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Wo sich was vollendet - Abtei St. Hildegard

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gehbehinderte Gäste dann ohne Schwierigkeiten vom Gästehaus<br />

in das Haupthaus und von dort in die Kirche gelangen.<br />

Unser Gästehaus<br />

Dass viele unserer Gäste immer wieder gerne zu uns kommen,<br />

<strong>sich</strong> bei uns wohlfühlen und Kraft und Mut für ihren Alltag<br />

schöpfen, erfüllt uns mit dankbarer Freude. Möge das auch in<br />

Zukunft so bleiben. Im zurückliegenden Jahr haben wir zum<br />

ersten Mal ein eigenes Jahresprogramm mit verschiedenen<br />

Angeboten zusammengestellt, die gern angenommen wurden.<br />

Es fanden unter anderem statt: „Ora et labora –Tage“,<br />

Buchbinderkurse, Gregorianikwochenenden und natürlich<br />

Angebote, die <strong>sich</strong> unter verschiedenen Aspekten mit der hl.<br />

<strong>Hildegard</strong> beschäftigten. Im kommenden Jahr wird unsere<br />

Patronin noch stärker im Mittelpunkt unseres Kursangebotes<br />

stehen. Neben diesen Angeboten, durch die wir unseren<br />

Gästen et<strong>was</strong> von dem, <strong>was</strong> unser eigenes Leben bereichert,<br />

weitergeben möchten, besteht auch weiterhin die Möglichkeit<br />

zu Tagen der <strong>St</strong>ille oder Einzelexerzitien.<br />

Im Gästehaus selbst haben wir nun auch die letzten fünf<br />

Gastzimmer mit unseren Zellenmöbeln ausgestattet. In<br />

mühsamer Arbeit hat Sr. Anna zusammen mit unserem<br />

Hausmeister, Herrn Peter Moussong, und Herrn Günter<br />

Franko, der nach seiner Pensionierung als Möbelschreiner bei<br />

uns noch ein ehrenamtliches Betätigungsfeld gefunden hat, die<br />

Pitchpinemöbel aufgearbeitet, so dass sie nun wieder in voller<br />

Schönheit erstrahlen. Unsere Gäste schätzen die Zellenausstattung<br />

der Gästezimmer sehr, vermittelt diese ihnen doch<br />

noch mehr das Gefühl, in die klösterliche Atmosphäre<br />

eintauchen zu können.<br />

In diesem Jahr, vor allem in den Monaten Mai bis Oktober,<br />

besuchten auch wieder sehr viele Gruppen unsere <strong>Abtei</strong>. Die<br />

meisten von ihnen kamen, um mehr zu erfahren über unser<br />

klösterliches Leben und über <strong>Hildegard</strong> von Bingen. Nach wie<br />

vor sprechen wir alle diese Gruppen noch persönlich an, da<br />

wir auf diese Weise unser Leben und unseren Glauben

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