über 85<br />

Prozent der Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler das Kursprogramm bezüglich<br />

Vielfalt der Kurse, individueller Zufriedenheit <strong>mit</strong> dem gewählten<br />

Angebot <strong>und</strong> administrativer Abwicklung als sehr gut beziehungsweise<br />

gut beurteilen. Sogar 93 Prozent der Befragten sind<br />

der Meinung, dass die Verteilung der Fächer – Kopflastiges am<br />

Morgen, Musisches eher am Nach<strong>mit</strong>tag – sehr gut respektive gut<br />

ist. Gleich positiv wird auch die Anzahl der Kursnach<strong>mit</strong>tage – drei<br />

pro Woche – beurteilt. Das Fazit der Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler ist<br />

klar: Sowohl Kursprogramm als auch Förderzentrum sind unbedingt<br />

beizubehalten.<br />

Optimierungen angestrebt<br />

Die Evaluation bei den Lehrpersonen ergab ebenfalls ein positives<br />

Bild, wobei in Bezug auf die Zusammensetzung der altersdurchmischten<br />

Kursgruppen <strong>und</strong> des Förderzentrums Optimierungen<br />

angeregt werden. Aufgr<strong>und</strong> der Ergebnisse wurden Verbesserungspakete<br />

geschnürt, welche „Kinderkrankheiten“ <strong>und</strong> kleine<br />

strukturelle Fehler beheben. Auf das Schuljahr <strong>2011</strong>/12 werden<br />

verschiedene Änderungen am Kursprogramm vorgenommen.<br />

Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der Sek<strong>und</strong>arschule wie auch die<br />

jetzigen Sechstklässlerinnen <strong>und</strong> Sechstklässler sowie deren Erziehungsberechtigte<br />

werden im Frühjahr umfassend über die Anpassungen<br />

<strong>und</strong> das neue Kursprogramm informiert.<br />

Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Aufbaukurse<br />

Bereits beschlossen ist, dass alle Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der 1.<br />

Sek neu einen Gr<strong>und</strong>kurs im Zeichnen, Holz-, Metall- <strong>und</strong> textilen<br />

Werken absolvieren. Ab der zweiten Sek<strong>und</strong>arklasse können in<br />

diesen Fächern je nach Neigung Aufbaukurse besucht werden.<br />

Auch das Fach Musik kann ab diesem Zeitpunkt durch ein anderes<br />

Fach ersetzt werden. Wer nicht Musik, Chor oder Band-<br />

Unterricht besucht, hat für eine Lektion ein anderes Angebot zu<br />

wählen.<br />

Förderzentrum <strong>und</strong> Hausaufgabenhilfe werden neu getrennt. Wer<br />

sich für das Förderzentrum anmeldet, erhält einen professionell<br />

erstellten Förderplan <strong>und</strong> arbeitet individuell nach diesem, unterstützt<br />

von einer Lehrperson. Die Hausaufgabenhilfe wird neu täglich<br />

am Nach<strong>mit</strong>tag angeboten <strong>und</strong> von einer Lehrperson betreut.<br />

Das Förderzentrum gilt als Wahlpflicht-, die Hausaufgabenhilfe als<br />

Freifach.<br />

7


Bilder: Textiles Werken <strong>und</strong> Roboting im Kursangebot<br />

Schulbehörde <strong>und</strong> Schulleitung<br />

der Sek<strong>und</strong>arschulgemeinde Rickenbach-Wilen<br />

MUSIKSCHULE HINTERTHURGAU<br />

Kreativtag der MSHTG<br />

Am Samstag, 19. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> veranstaltet die Musikschule Hinterthurgau<br />

<strong>mit</strong> ihrer Abteilung „gestalterische Kurse“ einen Kreativtag.<br />

Dieser findet am Morgen von 10.00 <strong>bis</strong> 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />

am Nach<strong>mit</strong>tag von 14.00 <strong>bis</strong> 17.00 Uhr im UG des Schulhauses<br />

Silberweide im „Atelier Silberweide“ statt. Am Morgen sind die angebotenen<br />

Kurse (Malen / kleine Tiere <strong>und</strong> Ketten filzen) für Kinder<br />

von der ersten <strong>bis</strong> zur sechsten Klasse geeignet. Am Nach<strong>mit</strong>tag<br />

richten sich die Kurse (experimentelles Malen / Gestalten <strong>mit</strong> Ton,<br />

Plattentechnik) an Kinder <strong>und</strong> Jugendliche von der fünften <strong>bis</strong> zur<br />

neunten Klasse.<br />

Alle Kurse werden kostenlos angeboten. Da die Platzzahl beschränkt<br />

ist, ist eine Anmeldung an die MSHTG nötig. Die Kurse<br />

werden von Marianne Groot- Kormelink (Malkurse) <strong>und</strong> Regula<br />

Schwarz (Werkkurse) geleitet. Weiterführende Angebote sind<br />

in Planung <strong>und</strong> werden möglichst bald auf der Homepage der<br />

MSHTG unter www.mshtg.ch publiziert.<br />

BIBLIOTHEK SIRNACH<br />

Gr<strong>und</strong> zum Anstossen<br />

Das Bibliotheksteam feiert. Christine<br />

Gründler <strong>und</strong> Trudy Scherrer<br />

haben die Ausbildung zur nebenamtlichen<br />

Bibliothekarin <strong>mit</strong><br />

einem „Gut“ bestanden. Vom letzten<br />

Oktober <strong>bis</strong> jetzt drückten sie<br />

regelmässig die Schulbank. Erfuhren<br />

viel über das Bibliothekswesen,<br />

verinnerlichten Abläufe, staunten über Zusammenhänge<br />

<strong>und</strong> lernten Nützliches für die tägliche Arbeit. Beide genossen den<br />

Austausch <strong>mit</strong> den Lernenden <strong>und</strong> besuchten <strong>mit</strong> Freude andere<br />

Bibliotheken. Mit Stolz schauen sie auf die strenge Zeit zurück <strong>und</strong><br />

sind überglücklich, alles <strong>mit</strong> Bravur gemeistert zu haben. Sicher<br />

fliesst die eine oder andere neue Idee in die Arbeit ein oder Gelerntes<br />

kann jetzt umgesetzt werden. Wir gratulieren den beiden<br />

<strong>und</strong> wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg.<br />

