Praxisnahe Fortbildung - Medizin im Grünen

Praxisnahe Fortbildung 

Hands-on Seminare unter klinischen Bedingungen 

Fortbildungsprogramm 2009

A KARL 

STORZ 

– Ihr kompetenter Partner 

in der Aus- und Fortbildung 

KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D-78532 Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0)7461 708-0, Fax: + 49 (0)7461 708-105, E-Mail: info@karlstorz.de 

www.karlstorz.com

Wie unsere Kunden und 

Partner diese Veränderungen 

aktuell erleben, sie im 

eigenen Unternehmen 

gestalten, das lesen Sie 

auf den folgenden Seiten. 

Sieben Standpunkte, Personen, 

Unternehmen – 

stellvertretend für viele 

engagierte und erfolgreiche 

Organisationen im 

deutschen Gesundheitswesen. 

Lesen Sie die 

ganz unterschiedlichen 

Antworten auf die Frage: "Arzt - ein Beruf mit Perspektive?". 

Wenn ich an meine vielen Gespräche mit Ärzten und 

Schwestern, Ihren Kolleginnen und Kollegen, denke, 

so wird immer von Veränderungen, aber auch von 

vielen Konstanten, berichtet. Die Pflicht als Arzt, mit 

dem Wissenszuwachs der Medizin Schritt zu halten, 

ist eine solche Konstante. Sicherlich kennen auch Sie 

zahlreiche Beispiele aus Ihrer beruflichen Umgebung; 

Beispiele von engagierten Ärzten, die in der Klinik 

oder der angewandten Forschung ihre Frau, ihren 

Mann stehen und dabei überdurchschnittliche Leistungen 

vollbringen. Ein Geheimnis ihres Erfolges ist 

bestimmt die Intensität, mit der sie regelmäßig ihre 

Erfahrungen und Ideen mit Kollegen im In- und Ausland 

austauschen. Voneinander zu lernen, zielgerichtet 

und lebenslang, das gehört wohl zu Ihrem Beruf 

wie der Sauerstoff zum Atmen. 

Medizin im Grünen steht in erster Linie für zwei Dinge 

– Anspannung und Entspannung. Von Experten 

lernen, mit ihnen reden und streiten, um sicherer zu 

praktizieren, um durch konsequentes Handeln die eigenen 

Möglichkeiten neu zu erfahren – das ist sowohl 

ein notwendiger als auch anstrengender Weg. 

Zu sich selbst finden, in Ruhe und Gelassenheit, mit 

Vorwort 

Meine Damen und Herren – liebe Gäste, 

In den letzten Jahren sind in der Medizin in Deutschland ganz offensichtlich viele Dinge in Bewegung 

gekommen. Veränderungen im Abrechnungssystem, in der Zahl der Leistungsanbieter, der Transparenz 

der Leistungen, ja selbst in der Wahrnehmung des Arzt-Berufes durch die Patienten und die breite Öffentlichkeit. 

Befinden wir uns tatsächlich in einer „neuen Welt“ voller Veränderungen, wie es uns beim 

Lesen der Tagespresse erscheint? 

Abstand zum Alltag, mit Zeit zum Nachdenken und 

Reden, um sich auf das Wesentliche zu besinnen – 

das entspannt und mobilisiert zugleich. Beides gehört 

zu Ihrem spannenden und anstrengenden Beruf. 

Unsere Kinder machen es uns immer wieder vor. In 

den ersten Lebensjahren begreifen sie die Welt mit 

den eigenen Händen – »Learning by doing«. Dies ermöglicht 

ihnen ein effektives und erfolgsorientiertes 

Lernen, weil es ihre Hände trainiert, ihre Wahrnehmungen 

schärft und letztlich ihre Kompetenzen steigert. 

Mit dem Fortbildungsprogramm 2009 erwarten Sie 

ausführliche Informationen zu vielen bekannten, 

aber auch neuen Seminaren in der Anästhesie & Intensivmedizin 

und im Fachgebiet Chirurgie. Vom 

Grundlagenseminar für Weiterbildungsassistenten 

bis zum Expertenseminar. 

Wissen und Können brauchen ein solides Fundament 

- wir haben deshalb unser Angebot an Seminaren für 

die Weiterbildung zum Facharzt kräftig erweitert: 

Meilensteine auf dem Karrierepfad, Inhalte für Zielvereinbarungen. 

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und die nötige Portion 

Mut und Energie für Ihren beruflichen Werdegang. 

Unser ganzes Team freut sich darauf, Sie demnächst 

im Trainingszentrum Groß Dölln zu begrüßen. 

Herzlichst Ihr 

Dr. rer. nat. Heiko Ziervogel 

Geschäftsführer 

Vorwort 

3

"Arzt - ein Beruf mit Perspektive?", im Dezember 2008 haben wir Kunden und Geschäftspartner 

nach ihren Erfahrungen mit den Veränderungen im deutschen Gesundheitswesen gefragt: 

Arzt, ein Beruf mit Perspektive 

In Ärzteforen diskutieren junge Ärzte immer häufiger, welche 

beruflichen Perspektiven für einen jungen Mediziner nach 

dem Studienabschluss alternativ bestehen. Andere wollen 

den Arztberuf ausüben, ziehen aber eine Tätigkeit im Ausland 

vor. Nach wie vor wandern mehr deutsche Ärzte ins 

Ausland ab als neue einwandern. Der deutsche Gesundheitsmarkt 

muss daraus Konsequenzen ziehen, seinen jungen 

Ärzten mehr Wertschätzung entgegen bringen und ihnen 

bessere Entwicklungsperspektiven bieten. 

Für den HELIOS Konzern beginnt die Wertschätzung der 

Nachwuchsmediziner bereits im Studium. Den ersten Eindruck 

von der klinischen Tätigkeit erhalten die Medizinstudenten 

im praktischen Jahr. Dieses wird in der Regel nicht 

entlohnt. Für HELIOS ist es ein Zeichen der Wertschätzung, 

seine PJ`ler für ihren Aufwand zu entschädigen. Doch die 

Aufwandsentschädigung ist für einen jungen Mediziner nicht 

ausschlaggebend für die Wahl einer Klinik. Denn nach dem 

Studium beginnt die Weiterbildungszeit. Das Primärziel ist es, 

die Facharztzulassung unter guten Rahmenbedingungen zu 

erreichen. 

Der zweite HELIOS Ansatz ist hier, auf Basis von Zielvereinbarungen 

gemeinsam mit dem Weiterbildungsassistenten 

(AiW) einen strukturierten Plan zu entwickeln, um für den 

AiW eine Entwicklungsperspektive zu schaffen. Der Einsatz 

von Logbüchern ermöglicht es, die Einhaltung von Zielvereinbarungen 

zu kontrollieren. Die Planung der Weiterbildungsmaßnahmen 

führt darüber hinaus zu größerer Trans- 

4 Interview 

Standpunkte 

parenz und einer besseren Absprache im Team. Zur Verbesserung 

der Kommunikation werden die Führungskräfte z.B. 

im Führen von Mitarbeitergesprächen und Konfliktmanagement 

geschult. 

Neben der Vereinbarung von Lernzielen ist ein strukturiertes 

Fortbildungsangebot eine wichtige Grundlage für eine funktionierende 

Weiterbildung. HELIOS geht hier noch einen 

Schritt weiter und richtet das umfassende fachliche und 

außerfachliche Kursangebot an der ärztlichen Weiterbildungsordnung 

und den HELIOS Qualitätszielen aus. 

Für Dienstleister im Gesundheitswesen hängt die Qualität 

und somit die Zufriedenheit der Patienten in höchstem Maße 

vom Wissen und Können der Mitarbeiter ab. Da gute Medizin 

nur mit einem guten Team geleistet werden kann, will 

HELIOS als Arbeitgeber natürlich die besten Ärzte haben. 

Dies ist nur zu realisieren, wenn den Ärzten auch die besten 

Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden. Zu den Entwicklungsmöglichkeiten 

bei HELIOS gehören: das MedTraineeprogramm 

für Medizinstundenten, Rotations- und Hospitationsmöglichkeiten, 

die Förderung von wissenschaftlicher 

Tätigkeit, Führungskräfteentwicklungsprogramme und Vieles 

mehr. Im Rahmen des AiW/extra-Programms werden Seminarkosten 

für fachliche und außerfachliche Fortbildungen 

übernommen. 

HELIOS befindet sich mit der Strukturierung der Weiterbildung 

noch am Anfang eines Veränderungsprozesses. Die 

Schritte, die HELIOS auf diesem Weg geht, zeigen schon jetzt 

deutlich den Wert, den HELIOS jungen Medizinern beimisst. 

HELIOS KLINIKEN GmbH 

Priv.-Doz. Dr. med. 

Parwis Fotuhi, MBA 

Leiter HELIOS Akademie 

Friedrichstr. 136 - 10117 Berlin 

www.helios-kliniken.de 

www.helios-akademie.de 

Tel.: +49 30 521 321-340 

Fax: +49 30 521 321-199 

parwis.fotuhi@helios-kliniken.de

Arzt ein Beruf mit Perspektive …! 

Optimales Lernen, fachliche und persönliche Entwicklungsprozesse 

und Arbeitszufriedenheit haben ähnliche Grundvoraussetzungen: 

Nicht nur der Kopf, sondern auch Herz 

und Hand müssen angesprochen und erreicht worden sein! 

Für einen Arzt ist es wichtig, sein Fachwissen immer wieder 

auf den aktuellen Stand zu bringen. Für die Ausübung des 

Berufes ist die Entwicklung von zwischenmenschlicher Kompetenz, 

die Teamfähigkeit und die persönliche Kommunikation 

ebenso grundlegend. 

Es gibt viele medizinische Fachgebiete, in denen ‚handwerkliches 

Tun‘ mit ausgereiftem Wissen und der Umgang mit 

Menschen wunderbar kombinierbar sind. 

Trotzdem sind viele Kollegen zur Zeit unzufrieden. Die Bedingungen 

im Gesundheitssystem verändern sich massiv. Dokumentationstätigkeiten 

fressen viel Zeit, die in der Versorgung 

der Patienten fehlt. Mangelnde Kooperation zwischen ärztlichen 

Kollegen und die interdisziplinäre Teamarbeit, die so 

oft keine ist, führen zu Frustration. 

Die Kultur und die Zusammenarbeit in einer Klinik werden 

wesentlich durch die Führung der ärztlichen Leitungskräfte 

beeinflusst. Und hier gibt es noch viel zu tun. Vielen Mitarbeitern 

in Vorgesetztenfunktionen ist nicht bewusst, dass das 

Klären von Zuständigkeiten und Befugnissen zu den wichtigsten 

Führungsaufgaben gehört. Schnittstellen werden nicht 

sauber definiert. Mitarbeiter wissen oft nicht, welche Erwartungen 

ein Vorgesetzter an sie hat (und welche Unterstützung 

ihnen umgekehrt sicher ist). So ist es keine Seltenheit, 

dass auch Mitarbeiter in der mittleren Leitungsebene – wie 

Oberärzte – immer wieder Einzelfallentscheidungen treffen 

und sich jeweils absichern müssen, weil ihnen übergeordnete 

Ziele der Abteilung, der Institution, des Chefs nicht bekannt 

sind. 

„Ein guter König muss nicht jeden Tag regieren!“ Dieser Satz 

stimmt jedoch nur dann, wenn eine Führungskraft über Ziele 

führt statt die Mitarbeiter als abhängige Entscheidungsempfänger 

zu betrachten. Entscheidet sich ein moderner 

Chefarzt für diesen Weg, so kommt er mit den nachgeordneten 

Mitarbeitern über Gespräche und Klärungen zu Absprachen, 

die ihnen Entscheidungsspielraum in ihrem beruflichen 

Handeln lassen. Die Abstimmung erfolgt über die zu erreichenden 

Ziele, nur in seltenen Ausnahmefällen – z.B. bei besonderen 

strategischen Überlegungen – über den Weg dort 

hin. Der Mitarbeiter erfährt Vertrauen und Zutrauen in sein 

Tun. Die Führungskraft will keine ständige Kontrolle, sie will 

sich nicht in Details einmischen müssen. Absprachen und 

kurze Überblick-Informationen zwischen den Beteiligten dienen 

der Transparenz und einem nutzbringenden Kenntnisstand 

über Sachlagen und Verläufe. 

Die Beziehung zwischen dem Chefarzt und den Oberärzten 

findet auf ‚Augenhöhe‘ statt. Jeder akzeptiert jeden mit seinen 

besonderen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Niemandem 

fällt ‚ein Zacken aus der Krone‘, wenn er um kollegialen Rat 

und Unterstützung beim Anderen bittet. Stehen wichtige 

Entscheidungen an, bezieht die Leitungskraft die Kollegen 

der mittleren Führungsebene in seine Überlegungen ein. Er 

hört sich ihre Ideen und Bedenken an, nimmt ihre Hinweise 

und Ratschläge entgegen – und trifft dann seine Entscheidung. 

Umgekehrt behält er keine wesentlichen Informationen 

für sich, sondern sorgt für einen einheitlichen Kenntnisstand. 

Sind solche Voraussetzungen erfüllt, können die jeweils 

zuständigen Oberärzte für die Ausbildung der Assistenzärzte, 

für Abrechnungsfragen, für die Einführung neuer 

operativer oder anästhesiologischer Techniken, für interdisziplinäre 

Absprachen im OP und auf der Intensivstation Entscheidungen 

treffen, die jeweils angemessen zur Gesamtsituation 

der Abteilung stehen. 

„Mein Chef hört mir zu. Er interessiert sich für meine Ideen und 

Ansichten. Er wimmelt mich nicht ab. Er ist offen für Neues. 

Wenn ich ihn überzeugt habe von eigenen organisatorischen 

Ideen, dann bekomme ich seine volle Unterstützung. Wenn 

nicht, begründet er seine Entscheidung kurz und nachvollziehbar. 

Dann ist es auch o.k. 

Mein Beruf macht mir viel Spaß. Ich sehe einen Sinn in meiner 

Arbeit und meinem Tun. Das kann nicht jeder von sich sagen. 

Ich erhalte die nötige Anerkennung und bin motiviert. Weil das 

so ist, gelingt es mir auch, andere zu motivieren. Diese Grundstimmung 

führe ich auf das Handeln meines Chefs zurück. Er ist 

in seinem fachlichen Können und im OP für mich ein Vorbild und 

als mein Vorgesetzter jemand, der mir Spaß an meiner Arbeit 

vermittelt. Diese Kombination habe ich bei meinen bisherigen 

Chefs so nicht erlebt.“ 

Wenn es so geht, verkörpert der Vorgesetzte ein Modell von 

Führung, das ein Klima der wechselseitigen Wertschätzung 

und des konstruktiven Miteinanders im beruflichen Alltag 

möglich macht. Mitarbeiter in einer solchen Kultur sind von 

sich aus eher zur Leistung motiviert. Appellative Reden zur 

Motivationssteigerung werden überflüssig. Menschen tun ihr 

Möglichstes, wenn sie sicher sind, dass ihr Einsatz gewürdigt 

wird. Viele Strapazen des Alltags werden dadurch erträglicher. 

Und dann, ja dann ... ist der Arztberuf ein Beruf mit Perspektive. 

Organisations- und Teamentwicklung 

Dr. med. Ulrike Schlein 

Am Bahnhof 1 

34537 Bad Wildungen 

Tel.: 05621/96953-59 

Mobil: 0171/53 22 108 

Info@dr-schlein.de 

www.medizin-im-gruenen.de 

5

6 Interview 

Standpunkte 



Technologie & Trainingsunterstützung 

zum Wohle des Patienten 

Das Unternehmen KARL STORZ – Hersteller von Endoskopen 

sowie endoskopischem Instrumentarium und Geräten 

– wurde 1945 von Herrn Dr. med. h. c. Karl Storz gegründet 

und wird seit 1996 erfolgreich durch Frau Dr. h. 

c. mult. Sybill Storz, Tochter des Firmengründers, geführt. 

In diesen über 60 Jahren kompetenter Marktpräsenz 

ist es zu einem weltweit für Qualität und Produktinnovationen 

bekannten Anbieter gewachsen. Vom 

Stammsitz in Tuttlingen (Deutschland) hat sich das 

Unternehmen vom einstigen Zweimann-Betrieb in ein 

global agierendes Unternehmen mit heute weltweit 

4.000 Mitarbeiter entwickelt. Weltweit existieren sieben 

weitere Produktionsstätten (Europa und USA) sowie 42 

Vertriebs- und Marketinggesellschaften. Das Unternehmen 

bietet ein endoskopisches Sortiment für über 15 humanmedizinische 

Fachdisziplinen an – von der Grundausstattung 

bis hin zu modernen Dokumentations- und Archivierungssystemen 

sowie umfassenden Operationssaalkonzepten. 

Die moderne Endoskopie hat die medizinische Diagnostik 

und Operationstechnik revolutioniert. Der Name KARL STORZ 

ist mit dieser Entwicklung engstens verbunden. Die Faszination 

und Leidenschaft, mit der wir als Medizintechnikhersteller 

der Medizin gegenübertreten, ist vor allem in der Dynamik 

und dem innovativen Potential dieses Bereichs begründet. 

KARL STORZ nimmt seit über 60 Jahren die entscheidende 

Herausforderung an, immer am Puls der aktuellen, medizinischen 

Entwicklung zu stehen. Durch den fachlichen Dialog 

mit Ärzten und Forschungseinrichtungen gelingt es uns Produkte 

zu entwickeln, bei denen durch den Einsatz innovativer 

Technologien neue Potentiale offen gelegt werden. Ferner begleiten 

wir Ärzte in technischer Hinsicht, wenn neue endoskopische 

Anwendungsgebiete oder Behandlungsmethoden erarbeitet 

werden. Dies erfüllen wir beispielweise durch unsere 

Unterstützung von NOTES-Trainingskursen im Trainingzentrum 

in Groß Dölln, in diesem Fall für eine Anwendungsmethode, 

die sich aktuell noch im Aufbau befindet. 

Unsere Arbeit steht selbstverständlich in Interaktion zur aktuellen 

Gesundheitspolitik. Hierbei lässt sich ein aktueller 

Trend wie folgt zusammenfassen: Der Spezialisierungsgrad 

großer Kliniken nimmt weiter zu. Neben Anbietern der medizinischen 

Grundversorgung gibt es immer mehr fachlich 

spezialisierte, klinische Kompetenzzentren. Diese Entwikklung 

erhöht weiter die fachlichen Anforderungen an Ärzte 

und medizinisches Personal. Diesem Prozess begegnet KARL 

STORZ nicht nur durch spezifische Qualitätsprodukte, sondern 

dies drückt sich auch in unserem umfassenden Engagement 

im Bereich des Trainings aus. 

Training im Bereich der Endoskopie nimmt nicht zuletzt aufgrund 

der speziellen Anforderung dieser Methodik, d.h. die 

schwierige Hand-Auge-Koordination, Arbeiten mit Videokamera 

und Monitor, Verzicht auf Tastsinn, minimalisiertes, fern 

zu lenkendes Instrumentarium, eingeschränkte räumliche 

Verhältnisse sowie reziproke Bewegungsabläufe, eine herausragende 

Rolle in allen chirurgischen Disziplinen ein. 

Seit Jahrzehnten unterstützen wir weltweit ein Netzwerk an 

Trainings- und Referenzzentrum. Unsere Maxime hierbei ist, 

die Zentren mit Produkten und Logistik zu unterstützen. Die 

Zentren und somit die trainierenden Ärzte sollen anhand des 

endoskopischen Instrumentariums reelle OP-Bedingungen, 

d. h. vor allem reale Produkte, vorfinden. Generell ist es für 

uns als Industriepartner wichtig, dass die medizinische Lehre 

ausschließlich in den Händen des medizinischen Partners 

bleibt. Als Medizintechnikhersteller möchten wir diesen Prozess 

vor allem durch eine optimale Infrastruktur unterstützen 

bzw. begleiten. 

Neben der Bereitstellung unseres gängigen Endoskopiesortiments 

für Trainings- und Fortbildungskurse verfolgen wir bereits 

seit Jahren die Intention, zusätzlich Spezialprodukte für 

das Training selbst zu entwickeln. Hierbei haben wir beispielweise 

seit 2004 den Transurethralen Operationssimulator im 

Programm, mit dem virtuell urologische Eingriffe eingeübt 

werden können. Weitere Trainingssysteme sind beispielweise 

das Trainingsset zur Rekonstruktion der Ohrmuschel nach Dr. 

Firmin, Paris (2008) sowie das KARL STORZ Surgical Cockpit 

als Trainingssystem für die Felsenbeinchirurgie (2007). 

All diese Trainingssysteme zeichnen sich durch die folgenden 

Vorteile aus: Schaffung von reproduzierbaren Trainingsbedingungen, 

(elektronische) Fehlererfassung und -auswertung, 

Nutzung vom „echten“ Medizinprodukten, um eine möglichst 

reelle Simulation des operativen Eingriffs erlangen zu 

können sowie Erlernen und Optimierung von chirurgischen 

Fertigkeiten. 

Als Partner von „Medizin im Grünen“ freuen wir uns über 

eine Kooperation, in der KARL STORZ seine Technologie in 

die Fortbildung einbringen und auch von der Rückmeldung 

aus dem Training profitieren kann. Durch die kontinuierliche 

Erweiterung des Kursangebots in Groß Dölln können somit 

auch neue Systeme, wie z.B. Telemedizinanwendungen, in 

Rahmen neuer Trainingsprogramme integriert werden. 

KARL STORZ GMBH & Co. KG 

Dr. h. c. mult. Sybill Storz 

Mittelstraße 8 

D-78532 Tuttlingen 

www.karlstorz.com 

Tel.: +49 (0)7461 708-0 

Fax: +49 (0)7461 708-105 

E-Mail: info@karlstorz.de


Die Medizin und damit auch die Chirurgie bewegt ein für 

sie neues Thema: Nachwuchsmangel. Trotz großem Interesse 

am Medizinstudium fehlen in den Kliniken die jungen 

Ärzte. Die jungen Mediziner suchen sich Arbeitsstellen fernab 

von deutschen Kliniken. Ein Beweggrund ist die schlechte 

Weiterbildungssituation. Das Pharmaunternehmen Nycomed 

Deutschland GmbH trägt bereits seit Jahren dazu 

bei, praxisnahe Weiterbildungskurse in Trainingszentren zu 

organisieren, die Begeisterung an der Chirurgie zu wecken 

und den Nachwuchs zu fördern. 

Die Medizin bietet ein interessantes Tätigkeitsfeld. Besonders 

die Chirurgie ist ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches 

Fachgebiet! 

Dennoch mangelt es in Deutschland an Nachwuchs. Nur 

noch 50% der Medizinstudenten bemühen sich nach Beendigung 

des Studiums um eine Arbeitsstelle in deutschen Kliniken, 

der andere Teil wandert ab in die Industrie oder geht 

ins Ausland. Und nur 6 % der Medizinstudenten werden 

heute noch Chirurg. Das Fehlen junger Chirurgen und Chirurginnen 

ist eines der dominierenden Themen in deutschen 

Kliniken. Die Gründe sind vielschichtig und ebenso vielfältig 

sind die Ansätze, diesem Mangel effektiv zu begegnen. 

Die Tätigkeit eines Chirurgen ist physisch und psychisch anstrengend, 

die Vergütung ist im Vergleich zu anderen Berufsgruppen 

nicht adäquat, die Arbeitszeiten sind reglementiert 

und auch die Aus- und Weiterbildung könnte besser sein. 

Laut einer BDC-Umfrage werden Empfehlungen für mehr 

Qualität und Struktur in der Weiterbildung von vielen Kliniken 

ignoriert. Der BDC-Hauptgeschäftsführer Dr. Jörg Ansorg, 

Berlin, fordert, jungen Medizinern eine qualitativ hochwertige 

Weiterbildung zu bieten und Ihnen damit bessere 

Karriereperspektiven zu eröffnen. „Wir sehen, dass die Chirurgie 

für die Studenten faszinierend ist, aber nach dem ersten 

chirurgischen Jahr als Assistenzarzt tritt eine gewisse Ernüchterung 

ein.“1 Die Faszination der Chirurgie schwindet. 

Ein Grund ist laut Ansorg der, dass die für die Weiterbildung 

notwendigen Operationen nicht mehr an allen Kliniken möglich 

sind. An vielen Kliniken werden aufgrund ökonomischer 

Zwänge auch die hausinternen Fortbildungen gestrichen. 

Laut einer Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, 

Herz- und Gefäßchirurgie 2 ist der Attraktivitätsverlust des 

Fachgebietes im Wesentlichen durch die schlechte Weiterbildungsstruktur 

und fehlende Zukunftsperspektiven bedingt. 

Als mögliche Maßnahme gegen den Nachwuchsmangel 

wurde in der Umfrage an erster Stelle eine verbesserte 

Weiterbildung genannt. Die Angebote könnten dabei ruhig 

auch außerklinisch erfolgen. 

Engagement für die Fort- und Weiterbildung 

Das pharmazeutische Unternehmen Nycomed Deutschland 

GmbH engagiert sich seit über 10 Jahren im Bereich der chirurgischen 

Fort- und Weiterbildung. Unter dem Dach des NY- 

COMEDforum werden zertifizierte und praxisorientierte Ausund 

Weiterbildungskurse in der Minimal Invasiven Chirurgie 

(MIC) und Hands-on-Kurse am Tiermodell angeboten. Praktische 

Kniffe und neue Techniken werden am lebenden Organismus 

erlernt: Bei den MIC-Workshops werden Organe 

im Trainingssimulator mit roter Farbe pulsierend perfundiert 

und so OP-Situationen möglichst authentisch simuliert. Bei 

den Hands-on-Kursen werden allgemein- und herzchirurgische 

Operationen am Tiermodell trainiert. „Die Kurse erfreuen 

sich großer Beliebtheit - im Jahr 2008 konnte bereits der 

1000. Teilnehmer begrüßt werden“, teilte Wolfgang Dombrowski, 

Projektmanager Surgical Education der Nycomed 

Deutschland GmbH auf Nachfrage mit. Das Trainingszentrum 

Medizin im Grünen in Groß Dölln ist einer der insgesamt 

18 Trainingsorte und bietet eine ganze Reihe an Fortbildungskursen 

– von Chirurgen für Chirurgen. In sehr kleinen 

Gruppen werden Naht- und Knüpftechniken, Präparationsund 

Resektionsübungen sowie Klebetechniken und modernes 

Gewebemanagement mit TachoSil® geübt. Die begrenzte 

Teilnehmerzahl erhöht den individuellen Trainingserfolg. 

