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PROGRAMM - Hofgarten Kabarett

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<strong>PROGRAMM</strong><br />

März/April 2013<br />

Roger Willemsen<br />

Alfred Dorfer<br />

Jochen Busse<br />

Das offizielle Veranstaltungs-Programm<br />

inkl. Vorschau Mai/Juni 2013<br />

Gerd Knebel<br />

KABARETT<br />

ASCHAFFENBURG<br />

www.hofgarten-kabarett.de


Energieversorgung<br />

Günstige Energie? Herzlich gerne!<br />

Erdgas · Wärme · Strom · Energiedienste<br />

Energieversorgung Main-Spessart GmbH<br />

Goldbacher Str. 6 · 63739 Aschaffenburg · Tel. 0 60 21/215 88 · Fax 0 60 21/3 86 72 55<br />

www.energieversorgung-mainspessart.de


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Libelle Verlags- und Vertriebs GmbH<br />

Weichertstraße 20 • 63741 Aschaffenburg<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Humorbrigade <strong>Hofgarten</strong> GmbH, Aschaffenburg<br />

Telefon: 0 60 21/20 04 55<br />

Redaktion:<br />

Axel Teuscher (V.I.S.D.P.),<br />

Anzeigenberatung: Aschaffenburger Stadtmagazin,<br />

Telefon: 0 60 21/39 61 41 • Fax 0 60 21/39 61 50<br />

Es gilt die Preisliste des Aschaffenburger Stadtmagazins und deren<br />

Geschäftsbedingungen<br />

Gesamtherstellung:<br />

Druckhaus Main-Echo GmbH & Co.KG<br />

Weichertstraße 20 • 63741 Aschaffenburg<br />

Vertrieb:<br />

UBR Printmedienvertrieb Reinisch, Telefon: 0 60 21/21 85 12<br />

Erscheinungsweise:<br />

6 Ausgaben in der Saison immer zum 22. des Vormonats (Teilauslage)<br />

und in einer Teilauflage des Aschaffenburger Stadtmagazins<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Aschaffenburg Stadt und Region<br />

Bezugsabo: 22,- Euro für 6 Ausgaben<br />

Bankverbindung:<br />

Sparkasse Aschaffenburg • BLZ 795 500 00 • Kto.-Nr. 34 843<br />

Erfüllungsort: Aschaffenburg<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung<br />

des Herausgebers und der Redaktion wieder.<br />

Der Nachdruck von Fotos, Grafiken, Zeichnungen, Artikeln und Anzeigen,<br />

auch auszugsweise, bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des<br />

Herausgebers. Die Urheberrechte für Anzeigen (-entwürfe), Vorlagen<br />

redaktioneller Beiträge sowie die gesamte Gestaltung bleiben bei der<br />

Humorbrigade <strong>Hofgarten</strong> GmbH, Aschaffenburg und dem Herausgber.<br />

Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

Wir drucken auf<br />

Recyclingpapier<br />

aus 100% Altpapier<br />

Druckauflage: 22.000 Stück<br />

Hergestellt in Zusammenarbeit mit dem:<br />

Die führende Stadtzeitung für Aschaffenburg und Region<br />

LIVE im ZDF<br />

26.03.2013<br />

30.04.2013<br />

28.05.2013<br />

jeweils um 22.15 Uhr<br />

Liebe Freunde<br />

der großen Kleinkunst,<br />

Hurra, es ist endlich überstanden. Fasching ist rum. Ebenso<br />

das Pontifikat des Deutschen Papstes. Mc Allister ist weg,<br />

Frau Schavan… Jetzt müssen nur noch die Blüten beginnen<br />

zu sprießen, dann kann es richtig losgehen, dieses Jahr. Verheißungsvoll<br />

hat es begonnen, spannend kann es werden.<br />

Wir sind nicht mehr Papst. Da der stockkonservative Herr<br />

Ratzinger aber auch so rein gar nichts für eine zeitgemäßere<br />

katholische Kirche getan hat, bleibt sein einziger Verdienst,<br />

nicht direkt in roten Pradaschuhen, vor seinen Schöpfer zu<br />

treten. Mit Frau Schavan musste interessanterweise die letzte<br />

Weggefährtin unserer Kanzlerin zurücktreten. Seit 2000 ist<br />

Frau Merkel Bundesvorsitzende der CDU. Damals musste<br />

unser jetziger Finanzminister Schäuble pikanterweise, wegen<br />

finanzieller Unregelmäßigkeiten sein Amt aufgeben. Damals<br />

im Vorstand der Christdemokraten u.a. Jürgen Rüttgers, Friedrich<br />

Merz, Laurenz Meyer, Roland Koch, Volker Rühe…Alle nur<br />

noch eine blasse Erinnerung. Zu ihnen gesellt sich nun also<br />

Frau Schavan, die Bildungsministerin die beim Abschreiben<br />

erwischt wurde. Leitet ihr Rückzug nun auch Merkels Götterdämmerung<br />

ein? Schafft es die SPD endlich mal sich nicht<br />

selbst im Weg zu stehen? Kapiert die FDP wie überflüssig sie<br />

geworden sind? Jetzt wo klar ist, Anwälte, Lehrer und Zahnärzte<br />

wählen lieber Grün. Kämpfen die Piraten künftig nicht<br />

mehr gegen sich selbst? Tauschen die Linken ihre roten Socken<br />

nun gegen Ratzingers Pradaschuhe, samt dem Muff veralteter<br />

Ideologien? All jene Fragen werden Ihnen, zumindest<br />

die Politiker, nicht beantworten wollen. Wegen der Wahlen…<br />

Aber es gibt ja noch uns. Spannendes, vielleicht sogar erhellendes,<br />

in jeden Fall aber hochamüsantes und unterhaltsames,<br />

haben glücklicherweise wenigstens <strong>Kabarett</strong>isten vom<br />

Schlage eines Urban Priol oder Jürgen Becker, zu all dem zu<br />

sagen. Und die gibt es nicht in der Bütt. Da muss man schon<br />

in den <strong>Hofgarten</strong>. Wir freuen uns auf Sie…<br />

Axel Teuscher<br />

Gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises können<br />

Schüler und Studenten fünf Minuten vor Beginn einer nicht<br />

ausverkauften Veranstaltung zum halben Preis in die Vorstellung<br />

des <strong>Hofgarten</strong>-<strong>Kabarett</strong>s. Diese Schülertickets gibt<br />

es nur an der Abendkasse und reservieren kann man sie auch<br />

nicht. Aber es lohnt sich fast immer!<br />

Partner des <strong>Hofgarten</strong>-<strong>Kabarett</strong> Aschaffenburg<br />

3


4<br />

Thomas<br />

Freitag<br />

Der kaltwütige Herr<br />

Schüttlöffel<br />

Seit 30 Jahren arbeitet Herr Schüttlöffel in einer<br />

Stadtbibliothek, die nun geschlossen werden soll.<br />

Er ist außer sich, nimmt seine Bücher als Geiseln<br />

und verbarrikadiert sich. Schüttlöffels Wut richtet<br />

sich gegen Zeitgeist und politischen Irrsinn, gegen<br />

angebliche Alternativlosigkeit, gegen das Sparen<br />

an der Kultur, Schnäppchenjagen, Kapitalismus<br />

und Gleichmacherei. Hochabwechslungsreich und<br />

komödiantisch zerpflückt und zerpflügt Freitag die<br />

letztlich selbst verantworteten Malaisen unserer<br />

Gesellschaft, amüsant, bissig und<br />

Freitag<br />

01. März 2013<br />

20.00 Uhr<br />

intelligent. Wieder ein Stück exzellenter<br />

Satirekunst und intelligenter<br />

Zivilisationskritik, dargeboten von<br />

einem Großmeister des klassischen<br />

<strong>Kabarett</strong>s.<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Exzellente Satirekunst mit allerfeins-<br />

Aschaffenburg<br />

tem Unterhaltungswert<br />

BERLINER MORGENPOST<br />

So böswitzig ist dem Kulturbetrieb schon lange<br />

nicht mehr der Spiegel vorgehalten worden...<br />

WESTDEUTSCHE ZEITUNG<br />

Jens Neutag<br />

Schön scharf<br />

Er geht seinen Weg konsequent weiter und entsprechend<br />

heißt das nunmehr fünfte Soloprogramm<br />

von Jens Neutag »schön scharf«. Bissig,<br />

intelligent, unterhaltsam und ohne zu Belehren<br />

gibt er Anstöße, ohne dabei anstößig zu sein. Genau<br />

damit hat er sich als einer der we-<br />

nigen <strong>Kabarett</strong>isten seines Jahrgangs<br />

bundesweit einen Namen gemacht.<br />

»schön scharf« ist ein niveauvolles<br />

Plädoyer gegen das Mittelmaß. In<br />

Politik und Gesellschaft mangelt es an<br />

Schärfe und Würze. Es fehlt nicht nur<br />

das Salz in der Suppe, sondern jegliche<br />

Zutat dafür. Westerwelle, Pofalla,<br />

samt deren Brüder und Schwestern<br />

im Geiste gehen allenfalls noch als<br />

zerkochte Rinderknochen durch, da-<br />

mit ist suppentechnisch kein Staat zu machen. Und<br />

diese Suppe müssen wir dann auch noch auslöffeln.<br />

Guten Appetit!Ob der alltägliche Sicherheitswahn,<br />

Lobbyisten-Plage oder der tagtägliche Terror<br />

der Massenmedien, überall lohnt sich eine klare<br />

Haltung. Aber diese bitte »schön scharf«, denn<br />

Schärfe schüttet Glückshormone aus - so kann <strong>Kabarett</strong><br />

begeistern und beglücken!<br />

Eintritt: 21 Euro Abendkasse: 22 Euro Eintritt: 16 Euro<br />

Abendkasse: 17 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Samstag<br />

