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10.07.2007, 19 Uhr, Feuerwehrgerätehaus, Elleben - IPU

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Ingenieurbüro für Planung und Umwelt<br />

<strong>IPU</strong><br />

Protokoll Projektnummer:<br />

Projekt: ILEK Riechheimer Berg/AK 3<br />

Datum: <strong>10.07.2007</strong><br />

Ort: <strong>Feuerwehrgerätehaus</strong> <strong>Elleben</strong><br />

Teilnehmer: Arbeitskreis 3, s. Teilnehmerliste Anhang 1<br />

Tagesordnungspunkte (Gliederung Protokoll)<br />

1. Kataster von Flächen, Gebäuden und Räumen zur sozialen und kulturellen Nutzung<br />

2. Diskussion und Vervollständigung der tabellarischen Übersicht: Situation und<br />

Perspektiven von Kindern und Jugendlichen in der Region<br />

3. Sammlung von Handlungsansätzen (Maßnahmen, Projektideen)<br />

4. Nächste Schritte ILEK-Prozess<br />

5. Zusammenfassung der Arbeit des Arbeitskreises (Frage der Fortführung)<br />

RM 020006<br />

Anlagen<br />

Anlage 1: Teilnehmerliste<br />

Anlage 2: Kataster von Orten (Gebäuden, Räumen, Flächen) zur sozialen und kulturellen<br />

Nutzung in der VG Riechheimer Berg<br />

Anlage 3: Tabellarische Übersicht über Situation, Trends und Angebote der Kinder- und<br />

Jugendbetreuung, -hilfe u .a.<br />

Anlage 4: Liste mit Maßnahmen und Projektansätzen (Sammlung, Vorbereitung zur<br />

Priorisierung und Übernahme in ILEK oder weiteren Bearbeitung, Förderprogramme)<br />

1. Kataster von Flächen, Gebäuden und Räumen zur sozialen und kulturellen<br />

Nutzung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Vorstellung und Ergänzung der Tabelle zur Erfassung von Flächen und Räumen<br />

(s. Anlage 2)<br />

Vereinbarung: Weiterleitung an Herrn Nüchter (VG Riechh. Berg)<br />

2. Diskussion und Vervollständigung der tabellarischen Übersicht: Situation und<br />

Perspektiven von Kindern und Jugendlichen in der Region<br />

Durchgehen der Liste: Diskussion, Korrekturen und Ergänzungen (s. Anlage 3)<br />

3. Sammlung von Handlungsansätzen (Maßnahmen, Projektideen)<br />

auf Basis der Vorarbeiten, vorangegangenen Diskussionen sowie Ergänzungen wurden<br />

Ideen und Ansätze für Projekt- und Maßnahmeideen gesammelt und diskutiert (siehe<br />

Anlage 4)<br />

<strong>IPU</strong>-Ingenieurbüro für Planung und Umwelt Tel.: 03 61/5 66 04 30 . Fax: 03 61/5 66 04 40<br />

Breite Gasse 4/5 e-mail: kontakt@ipu-erfurt.de<br />

99084 Erfurt Internet: www.ipu-erfurt.de


Seite 2<br />

4. Nächste Schritte ILEK-Prozess<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Ingenieurbüro für Planung und Umwelt<br />

<strong>IPU</strong><br />

Zusammenführung der Analyse und Diskussion in Arbeitskreis zum Ist-Zustand sowie<br />

regionalen Entwicklungstrends (Soziales/Kultur: Schwerpunkt Kinder und Jugendarbeit)<br />

Aufnahme der im Arbeitskreis vorgeschlagenen Ideen und Ansätze für Maßnahmen und<br />

Projekte in Gesamtliste<br />

Diskussion über vorgeschlagene Handlungsfelder, Projekte und Maßnahmen in<br />

Steuerungsgruppe<br />

Durchführung des 2. Kleingewerbeforum (eingeladen sind auch Initiativen, GründerInnen,<br />

Selbständige aus dem Arbeitskreis 3, die Ansätze im Bereiche soziale und kulturelle<br />