Alle Kurse werden von den jeweiligen Landesärztekammern 

zertifiziert,10 bis 12 Punkte können die Teilnehmer pro Kurs 

erhalten. 

Angesprochen sind fortgeschrittene Operateure mit Facharztreife, 

Operateure anderer Fachdisziplinen, aber auch der 

chirurgische Nachwuchs. Und natürlich diejenigen, die die 

Faszination der Chirurgie erleben wollen. 

Quelle 

1 Pressekonferenz zum 22. Chirurgentag am 16. Oktober 

2008 in Berlin 

2 Görler H et al. Fazit der Nachwuchsumfrage 2007: Weiterbildung 

verbessern – Zukunftsperspektiven schaffen. Z 

Herz-Thorax-Gefäßchir 2008; 22: 170-76 

Nycomed Deutschland GmbH 

Wolfgang Dombrowski 

Projektmanager Surgical Education 

Moltkestraße 4 

78467 Konstanz 

www.nycomed.de 

Tel.: +49 4562 / 223-591 

Fax: +49 4562 / 223-592 

wolfgang.dombrowski@nycomed.com 


7

8 Interview 

Standpunkte 



Arzt, ein Beruf mit Perspektive 

… und ein Beruf in ständigem Wandel." In wenigen Berufsgruppen 

spielt die Fortbildung eine so wichtige Rolle wie in 

den Heilberufen, und hier speziell in den chirurgischen Fachdisziplinen. 

Als medizintechnisches Unternehmen erleben wir selbst diesen 

Wandel in unserer täglichen Arbeit. In immer kürzer werdenden 

Zeitabständen finden neue Technologien ihren Weg 

in medizintechnische Produkte und dadurch Eingang in chirurgische 

Behandlungsverfahren. Neue Techniken, wie NO- 

TES, erfordern eine Neudefinition der Abgrenzung von Fachdisziplinen 

und generieren komplett neue Berufsbilder. Politische 

Direktiven von Bund und Ländern bedingen neue Strategien 

im Bereich der Leistungsabrechnung. Der weiter ansteigende 

Kostendruck erzwingt neue Prozessabläufe in Organisation 

sowie Therapie. 

Um diesem Wandel, der alle Ebenen unserer beruflichen 

Denk- und Handelsweisen berührt, professionell begegnen 

zu können, bedarf es neben der Fähigkeit bestehende Strukturen 

analysieren und optimieren zu können, auch Flexibilität 

und Offenheit für Neues. 

Und Neues will erlernt werden. Dies ist der Bereich, an dem 

Training- und Schulungsaspekte zunehmend an Wichtigkeit 

gewinnen werden. Wir in der medizintechnischen Industrie 

unterstützen diese Trainingsmaßnahmen auf ideeller und finanzieller 

Weise. Denn auch wir profitieren von dem optimierten 

Einsatz unserer Instrumente und Geräte, sowohl hinsichtlich 

der Arbeit am Patienten, wie auch bei der Integration 

in Systeme und Abläufe. 

Entsprechend nutzen wir für Schulungszwecke nicht nur unsere 

hauseigenen Trainingsabteilung, in der wir im vergangenen 

Jahr nahezu 2000 Teilnehmer ausund weitergebildet 

haben, sondern arbeiten auch intensiv mit externen Schulungs- 

und Trainingszentren zusammen. Hier hat sich in den 

letzten Jahren das Trainingszentrum Groß Dölln als wichtiger 

Kooperationspartner in der Aus- und Weiterbildung besonders 

bewährt. Entsprechend ist es uns zum wichtigen und 

kompetenten Partner in der Fort- und Weiterbildung geworden. 

So freuen wir uns auch in diesem Jahr „Medizin im Grünen“ 

praktizieren zu dürfen, um auf diese Weise dem ständigen 

Wandel im Gesundheitswesen gerecht werden zu können. 

Standpunkte von ehemaligen Teilnehmern 

… am Seminar "Viszeralchirurgie in Praxis" 

„Anstrengend, sehr praxisrelevant, straff geführt aber ohne 

Überdruck, sehr netter Rahmen, angenehme Betreuer, Tutoren 

und Kollegen und das Ende war exzellent!“ 

Reinhard Hanusch, Soltau 

„Auch wenn ich lange Zeit zum überlegen hätte, würden mir 

keine negativen Aspekte einfallen. Gesamtkonzept aus Kursinhalt, 

Kursgröße, Dozenten, Unterkunft & Verpflegung 

stimmten auf allen Ebenen, die Dozenten bemühten sich erfolgreich, 

Dinge zu vermitteln, die man häufig bei der Routinearbeit 

nicht vermittelt bekommt. Klasse Kurs, würde ich jederzeit 

noch einmal teilnehmen “ 

Tufan Khoschbin, Hamburg 

„Super Kurs für Assistenten. Unschätzbare Möglichkeiten die 

eigenen Fähigkeiten zu überprüfen, zu entwickeln und diese 

dann hoffentlich auch in der täglichen Arbeit umsetzen zu 

können. Diesem Superkurs kann man nur weiterempfehlen 

und nach Möglichkeit mehr als einmal besuchen.“ 

anonym 

… am interdisziplinären NOS-Training 

„Die Arbeit in kleinen Gruppen und den praktischen Übungen 

in der ausgesprochen angenehmen Atmosphäre sind 

sehr effektiv.“ 

Jan Schöche, Borna 

„Interessant, gut durchdacht und organisierter Kurs. Ein persönlicher 

„Startschuss“ einer neuen Ära der minimalinvasiven 

Chirurgie.“ 

Gundula Witton, Altenburg 

ERBE Elektromedizin GmbH 

Christian O. Erbe 

Geschäftsführer 

Waldhörnlestr. 17 

72072 Tübingen 

www.erbe-med.de 

Tel.: +49 70 71 / 755-0 

Fax: +49 70 71 / 755-179 

sales@erbe-med.de


Medizinisch-technischer Fortschritt 

ist wichtigste Triebfeder des Wachstumsmarktes 

Gesundheit 

Die moderne Medizin ist eine Erfolgsgeschichte, die sich sehen 

lassen kann. Die Lebenserwartung nimmt derzeit ca. 2 

Jahre pro Dekade zu. Erfreulicher noch: Die Zahl in guter Gesundheit 

verbrachter Jahre ist überdurchschnittlich stark gestiegen. 

Dies kommt jedem einzelnen zugute. Aber auch der 

wirtschaftliche Nutzen der Gesundheit liegt auf der Hand: Jeder 

Tag, um den der Krankenstand in Deutschland sinkt, 

bringt Produktionsgewinne von ca. 10 Mrd. Euro. 

Die große Wertschätzung der Gesundheit zeigt sich u.a. in 

dem hohen Ansehen der Medizinberufe. Zudem erwirtschaftet 

diese Branche mit ihren ca. 4,3 Mio. Beschäftigten rund 10,7 

Prozent des Bruttosozialproduktes. Vorangetrieben wird der 

Gesundheitssektor von unterschiedlichen Faktoren. Dazu zählt 

einerseits der demographische Wandel, andererseits aber auch 

ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung. 

Stärkster Motor für die Expansion des Gesundheitswesens 

sind jedoch Innovationen. Ein anhaltender Fortschritt in 

vielen Bereichen von Diagnose und Therapie sorgt derzeit für 

einen breiten Strom neuer medizinischer Angebote. 

Damit neue Technologien und Verfahren optimal angewendet 

werden können, ist lebenslanges Lernen unverzichtbar. 

Dies gilt für die Wissenschaft, die Industrie, aber auch die 

Medizin. Nur wer sich entsprechend schulen und fortbilden 

lässt, kann Patienten nach den neuesten Erkenntnissen versorgen. 

Eine wichtige Rolle spielt dabei, das Potenzial medizintechnischer 

Systeme für bessere Diagnosen und eine höhere 

Produktivität nutzen zu können. 

Dazu hat GE Healthcare, einer der weltweit größten Anbieter 

von medizintechnischen Lösungen, im Jahr 2008 in München 

ein Akademisches Trainingszentrum eröffnet. Hier können sich 

Ärzte und medizinisches Personal erstmalig in Deutschland in 

eigens dafür eingerichteten Schulungsräumen praxisnah fortbilden 

lassen. Ziel des Trainingsformates ist es, ungestört und 

konzentriert anhand eigener klinischer Fälle an den Befundungsstationen 

Tipps und Tricks erlernen zu können. Mit dieser 

Intensivschulung ergänzt GE Healthcare sein umfassendes 

Angebot, bestehend aus maßgeschneiderten Fortbildungen in 

Kliniken oder Praxen vor Ort, Doktor-zu-Doktor-Trainings, Hospitationen 

und Online-Lernprogrammen. 

Investitionen in Fort- und Weiterbildung sind im Gesundheitswesen 

gleichzeitig auch Investitionen in die Zukunft. Wir 

wünschen uns, dass Fachgesellschaften und medizinische 

Einrichtungen lebenslanges Lernen fördern und möchten mit 

unserem Schulungsangebot wesentlich dazu beitragen, 

Fachpersonal optimal im Umgang mit medizintechnischen 

Geräten und Verfahren zu schulen. Denn davon profitieren 

alle: Einrichtungen, Ärzte und besonders Patientinnen und 

Patienten. Ergänzend zu den vom Gesetzgeber vorgeschriebenen 

Geräteeinweisungen bieten wir daher ein vielfältiges 

Trainings- und Fortbildungsprogramm. 

Interaktives und praxisnahes Lernen 

Das Akademische Trainingszentrum München richtet sich an 

Anwender von bildgebenden Diagnosesystemen in Deutschland, 

Österreich und der Schweiz für CT, PET/CT, MRT und 

Mammographie. Die Seminarräume sind modern ausgestattet, 

sie bieten eine ruhige, konzentrierte Atmosphäre für ungestörtes 

Lernen. Die Schulungen werden an Befundungsstationen 

durchgeführt und sind für Gruppen von vier bis zehn 

Teilnehmern konzipiert. In dem interaktiven Training arbeiten 

die Teilnehmer mit Systemen, die denen in ihrer üblichen Arbeitsumgebung 

entsprechen. Zum Abschluss der jeweiligen 

Kurse erhalten die Teilnehmer sämtliche Trainingsunterlagen 

auf CD-ROM. Basis- und Fortgeschrittenenkurse bauen aufeinander 

auf. 

Im Akademischen Trainingszentrum können wir den Teilnehmern 

optimale Schulungsvoraussetzungen bieten. Zudem 

kann man sich mit Kolleginnen und Kollegen austauschen. 

Viele schätzen diese intensive Form des Lernens. CME-Punkte 

werden beantragt. 

Fortbildung à la Carte 

Darüber hinaus bieten wir - je nach persönlichem Lernstil - 

unterschiedliche Trainingsmodule. Dazu zählen beispielsweise 

Schulungen in der Klinik oder Arztpraxis vor Ort. Diese 

individuell angepassten Trainingseinheiten können je nach 

Teilnehmerzahl direkt am Arbeitsplatz oder in klinikeigenen 

Seminarräumen stattfinden. Im Schulungsmodell Doktor-zu- 

Doktor geben medizinische Experten ihre Erfahrungen in bestimmten 

Fachgebieten in Form eigens entwickelter Kurse 

weiter. Des Weiteren arbeitet GE Healthcare mit ausgewählten 

medizinischen Einrichtungen zusammen, die mit neuestem 

Equipment ausgestattet sind. Erfahrene Experten gewähren 

dort in Form von Hospitanzen Kollegen Einblick in 

ihre tägliche Arbeit. Auch hier können nach erfolgreich bestandenem 

Abschlusstest CME-Punkte beantragt werden. 

Umfassende Informationen über GE Healthcare Schulungen 

einschließlich des gesamten Kursprogramms sowie Doktorzu-Doktor-Trainings, 

Hospitanzen und Online-Schulungsmodule 

sind unter http://www.gehc.de/trainingszentrum erhältlich. 

GE Healthcare 

Bernd von Polheim, 

Präsident GE Healthcare 

Deutschland 

Oskar-Schlemmer-Str. 11 

D-80807 München 

Tel +49 (0) 89-962810 

Fax +49 (0) 89-96281444 

www.gehealthcare.de 


9

Arzt – ein Beruf mit Perspektiven? 

Die Meinungen über die Attraktivität des Arztberufes gehen 

weit auseinander: Auf der einen Seite gibt es noch 

den „Halbgott in Weiß“, der in seinem frisch gestärkten 

Kittel über die Station schwebt und die Patienten quasi 

per Handauflegen heilt. Auf der anderen Seite kennt Jeder 

das Bild vom schuftenden Assistenzarzt, der Samstag 

nachts um drei eine nichtendenwollende Menge an Patienten 

in der Rettungsstelle versorgt und dafür mit einem 

Hungerlohn für den Bereitschaftsdienst abgespeist 

wird. Beide Bilder sind natürlich überholt. Doch wohin 

geht die Reise wirklich? 

Noch immer steht der Arztberuf an der Spitze der Beliebtheitsskala 

aller Berufe in Deutschland, der Zustrom 

zum Medizinstudium ist ungebrochen hoch. Arbeitslosigkeit 

ist unter Ärzten praktisch unbekannt, die Finanzkrise 

verschont die Krankenhäuser derzeit noch. Auch 

wenn es vielleicht nicht so aussehen mag, haben sich 

die Arbeitsbedingungen durchaus verbessert. Überlange 

Dienste gehören mehr und mehr der Vergangenheit an, 

auch die Bezahlung hat sich durch neue Tarifverträge 

spürbar positiv verändert. 

Ulla Schmidt hat durch zusätzliche Ausgaben die Budgets 

von Niedergelassenen und Krankenhäusern etwas 

entlastet. Dennoch liegt weiterhin vieles im Argen. In 

puncto Weiterbildung und vor allem in deren Strukturierung 

besteht noch erheblicher Nachholbedarf. Noch 

viel zu oft werden Weiterbildungsinhalte im Stationsalltag 

nur „zufällig“ vermittelt und eine breit gefächerte 

10 Medizin im Grünen 

Standpunkte 



Weiterbildung wird durch die zunehmende Spezialisierung 

der Fachabteilungen erschwert. Hier können vor 

allem Klinikketten mit ihren regionalen Netzwerken 

punkten, indem sie Verbundlösungen anbieten können. 

Die Sana Kliniken arbeiten derzeit an einem standortübergreifenden 

Weiterbildungsprogramm, in dem diese 

Inhalte verwirklicht werden sollen. Ein oft geäußerter 

Kritikpunkt sind die als sinnentleert und unärztlich empfundenen 

patientenfernen Tätigkeiten wie beispielsweise 

die DRG-Verschlüsselung. Hier ist eine wesentliche 

Verlagerung delegierbarer Tätigkeiten auf preiswertere 

und oft besser motivierte nichtärztliche Mitarbeiter zu 

erwarten und bereits im Gange. In anderen Ländern wie 

den USA oder den Niederlanden wird dies seit vielen 

Jahren so gehandhabt. 

Auch neben der klinischen Medizin bieten sich derzeit 

viele neue Berufsfelder, sei es klassisch in der Pharmaindustrie 

oder im Krankenhausmanagement. Hier sind besonders 

Quereinsteiger, die von der jahrelangen Erfahrung 

in der klinischen Medizin profitieren können, sehr 

gefragt. 

Fazit: Die Aussichten sind derzeit rosiger denn je, auch 

wenn diese Entwicklung durch zwei Effekte möglicherweise 

abgeschwächt werden könnte. Zum einen wird 

die Zahl der Krankenhäuser abnehmen, so dass weniger 

Ärzte dort benötigt werden. Zum anderen wird die Delegation 

vormals ärztlicher Leistungen ebenfalls den Bedarf 

an Ärzten vermindern. Dies könnte die für die Ärzte 

derzeit günstige Arbeitsmarktsituation verändern. 

Sana Kliniken 

Berlin-Brandenburg GmbH 

Dr. med. Gebhard von Cossel 

Ärztlicher Direktor 

Fanningerstraße 32 

10365 Berlin 

Tel.: 030-5518 2001 

Fax: 030-5518 2050 

g.cossel@sana-bb.de

Grundlagen der Beatmung 

„Dieser Kurs ist ein guter Einstieg in die Beatmungstherapie 

mit kompetentem und engagiertem Personal in angenehmer 

Atmosphäre. Gerade für Anfänger auf dem Gebiet 

der Anästhesie und Intensivmedizin ist er sehr zu empfehlen.“ 

Andreas Weigelt, Berlin 

„Es war toll. Die Kombination von Theorie und Praxis. Der 

Kurs war nicht „steif“. Wir hatten Spaß und ich habe mich 

hier sehr wohl gefühlt. Ich kann Sie nur weiterempfehlen. 

Danke!“ 

Manuela Ruge, Erfurt 

„Es war sehr schön, der Kurs interessant, viele Aha-Effekte, 

sehr anschaulich gemacht.“ 

Katy Buse, Erfurt 

Grundlagen der Intensivmedizin 

„Hat mir sehr gefallen, viele Informationen, die ich gebrauchen 

kann. Besonders wertvoll war für mich der praktische 

Teil!“ 

Anna Grüber, Schwerin 

„Sehr gut. Sehr interessant. Ich habe viel gelernt.“ 

Sevak Taslakian, Plauen 

„Für mich eine sehr gute Fortbildungsveranstaltung, die 

den Einstieg in die Intensivmedizin durch den hohen Praxisanteil 

sehr erleichtert und eine Orientierungshilfe gibt, 

worauf in Akut- und Intensivstationen vornehmlich zu achten 

ist.“ 

Anonym 

Beatmungsoptimierung 

„Sehr gute Organisation, entspannte Atmosphäre, exzellente 

Ausstattung, positiver Lerneffekt, kleine Teilnehmergruppe 

optimal.“ 

Dr. med. Matthias Wittig, Meissen 

„Der Kurs und dessen Inhalt haben deutlich gemacht, dass 

die praktische Arbeit den wissenschaftlichen Erkenntnissen 

hinterherhinkt. Es wäre schön, die Inhalte einem breiteren 

Publikum zugängig zu machen.“ 

Jan Wohlgehagen, Lübeck 

„Hervorragend strukturiert + organisiert, Verpflegung 1A! 

Guter Lerneffekt bei regelmäßiger Wiederholung, prima 

Informationsfluss, Schwerpunkte liegen auf dem Wesentlichen! 

Referent didaktisch sehr gut. Ich komme wieder!“ 

Stephanie Rosenkaimer , Wuppertal 

„Sehr netter kleiner, effektiver Kurs. Beatmungsoptimierung 

mit einem sehr hohen AHA-Effekt. Das Gelernte wird 

in Zukunft sicherlich von mir umgesetzt werden. Die Patienten 

werden sicherlich davon profitieren. Nicht nur für 

Fachärzte interessant.“ 

Carsten Hedtstück, Schwelm 

Standpunkte 

Von Teilnehmern intensivmedizinischer Seminare 

Interdisziplinäre Intensivmedizin 

„Leben – erleben, Grenzbereiche erkennen, Grenzen öffnen 

– erweitern. Die vielen Facetten der Medizin auf 20 

Interessenten verteilt. Der Enthusiasmus sich gegenseitig 

bisher als Absolutmeinung Geglaubtes, neu erklären zu lassen, 

war sicherlich eines der prägenden Ereignisse dieser 

Woche. Außerdem die hohe Motivation der Vortragenden, 

die Intensivmedizin neu aufzurollen und sie in Vivo darzustellen. 

Ein Dankeschön dem Team, den Organisatoren 

und den „Köchen“ . Die Idee der Grillabende war eine besonders 

schöne.“ 

Birgit Stögermüller, Salzburg 

„Ein sehr schöner , lehrreicher Kurs mit dem richtigen Maß 

zwischen Weiterbildung & Erholung. „Hands-on“ ist die 

perfekte + effektivste Art, Wissen zu vertiefen & zu erweitern!“ 

Karin Tyralla, Erfurt 

„Von der Physiologie zur Therapie – praxisorientiertes Konzept, 

das sich besser in den klinischen Alltag übertragen 

lässt als die meisten theoretischen Kurse und Kongresse ! 

Andreas Rothbart, Berlin/Bad Saarow 

Intensivmedizinisches Management - Kinder I 

„Die Lernatmosphäre war sehr angenehm, man konnte alles 

fragen und im praktischen Teil „seine“ Strategien zur 

Beatmung umsetzen, diskutieren und vor allem optimieren. 

Insgesamt viel Neues, wenn auch nur das, was unbedingt 

nötig ist an Theorie. Die Vorträge waren gut strukturiert 

und referiert. Die Umgebung gibt die Möglichkeit, die 

Menge an neuem Wissen bei einem Spaziergang sacken zu 

lassen, vor einem guten Essen.“ 

Miriam Scheib, Lippstadt 

Gerinnungsdiagnostik 

„Sehr zu empfehlen. Mehr klinische Falldiskussionen…, um 

vom klinischen Erfahrungsschatz der Referentin zu profitieren.“ 

Anonym 

Therapie der Sepsis 

„Sehr angenehme und erkenntnisreiche Fortbildung nicht 

nur über Sepsis, sondern auch über hämodynamisches 

Monitoring allgemein. Gute Mischung aus Theorie und 

Praxis.“ 

Anand Roy, Leipzig 

„Ein sehr anschaulicher und lehrreicher Kurs mit optimalem 

Wechsel zwischen Theorie und Praxis. Am Tiermodell 

können situationsbezogen viele Therapieoptionen und 

auch Fehltherapien demonstriert werden, die im normalen 

Alltag so nicht darstellbar sind.“ 

Anne-Berit Trenkmann, Erfurt 

„Gute Organisation, gute Aufteilung der praktischen/ theoretischen 

Themen, sehr nette und gut erklärende Dozenten.“ 

Ute Ademmer, Schkeuditz 


11

Von Experten lernen, mit ihnen reden und streiten, um sicherer zu praktizieren, um durch konsequentes 

Handeln die eigenen Möglichkeiten neu zu erfahren – das ist Anspannung und ein notwendiger, anstrengender 

Weg zugleich. 

12 Medizin im Grünen 

Experten aus der Praxis 

Hier treffen Sie Kollegen als Referenten, die als Hochschullehrer, 

Kliniker oder Forscher ein berufliches Anliegen 

verbindet: Wissen weiterzugeben. Sie haben 

Spaß und Erfüllung darin, von ihrem Wissen und 

Können, von ihren Erfahrungen zu berichten, diese 

zu veranschaulichen und fassbar zu machen. Unsere 

Referenten vereint ein gemeinsames Ziel: Das Lernen 

möglichst einfach und intuitiv zu gestalten. 

Moderne Technik, 

realitätsnahe Simulation 

Das Trainingszentrum Groß Dölln bietet Ihnen 

einzigartige Möglichkeiten zur praxisnahen Fortbildung. 

Auf einer Arbeitsfläche von insgesamt 

300 m 2 stehen Ihnen moderne Seminarräume und 

mehrere, komplett ausgestattete, Operationssäle zur 

Verfügung. Hier gibt es ausreichend Trainingsmöglichkeiten 

für eine Vielzahl von Erkrankungen, für diagnostische 

und therapeutische Prozesse und medizintechnische 

Verfahren Ihres Alltags. Mit Modellen 

lernen, um die Realität besser zu verstehen - vom Invivo-Modell 

bis zur computergesteuerten, technischen 

Simulation. 

Learning by doing 

Unter der versierten Anleitung unserer Referenten 

praktizieren Sie das Gelernte stets unmittelbar. »Learning 

by doing« hat sich deshalb als eine so effektive 

und erfolgsorientierte Lernform erwiesen, weil Sie 

Ihre Hände trainieren, Ihre Wahrnehmungen und 

letztlich Ihre Kompetenz, die richtigen Entscheidungen 

zu treffen. Erleben Sie als Teammitglied von stets 

kleinen und individuellen Seminargruppen den Erfolg 

Ihrer neuen Fertigkeiten.

Medizin im Grünen 

– wo Anspannung und Entspannung einander ergänzen 

Zu sich selbst finden, in Ruhe und Gelassenheit, mit Abstand zum Alltag, mit Zeit zum Nachdenken und 

Reden, um sich auf das Wesentliche zu besinnen – das ist Entspannung, das ist die Chance, die eigenen 

Kräfte neu zu mobilisieren. 

Wo Lernen einfach anders funktioniert 

Während Ihres Aufenthaltes in Groß Dölln werden 

Sie ausgiebig Zeit und Gelegenheit haben, sich mit 

den Referenten und Kollegen auszutauschen. Lernen 

und tagen Sie in idyllischer Ruhe, fernab vom Alltagsstress. 

Ein Tagungshotel zum Wohlfühlen 

Das Hotel Döllnsee-Schorfheide, mit seinem exklusiven 

Ambiente, erwartet Sie - direkt am Ufer des Großen 

Döllnsees gelegen. In dieser traumhaften Umgebung 

werden Sie eine einzigartige mentale Auszeit 

erleben. 

Körper und Seele verwöhnen 

Genießen Sie und Ihre Begleitung die individuellen 

Freizeit- und Erlebnisangebote im brandenburgischen 

Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, einem 

Paradies für alle, die Ruhe und Natürlichkeit suchen. 


13

BEA 


EKA 

Einführung Kinderanästhesie 

GIN 


INS 


GMK 

Intensivmedizin – Kinder I 

14 Inhalt 

Interdisziplinäre Intensivmedizin - Hands-on Seminarwoche 

"Meet the experts" - Gemeinsam Lernen, Entscheiden und 

Handeln in den Themenbereichen: Akutes Lungenversagen, 

Sepsis, Thoraxtrauma und Hämostasestörung auf der Intensivstation. 

Seite 30 

Intensivmedizinisches Management - Kinder I 

Ein praxisrelevantes Grundlagenseminar für in der Neonatologie und 

pädiatrischen Intensivmedizin tätige Kollegen. Im Mittelpunkt: Behandlungsstrategien 

für das akute Lungenversagen und instabile Kreislaufsituationen. 