02. März 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg


Alfred Dorfer<br />

bis jetzt – solo<br />

Der Titel lässt es schon anklingen: In »bis jetzt« blickt Dorfer zurück nicht nur auf die eigene Sonntag<br />

Biografie, nach dem Motto »Meine besten Jahre«, das wäre nicht abendfüllend. Die Perspektive<br />

setzt weiter oben an. Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches, 03.<br />

Neues. Alfred Dorfer kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen März 2013<br />

Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader (Freizeitmesse, Indien)<br />

bis zum preisgekrönten fremd und komponiert sie alle gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu<br />

17.00 Uhr<br />

seiner eigenen, fiktiven?, Biografie zusammen. Bis jetzt ist deshalb kein handelsübliches Best of, <strong>Hofgarten</strong><br />

sondern, wie bei ihm üblich, ein eigenständiges Stück voll fröhlichem Nihilismus. Es ist die ziel- <strong>Kabarett</strong>,<br />

strebige Spurensuche eines leidenschaftlichen Vordenkers und Nachfragers, eines engagierten Aschaffenburg<br />

Wurzelbehandlers und Fassadenabklopfers, eines satirischen Trapezkünstlers und melancholischen<br />

Sokratikers.<br />

Ist es noch <strong>Kabarett</strong> oder schon Theater? Die Frage erübrigt sich. Es ist Alfred Dorfer. Der wie immer gekonnt<br />

zwischen Satire, Theater und schräger Philosophie balanciert.<br />

Kurz: eine Werkschau Dorfers, über den die Süddeutsche Zeitung schrieb:<br />

Er ist einer der vielfältigst begabtesten unter seinen deutschsprachigen Kollegen.<br />

Eintritt: 21 Euro<br />

Abendkasse: 22 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

5


6<br />

Danny Ocean<br />

Out of this worlddas<br />

neue Programm<br />

Beim Tetra-Pack im Dezember begeisterte und<br />

verblüffte er schon das Aschaffenburger<br />

Publikum. Jetzt kommt er mit<br />

seinem kompletten Programm. Durch<br />

verschiedene internationale Fernsehauftritte<br />

faszinierte er ein Millionen-<br />

Publikum. Zuschauer in aller Welt<br />

staunten mittlerweile darüber, wie<br />

dieser Mann Metall und Glas zum<br />

schmelzen bringt. Er ist befähigt Dinge<br />

zu tun, die mit Naturgesetzen einfach<br />

nicht erklärbar scheinen. Bei diesem<br />

Mann verschwimmen die Grenzen zwischen<br />

Fantasie und Realität, zwischen Wahrheit und<br />

Vorstellung. Nur weil man etwas mit ihm erlebt,<br />

heißt das noch lange nicht, dass es auch wirklich<br />

passiert. Er zieht die Menschen in seinen Bann und<br />

spielt für sie, aber vor allem mit ihnen und ihren<br />

Sinnen.Lassen Sie sich entführen und kommen Sie<br />

mit auf eine fantastische Reise in eine magische<br />

Welt, in der Dinge möglich sind, von denen Sie<br />

nicht einmal zu träumen wagten. Betreten Sie eine<br />

neue Dimension, lassen Sie sich verzaubern und<br />

sehen Sie selbst wie Ihr Wissen um die Wirklichkeit<br />

zerbröselt. Ihr Verstand könnte Ihnen einen Streich<br />

spielen.<br />

Donnerstag<br />

07. März 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Martina<br />

Schwarzmann<br />

Wer Glück hat kommt<br />

Man könnte glauben sie wäre eine unschuldige<br />

vom Lande, dabei hat sie es faustdick hinter den<br />

Ohren... Martina Schwarzmann hat einen schon<br />

dunkelschwarzem Humor. Und damit kommt Sie<br />

nun endlich einmal auch nach Groß-Umstadt bzw.<br />

Alzenau. Schwarzmann und ihre Fans können<br />

aufatmen: Die 31-jährige findet mit ihrem vierten<br />

Programm »Wer Glück hat, kommt!« mühelos wieder<br />

hin – auf die Bühne, zur bewährten Bosheit,<br />

und zur Bestform, die ihr 2008 den<br />

Deutschen <strong>Kabarett</strong>preis einbrachte.<br />

Zudem beweist Sie mehr denn je,<br />

dass wahrscheinlich niemand mit<br />

weniger Griffen auf der Gitarre mehr<br />

lustige und schöne Lieder schreibt als<br />

sie. Und so lautet die frohe Botschaft<br />

nach Martina Schwarzmanns Entbindung<br />

vom neuen Programm: Künstlerin<br />

wie Zuschauer sind wohlauf! Wer<br />

Glück hat, kommt - hin!<br />

2013 geht der Salzburger Stier an<br />

Martina Schwarzmann. Sie wird von<br />

der Jury als »Königin des lustvollen<br />

Fremdschämens« bezeichnet. Hinter<br />

dem Salzburger Stier stehen die<br />

öffentlich-rechtlichen Radiostationen<br />

in Deutschland, in Österreich, in der<br />

Schweiz und in Südtirol. Der Salzburger<br />

Stier ist der renommierteste Kleinkunstpreis<br />

im deutschen Sprachraum.<br />

Eintritt: 19 Euro Abendkasse: 20 Euro<br />

Eintritt: 21 Euro<br />

Abendkasse: 22 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Freitag<br />

08. März 2013<br />

20.00 Uhr<br />

Stadthalle,<br />

Groß – Umstadt<br />

Dienstag<br />

09. April 2013<br />

20.00 Uhr<br />

Räuschberghalle<br />

Alzenau-Hörstein


Birgit Süß<br />

& Band<br />

Schenk mir ein<br />

Lächeln<br />

Freitag<br />

08. März 2013<br />

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont,<br />

wenn der Alltag mal wieder über einem<br />

zusammenschlägt und sich zu einem<br />

Kuriositätenkabinett entwickelt:<br />

Appendix statt Raucherbein, Bundes-<br />

Yoga und ein Wolhlfühl-Wochenende<br />

im Braun Dentallabor inklusive Goldkrone<br />

zum Selberschmieden, Plattfüsse<br />

bei Rosamunde Pilcher und - endlich<br />

der Traummann aus dem Internet,<br />

der nichts hält, aber alles verspricht: Horscht alias<br />

Wildlover35. »Schenk mir ein Lächeln« – das neue<br />

Soloprogramm von Birgit Süß, die sich inzwischen<br />

sowohl bei »Ottis Schlachthof« als auch bei Altinger<br />

oder »Stratmanns« ihren Platz erobert hat. Live<br />

auf der Bühne, in Wort, Tat. Und natürlich auch mit<br />

neuen selbstgestrickten Chansons! Regie: Elvis<br />

Hoffmann Gitarre: Herr Adam oder Piano: Herr<br />

Goldbach<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Eintritt: 19 Euro Abendkasse: 20 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Hagen Rether<br />

Veranstaltungsverschiebung<br />

leider musste die Veranstaltung mit Hagen Rether<br />

am 23. Februar 2013 abgesagt und verschoben<br />

werden. Der Künstler hatte einen Bandscheibenvorfall,<br />

welcher den oberen Nackenwirbel blockierte,<br />

so dass er auch seinen linken Arm kaum<br />

bewegen konnte. Aber selbstverständlich wird das<br />

Gastspiel nachgeholt. Der neue Termin ist am<br />

Donnerstag, 06.06.2013, 20.00 Uhr<br />

Räuschberghalle Alzenau-Hörstein<br />

Alle bereits gekauften Tickets behalten hierfür Ihre<br />

Gültigkeit bzw. können<br />

an allen Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden.<br />

Weitere Infos erhalten Sie unter Tel: 06021-<br />

200 455 in unserem Bühnenbüro.<br />

Wir bitten um Entschuldigung und bedanken uns<br />

für Ihr Verständnis.<br />

Donnerstag<br />

06. Juni 2013<br />

20.00 Uhr<br />

Räuschberghalle<br />

Alzenau-Hörstein<br />

7


8<br />

Fatih<br />

Cevikkollu<br />

Fatih unser<br />

Was, wenn man plötzlich und unerwartet<br />

aus dem Leben gerissen wird und im letzten<br />

aller Wartezimmer landet? Was, wenn man<br />

sich erst nicht erklären kann, was da passiert<br />

ist und dann glaubt, dass das ganz bestimmt<br />

ein Irrtum war? Was, wenn man den<br />

lieben Gott davon überzeugen muss, seine<br />

Pläne zu ändern? Was, wenn die Ewigkeit<br />

»verdammt noch mal« noch warten muss?<br />

Nach seinen erfolgreichen und mehrfach<br />

preisgekrönten Programmen »Fatihland«<br />

und »Komm zu Fatih!« kommt <strong>Kabarett</strong>ist Fatih Çevikkollu<br />

nun mit seinem brandneuen <strong>Kabarett</strong>programm:<br />

»FATIH unser!«. Der Kölner balanciert gekonnt zwischen<br />

Samstag<br />

09. März 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

politischen <strong>Kabarett</strong> und böser Comedy. Für viele<br />

ist Fatih Çevikkollu der beste Stand-Up-Comedian<br />

seiner Generation. Dabei ist er türkisch, deutsch und<br />

kölsch zugleich. Wer wissen will, wie unerhört lässig<br />

und dezidiert politisch Comedy sein kann, der sollte<br />

Cevikkollu nicht verpassen. Fatih Çevikkollu wurde<br />

1972 geboren und absolvierte seine Schauspielausbildung<br />

an der Hochschule Ernst Busch in Berlin. Von<br />

2001 bis 2004 war er Ensemblemitglied im Schauspielhaus<br />

Düsseldorf. In »Alles Atze« spielte er seit<br />

1999 als Murat neben Atze Schröder eine Hauptrolle.<br />

Mit seinem Witz trug er maßgeblich zum Gewinn des<br />

Deutschen Fernsehpreises für die beste Sitcom im<br />

Jahr 2003 sowie dem Deutschen Comedypreis für die<br />

beste Serie in den Jahren 2003 und 2005 bei. Parallel<br />

startete er Ende 2005 seine erste Solotournee für die<br />

er gleich mit den Prix Pantheon ausgezeichnet wurde.<br />

Auch im Fernsehen ist Fatih Çevikkollu regelmäßig zu<br />

sehen (»tv total«, »Mitternachtsspitzen«, »Quatsch<br />

Comedy Club«, »Ottis Schlachthof«, »Satiregipfel«,<br />

»Neues aus der Anstalt«).<br />

Eintritt: 19 Euro Abendkasse: 20 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt


Roger Willemsen<br />

…legt auf!<br />

Roger Willemsen veröffentlichte sein erstes Buch 1984 und arbeitete danach als Dozent, Herausgeber,<br />

Übersetzer, Essayist und Korrespondent aus London, ab 1991 auch als Moderator, Regisseur<br />

und Produzent fürs Fernsehen. Er erhielt u.a. den Bayerischen Fernsehpreis und den Adolf-<br />

Grimme-Preis. Heute steht er mit Soloprogrammen oder gemeinsam mit Dieter Hildebrandt auf<br />

der Bühne. Sein Roman ›Kleine Lichter‹ wurde mit Franka Potente in der Hauptrolle verfilmt, sein<br />

Film über den Jazzpianisten Michel Petrucciani in vielen Ländern gezeigt. Willemsen ist »amnesty«-Botschafter,<br />

Schirmherr des Afghanischen Frauenvereins, Honorarprofessor für Literaturwissenschaft in Berlin und auf der<br />

Bühne ein Erlebnis!<br />

Seit dem Jahr 2009 gestaltet Willemsen im Großen<br />

Sendesaal des NDR in Hamburg, eine Reihe, die sich<br />

inzwischen zu einem Publikumsliebling entwickelt<br />

hat: Er vergleicht ganz einfach eine Komposition<br />

aus dem Bereich der Klassischen Musik mit einer<br />

aus der Welt des Jazz. Die Kriterien des Vergleichs<br />

variieren. Während es für Willemsen nur ein »akustischer<br />

Diavortrag« ist, so wissen die Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer durchaus, was sie zu erwarten haben:<br />

Eine unaufdringliche, von zahlreichen Informationen<br />

gespickte, von Anekdoten und Analysen begleitete<br />

Hinführung zur Musik, die auch Menschen erreicht,<br />

die weder Klassik noch Jazz hauptsächlich hören.<br />

Tickets gibt es auch in der<br />

BUCHHANDlUNG DiEKMANN<br />

Steingasse 2/Ecke Herstallstraße<br />

Tel: 0 60 21-3 04 10<br />

Eintritt: 23 Euro Abendkasse: 24 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Sonntag<br />

10. März 2013<br />

18.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

9


10<br />

Rick<br />

Kavanian<br />

EGOSTRIP<br />

EGOSTRIP ist ein Ein Mann Kinofilm<br />

auf der Bühne – Mit Rick Kavanian in<br />

sämtlichen Haupt- und Nebenrollen.<br />

Allein durch fulminante Gestik und<br />

Mimik und eine riesige Bandbreite an<br />

Stimmen und Dialekten wechselt Rick<br />

Kavanian in Personalunion zwischen<br />

Angeklagtem, Richter, Verteidigern,<br />

Staatsanwälten, Zeugen und bringt<br />

solo und allein gleich die komplette<br />

Besetzung der Gerichtsverhandlung<br />

auf die Bühne. Ob best buddies Dimitri Stoupakis<br />

jr. und Giagl, Jens Maul oder eines seiner vielen<br />

neuen Alter Egos.... jetzt müssen sie alle die Hosen<br />

Donnerstag<br />

14. März 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

runter lassen. Und kein Ego bleibt verschont. Rick<br />

Kavanian begann 1990 die Zusammenarbeit mit<br />

Michael Bully Herbig; 1997 ging die erfolgreiche<br />

»bullyparade« auf Sendung, in der er von Beginn<br />

an als Autor und Darsteller mitwirkte. Es folgten<br />

Kinofilme wie »Der Schuh des Manitu«, »(T)raumschiff<br />

Surprise«, »Keinohrhasen« oder »Ottos<br />

Eleven«. Zusammen mit Bruno Jonas und Monika<br />

Gruber bildet er das Ensemble der Satire-Sendung<br />

»Die Klugscheisser« im BR. Nach seinen beiden<br />

Live-Programmen »Kosmopilot« und »Ipanema«<br />

tourt Rick Kavanian ab Herbst 2012 mit seinem 3.<br />

Programm »EGOSTRIP« durch Deutschland, Österreich<br />

und die Schweiz.<br />

Eintritt: 21 Euro Abendkasse: 22 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Klaus Staab<br />

Ohne Worte<br />

»Er ist ein Berserker, der Klaus Staab. Aber zart<br />

besaitet. Er textet mit Wucht und haut in die Tasten.<br />

Aber dann auf einmal mit verletzlichem Herzen<br />

und leisen Melodien, dass es ganz still wird in<br />

einem.« Diesen Eindruck hinterließ Klaus Staab<br />

bei Annelise Euler vom Main-Echo. Und nicht nur<br />

bei ihr. Die Rückkehr nach 12jähriger Bühnenabstinenz,<br />

weckte ein so großes Interesse, dass wir die<br />

Kartennachfragen kaum erfüllen können. Der Zusatztermin<br />

im April war jedenfalls innerhalb von 2<br />

Tagen wieder ausverkauft... Klaus Staab ist wieder<br />

da! <strong>Kabarett</strong> und Lieder über Zeitgenossen, die Zeitung<br />

von hinten nach vorne lesen, um dann nach<br />

Wetterbericht und Todesanzeigen im TV Programm<br />

stecken zubleiben, über Sesselprämi-<br />

en, den Ausverkauf des Tafelsilbers<br />

und die Diktatur des Kapitals. Schlagzeilen<br />

mit Schlagseite aus dem Land<br />

der Schnäppchenjäger, Duckmäuser,<br />

Zuschusterer, Arschaufreißer...von<br />

wegen Kulturnation! »Ohne Worte!«<br />

versucht bis zum Anfang durchzudringen<br />

und lässt im Haifischbecken<br />

das Wasser ab. Klaus Staab zieht den<br />

Stöpsel...<br />

Eintritt: 16 Euro Abendkasse: 17 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Freitag<br />

15. März 2013<br />

20.00 Uhr<br />

Schlösschen<br />

Michelbach –<br />

Alzenau


Fernsehaufzeichnung<br />

HR-Satirefest<br />

Komme di aus Hesse?<br />

Ja Comedy!<br />

Das Babenhäuser Pfarrer(!)kabarett oder Hilde aus Bornheim: Komme di aus Hesse? Ja, Comedy! Und zwar<br />

alle. Von Babenhausen bis Bornheim lieben und feiern unsere Comedians ihre wunderbar weiche hessische<br />

Sprache: babbelnd wie Karl-Heinz und Hiltrud. Voll aus dem Leben berischden Hilde aus Bornheim und Sven<br />

Hieronymus und die Geschischden der Babenhäuser Pfarrer sind längst bekannt für hochklassigen Hessen-<br />

Humor. Das HR-Fernsehen hat eine illustre Runde aus Newcomern und alten Hasen zur Aufzeichnung ihrer<br />

Live-Programme in den <strong>Hofgarten</strong> eingeladen. (Hessen ist überall…) Schön hessisch und sehr lustisch.<br />

1. Allg. Babenhäuser(!)Pfarrerkabarett<br />

Mittwoch<br />

15. Mai 2013<br />

20,00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Mit Hänsel in Bethel, ihrem mittlerweile neunten<br />