8<br />

Zopf <strong>und</strong> Kaffe<br />

Zum zweiten Mal hat dieser besondere Samstagmorgen stattgef<strong>und</strong>en.<br />

Und es zeigt sich jetzt schon, ein Anlass, der auf Anklang<br />

stösst. Dank der Bäckerei Härdi kamen die Benutzer an diesem<br />

Morgen wieder in den Genuss eines feinen Zopfes. Immer wieder<br />

nahmen sich Besucher die Zeit für eine Tasse Kaffee <strong>und</strong> einen<br />

kleinen Schwatz am r<strong>und</strong>en Tisch. Am 26.03.<strong>2011</strong>, von 09.00-<br />

12.00 Uhr findet der dritte Zopfmorgen statt. Dann kann der Zopf<br />

von der Bäckerei Egli & Sprenger gekostet werden. Ein liebes<br />

Dankeschön an die Zopfspender. Liebe Benutzer oder solche die<br />

es werden möchten, kommen Sie vorbei <strong>und</strong> geniessen Sie eine<br />

kleine Auszeit.<br />

Neu Neu Neu oder Nuovo Nuovo Nuovo<br />

Schon einige Male wurden wir auf italienische Bücher angesprochen<br />

<strong>und</strong> mussten immer verneinen. Jetzt ist es soweit. Ab April<br />

stehen 25 italienische Romane bereit, die dreimal im Jahr ausgewechselt<br />

werden. Lesen Sie gerne italienisch, wollen Sie diese<br />

Sprache nicht vergessen oder etwas auffrischen? Dann sind Sie<br />

bei uns richtig.<br />

Carmen Asprion, Leiterin Bibliothek<br />

EW SIRNACH AG<br />

K<strong>und</strong>en-Information zur Trinkwasserqualität 2010<br />

Das Sirnacher Trinkwasser weist eine hervorragende Beschaffenheit<br />

auf. Massgeblich beteiligt an dieser Qualität ist das gute<br />

Gr<strong>und</strong>wasser am Murgstrom. Nebst dem sauberen Gr<strong>und</strong>wasser<br />

sorgen verschiedene Qualitätssicherungsmassnahmen dafür,<br />

dass im Versorgungsgebiet der EW Sirnach AG jederzeit <strong>und</strong> in<br />

ausreichenden Mengen einwandfreies Trinkwasser zur Verfügung<br />

steht. Im Gebiet Busswil/Gloten wird eine geringe Chlorzugabe<br />

zum Schutz des Leitungsnetzes eingesetzt, da<strong>mit</strong> das Trinkwasser<br />

auch am Ende der langen Leitungen noch einwandfrei ist.<br />

Versorgte Einwohner: 6’947<br />

Herkunft des Wassers: ����������������<br />

Hygienische Beurteilung: Im Jahr 2010 wurden im Versor-<br />

gungsgebiet der EW Sirnach AG ins-<br />

gesamt 105 Qualitätswerte am Trink-<br />

wasser erhoben. Die einwandfreie<br />

Trinkwasserqualität wurde bei diesen<br />

Untersuchungen bestätigt: 103 Pro-<br />

ben, davon 16 amtliche, entsprachen<br />

den gesetzlichen Anforderungen. Bei<br />

zwei Proben, welche an Erdsträngen<br />

entnommen wurden, war die Keimzahl<br />

erhöht. Nachdem die Leitungen ge-<br />

spült wurden, waren die Werte wieder<br />

unter dem Toleranzwert.<br />

Wasserhärte in französischen Härtegraden 33 – 35° fH<br />

Umgerechnet in deutsche Härtegrade 19° dH


Chemische Zusammensetzung:<br />

Gemessene Werte EWS Allgemeine Richtwerte<br />

pH-Wert: 7.3 – 7.4 EW 6.8 – 8.2<br />

Chlorid: 6.7 – 9 mg/l EW < 20 mg/l<br />

Nitrat: 9 – 11 mg/l TW 40 mg/l<br />

Sulfat: 5 – 6 mg/l EW < 50 mg/l<br />

Calcium: 85 – 98 mg/l Kein Grenzwert<br />

Kalium: 1.5 – 1.6 mg/l EW < 5 mg/l<br />

Magnesium: 24 – 26 mg/l Kein Grenzwert<br />

Natrium: 4,2 – 5,5 mg/l EW < 20 mg/l<br />

���������������������<br />

EW = Erfahrungswert<br />

TW = Toleranzwert<br />

< = kleiner als<br />

���������<br />

Hygienische Gesamtbeurteilung<br />

Gemessene Werte EWS Allgemeine Richtwerte<br />

Aerobe mesophile<br />

Keime: 0 – 240 KBE/ml Toleranzwert 300<br />

Eschericha coli: NN Toleranzwert 0<br />

Enterokokken:<br />

NN = nicht Nachweisbar<br />

NN Toleranzwert 0<br />

Einige Daten der Wasserversorgung (Stand 31. Dezember 10)<br />

Wasserabgabe pro Jahr: 523‘760 m3<br />

(inkl. Wasserversorgung Hinterthurgau)<br />

Tagesverbrauch im Mittel: 1‘215 m3<br />

(Sirnach, Busswil, Wiezikon, Horben/Egg)<br />

Haupt- <strong>und</strong> Verteilleitungen 48.2 km<br />

Gr<strong>und</strong>wasserfassungen: 2<br />

Förderanlagen 4<br />

Reservoiranlagen: 3<br />

Druckzonen: 5<br />

So sparen Sie Wasser:<br />

Jeder Einwohner aus dem Versorgungsgebiet der EW Sirnach<br />

AG verbraucht im Durchschnitt 175 Liter Wasser pro Tag. Diese<br />

Menge lässt sich problemlos weiter reduzieren – <strong>mit</strong> wenig Aufwand<br />

