Sport ist Mord - Karate-Do Overath e.V.

September 2007 

8. Ausgabe

Impressum 

Herausgeber: Karate-Do-Overath e. V. 

Hauptstr. 88 

51491 Overath 

Tel.: 02206 / 85 85 18 

E-Mail: info@karate-do-overath.de 

Internet: www.karate-do-overath.de 

Redaktion: Claudia Meierlücke 

Grafiken: Felicitas Neu 

Gestaltung und Satz: Claudia Meierlücke 

Umschlaggestaltung: Jürgen Launert 

Headliner: Udo Hanke 

Herstellung: QuickPrinter GmbH, Overath 

Auflage: 500 Stück, erscheint vierteljährlich kostenlos 

8. Ausgabe, September 2007 

Neue Postanschrift und Telefon ab November 2007: 

Fuchsweg 92, 51766 Engelskirchen, Tel. 0160/6364986

INHALT der 8. Ausgabe 

Impressum Seite 2 

Inhaltsverzeichnis Seite 3 

Leitartikel von Claudia Meierlücke Seite 4 

Vereinskalender Seite 5-6 

Trainingszeiten Seite 7-9 

Aktuelles – Neues im Trainerteam Seite 10 

Aktuelles – Neue Bezirksmeisterin Seite 11 

Aktuelles – Landesmeisterschaft Seite 12-15 

Aktuelles – Neuer Materiallagerraum Seite 16 

Aktuelles – Gürtelprüfungen Seite 17 

Aktuelles – Auszeichnung Sport pro Gesundheit Seite 18 

Toshiya - Bericht Seite 19-21 

Indien - Report Seite 22-26 

Rampenlicht – YuAi 2007 Seite 27-30 

Trainingscamp in Tengen Seite 31-34 

Sportabzeichen „Großer Samurai“ Seite 35-37 

Gourmet-Elch Seite 38 

www.karate-do-overath.de Seite: 3

endlich ist sie da, die 8. Ausgabe 

unserer Elch-Post! 

Leitartikel 

Liebe Vereinsmitglieder, 

Die letzte Zeit war neben dem 

„normalen“ Training so voll gestopft 

mit sportlichen Ereignissen, dass 

kaum Zeit blieb, sie schriftlich 

festzuhalten. 

Ereignisse wie der Workshop mit 

Marie Niino, Mitwirkung beim 

Overather Frühling, Kata-Spezial- 

Trainings, 

Selbstverteidigungsworkshops mit Petra Theobald, Mitglieder- sowie 

Kinder- und Jugendversammlung, Black–Belt-Trainings, Prüfungen, 

die Teilnahme an der Landesmeisterschaft in Mönchengladbach und 

ganz sicher nicht zuletzt das vorerst letzte Yu Ai wechselten sich in 

bunter Reihenfolge ab und ließen kaum Zeit für andere Aktivitäten. 

Auch das so berühmte „Sommerloch“ fand beim Karate–Do-Overath 

einfach nicht statt; neben dem Ferientraining ging’s zum Zelten an 

den Bodensee! 

Zeit zum Schreiben bleibt da neben Beruf und Trainerdasein fast 

nicht, deshalb: Unterstützt mich, entdeckt Eure kreative Ader, lasst 

Eurer Phantasie freien Lauf, schreibt, was ihr immer schon mal 

schreiben wolltet, kurz: 

Schickt Tipps, Ideen, Artikel, Anzeigen, Witze usw. an: 

claudia.meierluecke@karate-do-overath.de 

Eure Claudia 

Seite: 4 www.karate-do-overath.de

Vereinskalender 

Der Info-Elch 

21.09.2007 Selbstverteidigung mit Petra 

20:00, Sporthalle Klarenberg 

22.09.2007 Selbstverteidigung 

Workshop mit Petra Theobald 

14:00 - 17:00, Sporthalle Klarenberg 

30.09.2007 Training heute auf dem Klarenberg!!! 

11:00 Uhr 

03.10.2007 Feiertag 

00:00, kein Trainingsbetrieb 

13.10.2007 Zukunftswerkstatt III 2007 

10:00, Ort wird noch bekannt gegeben 

20.10.2007 Gesundheits-und Seniorenmesse in 

Overath 

10:00, KaDo stellt vor: Tai-Chi, Prävention 

mit Karate, SV für Senioren 

23.10.2007 Tai-Chi Kurs beginnt 


26.10.2007 Selbstverteidigung mit Petra 


03.11.2007 Sicherheitstraining für Ältere 

15:00 Uhr, Sporthalle Klarenberg 

10.11.2007 Black Belt Projekt IV 4. Termin 

10:00 Uhr, Dreifachhalle Cyriax Overath 

23.11.2007 SV mit Petra 


01.12.2007 Lehrgang mit Sensei Ishiwawa und 

Marie Niino 

10:00 Uhr, Düren 


Der Info-Elch 

22.12.2007 DAN Prüfung Black Belt IV 

09:00 Uhr, Overath 

26.12.2007 Karate Wintercamp 

00:00 Uhr, Kaprun 

06.01.2008 Neujahrstraining mit anschl. Neujahrs- 

empfang 2008 

11:00, voraussichtlich Aula Cyriax 

Start ins Neue Jahr – mit Karate und nettem 

Beisammensein 

26.01.2008 Karate trifft Tanzen 

17:45 Uhr, Tanzclub Excelsior in Köln 

Fortsetzung des erfolgreichen Workshops 

vom letzten Jahr 

01.03.2008 Black Belt Projekt V 1. Termin 

10:00, Glück-Auf-Halle Untereschbach 

08.03.2008 Mitgliederversammlung 2008 

18:00, Ort wird noch bekannt gegeben. 

Tagesordnungspunkt u.a.: Vorstandswahlen 


10:00, Dreifachhalle Cyriax Overath 

15.08.2008 Vereinsreise Grube Louise 

0:00, Westerwald 


10:00, Dreifachhalle Cyriax, Overath 


10:00, Dreifachhalle Cyriax, Overath 

20.12.2008 DAN-Prüfung Black Belt V 

10:00 Uhr, Realschulhalle Cyriax Overath 


Der Info-Elch Trainingszeiten 

Trainingszeiten 

Termin Zielgruppe Trainer Halle 

Montag 

16.30 - 17.45 

17.45 - 19.00 

19.00 - 20.15 

Dienstag 

20.00 – 21.00 

Mittwoch 

17.00 - 18.30 

20.30 - 22.00 

Kinder ab 6 

(ab Anfänger) 

Kinder ab 8 

(ab Orange- 

Gurt) 

Erwachsene 

(Anfänger bis 

Grün-Gurt) 

Tai-Chi Kurs 

ab 23. 10.07 

Kinder ab 6 

(ab Anfänger) 

Erwachsene 

(Violett- bis 

Schwarz-Gurt) 

Claudia Meierlücke & 

Udo Hanke 

Claudia Meierlücke & 

Udo Hanke im Wechsel 

Albert Becker & 

Jürgen Hummel 

Renate Barthenheier 

Felicitas Neu & NN 

Rudolf Riegauf 

Untere Realschulhalle, 

Schulzentrum Cyriax 





„Auf dem Klarenberg“ 1, 

Hauptschule Overath 

„Glück-Auf Halle“, 

Untereschbach 





Donnerstag 

16.00 - 17.15 

17.15 - 18.30 

18.30 – 19.45 

Kinder ab 6 (ab 

Anfänger) 