Programm, kommen sie nun endlich auch<br />

mal in Fernsehen, ins hessische. Und das auch<br />

noch aus ihrem »Wohnzimmer«, dem<br />

Aschaffenburger <strong>Hofgarten</strong>. In Bayern…<br />

Sven Hieronymus und Hilde aus Bornheim<br />

Stefani Kunkel? Die Frankfurter kennen sie wohl<br />

eher in ihrer Paraderolle als »Hilde aus Bornheim«.<br />

Dabei war sie Jahrelang Ensemble-Mitglied<br />

beim Theater Die Schmiere und spielt aktuell am<br />

Stalburgtheater. Aber die »Hilde« ist in Frankfurt<br />

längst Kult. Sven Hieronymus kommt zwar aus<br />

Mainz und ist Morning- Show Comedian bei Radio<br />

RPR1. Vor allem aber ist er Comedian, Autor, Kolumnist.<br />

Hiltrud und Karl-Heinz Sie kommen als zänkisches Ehepaar daher<br />

Freitag<br />

17. Mai 2013<br />

20,00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Donnerstag<br />

16. Mai 2013<br />

20,00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

- sie hat die Hosen an, er trägt zur geplagten<br />

Miene ihre Handtasche. Und wenn die beiden<br />

dann die Bühne entern, entlädt sich da vor den<br />

amüsierten Zuschauern schnell der Frust aus<br />

vielen gefühlten Millionen Ehejahren…


12<br />

Reiner<br />

Kröhnert<br />

Kröhnert‘s Krönung<br />

Mal ehrlich: Haben Sie sich nicht auch<br />

schon mal gefragt, ob Ihre gewählten<br />

Volksvertreter noch alle Tassen<br />

im Schrank haben? Der <strong>Kabarett</strong>ist<br />

Reiner Kröhnert jedenfalls belässt es<br />

nicht bei leisen Zweifeln. Er schenkt<br />

großzügig ein. »Kröhnert‘s Krönung«<br />

heißt sein neues Soloprogramm, das<br />

summa summarum alles andere als<br />

kalter Kaffee ist. »In der politischen<br />

Satire ist Reiner Kröhnert ein ungekrönter<br />

Meister. Die Besucher könnten am Tonfall,<br />

der Haltung, Artikulation, Mimik und Gestik unser<br />

aller Bundeskanzlerin auch dann assoziieren,<br />

wenn der <strong>Kabarett</strong>ist auf die blonde Perücke verzichten<br />

würde. Die treffliche Pointierung gilt auch<br />

für all die anderen Figuren aus der Gegenwart<br />

und der Vergangenheit, die Kröhnert mit scharfer<br />

Analyse und mit beabsichtigten Versprechern erst<br />

aufs Korn und dann auseinander nimmt. Seine<br />

Demontagen von Merkel und Merz, Friedman und<br />

Kretschmann, Schäuble und Schröder sind vollendet.<br />

Der Lachmesse-Preisträger schreckt in seinen<br />

Programmen vor nichts zurück. Greifen Sie jetzt<br />

und hier zur Krone des politischen <strong>Kabarett</strong>s und<br />

genießen »KRÖHNERTs KRÖNUNG«!<br />

Samstag<br />

16. März 2013<br />

20,00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Eintritt: 19 Euro Abendkasse: 20 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Urban Priol<br />

Tilt<br />

der satirische Blick zurück<br />

Was war das wieder für eine Zeit! Und was für einer,<br />

der es durch den Pointenhäcksler dreht! Priol,<br />

der fränkische <strong>Kabarett</strong>-Anarcho dreht und wendet<br />

die Ereignisse der gerade vergangenen Monate.<br />

Aus scheinbar Unzusammenhängendem knüpft<br />

Priol aberwitzige Fäden, die sich am Ende zu einer<br />

unglaublichen Logik verstricken. Das ist der mittlerweile<br />

legendäre kabarettistische Frühschoppen-<br />

Monatsrückblick mit musikalischer<br />

Begleitung des Cocktail-Trios. Haben<br />

Sie in letzter Zeit was verpasst? Macht<br />

nix. Urban Priol verdichtet neueste<br />

Erkenntnisse und Zusammenhänge.<br />

Landauf, landab, landunter hat er<br />

wieder gesammelt. Und jetzt werden<br />

die vergangenen Wochen analysiert,<br />

seziert, so lange gedreht und gewendet<br />

und aus dem Dunkel gezerrt, bis<br />

der Zuschauer sie als das sieht, was<br />

sie eigentlich wirklich sind - absurdes Theater vom<br />

Feinsten.<br />

Eintritt: 21 Euro Abendkasse: 22 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Sonntag<br />

17. März 2013<br />

11.30 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg


SCHENKEN IST<br />

HERZENSSACHE.<br />

ASCHAFFENBURG | HERSTALLSTRASSE 18 | TELEFON 06021.30890 | WWW.JUWELIER-VOGL.DE<br />

SPACHES.COM


14<br />

Frank Kellers<br />

Acoustic Lounge<br />

a »searchin for a heart of gold…«<br />

feat. Peter Schwind & Rudi Grod<br />

»Hot‘lanta ist nach den Stones die<br />

älteste Rockband der Welt« - naja,<br />

vielleicht zumindest in Aschaffenburg<br />

und Umgebung?! Sie feierten gerade<br />

ihr 35jähriges Bühnenjubiläum. 1977<br />

gegründet, bekamen sie bereits 1981<br />

einen Plattendeal und spielten zwei<br />

Jahre später schon über 60 Auftritte<br />

pro Jahr in Basel, Hamburg, Berlin,<br />

Mannheim, Frankfurt, Osnabrück,<br />

Luxemburg... Peter Schwind und Rudi<br />

Grod, zwei »Hot‘lanta« Urgesteine treffen sich<br />

im <strong>Hofgarten</strong>-<strong>Kabarett</strong> mit Frank Keller zu einem<br />

Tribute to Bob Dylan, Neil Young, Jonny Cash,<br />

Willie Nelson, Bruce Springsteen, John Cougar,<br />

Tom Petty und anderen ‘Highway-Men‘. Genauso<br />

schnörkellos, kreativ und garantiert staubig wie<br />

ihre Songwriter-Heroen zelebrieren die unermüdlichen<br />

Altrocker ungeahnte Coverversionen aus<br />

Roots, Rock, Blues & Southern Rock – natürlich<br />

nicht ohne dabei den ein oder anderen eigenen<br />

Song zum Besten zu geben. »It‘s only Rock‘n‘Roll,<br />

but I like it!«<br />

Mittwoch<br />

20. März 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Eintritt: 12 Euro Abendkasse: 14 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Ruth Schiffer<br />

Blaue Wunder<br />

Ruth Schiffer ist <strong>Kabarett</strong>istin, Autorin und Sängerin.<br />

Von 1992-1995 war sie Teil des Düsseldorfer<br />

Kom(m)ödchen Ensemble, anschlie-<br />

ßend zwölf Jahre im <strong>Kabarett</strong>-Duo<br />

SCHIFFER-BECKMANN unterwegs.<br />

Nebenbei moderierte sie die Sendung<br />

Nachtschlag im WDR, sowie »<strong>Kabarett</strong><br />

der Stunde null« in der WDR Radio<br />

Revue, und »Spielart« im WDR 5.<br />

Seit 2007 ist Schiffer Autorin für die<br />

Stunksitzung, berühmteste alternative<br />

Karnevalssitzung Deutschlands<br />

tätig.<br />

Leinen los, Lappen hoch, im dritten<br />

Solo geht die Schifferin auf Große Fahrt ins Blaue.<br />

Unerschrocken segelt sie dem Tellerrand entgegen,<br />

neugierig, wie es dahinter weitergeht. Der Krieg ist<br />

der Vater aller Dinge, aber die Mutter der Arschlöcher<br />

ist auch immer schwanger. Männer lügen<br />

öfter, Frauen lügen besser und wer beichten geht,<br />

der will auch sündigen. Und Geld ist nie weg, nur<br />

wo anders. Und unter einem Rettungsschirm geht<br />

es nur in eine Richtung, nämlich abwärts. Aber irgendwo<br />

da draußen wird sie sein, die schöne neue<br />

Welt. Ein blauer Planet unter blauem Himmel, blau<br />

die Meere, blau das größte Säugetier und blau<br />

schließlich auch die nackten Affen, die bei blauer<br />

Musik im blauen Dunst blauer Stunden den Stein<br />

der Weisen suchen. BLAUE WUNDER, das neue<br />

<strong>Kabarett</strong>programm von und mit Ruth Schiffer, wunderlich,<br />

wunderbar, politisch, parteiisch, pur.<br />

Schiffer schimpft, lacht, singt, alles auf ihre eigene<br />

wunderbare Weise. Kölner Stadtanzeiger<br />

Eintritt: 16 Euro Abendkasse: XX 17 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Freitag<br />

22. März 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg


Babenhäuser<br />

Pfarrerkabarett<br />

Hänsel in Bethel<br />

Freitag<br />

22. März 2013<br />

20.00 Uhr<br />

Riesensaal<br />

Seligenstadt<br />

Samstag<br />

23. März 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Donnerstag<br />

25. April 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

»Wo kommen wir her?« - »Wo gehen<br />

wir hin?« - und: »Warum stellt der<br />

Mensch immer so blöde Fragen, auf<br />

die er eh keine Antwort finden kann?«<br />

Wahrscheinlich liegt es am Eiweissüberschuss<br />

in der menschlichen<br />

Nahrung ab einer gewissen Entwicklungsstufe.<br />

»Ei weiss ich, woher ich<br />

komme?« fragt man sich dann auf<br />

einmal. Und wenn man das unverdiente<br />

Glück hat, als Hesse aufzuwachsen<br />

dann speist sich dieser Überschuss<br />

aus dem Genuss des so genannten<br />

»hessischen Triathlons«: Lewerworscht,<br />

Blutworscht un Presskobb...<br />

In ihrem neunten Programm geben<br />

Hans-Joachim Greifenstein und<br />

Claus-Jochen Herrmann wieder keine<br />

Antworten auf Fragen, die sie selbst<br />

nicht gestellt haben. Aber sie erklären<br />

wortreich warum. Warum z.B. »ex<br />

oriente lux« nicht heißt, dass Wildkatzen<br />

aus dem Osten kommen, oder<br />

»Bereschit bara« nichts mit Barbaras<br />

Haschisch zu tun hat. Wer schon über<br />

1000mal auf der Bühne gestanden<br />

und dabei knapp einer Viertelmillion<br />

Menschen den Abend verdorben hat,<br />

der weiß worauf es ankommt. Wenn<br />

auch Sie es wissen wollen: Kaufen Sie<br />

sich eine Eintrittskarte.<br />

Eintritt: 21 Euro Abendkasse: Abendkasse: XX 22 Euro<br />

Ermäßigungen werden werden nur an an der AK gewährt gewährt<br />

Totales<br />

Bamberger<br />

Cabaret<br />

Lachablösung<br />

Samstag<br />

30. März 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Griechenland schafft den Euro ab, Russland die<br />

freie Meinungsäußerung und die FDP sich selber.<br />

Man sieht: Es ist nicht alles schlecht! Auch eine andere<br />

gute Nachricht sorgt für Freude: TBC hat sich<br />

verjüngt! Die Fans der dienstältesten Kultgruppe<br />

Frankens dürfen also aufatmen: TBC bleibt, was<br />

es immer war - fränkisch verwurzelt, politischer<br />

als Comedy, lustiger als <strong>Kabarett</strong>, immer ganz nah<br />

dran am Publikum und am Zeitgeschehen. Und das<br />

alles jetzt mit neuem Schwung! Seien Sie also live<br />

dabei, wenn TBC Expeditionen ins fränkische Tierreich<br />

unternimmt, das FDP-Tafelsilber verscherbelt,<br />

ein Loblied auf das weiche »D« singt und mit dem<br />

Verfassungsschutz Dönerbuden eröffnet. Unser<br />

Motto lautet: Lachen Sie! Wir kümmern uns um die<br />

Detail.<br />

Eintritt: 19 Euro Abendkasse: 20 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