<strong>und</strong> ohne Verzicht auf Lebensqualität.<br />

� Duschen statt Baden<br />

Ein Vollbad benötigt r<strong>und</strong> 140 Liter Wasser, eine Dusche etwa<br />

40 Liter. Durch Sparen von Warmwasser wird nicht nur der Was<br />

serverbrauch, sondern auch der Energieverbrauch reduziert.<br />

��Wasser abstellen<br />

Beim Einseifen, Zähneputzen <strong>und</strong> Rasieren Wasser nicht unge-<br />

nutzt in den Abfluss laufen lassen.<br />

��Tropfende Wasserhahnen <strong>und</strong> <strong>und</strong>ichte Spülkästen reparie-<br />

ren<br />

Ein tropfender Wasserhahn verliert pro St<strong>und</strong>e ohne weiteres<br />

1 Liter Wasser. Pro Jahr sind das fast 9‘000 Liter. Bei <strong>und</strong>ichten<br />

Spülkästen ist der Wasserverlust noch grösser.<br />

��Sparduschkopf<br />

Mit einem Sparduschkopf statt einer gewöhnlichen Brause redu-<br />

� ��������������������������������������������<br />

��Wassererwärmer entkalken<br />

Ein Wassererwärmer sollte je nach Härtegrad des Wassers alle<br />

4 <strong>bis</strong> 6 Jahre entkalkt werden.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.wasserqualitaet.ch<br />

<strong>und</strong> www.trinkwasser.ch.<br />

SPITEX SIRNACH<br />

Jahresversammlung vom Verein Spitex Sirnach<br />

am <strong>Dienstag</strong>, 5. April <strong>2011</strong><br />

Die Mitgliederinnen <strong>und</strong> Mitglieder vom Verein Spitex Sirnach sind<br />

herzlich zur 16. Jahresversammlung am <strong>Dienstag</strong>, 5. April <strong>2011</strong>,<br />

19.00 Uhr im Gemeindezentrum „Dreitannen“ in Sirnach eingeladen.<br />

Herzliche Einladung an die Bevölkerung von Sirnach<br />

Im zweiten <strong>und</strong> öffentlichen Teil ab 20.00 Uhr erwartet Sie ein Vortrag<br />

zum Thema „Patientenverfügung“. Mit Frau Lisbeth Brücker,<br />

Sozial- <strong>und</strong> Beratungsdienst Kantonsspital Münsterlingen konnte<br />

eine kompetente Referentin gewonnen werden. „Die Medizin<br />

zeigt, was wir können. Das Gesetz legt fest, was wir dürfen. Die<br />

Ethik rät, was wir sollen … <strong>und</strong> die informierten Betroffenen denken<br />

<strong>und</strong> entscheiden <strong>mit</strong>“.<br />

Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, ob man bei<br />

Ihnen auf lebensverlängernde Massnahmen verzichten soll <strong>und</strong><br />

wie man sich dagegen schützen kann? Wenn ja, sollten Sie sich<br />

diesen Vortrag auf keinen Fall entgehen lassen.<br />

Als Einleitung spielt für Sie das Blockflötenensemble Flautina der<br />

Musikschule Hinterthurgau.<br />

Der Vorstand <strong>und</strong> die Mitarbeiterinnen der Spitex Sirnach freuen<br />

sich auf Ihren Besuch.<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Echte Formen <strong>und</strong> wahre<br />

Farbgebung<br />

Der Arttreff Sirnach lädt zur Ausstellung<br />

<strong>mit</strong> Werken von Arthur Wyss aus<br />

Wil ein.<br />

Nach seiner Lehre als Maler <strong>und</strong> Schriftenmaler liess er sich an<br />

der Kunstgewerbeschule Zürich zum Zeichenlehrer ausbilden<br />

<strong>und</strong> unterrichtete an verschiedenen Schulen. Varwe – der Ort zur<br />

„Bildung im Gestalten“ in Wil hat er als <strong>bis</strong>her Letztes gegründet.<br />

Was sich hinter dem schlichten Titel „Bilder <strong>und</strong> Objekte“ der<br />

neusten Ausstellung von Arthur Wyss verbirgt, ist das eindrückliche<br />

Suchen <strong>und</strong> Finden eines Malers nach echten Formen <strong>und</strong><br />

wahrer Farbgebung. „Es mag sein: die Welt, wie sie uns in ihren<br />

Gestaltungen <strong>und</strong> Farben begegnet, ist Schein. Wesen <strong>und</strong> Wirkendes<br />

liegen dahinter“, sagt er. „Es gibt jedoch die Möglichkeit<br />

den Schein anzunehmen <strong>und</strong> durch sein Begreifen zu jenem Wirkenden<br />

durchzustossen <strong>und</strong> durch das Gestalten diese Kräfte zu<br />

verstehen.“<br />

An diesem Gestaltungsprozess arbeitet Arthur Wyss unermüdlich.<br />

Immer neu widmet er sich der Farbenlehre, vertieft sich in<br />

die verschiedenen Sparten der Farbentstehung, um daraus Er-<br />

9


kenntnisse zu gewinnen für Bilder in Acryl <strong>und</strong> andern Techniken,<br />

die in ihrer Farbenleuchtkraft ein einziges Augenfest sind. Farben<br />

<strong>und</strong> Formen – aber vor allem Erscheinungsformen der Natur inspirieren<br />

ihn für Landschafts-, Pflanzen oder Wasserbilder. Pflanzen<br />

<strong>und</strong> Blumen sind nicht einfach naturalistisch dargestellt, sondern<br />

Resultat intensiver Studien. In den mehrschichtigen Bildern lösen<br />

sie die Gegenständlichkeit auf. Die Liebe zum Unscheinbaren<br />

prägt auch die Serie „Kleine Welt“, die in freien Schritten vom Gegenständlichen<br />

zum Abstrakten geht.<br />

Die Ausstellung dauert noch <strong>bis</strong> 16. April <strong>2011</strong>.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag, 17.00 – 20.00 Uhr; Samstag, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Arthur Wyss ist am 19. <strong>März</strong>, 1./ 2. <strong>und</strong> 15./16. April anwesend.<br />