Anfänger) 


Anfänger) 

20.00 – 21.00 Sho-Ten 

(Intensivtraining) 

Freitag (1) 

16.30 - 17.30 

17.30 – 18.30 

17.15 - 18.30 

17.15 - 18.30 

18.30 - 20.00 

18.30 - 19.45 

Bonsai-Kinder ab 

4 (ab Anfänger) 

Bonsai-Kinder ab 

4 (ab Anfänger) 


Grün-Gurt) 


Anfänger) 

Kinder (ab Grün- 

Gurt) 


Orange-Gurt) 

Stephanie Ossadnik 

& Patrick Ehrmann 

Angela Becker & 

Lukas Becker 

Angela Becker & 

Lukas Becker 


Gisela Schumann & 

Karola Asche 

Gisela Schumann & 

Nadia Pauly 

Astrid Görke & 

Manfred Beck 

Claudia Meierlücke 

& Udo Hanke 

Patrick Ehrmann & 

Felicitas Neu 

Claudia Meierlücke 

& Udo Hanke im 

Wechsel 

Turnhalle, Grundschule 

Vilkerath 

Aggertalklinik in 

Engelskirchen- 

Grünscheid 



Grünscheid 



Grünscheid 

Gymnastikhalle in der 

Grundschule Klarenberg 

Gymnastikhalle in der 

Grundschule Klarenberg 











Freitag (2) 

20.00 - 21.30 

20.00 - 21.30 

Samstag 

10.00 - 13.00 

14.00 – 17.00 

Sonntag 

10.00 - 11.00 

11.00 - 12.30 

Jugendliche (ab 

Anfänger bis 

Braun-Gurt) 

Erwachsene (ab 

Gelb-Gurt bis 

Schwarz-Gurt) 

Sondertermine 

Black Belt 

Projekt 

Lehrgänge 

(ca. acht mal im 

Jahr) 

Erwachsene 

Präventionskurs 

ab 28.10.2007 

Erwachsene 

(Anfänger & 

Fortgeschittene) 

Patrick Ehrmann & 

Felicitas Neu 



Diverse 

Riegauf, Höner, 

Girnstein-Höner 

(im Wechsel) 






i.d.R. Dreifachhalle 

Cyriax, Overath 




Untereschbach 


Untereschbach 

Bitte immer die aktuellen Hinweise im Training und auf der 

Internetseite beachten! 


Der Info-Elch Aktuelles 

Neues im Trainer-Team 

Neue Fachübungsleiter 

Jürgen Hummel und Angela Becker 

Am Sonntag den 29. 

April 2007 haben 

Angela Becker und 

Jürgen Hummel den 

Fachübungsleiterlehrgang 

des KDNW 

erfolgreich 

abgeschlossen. Die 

Fachübungsleiter- 

Ausbildung besteht aus 

5 Wochenenden mit 

theoretischen und 

praktischen Inhalten 

rund um die 

Trainingslehre und um 

das Thema Karate und erfordert einen hohen zeitlichen Aufwand und 

viel Durchhaltevermögen. 

Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns mit euch! 

Damit haben 11 der 14 Trainer des Karate-Do Overath nunmehr 

mindestens eine F-Übungsleiter-Ausbildung. 

Abschied 

Kindertrainer Norbert Neutzler beendet 

seine Trainertätigkeit für den Karate-Do 

Overath e.V. aus zeitlichen Gründen. Er hat 

bis zu den Sommerferien 2007 zusammen 

mit Felicitas Neu die Kindergruppe in der 

Glück-Auf Halle in Untereschbach trainiert. 

Lieber Norbert, vielen Dank für Dein 

Engagement und für die Zukunft alles 

Gute! 

Norbert Neutzler 



Neue Wettkampftalente 

Erste sportliche Erfolge des Karate - Do Overath e.V. 

Bezirksmeisterschaften in Düren 

Von Rudolf Riegauf 

Obwohl die Erreichung sportlicher Ziele 

bisher nicht zu den Kernzielen unseres 

Vereins gehört, stellen sich die ersten 

Erfolge auf diesem Gebiet ein. 

Dies ist umso höher zu bewerten, da in 

unserem Verein kein gezieltes 

Wettkampftraining stattfindet. Dies ist 

historisch so gewachsen, da der Verein 

vor 5 Jahren in erster Linie von 

Späteinsteigern gegründet wurde. 

Am 13. 10.2007 wird dies allerdings eines Felicitas Neu, 1. DAN 

der Themen sein, mit denen sich die Teilnehmer der 

„Zukunftswerkstatt 2007“ beschäftigen werden. Denn dort werden 

die Ziele und die Strategien des Vereins für die nächsten Jahre 

gesetzt. 

Also, ohne große Vorbereitung und ohne große Erwartung fuhr 

Felicitas Neu am 11. Februar 2007 zur Bezirksmeisterschaft nach 

Düren ...und brachte direkt den Siegerpokal mit nach Hause, wenn 

auch die Beteiligung in ihrer Gruppe nicht sonderlich groß war. 

Ermutigt durch diesen Erfolg, startete sie am 18. März 2007, in Köln 

auf dem Fair-Play-Cup. Dieser Wettbewerb ist einer der großen 

Nachwuchswettbewerbe in NRW. Diesmal reichte es unter der 

Beteiligung der erfolgreichsten NRW-Wettkämpfer zum 3. Platz und 

damit wiederum zu einem Platz auf dem Siegerpodest. 

Die nächste Herausforderung wartet am 8. September mit der 

Landesmeisterschaft der Juniorinnen in Mönchengladbach auf 

Felicitas. Bis dahin wird es allerdings reichlich Unterstützung durch 

ein gezieltes Training geben. Unterstützt wird Felicitas an diesem 

Tag auch von zahlreichen Overather Späteinsteigern, welche die 

Gelegenheit nutzen werden und an der Meisterschaft der 

Masterclass, der Sportler ab 30 Jahren, die zeitgleich stattfindet, 

teilzunehmen. 



Da sich abzeichnet, dass weitere sportliche Talente in unserem 

Verein heranwachsen, schließlich werden Dutzende von Kindern in 

den nächsten beiden Jahren zu Jugendlichen heranwachsen, werden 

wir uns zukünftig sicher über weitere Erfolge freuen können. 

An dieser Stelle jedenfalls noch einmal einen herzlichen Glückwunsch 

an Felicitas! 

Landesmeisterschaft in Mönchengladbach 

Von Claudia Meierlücke 

Ja, und nun ist auch dieses Ereignis 

schon ruhmreiche Ver - 

gangenheit: Am Samstag, den 

08.09.2007, fand in Mönchen - 

gladbach die Karate- 

Landsmeisterschaft für Junioren 

und Masterclass statt. 

Erstmals starteten auch Mitglieder 

des Karate-Do-Overath bei diesem 

doch schon hochrangigen 

Wettbewerb. Die Masterclass war 

mit 3 Overather Teams in der 

Albert Becker 

Masterclass Kata Mannschaft, 1 

Team in der Masterclass Kumite Mannschaft, 3 Teilnehmern in der 

Masterclass Kumite Einzel Herren Ü 30 sowie insgesamt 11 

Teilnehmern der Masterclass Einzel Ü 

30, Ü 40 und Ü 50 sehr gut vertreten 

und räumte kräftig ab. 