15


<strong>PROGRAMM</strong><br />

März/April 2013<br />

ASCHAFFENBURG<br />

Babenhäuser Pfarrerkabarett<br />

Hänsel in Bethel<br />

Freitag, 22. März 2013 - 20.00 Uhr<br />

Riesensaal, Seligenstadt<br />

Unsere<br />

Vorverkaufsstellen<br />

Thomas Freitag<br />

Der kaltwütige Herr Schüttlöffel<br />

Freitag, 01. März 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Babenhäuser Pfarrerkabarett<br />

Hänsel in Bethel<br />

Sa., 23. März & Do. 25. April 2013 - 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

in Aschaffenburg<br />

Jens Neutag<br />

Schön scharf<br />

Samstag, 02. März 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Totales Bamberger Cabaret (TBC)<br />

Lachablösung<br />

Samstag, 30. März 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Kartenkiosk<br />

in der Stadthalle<br />

Schlossplatz 1<br />

Alfred Dorfer<br />

bis jetzt – solo<br />

Sonntag 03. März 2013 – 17.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Urban Priol<br />

Wie im Film<br />

Fr, 05. April – 20.00 Uhr & Sa, 06. April – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Tel. 0 60 21/2 11 10<br />

und 0 60 21/2 11 19<br />

Danny Ocean<br />

Out of this world – das neue Programm<br />

Donnerstag, 07. März 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Christian (der Fonsi) Springer<br />

Jetzt reicht‘s! - leider nicht für alle<br />

Sonntag, 07. April – 17.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Theaterkasse<br />

Schlossgasse 8<br />

Martina Schwarzmann<br />

Wer Glück hat kommt<br />

Freitag 08. März 2013 – 20.00 Uhr<br />

Stadthalle, Groß - Umstadt<br />

Martina Schwarzmann<br />

Wer Glück hat kommt<br />

Dienstag, 09. April 2013 – 20.00 Uhr<br />

Räuschberghalle Alzenau-Hörstein<br />

Tel. 0 60 21/3 30 18 88<br />

Birgit Süß & Band<br />

Schenk mir ein Lächeln<br />

Freitag 08. März 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Tetra-Pack – die Comedyshow<br />

lottoannahmestelle<br />

Fatih Cevikkollu


u.a. mit Markus Barth<br />

Donnerstag, 11. April 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Sanders<br />

Freihofsplatz 10<br />

Fatih unser<br />

Samstag, 09. März 2013 - 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Michael Hatzius<br />

Die Echse und Feunde – das volle Programm<br />

Freitag, 12. April 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Tel. 0 60 21/2 35 40<br />

Roger Willemsen<br />

Roger Willemsen legt auf!<br />

Sonntag, 10. März 2013 – 18.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Klüpfel & Kobr<br />

Kluftinger – Die Show<br />

Samstag, 13. April 2013 – 20.15 Uhr<br />

Sporthalle Leider (Augasse 16)<br />

Main-Echo Geschäftsstelle<br />

Goldbacher Straße 25–27<br />

Tel. 0 60 21/3 96-13 27<br />

Rick Kavanian<br />

EGOSTRIP<br />

Donnerstag, 14. März 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Frank Kellers Acoustic Lounge<br />

Mittwoch, 17. April 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Ticketservice Alzenau<br />

Klaus Staab<br />

Ohne Worte<br />

Freitag, 15. März 2013 – 20.00 Uhr<br />

Schlösschen Michelbach – Alzenau<br />

Jochen Busse<br />

Wie komm ich jetzt da drauf?<br />

Donnerstag, 18. April 2013 - 20.00 Uhr<br />

Stadttheater, Aschaff enburg<br />

Prischoßstraße 25<br />

63755 Alzenau<br />

Tel. 0 60 23/31 09 40<br />

Reiner Kröhnert<br />

Kröhnert‘s Krönung<br />

Samstag, 16. März 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Philipp Weber<br />

Futter – steng verdaulich<br />

Freitag, 19. April 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Urban Priol<br />

Tilt!<br />

So, 17. März – 11.30 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Anny Hartmann<br />

Humor ist, wenn man trotzdem wählt<br />

Samstag, 20. April 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Frank Kellers Acoustic Lounge<br />

Hotline:<br />

Donnerstag, 21. März 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Gerd Knebel<br />

Wörld of Drecksäck – das brandneue Programm<br />

Fr., 26. & Sa. 27. April 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

0 61 02 - 7 76 65<br />

Ruth Schiffer<br />

Blaue Wunder<br />

Freitag, 22. März 2013 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaff enburg<br />

Partner des <strong>Hofgarten</strong>-<strong>Kabarett</strong> Aschaffenburg<br />

www.hofgartenkabarett.de<br />

Info-Hotline:<br />

<strong>Kabarett</strong> im <strong>Hofgarten</strong><br />

Tel. 0 60 21/20 04 55 · Fax 0 60 21/20 04 77<br />

info@hofgarten-kabarett.de<br />

Büroöffnungszeiten:<br />

Di.- Fr. 10.00-13.00 Uhr, Di. und Do. 15.00-18.00 Uhr


Ich sehe Dich.<br />

Sein Gegenüber so gut sehen zu können<br />

wie möglich, heißt ihm näher zu sein.<br />

Darum lassen Sie ab und zu Ihre Sehkra<br />

überprüfen. Sie werden überrascht sein,<br />

was wir von SCHWIND alles dafür tun<br />

können, um Sie gut sehen und aussehen<br />

zu lassen.<br />

Wäre doch schade, etwas zu übersehen.<br />

18<br />

Urban Priol<br />

Wie im Film<br />

»Wie im Film!« ist hochaktuelles, brisantes, bissiges<br />

und hintergründiges Politkabarett. Im Spott ist<br />

Urban Priol, der große Lust-Lästerer, ein Genießer.<br />

Absurdes Theater von großer globaler Bedeutung,<br />

treffend, bloßlegend und hochintelligent. Der tägliche<br />

Irrsinn in unserer Banaldemokratie wird analysiert,<br />

treffend karikiert und nur ein wenig satirisch<br />

überzeichnet. Urban Priol verknüpft Zusammenhänge,<br />

durchleuchtet das Dunkel, bringt Sprechblasen<br />

zum Platzen. Bis man verwundert den Kopf<br />

schüttelt: Wie im Film. Natürlich mit Überlänge.<br />

James Bond will return. Urban Priol ist einer der<br />

erfolgreichsten <strong>Kabarett</strong>isten der letzten Jahre -<br />

das beweisen nicht nur seine meist ausverkauften<br />

Live-Auftritte. Auch die Kritiker sind begeistert vom<br />

intelligenten Spott des Mannes mit der extravaganten<br />

Frisur und überhäufen ihn mit Preisen. So<br />

ist der Aschaffenburger unter anderem Träger des<br />

bayerischen und des Deutschen <strong>Kabarett</strong>preises<br />

sowie des Deutschen Kleinkunstpreises. Zwischen<br />

den Folgen der ZDF-Politsatire »Neues aus der<br />

Anstalt« kehrt der <strong>Kabarett</strong>ist immer wieder zurück<br />

auf die Bühne.<br />

Eintritt: 21 Euro Abendkasse: 22 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Freitag<br />

05. April 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Samstag<br />

06. April 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg


Christian<br />

(der Fonsi)<br />

Springer<br />

Jetzt reicht‘s! -<br />

leider nicht für alle<br />

Der Fonsi ist wieder<br />

unterwegs. Der<br />

scharfsinnige Nörgler<br />

und liebenswerte<br />

Münchner Grantler<br />

ist seit Jahren bundesweit<br />

auf der Jagd<br />

nach der menschlichen<br />

Niedertracht.<br />

Und er findet sie<br />

zuhauf. Da steigt er<br />

dann herab aus seinem<br />

Kassenhaus in<br />

Schloß Neuschwanstein<br />

und erklärt uns<br />

mit flammendem<br />

Eifer die Welt. Große<br />

Politik und kleine<br />

Schwächen, den<br />

digitalen Terror und<br />

den vorhersehbaren<br />

Wahlausgang. Und<br />

natürlich wie es<br />

um die Dummheit<br />

steht. Mit großem Charme haut er uns konsequent<br />

unsere Vorurteile um die Ohren. Dabei kommt er<br />

erst so harmlos und treuherzig daher, mit seiner<br />

schwarzen Aktentasche und der blauen Kassierer-<br />

Mütze auf dem Kopf. Doch plötzlich scheppert’s.<br />

Zielsicher verteilt er ein Feuerwerk an verbalen<br />

Watschen an diejenigen, die es verdienen: die<br />

rücksichtslosen Saubären, die Schwätzer und zynischen<br />

Verblöder in diesem Land. Der Fonsi ist der<br />

Anwalt des gesunden Menschenverstands. Und<br />

er kennt auch die leisen Töne. Ein Multitalent ist<br />

Springer obendrein: Er glänzt als Schauspieler, z.B.<br />

im Münchener »Tatort« oder bei »Die<br />

Sonntag<br />

07. April 2013<br />

17.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Komiker«, ebenso wie mit »Heinzi &<br />