Dienstleistungen/Angebote verfolgen)<br />

Präsentation der Ergebnisse des ILEK-Prozesses auf öffentlichen Veranstaltung im<br />

Oktober/November (Einladungen werden rechtzeitig verschickt)<br />

5. Zusammenfassung der Arbeit des Arbeitskreises (Frage der Fortführung)<br />

Eingeschätzt wurde, dass der Arbeitskreis mit breiter Beteiligung gestartet war. Durch die<br />

jeweiligen Schwerpunktsetzungen der Arbeitskreistreffen haben sich aber nicht mehr alle<br />

angesprochen gefühlt. Gerade aber das Schwerpunktthema Kinder- und Jugendbetreuung/arbeit<br />

zeigt, dass die breite Teilnahme notwendig ist. Zum einen weil das Thema nahezu alle<br />

Bereiche und Akteure der Region betrifft (Vereine, Kirchen, Eltern, engagierte Bürger,<br />

Bürgermeister bis hin zur Wirtschaft) und auch nur gemeinsam unter Beteiligung eine Vielzahl<br />

von Akteuren sich in der Region etwas bewegen lässt. Darum wurde in der Abschlussrunde<br />

festgestellt:<br />

auch zukünftig sollte es eine Form des Austausches und der Projektentwicklung zum Thema<br />

Soziales/Kultur und einzelnen Schwerpunkten wie der Kinder- und Jugendbetreuung/-hilfe,<br />

Familienangebote, Seniorenbeteiligung/-betreuung/-diensten geben;<br />

angeregt wurde die Einrichtung eines Moderators/Regionalmanagers, um die Fortsetzung<br />

solcher Prozesse in der VG Riechheimer Berg zukünftig gewährleisten zu können,<br />

hierzu sind die Projekt- und Fördermöglichkeiten im Rahmen von ILEK aber auch darüber<br />

hinaus zu prüfen.<br />

Diejenigen, die sich mit Ideen und Ansätzen zu lokalen Initiativen, der Gründung oder<br />

Selbständigkeit im Bereich sozialer und kultureller Dienstleistungen/Angebote<br />

herumtragen, sollten am Kleingewerbeforum teilnehmen, das am 5. September 2007 um<br />

<strong>19</strong>.00 <strong>Uhr</strong> stattfinden wird. Einladungen dazu werden rechtzeitig verschickt.<br />

Aufgestellt: Dipl.-Soz. Mirko Klich Erfurt, den 18.07.07<br />

<strong>IPU</strong>-Ingenieurbüro für Planung und Umwelt Tel.: 03 61/5 66 04 30 . Fax: 03 61/5 66 04 40<br />

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Anlage 1: Teilnehmerliste<br />

