INHALTSVERZEICHNIS - Heide Park
INHALTSVERZEICHNIS - Heide Park
INHALTSVERZEICHNIS - Heide Park
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Presseinformationen:<br />
Sommerausflug in das <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort<br />
<strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> App<br />
Surfbrett Tauschaktion<br />
Erfolgreichster Saisonstart aller Zeiten<br />
Mit Deutschlands erstem Dive Coaster – KRAKE – auf Höhenflug<br />
Himmelfahrt mit Hightechkraft<br />
Zwei Millimeter entscheiden über alles<br />
Spaßmacher Achterbahn: Glückskicks für Körper und Seele<br />
10 Jahre Colossos<br />
Basisinformationen:<br />
<strong>INHALTSVERZEICHNIS</strong><br />
Zahlen, Daten & Fakten KRAKE<br />
KRAKE – Deutschlands erster Dive-Coaster<br />
Zahlen, Daten & Fakten <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong><br />
<strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Abenteuerwelt & Resort<br />
Zahlen, Daten & Fakten Hotel Port Royal<br />
Port Royal – Die Schatzinsel unter den Erlebnishotels<br />
Zahlen, Daten & Fakten Holiday Camp<br />
Holiday Camp – Urlaub und Spaß auf der ganzen Linie<br />
Zahlen, Daten & Fakten Desert Race<br />
Desert Race – Der Höllenritt durch die Wüste<br />
Zahlen, Daten & Fakten Colossos<br />
Weitere Informationen auf www.heide-park.de, www.heide-park.de/presse oder unter unserer Service-Hotline<br />
01805-91 91 01 (0,14 Euro/Min aus dem dt. Festnetz; Mobilfunk höchstens 0,42 Euro/Min)
Der KRAKE-Sommer: Ausflug in das <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort<br />
Eintreten und Abenteuer erleben: Deutschlands ersten Dive Coaster KRAKE<br />
live erleben, die neue Bucht der Totenkopfpiraten entdecken, Cowboys<br />
und Indianer im Lucky Land jagen oder Nervenkitzel pur auf Desert Race<br />
und Co. – Langeweile ist für Freizeitabenteurer hier ein Fremdwort – und<br />
zwar vor allem im Sommer.<br />
PRESSEINFORMATION<br />
Adrenalin-Kicks auf der neusten Achterbahn-Attraktion KRAKE erleben, mit 120<br />
Stundenkilometern auf Colossos, der weltweit höchsten und schnellsten Holzachterbahn<br />
abwärts sausen oder bei den wagemutigen Abenteuern der Totenkopfpiraten in deren<br />
Bucht dabei sein. Der <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> bietet unzählige Möglichkeiten, einen erlebnisreichen Tag<br />
mit der ganzen Familie zu verbringen – und das inmitten einer wunderschönen 850.000<br />
Quadratmeter großen <strong>Park</strong>landschaft.<br />
Frei nach Abenteuerlust, Alter und Nervenkitzel-Bereitschaft wählt jeder Besucher von<br />
Norddeutschlands größtem Familien- und Freizeitpark selbst sein individuelles Erlebnis aus<br />
50 Attraktionen und Shows. Die über 40 Fahrgeschäfte bieten Unterhaltung von ruhig und<br />
gemütlich bis temporeich und atemberaubend. Im freien Fall geht es beispielsweise mit<br />
Scream, dem höchsten Gyro-Drop Tower der Welt, blitzschnell in die Tiefe. In der Hänge-<br />
Loopingbahn Limit erlebt der Freizeitparkfan die Welt kopfüber, und mit der Schweizer<br />
Bobbahn rauschen die <strong>Park</strong>besucher pfeilschnell durch einen stählernen Eiskanal oder sie<br />
schaukeln beim Mountain-Rafting durch einen reißenden Gebirgsfluss.<br />
Kinder erleben mit strahlenden Augen die Wichtelhausenbahn, den Roten Baron oder die<br />
Monza-Rennstrecke, freuen sich über die Show der Mayas auf der Seebühne oder werden in<br />
den zwei Wildwasserbahnen, durch die sogar schon mutige Vierjährige düsen können, mal<br />
so richtig nass. Nicht zu vergessen die tollen Abenteuerspielplätze zum Toben und Klettern
sowie natürlich der Kinder-Freifallturm Screamie, das Lucky Land für abenteuerlustige<br />
Cowboys und Indianer und die neue Bucht der Totenkopfpiraten mit der spritzigen<br />
ToPiLauLa-Schlacht.<br />
Seit Saisonstart 2011 sorgt zudem die neue Achterbahn-Attraktion KRAKE für<br />
atemberaubende Adrenalin-Kicks bei den mutigsten <strong>Park</strong>besuchern. Mit einem<br />
schwindelerregenden Absturz aus 41 Metern Höhe, einem halben Looping aufwärts,<br />
anschließender Drehung um die eigene Achse, einem Absprung über den<br />
kamelhöckerähnlichen Camelback-Hügel und fantastischen Spritzwasserelementen ist die<br />
Fahrt in Deutschlands erstem Dive Coaster 60 Sekunden lang Nervenkitzel pur. Mehr geht<br />
nicht!<br />
Infokasten:<br />
Die <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Saison geht vom 16. April bis zum 6. November 2011. ‚FUN for 4’-Tickets<br />
gibt es online ab 99,00 Euro und Übernachtungsmöglichkeiten im Holiday Camp ab 19,00<br />
Euro pro Person sowie im Hotel Port Royal ab 35,00 Euro pro Person (alle Preisbeispiele für<br />
4 Personen).<br />
Weitere Informationen und Online-Rabatte gibt es auf www.heide-park.de.<br />
(Zeichen: 2.857)<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
App für Abenteurer – der <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> erobert das iPhone<br />
Egal ob zu Hause oder unterwegs, alle iPhone-Besitzer können ab sofort<br />
zu jeder Zeit und an jedem Ort magische Momente mit dem <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong><br />
Resort erleben. Die nagelneue App, die extra für Norddeutschlands<br />
größten Familien- und Freizeitpark entwickelt wurde, macht’s möglich –<br />
und das komplett kostenlos.<br />
PRESSEINFORMATION<br />
Der App-Store hat ein neues Highlight. Denn seit Kurzem steht dort die <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> App in<br />
deutscher Sprache kostenlos zum Download bereit. Wer ein iPhone hat, kann den <strong>Heide</strong>-<br />
<strong>Park</strong> fortan einfach in die Tasche stecken und, wenn immer ihm danach ist, in dessen<br />
fantastische Abenteuerwelt eintauchen. Jede Menge Funktionen und Inhalte bieten den<br />
Usern die Möglichkeit, sich auf ihren Freizeitparkbesuch ideal vorzubereiten und<br />
einzustimmen oder sich während ihres Aufenthalts noch besser zurecht zu finden. Features,<br />
wie der <strong>Park</strong>plan mit Navigation, lassen lange Umwege, aufwendige Sucherei oder<br />
Verlaufen auf dem Gelände endgültig der Vergangenheit angehören. Witzige Aufgaben<br />
und Spiele machen die Wartezeiten an den Attraktionen zum großen Spaß. An kompakten<br />
Informationen zu den Rides, Shops, gastronomischen Angeboten und Übernachtungen<br />
fehlt es neben der Möglichkeit zu Ticketbuchungen ebenfalls nicht. Da die App ständig<br />
weiterentwickelt wird, dürfen sich alle Nutzer schon jetzt auf weitere großartige<br />
Zusatzfunktionen freuen.