Pro Senectute Thurgau – <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Englisch für Anfänger NEU<br />

Montag, 21.03.-23.05.<strong>2011</strong>, 09.00-11.00 Uhr<br />

Kosten: CHF 270.00, 9 x 2 Lektionen<br />

Sirnach, WAS Wohnen im Alter, Fabrikweg 11, Haus B<br />

Informationsveranstaltung Computerkurse<br />

Kostenlos, unverbindlich<br />

Mittwoch, 20.04.<strong>2011</strong>, 09.00 Uhr<br />

Sirnach, WAS Wohnen im Alter, Fabrikweg 11, Haus B<br />

Auskunft <strong>und</strong> Anmeldung:<br />

Pro Senectute Thurgau Tel. 071 626 10 83<br />

Dorftreff Rägeboge<br />

Einladung zum Jassabend<br />

Donnerstag, 24. <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Wer alle Jassbegeisterten von <strong>und</strong> um Busswil<br />

Gespielt wird in zwei Kategorien: Anfänger <strong>und</strong> Fort-<br />

geschrittene<br />

Wo Eventlokal Aleria Busswil<br />

Startgeld wird keines erhoben<br />

Zeit 19.30 Uhr (ca. 2 1/2 Std) oder <strong>bis</strong> open end für Jass-<br />

verrückte<br />

Spielregeln Das Turnier geht über 4 R<strong>und</strong>en (à 10 Spiele). An-<br />

fänger spielen 3 R<strong>und</strong>en. Gespielt wird der Schieber<br />

<strong>mit</strong> zugelosten Partnern.<br />

Wir spielen einen einfachen Schieber <strong>mit</strong> Trumpf<br />

<strong>und</strong> Obe-Abe / Une-Ufe.<br />

Rangliste Es wird eine Rangliste erstellt <strong>und</strong> es „winken“<br />

kleine Preise.<br />

10<br />

Verpflegung Getränke, Sandwiches <strong>und</strong> Kuchen können gekauft<br />

werden.<br />

Wir freuen uns auf möglichst viele Jassbegeisterte!<br />

Der Dorftreff Rägeboge<br />

Anmeldung an Alexandra Zingg <strong>bis</strong> spätestens am Vorabend,<br />

telefonisch 071 925 34 15 oder per E-Mail alexandra.zingg@thurweb.ch<br />

Ich freue mich auf eine lustige Jassr<strong>und</strong>e <strong>und</strong> komme sehr gerne.<br />

Name/Vorname: _________________________________<br />

Kategorie: _________________________________<br />

Telefon: _________________________________<br />

Clubmeisterschaft am Freitag,<br />

25. <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Der Schwingerverband Hinterthurgau führt in<br />

diesem Jahr die Clubmeisterschaft im Schwingkeller<br />

der Schulanlage Grünau durch. Alle Unterverbände<br />

TKSV, Oberthurgau, Bodensee <strong>und</strong><br />

Rhein, Unterthurgau, Ottenberg <strong>und</strong> Hinterthurgau<br />

werden <strong>mit</strong> je 6 Schwingern antreten.<br />

Ort: Schwingkeller Sirnach<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Der Veranstalter freut sich, Sie bei diesem Anlass begrüssen<br />

zu dürfen! Ebenfalls ist für das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Wichtige Daten <strong>2011</strong><br />

Aktive:<br />

25.03.<strong>2011</strong> Clubmeisterschaft in Sirnach<br />

01.05.<strong>2011</strong> evt. 08.05. 106. TG Kant. Schwingfest Weinfelden<br />

www.schwingertag<strong>2011</strong>.ch<br />

26.06.<strong>2011</strong> 116. NOS Schwingfest Tägerwilen<br />

www.nos<strong>2011</strong>.ch<br />

17.08.<strong>2011</strong> 54. Rickenschwinget<br />

21.08.<strong>2011</strong> evt. 28.08. 12. Schwägalp-Schwinget<br />

www.schwaegalp-schwinget.ch<br />

28.08.<strong>2011</strong> Hochwachtschwinget Sirnach<br />

04.09.<strong>2011</strong> Unspunnen-Schwinget Interlaken<br />

www.unspunnen-schwinget.ch<br />

30.10.<strong>2011</strong> Eid. Veteranentagung Hergiswil NW<br />

Der Vorstand Schwingklub Hinterthurgau<br />

Präsident: Toni Forster, Sedel, 9543 St.Margarethen<br />

Vice/Aktuar: Urs Bühler, 8374 Dussnang<br />

Technisch: Philipp Ramsauer, 8555 Müllheim<br />

Kassier: Marcel Lüthi, 9506 Lommis<br />

Jungschwinger: Roman Haag, 9542 Münchwilen<br />

Vers. Kassier: Guido Koller, 8315 Lindau<br />

Mat. Verwalter: Yves Pfleghart, 8523 Hagenbuch<br />

Trainingszeiten Schwingkeller Sirnach:<br />

Jungschwinger: Immer Donnerstag, 18.30 – 20.00 Uhr<br />

Aktive: Immer Donnerstag, ab 20.00 Uhr


Frühlingsverkauf<br />

Die Spielgruppe Müsliburg möchte<br />

Sie bereits jetzt schon auf den kommenden<br />

Frühlingsverkauf aufmerksam<br />

machen <strong>und</strong> lädt Sie <strong>und</strong> Ihre Familie<br />

wieder sehr herzlich zum traditionellen<br />

Frühlingsverkauf ein.<br />

Er findet am Samstag, 26. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, an der Fabrikstrasse gegenüber<br />

der Migros Sirnach statt. Von 08.00 – 15.00 Uhr werden<br />

wir Ihnen an unserem Marktstand verschiedene Frühlings- <strong>und</strong><br />