So starteten in der Masterclass Kata 

Mannschaft ausschließlich die 

bewährten Overather Kata-Teams und 

konnten so den Pokal und die 

Medaillen unter sich aufteilen; den 

ersten Platz belegte das Kata-Team 

Stefan Mühlberg, Albert Becker und 

Thomas Bieling. 

Kata-Team Beck-Launert-Menkel 



Stephan Mühlberg 

In der Junioren-Klasse startete 

unsere Bezirksmeisterin Felicitas 

Neu und belegte einen – besonders 

im Hinblick auf die mitstartende 

Konkurrenz – hervorragenden 

2.Platz; damit qualifizierte sie sich 

für die Teilnahme an den 

Deutschen Meisterschaften in 

Schwerin am 10.11.2007. Wir 

drücken schon jetzt beide Daumen! 

Allen Teilnehmern einen ganz 

herzlichen Glückwunsch zu den 

gezeigten Leistungen und erzielten 

Ergebnissen! 

So sehen Sieger aus ;-) 

Den 2. Pokal für Overath erkämpfte 

Stefan Mühlberg gewohnt souverän 

mit einer hervorragenden Leistung in 

der Disziplin Kata Einzel Ü 30. 

Dass den Teilnehmern einiges 

abverlangt wurde, zeigte sich am 

deutlichsten am Beispiel von Stefan 

Mühlberg; er geriet beim Kumite an 

einen Kämpfer aus dem Dojo von 

Kasim Keles, der mit 

unangemessener Härte kämpfte und 

mehrere harte Treffer im Gesicht von 

Stefan landete, so dass Stefan arg 

angeschlagen keinen weiteren Kampf 

bestreiten konnte. Den 3. Pokal 

erhielt das Overather Kata-Team. 

Mayo Beck, Ingo Menkel, 

Jürgen Launert 



Die Platzierungen im Einzelnen: 

Masterclass Kata Mannschaft 

1. Platz Thomas Bieling, Albert Becker, Stephan Mühlberg 

2. Platz Eva v.Gässler, Thomas v.Gässler, Volker Dreyer 

3. Platz Manfred Beck, Ingo Menkel, Jürgen Launert 

Masterclass Kata Einzel 

Damen Ü 40 

5. Platz Tatjana Launert 

Damen Ü 50 

2. Platz Eva v.Gässler 

3. Platz Jutta Zanders 

Herren Ü 30 

1. Platz Stephan Mühlberg 

4. Platz Ingo Menkel 

Herren Ü 40 

2. Platz Thomas Bieling 

3. Platz Volker Dreyer 

5. Platz Mayo Beck, Jürgen 

Launert 

Herren Ü 50 

4. Platz Albert Becker 

5. Platz Thomas v.Gässler 

Masterclass Kumite Mannschaft: 

Jutta Zanders 

1. Platz Stephan Mühlberg, Willi Wolf, Ingo Menkel 



Masterclass Kumite Einzel 

Herren Ü 30 

2. Platz Willi Wolf 

3. Platz Ingo Menkel 

4. Platz Stephan Mühlberg 

Der Star im Kumite: 

Willi der Wolf und Bär 

Kurz: Superergebnisse. Ihr wart Klasse! 



Neuer Materiallagerraum 

Aufgabe der Geschäftstelle 

Von Jutta Zanders 

Seit September 2005 hat der Karate- 

Do Overath eine Geschäftsstelle auf 

der Hauptstraße 88 in Overath 

angemietet. 

Ein Raum für Trainingsmaterialien, der 

für das Trainerteam ohne große 

Umstände zu erreichen ist, ein 

Besprechungsraum für 

Vorstandssitzungen und 

Besprechungen des Trainerteams 

waren schon lange ein Wunsch und 

auch Notwendigkeit. Ganz wichtig war 

auch die Auslagerung der Materialien 

für Feste und Veranstaltungen wie 

z.B. das Yu-Ai, denn hier sind private 

Lager schlicht mit überfordert. 

Zielsetzung war weiterhin die stärkere 

Präsenz unseres Vereins in der 

Öffentlichkeit durch die Leuchtreklame 

Eröffnung d. Geschäftsstelle 

2005 

und die Schaufensterfront. Wie erhofften uns dadurch, dass 

„Laufkundschaft“ auf unser Sportangebot aufmerksam wurde. 

Die Resonanz war jedoch überschaubar und die anderen 

Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit haben sich als erfolgreicher 

bewiesen. 

Zeitgleich wurde die Anerkennung als Einsatzstelle für das Freiwillige 

Soziale Jahr im Sport ausgesprochen. In dem Jahr, als Patrick 

Ehrmann diese Stelle ausfüllte, konnten regelmäßige Öffnungszeiten 

angeboten werden und es entwickelte sich zusätzlich ein reger 

Treffpunkt von Jugendlichen aus dem Verein. Diese beiden Aspekte 

konnten ohne die personelle Ressource natürlich nicht 

aufrechterhalten werden. 

Bei der Mitgliederversammlung am 16.06.2007 hat der Vorstand den 

Mitgliedern die Kosten und Nutzen der Geschäftsstelle 

gegenübergestellt und es wurde entschieden, nach 

kostengünstigeren Alternativen zu suchen. Glücklicherweise konnte 

ein Mitglied kurzfristig einen sehr gut geeigneten Materialraum 



anbieten, der in unmittelbarer Nähe zum Schulzentrum Cyriax liegt. 

Ab November 2007 wir dieser Raum also als Lager für 

Trainingsmaterialien und alles weitere Material des Vereins genutzt. " 

Neuer Kurs: Tai-Chi 

Zeit Dienstags von 20:00 bis 21:00 Uhr, 

ab 23.10.2007 bis 18.12.2007, 9 Kurseinheiten 

Ort Sporthalle, Hauptschule Am Klarenberg, Overath 

Leitung Renate Barthenheier, Tai-Chi Lehrerin, Gesundheitsberaterin 

Kosten 81,- € für den gesamten Kurs. Die Kosten werden von vielen 

Krankenkassen zu 80% übernommen. Unterlagen dazu gibt 

es im Kurs. 

Neue Gürtelfarben 

Viele, viele bunte Gürtel! Bestandene Prüfungen im Verein: 

Zum 2. Kyu: 

Marie von Gässler und Alexander Lehmann 

Zum 3. Kyu: 

Irene Arendt, Astrid Goerke, Sylvia Thun, Armin Nolte, Rainer 

Pomplun, Michael Dunkel, Carola Asche 

Zum 5. Kyu: 

Therese Parisius, Beate Manstein, Steffen Eilts, Mayo Beck, Ralf 

Schloten, Jürgen Schneider, Holger Fischer, Christoph Bleischwitz 

Zum 6. Kyu: 

Lara Bakarinow, Katharina Brombach, Muhammed Cakir, Lida Frings, 

Melvin Frings, Finn Köhler, Josephine Kuenen, Katharina Kulig, 

Florian Liebegott, Jacqueline Rembold, Corinna Rurainski, Anna 

Schött, Denise Zukunft, Vanessa Zukunft, Matthäus Ruppert, Florian 

Wagner, Bastian Bosbach, Henning Holz, Simon Holz 

Zum 7. Kyu: 

Michaela Müller, Kati Haerst-Hoberg, Maria Neu, Günter Marks 

Zum 8. Kyu: 

Claudia Meyer-Reumers, Martin Meyer-Reumers, Claudia 

Braunschneider, Regina Rambusch 


Der Info-Elch 

Neue Auszeichnung: Sport pro Gesundheit 


Mit dem Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT hat der Deutsche 

Olympische Sportbund den Karate-Do Overath e.V. für seine 

gesundheitsorientierten Angebote ausgezeichnet. 

