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Gesamtdok_HBCI22

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Kapitel:<br />

Seite:<br />

II<br />

34<br />

Version:<br />

Stand:<br />

2.2<br />

10.05.2000<br />

Homebanking-Computer-Interface (HBCI)<br />

Kapitel: Nachrichtenaufbau<br />

Abschnitt: Kreditinstitutsnachrichten allgemein<br />

II.8 Kreditinstitutsnachrichten allgemein<br />

II.8.1 Allgemeiner Nachrichtenaufbau<br />

♦ Beschreibung<br />

Der nachfolgend beschriebene Nachrichtenaufbau bezieht sich auf unverschlüsselte<br />

Nachrichten (Aufbau verschlüsselter Nachrichten vgl. Kap. II.9).<br />

♦ Format<br />

Name: Kreditinstitutsnachricht allgemein<br />

Typ: Nachricht<br />

Sender: Kreditinstitut<br />

Nr. Name Typ KenStaAn- Anmerkungen<br />

nungtuszahl 1 Nachrichtenkopf SEG HNHBK M 1 s. Kap. II.6.2<br />

2 Signaturkopf SEG HNSHK K 1 s. Kap. VI.5.2<br />

3 Rückmeldungen zur Gesamtnachricht<br />

SEG HIRMG M 1 s. Kap. II.8.2<br />

4 Rückmeldungen zu Segmenten<br />

SEG HIRMS K n s. Kap. II.8.3<br />

5 Datensegmente SF # K 1 s. Kap. II.8.4<br />

6 Signaturabschluss SEG HNSHA K 1 s. Kap. VI.5.3<br />

7 Nachrichtenabschluss SEG HNHBS M 1 s. Kap. II.6.3<br />

♦ Erläuterungen<br />

Nr. 1: Nachrichtenkopf<br />

Allgemeiner Nachrichtenkopf, der auch bei Kundennachrichten verwendet<br />

wird.<br />

Nr. 2: Signaturkopf<br />

Falls es das Kreditinstitut wünscht, kann es seine Nachrichten ebenfalls signieren.<br />

In diesem Fall hat es dasselbe Signaturverfahren anzuwenden wie<br />

der Kunde.<br />

Es ist dem Kreditinstitut freigestellt, ob es als Signatur-ID (vgl. Kap. VI.4 und<br />

VI.5.2) die vom Kunden gesendete ID verwendet oder einen eigenen Zähler<br />

verwaltet.<br />

<br />

Falls Kreditinstitutsnachrichten signiert werden, hat das Kundenprodukt<br />

deren Signatur zu prüfen. Falls die Prüfung<br />

negativ ausfällt, hat es dem Kunden eine entsprechende<br />

Rückmeldung zu geben und den Dialog zu beenden. Falls<br />

die Prüfung auch bei einem erneuten Dialog negativ ausfällt,<br />

muss von einem Sicherheitsproblem ausgegangen werden.

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