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Kosten der Unterkunft

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Selbsthilfe e.V.<br />

- Verein für Sozialhilfeberatung - Römerstr. 32 47533 Kleve Tel. 02821 69808<br />

Angemessenheit von <strong>Unterkunft</strong>s- und Heizkosten<br />

im Rahmen des SGB II und SGB XII im Kreis Kleve<br />

Die Ämter für Arbeitslosengeld II und Sozialhilfe im Kreis Kleve gehen bei <strong>der</strong> Bemessung <strong>der</strong><br />

„angemessenen <strong>Unterkunft</strong>skosten“ im Kreis Kleve üblicherweise vom Mietspiegel <strong>der</strong><br />

jeweiligen Stadt bzw. Gemeinde aus. Dabei werden Mittelwerte <strong>der</strong> Baualtersklassen bis 2009<br />

aus dem Mietspiegel <strong>der</strong> betreffenden Stadt/Gemeinde gebildet, was ein großer Fortschritt<br />

(Verbesserungen von bis zu 20 % im Vergleich vor April 2010) zumindest für die<br />

BewohnerInnen älterer Wohnungen ist. Im Kreis Kleve werden folgende Wohnungsgrößen als<br />

„angemessen“ eingestuft: Alleinstehende bzw. Haushaltsvorstand: 45 qm Wohnfläche, für<br />

jede weitere Person im Haushalt zusätzlich 15 qm Wohnfläche. Diese Wohnungsgrößen<br />

entstammen dem Wohnungsbindungsrecht des Landes NRW. Das Wohnungsnutzungsrecht<br />

gibt um 5 qm höhere Wohnungsgrößen an. Es ist bisher noch nicht durch höchste<br />

Rechtsprechung geklärt, ob das Wohnungsnutzungssrecht (50 qm) o<strong>der</strong> das<br />

Wohnungsbindungssrecht (45 qm) zugrunde zu legen ist. Deshalb sollte nach Ansicht des<br />

Verfassers anstatt auf 45 qm auf 50 qm für eine allein stehende Person zuzüglich 15 qm für<br />

jede weitere Person bestanden werden und auch Wi<strong>der</strong>spruch und Klage nicht gescheut<br />

werden!<br />

Wenn die Wohnung etwas größer o<strong>der</strong> etwas kleiner ist, so ist das unschädlich. Dann geht<br />

man von <strong>der</strong> sogenannten „Produkttheorie“ aus, d. h. man multipliziert die angemessene qm-<br />

Zahl (nach Personen) mit dem Mittelwert aus dem Mietspiegel <strong>der</strong> Stadt/Gemeinde. Daraus<br />

ergibt sich dann aus Sicht <strong>der</strong> Behörde <strong>der</strong> „Richtwert“ für die angemessene Grundmiete, und<br />

zwar unabhängig vom tatsächlichen Baujahr <strong>der</strong> Wohnung. Ist die tatsächliche Miete höher als<br />

dieser Richtwert, muss in einer weitere Prüfung festgestellt werden, ob Gesichtspunkte<br />

vorhanden sind, die ein überschreiten des Richtwertes rechtfertigen. Wenn dies <strong>der</strong> Fall ist, so<br />

wird <strong>der</strong> Richtwert noch einmal um 10 % erhöht. Beson<strong>der</strong>e Bedingungen wie<br />

Pflegebedürftigkeit können auch eine weitere Überschreitung dieses erhöhten Richtwertes<br />

rechtfertigen (siehe nachstehendes Prüfschema).<br />

Wohnungen aus dem sozialen Wohnungsbau (mit Wohnberechtigungsschein/WBS)<br />

müssten nach Ansicht des Verfassers generell als angemessen angesehen werden, wenn die<br />

Mietspiegelwerte überschritten werden, da die Wohnungen ja speziell für Bedürftige öffentlich<br />

geför<strong>der</strong>t werden.<br />

Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtverband<br />

Gemäß <strong>der</strong> Verordnung zu § 27 Abs. 4 des Wohnungsför<strong>der</strong>ungsgesetzes NRW ist ein<br />

zusätzlicher Wohnraum o<strong>der</strong> eine zusätzliche Wohnfläche von 15 qm z. B. folgenden<br />

Personengruppen zuzubilligen: Blinden, Rollstuhlfahrern/-rinnen, Alleinerziehenden mit einem<br />

Kind unter 6 Jahren sowie jungen Ehepaaren, bei denen keiner <strong>der</strong> Ehegatten das 40.<br />