Seite 24 

Einführung in die Kinderanästhesie 

Ein spannendes Einführungsseminar mit den Schwerpunkten Flüssigkeitstherapie, 

Regionalanästhesie, Ultraschalldiagnostik und Reanimation - für 

Anästhesisten, Ärzte und Pflegekräfte in der Kinder-lntensivmedizin. 

Seite 22 


Für den jungen Kollegen, vor dem ersten Einsatz auf der Intensivstation: 

das kleine Einmaleins der Intensivmedizin, mit praktischen Übungen zur hämodynamischen 

Stabilisierung und Beatmungstherapie. 


Ein spannendes Einführungsseminar zum Thema Atmung und Beatmung - 

für Pflegepersonal und Ausbildungsassistenten sowie Wiedereinsteiger in die 

Intensivmedizin. 

Seite 20 

Seite 18

Perspektiven und Karriere 

COA 

Gerinnungsdiagnostik und –therapien 

FMK 

Intensivmedizin – Kinder II 

SEP 

Therapie der Sepsis 

TTI 

Teamtraining Intensivmedizin 

OLM 


mit zertifizierten Fortbildungen 

in Anästhesie & Intensivmedizin 

TTP 

Teamtraining Plus... 


Das eigene Teamtraining gestalten, zu fachlichen und nichtfachlichen 

Themen des beruflichen Alltags. Beim Durchleben von typischen 

Herausforderungen des klinischen Alltags den eigenen Standort 

bestimmen und neue Ziele fixieren. Seite 74 


Den Mitarbeitern außerhalb des klinischen Alltags einen Höhepunkt 

schaffen, Ihnen die Möglichkeit geben, ihr Wissen und Können 

problembezogen anzuwenden. Seite 44 


"Meet the expert" - ein dreitägiges Hands-on Intensiv-Seminar zum Erlernen 

und Praktizieren der Grundprinzipien einer lungenprotektiven 

Beatmung in der Intensivmedizin. 

Seite 42 

Goal-directed Therapie der Sepsis 

Ein Einführungsseminar zur leitlinienkonformen Sepsistherapie, um 

mit einer frühzeitigen, zielorientierten Kreislauftherapie die Letalität 

signifikant zu reduzieren. 

Gerinnungsdiagnostik und –therapien 

Ein zweitägiges Hands-on Spezialseminar für Intensivmediziner, Internisten und 

Chirurgen - Klinik und Labor von perioperativen Gerinnungsstörungen live 

erleben und sicher praktizieren. 

Seite 34 

Intensivmedizinisches Management - Kinder II 

Der septische Patient und der Patient mit akutem Lungenversagen stehen im 

Mittelpunkt dieses Aufbauseminars für pädiatrische Intensivmediziner und 

Neonatologen. Seite 32 


Seite 36 

15

CHE 

Chirurgische Verfahren I 

GMC 

Minimalinvasive Chirurgie I 

CHF 

Chirurgische Verfahren II 

VMT 

Thoraxchirurgische Techniken 

SBB 

Minimalinvasive Chirurgie 

16 Inhalt 

VIP 

Viszeralchirurgie 

Viszeralchirurgie in Praxis 

Dieser Kurs wurde speziell für Ärzte in der Weiterbildung 

zum Facharzt für Chirurgie oder Viszeralchirurgie entwickelt. 

Besonderes Anliegen dieses Kurses sind eigenständige 

praktische Übungen. Seite 60 

Video-Mediastinoskopie und –Thorakoskopie 

Ein lehrreiches, eintägiges Teamtraining zum Erlernen von 

modernen Techniken (VATS, VAMLA) in der Thoraxchirurgie - 

für Fach- und Oberärzte sowie OP-Assistenten. 

Seite 58 

Minimalinvasive Chirurgie II 

Ein Hands-on Seminar zur Vertiefung der chirurgischen Fertigkeiten, 

zum Kennenlernen spezieller Verfahren - für die Ausbildung zum 

Facharzt in den chirurgischen Fächern. 

Seite 56 

Grundlagen - Minimalinvasive Chirurgie - Für Fortgeschrittene 

Hands-on Seminar zur minimalinvasiven Chirurgie – zum Kennenlernen 

der Techniken und Verfahren, zum Training praktischer Fertigkeiten - für 

Weiterbildungsassistenten in den chirurgischen Fächern. 

Seite 52 

Grundlagen - Chirurgische Verfahren II - Chirurgie für Fortgeschrittene 

Das zweite Modul der Basisweiterbildung (Common Trunk) zur weiteren Vertiefung 

und Festigung der praktischen chirurgischen Fähigkeiten, zum ersten Kennenlernen 

von speziellen Verfahren der laparoskopischen Chirurgie. 

Seite 50 

Grundlagen - Chirurgische Verfahren I - Chirurgie für Einsteiger 

Das erste Modul der Basisweiterbildung (Common Trunk) zum Erlernen und Festigen der 

praktischen chirurgischen Fähigkeiten, zum Hands-on Training von Naht- und 

Anastomosetechnik an Organen und Gefäßen. 

Seite 48

Perspektiven und Karriere 

GDC 

Dialyseshuntchirurgie 

GCC 

Crurale Chirurgie 

HCT 

Herzchirurgische Techniken 

PCH 

Plastische Chirurgie 

TTC 

Teamtraining Chirurgie 

mit zertifizierten Fortbildungen 

im Fachgebiet Chirurgie 

TTP 



Das eigene Teamtraining gestalten, zu fachlichen und nichtfachlichen 

Themen des beruflichen Alltags. Beim Durchleben von typischen Herausforderungen 

des klinischen Alltags den eigenen Standort 

bestimmen und neue Ziele fixieren. Seite 74 


Das eigene Teamtraining gestalten, mit einen Thema 

der eigenen Wahl, um den Mitarbeitern außerhalb des 

klinischen Alltags einen Höhepunkt zu schaffen, um Wissen und 

Können problembezogen anzuwenden. Seite 72 

Transplantation Operative Procedures 

Ein international ausgerichteter Operationskurs, in dem die 

Basistechniken zur Organpräparation, Organentnahme und 

Organtransplantation trainiert werden. Seite 70 

Herzchirurgischen Techniken 

Ein herzchirurgisches Hands-on Seminar mit dem Fokus 

Koronarchirurgie und der Chance zur eigenständigen Durchführung 

einer Bypassoperation (OPCAB). 

Nahttechniken und Lappenplastiken 

Speziell für junge Ärzte und Ärztinnen: Grundlagenwissen und 

Fertigkeiten in der MKG-Chirurgie – Nahttechniken und Lappenplastiken 

im Kopf-/Halsbereich. 

Grundlagen der Dialyseshuntchirurgie - Gefäßchirurgie für Fortgeschrittene 

Das zweite Modul innerhalb der Spezialweiterbildung (Special Trunk) 

als externes Hands-on Seminar. Gemeinsames Operieren an Präparaten und Klinikhospitation, 

um den Austausch mit erfahrenen Kollegen zu fördern. 

Seite 64 

Grundlagen der Cruralen Chirurgie - Gefäßchirurgie für Fortgeschrittene 

Das erste Modul innerhalb der Spezialweiterbildung (Special Trunk) als 

externes Hands-on Seminar - gefäßchirurgische Techniken, Zugangswege, 

Erfahrungsaustausch. 


Seite 68 

Seite 66 

Seite 62 

17

18 BEA 

BEA 


Fehlfunktionen der Atmung und des Kreislaufs können bei intensivmedizinisch behandelten 

Patienten auftreten. Sorgfältig optimierte Beatmung hilft, pulmonale Komplikationen 

zu vermeiden. Fundierte Kenntnisse der Beatmungsphysiologie gehören 

zum Grundwissen jedes Anästhesisten und Intensivmediziners. Das Spektrum dieses 

Einführungsseminars reicht von den physiologischen Grundlagen bis zur Rationale einer 

lungenprotektiven Beatmung – eine spannende Kombination aus Vorträgen, Diskussionen 

sowie zahlreichen praktischen Übungen am In-vivo-Modell. Das Gerätetraining 

soll ergänzend die nötige Sicherheit bei der Bedienung der Beatmungsgeräte geben. 

Das Einstellen von Beatmungsmodi sowie Überwachungsmaßnahmen und Funktionsprüfungen 

werden am Beatmungsgerät erläutert und geübt. 

Referenten: 

Dr. med. Helmar Wauer 

Charité Centrum 13 für Innere Medizin mit Kardiologie, 

Gastroenterologie, Nephrologie, 

Charité - Universitätsmedizin Berlin 

Dipl.-Ing. Bettina Stein 

Applikationsspezialistin Biomedizintechnik, Wedemark 

Zielgruppe: 

Pflegepersonal und Ausbildungsassistenten der Anästhesie 

sowie aller intensivmedizinisch tätigen Fachdisziplinen, 

Fachärzte 

Inhalt: 

• praktische Übungen an Beatmungsgeräten 

• Grundlagen der Beatmungsphysiologie 

• Grundprinzipien von Narkose- und Intensivbeatmung 

• Druck-, Flow-, und CO 2 -Kurven 

• Triggerung und Weaning 

• Evaluierung verschiedener Beatmungsformen am 

In-vivo-Modell 

Seminarprogramm: 

1. Tag 

08.30 – 11.00 Uhr 

• Begrüßung und Einführung 

• praktische Übungen an Beatmungsgeräten 

11.00 – 12.30 Uhr 

• Vortrag: Physiologische Grundlagen der Atmung

14.00 – 17.30 Uhr Hands-on im OP 

• Demonstration des Arbeitsplatzes (Lungenmodell) 

• Grundlagen der Normalbeatmung 

• Druck- und Flowkurven 

2. Tag 

09.00 – 12.15 Uhr Hands-on im OP (Teil I) 

• Demonstration des Arbeitsplatzes (In-vivo-Modell) 

• Anwendung verschiedener Beatmungsmodi 

• Übungen zur Narkose- und Intensivbeatmung 

• Kapnometrie 

13.30 – 15.00 Uhr Hands-on im OP (Teil II) 

• Optimierung der Beatmungsparameter 

15.00 – 15.30 Uhr 

• Lernerfolgskontrolle, Diskussion und Evaluierung 

Teilnehmerzahl: 

12 bis 20 Personen 

CME/Fortbildungspunkte: 

Das Seminar wurde von der Landesärztekammer 

Brandenburg zertifiziert und mit 16 Fortbildungspunkten 

anerkannt. 

Seminartitel und Termine: 

BEA-18 17. – 18. Januar 2009 

BEA-19 14. – 15. März 2009 

BEA-20 24. – 25. Mai 2009 

BEA-21 19. – 20. Juni 2009 

BEA-22 05. – 06. September 2009 

BEA-23 07. – 08. November 2009 

BEA-24 12. – 13. Dezember 2009 

Seminargebühr: 

410,00 Euro zzgl. MwSt.*,** 

Der Preis beinhaltet die Seminarunterlagen und die 

vollständige Verpflegung. 

* Bei Eingang der schriftlichen Anmeldung bis zum 08.11.2008 

(BEA-18); bis zum 03.01.2009 (BEA-19); bis zum 15.03.2009 

(BEA-20); bis zum 10.04.2009 (BEA-21); bis zum 27.06.2009 

(BEA-22); bis zum 29.08.2009 (BEA-23) bzw. bis zum 

03.10.2009 (BEA-24) gewähren wir einen einmaligen Preisnachlass 

von 35,00 Euro (brutto). 

** Für Pflegepersonal gewähren wir einen einmaligen Preisnachlass 

von 90,00 Euro (brutto), für Assistenzärzte von 45,00 Euro 

(brutto). 

Anmeldung: 

Das Anmeldeformular finden Sie beiliegend. Nutzen 

Sie auch die Möglichkeit der Buchung über das Internet 

(www.medizin-im-gruenen.de) oder rufen Sie 

uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 

Bitte tragen Sie Ihren Reservierungswunsch in das 

Anmeldeformular ein. Wir leiten ihn gern für Sie weiter. 

Ausführliche Informationen zu unseren Partnerhotels 

finden Sie auf den Seiten 78/79. Darüber hinaus 

stehen Ihnen in umliegenden Pensionen Einzelzimmer 

mit Frühstück zum Preis ab 30,00 Euro zur 

Verfügung. 

Hinweise: 

Nach erfolgreichem Abschluss dieses Seminars empfehlen 

wir Ihnen den Besuch der folgenden Aufbauseminare***: 

• Grundlagen der Intensivmedizin (GIN) 

• Einführung in die Kinderanästhesie (EKA) 

• Intensivmedizinisches Management von kritisch 

kranken Kindern (GMK, FMK) 

• Interdisziplinäre Intensivmedizin (INS) 

• Goal-directed Therapie der Sepsis (SEP) 

• Gerinnungsdiagnostik und -therapie (COA) 

• Beatmungsoptimierung (OLM) 

*** Buchen Sie bereits Ihr zweites Seminar im Trainingszentrum 

Groß Dölln, so gewähren wir Ihnen einen »Ich komme wieder 

…«-Nachlass von 5 % auf die Seminargebühr, ab dem dritten 

Seminar von 10%. 


19

20 GIN 

GIN 


Von den Experten lernen, mit ihnen reden und streiten, um die eigene Wahrnehmung zu trainieren, um sicherer 

zu handeln und die eigenen Möglichkeiten realistisch zu erfahren. 

Unter dem Titel Grundlagen der Intensivmedizin bieten wir Ihnen die Gelegenheit, in einem zweitägigen 

Hands-on Seminar das kleine Einmaleins der Intensivmedizin zu erlernen. Dieses Seminar 

richtet sich insbesondere an Weiterbildungsassistenten, die sich auf den ersten Einsatz auf der Intensivstation 

gewissenhaft vorbereiten möchten. Unter Anleitung eines Teams von erfahrenen Intensivmedizinern 

aus Kliniken in Berlin und Erfurt werden das Grundlagenwissen wiederholt und 

gefestigt sowie die praktischen Fähigkeiten am In-vivo-Modell in Kleingruppen trainiert. Neben den 

Grundlagen der Hämodynamik und der Beatmung werden insbesondere „einfache Kniffe“ und 

praktische Übungen zur hämodynamischen Stabilisierung und Beatmungstherapie vermittelt. 

Referenten*: 

Dr. med. Karl-Matthias Deppermann 

1. Medizinische Klinik, Abteilung Pneumologie, 

HELIOS Klinikum Erfurt 

Dr. med. Oliver Franke 

Klinik für Intensiv- und Rettungsmedizin, HELIOS Klinikum 

Emil von Behring, Berlin 

Dr. med. Sascha Göttinger 

1. Medizinische Klinik, Abteilung Pneumologie, 

Helios Kliniken Erfurt 

Prof. Dr. med. Ralf Kuhlen 

Klinik für Intensivmedizin, HELIOS Klinikum Berlin- 

Buch 

Dr. med. Annette Lubasch 

Klinik für Intensiv- und Rettungsmedizin, HELIOS Klinikum 

Emil von Behring, Berlin 

Prof. Dr. med. Andreas Meier-Hellmann 

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, 


Dr. med. Falk Schmidt 



* Änderungen vorbehalten 

Zielgruppe: 

Ärzte, die sich auf ihren ersten Einsatz auf einer Intensivstation 

vorbereiten wollen, Ausbildungsassistenten 

der Anästhesie sowie aller intensivmedizi-

nisch tätigen Fachdisziplinen, der Inneren Medizin 

und Chirurgie 

Inhalt: 

• Herz-Kreislauf-System – Pathophysiologie und 

Therapiemöglichkeiten 

• Respiratorisches System – Pathophysiologie und 

Therapiemöglichkeiten 


1. Tag 

09.00 – 09.30 Uhr 



• Demonstration des Arbeitsplatzes und der Möglichkeiten 

am In-vivo-Modell und Trainer 

• Workshop Hämodynamik 


• Workshop Hämodynamik 

2. Tag: 

09.00 – 12.00 Uhr Hands-on im OP (Teil III) 


am In-vivo-Modell 

• Workshop Bronchoskopie und Lunge 

13.00 – 15.15 Uhr Hands-on im OP (Teil IV) 

• Workshop Bronchoskopie und Lunge 

15.30 – 16.00 Uhr 

• Ausblick, Umsetzung in der Klinik 







anerkannt. 


GIN-03 11. - 12. Januar 2009 

GIN-04 28. - 29. August 2009 


490,00 Euro zzgl. MwSt. *,** 




(GIN-04) gewähren wir einen einmaligen Preisnachlass von 

35,00 Euro** (brutto). 

** Für Assistenzärzte gewähren wir einen einmaligen Preisnachlass 


Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 







Verfügung. 

Hinweise: 

Wir empfehlen Ihnen als Vorbereitung den Besuch 

der folgenden Seminare***: 

• Grundlagen der Beatmung (BEA) 













Seminar von 10 %. 


21

22 EKA 

EKA 

Einführung in die Kinderanästhesie 

Die Anästhesie von kleinen Kindern ist eine anspruchsvolle Aufgabe: kleine anatomische Verhältnisse, 

ein von Erwachsenen abweichendes Verteilungsmuster der Flüssigkeitsräume, eine erhöhte Sauerstoffaufnahme 

und eingeschränkte physiologische Reserven führen in der täglichen Praxis immer wieder zu 

Komplikationen. Die Kinderanästhesie erlebt zur Zeit einen Umbruch: die perioperative Flüssigkeitstherapie 

steht im Fokus ganz aktueller Veränderungen. 

Die Einführung der Ultraschalldiagnostik in die Kinderanästhesie ermöglicht die Identifikation von neuronalen 

Strukturen und Gefäßen mit einer bislang nicht gekannten Sicherheit. Die Sonografie ist gerade 

in der Kinderanästhesie längst zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden. Mit diesem Kurs 

möchten wir theoretisches Grundlagenwissen wiederholen und nachvollziehbar demonstrieren. Die 

Teilnehmer arbeiten dazu in drei kleinen Gruppen und werden dabei ständig von erfahrenen Kinderanästhesisten 

angeleitet und unterwiesen. Neue Techniken sollen am In-vivo-Modell trainiert werden, 

während für die Ausbildung und das Training von Notfallsituationen ein Kinderanästhesiesimulator bereit 

steht. 

Referenten: 

Prof. Dr. med. Jochen Strauß 

Klinik für Anästhesie, Perioperative Medizin und 

Schmerztherapie, HELIOS Klinikum Berlin-Buch 

Prof. Dr. Robert Sümpelmann. 

Zentrum für Anästhesiologie, Medizinische Hochschule 

Hannover 

Dr. med. Karin Becke 

Anästhesieabteilung, Cnopf’sche Kinderklinik/ 

Kliniken Hallerwiese, Nürnberg 

Dr. med. Roland Georgieff 



Dipl. med. Sirka Mattick 



Zielgruppe: 

Ärzte und Pflegekräfte der Kinder-lntensivmedizin, 

Anästhesisten und Intensivmediziner, fachbezogene 

Intensivmediziner 

Inhalt: 

• Review: Pathophysiologie der Atmung 

• Review: Pathophysiologie des Flüssigkeitshaushaltes 

• Periphere Regionalanästhesie 

• Rückenmarksnahe Regionalanästhesie 

• Intraossäre Punktion, Intravenöse Zugänge 

• Sonographie von Nerven und Gefäßen

• Sonographie von Epiduralraum und Rückenmark 

• Reanimation am Simulator 

• Flüssigkeitstherapie 


1. Tag 

08.30 – 09.00 Uhr 


• Eingangsevaluierung 


• Regionalanästhesie von peripheren Nerven- und 

Gefäßstrukturen 


• Training der Identifikation von Nerven und Gefäßen 

mit dem Ultraschall 


• Notfallsimulation 

• Reanimation am Simulator 


16.00 – 17.00 Uhr Vortrag 

• Review: Pathophysiologie der Atmung 

2. Tag: 

08.30 – 11.30 Uhr Hands-on im OP (Teil III) 

• Regionalanästhesie von peripheren Nerven- und 

Gefäßstrukturen 


12.15 – 15.15 Uhr Hands-on im OP (Teil IV) 

• Notfallsimulation 


15.15 – 15.45 Uhr 







anerkannt. 


EKA-02 04. - 05. Dezember 2009 

EKA-03 Termin folgt in Kürze 


490,00 Euro zzgl. MwSt. *, ** 




(EKA-02) gewähren wir einen einmaligen Preisnachlass von 

35,00 Euro (brutto). 



Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 







Verfügung. 

Hinweise: 


der folgenden Seminare: 




wir Ihnen den Besuch der folgenden 

Aufbauseminare***: 












23

GMK 

Intensivmedizinisches Management von kritisch kranken Kindern 

Grundlagenseminar für Pflegekräfte und Ärzte 

Frühgeborene, schwerstkranke Neugeborene und Kinder weisen häufig Störungen 

der Atmung und des Kreislaufs auf. Die erfolgreiche Umsetzung von adäquaten klinischen 

Behandlungsstrategien in der neonatologischen und pädiatrischen Intensivmedizin 

ist sehr anspruchsvoll. Sie bedarf der permanenten Rekapitulation des Wissens 

um die pathophysiologischen Grundlagen, der Inspiration durch die Erfahrungen 

der Experten sowie der Auseinandersetzung mit dem Therapieverlauf jedes einzelnen 

Patienten. Die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen den Organsystemen 

verdeutlichen zusätzlich die Komplexität des Entscheidens und Handelns. 

24 GMK 

Referenten: 

PD Dr. med. Irwin Reiss 

Department of Pediatric Surgical Intensive Care, 

Erasmus MC-Sophia, Rotterdam, Niederlande 

Dr. med. Thomas Schaible 

Kinderklinik, Universitätsklinikum Mannheim 

Dr. med. Steffen Hien 


Michael Bender 

Klinikspezialist Intensivbeatmung, Dräger Medical 

Deutschland GmbH, Lübeck 

Zielgruppe: 

Ärzte und Pflegekräfte der Neonatologie und pädiatrischen 

lntensivmedizin 

Inhalt: 

• Grundlagen der Beatmung von Frühgeborenen 

und Kindern 

• Monitoring von Beatmung, Kreislauf- und Hirnfunktionen 

• Simulation und Anwendung von Behandlungsstrategien 

für das akute Lungenversagen und instabile 

Kreislaufsituationen am In-vivo-Modell 

• Erlernen von Algorithmen zum Einsatz von Surfactant, 

NO, Prostazyklin und Inotropika 


1. Tag 

10.00 – 10.30 Uhr 

• Begrüßung, Eingangsevaluierung 

10.30 – 12.00 Uhr Hands-on im OP

I. Der frühgeborene Patient 

II. Das Kleinkind 

• Grundlagen der Beatmung 

• Beatmung der gesunden Lunge 

• Beatmung der surfactantdefizitären Lunge 

• Applikation von exogenem Surfactant und NO 


• Effekt von Hypoxämie, Hyper- und Hypocapnie auf 

die pulmonale und cerebrale Perfusion 

• Einfluss der Beatmung auf das kardiovaskuläre System 

• Demonstration der erweiterten Überwachung: 

Pulmonaliskatheter, HZV und cerebraler Blutfluss 

2. Tag: 


I. Der frühgeborene Patient 

II. Das Kleinkind 

• Evaluierung unterschiedlicher Strategien zur lungenprotektiven 

Beatmung beim akuten Lungenversagen 

(ALI, ARDS) 

• Algorithmus zum Einsatz von NO, Surfactant, Prostazyklinen 

und Inotropika bei assoziierter pulmonaler 

Hypertension 


• Begutachtung klinischer Fälle 

• Lernerfolgskontrolle 

• Diskussion und Evaluierung 






anerkannt. 


GMK-19 05. - 06. März 2009 

GMK-20 Termin folgt 






(GMK-19) gewähren wir einen einmaligen Preisnachlass von 


** Für Pflegepersonal gewähren wir einen einmaligen Preisnachlass 

von 90,00 Euro (brutto). Für Assistenzärzte von 45,00 Euro 

(brutto). 

Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 







Verfügung. 

Hinweise: 


der folgenden Seminare: 







kranken Kindern II (FMK) 









Sponsoren: 


25

Klare Informationen, immer und überall. 

Die netzwerkfähigen Patientenmonitore der IntelliVue-Familie 

liefern den Behandlungs teams im gesamten Krankenhaus die 

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Leicht, langlebig, übersichtlich und leistungsstark soll ein Defi brillator für den Rettungsdienst sein. 

Um genau diese Anforderungen zu erfüllen, konzipierte Philips den Hearstart MRx. Mit seinem 

Gewicht von nur 6 kg, mit einer Einsatzdauer von bis zu 10 Stunden ohne Stromversorgung, 

mit dem größten und einzigen Monitor seiner Klasse, der ein 12-Kanal EKG auf einen Blick 

darstellen kann, sowie mit einer Vielzahl an Überwachungsmöglichkeiten überzeugt der MRx 

in jeder Beziehung. 12-Kanal EKG, AED-Betrieb, Kardioversion, SpO2 , NIBP, IBP, etCO2 oder 

externes Pacing sind ebenso verfügbare Optionen für den MRx, wie auch das von Philips in 

Kooperation mit seinem Partner Laerdal entwickelte Q-CPRTM . Q-CPRTM ist das erste und 

bisher einzige Feedback-Instrument für die Herz-Lungen-Wiederbelebung und optimiert die 

CPR-Maßnahmen der Einsatzkräfte. Wenn Sie mehr wissen möchten, wenden Sie sich an 

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dt. Festnetz, ggf. abweichende Mobilfunkpreise). 

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28 INS 

INS 


In der Intensivmedizin bedarf es nicht nur vieler Ressourcen, sondern in erster Linie 

des souveränen Könnens und der Erfahrung der Handelnden, um die wichtigen klinischen 

Behandlungsstrategien zu erlernen und mit Erfolg umzusetzen. 

Es braucht die intensive Auseinandersetzung mit den pathophysiologischen Grundlagen 

der jeweiligen Erkrankung. Es braucht das Wissen und Können des Facharztes, 

die fundierte, langjährige Erfahrung von Spezialisten, den Rat der Experten, um die 

Besonderheiten eines jeden individuellen Falls zu bewältigen. 