Kurti« auf Bayern1 oder solo auf der<br />

Bühne.<br />

Dafür bekommt er in diesem Jahr den<br />

Bayerischen <strong>Kabarett</strong>preis verliehen!<br />

Eintritt: 19 Euro Abendkasse: 20 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Ich höre Dich.<br />

Wichtiges sagt man o ganz leise.<br />

Ein Nachfragen und schon kann eine<br />

besondere Situation dahin sein. Ein<br />

regelmäßiger Hörtest sollte gerade für<br />

junge Menschen kein Tabu sein. Wir<br />

von SCHWIND beraten Sie dabei mit<br />

unserer jahrzehntelangen Erfahrung.<br />

Wer weiß, was Ihnen als nächstes<br />

ge üstert wird?<br />

Auf Wiedersehen. Auf Wiederhören.<br />

In einer unserer SCHWIND Filialen<br />

in Ihrer Nähe:<br />

Ascha enburg | Haibach | Hösbach<br />

Kleinostheim | Miltenberg | Obernburg<br />

Seligenstadt | www.schwind- sehen-hoeren.de<br />

19


20<br />

Tetra-Pack<br />

Die Comedy – Show mod. von Johannes Scherer<br />

Donnerstag<br />

11. April 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Markus Barth, (www.markus-barth.de) geboren 1977<br />

in Bamberg, wuchs auf in Zeil am Mai. 1999 zog er nach<br />

Köln. Dort arbeitet er als Autor und Headwriter für zahlreiche<br />

Fernsehshows (von »Die Wochenshow« über »Ladykracher«<br />

bis »Die heute Show«). Seit 2007 steht Markus<br />

Barth auch selbst als Standup-Comedian auf der Bühne,<br />

unter anderem bei »NightWash«, »Quatsch Comedy Club«<br />

und »TV Total«. Sein Soloprogramm heißt »Deppen mit<br />

Smartphones«.<br />

Der Nürnberger Künstler<br />

Philipp Moll,<br />

(www.philipp-moll.de) geboren<br />

1970, ist neben seiner Arbeit<br />

als bldender Künstler auch ein<br />

Mtglied der fränkischen Boygroup<br />

Fast zu Fürth. Die Nürnberger<br />

Variante der »Aktion<br />

Betrunken Wählen« anlässlich<br />

der Bundestagswahl 2009<br />

ging im Nürnberger Kunst-und<br />

Kurhaus Katana ebenfalls auf<br />

Molls Initiative zurück. Zusammen<br />

mit seinem Kollegen<br />

Martin Fürbringer macht er als<br />

eine Hälfte des Künstler-Duos<br />

Weltanschauungsbeauftragte<br />

auf alles mögliche aufmerksam.<br />

Blonder lockenkopf<br />

(www.matthiasluecke.de)<br />

und rote Socken. Das sind<br />

die optischen Markenzeichen<br />

des Paderborner Liedermachers Matthias Lüke. Weitere Auffälligkeiten:<br />

Während er auf der Bühne Akustik-Gitarre spielt und singt,<br />

bedienen seine Füße Bassdrum und Schellenkranz. Alles gleichzeitig.<br />

Manchmal gibt‘s auch noch ein Kazoo-Solo obendrauf. Die Titel seiner<br />

deutschsprachigen Lieder sprechen für sich: »Sisyphos spinnt«, oder<br />

»Arschgesicht«. Begleitet wird der Newcomer der Liedermacher-Szene<br />

von dem »Mann am Bass«. Der ganz eloquent gekleidete, geheimnisvolle<br />

Hutträger spielt während des Konzerts Kontra-Bass, E-Bass und<br />

Fratless-Bass. Und wie! Gerade erst hat er in einer Formation mit dem<br />

bekannten Liedermacher Matthias Brodowy den Deutschen Kleinkunstpreis<br />

bekommen.<br />

Eintritt: 12 Euro Abendkasse: 13 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt


Michael<br />

Hatzius<br />

Die Echse und Freunde<br />

das volle Programm<br />

Michael Hatzius beobachtet die Welt,<br />

sieht zu, hört hin, »atmet ein«. Wenn<br />

er dann auf der Bühne steht »atmet er<br />

aus«, schafft neue Verbindungen des<br />

Erlebten, konstruiert einen reichen<br />

Phantasieraum. Das Publikum hat<br />

seine Freude, wenn Hatzius mal mit,<br />

mal ohne Puppe groteske Figuren<br />

darstellt und absurde Geschichten<br />

erzählt, die frei erfunden und doch so<br />

dicht am Leben sind. Die Mittel und<br />

Möglichkeiten der Puppenspielkunst sind für Hatzius<br />

ein ideales und unbegrenztes Ausdrucksfeld,<br />

eine verfremdende und zugleich hoch reale Möglichkeit<br />

die Welt abzubilden, zu variieren. Vielseitig<br />

wie sein Spiel ist auch sein Betätigungsfeld. Am<br />

meisten reizt ihn jedoch der direkte Kontakt mit<br />

dem Publikum, das Entstehen von Erlebnissen aus<br />

den Energien des Moments, eine frei assoziierte<br />

Erzählweise, die Improvisation mit dem Publikum.<br />

Autonom, intensiv und kompromisslos. Mit der<br />

Entwicklung der Bühnenfigur »Die Echse« gelingt<br />

ihm genau das. Zunehmend erobert Michael Hatzius<br />

mit der Welt von Comedy und <strong>Kabarett</strong> eine<br />

neue Szene und Kulturlandschaft. Es folgen viele<br />

Auftritte zu unterschiedlichen Anlässen, Fernsehshows,<br />

Preise. So erhält er in diesem Jahr den<br />

Deutschen Kleinkunstpreis.<br />

Freitag<br />

12. April 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Eintritt: 21 Euro Abendkasse: 22 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Nutzen Sie<br />

unsere Erfahrung.<br />

Versichern, vorsorgen, Vermögen<br />

bilden. Dafür sind wir als Ihr<br />

Allianz- Fachmann der richtige Partner.<br />

Wir beraten Sie umfassend und<br />

ausführlich.<br />

Überzeugen Sie sich selbst.<br />

hoffentlich<br />

Allianz Klimmer<br />

Allianz Klimmer OHG<br />

Mainstr.4, 63785 Obernburg<br />

Telefon (0 60 22) 61 75 0<br />

www.allianz-klimmer.de<br />

21


22<br />

Klüpfel & Kobr<br />

Kluftinger – Die Show<br />

das ist schräge und urkomische Literaturcomedy zweier Bestsellerautoren aus dem Allgäu. Dabei hatten die<br />

Shows von Klüpfel & Kobr mit klassischen Lesungen schon bisher nichts zu tun. Stattdessen präsentieren<br />

sie eine, wie es in ihrer Heimat heißt, »saulustige« Mischung aus Krimi- und Comedyshow, die man einfach<br />

gesehen haben muss. Und nun wagen sich die beiden an ein noch nie da gewesenes Konzept und bringen mit<br />

großem Bühnenbild die erste große »Crime-Comedy-Show« auf die deutschsprachigen Bühnen. Noch kantiger,<br />

noch kultiger, noch Kluftinger! Klüpfel & Kobrs »fulminantes Bühnenprogramm mit einem Maximum an komödiantischen<br />

Highlights«, wie eine Zeitung es beschrieben hat, ist einzigartig: Wenn es um ihren um ihren neuen<br />

Klufti-Krimi »Herzblut« geht, darum, was passiert, wenn ein bärbeißig-bodenständiger Kommissar von einem<br />

exaltierten Landarzt zum Yoga genötigt wird, versehentlich in der Geisterbahn landet oder mit Japanern skypen<br />

muss, bleibt ohnehin schon kein Auge trocken. Sie schauen vom beschaulichen Allgäu hinab auf eine große,<br />

fremde Welt, erleben das Aufeinanderprallen von Kulturen, wenn sie auf norddeutsche Filmteams treffen und<br />

wissen genau, was man beachten muss, wenn man in den wilden Süden der Republik fährt und nicht mit Mistgabel<br />

im Rücken oder als Kuhfutter enden will. Die Liveshows von Klüpfel & Kobr sind Kult und regelmäßig<br />

ausverkauft. Sie begeisterten bereits Hunderttausende Zuschauer von Oberstdorf bis Kiel. Die mittlerweile<br />

sechs Romane um Kommissar Kluftinger (Herzblut erscheint im Februar 2013) haben sich über drei Millionen<br />

Mal verkauft und sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, die Filme »Milchgeld« und »Erntedank« liefen<br />

überaus erfolgreich im Fernsehen.<br />

Aufgrund der großen Kartennachfrage haben wir das Gastspiel in die Kultur- und Sporthalle leider,<br />