Lf.<br />

Nr.<br />

Name Funktion/<br />

Institution<br />

1. Fr.<br />

Baumbach<br />

2. Fr. Behm Pfarramt<br />

Witzleben<br />

3. Hr. Benkert Männerchor<br />

<strong>Elleben</strong><br />

Kontakt<br />

Ingenieurbüro für Planung und Umwelt<br />

<strong>IPU</strong><br />

Teilnahme am<br />

12.03. 24.04. 5.06. 10.07.<br />

GS Osthausen gs-osthausen@t-online.de - - - X<br />

pfarramt.elxleben@gmail.com - - - -<br />

Im Winkel 43<br />

99310 Witzleben<br />

4. Hr. Böhm Gem. Elxleben <strong>Elleben</strong>er Straße 123<br />

99334 Elxleben<br />

5. Fr.<br />

Feuerpfeil<br />

6. Fr.<br />

Friedrich<br />

7. Fr. Grass AWO,<br />

Jugendpflegerin<br />

8. Fr. Jung-<br />

Gleichmann<br />

- X - -<br />

X entsch. X -<br />

GS Kirchheim gskirchheim@t-online.de X - X X<br />

Kantorin bj.friedrich@t-online.de - entsch. - -<br />

Pfarramt<br />

Elxleben<br />

Mönchsgasse 81<br />

99334 Kirchheim<br />

9. Fr. König VG koenig@vg-riechheimerberg.de<br />

10. Fr.<br />

Lamprecht<br />

X X X<br />

pfarramt.elxleben@gmail.com - - - -<br />

Bürgerin Elxlebenerstr. 129c<br />

99334 Kirchheim<br />

X - X -<br />

entsch. X entsch. -<br />

11. Hr. Haun Bürger jenochhaun@aol.com X X X X<br />

12. Fr. Jenoch Bürgerin jenochhaun@aol.com - X - -<br />

13. Fr.<br />

Machalett<br />

VG machalett@vg-riechheimerberg.de<br />

14. Hr. Neubig Bgm. <strong>Elleben</strong> buergermeister.elleben@vgriechheimer-berg.de<br />

15. Hr. Nüchter VG nuechter@vg-riechheimerberg.de<br />

16. Hr.<br />

Peuckert<br />

Förderverein<br />

Orgel<br />

Ellichleben<br />

17. Fr. Pfeifer Bürger-<br />

/Seniorenservice<br />

X X X X<br />

X X X X<br />

- X - -<br />

erich_peuckert@yahoo.de X entsch. - -<br />

Auf dem Rasen 28 b<br />

99334 Riechheim<br />

X X entsch. entsch.<br />

18. Dr. Schäfer Ilm-Kreis m.schaefer@ilm-kreis.de X - entsch. entsch.<br />

<strong>19</strong>. Fr.<br />

Schrickel<br />

GS Osthausen gs-osthausen@t-online.de X X X X<br />

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Seite 4<br />

Name Funktion/<br />

Institution<br />

20. Hr. Dr.<br />

Schurig<br />

Pfarramt<br />

Marlish.<br />

21. Hr. Urspruch Gem.<br />

Witzleben<br />

22. Fr.<br />

Wesselow-<br />

Benkert<br />

23. Fr.<br />

Westhäuser<br />

Kontakt<br />

Ingenieurbüro für Planung und Umwelt<br />

<strong>IPU</strong><br />

Teilnahme am<br />

12.03. 24.04. 5.06. 10.07.<br />

sebastian.schurig@gmx.de X - - -<br />

buergermeister.witzleben@<br />

vg-riechheimer-berg.de<br />

Bürgerin ineswesselow_benkert@gmx.de<br />

Vorsitzende<br />

des<br />

Sportvereins<br />

Alkersleben,<br />

24. Fr. Wirth Förderverein<br />

Orgel<br />

Ellichleben<br />

Unterland 54, 99310<br />

Alkersleben<br />

entsch. - entsch. -<br />

X X entsch. entsch.<br />

- X - entsch.<br />

gerlinde20002628@aol.com X - - -<br />

25. Fr. Krah GR <strong>Elleben</strong> Udokrah@t-online.de - - X -<br />

26. Fr.<br />

Haberland<br />

Chorleiterin Am Pfarrgarten 1<br />

99334 Kirchheim<br />

- - X X<br />

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Seite 5<br />

Ingenieurbüro für Planung und Umwelt<br />

<strong>IPU</strong><br />

Anlage 2:<br />

Kataster von Orten (Gebäuden, Räumen, Flächen) zur sozialen und kulturellen Nutzung in<br />

der VG Riechheimer Berg<br />

Schema zur Erfassung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Ort, Straße, Haus-Nr.<br />

Bezeichnung (der Räumlichkeit/ des Gebäudes/ der Fläche)<br />

Größe (m 2 , Anzahl der Räume; Kapazität: Personen)<br />

Zustand, evtl. Kostenbedarf (z.B. bei Sanierung)<br />

Ausstattung (WC, Bestuhlung, Tische u.a.)<br />

Weitere Bemerkungen (z.B. Benutzungsbedingungen, - gebühren, - einschränkungen;<br />

Umfeld)<br />

Ansprechpartner (Kontaktangabe)<br />

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<strong>IPU</strong><br />

Anlage 3: Tabellarische Übersicht über Situation, Trends und Angebote der Kinder- und Jugendbetreuung, -hilfe u .a.<br />