Lebensjahr vollendet hat und <strong>der</strong>en Ehe noch nicht länger als 5 Jahre besteht. Die Urteile des<br />

Bundessozialgerichts vom 07.11.2006 (Az B 7b AS 18/06 R sowie B 7b AS 10/06 besagen,<br />

dass hinsichtlich <strong>der</strong> Angemessenheit <strong>der</strong> Wohnungsgröße die für Wohnberechtigte im


sozialen Mietwohnungsbau anerkannten Wohnraumgröße zugrunde zu legen ist, und zwar<br />

anhand <strong>der</strong> landesrechtlichen Ausführungsbestimmungen.<br />

Der Richtwert gibt die reine Kaltmiete an, darüber hinaus werden noch die Betriebskosten<br />

und die Heizkosten übernommen - wie<strong>der</strong>um soweit diese angemessen sind. Die<br />

Betriebskosten dürften kaum als unangemessen gelten, da die Hilfebezieher kaum Einfluss<br />

auf <strong>der</strong>en Höhe haben (die Preise für Wasser, Müll usw. legen i.d.R. die Kommunen fest). Es<br />

ist rechtswidrig, Heizkosten pauschal nach qm zu gewähren werden, son<strong>der</strong>n es muss den<br />

Bedingungen im Einzelfall Rechnung getragen werden. D. h. es muss berücksichtigt werden,<br />

wenn ein strenger Winter viel Heizenergie erfor<strong>der</strong>te, wenn die Wohnung schlecht isoliert ist,<br />

die Heizanlage alt ist, die Brennstoffpreise gestiegen sind, o<strong>der</strong> aber auch ein individuell<br />

erhöhter Heizbedarf infolge von Krankheit, Kin<strong>der</strong>n im Krabbelalter etc anzunehmen ist.<br />

Werden individuelle Gegebenheiten nicht berücksichtigt, sollte gegen eine zu niedrig<br />

bemessene Heizpauschale o<strong>der</strong> gegen die Verweigerung einer Übernahme <strong>der</strong> Heiz- und<br />

Nebenkostennachzahlung Wi<strong>der</strong>spruch bzw. Klage eingelegt werden. Wenn die<br />

Wohnungsgröße die oben genannten Werte überschreitet, aufgrund <strong>der</strong> niedrigen qm-Miete<br />

die Wohnung aber als angemessen anerkannt ist, so müssen ggfs. auch höhere Heiz- und<br />

Nebenkosten anerkannt werden. Eine generelle Kürzung aufgrund größerer Wohnung - wie im<br />

Kreis Kleve häufiger praktiziert - ist nicht statthaft. Auch bei unangemessenen<br />

<strong>Unterkunft</strong>skosten muss die Behörde (i. d. R. die ersten 6 Monate) die tatsächlichen (höheren)<br />

<strong>Unterkunft</strong>skosten anerkennen. Ist die tatsächliche Kaltmiete höher als <strong>der</strong> in den Tabellen<br />

angegebene Wert, so wird eine Frist gesetzt (i. d. R. 6 Monate), innerhalb <strong>der</strong> die Mietkosten<br />

gesenkt werden sollen (z. B. durch Umzug in eine billigere Wohnung o<strong>der</strong> durch<br />

Untervermietung). Entscheidend ist dabei allerdings, dass eine angemessene Wohnung auch<br />

tatsächlich verfügbar ist bzw. es auch tatsächlich möglich ist „unangemessene“ Heizkosten zu<br />

senken. Immer muss die Behörde plausibel nachweisen, das die Miete zu hoch o<strong>der</strong> das<br />

Heizverhalten unwirtschaftlich ist und dann muss <strong>der</strong> Hilfebezieherin/ dem Hilfebezieher eine<br />

realistische Chance eröffnet werden, die zu hohen <strong>Kosten</strong> auf ein angemessenes Maß zu<br />

senken.<br />

Nach Ablauf <strong>der</strong> Frist (im Kreis Kleve auch manchmal sofort) senkt das Amt die Zahlung ab<br />

auf die „angemessene“ Miete aus <strong>der</strong> Tabelle bzw. auf „angemessenen“ Heizkosten, was<br />

bedeutet, das die Betroffenen den „zu hohen“ Anteil aus ihren Regelleistungen abdecken<br />

müssen. Ist es jedoch trotz längerer, intensiver Suche nicht möglich, die <strong>Unterkunft</strong>skosten auf<br />

das angemessene Maß aus <strong>der</strong> Tabelle zu senken, bspw. weil es auf dem aktuellen<br />

Wohnungsmarkt und bei Vermietern/ Wohnungsgenossenschaften/Maklern einfach keine<br />