Das Qualitätssiegel SPORT 

PRO GESUNDHEIT ist die 

bundesweit einheitliche 

Dachmarke für besonders 

hochwertige, präventive, 

gesundheitsfördernde Sport- 

und Bewegungsangebote in 

den Vereinen. Es wurde vom 

Deutschen Sportbund 

gemeinsam mit der 

Bundesärztekammer 

entwickelt. Das Siegel 

erhalten nur solche 

Vereinsangebote, die sich 

durch die Erfüllung 

bestimmter 

Qualitätskriterien 

auszeichnen. Voraussetzung 

ist unter anderem ein 

Übungsleiter mit der 

Fachübungsleiter-Lizenz Stufe II "Prävention". Der Karate-Do 

Overath e.V. verfügt mit Werner Höner-Girnstein und Rudolf Riegauf 

direkt über zwei Trainer mit dieser im Karate eher seltenen Lizenz. 

Die Krankenkassen haben das Siegel als qualifizierte Maßnahme zur 

Primärprävention anerkannt. Es gibt die Möglichkeit, sich über §20 

SGB V je nach Kasse bis zu 80 % der Kurskosten erstatten zu lassen. 

Neuer Kurs: Sport pro Gesundheit mit Karate 

Zeit Sonntags von 10:00 bis 11:00 Uhr, ab 04.11.07 bis 27.01.08, 

Leitung Alexandra Höner, Werner Girnstein-Höner, Rudolf Riegauf 

Ort „Glück-Auf Halle“, Overath Untereschbach 

Kosten 90,- € für den gesamten Kurs (10 mal). 

Die Kosten werden von vielen Krankenkassen zu 80 % übernommen. 

Unterlagen dazu gibt es im Kurs. 


Der Reporter-Elch Toshiya - Bericht 

Toshiya – Karate, Kampfkunst und Kultur 

Oder 

Steffen’s lila Sonntagstraum 

Von Steffen Eilts 

Da war irgendetwas anders an diesem Sonntag. 

10:30 – meine Frau Anja will mit Tochter Jule in die Kirche. Gut, das 

geht mit dem Auto. Wie komme ich zum Training – Motorrad? Mmh – 

Schneematsch auf den Straßen und Jan, mein Ältester, muss zum 

Lauftraining und hat danach ein Spiel … o.k., passt zeitlich eigentlich 

ganz gut – mein jüngster Sohn Lars ist bei Noah…. da gibt’s doch 

noch das lila Womo! (Wohnmobil, Anm.d.Red.) Abfahrt 10:45 – nein, 

lieber 10.40 – ich will ja nach Untereschbach und Womo ist nicht so 

schnell, aber dafür coooool. 

Kaum sitze ich drin, überkommt mich schon die relaxte Gelassenheit 

des lila Ungetüms. Der 2,5 Liter Turbodiesel springt sofort an und J. 

J. Cale tönt aus dem Radio: „Gasoline“. Mmh – heute könnte ich es 

sogar pünktlich schaffen. 

Irgendetwas ist anders an diesem Sonntag (das Training findet 

tatsächlich in der reservierten Halle statt – nein das ist es nicht). 

Die Halle ist voll – und so 

viele Schwarzgurte – ein 

neues Gesicht – eine kleine 

Japanerin (die hab ich doch 

schon mal beim YU-AI 

gesehen) leitet heute das 

Training. Marie Niino (denn 

um diese handelt es sich) 

übernimmt nach kurzer 

Einführung sofort das 

Kommando. Ihre 

Bewegungen sind anders als unsere – irgendwie perfekter – 

marionettenhaft, denke ich von Anfang an - und gepaart mit einer 

enormen Beweglichkeit. 

Zwei sich gegeneinander drehende gestapelte Fäuste - Intensität – 

Konzentration - ist ihre immer wiederkehrende Geste. Zwei Füße, die 

auf dem Boden zu kleben scheinen – Arme und Beine, die sich wie 



miteinander verbunden bewegen. Die entsprechende Trainingseinheit 

folgt prompt. 

Wir stellen uns in Reihen auf – längere 

Erklärungen wechseln sich mit kurzen 

japanischen Aufforderungen ab ….„na, 

bis die Altherren/-frauenbande sich 

aufgestellt hat, bin ich angewachsen, da 

fang ich lieber schon mal an“ – 

„Farbgurte müssen immer laufen“ – „bis 

ich das erklärt habe, den schnapp ich 

mir einfach am Gürtel“ … Wie eine 

eingerostete Uhr werden zwei Karateka 

von der zierlichen, energiegeladenen 

Frau in Schwung gebracht, bis sich ihre 

Bewegungen verselbstständigen. „Na, 

dann kann ich ja gehen ...“. 

Claudia Neufang und Marie 

Die Zeit verfliegt...„Zugabe!“ – „Na, 

ihr könnt doch nicht mehr!“ 

Doch, eine kann noch - Felicitas. 

Felicitas bekommt nach ihrem Individualtraining etwas mit auf den 

Weg: „Trainier doch Deine Katas einfach 20 – 30mal hintereinander 

weg“ – „Was sind schon 20 – 30mal? Einen Satz schreibt man doch 

auch 30mal.“ – „Dann hast Du nach den 5 Aufwärmkatas noch 

genug Kraft für den Wettkampf.“ – Tja, Felicitas – Du sagst ja gar 

nichts mehr!? ☺. 



J. J. Cale und das lila Ungetüm versuchen mich in die Wirklichkeit 

zurückzuholen. „Ja, ich hab mir schon Sorgen gemacht!“ – „Wo 

bleibst Du denn so lange?“ – Naja, Jule, Kirche ist ja schön und gut, 

aber diesen Sonntag wäre das Training die bessere Entscheidung 

gewesen... 

..und „Toshiya“ muss ich abonnieren – allein schon damit Marie mich 

anruft und fragt, ob ich die Januarausgabe schon gekauft habe oder 

ob sie sie mir schicken soll... ja, oder noch besser – vorbeibringen! 

☺. 

Marie Niino ist mehrfache Europameisterin in Karate Kata und 

Herausgeberin der neuen Zeitschrift „Toshiya – Karate, Kampfkunst 

und Kultur“ 

Kontakt: www.toshiya.de 


Der Reporter-Elch Indien-Report 

Einmal Mahabalipuram und zurück 

oder 

Indien – Urlaub der Kontraste 

Im April 2007 ist es endlich 

soweit: Dank Mayo Becks 

fürsorglicher Vermittlung fliegen 

Udo und ich für eine Woche nach 

Indien. Es wird in jeder Hinsicht 

der beeindruckendste meiner 

bisherigen Urlaube werden, ein 

Urlaub mit vielen Superlativen, 

aber vor allen Dingen voller 

Kontraste. Obwohl durch 

Fernsehberichte - gerade 

anlässlich des Tsunamis – 

Reiselektüre und Resi’s und 

Mayo`s Informationen 

Von Claudia Meierlücke 

werden von vorn bis hinten 

verwöhnt und bedient. Einfach nur 

toll, schon allein für die Beinfreiheit 

ist mein langes Fahrgestell 

dankbar; wegen mir könnte man 

die Holzklasse zumindest auf 

längeren Flügen abschaffen! 

vorbereitet, erleben wir 

buchstäblich den Wechsel 

zwischen heiß und kalt, arm und 

reich – Kulturschock pur. 