Infokasten:<br />
Weiterführende Informationen zur <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> App gibt es auf www.heide-park.de/heide-<br />
park/fun/iphone-app/. Im App-Sore ist sie unter dem Stichwort <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort zu<br />
finden.<br />
Weitere Informationen und Online-Rabatte gibt es auf www.heide-park.de<br />
(Zeichen: 1.748)<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
Surfbrett gegen Freikarte – Der Sommer im <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort<br />
Unter dem neuen Motto ‘Surfers Paradise’ ruft das parkeigene Holiday<br />
Camp zusammen mit den Kieler Surfpirates zur großen Tauschaktion im<br />
Sommer auf.<br />
PRESSEINFORMATION<br />
Seit 2005 begeistert das Holiday Camp Groß und Klein mit seiner lockeren und fröhlichen<br />
Stimmung und seinem karibischen Flair. Bunte Holzhäuser, Chill-out an der Beachbar,<br />
Volleyball auf weißem Sandstrand und Barbecue unter Palmen erschaffen ein einzigartiges<br />
Südsee-Feeling mitten in Norddeutschland. Und sorgen so für eine einmalige<br />
Urlaubsstimmung. Doch auch das bewährteste Modell braucht mal einen neuen<br />
„Anstrich“. Deshalb wurde das bisherige Konzept etwas aufgemöbelt und perfektioniert:<br />
Wer hier Urlaub macht, soll fortan mit Haut und Haaren in die aufregende, aber auch<br />
relaxte Welt der Surfer eintauchen. Aber das geht nicht ohne Surfbrett! Deshalb ruft das<br />
<strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Holiday Camp zusammen mit den Surfpirates Kiel zur großen Tauschaktion auf.<br />
Jeder der sein ‚altes’ Surfbrett im Holiday Camp in Soltau abgibt, erhält zwei Freikarten für<br />
Norddeutschlands größten Familien- und Freizeitpark. Wer also noch ein Surfbrett zu<br />
Hause liegen hat, es nicht mehr nutzt und es im Holiday Camp an einem netten Platz<br />
verewigt wissen will, kann dieses noch den ganzen Sommer gegen zwei Freikarten<br />
eintauschen. Die ersten 100 Surfbretter, die per Mail an surfer@heide-park.de angemeldet<br />
und im Holiday Camp abgegeben werden, können jeweils gegen zwei Freikarten<br />
eingetauscht werden.<br />
(Zeichen: 1.487)<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
PRESSEINFORMATION<br />
KRAKE, Ostern und die Motorrad-Sternfahrt machen den<br />
diesjährigen Saisonstart zum besten aller Zeiten<br />
Norddeutschlands größter Familien- und Freizeitpark startet 2011 mit<br />
spektakulären Rekordzahlen in die neue Saison. Allein Deutschlands<br />
erster Dive Coaster KRAKE mit bereits über 60.000 mutigen Fahrern sowie<br />
erfolgreiche Osterfeiertage und die Hit-Radio Antenne Motorrad-<br />
Sternfahrt mit über 35.000 Bikern lassen die ersten drei <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong><br />
Wochen zu einem riesigen Erfolg werden.<br />
Seit dem 16. April sorgt die neue Achterbahn-Attraktion KRAKE für Adrenalin-Kicks bei den<br />
<strong>Park</strong>besuchern. Mit einem schwindelerregenden Absturz aus 41 Metern Höhe, einem<br />
halben Looping aufwärts, anschließender Drehung um die eigene Achse, einem Absprung<br />
über den kamelhöckerähnlichen Camelback-Hügel und fantastischen<br />
Spritzwasserelementen ist die Fahrt in der KRAKE 60 Sekunden lang Nervenkitzel pur. Mehr<br />
geht nicht! In den ersten Wochen nach Eröffnung haben sich schon über 60.000 Abenteurer<br />
der Bestie gestellt und sie besiegt – mit Zähneklappern, Herzklopfen und lautem Kreischen.<br />
Am 7. und 8. Mai hingegen dominierten nicht die Schreie der Achterbahnfans die<br />
Geräuschkulisse des <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong>, sondern die Geräusche der Motoren von über 35.000<br />
Bikern, die zur traditionellen Motorradsternfahrt von Hit-Radio Antenne in den <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong><br />
kamen. Dieses atemberaubende Erlebnis für Augen und Ohren, eines der größten Biker-<br />
Treffen in Deutschland, überzeugte auch dieses Jahr wieder mit einem spektakulären<br />
Programm, das von atemberaubenden Stunteinlagen über musikalische Top-Acts für harte<br />
Kerle bis zum Motorrad-Gottesdienst für jedes Bikerherz das passende Erlebnis bereithielt.
Infokasten:<br />
Die <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Saison geht vom 16. April bis zum 6. November 2011. ‚FUN for 4’-Tickets<br />
gibt es online ab 99,00 Euro und Übernachtungsmöglichkeiten im Holiday Camp ab 19,00<br />
Euro pro Person sowie im Hotel Port Royal ab 35,00 Euro pro Person (alle Preisbeispiele für<br />
4 Personen).<br />
Weitere Informationen zum <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />
(Zeichen: 1.924)<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
PRESSEINFORMATION<br />
Mit Deutschlands erstem Dive Coaster – KRAKE – auf Höhenflug<br />
Weiter auf Erfolgsspur: Im vergangenen Geschäftsjahr hat das <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong><br />
Resort sein operatives Ergebnis erneut gesteigert. Auch für 2011 stehen die<br />
Zeichen auf Rekord: Mit der KRAKE feiert eine Fahrattraktion der<br />
Superlative ihre Premiere, die der Konkurrenz das Fürchten lehren soll.<br />
Ab 16. April startet Deutschlands erster Dive Coaster im <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort durch. Mit rund<br />
12 Millionen Euro hat der englische Mutterkonzern Merlin Entertainments Group so viel<br />
wie noch nie zuvor in eine Fahrattraktion des <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort investiert. Diese<br />
Rekordsumme soll sich auszahlen. „Wir rechnen mit einer Rendite auf das eingesetzte<br />
Kapital von 20 Prozent und mit 10 Prozent mehr Gästen in diesem Jahr”, prognostiziert<br />
Nick Varney, CEO der Merlin-Gruppe.<br />
Damit würde sich die Erfolgsstory der vergangenen Jahre fortsetzen, in denen<br />
kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten erzielt wurden. Das Unternehmen unterhält<br />
weltweit aktuell 70 Anlagen in 16 Ländern. Rund 40 Millionen Besucher verzeichnete man<br />
für das Geschäftsjahr 2009, der Umsatz lag bei 769 Millionen Pfund, das Ergebnis vor<br />
Steuern und Abschreibungen (EBIT) bei 238 Millionen Pfund. „Von 2000 bis 2010 hat das<br />
operative Ergebnis jährlich zweistellig zugelegt – und die Wachstumsgrenze ist längst noch<br />
nicht erreicht”, betont CEO Nick Varney. Für die Modernisierung und Weiterentwicklung<br />
der Entertainmentprojekte veranschlagt er jährlich rund 150 Millionen Euro.<br />
Neben innovativer Technik wird aber auch verstärkt auf neu geschnürte<br />
Tourismusangebote gesetzt. Aktueller Trend: Der Freizeitparkbesuch wird zum<br />
Wochenendtrip oder Kurzurlaub ausgeweitet (siehe auch Experten-Interview). Gerade das
<strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort ist mit seinem Familien- und Erlebnishotel Port Royal (4 Sterne, 680<br />
Betten, 150 thematisierte Familienzimmer im Kajütenstil) und dem <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Holiday<br />
Camp (über 80 Holzhäuser für insgesamt bis zu 541 Personen) dafür optimal aufgestellt:<br />
Das Umland mit der Lüneburger <strong>Heide</strong> gilt als höchst attraktive Ferienregion für Familien.<br />
Das verstärkt die Anziehungskraft des <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort: Schon jetzt gehört es mit weit<br />
über einer Million Besucher pro Jahr, die zu rund 70 Prozent regelmäßig wiederkommen,<br />
und bis zu 1000 Mitarbeitern pro Saison zu den größten Freizeitparks bundesweit.<br />
Mittelfristig strebt Nick Varney allerdings die Pole Position an: „Wir wollen zu einem der<br />
