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ChansonZeitung - Kulturfenster eV

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Gerade mal zehn und schon unter<br />

den Ältesten! Heidelberg sagt<br />

herzlichen Glückwunsch zum „fast äl-<br />

testen“ und „fast größten“ Chansonfes-<br />

tival der Republik, gleich nach Berlin.<br />

Neue deutsche Chansons, Lieder mit<br />

intelligentem Humor, präsentieren die<br />

beiden „Macher“ von „schöner lügen“,<br />

Bernhard Bentgens und Roger Back, im<br />

zehnten Jahr.<br />

Alle Liebhaber des Chanson dürfen sich<br />

auf poetische, freche, skurrile Abende<br />

im <strong>Kulturfenster</strong>, im Opernzelt und in<br />

der Stadthalle freuen.<br />

Sechs Wochen lang vom 6. Februar bis<br />

19. März wird das Festival Publikums-<br />

magnet sein und im Jubiläumsjahr<br />

hoffentlich die Superlative der vergan-<br />

genen Jahre wiederholen können: die<br />

Platzauslastung lag bei durchschnitt-<br />

lich 99 Prozent!<br />

Zu den Programm-Highlights 2010<br />

zählen Herman van Veen in der Stadt-<br />

halle und das Doppelkonzert der A-<br />

cappella-Boygroup Maybebop und des<br />

HardChors im Opernzelt. Dass sich das<br />

Festival jetzt auch neuen Talenten mit<br />

neuen Liedern widmet, macht „schö-<br />

ner lügen“ noch interessanter.<br />

Heidelberg freut sich schon –<br />

ungelogen!<br />

Ihr Dr. Eckart Würzner<br />

Oberbürgermeister<br />

Seite 2<br />

Grußworte<br />

Künstler/innengrüße<br />

zu 10 Jahre „schöner lügen“<br />

A n n e t t e<br />

Postel<br />

Ihr Lieben,<br />

h e r z l i c h e n<br />

Glückwunsch<br />

zum “Geburtstag!“.<br />

Auf dass<br />

Ihr weiterhin so v i e l<br />

Spaß und Energie, so gute Nasen,<br />

Ohren, Augen und Nerven, so eine tolle<br />

Künstlerbetreuung und so ein wun-der-bares<br />

Publikum habt! Ganz herzlich und mit<br />

dickem Bussi,<br />

Eure Annette<br />

Fabian Schläper<br />

Wo ist schon das Team<br />

so nett<br />

daß man sie gern<br />

zuhause hätt?<br />

Wo geht das Publikum<br />

so ab,<br />

klatscht und johlt<br />

und lacht sich<br />

schlapp?<br />

Wo will man einfach<br />

nicht mehr weg<br />

und denkt: Roger, I want you Back?<br />

Wo werden Balken rund gebogen<br />

wo hat man je so schön gelogen?<br />

Happy Birthday und Helau<br />

für den <strong>Kulturfenster</strong> e. V.!!<br />

Tanja Ries<br />

„WOW - 10 Jahre schon“, oder „Gott, sind wir<br />

alt geworden“, mit solchen oder ähnlichen<br />

Aussagen könnte ich nun meine herzlichsten<br />

Glückwünsche zu diesem großen Jubiläum<br />

von „Schöner Lügen“ einleiten; doch möchte<br />

ich lieber nach vorne schauen, oder im Jetzt<br />

beginnen um diesem großartigen Festival<br />

gerecht zu werden.<br />

Als ich in diesem Jahr<br />

im <strong>Kulturfenster</strong> gastierte,<br />

stand ich, und<br />

das nicht zum ersten<br />

Mal, im Treppenhaus<br />

vor der Tür und<br />

lauschte den Eröffnungsworten<br />

von Roger<br />

Back. Gut, dass ich hinter<br />

der Tür stand, so konnten nicht a l l e<br />

sehen wie rot ich wurde in dem Moment, in<br />

dem Roger erzählte wie viel die Begegnung<br />

mit meiner Musik für ihn damit zu tun hatte<br />

dieses Festival zu kreieren und somit Raum<br />

für das Chanson, das neue, das moderne<br />

deutsche Chanson zu schaffen; und das daraus<br />

so Großes wird, das hätten wir wohl alle<br />

kaum zu hoffen gewagt im Jahre 2001, im<br />

Anfang, von dem ich Teil sein durfte. Somit<br />

meine wahrlich herzlichsten Glückwünsche<br />

für „schöner lügen“, viel Freude in den<br />

nächsten 10 Jahren und einen großen Dank<br />

für die Teilhabe an diesem Wachsen.<br />

Dota Kleingeldprinzessin<br />

Herzlichen Glückwunsch,<br />

liebes<br />

C h a n s o n f e s t ! !<br />

lass es krachen!<br />

immer schöner<br />

lügen - auf die<br />

nächsten zehn<br />

Jahre!<br />

Jo van Nelsen<br />

Ihr Lieben – dass überhaupt noch ein Veranstalter<br />

das Wort „Chanson“ so offensiv in<br />

diesen Zeiten der Brachial-Comedy auf seine<br />

Plakate schreibt, ist schon genug Grund<br />

zum Feiern!<br />

Aber dann noch live<br />

auf Eurer Bühne<br />

dabei sein<br />

zu dürfen, ist<br />

wirklich jedesmal<br />

ein Fest!<br />

Denn das Publikum<br />

ist ein<br />

superherzliches<br />

und aufgeschlossenes<br />

– und<br />

dank Eurer Auswahl<br />

auch verwöhntes. Und es ist eben wirklich<br />

„hautnah“ bei Euch. Und das ist das Gefühl,<br />

dass ich gerne habe auf der Bühne –<br />

dieses direkte Ausgeliefertsein einerseits;<br />

aber auch Dompteur sein und die Puppen<br />

tanzen lassen, wenn´s mir beliebt, andererseits.<br />

Ich freue mich, beim nächsten<br />

Mal wieder dabei zu sein!!! Ganz herzlich<br />

Euer Jo van Nelsen<br />

Malediva<br />

Liebe Jubilare und Rinnen!<br />

Unser Tagebuch sagt, dass wir einmal<br />

krank wurden, als wir im <strong>Kulturfenster</strong><br />

spielen sollten, und einmal brach sich einer<br />

von uns einen Knochen. Aber schließlich<br />

klappte es dann doch noch, und unser<br />

Tagebuch, das uns nie belügt, sagt wörtlich<br />

über unseren ersten Auftritt in Heidelberg<br />

»Wir haben sehr zu schwärmen von diesen<br />

zwei Tagen!« Karten für unsere Auftritte<br />

konnte man übrigens bei ZIGARREN<br />

GRIMM und bei CRAZY DIAMOND erwerben<br />

und die Bühne war ein Holzpodest mit<br />

elektrischem Klavier. Daraus ist in diesem<br />

Jahr die Aula der Musikschule und ein Flü-

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