Kobi - Gymnasium Koblenzer Straße
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6<br />
Tolle „Herdmanns“-Aufführung<br />
Auch in diesem Schuljahr gab<br />
es wieder eine Aufführung der<br />
„Herdmanns“: Am Montag, dem<br />
18. 12. 06, um 18 Uhr ging das<br />
vorweihnachtliche Theaterstück,<br />
das am <strong>Kobi</strong> schon Tradition<br />
hat, mit großem Erfolg über<br />
die Bühne. Die in diesem Jahr<br />
neugegründete Theater-AG der<br />
Mittelstufe hatte das Stück unter<br />
Leitung einiger Schüler aus<br />
dem Literaturkurs der Stufe 12<br />
einstudiert. Eine besondere Attraktion<br />
waren die „kleinen Engel“,<br />
die allesamt aus der Jahrgangsstufe<br />
5 stammten und ihrem ersten<br />
Auftritt wochenlang entgegengefiebert<br />
hatten. Bereits am<br />
Vormittag hatte es eine spezielle<br />
Aufführung für die gesamte<br />
Montessori-Grundschule Garath<br />
gegeben. (Cornelia Bärens)<br />
Theater-AG der Mittelstufe<br />
Nach der erfolgreichen Aufführung vor Weihnachten trifft<br />
sich die Theater-AG der Mittelstufe (Klassen 7-9)<br />
jeden Dienstag von 16-17 Uhr in der Aula.<br />
Wir suchen ein neues Stück aus und beginnen mit den<br />
Proben am 20.2.07!<br />
Wir suchen vor allem noch spielbegeisterte Jungen!<br />
<strong>Kobi</strong> in der Presse:<br />
Februar 2007 - „Kleine Urdenbacher Post“<br />
des Allgemeinen BürgerVereins Urdenbach (ABVU):<br />
Kunst am <strong>Kobi</strong><br />
Auch 2006 produzierten die Schülerinnen und Schüler des <strong>Gymnasium</strong>s<br />
<strong>Koblenzer</strong> <strong>Straße</strong> wieder einen Kunstkalender für das<br />
kommende Jahr in einer Auflage von 500 Stück zum Sonderpreis<br />
von acht Euro.<br />
Seit 1993 gibt es dieses Projekt, bei dem sich Gymnasiastinnen<br />
und Gymnasiasten der Klassen 5-13 mit Kunst gestalterisch auseinandersetzen.<br />
Ziel sei es, so die Kunsterzieherin Anne Peter-Weihrich,<br />
die kreative Selbstverwirklichung der Kinder zu fördern. Die Kalender-Aktion<br />
stachelt den Ehrgeiz der <strong>Kobi</strong>-Schülerinnen und -Schüler<br />
im Kunstunterricht an. So ist die Aufnahme eines Blattes in den<br />
Kalender inzwischen begehrter als eine gute Note im Zeugnis.<br />
„Kalenderverdächtig“, das ist die Benotung, nach der sie streben.<br />
In diesem Jahr fiel der Kalender mit Blick auf das 40jährige Schuljubiläum<br />
2007/2008 größer aus als bisher. 12 farbige Kalenderblätter,<br />
von denen einige zwei verschiedene Bildmotive zeigen, führen durch<br />
das Jahr 2007. Die Palette reicht von Bleistiftzeichnungen über Aquarelle,<br />
Arbeiten mit Deckfarben, mit Filzstift bis hin zu experimentellen<br />
Methoden mit gebügeltem Wachs.<br />
Das Titelblatt wurde von Laura Fröhlich aus der 5. Klasse gestaltet,<br />
die ihren Schulweg bildnerisch festgehalten hat. Im nächsten Jahr<br />
wollen sich sogar ehemalige Schüler beteiligen, so beliebt ist die<br />
„Kunst am <strong>Kobi</strong>“!<br />
„Das <strong>Kobi</strong> hilft“<br />
Hilfe für Kleinbauern in Togo e.V.<br />
Die Klasse 8D bewirtete am Elternsprechnachmittag<br />
die hungrigen<br />
und wartenden Eltern mit Waffeln<br />
und Kaffee. Auf diese Weise<br />
nahmen wir 50.00 Euro ein, die<br />
wir der Togo-Hilfe überwiesen<br />
haben. Herzlichen Dank an alle<br />
Eltern, die gespendet, und die<br />
Schüler, die gearbeitet haben.<br />
(Cornelia Bärens)<br />
„Hilfe, die Herdmanns kommen!“<br />
Am 18. 12. 06 fand die Aufführung<br />
der Theater-AG der Mittelstufe<br />
in der Aula des <strong>Kobi</strong> statt.<br />
Am frühen Morgen traten wir<br />
zuerst vor der Montessori Grundschule<br />
auf, am Abend vor unseren<br />
Eltern und anderen Erwachsenen.<br />
Am Anfang hatten wir alle das<br />