Top Freizeitparks Europas aufsteigen.” Die neue KRAKE wird dabei bestimmt entscheidend<br />
mithelfen.<br />
Weitere Informationen zum <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />
(Zeichen: 2.599)<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
Himmelfahrt mit Hightechkraft: Achterbahnen – die<br />
faszinierenden Technikwunder auf Schienen<br />
Schneller, höher, weiter: Achterbahnen kennen keine Limits. Sie starten<br />
immer wieder in neue, atemberaubende Dimensionen durch. Bestes<br />
Beispiel: Die KRAKE, die als jüngstes Wunderwerk der Technik im Soltauer<br />
<strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort jetzt erstmals mit einer „Tiefsee”-Fahrt für<br />
Achterbahnaction sorgt. 50.000 Arbeitsstunden, 12 Millionen Euro und<br />
40.000 Meter Kabel stecken in dem Spaßmacher. Trotzdem rätselt man<br />
verblüfft: Wie kann das klappen, wie ist dieser Fahrspaß technisch<br />
möglich, was hält die Wagen sicher auf den Schienen? Ein<br />
Achterbahnexperte klärt auf.<br />
PRESSEINFORMATION<br />
Ob Holz- oder Stahlachterbahn, ob mit Horizontaldrehung (Spinning Coaster) oder<br />
Senkrechtabfahrt (Dive Coaster) wie bei der KRAKE: Achterbahnwagen bleiben auf Spur,<br />
weil Tempo, Flieh- und Schwerkraft sowie Technik perfekt getimt sind. „Präzision ist alles”,<br />
sagt Achterbahnbauer Max Eberhard. „Die winzigste Unregelmäßigkeit, die kleinste<br />
Abweichung in der Schienenführung macht eine Anlage unbefahrbar.” Millimeterarbeit ist<br />
angesagt. Von Anfang bis Ende.<br />
Die Planung: Geheimnisse der G-Kraft<br />
Starker Rechner, langer Atem: Die Planung einer Achterbahn kann Jahre dauern.<br />
Hauptakteure dabei – der Konstrukteur und sein Prozessor. Beide müssen fit in Mathematik
und Physik sein, denn es gilt das G, die Gravitationskraft, exakt zu berechnen, die bei der<br />
Berg- und Talfahrt frei wird. „Darunter versteht man die Schwerkraft des Körpers aufgrund<br />
von Beschleunigung“, erklärt Experte Eberhard. Normalerweise beträgt sie infolge der<br />
Erdbeschleunigung 1 G, bei einer Achterbahnfahrt werden bis 6 G erreicht – dann wiegt ein<br />
80 Kilo schwerer Mann 480 Kilo. „Die Belastung auf den Organismus ist enorm, sie darf nur<br />
Sekundenbruchteile anhalten, muss genau austariert sein.” Aus diesem Grund werden<br />
beispielsweise Loopings nie als reiner Kreis konzipiert. Die G-Kräfte wären für die<br />
Passagiere zu groß. Die Lösung: Ellipsen mit flacherer Krümmung bei Ein- und Ausfahrt,<br />
sogenannte Clothoiden-Loopings. In Computersimulationen wird die komplette<br />
Fahrdynamik einer Strecke analysiert. Erst nach erfolgreichem Abschluss der<br />
umfangreichen Sicherheitschecks gibt’s grünes Licht.<br />
Der Aufbau: Kräne, Laser und ein Showdown<br />
2.000 Kubikmeter Beton, 700 Tonnen Stahl: Der Aufbau eines Riesen wie der „Krake” ist ein<br />
echter Kraftakt, der fast ein Jahr dauert. „Bei Riesenanlagen arbeiten wir mit einem Team<br />
von bis zu 36 Leuten”, erzählt Max Eberhard. Im Schlepptau: zwei Kräne, vier<br />
Sattelzugmaschinen, je vier Anhänger und Container. „Es ist viel Werkzeug nötig.<br />
Spezialpressen, um die Schienenanschlüsse für die Verschraubung zu fixieren, Apparate,<br />
die unlösbare Muttern aufsprengen, ohne das Gewinde der Schrauben zu beschädigen – es<br />
gibt nichts, was wir nicht haben.” Es wird geschweißt, Elektrik verlegt, immer wieder mit<br />
hochpräzisen Lasern die Schienen nachgemessen. Dann der Showdown: Endabnahme<br />
durch den TÜV. Alles wird auf Herz und Nieren geprüft, Störungen werden durchgespielt,<br />
Gegenmaßnahmen bewertet. Achterbahnfahren zählt zu den sichersten Freizeitvergnügen.<br />
Mindestens einmal im Jahr kommen die Kontrolleure.<br />
Das Fahrspektakel: Wunderwerke der digitalen Welt<br />
Klassisch, elektrisch oder magnetisch: Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, eine<br />
Achterbahn anzutreiben. Die älteste und einfachste besteht darin, auf Schwerkraft zu<br />
setzen. „Die Wagen werden per Ketten-, Kabel- oder Trommellift auf den ersten Hügel, den<br />
sogenannten Lifthill, transportiert. Dann geht von ganz allein die Post ab!”, erläutert<br />
Eberhard. Man kann die Gefährte, in der Regel robuste Metall- oder<br />
Kunststoffkonstruktionen, aber auch mit Elektromotoren oder Katapultstart in Fahrt<br />
bringen. Neuester Trend sind Linearmotoren (Lim), die den Zug mit wandernden<br />
Magnetfeldern in knapp 4 Sekunden auf 100 Stundenkilometer beschleunigen.<br />
Herkömmliche Wagen rollen auf Laufrädern plus je zwei Räderpaaren, die seitlich und<br />
gegenläufig an den Schienen oder schräg unterhalb davon angebracht sind. Gestoppt<br />
werden sie mit Klotz- oder Wirbelstrombremsen. Auch für den Betrieb von Achterbahnen<br />
gilt inzwischen: Alles voll automatisch! Aufwendige digitale Steuer- und
Speicherprogramme lenken zuverlässig den rasanten Schienenverkehr – und zwar nach<br />
folgendem Grundprinzip: „Die Fahrstrecke wird in mehrere Blöcke unterteilt, die erst<br />
freigegeben sind, wenn das vorausfahrende Fahrzeug die Passage verlassen hat”, so<br />
Achterbahnbauer Max Eberhard. Ein harter Job für das zentrale Steuersystem und seine<br />
Sinnesorgane aus Sensoren und Schaltern: Bremsen überwachen, Spezialeffekte auslösen,<br />
die Bewegung der Wagen verfolgen. Selbst die Position der allein durch Schwerkraft<br />
angetriebenen Wagen wird zentimetergenau erfasst. Sicher ist sicher – und wie alles bei der<br />
Achterbahn ein echtes Wunderwerk der Technik…<br />
Infokasten:<br />
Wie das gigantische Tiefseeungeheuer Stück für Stück in das <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort einzieht,<br />
können alle Interessenten unter www.heide-park-baublog.de und www.killerkrake.de live<br />
und topaktuell verfolgen.<br />
Weitere Informationen zum <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />
(Zeichen: 5.044)<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
PRESSEINFORMATION<br />
„Zwei Millimeter entscheiden über alles”<br />
Achterbahnexperte Max Eberhard, Inhaber des renommierten Ride<br />
Construction Service (RSC), über Verantwortungsgefühle,<br />
Klammergeheimnisse und die spektakulären Reize der KRAKE.<br />
Worauf müssen Sie bei der Montage einer Achterbahn wie KRAKE vor allem achten?<br />
Die steile Abfahrt senkrecht in die Tiefe erzeugt eine hohe G-Kraft, die das Körpergewicht<br />
jedes Fahrgastes um etwa das Vierfache erhöht. Damit die Fahrt in der KRAKE trotzdem<br />
angenehm bleibt, müssen wir die Schienen millimetergenau verlegen. Das ist eine große<br />
Verantwortung, denn erlaubt ist gerade mal eine Fehlertoleranz von höchstens zwei<br />
Millimetern. Sie entscheiden darüber, dass die Wagen angenehm sanft über die Strecke<br />
gleiten und Unebenheiten nicht zu spüren sind.<br />
Das klingt nach Riesenaufwand.<br />
Stimmt. Wir sind mit einem Team von 25 Mann vor Ort. Im Schnitt dauert der Aufbau einer<br />
solchen Achterbahn drei Monate. Mit der KRAKE werden wir allerdings schon in rund drei<br />
Wochen fertig sein – ihre hochmodernen, präzise angefertigten Teile erleichtern den Job<br />
erheblich. Außerdem sind die Bauarbeiten bestens vorbereitet und es gibt genügend<br />
Möglichkeiten, Lastkräne zu platzieren.<br />
Warum purzeln die Fahrzeuge eigentlich nicht von den Schienen?<br />
Weil sie nicht einfach lose darauf sitzen, sondern von sogenannten Boogies gehalten<br />
werden. Das sind speziell konstruierte Radsätze des Unterfahrgestells, die sich um die<br />
Schienen klammern und sicherstellen, dass die Wagen bei hoher Geschwindigkeit nicht<br />
entgleisen, sondern sicher vorwärts sausen.