Darum steht das ausführliche Gespräch mit den Experten, das gemeinsame Entscheiden 

und Handeln am In-vivo-Modell im Mittelpunkt dieser Seminarwoche. 

Wissenschaftliche Leitung: 

Prof. Dr. Dr. med. Burkhard Lachmann 

Klinik für Anästhesie undoperative Intensivmedizin, 

Campus Virchow Klinikum, Universitätsmedizin Berlin 




Referenten: 

Dr. med. Jens Kubitz 

Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin, 

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 

Dr. med. Andreas Reske 

Klinik und Poliklinik für Anästhesie und Intensivmedizin, 

Universitätsklinikum Leipzig 

PD Dr. med. Daniel Reuter 






Dr. med. Dierk Schreiter 

Zentrum für Chirurgie, Universitätsklinikum Leipzig 

Dr. med. Matthias Seiwerts 

Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle 

Radiologie, Universitätsklinikum Leipzig

PD Dr. med. Michael Spannagl 

Klinik für Anaesthesiologie, Abt. für Hämostaseologie 

und Transfusionsmedizin, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität 

München 

Dr. med. Sabine Ziemer 

Institut für Laboratoriumsmedizin und Pathobiochemie, 

Charité Universitätsmedizin Berlin 

Dr.med. Elisabeth Langer 


Charité – Universitätsmedizin Berlin 

Zielgruppe: 

Anästhesisten und Intensivmediziner, fachbezogene Intensivmediziner, 

Chirurgen sowie Internisten 

Inhalt: 

• Review: Der Patient im akuten Lungenversagen 

• Review: Der septische Patient 

• Review: Der polytraumatisierte Patient 

• Review: Der Patient mit Gerinnungsstörungen 

• Pro und Contra: Evidenzbasiertes Handeln anhand 

von Leitlinien (Sepsis, ARDS) 

• Intensivmedizinische Übungen am In-vivo-Modell 

zur Diagnostik und Therapie des akuten Lungenversagens, 

der Sepsis, des Thoraxtraumas und der 

Hämostasestörungen 


1. Tag 

09.00 – 10.30 Uhr 

• Begrüßung, Seminarüberblick und Eingangsevaluierung 

• Der Patient im akuten Lungenversagen – Pathophysiologie 

und Klinik 

Burkhard Lachmann, Berlin 


• Erläuterung des In-vivo-Modells 

• Beatmungspraktikum I: Gesunde Lunge 


• Beatmungspraktikum II: Akute respiratorische Insuffizienz 

• Beatmungsstrategien im Vergleich zum „Open- 

Lung-Management” 

• Beatmungspraktikum III: Schwere akute respiratorische 

Insuffizienz 

• Diskussion, Lernerfolgskontrolle und Evaluierung 

2. Tag 

09.00 – 10.30 Uhr 

• Begrüßung und Eingangsevaluierung 

• Der septische Patient – Pathophysiologie & Klinik 

Andreas Meier-Hellmann, Erfurt 



• Induktion des septischen Schocks 

• Hämodynamisches Monitoring und therapeutische 

Optionen 


• Hämodynamisches Monitoring und therapeutische 

Optionen (Fortsetzung) 

• Kreislauftherapie der Sepsis: Aktuelle Leitlinien 

und Empfehlungen 


3. Tag 

09.00 – 10.30 Uhr 

• Lungenprotektive Beatmung 


10.30 – 11.30 Uhr 

• Evidenzbasiertes Handeln anhand von Leitlinien – 

Beispiel Sepsis 

Andreas Meier-Hellmann, Erfurt 

11.30 – 12.30 Uhr 

• Evidenzbasiertes Handeln anhand von Leitlinien – 

Beispiel ARDS 


ab 14.00 Uhr 

Erholung & Entspannung im Grünen 

4. Tag 

09.00 – 10.30 Uhr 

• Eingangsevaluierung 

• Der Patient mit Gerinnungsstörungen – Pathophysiologie 

und Klinik 

Michael Spannagl, München 

• Moderne Gerinnungsdiagnostik 

Sabine Ziemer, Berlin 


29


• Praktische Übungen zur erweiterten Gerinnungsdiagnostik 

• Verdünnungs- und Verbrauchskoagulopathie 


• Praktische Übungen zur erweiterten Gerinnungsdiagnostik 

• Management von intra- und postoperativen Gerinnungsstörungen 


17.00 – 18.45 Uhr 

• Der polytraumatisierte Patient – Pathophysiologie, 

Präklinik und Klinik 

Dierk Schreiter, Leipzig 

5. Tag 


• Funktioneller Verlauf nach Thoraxtrauma/ Lungenkontusion 

• Monitoring und therapeutische Optionen 

• Mobiler Ultraschall – Möglichkeiten des praktischen 

Einsatzes 


• Funktioneller Verlauf nach Thoraxtrauma/ Lungenkontusion 

• Monitoring und therapeutische Optionen (Fortsetzung) 




30 INS 

INS 





anerkannt. 


INS-04 29. Juni - 03. Juli 2009 

INS-05 31. August - 04. September 2009 





* Bei Eingang der schriftlichen Anmeldung bis zum 20.April 

2009 (INS-04) bzw. zum 22. Juni 2009 (INS-05) gewähren wir 

einen einmaligen Preisnachlass von 40,00 Euro (brutto). 



Anmeldung: 


Sie auch die Möglichkeit der Buchung über das Internet: 

(www.medizin-im-gruenen.de) oder rufen sie 

uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 




finden Sie auf den Seiten 78/79. 

Hinweise: 


des folgenden Seminars***: 










Seminar von 10 %.

„Die Fortbildung war mit ihren theoretischen 

und praktischen Teilen sehr belebend und es 

hat sehr viel Spaß gemacht. Ich konnte neu 

Gelerntes bereits in der Klinik anwenden. Ich 

habe mich getraut, weil ich das, was ich bereits 

vorher gelesen und erzählt bekam, nun 

auch unter Anleitung von Experten direkt ausprobiert 

habe. Das gab mir den Mut es nun 

erfolgreich am Patienten zu praktizieren. Es 

war rundum eine gelungene Veranstaltung. 

Am liebsten würde ich das nächste Jahr noch 

einmal daran teilnehmen. Vielen Dank!“ 

Dr. med. Marion Brocke, Ilmenau 

„Sehr gute praxisbezogene Fortbildung, bei 

der man das erlangte Wissen in der Klinik sofort 

in die Praxis umsetzen kann.“ 

Dr. Slawomir Dembinski, Bremen 

„Für die Praxis habe ich viele neue Methoden 

kennengelernt. Die Trainingsmöglichkeiten 

am In-vivo Modell haben mich persönlich 

weitergebracht, das die Auswirkungen sofort 

sichtbar waren. 

Sabine Füsti, Sonneberg 

„Es war die beste Fortbildung, die ich jemals 

besucht habe! Es war eine sehr gute Lernatmosphäre 

durch die Nähe zu den Referenten 

und den unkomplizierten Umgang untereinander. 

Es waren anstrengende Tage, aber 

durch die gute Betreuung trotzdem auch entspannende. 

– Eine runde Sache!“ 

Dipl.Med. Christina Lorenz, Ilmenau 

„Die Seminarwoche war super - gefallen hat 

mir besonders der Frontalunterricht mit einer 

spannenden - sich aus dem jeweiligen Thema 

heraus entwickelten -Dynamik und die klinische 

Praxis am In-vivo Modell. Die Umgebung, 

die Durchführung des Seminars, die 

INS 

Wie Teilnehmer das letzte Seminar erlebt haben! 

Verpflegung und die Unterkunft haben meine 

Erwartungen bei weitem übertroffen. Macht 

weiter so und herzlichen Dank.“ 

Dr. med. Stefanie Klemm, St. Gallen 

„Es war ein sehr gutes Seminar. Die Arbeit in 

den kleinen Gruppen direkt am In-vivo Modell 

hat mir als erfahrene Ärztin sehr viel gebracht. 

Dadurch, dass wir viel mit den Händen machten 

und die Auswirkungen direkt sehen konnte 

– bleibt es im Kopf hängen und bringt mich 

im Alltag weiter.“ 

Dr. Margarethe Pizon, South Shields/England 

Der Kurs war ein fantastisches, exquisites Lernerlebnis. 

Fern vom Alltagsgeschehen und umsorgt 

von den Organisatoren konnte ich mich 

völlig in die Themenkreise eindenken und konzentrieren. 

Der Kurs bildet eine gelungene und 

wie ich meine, einmalige Verknüpfung von 

Theorie-Seminaren im Wechsel mit praktischem 

Hands-on-Einheiten. Dass die Gruppen 

während der Zeit im OP am Modell von den 

Experten begleitet und angeleitet werden und 

die Kursteilnehmer jederzeit die Möglichkeit 

zu Nachfrage und Diskussion haben, garantiert 

den individuellen Lernanstieg. Persönlich 

war ich beeindruckt von der professionellen 

Vorbereitung und Betreuung der Modelle, dem 

reibungslosen Ablauf sowohl der Seminare, als 

auch der Anreisetermine, der Abendessen und 

Sportaktivität etc. Ganz besonders bedanke 

ich mich beim Veranstalter für die Mitbetreuung 

meines ungeplant mitgereisten Schulkindes. 

Dr. Viola Radke, Birkenwerder 


31

FMK 

Intensivmedizinisches Management von kritisch kranken Kindern 

Aufbauseminar für Fortgeschrittene 

Die erfolgreiche Umsetzung von adäquaten klinischen Behandlungsstrategien ist in 

der neonatologischen und pädiatrischen Intensivmedizin ist sehr anspruchsvoll. Sie 

bedarf der permanenten Rekapitulation des Wissens um die pathophysiologischen 

Grundlagen, der Inspiration durch die Erfahrungen der Experten sowie der Auseinandersetzung 

mit dem Therapieverlauf jedes einzelnen Patienten. 

Die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen den Organsystemen steigern zusätzlich 

die Komplexität des Entscheidens und Handelns. Der septische Patient steht im Mittelpunkt 

dieses Aufbauseminars für pädiatrische Intensivmediziner und Neonatologen. 

32 FMK 

Referenten: 

PD Dr. med. Irwin Reiss 

Department of Pediatric Surgical Intensive Care, 

Erasmus MC-Sophia, Rotterdam, Niederlande 

Dr. med. Thomas Schaible 


Dr. med. Steffen Hien 


Michael Bender 

Klinikspezialist Intensivbeatmung, Dräger 

Medical Deutschland GmbH, Lübeck 

Zielgruppe: 

Fachärzte der Neonatologie und pädiatrischen lntensivmedizin 

Inhalt: 

• Behandlungsstrategien für das akute Lungenversagen 

und instabile Kreislaufsituationen 

• Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten für die 

evidenzbasierte Sepsistherapie 

• Simulation und exemplarisches Trainieren von klinischen 

Arbeitsabläufen zur Therapieoptimierung 



1. Tag 

16.30 – 17.00 Uhr 

Begrüßung, Eingangsevaluierung 

17.00 – 18.30 Uhr Vorträge 

I. Der septische Patient: 

• Update zur Kreislauftherapie der Sepsis: Aktuelle 

Leitlinien und Empfehlungen 

II. Lungenversagen im Rahmen der Sepsis:

• Update zur Beatmung der gesunden und surfactantdefizitären 

Lunge 

2. Tag: 

08.30 – 12.00 Uhr Hands-on im OP (Teil A) 

I. Der septische Patient: 

• Induktion des septischen Schocks 

• Hämodynamisches Monitoring bei Sepsis 

• Volumentherapie der Sepsis 

• Monitoring der Organfunktionen 

II. Lungenversagen im Rahmen der Sepsis 

• Evaluierung von Strategien zur lungenprotektiven 

Beatmung beim akuten Lungenversagen 

• Applikation von exogenem Surfactant und NO Effekt 

von Hypoxämie, Hyper- und Hypocapnie auf 

die pulmonale und cerebrale Perfusion 

• Demonstration: Pulmonaliskatheter, HZV und cerebraler 

Blutfluss 

• ECMO-Therapie – Einleitung 

13.00 – 15.30 Uhr Hands-on im OP (Teil B) 

III. Fortschreitendes Lungenversagen: 

• ECMO-Therapie – Fortführung und Optimierung 

• Algorithmus zum Einsatz von NO, Surfactant, Prostazyklinen 

und Inotropika bei assoziierter pulmonaler 

Hypertension 

IV. Fortschreitende Sepsis am Patienten: 

• Kreislauftherapie der Sepsis mit Inotropika und Vasopressoren 


15.30 – 16.00 Uhr 


• Diskussion und Evaluierung 






anerkannt. 


FMK-20 07. - 08. März 2009 

FMK-21 Termin folgt 






(FMK-20) gewähren wir einen einmaligen Preisnachlass von 



von 35,00 Euro (brutto) 

Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 




finden Sie im Internet. 

Hinweise: 







kranken Kindern I (GMK) 









… «-Nachlass von 5 % auf die Seminargebühr, ab dem dritten 


Sponsoren: 


33

COA 

Gerinnungsdiagnostik und –therapie in der Anästhesie und Intensivmedizin 

Gerinnungsstörungen im Umfeld operativer Eingriffe stellen für Anästhesisten, Chirurgen 

und Intensivmediziner eine besondere Herausforderung dar. Die Komplexität 

der Gerinnungsphysiologie, die Auswahl geeigneter Monitoring-Parameter und das 

Management einer kausalen Therapie sind bekannte Probleme des klinischen Alltags. 

Dieses Intensivseminar zielt darauf ab, einen grundlegenden Einblick in die Pathophysiologie 

der Gerinnung, die rationale Diagnostik und die Umsetzung effektiver 

Therapieoptionen zu geben. Diese Ziele werden praxisnah vermittelt, um den Herausforderungen 

des klinischen Alltags besser gerecht zu werden. 

34 COA 

Referenten: 

Dr. med. Sabine Ziemer 


Charité Campus Mitte, Charité - Universitätsmedizin 

Berlin 

Dr. med. Elisabeth Langer 


Charité- Universitätsmedizin Berlin 

PD Dr. med. Michael Spannagl 

Klinik für Anaesthesiologie, Abt. für Transfusionsmedizin 

und Hämostaseologie, Klinikum der Ludwig- 

Maximilians-Universität München 

Zielgruppe: 


Intensivmediziner aller Fachgebiete, Unfallchirurgen 

und Notfallmediziner 

Inhalt: 

• Kenntnisse und Fertigkeiten innerhalb der erweiterten 

Gerinnungsdiagnostik 

• praxisnahe Demonstration von häufigen Gerinnungsstörungen 

(z. B. Verdünnungskoagulopathie, 

Hyperfibrinolyse) 

• Umsetzung von pathophysiologischem Wissen in 

einer rationalen Diagnostik und Therapie (z. B. 

Gerinnungsfaktorenkonzentrate, Frischplasma, 

Antifibrinolytika) 

• Training von typischen klinischen Arbeitsabläufen


1. Tag 

09.00 - 11.00 Uhr 

• Einführung, Eingangsevaluierung 

• Vortrag: Physiologie des Gerinnungssystems 

11.00 - 13.00 Uhr Hands-on im OP 

• Grundlagen der Gerinnungsdiagnostik 

14.00 - 17.30 Uhr Vorträge: 

• Verdünnungs- und Verbrauchskoagulopathie 

• Klinik der Gerinnungsstörungen 

2. Tag 

09.00 - 12.30 Uhr Hands-on im OP (Teil I) 

• erweiterte Gerinnungsdiagnostik 

• Management von intra- und postoperativen 

Gerinnungsstörungen 

14.00 - 15.30 Uhr Hands-on im OP (Teil II) 

• Management von intra- und postoperativen 

Gerinnungsstörungen 

15.30 - 16.00 Uhr 







anerkannt. 


COA-09 14. - 15. November 2009 

COA-10 Termin folgt 






(COA-09) gewähren wir einen einmaligen Preisnachlass von 


Anmeldung: 


Sie auch die Möglichkeit der Buchung über das Internet: 

www.medizin-im-gruenen.de oder rufen Sie uns 

an (Tel. 039882 49918) 

Unterkunft: 







Verfügung. 

Hinweise: 


wir Ihnen den Besuch der folgenden Aufbauseminare**: 




** Buchen Sie bereits Ihr zweites Seminar im Trainingszentrum 

Groß Dölln, so gewähren wir Ihnen einen »Ichkomme wieder 



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35

36 SEP 

SEP 

Goal-directed Therapie der Sepsis 

In den letzten Jahren wurden große Fortschritte in der Therapie der Sepsis erzielt. 

Mit der schnellen, spezifischen Diagnose kommen antimikrobielle Substanzen und 

herdsanierende Maßnahmen ebenso rechtzeitig zum Einsatz wie die supportive und 

adjunktive Therapie. Der Zeitfaktor ist für das Fortschreiten des Organversagens 

und die Prognose entscheidend. 

Die Teilnahme an dieser Fortbildung wird Ihren Patienten unmittelbar zu Gute kommen, 

denn inzwischen gibt es ausreichend Evidenz, dass eine frühzeitige, zielorientierte 

Kreislauftherapie mit einer signifikanten Letalitätsreduktion einhergeht. 

Referenten*: 

Dr. med. Volker Eichhorn 



Dr. med. Jens Kubitz 






Prof. Dr. med. Ralf Kuhlen 

Klinik für Intensivmedizin, HELIOS Klinikum Berlin- 

Buch 

PD Dr. med. Daniel Reuter 






* Änderungen vorbehalten 

Zielgruppe: 


Intensivmediziner, Chirurgen sowie Internisten 

Inhalt: 

• Review: Pathophysiologie der Sepsis 

• Review: Kreislauftherapie der Sepsis - aktuelle Leitlinien 


• Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten für die 

evidenzbasierte Sepsistherapie

• Exemplarisches Trainieren von klinischen Arbeitsabläufen 

zur Therapieoptimierung 

• Erarbeiten und Anwenden von Therapiepfaden 


1. Tag 

09.00 - 10.00 Uhr 

• Begrüßung, Kursüberblick, Eingangsevaluierung, 

Erläuterung des Monitoring 

10.00 - 11.00 Uhr Vortrag 

• Das Sepsismodell – diagnostische Methoden, therapeutische 

Optionen 

• Pathophysiologie der Sepsis 



• Induktion und Monitoring des Septischen Schocks 

14.00 - 15.00 Uhr Vortrag 





2. Tag 

09.00 - 10.00 Uhr Vortrag 




• Therapie der Sepsis mit Inotropika und Vasopressoren 


14.00 - 15.00 Uhr Vortrag 

• Adjuvante Therapie der Sepsis: Aktuelle Leitlinien 


15.00 – 16.00 Uhr 







anerkannt. 


SEP - 13 24. - 25. April 2009 

SEP - 14 Termin folgt 


615,00 € zzgl. MwSt. *,** 




(SEP-13) gewähren wir einen einmaligen Preisnachlass von 


** Für Assistenzärzte gewähren wir einen einmaligen Rabatt von 

35,00 Euro (brutto) 

Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 

Bitte tragen Sie Ihren Reservierungswunsch in das Anmeldeformular 

ein. Wir leiten ihn gern für Sie weiter. 


finden Sie auf den Seiten 78/79. Darüber hinaus stehen 

Ihnen in umliegenden Pensionen Einzelzimmer mit 

Frühstück zum Preis ab 30,00 Euro zur Verfügung. 

Hinweise: 

















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37

• Exemplarisches Trainieren von klinischen Arbeitsabläufen 

zur Therapieoptimierung 

• Erarbeiten und Anwenden von Therapiepfaden 


1. Tag 

09.00 - 10.00 Uhr 

• Begrüßung, Kursüberblick, Eingangsevaluierung, 

Erläuterung des Monitoring 

10.00 - 11.00 Uhr Vortrag 

• Das Sepsismodell – diagnostische Methoden, therapeutische 

Optionen 

• Pathophysiologie der Sepsis 



• Induktion und Monitoring des Septischen Schocks 

14.00 - 15.00 Uhr Vortrag 





2. Tag 

09.00 - 10.00 Uhr Vortrag 




• Therapie der Sepsis mit Inotropika und Vasopressoren 


14.00 - 15.00 Uhr Vortrag 

• Adjuvante Therapie der Sepsis: Aktuelle Leitlinien 


15.00 – 16.00 Uhr 







anerkannt. 


SEP - 13 24. - 25. April 2009 

SEP - 14 Termin folgt 


615,00 € zzgl. MwSt. *,** 




(SEP-13) gewähren wir einen einmaligen Preisnachlass von 


** Für Assistenzärzte gewähren wir einen einmaligen Rabatt von 

35,00 Euro (brutto) 

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des gesamten Gerinnungsprozess 

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Fibrins“ (z.B. eingeschränkte Gerinnselbildung) 

„Goldstandard“ zur Detektion einer 

Hyperfibrinolyse 

Einfache Bedienung, POC-geeignet 

Vollblutprobe, kein Zentrifugation 

Ergebnisse in 10 bis 15 Minuten 

Deutschland und Österreich Andere Länder 

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+49 89 45463081 

rotem@email.de 

+49 89 454295 0 

info@rotem.de

42 OLM 

OLM 


Eine klinische Behandlungsstrategie wie die lungenprotektive Beatmung ist nicht einfach 

zu erlernen und mit Erfolg umzusetzen. Es bedarf der intensiven Auseinandersetzung 

mit den pathophysiologischen Grundlagen, mit der fundierten Erfahrung von 

Spezialisten, mit jedem individuellen Fall. Die von der Deutschen Sepsis-Gesellschaft 

durchgeführte Studie zur Prävalenz der schweren Sepsis und des septischen Schocks 

auf Intensivstationen in Deutschland hat überraschende Ergebnisse zur Umsetzung 

von diagnostischen und therapeutischen Standards im klinischen Alltag erbracht. Danach 

wird die lungenprotektive Beatmung in der Behandlung von Patienten mit akutem 

Lungenversagen (ALI) und ARDS in nur knapp 5% aller relevanten Fälle konsequent 

umgesetzt. 

Referenten: 

Prof. Dr. Dr. med. Burkhard Lachmann 

Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, 

Campus Virchow Klinikum, Universitätsmedizin 

Berlin 

Zielgruppe: 

Anästhesisten, Intensivmediziner, fachbezogene Intensivmediziner, 

Internisten 

Inhalt: 

• Review: Pathophysiologische Grundlagen 

• Review: Rationale der lungenprotektiven Beatmung 

• Konventionelles und erweitertes Monitoring von 

Beatmung und Kreislauffunktionen 

• Behandlungsstrategien für das akute Lungenversagen 

und instabile Kreislaufsituationen 

• “Open Lung Management” – praxisnah 


1. Tag 

14.00 – 18.00 Uhr Vortrag: 

• Physiologische Grundlagen einer optimalen Beatmung 

2. Tag 


• Beatmungspraktikum I: Gesunde Lunge 

• Gasaustausch (VCO 2 ) und Lungenmechanik 

• Hämodynamik und ihre Beeinflussbarkeit durch 

Flüssigkeitsapplikation und Pharmaka 

• Einfluss von volumen- bzw. druckkonstanter Beatmung 

sowie Beatmungsfrequenz auf die Blutgase


Beatmungspraktikum II: Akute respiratorische Insuffizienz 

(PaO 2 /FiO 2 < 300 mm Hg) 

• Evaluierung klinisch etablierter Beatmungsstrategien 

im Vergleich zum “Open-Lung-Management” 

• Demonstration von beatmungsinduzierten Lungenschäden 

Beatmungspraktikum III: Schwere akute respiratorische 

Insuffizienz in Kombination mit bronchopleuralen 

Fisteln (PaO 2 /FiO 2 < 100 mm Hg) 

• Evaluierung klinisch etablierter Beatmungsstrategien 

im Vergleich zum “Open-Lung-Management” 

• Auswirkungen von Diskonnektionen und Absaugmanövern 

auf Blutgase und Gasaustausch 

3. Tag 

09.00 – 12.00 Uhr 

• Auswertung und Diskussion eigener Fallbeispiele 

• Abschlussevaluierung 






anerkannt. 


OLM-73 23. - 25. April 2009 

OLM-74 26. - 28. November 2009 


550,00 € zzgl. MwSt.* 




(OLM-73) bzw. bis zum 17.09.2009 (OLM-74) gewähren wir einen 

einmaligen Preisnachlass von 35,00 Euro (brutto). 

Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 





Hinweise: 


der folgenden Seminare**: 




kranken Kindern (FMK) 



wir Ihnen den Besuch der folgenden Aufbauseminare**: 








43

44 TTI 

TTI 


Sie wollen für Ihre Mitarbeiter außerhalb des klinischen Alltags einen Höhepunkt 

schaffen und ihnen zugleich die Möglichkeit geben, ihr Wissen und Können in einer 

realitätsnahen Lernumgebung zu erweitern? Dann nutzen Sie unsere Möglichkeiten 

zur realitätsnahen Abbildung von typischen Herausforderungen im intensivmedizinischen 

Alltag. 

Ihre Mitarbeiter, Ihr Team bekommen bei uns die Gelegenheit, durch wiederholtes 

Üben an In-vivo-Modellen und technischen Simulatoren die eigenen manuellen Fertigkeiten, 

die Sach- und Entscheidungskompetenz zu festigen und zu erweitern. 

Referenten: 

In diesem geschlossenen Seminar können Sie die Referenten 

selbst stellen. Wir unterstützen Sie gern bei 

der Auswahl von externen Referenten, die über eine 

langjährige Erfahrung im Einsatz von In-vivo-Modellen 

und anderen technischen Simulatoren für Lernzwecke 

verfügen. 

Zielgruppe: 

Ärzte und Pflegemitarbeiter in der Anästhesie, lntensivmedizin 

und fachbezogenen Intensivmedizin 

Inhalt: 

• Diverse Themen aus den öffentlichen Seminaren 

dieses Fortbildungsprogramms 

• Eigene Themen nach Rücksprache* 

* Wir prüfen Ihre Ideen zügig und verlässlich auf Machbarkeit und 

Kosten. Innerhalb von drei Arbeitstagen erhalten Sie von uns 

eine Antwort. 


Sie können Ihre inhaltlichen Schwerpunkte und Lernszenarien 

eigenständig auswählen und zusammenstellen. 

