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Private Haushalte im Wirtschaftskreislauf - GIDA

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<strong>Private</strong> <strong>Haushalte</strong> als Verbraucher<br />

Laufzeit: 10:50 min, 2005<br />

Lernziele:<br />

- Den Begriff '<strong>Private</strong>r Haushalt' verstehen und einen Bezug zur Rolle und<br />

Bedeutung des eigenen 'Zuhause' <strong>im</strong> täglichen Wirtschaftsgeschehen<br />

herstellen können ;<br />

- Einen ersten Überblick über die 4 Sektoren <strong>im</strong> <strong>Wirtschaftskreislauf</strong> und ihre<br />

enge gegenseitige Verflechtung gewinnen ;<br />

- Die Begriffe kennenlernen und unterscheiden können:<br />

'Bedürfnisse / Bedarf', 'Einkommen / Nutzen / Wirtschaften' ;<br />

- Das 'Ökonomische Prinzip' als Handlungsprinzip des wirtschaftlich<br />

denkenden und handelnden Menschen verstehen ;<br />

- Grundzüge des Verbraucherschutzes kennenlernen, ebenso einen<br />

Überblick über Rechte und Pflichten der Verbraucher gewinnen.<br />

Inhalt:<br />

Der Film stellt einleitend die 'Modell-Familie' vor, die in kurzen Alltagsszenen<br />

den realen, dramaturgischen Rahmen für die Schilderung von Fakten und<br />

Zusammenhängen bietet. Die Familie ist mit Mutter, Vater und 3 Kindern nicht<br />

unbedingt 'statistischer Durchschnitt' in Deutschland und Europa, aber dafür<br />

bietet sie das lebendige Bild eines 'Haushalts'. - Im zweiten Teil der<br />

Einleitung stellt der Film die 4 Sektoren des <strong>Wirtschaftskreislauf</strong>s vor:<br />

<strong>Haushalte</strong> - Unternehmen - Staat - Volksvermögen.<br />

Die privaten <strong>Haushalte</strong> in ihrer Funktion als Verbraucher/Konsumenten sind<br />

Gegenstand der Betrachtung dieses Films. Also wird Schritt für Schritt<br />

verdeutlicht, wie 'Verbrauch' motiviert ist und wie er genau abläuft. Hier die<br />

Erklärungsetappen des Films in Stichworten:<br />

Bedürfnisse<br />

hat jeder Mensch bzw. Haushalt. Das beginnt mit sogenannten<br />

Existenzbedürfnissen wie Essen, Trinken und Kleidung. Weitere Dinge, die wir<br />

erstreben, sind dann Kultur- und Luxusbedürfnisse wie Lesen, Handy, Auto und<br />

so manches andere.<br />

Bedarf<br />

Aus Bedürfnissen wird durch Abwägung und Auswählen der klar definierte<br />

Bedarf eines Haushalts. Der Weg hin zu diesem Bedarf läuft über einen<br />

Auswahlprozess, den man auch<br />

Wirtschaften<br />

nennen kann, und zwar Wirtschaften nach dem sogenannten 'Ökonomischen<br />

Max<strong>im</strong>alprinzip': Mit gegebenem Einkommen versucht der Haushalt, für die<br />

ganze Familie den größtmöglichen Nutzen zu erreichen. - Mit welchen<br />

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