„angemessene“ Wohnung gibt, so muss die Behörde auch länger als 6 Monate die alte (zu<br />

hohe) Miete zugrunde legen, bis eine - nach den Bestimmungen <strong>der</strong> Behörde - angemessene<br />

Wohnung gefunden werden kann. Dies setzt jedoch voraus, dass <strong>der</strong> Hilfeberechtigte<br />

akribisch seine erfolglose Wohnungssuche nachweist, bspw. indem er Zeitungsannoncen<br />

sammelt und notiert, wann er mit wem telefoniert und sich wie mit welchem Ergebnis um die<br />

jeweiligen Wohnungen bemüht hat. Wird so keine angemessene Wohnung gefunden, dann<br />

hat die Behörde im Falle eines Rechtsstreits die Nachweispflicht einer angemessenen<br />

Wohnung.<br />

Wer aus einer angemessenen Wohnung ohne Not in eine teurere - aber ansonsten auch noch<br />

angemessene - Wohnung umzieht, bekommt nur noch die <strong>Unterkunft</strong>skosten in Höhe <strong>der</strong><br />

Miete <strong>der</strong> ersten Wohnung anerkannt.


Wenn das Amt zum Umzug aufgefor<strong>der</strong>t hat, so muss es auch i. d. R. die <strong>Kosten</strong> tragen, die<br />

bei <strong>der</strong> Beschaffung <strong>der</strong> neuen Wohnung entstehen, Voraussetzung ist allerdings, dass die<br />

Behörde dem Umzug zugestimmt und die neue Wohnung als angemessen eingestuft hat.<br />

Beim Streit um die Angemessenheit <strong>der</strong> <strong>Unterkunft</strong>skosten sind eine Reihe von<br />

Klageverfahren vor dem Sozialgericht Duisburg gegen Städte und Gemeinden des Kreises<br />

Kleve anhängig, die in den allermeisten Fällen zugunsten <strong>der</strong> Hilfeberechtigten enden. Ohne<br />

Klageverfahren bleibt es i. d. R. beim abgelehnten Wi<strong>der</strong>spruch, da <strong>der</strong> Kreis Kleve<br />

offensichtlich darauf baut, dass viele Leistungsberechtigte vor einer Klage zuscheuen.<br />

In <strong>der</strong> nachstehenden Tabelle sind die Richtwerte für angemessene Wohnungen <strong>der</strong><br />

einzelnen Städte und Gemeinden des Kreises Kleve dargestellt. Die Angaben beziehen sich<br />

auf Haushalte, in denen eine Person lebt o<strong>der</strong> mehrer Personen miteinan<strong>der</strong> eine<br />

Bedarfsgemeinschaft bilden (Eheleute o<strong>der</strong> Lebenspartnerschaften o<strong>der</strong> eheähnliche<br />

Gemeinschaften, welche mit unter 25 Jahre alten Kin<strong>der</strong>n zusammen leben). Hilfebeziehern,<br />

die in an<strong>der</strong>en Haushaltsgemeinschaften o<strong>der</strong> Wohngemeinschaften zusammen leben, haben<br />

grundsätzlich einen Anspruch auf zusätzlichen Wohnraum.<br />

Wenn <strong>der</strong> Mietrichtwert nach Tabelle ermittelt ist, so findet folgendes Prüfschema<br />

Anwendung:<br />

Sind die <strong>der</strong>zeitigen <strong>Kosten</strong> <strong>der</strong> <strong>Unterkunft</strong> angemessen?<br />

Wenn ja, erfolgt<br />

die Übernahme<br />

<strong>der</strong> <strong>Kosten</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Unterkunft</strong> in<br />

tatsächlicher<br />

Höhe.<br />

Wenn nein, erfolgt eine Prüfung <strong>der</strong> Beson<strong>der</strong>heiten des Einzelfalles,<br />