Zielgruppe < 6 Jahre 6 – 12 Jahre 12 – 18 Jahre > 18 Jahre<br />

allg. Situation - größeres ländliches Gebiet in der Nähe größerer Städte<br />

(übergreifend) - keine zentrale Jugendeinrichtung – Vielzahl kleiner Räume<br />

- weite Wege für weitere Angebote in den umliegenden Städten (z.B. Tanz-, Musikschulen, ...)<br />

altersspezif. - tendenziell Zunahme der Geburten- - starker Rückgang der Zahlen - stabil 15 bis 18 Jährige - Zahl der 18 bis < 25<br />

Situation<br />

zahlen<br />

in dieser Altersgruppe der bis (Gemeindeunterschiede)<br />

Jährigen zunehmend<br />

- insgesamt leichte Zunahme der < 6 15 Jährigen (in einzelnen - Übergang von Grund- zur (in fast allen<br />

Jährigen (große Unterschiede zw. Gemeinden dramatisch) Realschule unglücklich<br />

Gemeinden – Zuzüge<br />

Gemeinden)<br />

- Zunahme an Grundschülern (Aufteilung der Klassen,<br />

von Familien mit<br />

- Zunahme der Kinder/ Betreuungsplätze seit 03/04 (Kirchheim); Transport)<br />

Kindern in den 90er<br />

seit 2004<br />

anhaltender Rückgang<br />

Jahren?)<br />

- Betreuung ab 2 Jahre durch Kitas Osthausen<br />

- vor Ort unzureichende<br />

abgesichert, an einem Standort ab 1 - Hortbetreuung bis 16 <strong>Uhr</strong><br />

Angebote (Mobilität)<br />

Jahr, einschl. Fahrdienst (bis 16 <strong>Uhr</strong>) - kein Transport von/zu Hort in<br />

Ferien (Kirchheim)<br />

- keine Transportangebote zum<br />

Früh- und Späthort<br />

(Osthausen)<br />

...<br />

mögliche - Bedarf an Betreuung und Pflege (< 2 - wieder ansteigende Zahlen an - Rückgang an E. in der<br />

zukünftige Jahre) durch neue<br />

Einschulungen (?)<br />

Altersgruppe (Wegzüge)<br />

Entwicklungen Erziehungsgeldregelung?<br />

- Zukunft der GS-Standorte - „Verschwinden der Kinder und<br />

- in den nächsten Jahren vermutlich nach 2011 ungewiss<br />

Jugendliche aus Dörfern“<br />

weiter leichte Zunahme der<br />

- . . .<br />

- Konzentration von Kindern und<br />

Kinderzahlen<br />

Jugendlichen in Problemlagen in<br />

- mittel- bis längerfristig Rückgang<br />

(Rückgang der Einwohnerzahlen bei<br />

den FamiliengründerInnen)<br />

einzelnen Gemeinden<br />

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Seite 7<br />

Bestehende Einrichtungen, Angebote, Probleme<br />

Kita - Angebote im Rahmen der<br />

Betreuungszeiten<br />

- Transportmöglichkeit zu<br />

gemeinsamen Veranstaltungen<br />

fehlt<br />

Ingenieurbüro für Planung und Umwelt<br />

<strong>IPU</strong><br />

Grundschulen - - Lehr- und Hortangebote vorhanden<br />

weitere Angebote: Schulchöre (Auftritte,<br />

Feste, Seniorenbetreuung)<br />

Handlungsbedarfe<br />

- Standortsicherung nach 2011<br />

(Welche Handlungsmöglichkeiten?)<br />

- Profilierung<br />

Jugendhilfe<br />

(AWO)<br />

Freiwillige<br />

Feuerwehren<br />

Chöre<br />

Sportvereine<br />

Fahrdienst (durch Schule gewährleistet) - -<br />

- Kooperation zw. GS!?<br />

- - Jugendzimmer A’leben, B’leben, E’leben, K’heim, Osth.<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Kinder- und Jugenderholung<br />