Augasse 16, verlegt<br />

Donnerstag<br />

13. April 2013<br />

20.15 Uhr<br />

Sporthalle<br />

Leider<br />

(Augasse 16)<br />

Tickets gibt es auch in der<br />

BUCHHANDlUNG DiEKMANN<br />

Steingasse 2/Ecke Herstallstraße<br />

Tel: 0 60 21-3 04 10<br />

Eintritt: 23 Euro Abendkasse: 24 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt


Acoustic Lounge<br />

Duett mit Colin Dodsworth<br />

Der aus England stammende Sänger / Songwriter Colin<br />

Dodsworth machte sich schon Ende der 80er Jahre mit der<br />

damaligen Band Delicious Poison einen Namen und spielte<br />

in London‘s Marquee Club als Vorgruppe bei der Gary Glitter<br />

Band, The Shamen und Boney M. Die erste Single erscheint<br />

und kurz darauf wird das Video auf MTV gesendet. 1990 siedelt<br />

er nach Deutschland über und formiert the Rude Kids,<br />

die sich mit einer Mischung aus Brit-Pop-Melodien und 60‘s<br />

Gitarren schnell zu einem Geheimtip im Großraum Frankfurt<br />

entwickelt haben. Es folgt Studioarbeit und Aufftritte als Vorgruppe bei u.a The Rednecks, Liquido<br />

und Bossum. Obwohl er viel Spaß daran hat seiner eigenen Lieder zu spielen, kehrt er immer wieder<br />

zurück zu seiner Vorliebe zu Akustik<br />

Gitarre um die alten Klassiker wie;<br />

Roxanne, Suspicious minds oder sogar<br />

Bohemian Rhapsody ganz allein und im<br />

unplugged stil zu spielen. Anfang 2005<br />

gründete er die Band Supanova zusammen<br />

mit vier seiner besten Freunde und<br />

hoch begabten Musikern. Colin Dodsworth<br />

spielt in seinem Solo-Programm<br />

Akustik-Gitarre, sowohl «unplugged” als auch mit<br />

backing Playbacks.<br />

Eintritt: 12 Euro Abendkasse: 14 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Mittwoch<br />

17. April 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

23


24<br />

Jochen Busse<br />

Wie komm ich jetzt da drauf?<br />

Er ist nach wie vor einer der bekanntesten und beliebtesten <strong>Kabarett</strong>isten und Schauspieler Deutschlands:<br />

Jochen Busse. Seine Karriere begann schon 1960 im Studentenkabarett »Die Knallfrösche«. Weitere Stationen<br />

waren das Frankfurter <strong>Kabarett</strong> »Die Schmiere«, das Düsseldorfer »Kom(m)ödchen« und dann war für viele<br />

Jahre die Münchner »Lach- und Schießgesellschaft«, seine Heimat. Seine komischen Qualitäten stellte Jochen<br />

Busse im Laufe der Jahre immer wieder höchst erfolgreich in Film und Fernsehen unter Beweis. »Nur für Busse«,<br />

»Herr Rogler und Herr Busse«, »Das Amt« und natürlich die beliebte Comedy- Show »7 Tage - 7 Köpfe«.<br />

Dass der populäre Fernsehstar trotz seiner zahlreichen TV-Aktivitäten die Bühne nicht vergessen hat, macht er<br />

immer wieder mit höchst erfolgreichen <strong>Kabarett</strong> oder Theaterstücken deutlich. In seinem schnellen, aktuellen<br />

und urkomischen Stück setzt er sich mit Themen auseinander, die ihn immer schon beschäftigt haben. Und mit<br />

Themen, die uns heute alle beschäftigen. Er springt von der großen Politik ins kleine Privatleben, vom »Faust«<br />

zum Fernsehen, vom Prosecco zu Pommes. Und das Ganze nach dem Motto: »Wie komm ich jetzt da drauf?«.<br />

»Jochen Busse ist der mit allen Wassern von Boulevardtheater bis zu RTL gewaschene <strong>Kabarett</strong>darsteller, der<br />

mit mimischer Grandezza und seinem Mut zur Rampensau oder zum arroganten Schnösel den Texten unwiderstehliche<br />

Wucht verleiht.« (Süddeutsche Zeitung)<br />

Donnerstag<br />

18. April 2013<br />

20.00 Uhr<br />

Stadttheater<br />

Aschaffenburg<br />

Vorverkauf: ab 13 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt


Philipp<br />

Weber<br />

Futter –<br />

streng verdaulich<br />

Philipp Weber ist nicht nur ein hochtalentierter<br />

<strong>Kabarett</strong>ist, er ist auch<br />

studierter Chemiker. Und mit dieser<br />

Doppelbegabung hat er es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, Verbraucherschutz<br />

zur humoristischen Kunstform zu<br />

erheben. Denn lange vor Renate Künast<br />

hat Philipp Weber die politische<br />

Dimension von Essen erkannt. Sein<br />

neues Programm »Futter« ist, wie er<br />

selber meint, eine satirische Magenspiegelung<br />

der Gesellschaft. In einer globalisierten<br />

Welt sind Entscheidungen vor dem Supermarktregal<br />

folgenschwerer als in der Wahlkabine. Zumindest<br />

für den Thunfisch. Oder frei nach Bertold<br />

Biolek: »Erst kommt das Fressen, dann die Moral!«<br />

Nach diesem Abend werden Sie sich besser, gesünder<br />

und vor allem viel entspannter ernähren.<br />

Wenn Sie überhaupt noch Appetit haben und sich<br />

nicht einfach nur vor Lachen den Bauch halten.<br />

Dieser Mann wird ihr Leben verändern. Philipp Weber<br />

– »ich liebe es!«<br />

Freitag<br />

19. April 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Eintritt: 19 Euro Abendkasse: 20 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Anny<br />

Hartmann<br />

Humor ist, wenn man<br />

trotzdem wählt<br />

Anny Hartmann aus Köln gehört zu den Neuentdeckungen<br />

des Jahres. Die <strong>Kabarett</strong>istin setzt die<br />

aktuellen politischen und gesellschaftlichen Ereignisse<br />

in verblüffende Zusammenhänge. Sie bringt<br />

mit ihrem Programm großes, entstaubtes politisches<br />

<strong>Kabarett</strong> auf die Bühne. Bissig ohne bösartig<br />

zu sein und stets aktuell, bietet Anny Hartmann<br />

Plauderei mit großem Inhalt - denn mit altbekannten<br />

Witzen über Angela Merkels Frisur, fehlenden<br />

Englischkenntnissen von Westerwelle, Öttinger &<br />

Co. und anderen persönlichen Schwächen der Politiker,<br />

hält sich die sympathische, hellwache <strong>Kabarett</strong>istin<br />

nicht weiter auf. Ihr Verbalangriff zielt auf<br />

das große Ganze und trifft genau ins Schwarze und<br />

– ebenso zielsicher - das Lachzentrum ihrer Zuschauer.<br />

Kritisch und pointenreich erläutert sie aktuelle,<br />

gesellschaftlich relevante Themen mit einer<br />

Leidenschaft, die ansteckt. Dabei beschränkt sie<br />

sich nicht auf die Aufzählung und Anprangerung<br />

gesellschaftlicher Missstände - sie bietet darüber<br />

hinaus sehr kreative Lösungen an. Denn immer nur<br />

jammern, hilft nicht. Es macht Spaß, sich von Anny<br />

Hartmann ganz ohne erhobenen Zeigefinger, aber<br />

mit einem schelmischen Augenzwinkern, die Welt<br />

erklären zu lassen und dadurch die eigene Perspektive<br />

zu überdenken.<br />

Eintritt: 19 Euro Abendkasse: 20 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Samstag<br />

20. April 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

25


26<br />

Gerd Knebel<br />

Wörld of Drecksäck<br />

GERD KNEBEl, eine Hälfte von<br />

Deutschlands erfolgreichstem<br />

Comedy-Duo BADESALZ,<br />

präsentiert mit »Wörld of<br />

Drecksäck« sein neues Soloprogramm.<br />

»Wörld of Drecksäck«<br />

wurde auch in diesem<br />

Jahr wieder zum beliebtesten<br />

Spiel aller Zeiten gewählt. So<br />

gut wie jeder kann es spielen<br />

und spielt es auch. Und alle<br />

sind davon begeistert, große<br />

Drecksäcke wie Diktatoren,<br />

Waffenschieber, Menschenhändler,<br />

Hedgefondsmanager,<br />

Spekulanten, Rauschgiftbarone,<br />

Vergewaltiger, Selbstmordattentäter,Castingjuroren,<br />

aber auch die vielen<br />

kleinen Drecksäcke, die uns<br />

das Leben schwer machen,<br />

Gebrauchtwagenhändler,<br />

Busfahrer, die uns die Tür vor<br />

der Nase zumachen, obwohl<br />

man locker noch einsteigen<br />

könnte oder Taxifahrer, die<br />

uns zweimal durch die Stadt<br />

fahren, bevor sie das nur 2 km<br />

entfernte gewünschte Fahrziel<br />

ansteuern. Kellner, die uns im<br />

betrunkenen Zustand noch 3<br />

Bier mehr aufschreiben, Billig-<br />

Fluglinienbetreiber, die für die<br />

Gepäckaufgabe mehr berech-<br />

Freitag<br />

26. April 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

Samstag<br />

27. April 2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong><br />

<strong>Kabarett</strong>,<br />

Aschaffenburg<br />

nen als für den<br />

ganzen Flug, Immobilienmakler,<br />

die jede noch so<br />

kaputte und sanierungsbedürftige<br />

Bruchbude<br />

als »Liebhaberobjekt«<br />

verkaufen.<br />

Comedians und<br />

<strong>Kabarett</strong>isten, die<br />

auf der Bühne gute Laune verbreiten, aber privat ihre Frauen, Agenten und Techniker anschreien<br />

und nicht zu vergessen Anwälte, die aus jedem noch so großen Drecksack einen netten Menschen<br />

machen. Ja, sie alle spielen das meistgespielte Spiel der Welt, »Wörld of Drecksäck«<br />

