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Privatkundenforum - Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen

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31. bank und markt<br />

<strong>Privatkundenforum</strong><br />

Kundennähe, Verbraucherschutz,<br />

Qualität – wer will <strong>das</strong> bezahlen?<br />

und<br />

Expertenkonferenz<br />

Payment Protection<br />

am 11. und 12. Februar 2010,<br />

Hilton Frankfurt, Frankfurt am Main


Die Themen<br />

Kundennähe, Qualität, Verbraucherschutz –<br />

wer will <strong>das</strong> bezahlen?<br />

Die Finanzkrise hat zweifelsfrei gezeigt, wie wertvoll <strong>das</strong><br />

Geschäft mit Privatkunden sein kann. Die eingesammelten<br />

Einlagen sind eine sichere Refinanzierungsbasis, die Erträge<br />

scheinen ausgesprochen stabil. Dementsprechend wird <strong>das</strong><br />

Geschäft forciert: Die Präsenz in der Fläche wird gestärkt,<br />

die Produktpalette ausgedünnt, die Kundenbasis durchforstet<br />

und Karteileichen aussortiert.<br />

Dabei gilt es auch, verloren Gegangenes zurückzugewinnen,<br />

denn viele Kunden der Banken vertrauen der Kompetenz und<br />

Seriosität ihres Bankpartners nicht mehr blind. Gleichzeitig<br />

hat der Gesetzgeber Handlungsbedarf erkannt und die<br />

Komplexität des Geschäfts durch zahlreiche Vorschriften<br />

erheblich gesteigert. Klar ist: Der Beratungsbedarf ist groß<br />

und die Beratungsqualität kann zweifelsfrei gesteigert werden.<br />

Doch darf <strong>das</strong> auch was kosten? Sind alle Kunden gleich?<br />

Sind Platzbanken genauso zu behandeln wie internationale<br />

Konzerne?<br />

Expertenkonferenz Payment Protection:<br />

Neue Produkte, neue Märkte – neues Image?<br />

Die Restkreditversicherung sieht sich immer wieder Vorwürfen<br />

von Verbraucherschützern ausgesetzt. Zu Recht? Immerhin<br />

hat sie gerade in Zeiten steigender Arbeitslosenzahlen – und<br />

diese werden kommen – ihren Nutzen <strong>für</strong> den Kunden in<br />

der Vergangenheit eindeutig unter Beweis gestellt. Dass<br />

dabei <strong>für</strong> die Banken noch Erträge abfallen, sollte in Zeiten<br />

stagnierender Margen mehr als nur ein willkommener<br />

Nebeneffekt sein. Und Payment Protection kann inzwischen<br />

weit mehr als nur die Absicherung von Tod und Arbeitslosig-<br />

oder Arbeitsunfähigkeit. Doch <strong>für</strong> ein zweifelsfreies Image<br />

müssen alle Beteiligten den Nutzen von Payment Protection<br />

nicht nur verstehen. Sie müssen ihn wollen!


<strong>Privatkundenforum</strong><br />

Programm Donnerstag, 11. Februar 2010<br />

9.00 Uhr Kaffee zum Empfang<br />

10.00 Uhr Begrüßung zum Tag<br />

Philipp Otto<br />

10.15 Uhr Sparkassen und ihre Märkte – neue Herausforderungen<br />

Gerhard Grandke, Geschäftsführender Präsident, Sparkassen-<br />

und Giroverband Hessen-Thüringen (SGVHT), Frankfurt am Main<br />

10.45 Uhr Fragen und Anworten<br />

10.50 Uhr Die Deutsche Bank im Retail – Chancen und Grenzen<br />

Rainer Neske, Mitglied des Vorstands, Deutsche Bank AG,<br />

Frankfurt am Main<br />

11.20 Uhr Fragen und Antworten<br />

11.25 Uhr Kaffeepause<br />

11.45 Uhr Die Bank, die ihren Kunden gehört – <strong>das</strong> genossenschaftliche<br />

Organisationsprinzip schützt Verbraucherinteressen<br />

Lars Hille, Mitglied des Vorstands, DZ BANK AG,<br />

Frankfurt am Main<br />

12.15 Uhr Fragen und Antworten<br />

12.20 Uhr Kundennähe, Verbraucherschutz, Qualität –<br />

wer will <strong>das</strong> bezahlen?<br />

Podiumsdiskussion mit Herbert Walter, Herbert-Walter-Consult;<br />

Hans-Dieter Homberg, TaunusSparkasse, und anderen<br />

13.00 Uhr Mittagsbuffet<br />

14.30 Uhr Die OLB im Allianz-Konzern<br />

Benedikt Buhl, Sprecher des Vorstands,<br />

Oldenburgische Landesbank AG, Oldenburg<br />

15.00 Uhr Fragen und Antworten<br />

1 5.05 Uhr Searcher, Blogger, Vagabunden & Co –<br />

wie <strong>das</strong> Internet <strong>das</strong> Finanzverhalten verändert<br />