Osterartikel anbieten, die den Frühling noch schöner machen.<br />

Unsere Spielgruppenkinder sind bereits fleissig am Basteln für<br />

den Frühlingsverkauf. Ebenfalls werden Sie wieder bei uns die<br />

feinen, frisch gebackenen Zöpfe erhalten.<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf Sie <strong>und</strong> würden uns sehr freuen,<br />

wenn wir Sie am Frühlingsverkauf im <strong>März</strong> bei uns am Stand begrüssen<br />

dürfen. Der Erlös geht wie jedes Jahr vollumfänglich zu<br />

Gunsten der Spielgruppe Müsliburg.<br />

Krabbelgruppe<br />

Jeweils Montags in der Spielgruppe Müsliburg in Sirnach von<br />

14.30 <strong>bis</strong> 16.00 Uhr ausser in den Ferien. Geleitet wird die Gruppe<br />

von Frau Nicole Reubi, Tel. 071 690 09 <strong>29.</strong><br />

Club junger Familien<br />

Velobörse <strong>mit</strong> Kinderflohmarkt<br />

Samstag, 2. April <strong>2011</strong>, 13.00 – 14.00 Uhr, Schulhausareal Grünau,<br />

Sirnach<br />

Angenommen werden:<br />

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Ebenfalls bieten wir ab 13.00 <strong>bis</strong> 15.00 Uhr<br />

wieder den Kinderflohmarkt an.<br />

Die Kinder sollten eine Wolldecke <strong>mit</strong>nehmen, worauf sie ihre<br />

Spielsachen präsentieren können. Sie verkaufen ihre Spielsachen<br />

selbständig oder zusammen <strong>mit</strong> den Eltern.<br />

Verkauf <strong>mit</strong> Kaffee-Ecke 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Kinderflohmarkt 13.00 – 15.00 Uhr<br />

Annahme der Artikel: Samstag, 2. April 10.15 – 12.00 Uhr<br />

Verkauf: 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Abholen: 14.00 – 14.30 Uhr<br />

Sind Sie <strong>mit</strong> dabei, wenn das Flugzeug der MGS<br />

abhebt!<br />

Dieses Jahr reisen Sie <strong>mit</strong> der Musikgesellschaft Sirnach gemütlich<br />

um die Welt.<br />

Die MGS lädt Sie herzlich ein, im Flugzeug des Piloten Peter Stricker<br />

<strong>und</strong> seiner Crew <strong>mit</strong>zureisen. Die Nachwuchskünstler der<br />

MGS, die Miniband <strong>und</strong> die Jugendmusik, werden Sie <strong>mit</strong> ihren<br />

Darbietungen vor dem Abflug begeistern. Kulinarisch überrascht<br />

Sie der Handharmonika Spielring Sirnach (HSS). Geniessen Sie<br />

das Abendessen vor oder während dem Flug. Das Gate öffnet um<br />

18.45 Uhr <strong>und</strong> ab 19.00 Uhr wird Ihnen das Nachtessen serviert.<br />

Die MGS hat nach dieser Weltreise ein weiteres Reiseziel in<br />

Sicht. Im Juni <strong>2011</strong> heisst die Destination „Eidg. Musikfest <strong>2011</strong><br />

St.Gallen“. Dafür zählen wir auf Ihre Unterstützung!<br />

Mit der Aktion „Schreiben Sie <strong>mit</strong> uns Geschichte“ kommt Ihre<br />

Unterstützung bei uns an. Über diese Aktion erfahren Sie am Unterhaltungsabend<br />

mehr.<br />

Die Musikgesellschaft Sirnach freut sich, am 2. April <strong>2011</strong> möglichst<br />

viele Passagiere an Bord zu haben. Eine Platzreservation<br />

ist nicht möglich, checken Sie im Dreitannensaal genug früh ein.<br />

Senioren Mittagstisch<br />

Donnerstag, 7. April <strong>2011</strong>, 11.30 Uhr,<br />

Restaurant Sternen, Busswil<br />

Anmeldung <strong>bis</strong> 4. April <strong>2011</strong> an Tel. 079 278 12 04.<br />

Ruhetag: letzter Mittwoch im Monat<br />

Anmeldung Fahrdienst bei Trudy Scherrer, Tel. 071 923 86 10<br />

oder ts@tbwil.ch.<br />

Tierschutzverein Sirnach <strong>und</strong><br />

Umgebung<br />

Sektion des Schweizer Tierschutz STS<br />

Generalversammlung <strong>2011</strong><br />

Datum: Donnerstag, den 7. April <strong>2011</strong><br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

Ort: Restaurant Linde, Wängi<br />

Mitglieder, Gönner <strong>und</strong> Interessierte sind herzlich willkommen!<br />

Nach der GV freuen wir uns auf ein gemütliches Beisammensein!<br />

Falls jemand einen Fahrdienst wünscht, können wir das für Sie<br />

organisieren. Bitte melden Sie sich unter 0848 66 66 33<br />

Kindertage vom 19.-22. April <strong>2011</strong>:<br />

“Willkommen in Palm City Jericho!”<br />

Komm <strong>und</strong> entdecke, diese faszinierende Stadt! Palm City Jericho<br />

trägt ihren Namen zu recht: Palmen <strong>und</strong> Maulbeerbäume<br />

umgeben die Häuser. Reisende machen Rast in den Herbergen,<br />

erfrischen sich <strong>und</strong> erzählen aufregende Neuigkeiten aus der Um-<br />

11


gebung. Bereits vor 2000 Jahren ist in dieser Palmenstadt viel<br />

los gewesen. Miteinander machen wir uns anhand von biblischen<br />

<strong>und</strong> historischen Spuren auf den Weg dorthin. Natürlich gibt’s da<br />

auch viel zu lachen, zu singen <strong>und</strong> zu spielen. Bist du dabei?<br />

Unter den vielseitigen Workshops finden bestimmt alle etwas Tolles:<br />

Mit Schere, Pinsel, Malstift oder Nadel basteln wir hübsche<br />

Dinge zum Mitnehmen, zum Essen, für den Alltag oder als Andenken.<br />

Oder wir bauen eine Seilbrücke im Wald. Oder wir üben<br />

selber ein Theater ein, oder …<br />

… <strong>und</strong> für den Z‘<strong>mit</strong>tag brauchst du nicht extra nach Hause zu<br />

gehen; wir essen gleich <strong>mit</strong>einander in Palm City!<br />

Die Anlässe sind kostenlos. Wer tragen helfen möchte, darf dies<br />

tun.<br />

Die Kindertage finden an folgenden Daten statt:<br />

<strong>Dienstag</strong>-Donnerstag, 19.-21.April – Grünauturnhalle jeweils<br />