Der Hinflug – mein bisher längster 

– ist auch mein bisher schönster 

und gehört eindeutig in den 

Bereich Luxus – dank Mayos 

Einsatz fliegen wir erstmals in 

unserem Leben Business - Class, 



Nach 8 Sunden landen wir in Chennai (früher Madras) und 

bekommen einen ersten Vorgeschmack des Klimas: Feucht-heiße 

Luft wabert uns entgegen, und km entfernten Hotel in 

Mahabalipuram: Ochsenkarren, 

hoch beladene Lastfahrräder und 

eine Unmenge Autos, Mopeds und 

Busse teilen sich die Straße. 

Wichtigstes Utensil eines jeden 

Fahrzeugs ist die Hupe; je nach 

Verkehrsdichte ohrenbetäubend. 

Es herrscht Linksverkehr; da aber 

jeder jeden ständig überholt, 

kommt uns dauernd jemand frontal 

entgegen. Ich bin dankbar, als wir heil 

im Hotel ankommen und uns nach 

einem indischen Kingfisher - Bier als 

Gute – Nacht - Getränk (gar nicht so 

schlecht, das indische Bier!) auf unsere 

klimatisierten Zimmer zurückziehen 

können. 

Am nächsten Morgen mache ich beim 

Öffnen der Zimmertür erst mal einen 

Satz rückwärts – die feucht - heiße Luft 

nimmt mir den Atem, sofort habe ich 

einen dünnen Schweißfilm auf der Haut. 

Dann aber brechen so viele 

Eindrücke über mich herein, dass 

ich die schwüle Hitze einfach 

vergesse. Hier das Hotel mit 

weißem Sandstrand, dem 

wunderbar warmen Wasser des 

Golfs von Bengalen und 

Kokospalmenhain mit 

Hängematten, dort die 

Elendsviertel mit Hütten aus 

geflochtenen Palmwedeln auf 

unbefestigtem Gelände mit einer Pumpe als einziger Wasserquelle, 

ohne Toilette. Hier Nachmittagstee am Strand mit livriertem, 

indischen Kellner („Your tea, Madam – Sir“), dort einfaches Essen 

aus dem Blechnapf, auf dem Boden auf einer Matte sitzend, mit dem 

„indischen Besteck“. Jeder Tag hält unglaublich viele Eindrücke 

bereit. Einkaufen in Mamallapuram – zwischen Hunderten von Saris 

sitzen, mit beiden Händen in der Seide wühlen, die wunderbaren 



Steinmetzarbeiten bestaunen, und 

vieles mehr – und zum Schluss natürlich 

handeln, was beiden Seiten, Käufer und 

Verkäufer, viel Spaß macht. TukTuk 

fahren, (motorisierte, rundum offene, 

dreirädrige Fahrzeuge, Anm. d. Red.), 

sich beim Besuch der einzigartigen 

indischen Tempel die Füße verbrennen 

(man darf keine Schuhe tragen und ich 

hatte zunächst die von Resi 

empfohlenen „Tempelsocken“ 

vergessen, der Steinfußboden war 

glühend heiß!), mit dem gemieteten 

Moped ohne Helm (!) durch 

Eine Sari-Weberin 

Mamallapuram brausen – ein echtes 

Abenteuer, bei dem mir manchmal das Herz in die Hose rutscht, vor 

allem, wenn einem in den engen Straßen ein Bus fröhlich hupend 

und ohne die Geschwindigkeit zu verringern frontal entgegenkommt. 

Am meisten beeindrucken mich 

aber die indischen Frauen. Diese 

Anmut und Grazie, mit der sie ich 

bewegen oder im Damensitz (im 

Sari ! ) hinter dem jeweiligen 

Fahrer auf dem Moped sitzen, die 

wunderbaren Saris, der 

Blumenschmuck im Haar – 

dagegen komme ich mir als 

westliche Frau in sportlichem 

Hemd und Hosen unweiblich und trampelig vor. Fasziniert bin ich 

auch von der Sauberkeit; egal, wie 

unscheinbar die Hütte auch ist, in der sie 

zu Hause sind, immer sind sie ordentlich 

zurecht gemacht und gepflegt – und 

immer freundlich. Und das, obwohl in 

Indien gerade die Frauen oft die 

schwersten und schmutzigsten Arbeiten 

verrichten müssen, vieles in gebückter 

Haltung, weil, für mich unerklärlich, 

weder Besen noch Hacken oder Schaufeln 

Stiele haben. Oft stehen starke Kerle 

dabei und schauen zu, wie so eine 

zierliche Frau sich mit einer schweren 

Last abmüht; es fällt mir schwer, dabei 



zuzusehen, es zuckt mir im Bein, weil ich manchem der Kerle am 

liebsten in den Hintern treten möchte. 

Die einschneidensten Erlebnisse 

sind aber sicher unsere Besuche 

bei den „Indian Pillars“- und 

damit komme ich zur Erklärung, 

warum ich Euch in unserer 

Vereinszeitung meine 

Urlaubserlebnisse aufs Auge 

drücke. Ihr erinnert Euch 

vielleicht daran, dass wir beim Yu 

Ai 2006 hierfür Spenden 

gesammelt haben. Hierbei 

handelt es sich um – zur Zeit unseres Aufenthalts dort – 16 Kinder, 

größtenteils Waisen, die durch 

einige Lufthansamitarbeiter, 

besonders aber durch Mayo und 

Resi betreut werden. In den 

wenigen Tagen bekomme ich 

einen kleinen Eindruck davon, 

was von diesen engagierten 

Menschen geleistet wird; das 

reicht von der persönlichen 

Betreuung wie Lesen und 

Geschichten erzählen mit den 

Kindern über die Überwachung der Ernährung bis hin zu 

organisatorische Aufgaben wie die 

Schulauswahl beim Wechsel der 

Schulform. Darüber hinaus braucht jedes 

Kind persönliche Ansprache und 

Zuwendung. Besonders Mayo ist überall; 

hier liest er mit den kleineren Kindern, dort 

unterhält er sich mit den größeren, stellt 

Regeln auf, die die Bildung und die soziale 

Kommunikation fördern sollen. Die Kinder 

selber sind absolut anrührend; bei aller 

Selbständigkeit (selbst die Kleinsten 

müssen ihre Schuluniform jeden Tag von 

Hand selbst waschen) sind sie absolut 

anlehnungsbedürftig und genießen unsere 

Anwesenheit. Mittlerweile werden die Kinder auf Grund organisatorischer 

und behördlicher Hürden in andere bestehende Projekte 

vermittelt und innerhalb dieser von der Help Alliance der 

Lufthansa finanziell unterstützt. 



Langer Rede kurzer Sinn: Wir 

alle haben ja viel zu viel Geld. 