Rüdiger Szallies, Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

Strategisches Marketing, Nürnberg<br />

15.35 Uhr Einsatzmöglichkeiten und -grenzen des Scoring<br />

Rainer Neumann, Vorsitzender des Vorstands,<br />

SCHUFA Holding AG, Wiesbaden<br />

16.05 Uhr Finanzdienstleister und Kunden – wer ist zu schützen?<br />

Gespräch zur Sache mit Referenten und Gästen<br />

1 6.45 Uhr Schlusswort und Ende der Veranstaltung<br />

18.30 Uhr Dämmerschoppen mit Buffet im Raum „Central Park”


Expertenkonferenz<br />

Programm Freitag, 12. Februar 2010<br />

9.00 Uhr Kaffee zum Empfang<br />

10.00 Uhr Begrüßung zum Tag<br />

Philipp Otto<br />

10.15 Uhr Gesetzliche Änderungen rund um die Restkreditversicherung<br />

N.N.<br />

10.55 Uhr Fragen und Antworten<br />

11.05 Uhr Auswirkungen der Gesetzesänderungen auf den<br />

Vertrieb der RKV<br />

Volker Stegmann, Vorstand, APRIL Financial Services AG,<br />

Haar/München<br />

11.40 Uhr Fragen und Antworten<br />

11.50 Uhr Talk Time beim Buffet<br />

13.00 Uhr Neue Produkte, neue Märkte – neues Image?<br />

Podiumsdiskussion zur Zukunft von Payment Protection<br />

13.45 Uhr Telemarketing nach den Datenschutz- und<br />

Werberechts-Novellen 2009<br />

Rechtsanwalt Dr. Markus Klinger, Fachanwalt<br />

<strong>für</strong> Informationstechnologierecht (IT-Recht),<br />

Kleiner Rechtsanwälte, Stuttgart<br />

14.20 Uhr Fragen und Antworten<br />

14.30 Uhr Schlusswort und Ende der Veranstaltung<br />

APRIL Financial Services AG<br />

APRIL Financial Services ist Ihr unabhängiger Full Service Dienstleister <strong>für</strong><br />

Nischenprodukte im Personenversicherungsbereich.<br />

Wir optimieren und integrieren den Schutz gegen Zahlungsausfälle in die<br />

Geschäftsprozesse von Banken und Firmen, die sich mit laufenden Zahlungsverpflichtungen<br />

befassen. Weiterhin nutzen zahlreiche Produktanbieter heute bereits<br />

unser Know-how in den verschiedensten Bereichen der Personenversicherung.<br />

Unsere Prinzipien:<br />

P Wir sind schnell!<br />

APRIL Financial Services ist Ihr flexibler und kompetenter Partner bei der<br />

kurzfristigen Umsetzung einer Produktidee.<br />

P Wir sind kostengünstig!<br />

Als mittelständisches Unternehmen mit klaren Strukturen und „kurzen Wegen”<br />

können wir kostengünstig auf dem Markt agieren.<br />

P Wir sind international!<br />

Mit unserem über die Jahre hinaus ausgebauten internationalen Netzwerk sind<br />

wir Ihr idealer Partner bei der Erschließung neuer Märkte und der Konzeption<br />

europaweiter Lösungen.


Anmeldung<br />

Bitte richten Sie Ihre Zusage möglichst umgehend an:<br />

Sandra Gajewski<br />

Verlag Fritz Knapp GmbH<br />

Aschaffenburger Straße 19<br />

60599 Frankfurt am Main<br />

Tel. (069) 97 08 33-20<br />

Fax (069) 707 84 00<br />

tagungen@kreditwesen.de<br />

http://www.kreditwesen.de<br />

Teilnehmergebühr<br />

1 190,– Euro <strong>für</strong> die kombinierte Veranstaltung<br />

am 11. und 12. Februar,<br />

890,– Euro <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Privatkundenforum</strong> am 11. Februar,<br />