Jugendbildung, -kultur<br />

Jugendschutzangebote<br />

Tag der off. Tür<br />

Internat. Jugendarbeit<br />

Unter den gegebenen Bedingungen gut entwickelte<br />

Angebote –<br />

Handlungsbedarfe/-möglichkeiten?<br />

Mehr Geld und Personal unrealistisch.<br />

- sonstige Angebote<br />

- ab 6 J. Aufnahme möglich (wird - Kinder- und Jugendgruppen (Riechheim, Kirchheim, Elxleben, hier beginnt Ausstieg<br />

auch praktiziert – mit<br />

Betreuungsfrage)<br />

Achelstädt, Osthausen, ...): aktiv, wöchentlich<br />

fehlt<br />

fehlt fehlt<br />

Kirchheim: Kindersportgruppe (von<br />

Eltern organisiert)<br />

- Kinder- und Jugendsportgruppen<br />

- Fußball: <strong>Elleben</strong> u. Osthausen gemeinsam (9/10-16), Kirchheim,<br />

Elxleben<br />

- Volleyball (Kirchheim, Osthausen? = > eigentl. Ältere)<br />

- Hockey (Witzleben?)<br />

- viele gehen nach Erfurt, Arnstadt in die dortigen Sportvereine<br />

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Seite 8<br />

Bestehende Einrichtungen, Angebote, Probleme<br />

Kirchen<br />

Eltern<br />

Ingenieurbüro für Planung und Umwelt<br />

<strong>IPU</strong><br />

Nachmittags-/Ferienangebote (in Kirchheim, von Kirchengemeinde aus<br />

Erfurt?);<br />

Singspiel (Frau Friedrich mit Frau Behm, Kirche aus Arnstadt)<br />

Idee: positive Vermittlung<br />

- des Lebens auf dem Land (Gemeinschaftsgefühl, Verantwortung, ...),<br />

- Besonderheiten/Kostbarkeiten (Geschichten, Traditionen)<br />

GS: Übernahme von Transporten für alle Kinder (Hin- und Rückfahrt)<br />

Dorffeste: Programme für Kinder durch Eltern<br />

Kirchheim, Riechheim: St. Martins-Tag; Umzug und Programm<br />

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<strong>IPU</strong><br />

Anlage 4:<br />

Liste vorgeschlagener Projekte und Maßnahmen aus der schon integrierten Gesamtliste<br />

(nach Handlungsfeldern sortiert)<br />

Projekt Maßnahme Zielgruppe Bemerkung<br />

Handlungsfeld: Vekehr, Infrastruktur, Transport (hier nur Maßnahmen und Projekte mit Bezug<br />

Soziales/Kultur)<br />

Verbesserung<br />

Mobilität, Transport<br />

Regionales<br />

Nutzungskonzept für<br />

kommunale<br />

Gebäude, Räume<br />

und Flächen<br />

Transport zu gemeinsamen<br />

Veranstaltungen (KITA)<br />

Kinder- und Jugendbus:<br />

Absicherung Nachmittags- und<br />

Fereintransporte<br />

Entwicklung Gesamtkonzept<br />

Kinder < 6 J., Hort<br />

Kinder und Jugendliche mit Bürgerbus gibt es<br />

Erfahrungen in der<br />

Region; in einzelnen<br />

Gemeinden gibt<br />

esZusammenarbeit mit<br />

FFW (Busnutzung) –<br />

Übertragung auf andere<br />

Gemeinden, Abstimmung,<br />

gemeinsame<br />

Nutzungsmöglichkeiten<br />

Handlungsfeld: Öffentliche Informationsangebote (hier nur Maßnahmen und Projekte mit Bezug<br />

