wert_der_kunst_fasche_mundelius_2010_kl.pdf - Kulturamt NeukÃ¶lln

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Rosen, Sherwin (1981): The economics of superstars. In: American Economic Review 71, 845‐ 58. Söndermann, M., C. Backes, O. Arndt, D. Brünnink (2009): Kultur‐ und Kreativwirtschaft: Ermittlung der gemeinsamen charakteristischen Definitionselemente der heterogenen Teilbereiche der “Kulturwirtschaft” zur Bestimmung ihrer Perspektiven aus volkswirtschaftlicher Sicht. Forschungsgutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, Berlin. tip (2008): Ist Kreuzkölln im Kommen? 02.10.2008. Wali, Alaka; Severson, Rebecca und Mario Longoni (2002): The Informal Arts: Finding Cohesion, Capacity and Other Cultural benefits in Unexpected Places. Chicago: Chicago Center for Arts Policy. Wilder, Charly (2009): A Berlin Hub’s Arty Spinoff. In: New York Times 20.09.2009. Zukin, Sharon (1982): Loft Living: Culture and Capital in Urban Change. Baltimore, MD: Johns Hopkins University Press. 34
Anhang I (Interviewleitfaden) EINFÜHRUNG Ziel des Projektes „Wert der Kunst“ ist, (1) Umfang und Leistung der Kunst für die ökonomische, kulturelle und soziale Entwicklung des Quartiers zu ermitteln und (2) konkrete Handlungsempfehlungen zur Sicherung und Entfaltung der lokalen Kunstproduktion zu entwickeln. Das Projekt wurde durch die AG Kultur des Quartiersbeirates Reuterplatz initiiert. Das Interview wird aufgezeichnet. Im späteren Text der Studie werden alle Angaben anonymisiert wiedergegeben und Hinweise, die auf einzelne Personen schließen lassen, nur mit deren Zustimmung genannt. I. DER/DIE KÜNSTLERIN Beschreiben Sie bitte kurz Ihren künstlerischen Werdegang. Warum sind Sie Künstler geworden? II. DAS EINKOMMEN Wie gliedert sich Ihr Einkommen anteilig nach Einkünften aus künstlerischer und nichtkünstlerischer Arbeit sowie Transferleistungen und familiärer bzw. partnerschaftlicher Unterstützung? Wie viel anteiliges Einkommen Ihrer künstlerischen Arbeit erzielen Sie jeweils aus dem kommerziellen, dem gemeinnützigen und dem gesellschaftlichen Sektor (z.B. Honorare, Verkäufe, Aufführungen, Publikationen, Gehalt, Stipendium etc.)? III. DIE ZEITEINTEILUNG Wie viel Zeit widmen Sie jeweils Ihrer künstlerischen Tätigkeit und Ihrer nicht-künstlerischen Tätigkeit? Wie viel Zeit Ihrer künstlerischen Tätigkeit widmen Sie jeweils dem kommerziellen, dem gemeinnützigen und dem gesellschaftlichen Sektor? 35
Seite 1 und 2: „Wert der Kunst” im Reuterkiez,
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Seite 5 und 6: Zusammenfassung Die vorliegende Stu
Seite 7 und 8: Spitze. Mit zunehmenden Künstlerza
Seite 9 und 10: 1. Einleitung In den letzten 50 Jah
Seite 11 und 12: wenn‐dann nicht herstellen lassen
Seite 13 und 14: 2 Das Quartier Reuterplatz Das etwa
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Seite 17 und 18: Gogh‐Effekt“ (Plattner 1998). K
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Seite 21 und 22: Künstlerkonzentrationen sind in de
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Seite 25 und 26: einträglichen Beschäftigungsverh
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Seite 35 und 36: 7 Handlungsempfehlungen Im Folgende
Seite 37 und 38: • Insgesamt dem Engagement der
Seite 39 und 40: Diese strukturellen Bedingungen und
Seite 41: Landry, Charles (2003): The Creativ
Seite 45 und 46: Kunst ist Me M hrwert!

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