Wie wir gerade wieder hören 

durften, kostet ja alles nicht 

wirklich mehr Geld, es ist ja nur 

eine „gefühlte“ Teuerung. Wenn 

ihr also mal gerade wieder 

nicht wisst, wohin mit all der 

Knete: Spendet es für die 

„Indian Pillars“. Hier könnt ihr 

auch mit geringen Spenden viel 

bewegen und wisst genau, wo 

euer Geld landet und wie es verwendet wird. Jeder Euro ist 

willkommen! 

Hier die Bankverbindung der 

Help Alliance : 

Frankfurter Sparkasse Blz 500 502 01 Kto.200 029223 

Verwendungszweck: Indian Pillars 


Der Reporter-Elch Yu-Ai-Reportage 

Rampenlicht.... 

Oder 

No fight, no glory! 


Noch nie waren wir so früh so weit! Um nach über 10 Jahren die 

YuAi-Gala endlich mal so in den Griff zu bekommen, dass wir nicht 

sonntags immer am Knochen nagen müssen, haben wir uns 

frühzeitig verstärkt. Nachdem Jürgen Launert seit einigen Jahren die 

Regie übernommen hat und uns während der Gala hervorragend 

unterstützt, haben wir in diesem Jahr Werner Girnstein gebeten, uns 

bei der Planung der Auftritte im Vorfeld behilflich zu sein. 

Anschließend gab es dann drei Vorbereitungstreffen - bisher hatte es 

- wenn überhaupt - höchstens zu einem gereicht. 

Capoeira 

Aber wie das Leben so spielt, 

kaum hat man im weichen 

Kinosessel Platz genommen, 

schon reißt der Film – oder in 

Galasprache ausgedrückt – 

Heri musste kurzfristig aus 

persönlichen Gründen seine 

Teilnahme am Yu Ai und 

damit auch seine Rolle als 

Moderator für die Gala 

absagen. Erst mal eine 

Katastrophe. Hatten wir doch 

schon beschlossen, die 

Alles lief super. Werner 

konnte Kontakt zu den 

vorgesehenen Personen und 

Dojos aufnehmen, die wir 

gerne zur Gala einladen 

wollten und angesichts des 

25-jährigen Jubiläums des 

KDNW musste auch 

niemand lange überredet 

werden, einen Beitrag 

beizusteuern, bis auf die 

Kumitekader des KDNW – 

das ist allerdings eine 

andere Geschichte... 

Kampfkunstdojo Inazuma 



Nummer mit den Blues Brothers noch mal zu wiederholen. Die Hüte 

waren schon geordert und die Krawatten und X – Ray -Sonnenbrillen 

lagen bereit. Auf den Auftritt hatte ich mich schon besonders 

gefreut. 

Also, was tun? Allein die Moderation übernehmen? Das macht nicht 

so richtig Spaß - schöner ist es, wenn man das Erlebnis (und 

natürlich auch die Arbeit ;-)) teilen kann – aber mit wem? 

Klar, da fällt mir doch sofort 

der Werner ein. Schließlich ist 

er stellvertretender 

Breitensportreferent des 

KDNW und damit Heri’s 

Vertreter auf sportpolitischer 

Ebene und außerdem hat er 

durch seine diesjährige 

Involvierung in die 

Vorbereitung schon einen 

profunden Einblick in den 

Ablauf der Gala gewonnen. 

Außerdem ist er ein 

erfahrener Trainer und seit 

Das Gala-Kernteam 

langem als Referent für den KDNW tätig, so dass er auch die 

Herausforderung, vor 1000 Leuten im Rampenlicht zu stehen, tragen 

kann. 

Dirk und Rego 

Es war dann auch gar nicht 

so schwierig, Werner zu 

überzeugen. OK, er hat 

gerade einen neuen Job 

angetreten, muss die beiden 

Wochenenden vor der Gala 

zu einem Sprachkurs, die 

letzte Woche vor der Gala in 

Frankreich verbringen und 

seinen Sohn Noah und seine 

Frau Alex wird er dann auch 

nicht wirklich ausgiebig 

sehen können....aber das 

Rampenlicht lockt und ....no 

fight, no glory! 

Samstagmorgen rückt Werner dann mit seinem Equipment im Gala- 



Büro in Overath an. „Soll ich tragen helfen?“....scheint nicht 

notwendig zu sein.....Werner hat bereits eine Transportkarre 

besorgt. Das hätte auch kein Mensch tragen können. Wie hat er das 

nur gemacht? Bis gestern Abend noch in Frankreich. Jetzt baut er 

hier aus zwei Rechnern, einem Laptop und zwei Druckern ein 

Netzwerk auf – die Drucker natürlich wireless! Zwei Pakete Papier, 

Stifte, Marker, ein paar Flaschen Wasser, zwei!!! Anzüge für die Gala 

(könnte ja einer schmutzig werden), gewienerte Schuhe und fünf 

200 Gramm-Tafeln Schokolade....wenn dieses Wochenende was 

schief geht, dann kann es diesmal nicht an der Vorbereitung liegen, 

oder? Leider hat Werner in der Nacht nur 4 Stunden schlafen können 

– Noah hat eine Mittelohrentzündung bekommen und seinem 

Schmerz ab 4 Uhr morgens Ausdruck verschafft. Außerdem muss er 

sich jetzt noch um den Kurs Sportfotografie von Alex kümmern, die 

gerade mit Noah im Krankenhaus ist. Na gut, wir haben ja noch den 

Sonntag. 

Nach den üblichen kleine 

Katastrophen – wir dürfen 

keinen Nebel in der Halle 

machen, zwei Acts sagen 

kurzfristig ab, wer von den 

Ehrengästen hält heute 

Abend eigentlich eine Rede, 

wo ist Elisabeth.....und 

wieso ist die Schokolade 

schon fast alle, wie...ach so 

Jürgen, unser Regisseur, 

war kurz hier...das erklärt 

alles..... 

Soundkarate 

Dann läuft der Countdown. Tatjana taucht wie jedes Jahr mit der 

obligatorischen Flasche Schampus auf....“Vielleicht solltest du doch 

ein Glas trinken, Werner.....habe ich dir schon gesagt, dass man 

überhaupt nichts vom Publikum sieht, wenn man auf der Bühne 

steht...Rampenlicht halt....“ 

Wenn wir mal unsere Overather Gesangsnummer „Niemals geht man 

so ganz“ außen vorlässt, dann, glaube ich, war es die Beste aller 

bisherigen Galas. Es würde mir schwer fallen, den einen oder 

anderen Act hervorzuheben. Von der Tanz-Karate-Nummer der 

Gummersbacher Kinder über Cleiton und Capoeira, Mariè und Shuzo 

mit der Flöte, Soundkarate, Manuela, Thoralf und Gerd von Inazuma, 

Dirk und Rego mit „Kata for two“, bis hin zu Monika und Dieter 



Kieswetter mir Bagua, waren aus meiner Sicht nur Highligths dabei. 

Allerdings muss ich zugeben, dass ich die Gala nicht wirklich gesehen 

habe.....ihr wisst schon, Rampenlicht.... 

Das holen dann Werner, Alex, Jutta und ich mit ein paar Freunden 

nach, wenn die DVD fertig ist. Wir gönnen uns dann einen Beamer, 

eine Großleinwand, eine fette Soundanlage, kühle Getränke, ein paar 

Tafeln Schokolade und werden uns dann wie im Gala-Club fühlen. 