Soziales/Kultur)<br />

- Erfassung;<br />

Abstimmung und<br />

- Durchführung zweckgebund.<br />

Lenkungen von<br />

Investitionen)<br />

Nutzungen in der Region<br />

Infopool<br />

Förderprogramme<br />

Ehrenamtbörse, -<br />

pool<br />

Handlungsfeld: Soziales/Kultur<br />

Informationsaustausch<br />

Einrichtung eines<br />

eigenständigen Forums<br />

Moderation und Organisation<br />

regionaler Kommunikation und<br />

Maßnahmeentwicklg.<br />

Akteure der Sozial- und<br />

Kulturarbeit<br />

(bessere Auslastung und<br />

Nutzung vorhandener<br />

Kapazitäten)<br />

auch im Kinder- und<br />

Jugend- sowie<br />

Kulturbereich gibt es eine<br />

Vielzahl von<br />

Förderprogrammen und -<br />

institutionen<br />

engagierte Bürger Sammlung von Bedarfen<br />

an ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit in Vereinen,<br />

Kinder-, Jugend- und<br />

Seniorenbetreuung u.a.<br />

Akteure des Bereiches<br />

Soziales, Kultur (Kinder-,<br />

Jugend, Familien- und<br />

Seniorenarbeit)<br />

Akteure der Region aus<br />

versch. Bereichen<br />

Verbesserung des<br />

Informationsflusses<br />

zwischen Jugendpfleger,<br />

Verwaltung/Bgm.,<br />

Jugendlichen, Vereine,<br />

die Jugendarbeit leisten<br />

Verständigung in der<br />

Region bedarf der<br />

Moderation und<br />

Organisation<br />

Gemeinsame Jahresplanung Vereine, Kirchen u.a. Koordination und<br />

Kommunikation von<br />

regionalen Angeboten<br />

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Seite 10<br />

Ingenieurbüro für Planung und Umwelt<br />

<strong>IPU</strong><br />

Projekt Maßnahme Zielgruppe Bemerkung<br />

Handlungsfeld: Soziales/Kultur<br />

Betreuungsangebote<br />

Einrichtung eines zentralen<br />

Ortes für Nachmittagsangebote<br />

Nutzung und Stärkung<br />

vorhandener dezentraler<br />

Angebote in den Dörfern<br />

Betreuungsangebote für die 3<br />

Wochen der Hortschließzeit<br />

Betreuung von 16.00 <strong>Uhr</strong> bis<br />

17.00 in Schulzeit, von 15.00<br />

bis 17.00 <strong>Uhr</strong> in Ferienzeit<br />

Beteiligung an Kinder- und<br />

Jugendwettbe-werben<br />

Einzel- und Gruppenangebote<br />

für Senioren und Kinder<br />

Kultur-, Gesundheits- und<br />

Fitnesszentrum<br />

KITA-Plätze auch für alle<br />

Kinder unter 2 Jahre (bei<br />

Bedarf)<br />

Erhalt Jugendtreffen/austausch<br />

(international)<br />

Gewinnung von Jugendlichen<br />

für<br />

Jugendaustusch:Jugendliche<br />

werben Jugendliche<br />

(Reiseberichte)<br />

Erhalt und Absicherung Kinder-<br />

und Jugendarbeit,<br />

Jugendzimmer<br />

Kinder, Jugendliche,<br />

Senioren<br />

Zusammenführung<br />

verschiedener<br />

Ressourcen, Absicherung<br />

von Personal, Angeboten<br />

und Transport<br />

Kinder und Jugendliche Kommunikation sowie<br />

Lenkung der Kinder und<br />

Jugendl., Absicherung<br />

Transport<br />

Familien mit Hortkindern bisher Betreuung durch<br />

andere GS in Arnstadt<br />

Familien mit Hortkindern<br />

mit zeitlich<br />

umfangreicheren<br />

Betreuungsbedarf<br />

Auch Thema<br />

Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf<br />

Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche<br />

beteiligen sich unter<br />

Anleitung an<br />

Förderprogrammen und<br />

Wettbewerben:<br />

beschäftigten sich<br />