Wir unterstützen und beraten Sie gern. Nutzen 

Sie unsere langjährigen Erfahrungen im Umgang 

mit In-vivo-Modellen und technischen Lernmodellen. 

Von der Planung bis zur Organisation des Seminars 

sind wir gern Ihr Partner. Wir empfehlen Ihnen 

einen Blick ins Programm des Teamtraining Plus... 

(TTP) auf Seite 74f. 


frei wählbar* 

* Sprechen Sie uns an, Ihnen stehen mehrere Seminar- und OP- 

Räume zur Verfügung.


Das Seminar wird bei der Landesärztekammer Brandenburg 

zur Anerkennung eingereicht.** 

** Die Seminarzeit für die Hands-on Trainingseinheiten im OP wird 

regulär in Kategorie C bewertet (1 Punkt pro Fortbildungseinheit, 

1 Zusatzpunkt pro Veranstaltung bis zu 4 Stunden; höchstens 

2 Zusatzpunkte pro Tag). 


TTI-XX um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten*** 

*** Termine sind grundsätzlich frei wählbar, ausreichende Kapazitäten 

vorausgesetzt. Planen Sie bitte eine Vorlaufzeit von 

mindestens 4-6 Wochen ein. 


Berechnung nach Aufwand 

Beispiele: 

A 1 Tag Seminar; 1 Tag Hands-on im OP; 1 

tierexperimenteller Arbeitsplatz 

1.500 Euro**** 

B 0,5 Tage Seminar; 1,5 Tage Hands-on im OP; 3 

tierexperimentelle Arbeitsplätze 

3.000 Euro**** 

**** Exklusiv der Referentenhonorare und der Kosten für die Nutzung 

spezieller Medizinprodukte und Verbrauchsmittel 

Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 

Gern beraten wir Sie mit preiswerten Angeboten für 

die Unterkunft der Seminarteilnehmer. Ausführliche 

Informationen über Hotels in der Region finden Sie 

auf den Seiten 78/79. 

Sponsoren: 

Wir unterstützen Sie gern, sprechen Sie uns an. 


45

• seit 1991 mit KW Personalentwicklung und Training als 

Partner für Ihren Erfolg am Markt 

• seit 10 Jahren Trainings- und Beratungserfahrung im Gesundheitswesen. 

• Handlungsmaxime: 

"Suchst Du eine hilfreiche Hand? 

Du findest sie am Ende deines Armes!" 

Die Kunst des Führens im Klinikalltag besteht darin, sensibel 

auf die ständigen Veränderungen zu reagieren und dabei 

nicht die Unternehmensziele und die des eigenen Bereiches 

aus den Augen zu verlieren. Dass bei aller Empathie 

und Fürsorge für die Mitarbeiter die Führungsaufgaben 

wie Ziele setzen, Maßnahmen ableiten, Entscheiden, 

Delegieren und Kontrollieren nicht zu kurz kommen, ist ein 

wesentlicher Aspekt von Führung. Damit Führungskräfte 

diese Herausforderungen meistern können, müssen sie 

In der Führung Ihrer Mitarbeiter benötigen Sie 

als ärztliche Führungskraft heute unterschiedliche 

Kompetenzen und Qualitäten: 

1. Entscheidungskompetenz, 

2. Delegationskompetenz, 

3. Konflikt- und Kritikkompetenz, 

4. Überzeugungsvermögen. 

Diese Kompetenzen sind wichtig, damit Sie Ihre 

interdisziplinären Teams besser führen, entwickeln 

und begleiten können. 

sich konsequent mit den Fragen rund um das Thema 

„Führen und Verhalten“ auseinandersetzen. Folgende Vorgehensweisen 

helfen Ihnen dabei: 

Assessment Center 

Personalauswahl und Personalentwicklung mit dem bewährten 

Instrument Assessment Center systematisch betreiben. 

Beratung/Coaching 

Durch individuelle Beratung Lösungen finden, Vereinbarungen 

treffen und Ziele vereinbaren. 

Seminare 

Auf die konkreten Bedürfnisse in Ihrer Klinik abgestimmte 

Seminarkonzepte wie zum Beispiel: 

- Change-Management 

- Führungstraining 

- Gesprächsführung 

- Kommunikationstraining 

- Teamentwicklung 

- Zeit-und Selbstmanagement 

Workshops 

Im Team systematisch und zielorientiert an individuellen 

Themenstellungen arbeiten. 

„...kommen wir ins Gespräch!" 

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Systemische Seminar-, Moderations- und Coachingarbeit 

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Bei der Begleitung und Reflexion Ihrer Teams 

und Ihrer Prozesse biete ich Ihnen eine professionelle 

Unterstützung mit meinen Dienstleistungen an: 

1. Praxisorientierte Teamtrainings 

2. Moderation von Entwicklungs-Prozessen 

3. Coaching für Ärzte und deren Teams 

4. Bedarfsorientierte Training-on-the-job-Konzepte 

In meine Trainings- und Coachingarbeit fließen neben 

einer theoretisch fundierten Basis 20 Jahre Führungserfahrung 

von Unternehmen und Menschen 

mit ein.

One instrument operation 

mit Harmonic FOCUS! 

Weniger ist mehr: Harmonic FOCUS bietet alle chirurgischen 

Funktionen in einem Instrument 

Sichere Präparie en und Operie en 

in der Nähe vitale Strukturen 

Kürzere OP-Zeiten und damit geri gere 

Perfekte rgonomie durch vo lendetes Des

48 CHE 

CHE 

Grundlagen - Chirurgische Verfahren I 

Chirurgie für Einsteiger 

Dieses Seminar wurde speziell für Ärzte in Weiterbildung (AIW) entwickelt. Inhalt und 

Ziel der Basisweiterbildung (Common Trunk) der chirurgischen Fächer sind die Vermittlung, 

der Erwerb und letztlich der Nachweis von Basiskenntnissen und Fertigkeiten in 

den definierten Themenbereichen. Dazu gehören u.a. Hygienemaßnahmen, operative 

Eingriffe bzw. Operationsschritte, die Wundversorgung und die Verbandlehre. Das erste 

Modul beinhaltet schwerpunktmäßig: die Vermittlung der praktischen chirurgischen 

Fähigkeiten, das Training von Naht- und Knüpftechniken und die Einführung in 

die Anastomosetechnik. Nach einer jeweils kurzen, theoretischen Einführung haben die 

Seminarteilnehmer ausgiebig Gelegenheit zum eigenständigen, praktischen Training, 

natürlich unter Anleitung versierter Experten in Kleingruppen. Das intensive Üben an 

technischen und tierexperimentellen Modellen steht im Mittelpunkt. 

Referenten: 

Prof. Dr. med. Klaus Dommisch 

Leitender Chefarzt der Klinik für Chirurgie, HELIOS- 

Kliniken Schwerin 

Dr. med. Jörg Sauer 

1. Oberarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie, 

HELIOS-Kliniken Schwerin 

Dorit Cunrady 

Zentrale Operationsabteilung, HELIOS-Kliniken 

Schwerin 

Zielgruppe: 

Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeine 

Chirurgie, Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie, 

Kinderchirurgie, Urologie u.a. 

Inhalt: 

• Vermittlung von Basiswissen für den chirurgischen 

Alltag 

• Demonstration und Training von allgemeinen 

chirurgischen Knüpf- und Nahttechniken für die 

offene und die minimalinvasive Chirurgie 


1. Tag: 


• Begrüßung, Einführung 

• Hygieneregime in der Chirurgie, Strategien zur 

Verhinderung des infektiösen Hospitalismus 

• Instrumentenkunde (einschließlich Retrakoren 

und Lagerungshilfen)

• Technische Hilfsmittel in der Chirurgie (Diathermie, 

Laser, Ultraschall, Röntgentechnik) 

• Rechtliche Aspekte in der Chirurgie 


• Nahtmaterialien und deren indikationsgerechter 

Einsatz 

• Blutstillungstechniken in der Chirurgie 


• Die wichtigsten Knotentechniken per Hand und 

Instrument 

• Knotenübungen am Modell unter Supervision 

2. Tag 


• Wiederholung der gelernten Knotentechniken 

• Nahttechniken – Vortrag und Diskussion 

• Übung am Modell/Präparat unter Supervision 


• Minimalinvasive Operationstechnik 

• Koordinationsübungen am Trainer 

• Laparoskopische Naht- und Knotentechnik 


• Übungen am Trainer unter Supervision 

15.00 – 15.30 Uhr 

• Auswertung und Lernerfolgskontrolle 







anerkannt. Von der Deutschen Gesellschaft 

für Chirurgie (DGCH) und dem Berufsverbandes 

Deutscher Chirurgen (BDC e.V.) geprüft und empfohlen. 


CHE-06 20. – 21. März 2009 

CHE-07 30. – 31. Oktober 2009 


475,00 Euro zzgl. MwSt.*, ** 

Der Preis beinhaltet die Seminarunterlagen und 

die vollständige Verpflegung. 


(CHE-06) bzw. bis zum 21.08.2009 (CHE-07) gewähren wir 

einen einmaligen Preisnachlass von 40,00 Euro (brutto). 

** BDC-Mitglieder erhalten 100 Euro Preisnachlass auf die Seminargebühr. 

Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 







Verfügung. 

Hinweis: 


wir Ihnen den Besuch folgender Aufbau- und 

Spezialseminare***: 

• Grundlagen - Chirurgische Verfahren II (CHF) 

• Grundlagen - Minimalinvasive Chirurgie I (GMC) 

• Minimalinvasive Chirurgie II (SBB) 

• Viszeralchirurgie in Praxis (VIP) 

• Grundlagen der Cruralen Chirurgie (GCC) 

• Grundlagen der Dialyseshuntchirurgie (GDC) 

• Nahttechniken und Lappenplastiken (PCH) 





Sponsoren: 


49

50 CHF 

CHF 

Grundlagen - Chirurgische Verfahren II 

Chirurgie für Fortgeschrittene 

Dieses Seminar wurde speziell für Ärzte in Weiterbildung (AIW) entwickelt. Inhalt und Ziel der Basisweiterbildung 

(Common Trunk) der chirurgischen Fächer sind die Vermittlung, der Erwerb und letztlich 

der Nachweis von Basiskenntnissen und Fertigkeiten in den definierten Themenbereichen. Dazu 

gehören u.a. Hygienemaßnahmen, operative Eingriffe bzw. Operationsschritte, die Wundversorgung 

und die Verbandlehre. Dieses Praxis-Seminar richtet sich an Ärzte in Weiterbildung in den chirurgischen 

Fächern am Beginn der Weiterbildung. Das zweite Modul beinhaltet schwerpunktmäßig die Vertiefung 

und Festigung der praktischen chirurgischen Fähigkeiten; das Training von Naht- und Anastomosentechnik 

an Organen und Gefäßen; das Kennenlernen von speziellen Verfahren der laparoskopischen 

Chirurgie. Nach einer jeweils kurzen, theoretischen Einführung haben die Seminarteilnehmer ausgiebig 

Gelegenheit zum eigenständigen, praktischen Training in Kleingruppen, natürlich unter Anleitung versierter 

Experten in Kleingruppen. Das intensive Üben an Modellen steht im Mittelpunkt. 

Referenten: 


Leitender Chefarzt der Klinik für Chirurgie, HELIOS- 




HELIOS-Kliniken Schwerin 

Dorit Cunrady 

Zentrale Operationsabteilung, HELIOS-Kliniken 

Zielgruppe: 

Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeine 

Chirurgie, Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie, 

Kinderchirurgie, Urologie u.a. 

Inhalt: 

Aufbaukurs zum Erlernen der wichtigsten Naht- und 

Anastomosentechniken einschließlich der minimalinvasiven 

Technik. Das Seminar setzt Kenntnisse gemäß 

der Fortbildung Grundlagen - Chirurgische Verfahren 

I voraus. 


1. Tag: 

09.00 – 11.00 Uhr Vorträge und Demonstration 

• Begrüßung, Einführung 

• Knotentechnik in offener und minimalinvasiver 

Chirurgie (Vertiefung der Lerninhalte von Seminar 

Grundlagen - Chirurgische Verfahren I) 

• Naht- und Anastomosentechniken an Magen und 

Darm 

• Handnahttechniken (End-zu-End, Seit-zu-Seit, 

End-zu-Seit)


• Übungen mit der Handnahttechnik am Präparat 

unter Supervision 


• Naht- und Anastomosentechniken an Magen und 

Darm 

• Technik mittels Klammernahtgeräten 

2. Tag 


• Wiederholung des Gelernten vom Vortag 

• Naht- und Anastomosentechniken an den Gefäßen 


• Übungen am Präparat unter Supervision 


• Laparoskopische Cholecystektomie, Appendektomie, 

Adhäsiolyse und Hernienchirurgie 


• Übungen am POP-Modell unter Supervision 

17.00 – 17.30 Uhr 








anerkannt. Von der Deutschen Gesellschaft 

für Chirurgie (DGCH) und dem Berufsverbandes 

Deutscher Chirurgen (BDC e.V.) geprüft und empfohlen. 


CHF-05 03. – 04. April 2008 

CHF-06 06. – 07. November 2009 



Der Preis beinhaltet die Seminarunterlagen 

und die vollständige Verpflegung. 


(CHF-05) bzw. bis zum 28.08.09 (CHF-06) gewähren wir einen 

einmaligen Preisnachlass von 40,00 Euro (brutto). 


Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 







Verfügung. 

Hinweis: 

Wir empfehlen Ihnen zur Vorbereitung den Besuch 

des folgenden Seminars**: 

• Grundlagen - Chirurgische Verfahren I 



Spezialseminare***: 







• Herzchirurgische Techniken (HCT) 

• Transplantation Operative Procedures (TOP) 





Sponsoren: 


51

GMC 

Grundlagen - Minimalinvasive Chirurgie I 

Hands-on Seminar zum Erlernen minimalinvasiver, chirurgischer Fertigkeiten 

Die Entwicklung der Chirurgie in den vergangenen Jahren ist durch eine Zunahme der Indikationen für 

minimalinvasive Eingriffe gekennzeichnet. Begann die laparoskopische Chirurgie einst mit der Cholezystektomie, 

der Appendektomie und der operativen Versorgung von Leistenhernien, so ist das Indikationsspektrum 

heute auf minimalinvasive Kolon- und Rektumresektionen, auf Mageneingriffe und die 

Adipositaschirurgie erweitert. Jeder chirurgisch Tätige sollte auf dem neusten Stand sein, insbesondere 

was technische Möglichkeiten und Verfahren anbetrifft. Voraussetzung für das laparoskopische Operieren 

ist die Erlernung und Festigung von laparoskopischen Techniken, insbesondere Naht- und Knüpftechniken 

betreffend. Dieses Hands-on Seminar zielt darauf ab, laparoskopische Fertigkeiten außerhalb 

des klinischen Alltags zu trainieren. Dieser Kurs baut auf den erlernten Kenntnissen und Fähigkeiten des 

Grund- und Aufbaukurses (CHE, CHF) auf und befasst sich speziell mit den minimalinvasiven Operationstechniken 

von Eingriffen, für die diese Techniken bereits als Standardverfahren gelten oder auf 

dem Weg dazu sind. 

52 GMC 

Referenten*: 


Leitender Chefarzt der Klinik für Chirurgie, HELIOS - 


PD Dr. med. Gralf Popken 

Chefarzt der Klinik für Urologie, HELIOS Klinikum, 

Berlin-Buch 



HELIOS - Kliniken Schwerin 

Dr. med. David-A. Lazica 

Oberarzt, Klinik für Urologie und Kinderurologie, HE- 

LIOS Klinikum Wuppertal, Universität Witten/ Herdecke. 

Dr. med. Ralf Robel 

Chefarzt Frauheilkunde und Geburtshilfe, HELIOS Klinik 

Borna 

Dr. med Bertram Stitz 

Chefarzt Gynäkologie und Geburtshilfe HELIOS St. 

Elisabeth Klinik Hünfeld *Änderungen vorbehalten 

Zielgruppe: 

Assistenzärzte, in der fortgeschrittenen Weiterbildung 

zum Facharzt für Viszeralchirurgie und zum 

Facharzt für Allgemeine Chirurgie, zum Facharzt für 

Urologie, zum Facharzt für Gynäkologie, die ihre 

Kenntnisse und Fähigkeiten in der minimalinvasiven 

Chirurgie vertiefen und festigen wollen. 

Inhalt: 

• Vermittlung von erweiterten theoretischen und praktischen 

Grundlagen für die minimalinvasive Chirurgie 

• intensives Training von laparoskopischen Techniken 

und Eingriffen am Pelvitrainer mit POP-Modell 

und Tiermodell (Schwein)


1. Tag 

09.00 – 09.15 Uhr 


09.15 – 09.45 Uhr 

• Vortrag: Minimalinvasive Chirurgie - Rückblick, 

Stand und Perspektive 

10.00 – 10.45 Uhr 

• Vortrag und Demonstration: Gerätetechnik, Instrumentarium 

und Nahtmaterial in der minimalinvasiven 

Chirurgie 

11.00 – 12.30 Uhr Hands-on im OP Teil I 

• Training in 2er- Gruppen am Pelvitrainer in der laparoskopischen 

Naht- und Knüpftechnik sowie 

Anastomosentechnik 

13.30 – 15.00 Uhr 

• Vorträge, Videos von Eingriffen aus der Klink und 

Diskussion zur laparoskopischen Cholecystektomie, 

laparoskopischen Appendektomie und laparoskopischen 

Adhäsiolyse: 


• Training in 2er- Gruppen am Pelvitrainer und 

POP-Modell zur laparoskopischen Naht- und 

Knüpftechnik, Anastomosentechnik, Cholecystektomie 

und Appendektomie 

2. Tag 

09.00 – 11.00 Uhr 

• Vorträge, Videos von Eingriffen aus der Klinik und 

Diskussion zur laparoskopischen Hernienchirurgie, 

laparoskopischen Magenchirurgie und kolorektalen 

Chirurgie 

11.00 – 12.30 Uhr Hands-on im OP Teil III 

• Training in 3er-Gruppen in wechselnder Operateur- 

Assistenzbesetzung am Tiermodell zur laparoskopischen 

Hernienchirurgie, Cholecystektomie, Adhäsiolyse, 

Fundoplicatio und je nach Trainingsstand zur laparoskopischen 

Kolonchirurgie unter Anleitung eines 

erfahrenen Tutors. 

13.00 – 16.00 Uhr Hands-on im OP Teil IV 

• Fortsetzung 

16.00 – 16.30 Uhr 




12 Personen 

CME/ Fortbildungspunkte: 



anerkannt. 


GMC-04 27. – 28. März 2009 

GMC-05 25. – 26. September 2009 






(GMC-04) bzw. bis zum 17.07.09 (GMC-05) gewähren wir einen 

einmaligen Preisnachlass von 40,00 Euro (brutto) 


Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 


ein. Ausführliche Informationen zu unseren 

Partnerhotels finden Sie auf den Seiten 78/79. 

Hinweise: 

Als Vorbereitung auf dieses Seminar empfehlen wir 

Ihnen den Besuch folgender Seminare der chirurgischen 

Basisweiterbildung (Common Trunk)***: 

• Grundlagen - Chirurgische Verfahren I (CHE) 






Sponsoren: 


53

Grundlagen Chirurgische Verfahren I, II 

„Eine hervorragende Struktur – pädagogisch wertvoller, 

ausgezeichneter Kurs. Viele Informationen, die wirklich 

wichtig für die chirurgische Praxis sind. Sehr gutes Tempo 

bei den praktischen Übungen – ausgezeichnete Wiederholungen. 

Freundliche Lehrer und Personal machen diesen 

Kurs zu einer unvergesslichen Zeit.“ 

Siri Samii, Bochum 

„Den Kurs empfand ich als sehr angenehm, gute Atmosphäre, 

nette Dozenten, Themenauswahl ebenfalls gut – 

keine Verbesserungsvorschläge“ 

Felice La Forza, Herdecke 

„Dieser Kurs stellt eine gute Basis für den Beginn einer chirurgischen 

Karriere da. Alles Essentielle wird in einer wirklich 

guten und entspannten Atmosphäre vermittelt. Vor allem 

die Tatsache, dass gezielt auf Probleme eines jungen Assistenten 

eingegangen wird macht diese Veranstaltung sehr 

attraktiv “ 

Markus Mille, Erfurt 

„Ich erachte diesen Kurs als sehr sinnvoll, gerade als Einstieg 

in das Berufsleben als Chirurg. Gerade die Praxis (Knotentechniken, 

Naht und Laparoskopie am Tiermodell) hat sehr 

viel Spaß gemacht, da sich so alles viel besser zeigen und 

merken lässt. Einziger Minuspunkt: Viel zu kurz !J “ 

Thomas Droste, Nordhausen 

„Die wichtigsten Informationen für den Einstieg in die 

Chirurgie werden präsentiert und geübt. In einer entspannten 

Atmosphäre und guter Zuteilung werden Inhalte 

erlernt. Der Kurs sollte ein Muss für jeden AIW der chirurgischen 

Fächer sein.“ 

Hilke Göttsching, Schwerin 


„Hat sehr viel Spaß gemacht. Von allen bisherigen Fortbildungen 

eindeutig der Kurs mit dem größten Praxisanteil 

und großem Lerneffekt. Toller Kurs, absolut weiterzuempfehlen.“ 

Ina Scheffer, Bad Muskau 

„Auch wenn ich lange Zeit zum überlegen hätte, würden 

mir keine negativen Aspekte einfallen. Gesamtkonzept aus 

Kursinhalt, Kursgröße, Dozenten, Unterkunft & Verpflegung 

stimmten auf allen Ebenen, die Dozenten bemühten 

sich erfolgreich, Dinge zu vermitteln, die man häufig bei 

der Routinearbeit nicht vermittelt bekommt. Klasse Kurs, 

würde ich jederzeit noch einmal teilnehmen “ 

Tufan Khoschbin, Hamburg 

„Sehr spannendes Gefühl als Assistenzarzt schon die Eingriffe 

machen zu dürfen, die auf der wesentlich höherer 

Ebene sonst geleistet werden. Essen gut (viel zu gut) Spaßfaktor 

1 A, neue Kontakte auch sehr wichtig“ 

Anton Uporov, Dresden 

54 

Standpunkte 

Von Teilnehmern chirurgischer Seminare 

"Hands-on…im wahrsten Sinne des Wortes. Perfekte Mischung 

aus Eigenverantwortlichkeit und geduldiger Anleitung!" 

Sebastian Carpenter, Hamburg 

"Sehr empfehlenswerter Kurs, großer Lernerfolg, viel Spaß 

und Freude am Lernen; danach sicheres Gefühl für den 

Umgang mit verschiedenen Geweben; super Anleitung 

und Vermittlung operations-taktischer Grundlagen" 

Ilhami Benli, Frankfurt/Main 

Interdisziplinäres NOS-Training 

„Großes Lob für diesen in allen Bereichen gelungenen 

Kurs. Vielen Dank!“ 

Thomas Bürkigt, Borna 

„Die Arbeit in kleinen Gruppen mit den praktischen Übungen 

sind in einer ausgesprochen angenehmen Atmosphäre 

sehr effektiv.“ 

Jan Schöche, Borna 

„Interessant, gut durchdacht und organisierter Kurs. Ein 

persönlicher „Startschuss“ einer neuen Ära der minimalinvasiven 

Chirurgie“ 

Gundula Witton, Altenburg 

„In angenehmer Umgebung ein hochaktuelles Thema bearbeitet 

und mit kompetenten Kollegen diskutiert. Praxisrelevanz 

am Tiermodell überprüft. Für die Einführung eines 

OP-Verfahrens eine optimale Vorbereitung.“ 

Georg Decker, Berlin 

„Sehr schöne Veranstaltung zu einem nicht unkritischen 

Thema. Es wurde versucht, das eigene Wissen weiterzugeben, 

ohne die eigenen Erfahrungen überzugewichten.Herzlichen 

Dank ! Das hat mir geholfen, Klarheit zu erlangen.“ 

Anonym 


„Ein wirklich sehr guter herzchirurgischer Kurs. Er könnte 

einen Tag länger sein. Vielen Dank an die Organisatoren, 

Sponsoren und die Referenten!.“ 

Tim Attmann, Giessen 

„Sehr interessant. Sehr aufschlussreich.“ 

Jennifer Pfeiffer, Wuppertal 

„Die sinnvollste Weiterbildung / Seminar, an der ich teilgenommen 

habe. Organisatoren und Betreuung waren exzellent. 

Auch wenn ich in meinem Ausbildungsstand das 

Gelernte "noch" nicht täglich anwenden würde, so war es 

doch fantastisch ein Gefühl für die Bypasschirurgie zu bekommen. 

Positiv ebenfalls: 1. die kleine Gruppengröße, 2. 

engagierte und qualifizierte Betreuung, 3. anwesende Firmenvertreter, 

die letztlich den unschlagbaren Preis ermöglichen, 

4. die professionelle Aufmachung. 

anonym

Endovaskluläre Ausbildung: Grundkurs 

Termin: 15.-16. Februar 2009 Teilnahmegebühr: € 150,00 

Ort: * Helios-Klinikum Bad Saarow 

Referenten: Dr. med. Th. Umscheid 

Helios - Klinikum Bad Nauheim 

Dr. med. A. Gussmann* 

Dr. med. J. Petersein* 

Dr. med. J. Kühn* 

Dr. med. P. Kemmesies* 

Vortragsblock : 

• Literaturüberblick zu den Standardverfahren 

• Schleusen, Drähte, Katheter, Stents und Stentgraftsysteme, 

Verschlusssystem 

• Komplikationsmanagement 

• Pro und Kontra der PTA und Operation in den Gefäßgebieten 

- Von der A. carotis bis zur Unterschenkel PTA. 