bspw.:<br />

- gesundheitliche Beeinträchtigungen<br />

- längere Wohndauer bei älteren Menschen<br />

- nur kurzzeitige Hilfebedürftigkeit<br />

- bestimmte soziale Probleme wie Suchterkrankung, Schulwechsel<br />

von Kin<strong>der</strong>n<br />

- Betreutes Wohnen/betreute Wohngemeinschaft<br />

Beson<strong>der</strong>heiten im Einzelfall treffen zu?<br />

Wenn ja, kann eine Erhöhung des<br />

Mietrichtwertes um bis zu<br />

10 % erfolgen.<br />

Ist die Miete nun angemessen?<br />

Wenn ja, Übernahme <strong>der</strong><br />

tatsächlichen <strong>Kosten</strong>.<br />

Wenn nein, ggfs. weitere<br />

Erhöhung des Mietrichtwertes bei<br />

- Schwerbehin<strong>der</strong>ung,<br />

- Pflegebedürftigkeit,<br />

- Vorliegen eines Härtefalls<br />

Ist die Miete nun angemessen?<br />

Wenn ja, Übernahme <strong>der</strong><br />

tatsächlichen <strong>Kosten</strong>.<br />

Wenn nein: siehe Kasten rechts<br />

Wenn nein, stellt sich nun die Frage:<br />

ist eine abstrakt angemessene<br />

Wohnung überhaupt vorhanden?<br />

Wenn angemessene Wohnung<br />

vorhanden und Wohnungswechsel<br />

bringt angemessene Ersparnis, dann<br />

erfolgt: <strong>Kosten</strong>senkungs-<br />

auffor<strong>der</strong>ung mit Fristsetzung (i.d.R.<br />

6 Monate). So lange ist die<br />

tatsächliche Miete zu übernehmen.<br />

Wenn keine angemessene<br />

Wohnung vorhanden ist, weiterhin<br />

temporäre Übernahme <strong>der</strong><br />

tatsächlichen Miete und Wie<strong>der</strong>-<br />

vorlage <strong>der</strong> Sache.


Mietrichtwerte für angemessene Wohnungen im Kreis Kleve<br />

1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen<br />

Jede<br />

weitere<br />

Person<br />

Whg.-grösse 45 qm 50 qm 60 qm 65 qm 75 qm 80 qm 90 qm 95 qm 105qm 110qm + 15 qm<br />