Verfahren, Themen und<br />

werbe selbst Mittel ein<br />

Kinder, Jugendliche,<br />

Senioren<br />

Kinder, Jugendliche,<br />

Senioren<br />

Initiative von Frau<br />

Lamprecht<br />

Initiative Frau Haberlandt<br />

Kinder < 2 Jahre - Bedarfsplanung<br />

Jugendliche<br />

ZG: Jugendliche in der<br />

Region; Kooperation von<br />

VG, Schule, AWO<br />

- Kosten<br />

- Einrichtung 2.<br />

Kleinkindgruppe (VG)<br />

Kinder, Jugendliche Sicherung der Finanzen,<br />

Transport, Möglichkeiten<br />

zusätzlicher<br />

Personaleinstellung<br />

prüfen<br />

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Seite 11<br />

Ingenieurbüro für Planung und Umwelt<br />

<strong>IPU</strong><br />

Projekt Maßnahme Zielgruppe Bemerkung<br />

Handlungsfeld: Soziales/Kultur<br />

Stärkung der<br />

regionalen<br />

Schulstandorte<br />

Verbesserung<br />

Zusammenarbeit<br />

Schule/ Vereine<br />

Verbesserung<br />

Gesundheitsversorg.<br />

Unterstützung von<br />

Selbständigen/Gründ<br />

erInnen im<br />

Dienstleistungsbereich<br />

(Soziales, Kultur;<br />

Versorgungsdienstleistungen)<br />

Handlungsfeld: Wohnen<br />

Vermarktung von<br />

attraktiven<br />

Wohnorten<br />

neue Ansätze für<br />

Handel (Dorfläden),<br />

Servicestellen und<br />

Gaststättenangeboten<br />

Durchführung von<br />

Schnuppertagen in Schulen<br />

zusammen mit Kita<br />

Vereine stellen sich in Schulen<br />

(Kita) vor<br />

Kinder 4 – 6 Jahre Gestalteter Übergang Kita<br />

– Schule; auch<br />

Übertragung auf<br />

Übergang GS in<br />

Regelschule<br />

Vereine, Schulen, Kinder Nachwuchsgewinnung der<br />

Vereine, gemeinsame<br />

Nachmittagsangebote<br />

Schulprojekte in Vereinen Schulen, Vereine, Kinder Nachwuchsgewinnung<br />

Vereine, gem.<br />

Nachmittagsangebote<br />

Kinder- und Jugendchor Kinder, Jugendliche Erhalt und Vermittlung der<br />

Sangestradition in Region<br />

Gesundheitszentrum,<br />

Landambulatorium<br />

Wiedereinführung<br />

Gemeindeschwester (Beispiele<br />

aus Sachsen, Sachsen-Anhalt)<br />

allgemeine ambulante und bes.<br />

physiotherapeut. Versorgung<br />

Älterer, Transport zu<br />

Arztbesuchen<br />

vor allem Senioren Transporte sichern<br />

Senioren Gemeindeschwester kann<br />

Hausbesuche machen<br />

Senioren<br />

Senioren-Service Senioren Initiative Frau Pfeifer<br />

Erhalt, Aufbau von Dorfläden,<br />

einschl. Service-Angebote<br />

Selbständige,<br />

GründerInnen (Kinder,<br />

Jugendliche, Senioren)<br />

zum Arbeitksreis kamen<br />

auch Personen mit Ideen<br />

und Ansätzen für eigene<br />

Dienstleistungsangebote<br />

– Unterstützungs- und<br />

Beratungsbedarfe<br />

notwendig<br />

(Zusammenführung mit<br />

Kleingewerbeforum oder<br />

Extra-Betreuung)<br />

Familien mit Kindern Region ist als potenzieller<br />

Wohnort für bestimmte<br />

Gruppen durchaus<br />

attraktiv<br />

Verbindung von<br />

Angeboten des<br />

alltäglichen Bedarfs mit<br />

Service (Post, Formulare<br />

usw.) – hier auch<br />

gemeinschaftliche<br />

Betreibermodelle möglich<br />

<strong>IPU</strong>-Ingenieurbüro für Planung und Umwelt Tel.: 03 61/5 66 04 30 . Fax: 03 61/5 66 04 40<br />

Breite Gasse 4/5 e-mail: kontakt@ipu-erfurt.de<br />

99084 Erfurt Internet: www.ipu-erfurt.de

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