Arbeitsheft Tierkunde II Inhalt 1 Inhaltsverzeichnis - am Kronberg ...
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<strong>Arbeitsheft</strong> <strong>Tierkunde</strong> <strong>II</strong><br />
2.2 Die Ohrenqualle<br />
Kapitel 2 Hohltiere © Jakob 10<br />
Eierstock oder Hoden<br />
(getrenntgeschlechtlich!<br />
)<br />
Ein Skelett ist aufgrund des<br />
notwendig.<br />
nicht<br />
1<br />
Der Beutefang erfolgt mit und<br />
anstelle eines knöchernen Kiefers.<br />
Verdauungstaschen<br />
und<br />
Transportsystem<br />
4<br />
2<br />
3<br />
Es findet zunächst eine<br />
Fortpflanzung statt, bei der aus den 1<br />
eine freischwimmende 2 gebildet wird.<br />
Diese setzt sich <strong>am</strong> Untergrund fest und es entsteht<br />
ein sessiler 3 . Nun findet eine<br />
Fortpflanzung statt, indem<br />
junge Tochtermedusen abgeschürt werden. Als 4 Meduse<br />
Bezeichnet man die freischwimmende,<br />
Qualle. Diesen Wechsel von geschlechtlicher und<br />
ungeschlechtlicher Fortpflanzung bezeichnet man als<br />
Generationswechsel. Er ist ansonsten typisch für<br />
parasitisch lebende Würmer, Moose und Farne.<br />
Der Vorteil der geschlechtlichen Generation liegt in der<br />
größeren der Nachkommen, was v. a.<br />
bei stark wechselnden oder dauernd ungünstigen<br />
Umweltbedingungen von Vorteil ist. Der Vorteil der<br />
ungeschlechtlichen Generation liegt in dem niedrigen<br />
und der hohen<br />
.<br />
Arbeitsauftrag:<br />
1. Ergänze die Lücken<br />
2. Begründe, warum die Ohrenqualle früher zu den sogenannten<br />
„Blumentieren“ gezählt wurde.<br />
3. Vergleiche mit dem Süßwasserpolyp (in Form einer Tabelle)<br />
bezüglich (1) Fortbewegung, (2) Ernährung und (3) Fortpflanzung.