Achterbahnen sind schon jetzt die reinsten Technikwunder: Worauf dürfen sich die Fans<br />
in Zukunft freuen?<br />
Momentan geht der Trend zu kompakten Achterbahnen. Die Bahnen haben keine<br />
gigantischen Ausmaße von bis zu zwei Kilometern Streckenlänge mehr, dafür aber eine<br />
ausgefeilte Dramaturgie mit vielen Effekten. Auf einer kurzen, knackigen Strecke gibt’s<br />
viele Highlights unmittelbar hintereinander. Das <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort ist in dieser Hinsicht<br />
mit seiner KRAKE mal wieder Vorreiter.<br />
Womit punktet die KRAKE besonders?<br />
Durch die Konstruktion der bodenlosen Wagen mit drei Reihen à sechs Sitzen, die extrem<br />
steile Abfahrt und den unglaublich spektakulären Wassereffekt.<br />
Infokasten:<br />
Wie das gigantische Tiefseeungeheuer Stück für Stück in das <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort einzieht,<br />
können alle Interessenten unter www.heide-park-baublog.de und www.killerkrake.de live<br />
und topaktuell verfolgen.<br />
Weitere Informationen zum <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />
(Zeichen: 2.428)<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
PRESSEINFORMATION<br />
Spaßmacher Achterbahn: Glückskicks für Körper und Seele<br />
Im 45 Grad Winkel hinauf in spektakuläre Höhe über den <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> See,<br />
qualvolle Sekunden freier Blick auf das Schiffswrack in den Fängen der<br />
Bestie, plötzlicher Sturz senkrecht in die Tiefe: Deutschlands erster Dive<br />
Coaster KRAKE im <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort hält für mutige Jugendliche und<br />
Action-Hungrige den absoluten Adrenalinkick bereit. Auf 476m Länge<br />
wechseln sich Panik und Glücksmomente ebenso ab wie weiche Knie und<br />
Kribbeln in der Magengrube. Doch was steckt eigentlich hinter dem<br />
Happy-Effekt eines solchen Trips zwischen Himmel und Tentakeln? Was<br />
passiert bei einer Fahrt mit der KRAKE in Körper und Seele? Mediziner<br />
haben nachgeforscht – mit überraschenden Resultaten.<br />
Achtung, Abfahrt! Herz und Hormone in Topform<br />
Das Abenteuer Achterbahn beginnt, bevor es richtig losgeht. Beim Einsteigen. Der Puls<br />
klettert, das Herz klopft. Und zwar beträchtlich, wie der Kardiologe und Intensivmediziner<br />
Dr. med. Jürgen Kuschyk von der Uniklinik <strong>Heide</strong>lberg in Studien festgestellt hat: „Der Puls<br />
steigt zu Anfang am meisten. Wie bei einem Sprint, obwohl noch gar keine körperliche<br />
Belastung besteht. Die Aufregung ist also vor allem psychischer Natur – Vorfreude oder<br />
Nervosität.“ Fahrattraktionen wie die „Krake“ sind für den menschlichen Organismus ein<br />
Weckruf: Hallo, jetzt kommt etwas ganz Besonderes! Das sogenannte vegetative<br />
Nervensystem ist hellwach. Es kribbelt im Bauch, wie man es von Prüfungen oder<br />
Lampenfieber kennt. Die Hormonproduktion fährt hoch, besonders zwei Stoffe legen richtig<br />
los: Endorphin erzeugt Glücksgefühle, schärft die Sinneswahrnehmungen, während
Adrenalin den Blutkreislauf aktiviert, Puls und Blutdruck in die Höhe treibt und die<br />
Sauerstoffversorgung steigert. „Blutproben kurz vor dem Start ergaben einen<br />
explosionsartigen Anstieg von Glücks- und Stresshormonen“, sagt Mediziner Jürgen<br />
Kuschyk. Die Konsequenz: Körper und Geist sind voll da. Am besten noch mal kräftig<br />
durchatmen oder herzhaft lachen – das löst die Anspannung. Abfahrt!<br />
Mit Karacho unterwegs: Freudensprünge für Seele und Magen<br />
Tempo, Fliehkraft und Beschleunigung: Dieses Trio sorgt für Happiness.<br />
Sekundenbruchteile lang werden auf der Achterbahnfahrt Kräfte frei wie in einem Formel-<br />
1-Wagen oder bei einem Flug im Eurofighter. Dabei muss der Organismus kurzfristig das<br />
bis zu Sechsfache seines Körpergewichts aushalten. Vor allem die überraschenden<br />
Geschwindigkeitswechsel und Fahrfiguren haben es in sich. Beispiel Immelmann, ein<br />
halber Looping aufwärts mit anschließender Drehung um die eigene Achse: „Dabei werden<br />
die Gefäße im Kopf und vor allem die Augen kurze Zeit großem Druck ausgesetzt“, so<br />
Flugmediziner Dr. Rudolf Fischl aus München. Sein Tipp: Man sollte den Kopf während der<br />
Fahrt möglichst zentriert mit dem Blick geradeaus gerichtet halten. Das schont auch die<br />
Trommelfelle in den Ohren und steigert den Fahrspaß.<br />
Herzschlag und Blutdruck legen unterwegs ebenfalls noch mal zu. „Dabei kann der Puls in<br />
Einzelfällen auf über 200 steigen,“ hat Kardiologe Jürgen Kuschyk festgestellt. Das typische<br />
Kribbeln in der Magengrube entsteht im Gefühl der Schwerelosigkeit. Wenn es mit hoher<br />
Geschwindigkeit über eine Kuppe oder, wie bei der „Krake“, über einen<br />
kamelhöckerartigen Hügel geht, macht der Magen Freudensprünge, stößt dabei ans<br />
Bauchfell. Gegenmittel: die Arme hochreißen, laut schreien oder juchzen. Die meisten<br />
Achterbahnfans suchen diese sogenannte Airtime. Tipp von Achterbahn-Konstrukteur Max<br />
Eberhard: „Die Beschleunigung ist nicht auf jedem Sitz gleich. Wer die Schwerelosigkeit<br />
sucht, sollte sich in die letzte Wagenreihe setzen. Dort entstehen die höchsten<br />
Abhebekräfte.“<br />
Gute Nachricht zum Schluss: Die Wohlfühlwirkung einer Achterbahnfahrt hält lange vor:<br />
Erst nach rund 20 Minuten sind Puls und Blutdruck wieder normal, die Hormonwerte<br />
bleiben noch eine längere Zeit leicht erhöht. Fazit von Mediziner Jürgen Kuschyk: „Ich<br />
würde Achterbahnfahrten nicht unbedingt verschreiben, aber für gesunde Menschen<br />
können sie sehr anregend sein.” Also: Ab in die Krake und Spaß haben – mit positiven<br />
medizinischen Nebenwirkungen!
Infokasten:<br />
Wie das gigantische Tiefseeungeheuer Stück für Stück in das <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort einzieht,<br />
können alle Interessenten unter www.heide-park-baublog.de und www.killerkrake.de live<br />
und topaktuell verfolgen.<br />
Weitere Informationen zum <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />
(Zeichen: 4.329)<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
PRESSEINFORMATION<br />
COLOSSOS – der Gigant aus Holz – wird zehn Jahre<br />
Die weltweit schnellste und höchste Holzachterbahn hat seit 2001<br />
Hunderttausende von Fans in den <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> gezogen<br />
„Achterbahn-Papst“ Dr.h.c. Werner Stengel, der Mann, der weltweit die meisten<br />
Achterbahnen konstruierte, hat sie einmal als die fantastischste Holzkonstruktion des<br />
neuen Jahrhunderts bezeichnet; <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong>-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger<br />
schwärmt von COLOSSOS als der „Mutter aller Achterbahnen“. Hunderttausende von Fans<br />
aus der ganzen Welt pilgerten seit 2001 in Norddeutschlands größten Familien- und<br />
Freizeitpark, um das „achte Weltwunder“, wie eine große deutsche Zeitung einmal schrieb,<br />
zu bewundern und zu fahren. Die mächtige Holzachterbahn COLOSSOS ist mit ihren<br />
Dimensionen auch heute noch unschlagbar und in ihrer Art einzigartig geblieben. Im April<br />
wird die Bahn zehn Jahre und fährt so rasant wie in den ersten Tagen ihres<br />
Eröffnungsjahres.<br />
Fünf Monate bauten im bitterkalten Winter 2000/2001 fast 50 fleißige Handwerker aus<br />
dem kleinen Waffensen bei Rotenburg/Wümme die gewaltige Konstruktion aus<br />
niedersächsischem Kiefernholz, holten dafür mächtige Baumstämme aus der<br />
Klosterkammer Hannover, die in der riesigen Anlage in unzählige Einzelteile verarbeitet<br />
wurden. 120.000 Quadratmeter Boden mussten zuvor auf dem Gelände des <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong><br />
bewegt werden, 1.800 Kubikmeter Fertigbeton wurden eingebracht, 100.000 Kilogramm<br />
Betonstahl verbaut. 275.000 laufende Meter Holz wurden für COLOSSOS verwendet,<br />
750.000 Nägel verarbeitet und 12.000 Meter Stromkabel verlegt. Und auch das noch: Mit