Fallbesprechungen: 

• Es werden 8 Fälle zur Diskussion gestellt 

• Quiz mit 3 Fällen. „ Wie hätten Sie entschieden ?“ 

Übungsteil: 

• Dummies mit Röntgensimulation: Seldinger-Technik, Führungskatheter, 

Cross- over Manöver, Stentimplanation, 

Notfallmanagement 

Live – Demonstrationen 

• 2-3 Fälle unterschiedlicher Gefäßgebiete 

Endovaskluläre Ausbildung: EVAR – Kurs 

Termine: 01.-02. März 2009, 29.-30. November 2009 

Teilnahmegebühr: € 250,00 







Dr. med. U. Weise* 


• Literaturüberblick zu den Standardverfahren offene Operation 

- EVAR - Pro und Kontra 

• Strahlung für den Gefäßchirurgen - was ist das ? 

• Kontrastmittel 

• Leitlinien der DGG 

• Messungen und Prothesenbestimmung 

• Schleusen, Drähte, Katheter, Stentgraftsysteme, Verschlusssystem 

• Welches System für welches Aneurysma ? 

• RAAA Notfallprothesen, Studienüberblick - Technik der Implantation 



• Quiz mit 3 Fällen.„ Wie hätten Sie entschieden ?“ 

Übungsteil: 

• Osirix, Messung an den Workstations (3 Fälle / Teilnehmer) 





• 2-3 Fälle 

Endovaskluläre Ausbildung: Becken– Kurs 

Termine: 08.-09. März 2009, 08.-09. November 2009 Teilnahmegebühr: 

€ 250,00 

Empfehlungen 

für endovaskuläre Seminare 







Dr. med. P. Kemmesies* 


• Literaturüberblick zu den Standardverfahren der Beckenrekonstruktionen. 

• Pro und Kontra der PTA und Operation 

• TASC II - Veränderungen in der Therapie? 

• Retrograde Ringdesobliteration - Methode der Wahl ? 

• Schleusen, Drähte, Katheter, Stents und Stentgraftsysteme, 

Verschlusssystem 

• .Aneurysmen der Beckenstrombahn 




• Quiz mit 3 Fällen. „ Wie hätten Sie entschieden ?“ 

Übungsteil: 





• 2-3 Fälle 

Fenestrated Graft– Kurs 

Termin: 29.-30. März 2009 Teilnahmegebühr: € 400,00 








• Wenn der Hals zu kurz ist—Indikationen für fenestrierte 

und sidebranched Grafts 

• Versorgung der A. Iliaca interna 

• Bisherige Ergebnisse der Versorgung - Literaturüberblick 

• Altes und Neues zum Thema Messung 

• Schleusen, Drähte, Katheter, Stentgraftsysteme — Was 

braucht man? 

• Technik der Implantation / Strahlenschutz 




• Quiz mit 3 Fällen „ Wie hätten Sie entschieden ?“ 

Übungsteil: 

• Osirix, Messung an den Workstations (3 Fälle/Teilnehmer) 





• 1 -2 Fälle 

Anmeldung: 

ECIPE, Barbara Gussmann, Schleusenweg 43, 

14532 Kleinmachnow, 

Tel.: 033203 80074, Fax: 033203 80075, 

e-mail: gussmann@t-online.de 


55

SBB 

Minimalinvasive Chirurgie II 

Hands-on Seminar zur Vertiefung minimalinvasiver, chirurgischer Fertigkeiten 

Die Entwicklung der Chirurgie in den vergangenen Jahren ist durch eine Zunahme der Indikationen 

für minimalinvasive Eingriffe gekennzeichnet. Im vergangenen Jahrzehnt hat sich die 

laparoskopische Chirurgie für die Cholezystektomie, Appendektomie und die operative Versorgung 

von Leistenhernien zunehmend etabliert. Das Indikationsspektrum wird heute bereits 

auf minimalinvasive Kolon- und Rektumresektionen, Mageneingriffe, und die Adipositaschirurgie 

kontinuierlich erweitert. Jeder chirurgisch Tätige sollte sich auf dem neusten Stand 

sein, insbesondere was technische Möglichkeiten und Verfahren anbetrifft. Voraussetzung für 

das laparoskopische Operieren ist das Erlernen und die Festigung von laparoskopischen Techniken, 

insbesondere Naht- und Knüpftechniken betreffend. Dieses Hands-on Seminar zielt 

darauf ab, laparoskopische Fertigkeiten außerhalb des klinischen Alltags zu trainieren. 

56 SBB 

Referenten: 

Prof. Dr. med. Klaus Gellert 

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Sana Klinikum 

Lichtenberg 

Dr. med. Frauke Fritze 


Lichtenberg 

Dr. med. Matthias Federlein 


Lichtenberg 

Zielgruppe: 

Fach- und Assistenzärzte, die schwerpunktmäßig in der 

minimalinvasiven Viszeralchirurgie tätig sind 

Inhalt: 

• Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten der 

minimalinvasiven Chirurgie 

• Demonstration und Training laparoskopischer Eingriffe 

im Oberbauch mit dem POP (Pulsating Organ 

Perfusion) - Trainer 

• Minimalinvasiv chirurgische Eingriffe am Tiermodell 


1. Tag 

11.00 – 12.00 Uhr 


• Vortrag: Minimal invasive Chirurgie des Gastrointestinaltraktes 

– Review

• Vortrag: Konzepte zur Schadensvermeidung an 

Endoskopen 

• Vortrag: Technik und Anwendung von Klammernahtgeräten 

in der Chirurgie 

• Vortrag: Möglichkeiten der Blutstillung mit Kollagenflies 



am POP- Trainer 

• Laparoskopische Cholezystektomie 

• Laparoskopische Splenektomie 

• Laparoskopische Fundoplikatio 

15.30 – 18.00 Uhr Hands-on im OP Teil II 

• Laparoskopische Techniken der Blutstillung 

• Laparoskopische Magenübernähung 

• Laparoskopische Gastroenterostomie 

2. Tag 

09.00 – 9.30 Uhr 

• Begrüßung und Rekapitulation des ersten Tages 

• Vortrag: Besonderheiten am Tiermodell 

• Vortrag: Regelgerechte Anwendung der Hochfrequenz-Chirurgie: 

Fehler und Gefahren 


• Laparoskopische Sigmaresektion 

• Laparoskopische Rektopexie 


• Laparoskopische Fundoplikatio 

• Laparoskopische Gastroenterostomie 

15.30 – 16.00 Uhr 




9 Personen 




anerkannt. 


SBB-03 25. – 26. Juni 2009 

SBB-04 Termin folgt 


120,00 Euro zzgl. MwSt.* 



Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 




finden Sie auf Seite 78/79. 

Hinweise: 



Basisweiterbildung (Common Trunk)*: 






Spezialseminare*: 





• Herzchirurgische Techniken (HCT) 

• Transplantation Operative Procedures (TOP) 

* Buchen Sie bereits Ihr zweites Seminar im Trainingszentrum 




Sponsoren: 


57

58 VMT 

VMT 

Video-Mediastinoskopie und Thoraskopie 

Hands-on Seminar als Teamtraining 

Die video-assistierte Mediastinoskopie vollzieht im Moment eine ähnlich revolutionäre 

Entwicklung wie die video-assistierte-Thorakoskopie (VAT) vor einigen Jahren. 

Durch die Visualisierung am Bildschirm lassen sich die anatomischen Strukturen des 

mittleren und posterioren Mediastinums übersichtlich einsehen. Im Team ist nun die 

bimanuelle Präparation möglich, Lymphknoten lassen sich in toto exstirpieren, das 

Mediastinum ggf. auch systematisch ausräumen (VAMLA). Dies ist im Vergleich zur direkten 

Sicht durch das konventionelle Mediastinoskop als Quantensprung anzusehen. 

Die Teilnehmer praktizieren die Möglichkeiten und Techniken der Video-Mediastinoskopie 

in vivo unter Anleitung am Tiermodell. Im Anschluss werden die Techniken in 

der video-assistierten Thoraxchirurgie im Tiermodell gefestigt, wobei sämtliche mediastinalen 

und pulmonalen Resektionen unter Anleitung durchgeführt werden. 

Referenten: 

Dr. med. Stephan Eggeling 

Klinik für Chirurgie, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, 

Vivantes Netzwerk für Gesundheit Berlin 

Dr. med. Frank Noack 

Klinik für Thoraxchirurgie, Kliniken Maria Hilf GmbH, 

Mönchengladbach 

Zielgruppe: 

Fach- und Oberärzte, sowie OP-Assistenten, die 

schwerpunktmäßig in der Thoraxchirurgie tätig sind 

Inhalt: 

• Einführung in die Besonderheiten der Video-Mediastinoskopie 

• Technik der Video-Mediastinoskopie 

• Indikationen und Kontraindikationen 

• Vertiefung thorakoskopischer Operationstechniken 


09.00 – 10.30 Uhr 


• Indikationen und Technik der Video-Mediastinoskopie 

• Einführung zur speziellen Anatomie des Tiermodells 




• Teamtraining Video-Mediastinoskopie 

- Präparationstechniken

- Lymphadenektomie 

- Komplikationsmanagement 


• Teamtraining Video-Thorakoskopie 

- Lungenbiopsie, Keilresektion Bullektomie 

- Lobektomie 

- Sympathektomie, Lymphadenektomie, 

ggf. Thymektomie 

• Pleurektomie, Pleurodese 

• Pericardfenster 

16.30 – 17.00 Uhr 


• Abschlußevaluierung 


12 Personen (4 Teams a 3 Personen) 



Brandenburg mit 9 Fortbildungspunkten anerkannt. 


VMT-04 08. Mai 2009 

VMT-05 Termin folgt in Kürze 


395,00 Euro zzgl. MwSt. * 


vollständige Verpflegung. Pro Team (á 2 Personen) 

wird die kostenfreie Teilnahme einer dritten Person 

(OP-Assistenz) angeboten. 

Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 





Hinweis: 



Basisweiterbildung (Common Trunk)*: 















Sponsoren: 


59

60 LCR 

VIP 


OP-Kurs für Ärzte/Ärztinnen in der Weiterbildung zum Facharzt 

für Chirurgie/Viszeralchirurgie 

Dieser Kurs wurde speziell für Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Chirurgie 

oder Viszeralchirurgie entwickelt. Dabei sollen vor allem grundlegende allgemeinchirurgische 

offene Operationsverfahren mit dem Schwerpunkt Viszeral- und Gefäßchirurgie 

vermittelt werden. Im Vordergrund stehen hierbei praktische Übungen (Resektionen, 

Anastomosentechniken, einfache gefäßchirurgische Operationen) am narkotisierten 

Tiermodell, welche jeweils durch kurze themenbezogene Referate eingeleitet werden. 

Die Kursteilnehmer werden in Kleingruppen von versierten Tutoren intensiv betreut. Besonderes 

Anliegen dieses Kurses ist das eigenständige, intensive Training operativer Fertigkeiten, 

inbesondere für junge Kollegen/innen in den ersten Jahren der chirurgischen 

Ausbildung. 

Referenten: 

PD Dr. med. Jürgen Tepel 

Klinik für Allgemeine Chirurgie und Thoraxchirurgie 

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Campus Kiel 

Dr. med. Martin Locher 

MVZ Chirurgie, Ostseeklinik Kiel 

Dr. med. Jan-Hendrik Egberts 


Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Campus 

Kiel 

Dr. med. Sebastian Hinz 


Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Campus 

Kiel 

Zielgruppe: 

Assistentinnen/Assistenten in der Weiterbildung zum Facharzt 

für Chirurgie/Viszeralchirurgie 

Inhalt: 

Demonstration und Training grundlegender allgemein-chirurgischer 

offener Operationsverfahren mit 

dem Schwerpunkt Viszeral- und Gefäßchirurgie 


1. Tag 

16.00 – 19.00 Uhr Begrüßung und Seminarüberblick 

• Vortrag: Entwicklung der modernen Chirurgie: 

Schilddrüsen-, Magen-, Leber- und Pankreaschiururgie 

ab 19.30 Uhr Abendessen

2. Tag 


• Theorie und Praxis: 

Darmresektionen und Darmanastomosen, Strikturoplastiken 



Magenresektionen und Magenanastomosen, Gastroenterostomien 

ab 19.30 Uhr Abendessen 

3. Tag 



Gallenblasen- und Gallenwegschirurgie, Leberresektion, 

Gefäßoperationen 



Gallenblasen- und Gallenwegschirurgie, Leberresektion, 

Gefäßoperationen 

ab 19.30 Uhr Abendessen 

4. Tag 

09.00 – 12.00 Uhr Hands-on im OP Teil V 


Milz und Pankreas 

13.00 – 15.00 Uhr Hands-on im OP Teil VI 


Milz und Pankreas 

15.00 – 15.30 Uhr Auswertung und Lernerfolgskontrolle 

• Abschlußevaluierung 


12 – 16 Personen 

CME: 


Brandenburg mit 30 Fortbildungspunkten zertifiziert. 


VIP-04 03. – 06. Oktober 2009 

VIP-05 Termin folgt 



* Der Preis beinhaltet die Seminarunterlagen und die vollständige 

Verpflegung während der Seminarzeit. 

Anmeldung: 

Nutzen Sie bitte diesen Prospekt oder buchen Sie online 

auf unserer Homepage. 

Unterkunft: 







Verfügung. 

Hinweise: 



Basisweiterbildung (Common Trunk)**: 



Nach erfolgreichem Abschluss dieses Seminars empfehlenwir 

Ihnen den Besuch folgender Aufbau- und 

Spezialseminare**: 






Nachlass von 5 % auf die Seminargebühr, ab dem dritten Seminar 

von 10 %. 

Sponsoren: 

Perfektion die dem Menschen dient 


61

62 GCC 

GCC 

Grundlagen der Cruralen Chirurgie 

Gefäßchirurgie für Fortgeschrittene 

Die Gefäßchirurgie ist eine der jüngsten chirurgischen Disziplinen, die noch vor kurzem als Subspezialisierung 

und jetzt als eigenständige Facharztdisziplin fungiert. Trotz ihres jungen Alters erlebt gerade 

diese Disziplin seit den 90er Jahren einen erheblichen Umbruch. Allen am Gefäßsystem tätigen Ärzten 

ist bewusst, dass sowohl die konservative Behandlung der Grunderkrankung, die Interventionen und 

die Operationen an den Gefäßen, unabhängig voneinander zur Anwendung gebracht, nicht das Optimum 

der Therapie darstellen. Die Gesellschaft für Gefäßchirurgie hat frühzeitig mit der Bildung der Gefäßzentren 

auf die Entwicklung frühzeitig reagiert. Einen Teil gefäßchirurgischen Handelns nimmt die 

Shuntchirurgie ein. Das Grundgerüst einer soliden Ausbildung stellen die chirurgischen Techniken dar. 

Der Umgang mit Arterien und Venen, Nadelhalter und Nahtmaterial, Zugangswegen zu den Gefäßen, 

Anastomosentechniken sowie das Arbeiten mit Lupenbrillen sind Voraussetzungen, um in der Gefäßchirurgie 

gute Ergebnisse zu erreichen. 

Referenten: 

Prof. Dr. med. habil. Gottfried Bogusch (i. R.) Centrum 

für Anatomie (CCM), Charité Universitätsmedizin 

Berlin 

Dr. med. Ingo Flessenkämper 

Klinik für Gefäßchirurgie, DRK Klinken Berlin 

Dr. med. Andreas Gussmann 

Kompetenzzentrum für Gefäßmedizin, HELIOS Klinikum 

Bad Saarow, 

Dr. med. Jens Kühn 

Kompetenzzentrum für Gefäßmedizin, 

HELIOS-Klinikum Bad Saarow 

Dr. med. Mario Kuhnert 

Klinik für Gefäßchirurgie, HELIOS Klinikum Berlin-Buch 

PD Dr. med. Ralph I. Rückert 

Klinik für Chirurgie, Franziskus-Krankenhaus Berlin 

Zielgruppe: 

Gefäßchirurgen, Ärzte chirurgischer Fachdisziplinen, 

Inhalt: 

• Abriss der geschichtlichen Entwicklung 

• Zugangswege in der cruralen Chirurgie 

• Bypassvarianten 

• Übung an humanen Präparaten 

• Life Demonstrationen in den Kliniken zur cruralen 

Chirurgie 


1. Tag: 

15.30 – 15.45 Uhr 

• Begrüßung, Kursüberblick, Eingangsevaluierung 


• Instrumente und Materialien 

• Zugänge zur Fossa Poplitea

- Femoro-poplitealer PIII Bypass 

- Prothese - Anastomosenformen 

• Zugänge zur A. tibialis posterior 

- In situ Venenbypass 

• Zugänge zur A. tibilais anterior 

- Prothesenbypass / Patchanastomosen 

• Zugänge zur A. fibularis 

- Reversed Venenbypass 

2. Tag: 

09.00 – 12.30 Uhr Vorträge und Hands-on im OP 

• Anatomische Lehrstunde 

• Praktische Übungen am Präparat: 

- PIII Segment Anastomose Bypass PTFE 

- tibialis anterior Bypass PTFE Patchanastomosen 

- tibialis posterior Venenbypass 

- Fibularis Venenbypass 

13.00 – 18.00 Uhr Hands-on im OP (Fortsetzung 

• Praktische Übungen am Präparat: 

- Fibularis Venenbypass 

- dorsalis pedis Venenbypass 

- Freilegung der Kniegelenksarterien dorsal 

- Faszienspaltung der Unterschenkel und Oberschenkeletage 

- Amputationstechniken am Fuß 

3. Tag: 

07.30 – 09.00 Uhr 

• Abreise und Transfer zu den Hospitationskliniken: 

- DRK Kliniken Mark-Brandenburg 

- Franziskuskrankenhaus Berlin 

- HELIOS Klinkum Bad Saarow 

- HELIOS Klinkum Berlin Buch 

09.15 – 12.15 Uhr Hospitation im OP 

• Hospitation/Teilnahme an ausgewählten Operationen 

(ca. 3h pro Fall) 

12.45 – 15.15 Uhr Hospitation im OP 

• Hospitation/Teilnahme an ausgewählten Operationen 

(ca. 3h pro Fall) 

15.15 – 15.30 Uhr 






Brandenburg mit 21 Fortbildungspunkten aner- 

kannt. Der Kurs ist ebenfalls von der Deutschen Gesellschaft 

für Gefäßchirurgie mit 30+10 Fortbildungspunkten 

zertifiziert. 


GCC-05 14. – 16. März 

GCC-06 21. – 23. November 2009 




vollständige Verpflegung während des Seminars. 

Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 




finden Sie auf Seite 78/79. 

Hinweise: 



Basisweiterbildung (Common Trunk): 













Sponsoren: 


63

64 GDC 

GDC 

Grundlagen der Dialyseshuntchirurgie 

Gefäßchirurgie für Fortgeschrittene 

Die Gefäßchirurgie ist eine der jüngsten chirurgischen Disziplinen, die noch vor kurzem 

als Subspezialisierung und jetzt als eigenständige Facharztdisziplin fungiert. Einen Teil 

gefäßchirurgischen Handelns nimmt die Shuntchirurgie ein. Eine wesentliche Voraussetzung 

für die Dialyse stellt der suffiziente Zugang zum Kreislauf des Patienten dar. An 

diesen Zugang werden hohe Anforderungen gestellt. Mehrfache Punktionen, Kompression, 

schneller Verschluss der Punktionsstelle, Infektresistenz, Langlebigkeit, ausreichendes 

Shuntvolumen sind nur einige Eigenschaften, die ein Shunt erfüllen sollte. 

Shuntchirurgie ist keine Chirurgie für die Abendstunden oder für einen Anfänger. Genaue 

Planung und Diagnostik sind notwendig um den Patienten einen Shunt zur Dialyse 

zu ermöglichen. In dem angebotenen Kurs werden Sie die Grundlagen der Shuntchirurgie 

kennen lernen und an Präparaten die typischen Shuntanlagen am Arm üben. 

Referenten: 

Prof. Dr. med. habil. Gottfried Bogusch (i. R.) Centrum 

für Anatomie (CCM), Charité -Universitätsmedizin 

Berlin 

PD Dr. med. Hans Scholz 

Abt. für Gefäßchirurgie, Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth 

Herzberge, Berlin 

Dr. med. Andreas Gussmann 

Kompetenzzentrum für Gefäßmedizin, HELIOS Klinikum 

Bad Saarow 

Dr. med. Uli Weise 

Kompetenzzentrum Für Gefäßmedizin, 

HELIOS-Klinikum Bad Saarow 

Dr. med. Ingeborg Nierlich, 

HELIOS-Klinikum Emil-von-Behring, Berlin 

Zielgruppe: 

Gefäßchirurgen, Ärzte chirurgischer Fachdisziplinen 

Inhalt: 

• Anatomische Lehrstunde 

• Diverse Shuntvarianten 

• Übung an humanen Präparaten 

• Life Demonstrationen in den Kliniken zur Dialyseshuntchirurgie 


1. Tag 

09.45 – 10.00 Uhr 


10.00 – 11.00 Uhr 

• Die Anatomie des Armes: Muskeln, Nerven und 

Gefäße unter dem Blickwinkel gefäßchirurgischer 

Operationen

• Instrumente und Materialien 

11.15 – 12.45 Uhr 

• Der Shunt, Varianten und Komplikationsmanagement 

- Shuntverschluss 

- Shunt und PTA 

- Nervale Komplikationen 

• Praktische Übungen an humanem Material - CIMINO 

Shunt und Varianten 

12.45 – 13.30 Uhr 

• Mittagessen 

13.30 – 14.00 Uhr 

• Nervale Komplikationen 

• Praktische Übungen an humanem Material - Cephalikashunt 

und Varianten 

14.00 – 15.30 Uhr 

• Praktische Übungen an humanem Material Vorverlagerung 

der V. cephalica 

16.00 – 17.30 Uhr 

• Praktische Übungen an humanem Material Prothesenshunt 

2. Tag 

Bis 09.00 Uhr 

• Abreise und Transfer zu den Hospitationskliniken: 

- HELIOS Klinkum, Bad Saarow 

- Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin 

09.00 – 12.00 Uhr Hospitation im OP I 

• Demonstration des Arbeitsplatzes und Vorstellung 

des Patienten 

13.00 – 14.45 Uhr Hospitation im OP II 

• Demonstration des Arbeitsplatzes und Vorstellung 

des Patienten 

14.45 – 15.00 Uhr 

• Ausblick, Umsetzung in der Klinik 



8 - 10 Personen 




anerkannt. Der Kurs ist ebenfalls von der 

Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie mit 

30+10 Fortbildungspunkten zertifiziert. 


GDC-03 05. – 06. April 2009 

GDC-04 Termin folgt in Kürze 




vollständige Verpflegung während des Seminars. 

Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 





Hinweise: 



Basisweiterbildung (Common Trunk) bzw. die 

folgenden Spezialseminare*: 













Sponsoren: 


65

PCH 

Nahttechniken und Lappenplastiken im Kopf- und Halsbereich 

inklusive mikrovaskulär – reanastomosierter Gewebetransfer 

Schnitt- und Nahttechniken bilden das Fundament chirurgischen Handelns in allen „schneidenden“ 

Disziplinen. In dem, nicht nur für Berufsanfänger geeigneten, Kurs, werden Material- 

und Instrumentenkunde, Anatomie der Haut, Wundheilung unter physiologischen und pathologischen 

sowie Nahttechniken unter plastisch-rekonstruktiven Gesichtspunkten vermittelt 

und am In-vivo-Modell trainiert. Nachbehandlung, der Umgang mit Komplikationen 

(hypertrophe Narben, Keloide, Wundinfektionen) sowie deren Therapie werden erarbeitet. 

Die Techniken der regionalen plastischen Chirurgie finden hierbei über die Fachgrenzen hinaus 

Anwendung und werden intensiv geübt. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten des 

mikrovaskulär-reanastomosierten Gewebetransfers demonstriert und die mikrochirurgische 

Nahttechnik am In-vivo-Modell trainiert. 

66 PCH 

Referenten: 

Dr. med. Gaston Schley 

Dermatologie, HELIOS Kliniken Schwerin 

Dr. med. Thomas Wilhelm 

HNO-Heilkunde, Kopf-/Hals- und plastische Gesichtschirurgie, 

HELIOS Kliniken Leipziger Land 

Zielgruppe: 

Dermatologen, Augenärzte, MKG-Chirurgie, 

HNO-Ärzte, Chirurgen, Unfallchirurgen, Gynäkologen 

Inhalt: 

• Grundlagen der chirurgischen Nahttechnik 

• Materialien und Instrumente 

• praktische Übungen zur Nahttechnik unter besonderer 

Berücksichtigung plastisch-rekonstruktiver 

Gesichtspunkte 

• Techniken der Mikrochirurgie 

• Mikrovaskulär-reanastomosierter Gewebetransfer 


1. Tag 


• Begrüßung und Einleitung 

• Materialkunde Nahtmaterial 

• Instrumentenkunde 

• Anatomie und Physiologie der Haut 

• Hands-on: Nahttechniken 

• Wundheilung unter physiologischen und pathologischen 

Bedingungen 


• Demonstration der Hautspannungslinien, Nahttechniken 

und deren Einsatzgebiete 

• Wundverband, Nachbehandlung, Entfernung des

Nahtmaterials, Langzeitpflege und Vorsichtsmaßnahmen 

• Verschiedene Nahttechniken 

• Schnittführung im Kopf-/Halsbereich 

2. Tag 


• Chirurgische Narbenkorrekturen Z-/W-/VY-Plastik, 

broken line-Technik, Dermabrasion, Laser skin resurfacing 

• Lokale Lappenplastiken: Dehnungsplastik, Transpositionslappenplastik, 

Verschiebelappenplastik, 

Gleitlappenplastik 

• Praktische Übung: „Hier ist der Tumor - wie wollen 

Sie schneiden und wie den Defekt zu decken?“ 


• Lokoregionäre Lappenplastiken (random pattern 

flaps), Verschiebe-, Rotations- und Transpositionslappenplastiken 

• Freie Transplantate: Spalt-/Vollhauttransplantate, 

composite grafts 

• Entnahme eines Vollhauttransplantates, Vorbereitung 

des Transplantates, Versorgung des Hebedefektes 

und Einarbeiten des Transplantates in den 

Defekt 

• Beispiele lokoregionärer Lappenplastiken: paramedianer 

Stirnlappen, Rückenlappen, M. pectoralis 

major-Lappen 

3. Tag 


• Einleitung Mikrochirurgie: Historische Aspekte 

• Gefäßanastomosen 

• Mikrochirurgische Nervennähte 


• Material- und Instrumentenkunde, Benutzung des 

Operationsmikroskops 

• Prinzipien der Mikrochirurgie: arterielle Anastomose 

an der Aorta: End-zu-End 

• Mikrochirurgische Nervennähte: Präparation des 

Nervus femoralis , Peri-/Epineural-naht und venösen 

Komplikationen nach Gefässanastomose 







anerkannt. 