Gefühl, wir würden diese Aufführung<br />
mit links hinter uns bringen.<br />
Doch als wir eine Woche vor<br />
der Aufführung bemerkt hatten,<br />
dass es doch noch einige Schwierigkeiten<br />
mit unseren Texten<br />
gab, setzten wir uns auf unsere<br />
vier Buchstaben und legten uns<br />
ganz schön ins Zeug. Doch unsere<br />
Aufregung ließ sich trotzdem<br />
nicht so einfach abschütteln.<br />
Abend für Abend verging, und an<br />
jedem dieser Abende verbrachten<br />
wir die halbe Nacht mit dem<br />
Auswendiglernen unseres Textes.<br />
Mit jedem Tag stieg und stieg<br />
unser Lampenfieber.<br />
Nun war es endlich so weit ... der<br />
Tag der Vorführung war gekommen.<br />
Als die Vorbereitungen begannen,<br />
pulsierten unsere Herzen<br />
wie eine wild gewordene<br />
Büffelherde. Der Angstschweiß<br />
auf der Stirn und dieses nervige<br />
Kribbeln im Bauch, das fühlte<br />
sich fast so, an als wäre man ver-<br />
liebt. Obwohl es gar nicht so war!<br />
Es war einfach nur eine harmlose<br />
Aufführung... dachten wir.<br />
Aber als wir uns mitten in der<br />
Aufführung des Stückes befanden,<br />
bemerkten wir die Zuschauer<br />
gar nicht mehr ... und das war<br />
auch gut so! (Denise Cames, 7D)<br />
Nie hätten wir es für möglich gehalten,<br />
dass wir tatsächlich in<br />
der Woche vor Weihnachten auf<br />
der Bühne stehen würden, so<br />
kurzfristig und so ein langer<br />
Text!<br />
Natürlich haben wir es mit viel<br />
Fleiß und Sonderproben am Freitagabend<br />
schließlich doch geschafft!!!<br />
Nun war es so weit: unser erster<br />
Auftritt vor 300 Grundschülern<br />
der Montessori-Schule. Die Kinder<br />
waren begeistert und auch<br />
wir fanden das Publikum sehr<br />
gut. Unsere Kostüme waren perfekt.<br />
Alles hat geklappt bis auf<br />
ein paar Patzer. Am Abend hatten<br />
wir die wichtigste Aufführung:<br />
Die vor unseren Eltern. Da<br />
war Aufregung pur angesagt.<br />
Während der Aufführung fiel zur<br />
Freude der Besucher unser Tannenbaum<br />
um. Am Ende waren wir<br />
alle stolz.<br />
(Tatjana Patten, 7D)<br />
„Das <strong>Kobi</strong> hilft“<br />
Waffel-Verkauf für Plan Int.<br />
Für den Tag der offenen Tür haben<br />
wir, die Klasse 6D, unter der<br />
Leitung von Frau Bärens uns vorgenommen,<br />
frische Waffeln zu<br />
verkaufen. Dies war eine harte,<br />
aber gelungene Arbeit, denn wir<br />
nahmen von 11 bis 14 Uhr ca.<br />
100 Euro ein. Das eingesammelte<br />
Geld ging an unser Patenkind<br />
Eric aus Kenia. Da wir zu<br />
jeder Zeit eine große Warteschlange<br />
hatten, boten wir verschiedene<br />
„Plan International“-Zeitschriften<br />
an. Außerdem<br />
sorgten wir für ein paar Poster,<br />
die die Eltern informieren konnten.<br />
Für den Verkauf wurden 12<br />
Schüler in zwei Gruppen aufgeteilt.<br />
Die erste Schicht übernahm<br />
den Verkauf von 11 bis 12 Uhr,<br />
die zweite verkaufte von 12 bis<br />
14 Uhr. Die Eltern der zukünfti-<br />
gen Schüler waren von uns begeistert.<br />
Für die ganze Verkaufszeit<br />
brauchten wir acht große<br />
Schüsseln Teig und drei Waffeleisen.<br />
Mit Hilfe dieser Waffeleisen<br />
und dem Teig bereiteten<br />
wir ca. 140 Waffeln zu. Am Ende<br />
herrschte ein ziemliches Chaos<br />
und wir mussten ordentlich putzen.<br />
Tatsächlich waren ein paar<br />
Schüler bereit aufzuräumen.<br />
Die Aktion hat uns sehr viel<br />
Spaß gemacht und wir werden<br />
es sicherlich wieder tun, um<br />
einem anderen, notleidenden<br />
Kind zu helfen. (Diana Volkova<br />
und Kristina Iwanonwa, 6D)<br />
Vielen Dank an die Eltern für die<br />
vielen Spenden, ohne die diese<br />
und andere Aktionen nicht möglich<br />
wären.<br />
(Cornelia Bärens)