und 22,5 Millionen Euro ist die Holzachterbahn das teuerste Fahrgeschäft des <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong><br />
Resort.<br />
Die 1.500 Meter lange Strecke schaffen die Züge unter 100 Sekunden. Die maximale<br />
Geschwindigkeit wird mit 120 Stundenkilometern angegeben, mit der die Züge am ersten<br />
Lift aus 60 Metern auf 1,50 Meter herunterstürzen, um dann wieder mit der so erhebenden<br />
„Airtime“ über die fast 30 Meter hohen anschließenden Hügel zu jagen. 1.500 Personen<br />
können maximal pro Stunde bewältigt werden. Mehrere Millionen Menschen haben in den<br />
vergangenen zehn Jahren die fantastischste Holzachterbahn der Welt gefahren!<br />
Das Guinness-Buch der Rekorde bezeichnet in seiner aktuellen Ausgabe 2011 COLOSSOS –<br />
immer noch – als die höchste und schnellste Holzachterbahn weltweit. Der „Gigant aus<br />
Holz“, der in diesem Jahr mit der KRAKE, Deutschlands erstem Dive-Coaster, fantastischen<br />
Achterbahn-Zuwachs erhält, macht seinem Namen auch nach zehn Jahren noch weltweite<br />
Ehre.<br />
Weitere Informationen zum <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort gibt es auf www.heide-park.de.<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
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KRAKE auf einen Blick<br />
Deutschlands erster Dive Coaster<br />
Allgemeine Fakten:<br />
Investitionen: über 12 Mio. Euro<br />
Technische Fakten:<br />
ZAHLEN – DATEN – FAKTEN<br />
Streckenlänge (Hauptstrecke): 476 m<br />
Anzahl Züge: 3<br />
Kapazität pro Zug: 18 Passagiere<br />
Maximale Geschwindigkeit: ca. 100 km/h<br />
Fahrtdauer: ca. 1 Minute<br />
Höchster Punkt: 41 m<br />
Camelback: 1<br />
Immelmann: 1<br />
Wassereffekt: 1
Thema:<br />
Gnadenlos in deinen Sitz geschnallt, mit baumelnden Füßen nach sicherem Halt suchend,<br />
wirst du in spektakuläre Höhe über den <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> See gezogen. Oben angekommen, gibt<br />
es kein Entkommen: Qualvolle Sekunden blickst du panisch hinunter auf das Schiffswrack<br />
in den Fängen der Bestie. Plötzlich stürzt du senkrecht in die Tiefe. Wirst du der Bestie<br />
entkommen?<br />
Grundsteinlegung:<br />
August 2010<br />
Eröffnung:<br />
16. April 2011<br />
Weitere Informationen auf www.heide-park.de.<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
BASISINFORMATION<br />
KRAKE – Deutschlands erster Dive Coaster<br />
Die neueste Großattraktion in Norddeutschlands größtem Familien- und<br />
Freizeitpark heißt KRAKE und wird sich ab April 2011 als schreckliches<br />
Seeungeheuer in der Bucht der Totenkopfpiraten einen Namen machen. 12<br />
Millionen Euro investiert der <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> in dieses gigantische Projekt, das vor<br />
allem Jugendliche und Action-Hungrige begeistern wird.<br />
„Gnadenlos in deinen Sitz geschnallt, mit baumelnden Füßen nach sicherem Halt suchend,<br />
wirst du in spektakuläre Höhe über den <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> See gezogen. Oben angekommen, gibt<br />
es kein Entkommen: Qualvolle Sekunden blickst du panisch hinunter auf das Schiffswrack<br />
in den Fängen der Bestie. Plötzlich stürzt du senkrecht in die Tiefe. Wirst du der Bestie<br />
entkommen?“ So wird es den Besuchern in der neuen <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Attraktion ergehen, die in<br />
der Saison 2011 als KRAKE in den <strong>Park</strong> einziehen wird.<br />
Auf 10.000 Quadratmetern treibt das gigantische Seeungeheuer in der 2010 erbauten<br />
Bucht der Totenkopfpiraten sein Unwesen und wird etliche Piratenleben fordern, so dass<br />
nur die mutigsten Abenteurer die KRAKE „überleben“ werden, die als Thrill-Ride vor allem<br />
jüngere Generationen und Adrenalin-Junkies ansprechen soll.<br />
Etwa 60 Sekunden lang werden die Insassen in den drei weltweit einzigartigen Wagen mit<br />
nahezu 100 Sachen über die 476 Meter lange Strecke rasen. Und die Fahrt verspricht in den<br />
Fahrzeugen, die extra von dem bekannten Fahrgeschäftshersteller Bolliger & Mabillard in<br />
Schweizer Präzisionsarbeit konstruiert wurden, ein besonders fantastisches Abenteuer zu<br />
werden: Während die treppenförmig angeordneten drei Reihen à sechs Sitzplätzen jedem
der Insassen dasselbe Fahrerlebnis garantieren, sorgen die von den bodenlosen Fahrzeugen<br />
baumelnden Füße auf der panischen Suche nach sicherem Halt für Nervenkitzel pur. Und<br />
als ob das noch nicht genug wäre, erzeugen die angebrachten Torpedorohre einen<br />
imposanten Wassereffekt beim Eintauchen in den <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> See.<br />
Das Adrenalin der Abenteurer wird neben dem Absturz aus 41 Metern Höhe mit einem<br />
sogenannten Immelman, einem halben Looping aufwärts mit sich anschließender<br />
Drehung um die eigene Achse, und einem Camelback, einem kamelhöckerähnlichen<br />
Hügel, endgültig zum Kochen gebracht.<br />
Doch nicht nur in Deutschland ist eine solche Achterbahn einzigartig, sondern auch in<br />
Europa gibt es dieses fantastische Abenteuer in der Form kein zweites Mal zu erleben. Denn<br />
von der Warteschlange über den absoluten Adrenalinkick während der Fahrt bis hin zu den<br />
wackeligen Knien beim Aussteigen ist alles an dieser einzigartigen Attraktion dem<br />
schaurigen Piratenthema angepasst und stellt bisher Gekanntes in den Schatten. Und zwar<br />
in den eines riesigen Seeungeheuers!<br />
Weitere Informationen auf www.heide-park.de oder www.killerkrake.de<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
ZAHLEN – DATEN - FAKTEN<br />
Das <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort auf einen Blick<br />
Unternehmensname:<br />
<strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH<br />
Unternehmenssitz:<br />
<strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Telefon: 01805 - 91 91 01*<br />
Fax: 01805 - 545 801<br />
Internet: www.heide-park.de<br />
Email: info@heide-park.de<br />
Unternehmensform:<br />
GmbH<br />
seit 2007 der Merlin Entertainments Group zugehörig<br />
Geschäftsführung:<br />
Hannes W. Mairinger, seit 1. Juli 2002<br />
Tag der Eröffnung:<br />
19. August 1978 mit 6 Fahrgeschäften und 1 Tiershow<br />
Bauliche Highlights:<br />
1980 Wildwasserbahn I<br />
1983 Big Loop<br />
1987 Mississippi-Dampfer<br />
1990 Wildwasserbahn II<br />
1992 Mountain-Rafting<br />
1993 Schweizer Bobbahn<br />
1996/1997 - 2009 Holländischer Stadtteil<br />
1999 Hängeloopingbahn „Limit“
2001 Holzachterbahn „Colossos“<br />
2003 Gyro-Drop-Tower „Scream“<br />
2004 „Hallo-Spencer“–Show; Seebühne<br />
2005 Holiday Camp & Langnese Beach Club<br />
Erweiterung Holiday Camp um 15 Häuser,<br />
Mai 2007 Deutschlands erste Katapultstart-Achterbahn<br />
„Desert Race“<br />
Juni 2007 Hotel „Port Royal“<br />
März 2008 Kinderfreifallturm „Screamie“<br />
Mai 2008 Kinderwesternstadt „Lucky Land“<br />
April 2009 Maya-Abenteuer<br />
Saison 2010 Bucht der Totenkopfpiraten<br />
Saison 2011 Dive Coaster „KRAKE“<br />
Mitarbeiter:<br />
150-900, je nach Saison<br />
Werkstätten:<br />
Bauschlosserei, Kfz-Werkstatt, Elektro-Werkstatt, Tischlerei, Zimmerei,<br />
Malerei, Klempnerei, Gärtnerei, Atelier<br />
Besonderheiten:<br />
Norddeutschlands größter Familien- und Freizeitpark mit über 50 Attraktionen und<br />
Shows: Darunter z.B. Deutschlands erster Dive Coaster KRAKE, die weltweit<br />
schnellste und höchste Holzachterbahn Colossos und Scream, der höchste Gyro<br />
Drop-Tower der Welt, sowie Deutschlands schnellste Katapultstart-Achterbahn<br />
Desert Race, Shows (z.B. Piratenshow), zahlreiche Events, Konzerte, vielseitige<br />
Gruppenspecials und Sonderveranstaltungen, hervorragende Location für<br />
Tagungen und Firmenveranstaltungen, preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten<br />
direkt am <strong>Park</strong> im Feriendorf Holiday Camp oder im 4-Sterne-Piratenhotel Port<br />