Nur ihr alle, ihr werdet uns dann fehlen.....und natürlich ein klein 

wenig Rampenlicht! 

Präsidentin Jutta Zanders und Bürgermeister Raimann 


Der Reporter-Elch Trainingscamp 

Trainingscamp in Süüüüüd-Baden 

Oder 

Extrem-Zelten ☺ war gestern 

von Jutta Zanders 

Nach Tengen wollte eigentlich 

zunächst niemand so richtig: 

Miesepetrig wurde getuschelt, 

Tengen liegt in Deutschland, 

das kennt doch jeder schon, da 

kann man nix erleben, da ist 

immer schlechtes Wetter usw. 

Wer aber hätte das gedacht: 

Am ersten Samstag in den 

Sommerferien konnten wir bei 

herrlichem Sonnenschein einen 

exklusiven Campingplatz mit 

über 40 Karate - Do’lern 

belegen (bereichern? beleben? 

beunruhigen?). W I R waren 

zwar sehr ruhig und freundlich – 

aber Nachtruhe um 22:00 Uhr, so wie am letzten Abend eingefordert 

– das war nicht so passend für unsere Geselligkeit. 

Es hatte einige Anstrengungen bedeutet, einen Ort zu finden, der 

den Komfortansprüchen von Späteinsteigerfamilien entspricht („Nää, 

auf ’ner Isomatte kann ich nicht mehr schlafen!“), über attraktive 

Ausflugs- und Freizeitmöglichkeiten für Aktive und Inaktive, Jüngere 

und Spätere verfügt, eine Trainingshalle in der Nähe bietet und die 

Gewähr für sonniges Wetter! 

Fangen wir mal mit dem Wetter an: Es hat sich alle Mühe gegeben, 

sich unseren Vorurteilen von Deutschlandsommerwetter schrittweise 

anzupassen. Zunächst, wie gesagt, schien fröhlich die Sonne, ließ 

uns im Badesee planschen, mit Gummitieren spielen und sorgte 

übermütig für den einen oder anderen Sonnenbrand. Das ging 

natürlich zu weit! Am nächsten Tag konnte die Sonnencreme wieder 

eingepackt werden und die Temperaturen glichen sich einem 

bergischen Durchschnittsjunitag an (morgens 13°, mittags 18°). Das 

war schon besser für uns Sportler! So blieb es dann auch die Woche 

über, abgesehen von einigen Sonnenstunden zwischendurch, damit 



unser Kreislauf nicht aus der Übung kam, und einigen kühlen 

Erfrischungsschauern nach dem Sport. 

Am ersten Trainingstag, den wir aus 

Traditionsgründen auf der sonnenbeschienenen 

Wiese am Badesee 

absolvierten, umrundeten wir den See 

zum Aufwärmen im Joggingschritt. 

Sylvia vorne weg! Ihr Glück, dass es bei 

einer Runde blieb. 

Der schon oben erwähnte Badesee 

(Biotop-See mit Auszeichnung für die 

Öko-Wasserqualität) war ein wirkliches 

Kleinod für die Erholung. Eigentlich 

wollte Armin immer morgens um 7:00 

dort seine Runden drehen – aber er 

gehörte auch eher zu den 

„Wetterfühligen“. Apropos wetterfühlig: 

Walter mit seinem wüstentauglichen 

Zelt zog es nach der Wetterwende samt 

Großfamilie in den Süden, den Echten, 

den in Italien. 

Sylvia Thun 

Die Trainingshalle in der Nähe – war leider nicht zu finden… So 

setzte sich allmorgendlich die Karawane Richtung Gottmadingen in 

Bewegung und unser Ziel war eine Halle, in die ich mich alleine kaum 

ohne Geleitschutz gewagt hätte. Das Gebäude hatte wohl schon 

tollere Zeiten erlebt und hat wahrscheinlich auch eine blühende 

Zukunft – leider waren wir in der Zwischenperiode gelandet! Das hat 

allerdings unserem Trainingserfolg nichts anhaben können! Mit 

gewohnt zielgruppenorientiertem, kompetentem und motivierendem 

Training brachte uns Rudolf allmorgendlich auf Trab und später auch 

synchron auf die JION-Spur. 

Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für 

Menschen 50+ 

Datum Samstag, 03.11.2007, 10:00 bis 13:00 Uhr 

Leitung Petra Theobaldt, SV-Trainerin 

Ort Sporthalle, Hauptschule Am Klarenberg, Overath 

Kosten 10,- € 



Auf der Dampflokomotivenspur mit der „Sauschwänzlebahn“ ging es 

dann eines Nachmittags in den tiefen Schwarzwald. Dort 

angekommen, wandelte Karola den Bahnhof in ein Dojo um und 

trainierte unter Applaus für ihre (später auch bestandene!!!) 

Braungurtprüfung. 

Widmen wir uns nun dem 

Komfort: Es sollte ja wieder 

ein TrainingsCAMP geben, 

so wie wir es aus der 

Provence kannten. Deshalb 

war es z.B. für mich gar 

keine Frage, dass Rudolf 

und ich unser Zelt 

(„Provence-Palace“!!!) mit 

allem nötigen und unnötigen 

Luxuszubehör wie Nachttischlampe 

und Tischdeko 

einpackten. Vor Ort stellten 

wir dann fest, dass die 

Tengen-Idylle 

meisten Mitreisenden sich in 

Blockhütten, 

Ferienwohnungen und Luxus-Caravans eingemietet hatten. So, so! 

Vor der Wetterwende konnten wir dann ohne schlechtes Gewissen 

ebenfalls in einen Luxus-Caravan umziehen und abends die Heizung 

anschmeißen! 

Das Wellness - Hallenbad wurde täglich vor allem von unserer 

Kinder/Jugendgruppe frequentiert und die eine oder andere 

Saunaverwöhnstunde fand auch ihre Abnehmer/-innen. Alles All- 

Inclusive bei unserem Sterneplatz… 

Übrigens gab es auch eine wetterfeste Wandergruppe, die mutig die 

Vulkanberge rund um Tengen erkundete – eventuell motiviert von 

der Aussicht auf die Verkostung regionaler Obstbrände? Das Haikku 

des Tages könnte es vermuten lassen: Obst her! … zum Obstler: 

Obst leer. 

Die geistige Förderung der Feriengruppe kam auch an anderer Stelle 

nicht zu kurz: SUDOKUS mit drei Schwierigkeitsstufen, die auf den 

Vornamen der Gruppe aufgebaut waren forderten echt heraus, und 

die Mühen wurden zum Wochenende gebührend entlohnt. 



Mit Preisen und Dankeschöns wurde dann auch der letzte Abend 

abgerundet. Monika durfte als Organisatorin ein hübsches 

Aufschreibbuch (für die vielen netten Erinnerungen mit uns) und 

einen roten Karate – Do - Einkaufsbeutel (zusammengefaltet im 

Format 3 cm x 2 cm) ihr eigen nennen, und alle zusammen konnten 

sich an den kulinarischen Raffinessen der Karate – Do –Campingküche 

glücklich essen. Übrigens: Ende des Jahres geht es wieder in 

den Schnee: ins A u s la n d! 