590,– Euro <strong>für</strong> die Expertenkonferenz am 12. Februar.<br />

Alle Preise zuzüglich Mehrwert steuer.<br />

Ermäßigung: Abonnenten der <strong>Zeitschrift</strong> „bank und markt“<br />

erhalten 15% Er mä ßigung auf die Teilnehmer gebühr.<br />

Bitte nennen Sie bei An mel dung die Kun den nummer Ihrer<br />

letzten Abonne ment rech nung.<br />

Bei vollständiger Stornierung nach dem 29. Januar 2010<br />

können wir die Teil neh mer ge bühr nur zur Hälfte erlassen.<br />

Eine Vertretung des angemeldeten Teil neh mers ist selbstverständlich<br />

möglich.<br />

Ort der Veranstaltung<br />

Die Vorträge am 11. und 12. Februar 2010 finden im<br />

Hilton Frankfurt, Hochstraße 4, 60313 Frankfurt am Main, statt.<br />

Die nächste U-Bahnstation befindet sich am Eschenheimer Tor.<br />

Wenn Sie mit dem Auto anreisen, können Sie im hoteleigenen<br />

Parkhaus parken. Zudem gibt es öffentliche Parkmöglichkeiten<br />

ganz in der Nähe des Hilton Frankfurt.<br />

Für den Fall, <strong>das</strong>s Sie bereits am Tag vor der Veranstaltung<br />

anreisen möchten und eine Übernachtungsmöglichkeit<br />

benötigen, bitten wir um Ihre Nachricht. Gerne helfen wir<br />

Ihnen bei der Hotelreservie rung.


Marketing,<br />

Absatz und<br />

Vertriebstechnik der<br />

Finanzdienstleister<br />

L „bank und markt“ ist seit über dreißig Jahren die<br />

anerkannte Fach zeitschrift <strong>für</strong> die marktorientierte<br />

Unternehmens führung aller Finanzdienstleister. Absatz<br />

und Akquise im Multichannel zwischen Filiale und<br />

Internet, der vernünftige Umgang mit der Technik,<br />

Produktpolitik und Cross-Selling bei Allfinanz <strong>für</strong> Privat-<br />

wie Geschäftskunden, Werbung und Marktforschung<br />

im Wettbewerb der Verbünde und Konzerne – <strong>das</strong> sind<br />

unsere Themen.<br />

L Namhafte Kenner und Praktiker schreiben <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

Management in Sparkassen und Genossenschaftsbanken,<br />

in Groß- und Regionalbanken, im Realkredit,<br />

bei den Investment gesellschaften und Spezialinstituten<br />

sowie in Industrie, Handel und Ver siche rungswirtschaft.<br />

L „bank und markt” lesen marktnahe Entscheider<br />

im Abonnement: die jenigen, die den<br />

Marktauftritt bestimmen und die Technik<br />

<strong>für</strong> Multichannel auswählen. Ganz einfach:<br />

„bank und markt” lesen alle, die<br />

Markterfolg haben.<br />

Ihr Vorteil:<br />

Als bum-Abonnent<br />

erhalten Sie<br />

15% Vorzugsrabatt<br />

L Die Beilage „cards Karten cartes“<br />

informiert in jeder Ausgabe zu Fragen des Zahlungsverkehrs<br />

und der Kartendienstleistungen.<br />

bank und markt<br />

<strong>Zeitschrift</strong> <strong>für</strong> Retailbanking<br />

1-2010<br />

D 10921<br />

39. Jahrgang<br />

Januar 2010<br />

Fritz Knapp Verlag<br />

ISSN 1433-5204<br />

Die Zukunft des Vertriebs<br />

Marketing,<br />

Absatz und<br />

Vertriebstechnik der<br />

Finanzdienstleister<br />

Vertriebsoptimierung<br />

Modernisierung<br />

bank und markt<br />

<strong>Zeitschrift</strong> <strong>für</strong> Retailbanking<br />

10-2009<br />

Testfi lialen<br />

Treffpunkt Zweigstelle<br />

D 10921<br />

38. Jahrgang<br />

Oktober 2009<br />

Fritz Knapp Verlag<br />

ISSN 1433-5204<br />

Marketing,<br />

Absatz und<br />

Vertriebstechnik der<br />

Finanzdienstleister<br />

Verbraucherschutz<br />

Konsequenzen <strong>für</strong> den Vertrieb<br />

Änderung im Kundenverhalten<br />

Qualitätsstandards in den<br />

Verbraucherzentralen<br />

bank und markt<br />

<strong>Zeitschrift</strong> <strong>für</strong> Retailbanking<br />

11-2009<br />

„Wir werden auch in Zukunft einen eigenen<br />

Platz im Deutsche-Bank-Konzern haben.”<br />

Interview mit Oliver Bo<br />

Vorsitzender des Vorstand<br />

D 10921<br />

38. Jahrgang<br />

November 2009<br />

Fritz Knapp Verlag<br />

ISSN 1433-5204

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