10.00 – 14.30 Uhr (inkl. Mittagessen; Spielplatz offen ab 09.00<br />

Uhr) <strong>und</strong><br />

Karfreitag, 22.April – Freie evang. Gemeinde 09.30 – 11.00 Uhr,<br />

Abschlussfest im Gottesdienst. Dazu ist<br />

die ganze Familie eingeladen!<br />

12<br />

Den Flyer <strong>mit</strong> weiteren Infos zum Herunterladen<br />

gibt’s unter www.feg-sirnach.ch<br />

oder auch telefonisch bei Evi Maag 071<br />

966 26 83.<br />

Bilderausstellung – Aus dem Leben <strong>und</strong> aus der<br />

Phantasie, Fabio Della Rossa, Richterswil<br />

1983 geboren, gelernter Koch. Später arbeitete Fabio Della Rossa<br />

im elterlichen Betrieb, im Gasthaus Stausee, am Wägitalersee in<br />

Innerthal.<br />

Derzeit wohnt <strong>und</strong> arbeitet er im Wohnheim Sonnegg, zur Murg-<br />

Stiftung in Littenheid gehörend.<br />

Nebst dem Malen pflegt er verschiedene andere Hobbies wie<br />

Skaten, Snowboarden, Wandern, Reisen <strong>und</strong> Biken.<br />

Seine erste Ausstellung hatte er im 2010 im elterlichen Gasthaus,<br />

wo er seine bunten <strong>und</strong> fröhlichen Bilder erstmals öffentlich zeigen<br />

konnte.<br />

Die Ausstellung dauert noch <strong>bis</strong> zum <strong>29.</strong> April <strong>2011</strong> im Café<br />

Huggi, Littenheid.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag <strong>und</strong> Freitag von 09.00 <strong>bis</strong> 16.45 Uhr<br />

<strong>Dienstag</strong>, Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag von 09.00 <strong>bis</strong> 20.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag <strong>und</strong> Feiertage von 11.15 <strong>bis</strong> 16.45 Uhr<br />

In unserem aktuell gehaltenen Angebot finden Sie an die 2700<br />

Titel.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch 13.30-17.00 Uhr<br />

Freitag 15.30-17.30 Uhr<br />

Unser Angebot:<br />

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Kindertagesstätte Tuusigfüessler<br />

Mit Ritualen im Alltag <strong>und</strong> vielen spielerischen<br />

Angeboten für Drinnen <strong>und</strong> Draussen, zum Singen, Tanzen, Lachen<br />

<strong>und</strong> Lernen unterstützen wir die Kinder in ihrer geistigen,<br />

emotionalen <strong>und</strong> körperlichen Entwicklung optimal. Die Kita ist<br />

<strong>mit</strong> drei Gruppen, zwei altersgemischten <strong>und</strong> einer Babygruppe,<br />

in zwei Wohnhäusern untergebracht, die <strong>mit</strong> dem grosszügigen<br />

Spielplatz <strong>und</strong> der naturnahen Lage am Waldrand ideale Verhältnisse<br />

bieten. Auch wird die Gestaltung der Innen- sowie Ausseneinrichtung<br />

immer wieder überdacht <strong>und</strong> den Bedürfnissen der<br />

Kinder angepasst.<br />

Interessierte können sich telefonisch bei der Leiterin Katja Wirth<br />

melden unter 071 929 62 55/56.<br />

Ihre Fachhochschule in Sirnach<br />

wOrt <strong>2011</strong>: Wissen vor Ort<br />

Ländliche Regionen im Globalisierungsprozess<br />

Öffentlicher Vortrag von Dr. des. Monika Götzö<br />

Montag, 28. <strong>März</strong>, 18.00 – 19.00 Uhr, Pfarreisaal Dreitannen, Frauenfelderstrasse 3, Sirnach<br />

Die Globalisierung wird vorwiegend im Zusammenhang <strong>mit</strong> städtischen Metropolen erforscht <strong>und</strong> diskutiert.<br />

Ländliche Regionen hingegen gelten als Orte des Verbleibens in Tradiertem, wo die Langsamkeit<br />

der Menschen <strong>und</strong> die bescheidene Infrastruktur zum «Global Playing» nicht geeignet erscheinen. Das<br />

Referat hinterfragt diesen alten Gegensatz von Stadt <strong>und</strong> Land vor dem Hintergr<strong>und</strong> aktueller Globalisierungsdebatten<br />

kritisch <strong>und</strong> stellt die Frage, welche Rolle ländliche Regionen in globalen Entwicklungen<br />

spielen können. Dies wird an konkreten Beispielen diskutiert.<br />

Weitere Infos unter: www.fhsg.ch/anlaesse oder Tel. 071 226 16 06.<br />

Im Anschluss wird ein Apero <strong>mit</strong> einem kleinen Im<strong>bis</strong>s serviert. Der Anlass ist kostenlos.<br />

Medienpartner Partner-Gemeinde<br />

Die kleine <strong>und</strong> feine Bibliothek&Mediothek im Haus Zentrum neben<br />

dem Café Huggi steht der Bevölkerung gratis zur Verfügung. FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch


CLUB JUNGER FAMILIEN<br />

Wechsel im Vorstand Club junger Familien,<br />

Sirnach<br />

Am vergangenen Freitag fand die 37. Jahresversammlung des<br />

Clubs junger Familien in Sirnach statt. Dabei wurde ein Teil<br />

des Vorstandes neu besetzt.<br />

Im Saal des Restaurants Heuboden in Sirnach trafen sich Mitglieder,<br />

um einen gemütlichen Abend zu verbringen. Die Präsidentin,<br />

Astrid Kühne begrüsste die Anwesenden <strong>und</strong> lud zuerst<br />

zu einem feinen Abendessen ein. Nach dem Essen präsentierte<br />

Astrid Kühne <strong>mit</strong> Hilfe einer Powerpoint Präsentation den Jahresrückblick.<br />