Nähere Infos über die Karate–Wellness-Ski-Woche in Piesendorf gibt 

es auf der Homepage unseres befreundeten Vereins www.okinawadueren.de 


Der Reporter-Elch Der große Samurai 

Der große Samurai 

oder 

oder: Als ich das Sportabzeichen entdeckte 

von Jutta Zanders 

Ich war in den letzten Jahren 

schon immer etwas neidisch 

auf unsere Karate-Kinder, 

wenn sie sich den Aufgaben 

des Karate-Sport-Abzeichens 

gestellt haben. Laufen 

springen, werfen und dann 

noch der verheißungsvolle 

Name: „Kleiner Samurai“! 

Schade, dass es so eine 

Prüfung nicht auch für uns 

Späteinsteiger gibt. Vielleicht 

„Großer Samurai“? 

Schade ist aber zu wenig – 

das macht nicht zufrieden. 

Also hab ich mich auf die 

Suche nach einer Alternative 

gemacht und bin dann bei den 

Sportsfreunden der 

Leichtathletik und des 

Schwimmsports fündig 

geworden. Dort geht es um 

Der erste große Samurai des Karate-Do 

eine Samurai-Prüfung der anderen Art, nämlich das Deutsche 

Sportabzeichen. Als Frau und in meiner Altersklasse bedeutet dies 

z.B.: 2.000 m Ausdauerlauf, 50 m Sprint, 3 kg Kugelstoßen, 

Weitsprung, 1.000 m Schwimmen, 200 m Schwimmen. Zweimal 

Sportplatz, zweimal Schwimmbad – schon erledigt! 

Allerdings gab es Hürden, wenn ich ehrlich bin: Wann stand ich 

zuletzt auf einem Sportplatz und jemand misst mit Maßband und 

Stoppuhr meine Leistungen? Das ist über 30 Jahre her!!! 

Springen – Kann ich mir in der Sprunggrube wehtun? Wie gestalte 

ich den Anlauf in die Sprunggrube? „50 Gänseschritte und auf jeden 

Fall vor dem Absprung beschleunigen!“ Meine Erfahrung: Bei 

meinem ersten beherzten Sprung habe ich akute F l u g a n g s t 


Der Reporter-Elch Der große Samurai 

bekommen und beim zweiten Sprung bin ich präventiv gar nicht 

abgesprungen! Die Lösung für Damen in meiner Altersklasse heißt 

„Standweitsprung“ – und die Disziplin habe ich dann gemeistert 

(1,70 m!!!). 

Weitwurf – Das kann ich nicht! Das konnte ich noch nie!! Das werde 

ich auch nie schaffen!!! Mit dieser Grundeinstellung und der 

Erfahrung, dass ich als junge, sportliche Frau den Schlagball gerade 

mal 14 m weit katapultieren konnte, habe ich meine einzige Chance 

in der Kugel gesehen. Die hab ich dann mit der Basisfähigkeit einer 

erfahrenen Karateka (Hüfteinsatz und Kime) über die gewünschte 

Weite hinaus befördert und konnte mit 6,02 m auch diese Disziplin 

abhaken. 

Sprint – Kein Problem, 

laufen werde ich doch wohl 

noch können! Zur Sicherheit 

habe ich einen persönlichen 

Coach mit auf die Piste 

genommen: 10 Jahre 

jünger, männliches 

Geschlecht, große 

Lauferfahrung. Mit den 9 

Sekunden anhaltenden 

Motivationszurufen und dem 

Ansporn, genauso schnell zu 

laufen wie der junge Mann – 

oder noch eine 100stel 

schneller – wurde es dann 

eine sehr lustige Aktivität! 

Schwimmen – herrlich! Für 

umsonst ins Freibad, 

reservierte Bahnen und 

freundliche Zeitmessung - 

was will man mehr. Eigentlich muss man nur die Schwimmfähigkeit 

unter Beweis stellen. Weil es soviel Laune machte, bin ich dann noch 

ein bisschen weiter geschwommen und habe mir unterwegs überlegt, 

dass den Spaß, den ich beim „Deutschen Sportabzeichen“ hatte, 

bestimmt einige Späteinsteiger vom Karate-Do-Overath auch haben 

würden, wenn man sie denn ließe. 

Im kommenden Jahr werden wir also den Event „Der große Samurai“ 

in den Vereinskalender aufnehmen. 


Der Reporter-Elch Großer Samurai 

Der große Samurai 


Der Gourmet-Elch 

Badischer Zwiebelkuchen 

300 g Mehl, 20 g Hefe 

1/8 l lauwarme Milch 

80 g Butter 

1 TL Salz ° 

1 ½ kg Zwiebeln 

250 g durchwachsener Speck 

¼ l saure Sahne 

4 Eier 

1 Prise Salz, 1 EL Kümmel 

Für das Backblech: Margarine 

Ein Backblech mit Margarine bestreichen. Das Mehl in eine Schüssel 

sieben, in die Mitte eine Vertiefung drücken, die Hefe hineinbröckeln 

und mit der Milch und wenig Mehl verrühren. Den Vorteig zugedeckt 

15 min gehen lassen. Die Butter zerlassen, mit dem Salz zum 

Vorteig geben und alles mit dem gesamten Mehl so lange schlagen, 

bis der Teig Blasen wirft. Den Hefeteig nochmals 15 min gehen 

lassen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. 

Die Zwiebeln in Scheiben schneiden. Den Speck würfeln und in einer 

Pfanne ausbraten, die Zwiebelringe zugeben und glasig werden 

lassen. 

Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und das Backblech 

damit belegen. Die Sahne mit den Eiern, dem Salz und dem Kümmel 

verquirlen, Zwiebelscheiben und Speckwürfel darunter mischen und 

die Masse auf der Teigplatte verteilen. 

Den Zwiebelkuchen weitere 15 min gehen lassen, dann auf der 

mittleren Schiebeleiste 45 min backen. 

Nach Möglichkeit heiß servieren. Dazu passt als Getränk am besten 

ein guter Federweißer! 

Guten Appetit! 


Hier könnte Ihre Anzeige stehen! 

Die Elch-Post erscheint viermal jährlich mit einer Auflage von 

mindestens 500 Exemplaren und wird in Overath und näherer 

Umgebung kostenlos verteilt. 

Anzeigenpreise Elch-Post: 

Anzeigenart: Preis je Ausgabe Preis im Jahresabo 

( 4 Ausgaben) 

Schwarz-weiß 

Halbe Seite innen 34,90 € 109,90 € 

Ganze Seite innen 64,90 € 199,90 € 

Halbe Rückseite 39,90 € 119,90 € 

Ganze Rückseite 74,90 € 219,90 € 

Farbig 

Halbe Seite innen, farbig 41,90 € 129,90 € 

Ganze Seite innen, farbig 77,90 € 239,90 € 

Halbe Rückseite, farbig 47,90 € 145,90 € 

Ganze Rückseite, farbig 89,90 € 269,90 €

Wir bieten Ihnen… 

… unser „Magic Sky Polygon“, 

ein exklusives 

Überdachungssystem 

… einen Sonnen- und Regenschutz 

von 177–707 m 2 

bis Windstärke 10 

… einen Blickfang mit 

einzigartiger Atmosphäre 

für Ihr Event 

contour licht & audio 

Veranstaltungsservice GmbH 

Zur Kaule 1, 51491 Overath 

Tel. +49 (0) 22 06/9119 06 

Fax +49 (0) 22 06/86 90 70 

info@contour.tv, www.contour.tv

Sport ist Mord - Karate-Do Overath e.V.

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?