Royal.<br />
Gesamtfläche:<br />
850.000 Quadratmeter<br />
Öffnungszeiten:<br />
vom 16. April bis 6. November 2011 täglich von 9-18 Uhr, Einlass bis<br />
16 Uhr. (Änderung der Öffnungszeiten vorbehalten!)
Eintrittspreise pro Person:<br />
Tageskarte ab 12 Jahre: 37,00 €<br />
Tageskarte von 4-11 Jahren: 30,00 €<br />
Kinder unter 4 Jahren: frei<br />
2-Tageskarte ab 12 Jahre: 46,00 €<br />
2-Tageskarte von 4-11 Jahre: 39,00 €<br />
3-Tageskarte ab 12 Jahre: 52,00 €<br />
3-Tageskarte von 4-11 Jahre: 47,00 €<br />
Jahreskarte: 75,00 €<br />
<strong>Park</strong>ing Pass: 20,00 €<br />
Senioren-Jahreskarte (ab 60 Jahren): 37,00 €<br />
Gruppenkarte (ab 20 Pers.): 22,00 €<br />
Kindergruppenkarte: 17,50 €<br />
(ab 10 zahlenden Kindern von 4-17 Jahren)<br />
Seniorengruppenkarte: 22,00 €<br />
<br />
(ab 10 zahlenden Pers. ab 60 Jahren)<br />
Kindergarten- & Grundschulgruppen: 11,00 €<br />
Rollstuhlfahrer (mit SB-Ausweis): frei<br />
Schwerbehinderte: 18,50 €<br />
(mit Vermerk im SB-Ausweis „Begleitperson erforderlich“)<br />
Jeweilige Begleitpersonen: 18,50 €<br />
Für die Gruppenkarten ist eine vorherige schriftliche Anmeldung erforderlich.<br />
Alle genannten Preise gelten einschließlich der zzt. gültigen Mehrwertsteuer (Änderungen<br />
vorbehalten!)<br />
Weitere Informationen unter www.heide-park.de<br />
*0,14 Euro/Min aus dem dt. Festnetz; Mobilfunk höchstens 0,42 Euro/Min<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
BASISINFORMATION<br />
Das <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort – Norddeutschlands größter Familien- und<br />
Freizeitpark eröffnet eine neue Superlative unter den Achterbahnen<br />
Nach der Eröffnung der aufregenden Wasserattraktion ToPiLauLa-<br />
Schlacht im letzten Jahr erwartet alle <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong>-Besucher in dieser<br />
Saison mit Deutschlands erstem Dive Coaster KRAKE ein neues<br />
fantastisches Piraten-Abenteuer, das besonders Action-Hungrige mit<br />
Nervenkitzel und Adrenalinkicks begeistert.<br />
Eintreten und fantastische Abenteuer erleben: Mit 120 Stundenkilometern auf Colossos,<br />
der laut Guinness Buch der Rekorde 2011 schnellsten und höchsten Holzachterbahnen der<br />
Welt, abwärts sausen oder die wagemutigen Abenteuer der Piraten in der neuen Bucht der<br />
Totenkopfpiraten miterleben. Der <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> bietet unzählige Möglichkeiten, einen<br />
erlebnisreichen Tag mit der ganzen Familie zu verbringen – und das inmitten einer<br />
wunderschönen 850.000 Quadratmeter großen <strong>Park</strong>landschaft.<br />
Frei nach Abenteuerlust, Alter und Nervenkitzel-Bereitschaft wählt jeder Besucher von<br />
Norddeutschlands größtem Familien- und Freizeitpark selbst sein individuelles Erlebnis aus<br />
50 Attraktionen und Shows. Die über 40 Fahrgeschäfte bieten Unterhaltung von ruhig und<br />
gemütlich bis temporeich und atemberaubend. Im freien Fall geht es beispielsweise mit<br />
Scream, dem höchsten Gyro-Drop Tower weltweit, blitzschnell in die Tiefe. In der Hänge-<br />
Loopingbahn Limit erlebt der Freizeitparkfan die Welt kopfüber, und mit der Schweizer<br />
Bobbahn rauschen die <strong>Park</strong>besucher pfeilschnell durch einen stählernen Eiskanal oder sie<br />
schaukeln beim Mountain-Rafting durch einen reißenden Gebirgsfluss.<br />
Kinder erleben mit strahlenden Augen die Wichtelhausenbahn, den Roten Baron oder die<br />
Monza-Rennstrecke, freuen sich über die Show mit Spencer und seinen Freunden oder
werden in den zwei Wildwasserbahnen, durch die sogar schon mutige Vierjährige abwärts<br />
sausen können, auch schon einmal richtig nass. Nicht zu vergessen die tollen<br />
Abenteuerspielplätze zum Toben und Klettern sowie die beliebte Kindermeile für die ganz<br />
Kleinen und auch der Kinder-Freifallturm Screamie und das neue Lucky Land für<br />
abenteuerlustige Cowboys und Indianer. Egal ob Walk-Acts, Jongleure oder Seeräuber – in<br />
der fantastischen Abenteuerwelt des <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort wird Entertainment groß<br />
geschrieben. Auf der neuen Bühne läuft zum Beispiel eine mitreißende Piratenshow mit<br />
Stunt-, Comedy- und Akrobatikeinlagen und auch die bunten Comics mit Wumbo & Co.<br />
zaubern kleinen wie großen Besuchern ein Lächeln ins Gesicht.<br />
Großer Beliebtheit erfreut sich auch das im Mai 2005 eröffnete Holiday Camp, direkt am<br />
<strong>Park</strong> in idyllischer Waldlage gelegen. Dort können Familien, Gruppen,<br />
Veranstaltungsteilnehmer, aber auch Einzelreisende nach einem erlebnisreichen Tag<br />
Entspannung finden oder noch mehr Spaß haben. 81 bunte, zweckmäßig eingerichtete und<br />
beheizbare Holzhäuser mit 158 Wohneinheiten und insgesamt 536 Betten bieten eine<br />
preiswerte Übernachtung in gemütlicher Karibik-Atmosphäre. Im Camp gibt es eine<br />
Rezeption mit einem kleinen Kiosk und Spieleverleih, den gepflegten Camp-Treff mit<br />
Außenterrasse und insgesamt 300 Sitzplätzen, einen Eventbereich und Grillplätze sowie ein<br />
modernes Sanitärgebäude mit Fußbodenheizung in zentraler Lage. Zum Angebot gehören<br />
darüber hinaus ein Beachsoccer-Feld, ein Beachvolleyball-Feld, Tischtennisplatten, ein<br />
Kinderspielplatz, der Beach-Club mit gemütlicher Beachbar und kostenlose <strong>Park</strong>plätze.<br />
Außerdem lassen sich bei ausreichender Teilnehmerzahl vielfältige Paket-Angebote<br />
buchen: So können die Gäste unter anderem das Zaubern in einer Zauberschule lernen,<br />
erste Kenntnisse in der Fotografie erwerben oder sich die Kunst der Luftballonmodellage<br />
aneignen.<br />
Am 29. Juni 2007 schrieb der <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> mit der Eröffnung des ersten Themenhotels in<br />
Norddeutschland erneut Firmengeschichte. Das 4-Sterne-Hotel Port Royal ist eine<br />
einzigartige Piratenburg, die vor allem Familien, aber auch Tagungsgäste und<br />
Erlebnisreisende mit einem ganz besonderen Angebot anspricht: Die Schatzinsel unter den<br />
Erlebnishotels bietet ihren Gästen 166 thematisierte familienfreundliche Zimmer, das<br />
Buffetrestaurant La Tortuga für Frühstück, Businesslunch und Abendessen sowie die<br />
thematisierte Piraten-Bar Captain Hook und ein kleines à la carte-Restaurant. Teilbare<br />
Konferenzräume und ein Marktplatz mit Innen- und Außenbühne sind ebenfalls<br />
vorhanden. Wie früher können sich die Freizeitpiraten hier in eine uneinnehmbare Festung<br />
zurückziehen, um sich von anstrengenden Raubzügen zu erholen, mit Glücksrittern aller<br />
Art zusammenzutreffen und sich auf jede nur erdenkliche Weise zu amüsieren.
Highlights der letzten Jahre: Abenteuerreich geht es für die ganze Familie im 2009<br />
eröffneten Maya-Tal zu, denn der Themenbereich im Stil einer Ausgrabungsstätte, wartet<br />
mit sieben Fahrgeschäften im neuen Maya-Look darauf erobert zu werden. Vor allem die<br />
Neuheit ‚La Ola’, ein Wellenreiter, der seinem Namen in luftiger Höher alle Ehre macht,<br />
erfreut sich schwindeliger Beliebtheit. Nur wer sich der Herausforderung stellt, kann die<br />
Götter der Mayas besiegen und ihrer Rache entgehen. Doch Vorsicht ist geboten, denn<br />
selbst von den mutigsten Abenteurern haben im Tal ohne Namen schon einige ihre Sinne<br />
auf dem Götterweg gelassen und jeder neue Abenteurer nimmt den Fluch ihrer verlorenen<br />
Seelen bei jedem Atemzug auf.<br />
In der Saison 2010 übernahmen die Piraten wieder das Kommando im <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort<br />
und erleben seitdem fantastische Abenteuer in der neuen Bucht der Totenkopfpiraten. Im<br />
Mittelpunkt dieses neuen thematisierten Bereichs steht ein sogenannter Splash-Battle<br />
namens ToPiLauLa-Schlacht. Die interaktive Attraktion lädt alle Totenkopfpiraten ein, die<br />
Wasserkanonen in den Booten und an Land einzunehmen, um den Angriff der lausigen<br />
Landratten abzuwehren – eine richtige To(tenkopf)Pi(raten) gegen Lau(sige)La(ndratten)<br />
Schlacht eben.<br />
NEU 2011: Deutschlands erster Dive Coaster KRAKE<br />
Die neueste Großattraktion im <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort heißt KRAKE und macht sich als<br />
schreckliches Seeungeheuer in der Bucht der Totenkopfpiraten einen Namen. Auf 10.000<br />
Quadratmetern treibt die gigantische Bestie ihr gnadenloses Unwesen und fordert als<br />
sogenannter Thrill-Ride besonders die jüngeren Generationen und Adrenalin-Junkies<br />
heraus. 12 Millionen Euro investiert der <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> in die KRAKE, die nach Colossos die<br />
zweitgrößte Attraktion in der Geschichte des 1978 eröffneten <strong>Park</strong>s ist. Der 476 Meter lange<br />
Fahrspaß erreicht nicht nur eine spektakuläre Höhe von 41 Metern, sondern garantiert mit<br />
seinen weltweit einzigartigen Wagen sowie Wasser- und Nebeleffekten ein Erlebnis der<br />
Extraklasse. Doch Achtung – dieses fantastsiche Abenteuer ist nichts für schwache Nerven:<br />
Gnadenlos in den Sitz geschnallt, mit baumelnden Füßen nach sicherem Halt suchend,<br />
werden alle mutigen Piraten in spektakuläre Höhe über den <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong>-See gezogen. Oben<br />
angekommen, gibt es kein Entkommen: Qualvolle Sekunden blicken die Insassen panisch<br />
hinunter auf das Schiffswrack in den Fängen der Bestie. Plötzlich stürzen sie senkrecht in<br />
die Tiefe. Werden die Abenteurer der Bestie entkommen?
