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Händ ufe, Muul uf! Hol der jetzt s'offizielle FC Lozärn ... - FC Luzern

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BERNHARD ALPSTAEG<br />

Freude pur - Bernhard Alpstaeg umrahmt von Walter Stierli und Murat Yakin (l.)<br />

Komplimente o<strong>der</strong> Anerkennung sind ihm persönlich<br />

nicht wichtig. Trotzdem hört man ausschliesslich Gutes<br />

und Lob über den in Kastanienbaum wohnhaften<br />

Unternehmer. Vor vier Jahren wurde er als Entrepreneur<br />

des Jahres ausgezeichnet. Damit seine unermüdlichen<br />

Leistungen honoriert. «Herr Alpstaeg ist ein<br />

Glücksfall für den <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong>», bezeichnet <strong>FC</strong>L-Präsident<br />

Walter Stierli den Stellenwert des Namensgebers<br />

des neuen Zuhause <strong>der</strong> Leuchten. Ohne ihn dürfte<br />

<strong>der</strong> aktuelle Tabellenführer heute kein so schönes<br />

Stadion einweihen. «Für mich das schönste <strong>der</strong><br />

Schweiz», sagt Bernhard Alpstaeg nicht ohne Stolz.<br />

Vor allem ermöglichte <strong>der</strong> Familienvater den Ausbau<br />

von einem A-Stadion a<strong>uf</strong> A+, die höchste Klassifizierung,<br />

was Sportstätten anbelangt. Wi<strong>der</strong>sprechen<br />

mag ihm dabei keiner, denn, wo <strong>der</strong> Mann Recht hat,<br />

hat er Recht. Noch stolzer macht ihn dabei, dass <strong>der</strong><br />

Name swisspor dara<strong>uf</strong> steht.<br />

«Als sich die swisspor entschieden hat, das Namensrecht<br />

<strong>der</strong> Arena für die nächsten zehn Jahre zu übernehmen,<br />

hatte dies eine wichtige Signalwirkung nach<br />

aussen», schaut Walter Stierli zurück. Weitere Sponsoren<br />

sind a<strong>uf</strong>gesprungen, denn <strong>der</strong> Name Alpstaeg<br />

steht für Vertrauen, Seriosität und harte Arbeit. «Immer<br />

ein wenig mehr arbeiten als die an<strong>der</strong>en», lautet<br />

denn auch das Credo des Dämmstoff-Produzenten.<br />

Vor 40 Jahren hat seine ber<strong>uf</strong>liche La<strong>uf</strong>bahn so richtig<br />

begonnen, zusammen mit seinem mittlerweile pensionierten<br />

Bru<strong>der</strong> Georges. Die Kleinunternehmung begann<br />

mit 14 Arbeitern. Heute sind es 3300 in 26 Fabriken,<br />

verteilt a<strong>uf</strong> sieben Län<strong>der</strong>. Die Branche, in <strong>der</strong><br />

Bernhard Alpstaeg tätig ist, verzeichnet günstige Perspektiven.<br />

«Das Geschäft mit dem Energiesparen<br />

blüht», freut sich <strong>der</strong> Tausendsassa. Bis 2018 will er<br />

den Unternehmensumsatz a<strong>uf</strong> 2 Milliarden Franken<br />

verdoppeln. Immer mehr machen als die an<strong>der</strong>en –<br />

das schlägt sich auch in <strong>der</strong> Bilanz nie<strong>der</strong>. Und auch<br />

beim <strong>FC</strong>L ist diese Devise mittlerweile bei allen Angestellten<br />

in Fleisch und Blut übergegangen. Kein Wun<strong>der</strong>,<br />

ein besseres Vorbild findet sich nur schwerlich.<br />

Heute hält er eine 26-prozentige Beteiligung an <strong>der</strong><br />

<strong>Hol</strong>dinggesellschaft Löwen Sport und Event AG. Angefangen<br />

hat aber alles mit seiner Tochter Giulia, die<br />

den <strong>FC</strong>L a<strong>uf</strong> den Stehplatzrängen unterstützte. Ihn,<br />

dem das Wohlergehen seiner Familie über alles geht,<br />

interessierte es, welche Faszination <strong>der</strong> <strong>FC</strong>L a<strong>uf</strong> seine<br />

Tochter ausübte. Mittlerweile sind beide «angefressen»<br />

von Blauweiss. «Für mich macht es Sinn, einen<br />

solchen Verein mit einer starken Nachwuchsabteilung<br />

zu unterstützen.»<br />

Bernhard Alpstaeg – schön, dass es Sie gibt und<br />

vielen DANK für alles!<br />

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