Kundenorientierung und Servicefreude (Kus)
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KuS programm | © ADM Institut 2007<br />
Training für<br />
Persönlichkeiten ©<br />
Mit KuS sind Sie in guter Gesellschaft:<br />
"Früher haben Techniker mit den K<strong>und</strong>en eher technisch orientiert kommuniziert. Heute<br />
haben sie u. a. durch die Schulungsreihe verstanden, dass es dem K<strong>und</strong>en meist gar<br />
nicht um technische Details geht. Der K<strong>und</strong>e möchte sich in seinen Prozessen<br />
verstanden fühlen <strong>und</strong> erwartet vom Techniker eine darauf abgestimmte Kommunikation.<br />
Die Techniker erklären heute also weniger technisch <strong>und</strong> mehr k<strong>und</strong>enorientiert. Dadurch<br />
fühlt sich der K<strong>und</strong>e verstanden, gewinnt Vertrauen <strong>und</strong> gibt uns weitere Aufgaben. [...]<br />
Die Vertriebsansprachen nach dem K<strong>und</strong>enbesuch wurden mehr als verdoppelt. "<br />
Henning Meyer, Geschäftführer der MR Syteme in Höxter <strong>und</strong> Hannover<br />
"Das Programm ist sehr wichtig für uns. Denn eigentlich sind es primär die Techniker, die<br />
sich vor Ort beim K<strong>und</strong>en aufhalten. Deshalb sind sie ein wichtiges Bindeglied zwischen<br />
K<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Dienstleister. Durch das KuS-Programm werden die Kommunikationsfähigkeiten<br />
der Techniker gestärkt. Sie können sich intensiver mit dem K<strong>und</strong>en<br />
auseinandersetzen, Feedback, Anforderungen <strong>und</strong> Wünsche besser erfragen <strong>und</strong><br />
aufnehmen. Auf diese Weise können wir den Informationsfluss zwischen dem K<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />
uns deutlich verbessern. Das ist letztendlich die Voraussetzung dafür, dass wir unseren<br />
K<strong>und</strong>en einen optimalen Service liefern können."<br />
Friedhelm Gebert, EDS Global Field Service<br />
"Ich habe etwas Bauchgrummeln gehabt, weil die Gruppe das Thema ja noch gar nicht<br />
kannte <strong>und</strong> wahrscheinlich gedacht hat, ich will die jetzt irgendwie belehren. Aber nach<br />
den ersten zwei Lektionen war schon klar: das macht richtig Spaß! ... Von vielen Leuten<br />
bekomme ich Feedback während der Treffen <strong>und</strong> einige rufen mich auch so<br />
zwischendurch an <strong>und</strong> sagen, ´ich habe das mal beim K<strong>und</strong>en angewandt - z.B. die<br />
Fragetechnik - <strong>und</strong> es ist wirklich gut angekommen.´ Eigentlich denkt man ja gar nicht<br />
daran, dass solche Kleinigkeiten im Verhalten eine so große Wirkung haben können."<br />
Markus Rieger, Bechtle GmbH - Mannheim<br />
"Was ich besonders gut finde an dem Seminar ist, dass man ziemlich viele Leute erreicht,<br />
im Gegensatz zu einem 2-Tagesseminar. Aufgr<strong>und</strong> dieser Arbeit in der Gruppe im eigenen<br />
Unternehmen kann man mehr Leute dauerhaft <strong>und</strong> langfristig erreichen. Ich denke, dass<br />
wir durch das Programm wichtige Impulse geben können."<br />
Reiner Redmann , Köhler <strong>und</strong> Rapp AG in Dortm<strong>und</strong><br />
„Die Begeisterung hier mit diesem Programm zu starten war wirklich deutlich erkennbar<br />
<strong>und</strong> es hat auch eine ganze Menge bewirkt.“<br />
Uwe Rüschmann, T-Com, Leiter ACTK Bremen<br />
"Mir gefällt speziell die flexible Anwendung. Also, dass ich einen Multiplikator ausbilde,<br />
der dann wieder in der Firma intern schulen kann <strong>und</strong> das dann speziell an die<br />
Bedürfnisse der jeweiligen Firma anpassen kann. Es ist auf jeden Fall immer individueller,<br />
<strong>und</strong> damit auch vom Abschluss höherwertiger als andere Schulungen."<br />
Michael Demtröder, Institut für EDV-Anwendung in Worms<br />
"Dieses System finde ich gut, weil die Außendienstler normalerweise mangels Zeit gar<br />
nicht am Stück auf solche Schulungen gehen können. Die Inhalte einmal über einen<br />
längeren Zeitraum zu vermitteln, wird sich deshalb positiv auswirken."<br />
Reinhard Weber, Kursleiter beim Systemhaus Raber & Märcker<br />
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