Bedburg-Hau<br />

Stand 1.7.2009<br />

Emmerich<br />

Stand 1.7.2009<br />

Gel<strong>der</strong>n<br />

Stand 1.1.2010<br />

Goch (kein eig.<br />

Mietspiegel)<br />

Issum, Kerken,<br />

Rheurdt,<br />

Wachtendonk<br />

Kalkar<br />

Stand 1.7.2009<br />

Kevelaer<br />

Stand 1.1.2010<br />

Kleve<br />

Stand 1.7.2009<br />

Kranenburg<br />

1.7.2009<br />

Rees<br />

Stand 1.7.2009<br />

Uedem<br />

Stand 1.7.2008<br />

Weeze (kein eig.<br />

Mietspiegel)<br />

Richtwert (kalte)<br />

qm-Richtwert<br />

Mietrichtwert<br />

qm-Richtwert<br />

Mietrichtwert<br />

qm-Richtwert<br />

Mietrichtwert<br />

qm-Richtwert<br />

Mietrichtwert<br />

qm-Richtwert<br />

Mietrichtwert<br />

qm-Richtwert<br />

Mietrichtwert<br />

qm-Richtwert<br />

Mietrichtwert<br />

qm-Richtwert<br />

Mietrichtwert<br />

qm-Richtwert<br />

Mietrichtwert<br />

qm-Richtwert<br />

Mietrichtwert<br />

qm-Richtwert<br />

Mietrichtwert<br />

qm-Richtwert<br />

Mietrichtwert<br />

4,46 €<br />

200,70<br />

5,27 €<br />

237,15<br />

5,67 €<br />

255,15<br />

5,26 €<br />

236,70<br />

5,12 €<br />

230,40<br />

4,81 €<br />

216,45<br />

5,24 €<br />

235,80<br />

5,66 €<br />

254,70<br />

4,98 €<br />

224,10<br />

5,47 €<br />

246,15<br />

4,40 €<br />

198,000<br />

4,81 €<br />

216,45<br />

4,46 €<br />

(223,00)<br />

5,27 €<br />

(263,50)<br />

5,67 €<br />

(283,50)<br />

5,26 €<br />

(263,00)<br />

5,12 €<br />

(256,00)<br />

4,81 €<br />

(240,50)<br />

5,24 €<br />

(262,00)<br />

5,66 €<br />

(283,00)<br />

4,98 €<br />

(249,00)<br />

5,47 €<br />

273,50<br />

4,40 €<br />

(220,00)<br />

4,81 €<br />

(240,50)<br />

4,15 €<br />

249,00<br />

5,01 €<br />

300,60<br />

5,55 €<br />

333,00<br />

4,91 €<br />

294,60<br />

5,06 €<br />

303,60<br />

4,47 €<br />

268,20<br />

5,10 €<br />

306,00<br />

5,49 €<br />

329,40<br />

4,09 €<br />

245,40<br />

5,11 €<br />

306,60<br />

4,49 €<br />

269,40<br />

4,76 €<br />

285,60<br />

4,15 €<br />

(269,75)<br />

5,01 €<br />

(325,65)<br />

5,55 €<br />

(360,75)<br />

4,91 €<br />

(319,15)<br />

5,06 €<br />

(328,90)<br />

4,47 €<br />

(290,55)<br />

5,10 €<br />

(331,50)<br />

5,49 €<br />

(356,85)<br />

4,09 €<br />

(265,85)<br />

5,11 €<br />

(332,15)<br />

4,49 €<br />

(291,85)<br />

4,76 €<br />

(309,40)<br />

4,15 €<br />

311,25<br />

4,84 €<br />

375,75<br />

5,55 €<br />

416250<br />

4,64 €<br />

368,25<br />

4,99 €<br />

374,25<br />

4,54 €<br />

340,50<br />

5,10 €<br />

382,50<br />

5,19 €<br />

389,25<br />

4,03 €<br />

302,25<br />

4,86 €<br />

383,25<br />

4,30 €<br />

322,50<br />

4,76 €<br />

357,00<br />

4,15 €<br />

(332,00)<br />

4,84 €<br />

(387,20)<br />

5,34 €<br />

(427,20)<br />

4,64 €<br />

(371,20)<br />

4,99 €<br />

(399,20)<br />

4,54 €<br />

(363,20)<br />

5,10 €<br />

(408,00)<br />

5,19 €<br />

(415,20)<br />

4,03 €<br />

(322,40)<br />

4,86 €<br />

(388,80)<br />

4,30 €<br />

(344,00)<br />

4,76 €<br />

(361,60)<br />

4,36 €<br />

392,40<br />

4,84 €<br />

435,60<br />

5,34 €<br />

480,60<br />

4,64 €<br />

417,60<br />

4,91 €<br />

441,90<br />

4,54 €<br />

408,60<br />

4,79 €<br />

431,10<br />

5,19 €<br />

467,10<br />

4,03 €<br />

362,7o<br />

4,86 €<br />

437,40<br />

4,30 €<br />

387,00<br />

4,52 €<br />

406,80<br />

4,36 €<br />

(414,20)<br />

4,84 €<br />

(459,80)<br />

5,34 €<br />

(507,30)<br />

4,64 €<br />

(440,80)<br />

4,91 €<br />

(466,45)<br />

4,54 €<br />

(431,30)<br />

4,79 €<br />

(455,05)<br />

5,19 €<br />

(493,05)<br />

4,03 €<br />

(382,85)<br />

4,86 €<br />

(461,70)<br />

4,30 €<br />

(408,50)<br />

4,52 €<br />

(429,40)<br />

4,26 €<br />

447,30<br />

4,23 €<br />

444,15<br />

5,17 €<br />

542,85<br />

4,45 €<br />

467,25<br />

4,91 €<br />

555,55<br />

4,30 €<br />

451,50<br />

4,45 €<br />

467,25<br />

5,12 €<br />

537,60<br />

3,81 €<br />

400,05<br />

4,40 €<br />

462,00<br />

4,14 €<br />

434,70<br />

4,26 €<br />

447,30<br />

4,26 €<br />

(468,60)<br />

4,23 €<br />

(465,30)<br />

5,17 €<br />

(568,70)<br />

4,45 €<br />

(489,50)<br />

4,91 €<br />

(540,10)<br />

4,30 €<br />

(473,00)<br />

4,45 €<br />

(489,50)<br />

5,12 €<br />

(563,20)<br />

3,81 €<br />

(419,10)<br />

4,40 €<br />

(484,00)<br />

4,14 €<br />

(455,40)<br />

4,26 €<br />

(468,60)<br />

+ 63,90 €<br />

+ 63,45 €<br />

+ 77,55 €<br />

+ 66,75 €<br />

+ 73,65 €<br />

+ 64,50 €<br />

+ 66,75 €<br />

+ 76,80 €<br />

+ 57,15 €<br />

+ 66,00 €<br />

+62,10 €<br />

+ 63,90 €<br />

pro qm 1,73 € 77,85 (81,31) 103,80 (107,26) 129,75 (133,21) 155,70 (159,16) 181,65 (185,11) + 25,95<br />

Betriebskosten<br />

In Klammern die Werte, die evtl. nach Rechtsklärung erreichbar sind Stand. 01.11.2010 herbert.looschel<strong>der</strong>s@betreuung-kleve.de

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