Einige neue interessante Anlässe hat sie <strong>mit</strong> Fotos<br />

nochmals in Erinnerung gerufen, wie z.B. die Besichtigung der<br />

Druckerei Zehnder, die WM 2010 Panini-Bildchen-Börse, den<br />

Schnupper-Kletterkurs, das Kasperlitheater usw.<br />

Auch dieses Jahr dürfen sich die Mitglieder wieder auf ein spannendes,<br />

interessantes <strong>und</strong> abwechslungsreiches Programm<br />

freuen. Giusi Mannhart erwähnte speziell für die Clubmänner<br />

die Weindegustation in Rossrüti, die am Freitag, 25. <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

stattfindet. Auch die neu im Programm aufgenommen Anlässe,<br />

wie das VAKI Muttertag-Basteln im Mai <strong>und</strong> ebenfalls im Mai der<br />

Familien-Brätel-Plausch wurden kurz vorgestellt. Nachgeholt wird<br />

am 15. Juni der Naturanlass für Kinder ab 6 Jahren. Interessant<br />

werden sicher auch die Postführung in Frauenfeld <strong>und</strong> der Besuch<br />

des Kinderstudios für die Sendung Zambo in Zürich. Weitere<br />

spannende Anlässe finden im Winter statt.<br />

Falls wir Sie neugierig gemacht haben <strong>und</strong> Sie unserem Club beitreten<br />

wollen, melden Sie sich bei der Ansprechpartnerin Katja<br />

Kneip, Tel. 071 960 00 60.<br />

Wechsel im Vorstand<br />

Astrid Kühne, Präsidentin <strong>und</strong> Giusi Mannhart, Vorstands<strong>mit</strong>glied,<br />

wurden von ihren Vorstandskolleginnen gebührend verabschiedet.<br />

In Versform erfolgte ein bemerkenswerter Rückblick auf<br />

die vergangenen Jahre. Als engagierte Frau war Astrid Kühne<br />

insgesamt 9 Jahre als Vorstands<strong>mit</strong>glied, davon 4 Jahre lang<br />

als Präsidentin aktiv <strong>und</strong> hat an allen Anlässen <strong>mit</strong>gewirkt. Die<br />

scheidenden Frauen wurden <strong>mit</strong> einem w<strong>und</strong>erschönen Blumenstrauss<br />

<strong>und</strong> Geschenk verabschiedet. Neu im Vorstand sind Katja<br />

Kneip als Ansprechperson (Tel. 071 960 00 60), Katrin Schmid<br />

für das Ressort Medien <strong>und</strong> Carmen Scherrer als Beisitzerin vom<br />

Club junger Familien.<br />

Nach verschiedenen Spielr<strong>und</strong>en, einem feinen Dessert <strong>und</strong> guten<br />

Gesprächen gingen die Teilnehmer zufrieden nach Hause.<br />

MÄNNERRIEGE SIRNACH<br />

Chronik-Kommission im Einsatz<br />

Im Jahre 2012 feiert die Männerriege Sirnach ihr 100-jähriges Bestehen.<br />

Einige zusätzliche Aktivitäten zum gewohnten Jahresprogramm<br />

sind bereits fixiert. Eine besondere Aufgabe kommt der<br />

Chronik-Kommission zu. Unter der Leitung von Ehren<strong>mit</strong>glied<br />

Roland Meile wird sie sich bemühen, wichtige Ereignisse aus 100<br />

Jahren in Wort <strong>und</strong> Bild zusammen zu fassen.<br />

Bildlegende: v.l. Walter Thalmann, Fredy Kappeler, Roland Meile,<br />

Walter Truniger <strong>und</strong> Urs Ghenzi.<br />

TAGESELTERN-VEREIN<br />

HINTERTHURGAU<br />

Wir suchen Sie!<br />

Erfahrene Mütter <strong>und</strong> Väter<br />

Sie haben Zeit, Lust <strong>und</strong> Mut ?<br />

Das brauchen Sie bei der Herausforderung<br />

als liebevolle <strong>und</strong> verantwortungsbewusste<br />

Tageseltern.<br />

Interessiert?<br />

Rufen Sie uns an!<br />

Tageseltern-Verein Hinterthurgau<br />

Kontakt: Daniela Bisig-Karlen<br />

Telefon 071 966 31 01<br />

13


14<br />

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Schützengesellschaft Sirnach-Busswil<br />

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Samstag 19. <strong>März</strong> 13:30 - 15:30<br />

������������������������� Schützenstube Hochwacht<br />

<strong>Dienstag</strong> 15. / 22. / <strong>29.</strong> <strong>März</strong> 18:30 - 20:00<br />

������������������������������������������� Schiessanlage Hochwacht<br />

<strong>Dienstag</strong> 26.April 18:15 - 20:15<br />

<strong>Dienstag</strong> 03.Mai Schiesskurse 18:15 - 20:15<br />

<strong>Dienstag</strong> 10.Mai 18:15 - 20:15<br />

<strong>Dienstag</strong> 17.Mai Jugendlichenschiessen 18:15 - 20:15<br />

<strong>Dienstag</strong> 24.Mai & 18:15 - 20:15<br />

<strong>Dienstag</strong> 31.Mai Jungschützenkurs 18:15 - 20:15<br />

<strong>Dienstag</strong> 14.Juni 18:15 - 20:15<br />

<strong>Dienstag</strong> 21.Juni 18:15 - 20:15<br />

������������������������������ ab dem 22. Juni inklusive Training Jugendliche<br />

Mittwoch 23. <strong>März</strong> - 06. Juli 18:15 - 20:15<br />

Sommerpause 07. Juli - 02. August<br />

Mittwoch 03./10./24. August <strong>und</strong> 07. - 28. September 18:15 - 20:15<br />

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Samstag 30.April 09:30 - 11:30<br />