PCH-05 25. – 27. Juni 2009 

PCH-06 Termin folgt 


1.150,00 Euro zzgl. MwSt.*,** 




(PCH-05) gewähren wir einen einmaligen Preisnachlass von 


Anmeldung: 

Das Anmeldeformular finden Sie beiliegend. Nutzen Sie 

auch die Möglichkeit der Buchung über das Internet 

(www.medizin-im-gruenen.de) oder rufen Sie uns an 

(Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 





Hinweise: 


folgender Seminare**: 







Sponsor: 


67

68 HCT 

HCT 


Fokus Koronarchirurgie 

Das Grundgerüst einer soliden Ausbildung stellen die chirurgischen Techniken dar. Der Umgang 

mit Arterien und Venen, Nadelhalter und Nahtmaterial, den Zugangswegen zu den Gefäßen 

und Anastomosentechniken sind Voraussetzungen, um in der Herzchirurgie gute Ergebnisse 

zu erreichen. Insbesondere das Operieren am schlagenden Herzen beinhaltet neue Herausforderungen, 

die in der Praxis oft kaum geübt werden können. Nach einer jeweils kurzen, 

theoretischen Einführung haben die Seminarteilnehmer ausgiebig Gelegenheit zum eigenständigen, 

praktischen Training in Kleingruppen, natürlich unter Anleitung versierter versierter 

Experten in Kleingruppen. Das intensive Üben an technischen und tierexperimentellen 

Modellen steht im Mittelpunkt, insbesondere die eigenständige Durchführung einer OPCAB - 

Operation. Darüber hinaus wird eine Einführung in das Hämostasemanagement von Blutungen 

mittels Gewebekleber und Kollagenflies gegeben. 

Referenten: 

Prof. Dr. med. Johannes Albes 

Herzchirurgie, Evangelisch-Freikirchliches Krankenhaus 

und Herzzentrum Brandenburg in Bernau 

Dr. med. Thomas Claus 

Herzchirurgie Evangelisch-Freikirchliches Krankenhaus 

und Herzzentrum Brandenburg in Bernau 

Dr. med. Michael Erb 

Herzchirurgie Evangelisch-Freikirchliches Krankenhaus 

und Herzzentrum Brandenburg 

in Bernau 

Zielgruppe: 

EVANGELISCH FREIKIRCHLICHES KRANKENHAUS 

UND HERZZENTRUM BRANDENBURG IN BERNAU 

Herzchirurgen und Gefäßchirurgen in der Ausbildung, 

andere interessierte Ärzte chirurgischer Fachdisziplinen 

Inhalt: 

• Überblick Gefäß- und Herzchirurgischer Anastomosentechniken 

• Training von Naht- und Anastomosentechniken 

an Schweineherzen und Gefäßen 

• Kennenlernen und praktische Anwendung von 

speziellen Verfahren zur Hämostase in der Herzchirurgie 

• OP-Techniken OBCAB - Chirurgie 

• Durchführung einer OPCAB Operation am Tiermodell 


1. Tag, 

13.00 – 13.30 Uhr 

• Begrüßung, Kursüberblick, Eingangsevaluierung 

IMMANUEL 

DIAKONIE 

GROUP

13.45 – 14.15 Uhr Vortrag 

• Anastomosentechniken: 

- Nahttechniken an der Aorta, 

- Aortenanastomosierung 

- Nahttechniken in der Bypasschirurgie 

- Venokoronare Anastomosen 

- Venoaortale Anastomosen 


• Übung am Modell/ Präparat unter Supervision 

• Naht- und Anastomosentechniken an Präparaten 

(Herz, Gefäße) 

• Handnahttechnik (End-zu-End, Seit-zu-Seit, Endzu-Seit) 

16.15 – 17.30 Uhr (Fortsetzung) 

• Herstellung von Anastomosen an einer tonisierten 

Schweineaorta 

17.45 – 18.15 Uhr Vortrag 

• Grundlagen und Anastomosentechniken am 

schlafenden Herzen: 

- Stabilisierung 

- Gefäßocclusion-Shunteinlage 

- Anastomose 

2. Tag 


• Operation am Tiermodell: 

- Präparation der LIMA und RIMA 

- Anwendungen von Hämostypika in verschiedenen 

Lokalisationen (IMA-Bett, Lunge, Epikardiale 

Effusionen) 

- Herstellen von Koronaranastomosen am schlagenden 

Schweineherzen (LIMA-LAD, RIMA-LAD) 

14.15 – 15.00 Uhr 







anerkannt. 


HCT-07 12. – 13. Februar 2009 

HCT-08 18. – 19. Juni 2008 

HCT-09 01. – 02. Oktober 2009 

HCT-10 Termin folgt 



Der Preis beinhaltet die Seminarunterlagen, die vollständige 

Verpflegung und die Kosten für eine Übernachtung. 

Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 





Hinweise: 


folgender Seminare*: 

• Grundlagen chirurgische Verfahren I (CHE) 

• Grundlagen chirurgische Verfahren II (CHF) 





Sponsor: 


69

70 TOP 

TOP 

Transplantation Operative Procedures 

In dieser Seminarrreihe treffen sich bereits seit 1999 dreimal jährlich junge Chirurgen 

aus verschiedensten europäischen Transplantationszentren, um ihr Wissen und 

ihre Fertigkeiten zu vervollkommnen. Das selbsttätige Handeln und der direkte Austausch 

mit den Experten stehen im Mittelpunkt dieses fünftägigen Operationskurses. 

Erfahrene Transplantations-Chirurgen unterstützen die Seminarteilnehmer als 

Tutoren bei den praktischen Übungen. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft 

der Deutschen Transplantationsgesellschaft, der Eurotransplant International 

Foundation und der Europäischen Transplantationsgesellschaft (ESOT). 

Leitung: 

Prof. Dr. med. Wolfgang Schareck 

Klinik und Poliklinik für Chirurgie der Universität Rostock 

Organisatorische Leitung: 

Dr. rer. nat. Sabine Köhler 

Zielgruppe: 

Chirurgen aus europäischen Transplantationszentren 

mit ersten Erfahrungen in der Transplantationschirurgie 

Inhalt: 

• Training der Basistechniken zur Organpräparation, 

Organentnahme und Organtransplantation 


• Erlernen und Festigen verschiedener Knoten und 

chirurgischer Techniken 

• Operationstraining am In-vivo-Modell mit den folgenden 

Schwerpunkten: 

- Gefäßchirurgie 

(z. B. Präparation, Zugänge, Anastomosen) 

- Abdominelle Chirurgie 

(z. B. Anastomosen an Darm, Gallenwegen, 

und Blase) 

- Transplantationschirurgie von Niere und Leber


1.Tag 

16.00 – 18.30 Uhr 

• Begrüßung, Seminarüberblick 

• Review: Grundlagen der tierexperimentellen Chirurgie 

und der Transplantationschirurgie 

2. – 5. Tag 


• Briefing zum jeweiligen Tagesschwerpunkt 

• Selbsttätiges Operieren im Team von 3 – 4 Teilnehmern 

pro Arbeitsplatz 

• Debriefing 

• Evaluierung der Tagesergebnisse 





Mecklenburg-Vorpommern zertifiziert und mit 35 

Fortbildungspunkten anerkannt. 


TOP-29 11. – 15. Juni 2009 

TOP-30 10. – 14. September 2009 

TOP-31 Termin folgt 

Seminargebühr 

600,00 Euro inkl. MwSt. 

Der Preis beinhaltet die Seminarunterlagen, die 

Unterbringung im Einzelzimmer und die vollständige 

Verpflegung. 

Anmeldung: 

Schriftliche Anmeldungen direkt an Frau Dr. Köhler 

(contact@top-course.de). Weitere Informationen finden 

Sie auch auf der Homepage: www.top-course.de 

Unterkunft: 

Ausführliche Informationen über das Hotel Döllnsee- 

Schorfheide finden Sie auf Seite 78/79. 

Sponsoren: 

Perfektion die dem Menschen dient 

Weitere Informationen: 

www.top-cours.de 


71

72 TTC 

TTC 


Sie wollen für Ihre Mitarbeiter außerhalb des klinischen Alltags einen Höhepunkt 

schaffen und Ihnen zugleich die Möglichkeit geben, Ihr Wissen und Können in einer 

realitätsnahen Lernumgebung zu erweitern? Dann nutzen Sie unsere Möglichkeiten 

zur realitätsnahen Abbildung von typischen Herausforderungen im chirurgischen 

Alltag. Ihre Mitarbeiter, Ihr Team bekommen bei uns die Gelegenheit, durch wiederholtes 

Üben an In-vivo-Modellen und technischen Simulatoren die eigenen manuellen 

Fertigkeiten, die Sach- und Entscheidungskompetenz zu festigen und zu erweitern. 

Referenten: 

frei wählbar, intern oder extern* 

In diesem geschlossenen Seminar können Sie die Referenten 

selbst stellen. Wir unterstützen Sie gern bei 

der Auswahl von externen Referenten, die über eine 

langjährige Erfahrung im Einsatz von In-vivo-Modellen 

und anderen technischen Simulatoren für Lernzwecke 

verfügen. 

Zielgruppe: 

Ärzte und Pflegemitarbeiter in den chirurgischen 

Fachdisziplinen 

Inhalt: 

• Diverse Themen aus den öffentlichen Seminaren 

dieses Fortbildungsprogramms 

• Eigene Themen nach Rücksprache* 

* Wir prüfen Ihre Ideen zügig und verlässlich auf Machbarkeit 

und Kosten. Innerhalb von drei Arbeitstagen erhalten Sie von 

uns eine Antwort. 


Sie können Ihre inhaltlichen Schwerpunkte und Lernszenarien 

eigenständig auswählen und zusammenstellen. 

Wir unterstützen und beraten Sie gern. Nutzen 

Sie unsere langjährigen Erfahrungen im Umgang 

mit In-vivo-Modellen und technischen Lernmodellen. 

Von der Planung bis zur Organisation des Seminars 

sind wir gern Ihr Partner.


frei wählbar* 

* Sprechen Sie uns an, Ihnen stehen auf 300 m 2 moderne Seminar- 

und mehrere, komplett ausgestattete OP-Räume zur Verfügung. 

CME: 

Das Seminar wird bei der Landesärztekammer Brandenburg 

zur Anerkennung eingereicht.** 

** Die Seminarzeit für die Hands-on Trainingseinheiten im OP wird 

regulär in Kategorie C bewertet. (1 Punkt pro Fortbildungseinheit, 

1 Zusatzpunkt pro Veranstaltung bis zu 4 Stunden; höchstens 

2 Zusatzpunkte pro Tag). 


TTC-XX um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten*** 

*** Termine sind grundsätzlich frei wählbar, ausreichende Kapazitäten 

vorausgesetzt. Planen Sie bitte eine Vorlaufzeit von 

mindestens 4-6 Wochen ein. 


Berechnung nach Aufwand 

Beispiele: 

A 1 Tag Seminar; 1 Tag Hands-on im OP; 1 tierexperimenteller 

Arbeitsplatz 

1.500 Euro**** 

B 0,5 Tage Seminar; 1,5 Tage Hands-on im OP; 

3 tierexperimentelle Arbeitsplätze 

3.000 Euro**** 

****Exklusiv der Referentenhonorare und der Kosten für die Nutzung 

spezieller Medizinprodukte und Verbrauchsmittel 

Anmeldung: 




uns an (Tel. 039882 49918). 

Unterkunft: 

Gern beraten wir Sie mit komfortablen Angeboten 

für die Unterkunft der Seminarteilnehmer. Ausführliche 

Informationen über Hotels in der Region finden 

Sie auf Seite 78/79. 

Sponsoren: 

Wir unterstützen Sie gern, sprechen Sie uns an. 


73

„Ich erlebe den OP-Tag ohne Streit mit den Kollegen 

anderer Fächer.“ 

„Ich kommuniziere im eigenen Team respektvoll und 

zielorientiert“ 

„Es gibt gemeinsame Vorstellungen über Kompetenzen 

und Zuständigkeiten.“ 

„Veränderungsprozesse in unserer Klinik werden von 

allen Beteiligten mitgetragen.“ 

„Die Ressourcen im Gesundheitswesen 

liegen in verantwortungsvoller 

Führung und in der Kooperation. 

Schnittstellenbereiche und 

interdisziplinäre Themen bestimmen 

meine Vita und meine berufliche 

Leidenschaft.“ 

„Man kann einen Menschen nichts 

lehren, man kann ihm nur helfen, 

es in sich selbst zu entdecken.“ 

"Suchst Du eine hilfreiche Hand? 

Du findest sie am Ende deines Armes!" 

Beratung/Coaching 

Durch individuelle Beratung Lösungen 

finden, Vereinbarungen treffen 

und Ziele vereinbaren 

74 TTP 

TTP 

Teamtraining Plus ... 

Das operative Handeln, neue Techniken oder ein bestimmtes Know-how im Fachgebiet sind nur ein Teil 

Ihrer medizinischen Alltagsrealität. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen 

verschiedenen Fachbereichen, Berufsgruppen und Hierarchiestufen ist oft der viel schwierigere Part im 

Klinikalltag. Ihr Wunsch nach Zufriedenheit, persönlichem Erfolg, nach Ausgewogenheit hat sicherlich 

konkrete Ziele. 

Was wäre, wenn Sie beim Training eines neuen chirurgischen Verfahrens, beim Einüben einer wichtigen 

medizinischen Leitlinie, beim Evaluieren einer innovativen Therapie in Ihrem Fach noch andere Aspekte 

in Betracht ziehen? Was wäre, wenn Ihnen das Fachtraining für Ihr Team mehr als nur das medizinische 

Wissen und Können mit auf den Weg gibt? Dann haben Sie und Ihre Mitarbeiter eine Chance noch 

besser genutzt. 

Dr. med. Ulrike Schlein 

Beratung-Training-Coaching 

Am Bahnhof 1 · 34537 Bad Wildungen 

Ralf Bruno Maxheim 

Raum. Bewusstsein. Mensch. 

Im Cäcilienbusch 25 · 53340 Meckenheim 

Klaus Wendorff 

Personalentwicklung und Training 

Liegnitzer Straße 53 · 31789 Hameln 

Themen: 

• Prozessorientierte Moderation von interdisziplinären 

Workshops 

• Team- und Organisationsentwicklung in Abteilungen 

und Kliniken 

• Personalentwicklung und Führungskräfte-Coaching 

• Kommunikationstraining 

Tel.: 05621/96953-59 

Mobil: 0171/53 22 108 

info@dr-schlein.de · www.dr-schlein.de 

Themen: 

• Führungskräftetraining und –coaching 

• Kommunikation erfolgreich gestalten 

• Konfliktmanagement und Konfliktmoderation 

• Selbstmanagement und Zeitorganisation 

• Ganzheitliche Prozessbegleitung (Team, Organisation, 

Strategien) 

Tel.: 02225-948176 · mobil: 01783926925 

info@ralfbrunomaxheim.de 

www.ralfbrunomaxheim.de 

Themen: 

Auf die konkreten Bedürfnisse in Ihrer Klinik abgestimmte 

Seminarkonzepte wie zum Beispiel: 

• Change-Management 

• Führungstraining 

• Gesprächsführung 


• Teamentwicklung 

• Zeit-und Selbstmanagement Workshops 

Tel. 05151-779983 

KW@Klaus-Wendorf.de · www.Klaus-Wendorff.de

„Mit der Dauer der Zeit nimmt die 

Seele die Farbe der Gedanken an“ 

(Marc Aurel) 

Thomas Stadtfeld 

team•s 

Beratung. Entwicklung. Kompetenz. 

Karpfenstr. 4a · 53902 Bad Münstereifel 

Ortrud Tornow 

Erfolgstraining 

Am Rosengarten 26 

36037 Fulda 

Dr. Heiko Ziervogel 

HCx Consulting GmbH 

Döllnkrug 2 

D-17268 Templin / OT Groß Dölln 

„Wir haben viel mehr Möglichkeiten 

und Chancen als Mut diese zu 

nutzen.“ 

Tel: (0661) 7 25 00 

info@tornow.de 

www.tornow.de 

„Zusammenkommen ist ein 

Beginn, Zusammenbleiben ein 

Fortschritt, Zusammenarbeiten 

ein Erfolg.“ (Henry Ford) 

Themen: 

• Führungskompetenzen 

• Teamentwicklung und -beratung 


• Konfliktmanagement 

• Coaching 

Tel.: 02253-544.651 

mobil: 0171-53.106.25 

thomas.stadtfeld@team-s.org 

www.team-s.org 

Themen: 

• Kommunikation 

• Emotionale Intelligenz – Führen mit Fingerspitzengefühl 

• Konflikte konstruktiv klären 

• Zeit- und Selbstmanagement 

• Ein gutes Team werden – ein gutes Team sein – ein 

gutes Team bleiben 

• Persönlichkeitsprofile nach dem DISG Modell oder Size 

• Success und ihre Auswirkungen in der täglichen Praxis 

Teamtraining Plus ist unser Synonym für ein Angebot, das Sie nach Ihren Bedürfnissen zusammen stellen können. 

„Training on the job“ heißt: Prozeduren gemeinsam trainieren, die Teamentwicklung berücksichtigen 

und sich in Absprachen auf ein Miteinander einigen. Unsere medizinischen Fachtrainer und diese Experten begleiten 

Sie bei der Analyse Ihres Bedarfs, bei Planung und Umsetzung des Trainings. Lernen Sie uns kennen, 

sprechen Sie uns an: 

Beiträge: 

• Fragen stellen, von Erfahrungen berichten, Menschen 

zusammenbringen 

• Ressourcen koordinieren, Ideen zum Laufen bringen, 

Projekte managen 

Tel.: +49 39882 49920 

Mobil: +49 1607863346 

h.ziervogel@medizin-im-gruenen.de 



75

Beratung zu den Seminaren: 

Informationen 

für unsere Seminarteilnehmer 

Wichtige 

Gerne informieren wir Sie persönlich über die Ziele 

und Inhalte unserer Seminare oder stellen auf 

Wunsch den Kontakt zu ehemaligen Teilnehmern 

her. Sie können uns Montag bis Freitag von 8:30 Uhr 

bis 17:00 Uhr telefonisch erreichen bzw. jederzeit per 

Email kontaktieren. (Tel: 039882-49918, Email: 

info@medizin-im-gruenen.de) 

Anmeldung: 

Bitte beachten Sie, dass wir nur schriftliche Anmeldungen 

berücksichtigen können. Nutzen Sie für Ihre 

Anmeldung die Formulare auf den folgenden Seiten 

oder buchen Sie direkt im Internet: www.medizinim-gruenen.de. 

Senden Sie uns das Formular per Fax 

(Fax: 039882-49919) oder auf dem Postweg zu. Sie 

erhalten von uns unmittelbar eine Anmeldebestätigung 

mit ausführlichen Informationen zum Seminar, 

zur Unterkunft und zu Ihrer Anreise. 

Reiserücktrittskosten und 

-abbruchversicherung: 

Aus Erfahrung wissen wir, dass es wegen Krankheit 

oder anderer Gründe zu einer Stornierung Ihrer Anmeldung 

kommen kann. Wenn diese in einer Frist 

von weniger als 27 Tagen vor Seminarbeginn erfolgt, 

fallen Rücktrittsgebühren an. Deshalb bieten wir Ihnen 

eine Reiserücktrittskosten und -abbruchversicherung 

an, die dann eintritt, wenn Sie ein gebuchtes 

Seminar stornieren oder vorzeitig beenden. Bitte 

kennzeichnen Sie auf dem Anmeldeformular, ob Sie 

Informationsunterlagen wünschen. Fragen dazu beantworten 

wir Ihnen gern. 

Bonusprogramm: 

Frühbucher: Buchen Sie Ihr Seminar mindestens 10 

Wochen vor Beginn, so erhalten Sie bei den meisten 

Seminaren einen einmaligen Nachlass von 35 – 40 

Euro (brutto). Die jeweiligen Seminare und die genauen 

Stichtage entnehmen Sie bitte dem Programm 

(s. Seminargebühr). 

76 Informationen 

»Ich komme wieder…«: Buchen Sie bereits Ihr zweites 

Seminar im Trainingszentrum Groß Dölln, so gewähren 

wir Ihnen einen »Ich komme wieder…«- 

Nachlass von 5 % auf die Seminargebühr, ab dem 

dritten Seminar von 10 %. Sind mehrere Nachlässe 

für einen Seminarpreis publiziert, so kommt jeweils 

einer, und zwar der Höchste, zur Anwendung. 

Übernachtung: 

Geben Sie bitte Ihren Übernachtungswunsch auf 

dem Anmeldeformular an – Wir reservieren für Sie, 

abhängig von den freien Kapazitäten, in einem unserer 

drei Partnerhotels. Dabei wird die ganze Seminargruppe 

in einem Hotel untergebracht sein. Sie erhalten 

eine Buchungsbestätigung vom Hotel, welche 

Sie nur noch bestätigen müssen. Die Übernachtungskosten 

bezahlen Sie bitte direkt im Hotel. 

Mitreisende Personen: 

Möchten Sie mit Ihrem Partner oder Ihrer Familie anreisen, 

geben Sie dies bitte auf dem Anmeldeformular 

an. Gerne senden wir Ihnen mit dem Infopaket Informationen 

zur Freizeitgestaltung in unserer Region 

zu. 

An- und Abreise: 

Alle für Ihre An- und Abreise erforderlichen Informationen 

erhalten Sie in Ihrem Infopaket. Für die Anreise 

mit dem Auto liegt eine Anfahrtsbeschreibung bei. 

Reisen Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln an, so 

planen Sie Ihre Reise nach und von Berlin bitte selbst, 

und bei dem Rest des Weges sind wir Ihnen gerne 

behilflich. Sie erhalten von uns ein Formular für Ihre 

Taxi-Shuttle-Bestellung. Vermerken Sie darauf Ihre 

An- und Abreisedaten. Schicken Sie diese an uns zurück, 

und wir koordinieren und bestätigen Ihnen den 

Transfer nach Groß Dölln und zurück.

Geschäftsbedingungen, 

Rechnung und Leistungen: 

Bitte lesen Sie unsere Geschäftsbedingungen aufmerksam. 

Mit der Anmeldung bestätigen Sie uns deren 

Akzeptanz. Nach der schriftlichen Anmeldung erhalten 

Sie von uns die Rechnung zu Ihrem gebuchten 

Seminar. Diese beinhaltet die Seminargebühr, in 

der die Tagnungsunterlagen und die vollständige 

Verpflegung während des Seminars bereits enthalten 

sind. Weiterhin zahlen Sie eine Gebühr für die Zertifizierung 

Ihrer Fortbildung durch die Landesärztekammer 

Brandenburg. Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung 

von der Landesärztekammer mit den 

entsprechenden Fortbildungspunkten sowie ein Teilnahme-Zertifikat 

unserer Einrichtung. 

Für ehemalige Teilnehmer: 

Sie waren Teilnehmer an einer unserer Veranstaltungen 

im Trainingszentrum Groß Dölln und haben uns 

in guter Erinnerung behalten? Die Veranstaltung war 

von Nutzen für Ihre tägliche Arbeit? Dann empfehlen 

Sie uns weiter. Reden Sie mit Kollegen und Freunden 

über Ihre persönlichen Erfahrungen. 

Buchen Sie bereits Ihr zweites Seminar im Trainingszentrum 

Groß Dölln, so gewähren wir Ihnen einen 

»Ich komme wieder…«-Nachlass von 5 % auf die Seminargebühr, 

ab dem dritten Seminar von 10 %. 


77

Hotel Döllnsee-Schorfheide 

Ein Tagungshotel zum Wohfühlen. 

Nur 300 Meter vom Trainingszentrum entfernt, 

finden Sie das Hotel Döllnsee-Schorfheide. Eine 

Oase der Ruhe, der Entspannung und des Wohlbefindens 

für Urlauber und Wochenendgäste, 

eine Quelle des Wissens und der Inspiration für 

Kreative und Seminarteilnehmer – ein Idyll in Mitten 

des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin, 

am Ufer des Großen Döllnsees. 

Lageplan Hotels 

Hamburg 

A24 

78 Partnerhotels 

Partnerhotels 

Hier können Sie sich erholen. 

ABFAHRT 

NEURUPPIN 

Potsdam, Hannover , 

Halle Leipzig 

Stralsund 

 

A10 

 

Oranienburg 

Preußischer Hof 

 

Das Haus verfügt über 127 Gästezimmer, ein Kongress- 

und Tagungszentrum sowie einen Wellnessbereich 

mit Schwimmbad und Sauna. Unsere Teilnehmer 

erhalten Montag bis Donnerstag 15 % Nachlass 

für Behandlungen in der Body Lounge. Ihnen stehen 

Zimmer in zwei Kategorien zur Verfügung. Die Zimmer 

der Kategorie I befinden sich in dem nur drei 

Gehminuten vom Hotelkomplex entfernten Haus 

“Schorfheide”. Die modern ausgestatteten Zimmer 

auf 3-Sterne-Niveau verfügen über TV/Radio, Selbstwahltelefon, 

Bad mit Dusche/WC und Fön. Die Zimmer 

der Kategorie II befinden sich direkt im Hotelkomplex 

und sind mit dem Komfort eines Vier-Sterne- 

Hotels ausgestattet. Sie verfügen über Fernseher, Pay- 

TV, Minibar, Bäder mit WC und Badewanne (Einzelzimmer: 

Kategorie I 67,00 Euro; Kategorie II 87,00 

Euro/Doppelzimmer: Kategorie I 96,00 Euro; Kategorie 

II 116,00 Euro). Weitere Informationen erhalten 

Sie direkt von unserem Partner: 

Hotel Döllnsee-Schorfheide oHG 

Döllnkrug 2 

17268 Templin OT Groß Dölln 

Tel.: +49 39 882-630 

Fax: +49 39 882-63402 

E-Mail: info@doellnsee.de 

www.doellnsee.de 

Prenzlau 

Groß Dölln 

Groß 

Schönebeck 

 

ABFAHRT 

MÜHLENBECK 

Berlin 

bbw Kommunikationszentrum 

A11 

A10 

ABFAHRT 

FINOWFURT 

Stettin 

Groß 

Dölln 

Frankfurt/O. 