Übrigens, das eindrucksvolle Bild von Gerd Knebel stammt aus dem Projekt, Big Faces des Aschaffenburger<br />

Fotographen, Jürgen Spachmann. Weitere Portraits sind derzeit im Colos-Saal, im<br />

Stadttheater und in diesen Jahr während der Kulturtage zu sehen.<br />

Eintritt: 21 Euro Abendkasse: 22 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt


<strong>Hofgarten</strong> goes Alzenau<br />

unser Programm zu den Burgfestspielen<br />

Lizzy Aumeier<br />

Sex und Macht<br />

(www.lizzy-aumeier.de)<br />

Lizzy Aumeier ist wieder da. Furios wie eh<br />

und je aber mit einem neuen Programm.<br />

Erleben sie eine unvergleichliche Mischung<br />

aus beißender Ironie, heißer Erotik, ausgefallenen<br />

Wortspielen und beispielhafter<br />

Musikalität. Wie immer am Klavier begleitet<br />

von Tatjana Shapiro.Die Welt wird immer<br />

verrückter und dreht sich immer schneller,<br />

ABER es gibt einen Typ Herrscher, die nie<br />

auszusterben drohen und die Frauen, die<br />

mit ihrer Erotik diese Männer zu beeinflussen wussten.<br />

Von Alexander dem Großen, über Berlusconi bis hin zu<br />

Zappa, von Antastasia, über Madonna bis zu Ypsilanti.<br />

Skandal, Sex, Geheimnisse - alles, was Sie bisher nicht<br />

wussten erfahren Sie -hier. Lizzy Aumeier wurde 2010 mit dem Deutschen <strong>Kabarett</strong>preis ausgezeichnet und<br />

zählt laut Jury zu einer der witzigsten Frauen auf deutschen <strong>Kabarett</strong>bühnen. Prompt kam der Bayerische <strong>Kabarett</strong>preis<br />

2012 hinzu. Ihr Körper ist Ihr Kapital und das Markenzeichen der »Barbie-Fehlpressung«. Selbstironie,<br />

Spontaneität, Hinterfotzigkeit, Schlagfertigkeit und Witz kennzeichnen ihre unglaubliche Bühnenpräsenz. Erleben<br />

sie eine unvergleichliche Mischung aus »das Zwerchfell strapazierender, beißender Ironie, heißer Erotik,<br />

ausgefallenen Wortspielen und beispielhafter Musikalität«<br />

Sonntag<br />

23. Juni 2013<br />

18.00 Uhr<br />

Burg-Alzenau<br />

unterer Burghof<br />

Wolfgang<br />

Krebs<br />

3 Mann in einem Dings<br />

(www.wolfgangkrebs.com)<br />

Im letzten Jahr mussten wir sein Gastspiel<br />

»verletzungsbedingt« absagen. Nun kommt<br />

er wieder! Die meisten kennen Ihn u.a. aus<br />

der wöchentlichen TV Sendung »quer« im<br />

Bayrischen Rundfunk. Daß Wolfgang Krebs<br />

als »Ministerpräsident des ehemaligen<br />

Bayern« Edmund Stoiber auf Bayerns <strong>Kabarett</strong>bühnen<br />

zum Entzücken des Publikums<br />

stets größte Verwirrung stiftet ist bekannt,<br />

doch nun wird alles noch viel schlimmer!<br />

Denn der begnadete Parodist und <strong>Kabarett</strong>ist schlüpft<br />

für sein Programm gleich in 9 verschiedene Rollen! Das totale Chaos ist vorprogrammiert, wenn Krebs neben<br />

seinen Paraderollen Kapitän Seehofer, Ehrenkapitän Stoiber und Schiffsjunge Beckstein u.a. auch noch Figuren<br />

wie den ebenso erfolglosen, wie unbekannten Schlagersänger Meggy Montana, den wütenden Ortsvorsitzenden<br />

Schorsch und die schon sehr ehemalige Starkbierkönigin Waldemarie Wammerl aufeinander treffen lässt.<br />

Wolfgang Krebs, ein Meister der Parodie, hat sich vor allem als Double von Stoiber, Seehofer und Beckstein<br />

einen Namen gemacht. Im Radio ist er mehrmals wöchentlich auf dem Bayern 3-Anrufbeantworter zu hören.<br />

Samstag<br />

20. Juli 2013<br />

20.00 Uhr<br />

Burg-Alzenau<br />

unterer Burghof<br />

Abendkasse: XX Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

Eintritt: 21 Euro Abendkasse: XX 22 Euro<br />

Ermäßigungen werden nur an der AK gewährt<br />

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28<br />

Vorschau Mai 2013<br />

Tobias Mann<br />

Durch den Wind und wieder zurück<br />

Donnerstag, 02. Mai 2013 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Dittmar Bachmann<br />

Gute Unterhaltung<br />

Samstag, 04. Mai 2013 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Andy Sauerwein<br />

Hals- und Stimmbruch<br />

Samstag, 04. Mai 2013 20,00 Uhr<br />

Schlösschen Michelbach Alzenau<br />

Frank Kellers<br />

Acoustic Lounge<br />

Mittwoch, 08. Mai 2013 20,00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Matthias Brodowy<br />

in Begleitung – ein <strong>Kabarett</strong>konzert<br />

Samstag, 11. Mai 13 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong>-<strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Komme di aus Hesse? Ja<br />

Comedy! ( Fernsehaufzeichnung)<br />

Babenhäuser Pfarrerkabarett<br />

Mittwoch, 15. Mai 13 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong>-<strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Komme di aus Hesse? Ja<br />

Comedy! ( Fernsehaufzeichnung)<br />

Hilde aus Bornheim & Sven Hieronymus<br />

Donnerstag, 16. Mai 13 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong>-<strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

*Vorverkauf ab 01.03.2013, 10.00 Uhr *Programmänderungen vorbehalten<br />

Komme di aus Hesse? Ja<br />

Comedy! ( Fernsehaufzeichnung)<br />

Karl-Heinz & Hiltrud<br />

Freitag, 17. Mai 13 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong>-<strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Lore Hock<br />

20 Jahre und kein bisschen leise<br />

Freitag, 24. Mai 13 – 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong>-<strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Uli Masuth<br />

Ein Mann packt ein<br />

Samstag, 25. Mai 2013 - 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Gunzi Heil &<br />

Annette Postel<br />

BLOND – frisch getönt<br />

Freitag, 31. Mai 2013 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Bodo Wartke<br />

»Klaviersdelikte«<br />

das neue Programm<br />

Samstag, 28. September<br />

2013, 20.00 Uhr<br />

Stadthalle Aschaffenburg<br />

bereits im<br />

Vorverkauf


Olaf<br />

Schubert<br />

»So!«<br />

das brandneue<br />

Programm<br />

Freitag, 11. Oktober 2013,<br />

20.00 Uhr<br />

Stadthalle Aschaffenburg<br />

bereits im<br />

Vorverkauf<br />

Ein großes Frisches<br />

aus einem kleinen Dorf.<br />

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Vorschau Juni 2013<br />

Urban Priol<br />

Wie im Film<br />

Mittwoch, 05. Juni 2013 20.00 Uhr<br />

Donnerstag, 06. Juni 2013 20.00 Uhr<br />

Freitag, 07. Juni 2013 20.00 Uhr (Derniere)<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Hagen Rether<br />

Liebe ...<br />

Donnerstag, 06 Juni 2013 20.00 Uhr<br />

Räuschberghalle, Alzenau-Hörstein<br />

Luise Kinseher<br />

einfach reich<br />

Samstag, 08 Juni 2013 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Urban Priol<br />

»Tilt« – der satirische Blick zurück<br />

Sonntag, 09. Juni 13 – 11.30 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong>-<strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Robert Kreis<br />

Der Wendekreis<br />

Freitag, 14 Juni 2013 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Jürgen Becker<br />

Der Künstler ist anwesend<br />

Freitag, 21. Juni 2013 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Vince Ebert<br />

Freiheit ist alles (Derniere)<br />

Samstag, 22. Juni 2013 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

*Vorverkauf ab 01.03.2013, 10.00 Uhr *Programmänderungen vorbehalten<br />

Abdelkarim<br />

Zwischen Ghetto und Germanen<br />

Freitag, 28. Juni 2013 20.00 Uhr<br />

<strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

Gsella Lässt Lesen…<br />

Diesmal: HANS ZIPPERT<br />

Mittwoch, 03. Juli 2013 20.00 Uhr<br />

Altes Forstamt, Webergasse Aschaffenburg<br />

Tetra-Pack,<br />

die Comedyshow<br />

mod. von Johannes Scherer mit Kerim<br />

Pamuk, Bademeister Schaluppke und<br />

Ocan & Tunc<br />

Donnerstag, 04. Juli 2013 20.00 Uhr<br />

Karlsplatz Aschaffenburg<br />

Museumsnacht<br />

Mit OLIVER POLAK<br />

Ich darf das, ich bin Jude<br />

Samstag, 06. Juli 2013<br />

19.00 Uhr im <strong>Hofgarten</strong> <strong>Kabarett</strong>, Aschaffenburg<br />

21.30 Uhr Karlsplatz Aschaffenburg


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