Freitag 17.Juni 18:00 - 20:00<br />

Mittwoch 17.August 18:00 - 20:00<br />

Mittwoch 31.August 18:00 - 20:00<br />

Letzte Standblattausgabe 30 Min. vor Schiessende<br />

�������������������� Freitag 06. Mai 17:30 - 20:00<br />

Samstag 07. Mai 13:30 - 16:00<br />

���������������������������������� Schiessanlage Hochwacht<br />

Vorschiessen Samstag 07. Mai 13:30 - 16:00<br />

Hauptschiessen Freitag 27. Mai 16:30 - 19:30<br />

Samstag 28. Mai 13:00 - 16:00<br />

Sonntag <strong>29.</strong> Mai 09:00 - 11:30<br />

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Samstag 01. Oktober 09:30 - 11:30 13:30 - 16:30


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Umwelt- <strong>und</strong> Entsorgungswesen<br />

Altmetall-Sammlung<br />

Geräte der Büro- <strong>und</strong> Unterhaltungselektronik sowie kleine <strong>und</strong> grosse<br />

Haushaltelektrogeräte gehören nicht dazu.<br />

Seit dem 01. Januar 2003 hat die Entsorgung dieser Geräte über den<br />

Fachhandel zu erfolgen. Für die Alteisensammlung bedeutet dies, dass<br />

keine Elektro- <strong>und</strong> Elektronikgeräte mehr bereitgestellt <strong>und</strong> eingesammelt<br />

werden dürfen.<br />

In der Vergangenheit wurden ausgediente Haushaltelektrogeräte wie Geschirrspüler,<br />

Kochherde, Waschmaschinen, Toaster, Kaffeemaschinen,<br />

Staubsauger, Bügeleisen, Haartrockner, usw. durch die separate Alteisenabfuhr<br />

entsorgt. Aufgr<strong>und</strong> der neuen, gesetzlichen Vorschriften ist dies nun<br />

nicht mehr möglich. Die Entsorgung dieser Geräte darf aufgr<strong>und</strong> deren<br />

Schadstoffgehalt nur noch durch kontrollierte <strong>und</strong> lizenzierte Unternehmen<br />

<strong>und</strong> getrennt von üblichem Alteisen erfolgen. Dank der vorgezogenen Recyclinggebühr<br />

(VRG) können diese Geräte in allen Verkaufsgeschäften die<br />

solche Geräte im Sortiment haben GRATIS zur umweltgerechten Entsorgung<br />

abgegeben werden.<br />

Gr<strong>und</strong>sätze zur Altmetallsammlung<br />

Die Koordination der Altmetallsammlung erfolgt durch den Zweckverband<br />

Abfallverwertung Bazenheid. Der Verwaltungsrat des ZAB hat den Sammelauftrag<br />

wiederum an die Firma Markus Schiess AG, 9244 Niederuzwil vergeben.<br />

Die Altmetallsammlung des ZAB wird gr<strong>und</strong>sätzlich über die Einnahmen der<br />

Sackgebühr finanziert. Dabei wurden jedoch Zielkosten von maximal Fr.<br />

1.25 pro Einwohner festgelegt. Diese Vorgaben konnten <strong>mit</strong> den <strong>bis</strong> ende<br />

2005 durchgeführten Strassensammlungen nicht mehr eingehalten werden<br />

<strong>und</strong> die Gemeinden mussten die Mehrkosten aus den Einnahmen der<br />

Gr<strong>und</strong>gebühr abdecken. Durch die Umstellung vom Hol- zum Bringsystem<br />

konnten die ZAB-Vorgaben auch im letzten Jahr wieder eingehalten werden.<br />

ACHTUNG: Das Altmetall wird nicht entlang der Strassen eingesammelt<br />

sondern muss an einen der drei Sammelplätze der Politischen<br />

Gemeinde Sirnach gebracht werden.<br />

Bitte wenden<br />

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Gr<strong>und</strong>sätze der Bereitstellung von Alteisen<br />

�<br />

Gesammelt werden<br />

Altmetalle aus privaten Haushalten wie<br />

� Pfannen<br />

� Eisenstangen<br />

� Drahtgitter<br />

� Maschinenteile<br />

� Velos <strong>und</strong> Mofas ohne Pneu<br />

� Metallmöbel<br />

� usw.<br />

Beachten Sie<br />

<strong>Sammeldatum</strong>: <strong>Dienstag</strong>, <strong>29.</strong> <strong>März</strong> <strong>2011</strong> <strong>bis</strong> <strong>und</strong> <strong>mit</strong><br />

Sammelorte:<br />

Nicht <strong>mit</strong>genommen werden<br />

� komplette Landmaschinen<br />

� Altautos<br />

� Pneus<br />

� Batterien<br />

� Gasflaschen<br />

� Feuerlöscher<br />

� Büroelektronik<br />

� Unterhaltungselektronik<br />

� Elektro-Haushaltgeräte<br />

� gefüllte Fässer<br />

� brennbare Materialien<br />

� Flüssigkeiten / Gifte<br />

� Kehricht<br />

� Schon kleine Camping-Gasflaschen können bei der Verarbeitung grossen<br />

Schaden verursachen. Bitte zurück an die Verkaufsstelle.<br />

� Weissblech (Konservendosen) gehört zur separaten Sammelstelle.<br />

� Elektrische <strong>und</strong> Elektronische Geräte können in jeder Verkaufsstelle oder beim Recycling-Unternehmen<br />

gratis zurück gegeben werden.<br />

Donnerstag, 31. <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

- Busswil / Littenheid<br />

Kreuzung Roset- / Hauptstrasse, beim Entsorgungsplatz Busswil<br />

- Horben / Wiezikon<br />

Weingartenstrasse 3a, vor dem Gemeindeschürli Wiezikon<br />

- Sirnach<br />

Obermattstrasse 4, beim Werkhofareal (hinter Feuerwehrdepot)<br />

Das Material kann während den Sammeltagen ab 07.00 Uhr <strong>bis</strong><br />

17.00 Uhr an den obigen Sammelstellen in den bereitgestellten<br />

<strong>und</strong> bezeichneten Containern deponiert werden.<br />

Die Abfuhr ist unentgeltlich; für das gesammelte Gut wird keine<br />

Vergütung ausgerichtet.<br />

Politische Gemeinde Sirnach<br />

Entsorgungswesen

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