Die <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Saison 2011 geht vom 16. April bis zum 6. November.<br />
Informationen zum <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> sowie seinen Aktionen und Attraktionen gibt es auf<br />
www.heide-park.de oder unter der Service-Hotline 01805-91 91 01 (*0,14 Euro/Min aus<br />
dem dt. Festnetz; Mobilfunk höchstens 0,42 Euro/)<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
ZAHLEN – DATEN – FAKTEN<br />
Das Hotel Port Royal auf einen Blick<br />
Name:<br />
Hotel Port Royal<br />
Allgemeine Fakten:<br />
Investitionen: ca. 20 Mio Euro<br />
Neue Arbeitsplätze: 70<br />
davon neue Ausbildungsplätze: 10<br />
Bauherr: Tussauds <strong>Heide</strong> Metropole GmbH<br />
Architekt: Stefan Rimpf, Eckernförde<br />
Fakten zum Hotel:<br />
Thematisiertes Familien- und Erlebnishotel<br />
L-förmig an die Fassade der ´Backbord Terrasse´ angebaut<br />
166 Zimmer<br />
680 Betten<br />
Grundrissfläche: 14.000 qm<br />
Kategorie: 4 Sterne<br />
Buffetrestaurant für Frühstücks- und Abendbuffet<br />
Lunchbuffet für Konferenzen<br />
Piraten-Bar Captain Hook<br />
Kleines á la carte-Restaurant<br />
Teilbare Konferenzräume<br />
Showbühne im Innen- und Außenbereich<br />
Direkter Zugang mit Gate vom und zum <strong>Park</strong><br />
300 ausgewiesene <strong>Park</strong>plätze
Thema:<br />
Piratenstützpunkt<br />
Fakten zu den Zimmern:<br />
Thematisierte Seeräuberkajüten<br />
Fakten zu den Komfortzimmern:<br />
Thematisierte Kapitänskajüten<br />
Geschäftsführung:<br />
Hannes W. Mairinger<br />
Hoteldirektor:<br />
Ross Pennington<br />
Eröffnung:<br />
29. Juni 2007<br />
Weitere Informationen und Buchung unter www.hotelportroyal.de<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
BASISINFORMATION<br />
Die Schatzinsel unter den Erlebnishotels<br />
Die Piraten im Hotel Port Royal leben nach dem Motto<br />
„Für jeden etwas und für alle etwas mehr“<br />
Mit enormem Aufwand und großem Ideenreichtum errichtete der <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau das 4-<br />
Sterne-Hotel Port Royal, das seit Ende Juni 2007 den westlichen Bereich des größten<br />
norddeutschen Freizeitparks dominiert. Mehr als 20 Millionen Euro investierte der beliebte<br />
Freizeitpark in dieses neue Großprojekt, das <strong>Park</strong>chef Hannes W. Mairinger als<br />
„Meilenstein“ in der damals 29jährigen Geschichte des <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> bezeichnet. Das Port<br />
Royal ist das erste Themenhotel zwischen dem nördlichen Westfalen und der dänischen<br />
Grenze.<br />
Der neue Piratenstützpunkt ist L-förmig an die Fassade der ´Backbord Terrasse´ angebaut<br />
und bietet dadurch eine ideale Zufahrt zum Hotel wie auch eine direkte Anbindung an den<br />
<strong>Park</strong>. Wer im Port Royal vor Anker geht, findet 166 piratenthematisierte<br />
familienfreundliche Zimmer vor und entdeckt zudem viel von dem, was ihn als Kind in den<br />
Bann gezogen hat. Für Kinder wiederum tut sich eine ganze Welt an Erlebnissen und<br />
Abenteuern auf. Doch bei aller Begeisterung für die alten Piratengeschichten, wurden die<br />
Annehmlichkeiten unserer Zeit natürlich auch nicht vergessen: Regenduschen, Sat- und<br />
Pay-TV sowie Telefon- und Internetanschlüsse befinden sich auf allen Zimmern. Die 16<br />
Kapitänskajüten verfügen darüber hinaus über einen zusätzlichen Badezuber.<br />
Neben den piratigen Kajüten bietet das Port Royal seinen Gästen das Buffetrestaurant „La<br />
Tortuga“ für Frühstück, Businesslunch und Abendbuffet, die thematisierte Piraten-Bar<br />
„Captain Hook“ und ein kleines à la carte-Restaurant namens „Schatzinsel“.
Nach dem Essen heißt es dann „Showtime“: Auf der Port Royal-Bühne begeistern Artisten,<br />
Schauspieler und Zauberkünstler in fantasievollen Kostümen das Publikum, das es sich in<br />
der Captain Hook-Bar gut gehen lassen kann. Auch wenn der schönste Tag schließlich<br />
irgendwann zu ende geht, ist das im Port Royal kein Grund zur Trauer. Denn in den<br />
gemütlichen Himmel- oder Hochbetten warten piratige Träume auf die Gäste.<br />
Genauso vielseitig wie die Angebote für Familien und Alleinreisende sind die Möglichkeiten<br />
für Firmen. Diese finden im Port Royal die perfekte Kombination aus Konferenzräumen,<br />
professionellem Equipment und Freizeit-Atmosphäre mit einem Hauch Abenteuer.<br />
Weitere Informationen und Buchung auf www.hotelportroyal.de<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
Das Holiday Camp auf einen Blick<br />
Name:<br />
<strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Holiday Camp<br />
Adresse:<br />
<strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Service-Tel.: 01805 – 91 91 01 (0,14 Euro/Min aus dem dt. Festnetz)<br />
Fax: 05191 – 91 391<br />
E-Mail: info@holidaycamp.de<br />
Internet: www.holidaycamp.de<br />
Geschäftsführung:<br />
Hannes W. Mairinger<br />
Eröffnung:<br />
Mai 2005<br />
Mitarbeiter:<br />
ca. 10<br />
ZAHLEN – DATEN – FAKTEN<br />
Gesamtfläche:<br />
80.000 Quadratmeter
Öffnungszeiten:<br />
16. April bis 06. November<br />
Rezeption: 24 Stunden<br />
Check-in Häuser: ab 16.00 Uhr (Gepäckabgabe möglich)<br />
Check-out Häuser: bis 10.00 Uhr<br />
Ausstattung und Freizeittipps:<br />
81 beheizbare Holzhäuser mit 158 Wohneinheiten<br />
Wohneinheiten von 2 bis 12 Personen<br />
536 Betten<br />
Moderne, zentrale und behindertengerechte Sanitärgebäude mit Fußbodenheizung<br />
Rezeption mit Kiosk und Spieleverleih<br />
Gemeinschaftsraum und Außenterrasse mit insgesamt 300 Sitzplätzen<br />
Eventbereich und Grillplätze<br />
Beach Club mit Beachbar<br />
Beachvolleyball, Beachsoccer, Tischtennis<br />
Kinderspielplatz<br />
Optional buchbare Workshops (z.B. Jonglier- und Zirkuskünste, DJ<br />
Crashkurs, Portraitmalerei)<br />
Abendessen: Holiday Camp-Barbecue, Pizza, oder wechselnde Tagesgerichte<br />
buchbar<br />
Haustiere auf Anfrage<br />
Kostenlose Schließfächer an der Rezeption<br />
Kostenloses <strong>Park</strong>en für Camp-Gäste
Übernachtungspreise:<br />
Standardhaus Komforthaus****<br />
Grundpreis (1. Surfer) ab 34,00 Euro ab 49,00 Euro<br />
jeder weitere Surfer* ab 15,00 Euro ab 25,00 Euro<br />
jeder weitere Wellenreiter** ab 15,00 Euro ab 25,00 Euro<br />
jeder weitere Muschelschubser*** ab 15,00 Euro ab 25,00 Euro<br />
*Gast ab 16 Jahren.<br />
** Gast von 12 bis einschließlich 15 Jahren.<br />
***Gast von 4 bis einschließlich 11 Jahren.<br />
****Das Komforthaus ist ausgestattet mit Dusche und WC.<br />
Die Preise gelten pro Person und Nacht inklusive Frühstück.<br />
Für 4,50 Euro pro Nacht kann ein Babybett gemietet werden. Kinder unter 4 Jahren<br />
können im Bett eines Elternteils kostenlos übernachten.<br />
Bettwäsche kann mitgebracht oder wahlweise gegen eine Gebühr von 4,50 Euro pro Bett<br />
für Ihren gesamten Aufenthalt geliehen werden.<br />
Für das Abendessen ist die Teilnahme an unserem All-You-Can-Eat-Buffet für 10,80 Euro<br />
pro Erwachsenem, 8,80 Euro pro Jugendlichem und 6,80 Euro pro Kind buchbar.<br />
(Änderungen vorbehalten!)<br />
Weitere Informationen unter www.holidaycamp.de<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
BASISINFORMATION<br />
<strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Holiday Camp - Urlaub und Spaß auf der ganzen Linie<br />
Übernachten, Feiern und Entspannen in gemütlicher Atmosphäre<br />
Mit der Eröffnung des Holiday Camps direkt am <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau im Mai 2005 begann eine<br />
neue Dimension des Freizeitspaßes: Seit dem können die Besucher des <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong>s direkt am<br />
<strong>Park</strong> preiswert übernachten und den erlebnisreichen <strong>Park</strong>aufenthalt in gemütlicher Camp-<br />
Atmosphäre entspannt ausklingen lassen. Ein Angebot, das gerade für <strong>Park</strong>gäste mit längerem<br />
Anfahrtsweg optimal ist. 81 karibisch-bunte Holzhäuser in idyllischer Waldlage mit 158<br />
Wohneinheiten bieten sowohl Alleinreisenden und Paaren als auch Familien oder größeren<br />
Gruppen - wie zum Beispiel Schulklassen - eine ideale Erlebnis-Unterkunft in lockerem Rahmen.<br />
Die Tagesgäste und Camp-Urlauber können unter vielen Aktivitäten wählen: Vom<br />
Gesellschaftsspiel im kleinen Kreis über Beachvolleyball und Beachsoccer oder rasante<br />
Tischtennis-Matches bis hin zum Kinderspielplatz für die Kleinsten und Entertainment im<br />
Langnese-Beach Club direkt am neu angelegten kleinen See mit Strandliegen und<br />
Sitzmöglichkeiten. Im Holiday Camp stehen die Tage ganz im Zeichen von Spaß, Sport und<br />
Spiel. Darüber können bei ausreichender Teilnehmerzahl auch verschiedene Workshops<br />
gebucht werden, z.B. ein Trommel-Workshop und Aktionen mit Jonglieren, Zaubern und<br />
Zirkusspielen Der <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> bietet mit diesem einmaligen Freizeitkonzept für Kurzurlauber<br />
neue Möglichkeiten des Erlebnisurlaubs für die <strong>Park</strong>-Gäste und hat mit der Eröffnung des<br />
Holiday Camps den <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> vom reinen Tagesreise- zum Kurzreiseziel weiterentwickelt. So ist<br />
es dem <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> bereits in der ersten Saison gelungen, in ganz Deutschland neue und<br />
zusätzliche <strong>Park</strong>-Gäste zu gewinnen, und sein Einzugsgebiet bis nach Süddeutschland,<br />
Skandinavien und Polen zu erweitern.