Dresden, Cottbus 

Trainingszentrum 

Hotel 

Döllnsee-Schor 

Döllnsee-Schorfheide

Hotel Döllnsee- 

Schorfheide 

Vital- & Seminarhotel Preußischer Hof 

mit dem unverwechselbaren Ambiente. 


auf Hubertusstock 

Ein Haus – das für sich spricht. 

Vital- & Seminarhotel 

Preußischer Hof 

In der freundlichen Atmosphäre dieses 4-Sterne- 

Vital- & Seminarhotels werden Sie mit einem 

ganz individuellen Service verwöhnt. Genießen 

Sie die außergewöhnliche Ruhe einer idyllischen 

urpreußischen Landschaft – nur ca. 45 Autominuten 

vom Stadtzentrum Berlins entfernt. 

Inmitten der unberührten Landschaft des Biosphärenreservates 

Schorfheide-Chorin, unweit 

des Werbellinsees liegt das bbw Kommunikationszentrum 

am historischen Standort Hubertusstock. 

Das Hotel verfügt über 94 Gästezimmer, 5 Konferenzräume 

und ein Plenum sowie einen Wellnessbereich 

mit Schwimmbad. Sie übernachten im Standardzimmer 

ausgestattet mit Selbstwahltelefon, SAT- 

TV, Radiowecker, Dusche/WC, Minibar. Der Transfer 

zwischen dem Trainingszentrum und dem Vital- & 

Seminarhotel Preußischer Hof wird während der Seminarzeit 

für Sie organisiert (Einzelzimmer: 56,00 

Euro; Doppelzimmer: 82,00 Euro). Weitere Informationen 

erhalten Sie direkt von unserem Partner: 

Vital- & Seminarhotel Preußischer Hof 

Bischofswerder Weg 12 

16559 Liebenwalde 

Tel: +49 33054 - 870 

Fax: +49 33054 - 87-187 

E-Mail: info@hotel-preussischerhof.de 

www.hotel-preussischerhof.de 

Das 4-Sterne-Hotel verfügt über 55 Komfortzimmer, 

18 Seminar- und Tagungsräume. Die Zimmer sind 

ausgestattet mit Dusche/Bad, WC, TV und Radio, 

Selbstwahltelefon, Internetanschluss, Minibar und 

Zimmersafe. Der Transfer zwischen dem Trainingszentrum 

und dem bbw Kommunikationszentrum 

wird während der Seminarzeit für Sie organisiert 

(Einzelzimmer: 75,00 Euro; inklusive Transfer 85,00 

Euro, Doppelzimmer: 95,00 Euro; inklusive Transfer 

115,00 Euro p.P.). Weitere Informationen erhalten 

Sie direkt von unserem Partner: 



Hubertusstock 2 

116247 Joachimsthal 

Tel.: +49 33363 - 505 

Fax +49 33363 - 50-999 

E-Mail: verkauf@bbw-hubertusstock.de 

www.bbw-hubertusstock.de 




79

AGB 

Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Teilnahme an Veranstaltungen im Trainingszentrum Groß Dölln 

§ 1 Leistungsumfang 

[1] Sofern nichts anderes angeboten und vereinbart 

wurde, stellt das Trainingszentrum Folgendes für den 

Teilnehmer der Fortbildung bereit: 

• Tagungs- und Funktionsräume mit Ausstattung 

• Dozenten mit ausgewiesener Berufserfahrung 

• Räumlichkeiten für die Pausen, jeweils laut Haus- 

Prospekt 

• Mittagessen, Pausenimbiss und Getränke nach 

näherer Vereinbarung 

• Übernachtungsmöglichkeit für Teilnehmer und 

Dozenten nach näherer Vereinbarung 

• Informationen über die Nutzung des Trainingszentrums 

sowie über An- und Abreise 

• Ausreichende Parkplatzmöglichkeiten 

[2] Diese Leistungen sind vom Kunden nach dem im 

jeweiligen Prospekt (Fortbildungsprogramm) genannten 

Tarif (Seminargebühr) zu vergüten, sofern 

nichts anderes vereinbart wurde. 

§ 2 Anmeldung/Auftragserteilung 

[1] Anmeldungen zur Teilnahme an Veranstaltungen 

der HCx Consulting GmbH sind schriftlich erforderlich. 

Telefonische Anmeldungen können nur berücksichtigt 

werden, wenn Sie schriftlich nachgereicht 

werden. 

[2] Bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl 

entscheidet die Reihenfolge der eingegangenen 

Anmeldungen über die Teilnahme. 

[3] Veranstaltungen, die auf die speziellen Belange 

des Auftraggebers abgestellt sind (individuelle Veranstaltungen), 

bedürfen einer schriftlichen Auftragserteilung, 

mindestens acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn. 

[4] Mit der Anmeldung besteht noch kein Anspruch 

auf Erfüllung. 

§ 3 Auftragsbestätigung/Zahlungspflichten 

Sofern nichts anderes vereinbart wurde, gelten folgende 

Regeln: 

[1] Die Anmeldung bzw. der Auftrag werden durch 

ein separates Schreiben oder spätestens mittels 

80 AGB 

schriftlicher Rechnung durch die HCx Consulting 

GmbH bestätigt und sind somit für beide Seiten verbindlich. 

[2] Die Preise für die vereinbarten Leistungen des 

Trainingszentrums ergeben sich aus den im Prospekt 

genannten Tarifen* oder dem jeweiligen, individuellen, 

Angebot. Preisänderungen sind nicht ausgeschlossen 

– es gilt die Mitteilung in der Bestätigung 

der Anmeldung oder des Auftrages. 

[3] Die Rechnung ist zahlbar bis spätestens zwei Wochen 

nach Rechnungserhalt, ohne Abzug. 

[4] Erfolgt die Rechnungsstellung später als zwei 

Wochen vor Veranstaltungsbeginn, so ist ein Zahlungsnachweis 

spätestens bei Veranstaltungsbeginn 

beizubringen, andernfalls ist die HCx Consulting 

GmbH berechtigt, ohne schuldbefreiende 

Wirkung eine Teilnahme an der Veranstaltung zu 

verweigern. 

[5] Wurde eine Vergütung nach einer bestimmten 

Zahl von Veranstaltungsteilnehmern vereinbart, so 

ist der Kunde verpflichtet, spätestens zwei Wochen 

vor Beginn der Veranstaltung die genaue Teilnehmerzahl 

mitzuteilen. Danach eintretende Veränderungen 

teilt er unverzüglich mit. Die zwei Tage vor Seminarbeginn 

gemeldete Zahl gilt als verbindlich. 

Die Rechnungslegung erfolgt auf der Basis der tatsächlichen 

Teilnehmerzahl, mindestens jedoch auf 

der Grundlage des zuletzt mitgeteilten Anmeldestandes. 

Die ursprünglich vereinbarte Teilnehmerzahl 

bleibt in diesem Fall unberücksichtigt. 

§ 4 Änderung, Kündigung, Rücktritt** 

[1] Eine Stornierung seitens des Auftraggebers/Teilnehmers 

bedarf der Schriftform. 

[2] Für zahlungspflichtige Teilnehmer gilt Folgendes: 

• für Rücktrittserklärungen, die bis vier Wochen vor 

Veranstaltungsbeginn beim Trainingszentrum eingehen 

(maßgeblich ist das Datum des Posteingangs) 

fallen keine Kosten an. 

• für Rücktrittserklärungen, die 27 Tage bis 14 Tage 

vor Veranstaltungsbeginn beim Trainingszentrum 

eingehen (maßgeblich ist das Datum des Postein-

gangs) fallen 50 % der Seminargebühr an, sofern 

der Seminarplatz nicht anderweitig besetzt werden 

kann. 

• für Rücktrittserklärungen, die später als 14 Tage 

vor Veranstaltungsbeginn beim Trainingszentrum 

eingehen (maßgeblich ist das Datum des Posteingangs) 

fallen 100 % der Seminargebühr an, sofern 

der Seminarplatz nicht anderweitig besetzt 

werden kann. 

• für den Fall, dass für das gleiche Seminar ein adäquater 

Ersatzteilnehmer gestellt wird, fallen keine 

Rücktrittsgebühren an. 

• Der Nachweis eines geringeren Schadens für das 

Trainingzentrum obliegt dem Seminarteilnehmer. 

[3] Stornierungsregelungen für individuelle Veranstaltungen 

sind in dem jeweiligen Angebot und der 

Auftragsbestätigung festgelegt. 

[4] Die Anwendung des § 627 BGB ist ausgeschlossen. 

Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus 

wichtigem Grund bleibt davon unberührt. 

§ 5 Änderung, Stornierung durch den 

Veranstalter 

[1] Die HCx Consulting GmbH ist berechtigt, Veranstaltungen 

aus wichtigem Grund abzusagen bzw. zu 

verschieben. Wichtige Gründe sind insbesondere: 

• Erkrankung oder dringende Verhinderung des/der 

Dozenten. 

• Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl des 

Seminars. 

• andere Gründe, die sie nicht selbst zu vertreten 

hat. 

[2] Im Fall der Änderung oder Stornierung werden 

die Teilnehmer schriftlich und schnellstmöglich benachrichtigt. 

Die bereits gezahlte Seminargebühr 

wird umgehend erstattet, sofern eventuell angebotene 

Ersatztermine nicht wahrgenommen werden können. 

Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche auf 

Kostenerstattung. 

[3] Bei Veranstaltungen, die nicht im Einklang mit 

Recht und Gesetz stehen und sittenwidrigen oder 

rufschädigenden Charakter haben, behält sich der 

Veranstalter das Recht vor, vom Vertrag zurückzutreten, 

ohne dass dem Kunden deswegen Schadensersatz- 

oder sonstige -ansprüche zustehen. 

§ 6 Haftung des Trainingszentrums 

[1] Der Teilnehmer der Veranstaltung ist im Rahmen 

der gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung 

einer Schule gegen Personenschäden (2 Mio. 

EUR), Sachschäden (1 Mio. EUR) und Vermögensschäden 

(100.000 EUR) versichert. 

[2] Das Trainingszentrum haftet für die Sorgfalt eines 

ordentlichen Kaufmanns sowie nach den §§ 701 ff 

BGB. Darüber hinaus haftet das Trainingszentrums 

nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit seiner gesetzlichen 

Vertreter und seiner Erfüllungs- bzw. Verrichtungsgehilfen. 

[3] Soweit dem Kunden ein Stellplatz in der Garage 

oder auf einem Parkplatz, auch gegen Entgelt, zur 

Verfügung gestellt wird, kommt dadurch kein Verwahrungsvertrag 

zustande. Es besteht keine Überwachungspflicht 

des Trainingszentrums. Etwaige Schadenersatzansprüche 

müssen spätestens beim Verlassen 

des Trainingszentrums diesem gegenüber geltend 

gemacht werden. 

[4] Aufrechnung, Minderung oder Zurückbehaltung 

sind für den Kunden nur bei unstreitigen oder rechtskräftig 

festgestellten Gegenforderungen zulässig. 

Eine etwaige Haftung des Trainingszentrums ist - abgesehen 

von den §§ 701 ff. BGB - auf 10.000 EUR 

beschränkt. 

§ 7 Haftung des Kunden 

[1] Für Beschädigungen oder Verluste, die dem Kunden 

oder seinem/n Erfüllungsgehilfen gegenüber 

dem Trainingszentrum anzulasten sind, haftet der 

Kunde. Er ist in dem Umfang von der Haftung befreit, 

in dem der Verursacher des Schadens oder ein 

Dritter dem Trainingszentrum Ersatz leisten. 

[2] Wenn das Trainingszentrum für den Kunden technische 

oder sonstige Einrichtungen von Dritten beschafft, 

handelt es in Vollmacht und auf Rechnung 

des Kunden. Dieser haftet für die pflegliche Behandlung 

und ordnungsgemäße Rückgabe der Einrichtungen 

und stellt das Trainingszentrum von allen Ansprüchen 

Dritter frei. 

§ 8 Schlussklauseln 

[1] Mündliche Nebenabreden wurden nicht getroffen. 

[2] Die Speicherung der Daten aus diesem Vertrag 

für interne Zwecke ist beiden Vertragspartnern gestattet. 

Die Weitergabe dieser Daten an Dritte ist, außer 

in den gesetzlich erlaubten Fällen, unzulässig. 

[3] Erfüllungs- und Zahlungsort ist der Sitz des Trainingszentrums. 

Gerichtsstand ist im kaufmännischen 

Verkehr ebenfalls der Sitz des Trainingszentrums. 

[4] Sollte eine Klausel dieses Vertrages unwirksam 

sein oder werden, so bleibt der Vertrag im Übrigen 

gültig. An die Stelle der unwirksamen Klausel tritt die 

gesetzliche Regelung. Sollte eine solche nicht bestehen, 

werden sich die Vertragsparteien auf eine für 

beide Seiten angemessene Regelung einigen. 

* Die Seminargebühren unterliegen der Umsatzsteuerpflicht. 

Die ausgewiesen Preise sind jeweils Nettopreise zzgl. der gesetzlich 

gültigen Mehrwertsteuer von 19 %. 

** Wir empfehlenden den Abschluss einer Reiserücktrittskosten 

und -abbruchversicherung. 


81

Januar Februar März April Mai Juni 

Chirurgie 

So 1 

So 1 

Mi 1 

Fr 1 

(DGC) Mo 1 

Mo 2 

Mo 2 

Do 2 

Sa 2 

Di 2 

Di 3 

Di 3 

Fr 3 

So 3 

Mi 3 

5. Stuttgarter 

Westdeutsche 

Mi 4 

Intensivkongress Mi 4 

Sa 4 

Anästhesie- Mo 4 

Do 4 

(SIK) 

CHF-05 

tage 

Do 5 

Do 5 

So 5 

Di 5 

Fr 5 

GMK-19 

Fr 6 

Fr 6 

Mo 6 

Mi 6 

Sa 6 

GDC-03 

Sa 7 

Sa 7 

Di 7 

Do 

FMK-20 

7 

So 7 

VMT-04 VFP-03 

So 8 

So 8 

Mi 8 

Fr 8 

Mo 8 

Mo 9 

Mo 9 

Do 9 

Sa 9 

Di 9 

Di 10 

Di 10 

Fr 10 

So 10 

Mi 10 

FührungskräftekonXV.Internatio- 

Mi 11 

Mi 11 

gressInterdisziplinä- Sa 11 

nalesHeidel- Mo 11 

Do 11 

re Intensivmedizin 

bergerAnäs- (FII) 

Do 12 

Do 12 

So 12 

thesieSympo- Di 12 

Fr 12 

HCT-07 

sium (HASY) in 

BPV-01 

Heidelberg 

TOP-29 

Fr 13 

Fr 13 

Mo 13 

Mi 13 

Sa 13 

Sa 14 

Sa 14 

Di 14 

Do 

BEA-19 

14 

So 14 

38. Jahrestagung 

So 15 

der DGTHG 

GCC-05 

TOP-X 

So 15 

Mi 15 

Fr 15 

Mo 15 

Mo 16 

Mo 16 

Do 16 

Sa 16 

Di 16 

LCR-22 

Di 17 

Di 17 

Fr 17 

So 17 

Mi 17 

19. Symposium 

Mi 18 

Intensivmedizin 

LCR-23 

Mi 18 

Sa 18 

Mo 18 

Do 18 

& Intensivpflege 

HCT-08 

LCR-24 

Do 19 

Do 19 

So 19 

Di 19 

iNOS-08 

Fr 19 

LCR-25 

Fr 20 

Fr 20 

Mo 20 

Mi 20 

Sa 20 

CHE-06 

BEA-21 

Sa 21 

Sa 21 

Di 21 

Do 21 

So 21 

So 22 

So 22 

Mi 22 

Fr 22 

Mo 22 

Mo 23 

Mo 23 

Do 23 

Sa 23 

Di 23 

OLM-73 

Di 24 

Di 24 

Fr 24 

So 24 

Mi 24 

SEP-13 

BEA-20 

Mi 25 

Mi 25 

Sa 25 

Mo 25 

Do 25 SBB-03 

Deutscher 

PCH-05 

Do 26 

Do 26 

So 26 

Anästhesie- Di 26 

Fr 26 

iNOS-07 

congressHauptstadt- 

2008 (DAC) 

Fr 27 

Fr 27 

Mo 27 

Mi 

GMC-04 

in Nürnberg 27 

kongressMe- Sa 27 

dizin und Ge- 

126. Kongress 

Sa 

sundheit im 

28 

Sa 28 

Di 28 

der Deut- Do 28 

So 28 

ICC Berlin 

schenGesell- So 29 

Mi 29 

schaft für Fr 29 

Mo 29 INS-04 

Mo 30 

Do 30 

Sa 30 

Di 30 

Di 31 

So 31 

GIN-03 

Do 1 

Fr 2 

Sa 3 

So 4 

Mo 5 

Di 6 

Mi 7 

Do 8 

Fr 9 

Sa 10 

So 11 

Mo 12 

Di 13 

Mi 14 

Do 15 

Fr 16 

Sa 17 

So 18 

Mo 19 

Di 20 

Mi 21 

Do 22 

Fr 23 

Sa 24 

So 25 

Mo 26 

Di 27 

Mi 28 

Do 29 

Fr 30 

Sa 31 

82 Kalender 

BEA-18 

Anästhesietage 

Berlin, 

Brandenburg, 

Sachsen, 

Sachsen- 

Anhalt, 

Thüringen in 

Leipzig 

(ABBSAT) 

Ferientermine 1 Winter 2 Ostern/Frühjahr 3 Himmerfahrt/pfingsten 4 Sommer 

Thüringen 

02.02. - 07.02. 

06.04. - 17.04. 

- 

Rheinland- Sachsen- Schleswig- 

Saarland Sachsen 

Pfalz 

Anhalt Holstein 

- 

23.02. - 28.02. 09.02. - 21.02. 02.02. - 10.02. 

- 

01.04. - 17.04. 06.04. - 18.04. 09.04. - 18.04. 06.04. - 18.04. 06.04. - 21.04. 

- 

- 

22.05. 22.05. - 29.05. 

- 

Baden- Mecklenburg- Nordhein- 

Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen 

Niedersachsen 

Würtemberg 

Vorpommern 

Westfalen 

1 - 

23.02. - 28.02. 02.02. - 07.02. 02.02. - 07.02. 

30.01. 

- 

09.02. - 20.02. 02.02. + 03.02. 

- 

2 09./14. - 17.04. 06.04. - 18.04. 06.04. - 18.04. 08.04. - 17.04. 

09.03. - 21.03. 06.04. - 18.04. 06.04. - 14.04. 30.03. - 15.04. 06.04. - 18.04. 

3 25.05. - 06.06. 02.06. - 13.06. 22.05. 

22.05. 

18.05. - 23.05. 

- 

02.06. - 06.06. 22.05./02.06. 02.06. 

25.06. - 05.08. 

20.07. - 29.08. 

25.06. - 05.08. 

29.06. - 07.08. 

13.07. - 22.08. 

13.07. - 21.08. 

02.07. - 14.08. 

25.06. - 05.08. 

20.07. - 29.08. 

13.07. - 21.08. 

16.07. - 26.08. 

02.02. - 03.02. 

30.03. - 14.04. 

20.05. - 22.05./ 

02.06. 

25.06. - 05.08. 

16.07. - 29.08. 

15.07./ 

16.07. - 28.08. 

03.08. - 14.09. 

30.07. - 12.09. 

4

Juli August September Oktober November Dezember 

Sa 1 

Di 1 

Do 1 

So 1 

Di 1 

HCT-09 

So 2 

Mi 2 

Fr 2 

Mo 2 

Mi 2 

INS-05 

Mo 3 

Do 3 

Sa 3 

Di 3 

Do 3 

Di 4 

Fr 4 

So 4 

Mi 4 

Fr 4 

VIP-04 

EKA-02 

Mi 5 

Sa 5 

Mo 5 

Do 5 

Sa 5 

BEA-22 

Do 6 

So 6 

Di 6 

Fr 6 

So 6 

CHF-06 

Fr 7 

Mo 7 

Mi 7 

Sa 7 

Mo 7 

BEA-23 

Sa 8 

Di 8 

Do 8 

So 8 

Di 8 

38. Bayerische 

So 9 

Mi 9 


Fr 9 

Mo 9 

Mi 9 

in München 

22nd Annual 

Mo 10 

Do 10 

Sa 10 

Congress Vien- Di 10 

Do 10 

na, Austria 

Di 11 

Fr 11 

So 11 

(ESCIM) 

Mi 11 

Fr 11 

TOP-30 

Mi 12 

Sa 12 

Mo 12 

Do 12 

Sa 12 BEA-24 

9. Stuttgarter 

Do 13 

So 13 

Di 13 

Fr 13 

Kinderanästhesie- So 13 

tage (SKAT) 

25. Jahresta- 

Fr 14 

Mo 14 

Mi 14 

gung der 

Sa 14 

Mo 14 

Deutschen Ge- 

COA-09 

Sa 15 

Di 

sellschaft für 

15 

Do 15 

So 15 

Di 15 

Gefäßchirugie 

61. Kon- 

in München 

So 16 

Mi 16 

gress der 

Fr 16 

Mo 16 

Mi 16 

deutschen Der HauptkonGesell- 

Mo 17 

Do 17 

gress für Anässchaft 

für 

Sa 17 

Di 17 

Do 17 

thesiologie und 

Urologie Intensivtherapie 

Di 18 

Fr 18 

e.V. (HAI) bcc Berli- So 18 

Mi 18 

Fr 18 

ner Congress 

Mi 19 

Sa 19 

Center Mo 19 

Do 19 

Sa 19 

Do 20 

So 20 

Di 20 

Fr 20 

So 20 

Fr 21 

Mo 21 

Mi 21 

Sa 21 

Mo 21 

GCC-06 

Sa 22 

Di 22 

Do 22 

So 22 

Di 22 

So 23 

Mi 23 

Fr 23 

Mo 23 

Mi 23 

Mo 24 

Do 24 

Sa 24 

Di 24 

Do 24 

Jahrestagung 

des Arbeitskrei- 

Di 25 

Fr 25 GMC-05 

So 25 

Mi 25 

Fr 25 

sesKinderanästhesie der DGAI 

Mi 26 

Sa 26 

Mo 26 

Do 26 

Sa 26 

26. Südwestdeut- 

OLM-74 

Do 27 

So 27 

Di 27 

Fr 27 

sche Anästhesietage So 27 

(SAT) in Mannheim 

Fr 28 

Mo 28 

Mi 28 

Sa 

GIN-04 

28 

Mo 28 

Sa 29 

Di 29 

Do 29 

So 29 

Di 29 

Vizeralmedizin 

So 30 

Mi 30 

2009 Fr 30 

Mo 30 

Mi 30 

in Hamburg 

CHE-07 

INS-05 

Mo 31 

Sa 31 

Do 31 

INS-04 

iNOS-09 

21. Norddeut. 


(NAT) 

Mi 1 

Do 2 

Fr 3 

Sa 4 

So 5 

Mo 6 

Di 7 

Mi 8 

Do 9 

Fr 10 

Sa 11 

So 12 

Mo 13 

Di 14 

Mi 15 

Do 16 

Fr 17 

Sa 18 

So 19 

Mo 20 

Di 21 

Mi 22 

Do 23 

Fr 24 

Sa 25 

So 26 

Mo 27 

Di 28 

Mi 29 

Do 30 

Fr 31 


Ferientermine 5 Herbst 6 Weihnachten 

Thüringen 

Rheinland- Sachsen- Schleswig- 

Saarland Sachsen 

Pfalz 

Anhalt Holstein 

Baden- Mecklenburg- Nordhein- 

Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen 

Niedersachsen 

Würtemberg 

Vorpommern 

Westfalen 

12.10. - 24.10. 

19.12. - 02.01. 

12.10. - 24.10. 

21.12. - 06.01. 

12.10. - 17.10. 

21.12. - 05.01. 

12.10. - 24.10. 

23.12. - 02.01. 

19.10. - 31.10. 

18.12. - 02.01. 

12.10. - 23.10. 

21.12. - 05.01. 

12.10. - 24.10. 

24.12. - 06.01. 

05.10. - 17.10. 

23.12. - 06.01. 

26.10. - 30.10. 

21.12. - 02.01. 

12.10. - 24.10. 

21.12. - 09.01. 

12.10. - 24.10. 

21.12. - 31.12. 

05.10. - 17.10. 

23.12. - 06.01. 

19.10. - 30.10. 

21.12. - 02.01. 

19.10. - 30.10. 

21.12. - 02.01. 

02.11. - 07.11. 

24.12. - 05.01. 

26.10. - 31.10. 

23.12. - 09.01. 

5 

6 

83

Fax: + 49 39882 49919 

Bitte die Anmeldung gut leserlich und vollständig ausgefüllt zusenden. Danke! 

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Auszug aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen: 1. Anmeldung/Auftragserteilung: Anmeldungen zu den Veranstaltungen der HCx Consulting 

GmbH sind schriftlich erforderlich. Es entscheidet die Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen über die Teilnahme. Mit der Anmeldung besteht noch 

kein Anspruch auf Erfüllung. 2. Auftragsbestätigung und Zahlung: Die Anmeldung wird durch ein separates Schreiben oder spätestens mittels der schriftlichen 

Rechnung bestätigt und somit für beide Seiten verbindlich. Die Rechnung ist spätestens zwei Wochen nach Erhalt zur Zahlung anzuweisen. 3. Stornierung: 

Bei Rücktritt bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn fällt keine, 27 Tage bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 50 % der Seminargebühr an. Danach 

ist die Teilnahmegebühr in vollem Umfang zu entrichten. Bitte beachten Sie, dass Absagen nur schriftlich entgegen genommen werden. Diese Gebühren 

entfallen, sofern für das gleiche Seminar ein adäquater Ersatzteilnehmer gestellt wird. 

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