Das Areal, auf dem die 81 Holzhäuser stehen, umfasst acht Hektar und beherbergt insgesamt<br />
536 Betten. Die beheizbaren Häuser, die zum größten Teil eine zentrale sanitäre Anbindung<br />
haben, lassen sich in Wohneinheiten von 2 bis 12 Personen unterteilen. Mit verschiedenen<br />
Sportanlagen, Freizeitmöglichkeiten und dem Beachbar-Bereich zum Relaxen bietet das Holiday<br />
Camp so ein umfassendes Angebot für alle, die individuelle Spaß-Ferien erleben wollen.<br />
Das Camp hat in der Saison 2011 vom 16. April bis zum 6. November geöffnet.<br />
Weitere Informationen auf www.holidaycamp.de<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
Desert Race auf einen Blick<br />
Deutschlands erste Katapultstart-Achterbahn<br />
Allgemeine Fakten:<br />
Investitionen: ca. 15 Mio. Euro<br />
Technische Fakten:<br />
ZAHLEN – DATEN – FAKTEN<br />
Streckenlänge (Hauptstrecke): ca. 650 m<br />
Anzahl Züge: 2<br />
Anzahl Fahrzeuge pro Zug: 5<br />
Kapazität pro Zug: 20 Passagiere<br />
Maximale Geschwindigkeit: ca. 100 km/h<br />
Fahrtdauer: 49 Sekunden<br />
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: ca. 2,4 Sekunden<br />
Gesamtlänge Bahnhof bis höchster Punkt: ca. 165 m<br />
Höchster Punkt: 19 m<br />
(gemessen vom Stationsfundament)<br />
Gesamtbreite „Desert Race“: ca. 70 m
Air-Time S-Kurve: 2<br />
Air-Time Hügel: 1<br />
Blockbremse: 1<br />
Thema:<br />
„Höllenritt durch die Wüste“<br />
Grundsteinlegung:<br />
14. August 2006<br />
Eröffnung:<br />
Mai 2007<br />
Weitere Informationen auf www.heide-park.de oder www.desertrace.de<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
BASISINFORMATION<br />
Desert Race – Der Höllenritt durch die Wüste<br />
Deutschlandpremiere – Die erste Katapultstart-Achterbahn des Landes<br />
dreht seit Mai ihre schwindelerregenden Runden im <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort.<br />
Der „Höllenritt durch die Wüste“: Im <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort ist das große Abenteuer möglich.<br />
Die deutschlandweit einzigartige Großattraktion entstand am Rande der schnellsten<br />
Holzachterbahn der Welt, Colossos. Desert Race nennt sich die neue Beschleunigungsbahn,<br />
für die Niedersachsens Ministerpräsident Wulff am 14. August 2006 den Grundstein legte.<br />
Nur neun Monate später waren die Arbeiten beendet und in der sonst so grünen<br />
Lüneburger <strong>Heide</strong> gibt es seitdem eine sandige Wüstenlandschaft. Rund 15 Millionen Euro<br />
investierte der <strong>Park</strong> in das sensationelle Fahrgeschäft, das von dem Schweizer<br />
Weltunternehmen Intamin gebaut wurde und dessen Jungfernfahrt am 15. Mai 2007<br />
stattfand.<br />
Die wahnsinnige Fahrt ist 640 Meter lang, „nur“ 19 Meter hoch und dauert „nur“ 49<br />
Sekunden, dafür werden die Insassen von Desert Race aber in 2,4 Sekunden von 0 auf 100<br />
km/h katapultiert – „Airtime“ vom Feinsten! Experten sprechen von bis zu 4.7 G.! Eine<br />
Bahn, die jeden verblüffen wird und in der sich jeder wie ein Rennfahrer fühlen darf.<br />
Diesen Thrill kann man in Deutschland nur im <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Resort live erleben oder als<br />
virtuelle Version der atemberaubenden Fahrt durch die Wüste auf www.desertrace.de.<br />
Informationen und Wissenswertes über die Bahn vom Typ „Accelerator“ (Beschleuniger)<br />
sowie einen Newsletter gibt es ebenfalls auf der Homepage von Desert Race.<br />
Das Wahnsinns-Fahrerlebnis dauert nur 49 Sekunden, wobei die Insassen des Desert Race<br />
gleich zu Beginn des Höllenritts in 2,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h katapultiert werden.
Gleich nach dem Start rast die Bahn in höllischem Tempo durch eine langgezogene und<br />
stark geneigte Kurve, bevor sie eine S-Kurve hochjagt, in der die Passagiere absolute „Air-<br />
Time“ erleben und wobei die Neigung gleichzeitig von rechts nach links wechselt. Der Zug<br />
kommt dann in die zweite Hochgeschwindigkeitskurve, jagt in ein tiefes Tal und erzielt das<br />
Gefühl einer viel höheren Geschwindigkeit als der tatsächlichen – 100 Stundenkilometer.<br />
Nach der Kurve fährt der Zug die zweite S-Kurve mit „Air-Time“ hinauf und unterquert<br />
gleichzeitig den ersten Buckel. Danach ändert der Zug die Richtung in einer S-Kurve und<br />
rast durch eine flache Kurve, bevor er einen weiteren „Air-Time“-Hügel steil hochsteigt und<br />
dessen Höhepunkt mit einer Geschwindigkeit von 40 Stundenkilometern passiert. Nachdem<br />
der Zug bei der Hügelabfahrt nochmals beschleunigt wird, erreicht er die genialen<br />
Magnetbremsen, wird durch sie sanft abgebremst und setzt seine Fahrt durch eine 180-<br />
Grad-Kurve fort, bevor er stoppt.<br />
Ca. 1.070 Passagiere pro Stunde können diesen „Höllenritt“ erleben. Ein völlig neues<br />
Fahrgefühl im <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau – Eine „Wüstenrallye bei der man einfach dabei sein<br />
muss.<br />
Weitere Informationen auf www.heide-park.de oder www.desertrace.de<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de
Colossos auf einen Blick<br />
Die schnellste Holzachterbahn der Welt<br />
Hersteller:<br />
INTAMIN Schweiz<br />
Jahr der Inbetriebnahme:<br />
2001<br />
Fahrgastplätze:<br />
2 Züge á 30 Personen<br />
Theoretische Kapazität pro Stunde:<br />
1120 Personen<br />
Fahrzeuggewicht:<br />
8500 kg (1 Zug vollbesetzt)<br />
Max. Höhe:<br />
60 m<br />
Streckenlänge:<br />
1500 m<br />
Fahrtzeit:<br />
2:23 min.<br />
Max. Geschwindigkeit:<br />
ca. 120 Km/h<br />
Max. Gefälle Schuss:<br />
61°<br />
ZAHLEN – DATEN – FAKTEN<br />
Weitere Informationen auf www.heide-park.de<br />
Rückfragen und Belegexemplare gerne an:<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, <strong>Heide</strong>-<strong>Park</strong> Soltau GmbH, <strong>Heide</strong>nhof, 29614 Soltau<br />
Carina Zottl 05191-91 348, Klaus Müller 05191-91 248 und Sarah Grimmer 05191-91 351<br />
presse@heide-park.de