Ausgabe als PDF herunterladen - Gewerbeverein Wassenberg eV
Ausgabe als PDF herunterladen - Gewerbeverein Wassenberg eV
Ausgabe als PDF herunterladen - Gewerbeverein Wassenberg eV
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
„Wir stehen für Qualität und Service“<br />
Der <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wassenberg</strong> wünscht Ihnen ein gutes Jahr 2005<br />
Liebe Leserinnen und Leser von <strong>Wassenberg</strong>@ktuell,<br />
ein herzliches und ehrliches „Frohes<br />
Neues Jahr 2005“. Sie lesen die vierte<br />
Generation von <strong>Wassenberg</strong>@ktuell.<br />
Wir halten an Bewährtem fest und<br />
haben uns doch vorgenommen, nicht<br />
nur optisch, sondern auch inhaltlich<br />
neue Akzente zu setzen. Ich begrüße<br />
an dieser Stelle die vielen neuen Leser,<br />
die wir durch ein größeres Verbreitungsgebiet<br />
ab sofort regelmäßig über<br />
das Geschehen in <strong>Wassenberg</strong> informieren<br />
wollen.<br />
S<br />
eit dem 1. Mai 2001 bieten wir<br />
Ihnen <strong>Wassenberg</strong>@ktuell vier bis<br />
fünf Mal im Jahr an. Ich möchte all<br />
denen Dankeschön sagen, die seitdem<br />
zum Gelingen dieser Zeitung beigetragen<br />
haben. Ihre Geschichten aus und<br />
über <strong>Wassenberg</strong>, Neues aus unseren<br />
Unternehmen, aus Verwaltung, Kindergärten,<br />
Schulen, Vereinen, vom<br />
Karneval und der Feuerwehr sowie aus<br />
vielen anderen Bereichen machen diese<br />
Zeitung lesenswert und attraktiv.<br />
Bitte unterstützen Sie dieses Projekt<br />
weiter.<br />
Das Jahr 2004 liegt hinter uns. Jeder<br />
Zum Inhalt<br />
Viel Vergnügen beim Lesen !<br />
U<br />
nser heutiges Titelbild (zur<br />
Verfügung gestellt von Photographie<br />
Nadine Jütten) zeigt das<br />
Prinzenpaar der KG „Kongo“ <strong>Wassenberg</strong>,<br />
Prinz Alexander I. (Knorren)<br />
und Prinzessin Liane I. (Knorren-Schmidt).<br />
Kinderprinz ist Vincent<br />
Beckers, Kinderprinzessin<br />
Larissa Knorren, ihre Pagen sind<br />
Gina Kohlen und Anna-Theresa<br />
Meyers.<br />
Wir berichten in der heutigen <strong>Ausgabe</strong><br />
von <strong>Wassenberg</strong>@ktuell natürlich<br />
über das Karnev<strong>als</strong>geschehen in<br />
der Stadt <strong>Wassenberg</strong>.<br />
Wir starten einen historischen<br />
Stadtrundgang und stellen Ihnen<br />
gute Adressen in <strong>Wassenberg</strong> vor –<br />
Unternehmen, caritative Einrichtungen<br />
und Vereine. Wir informieren<br />
Sie über aktuelle Entwicklungen<br />
im Stadtgebiet und rufen Sie<br />
wieder auf, an unseren Gewinnspielen<br />
teilzunehmen.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen<br />
bei der Lektüre dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
Frank Sodermanns, Vorsitzender des<br />
<strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong>. Foto: Küppers<br />
von uns hat positive Dinge erlebt. Nutzen<br />
Sie die daraus gewonnene Energie,<br />
um nach vorne zu schauen und optimistisch<br />
ins Jahr 2005 zu gehen. Unsere<br />
Gesellschaft neigt dazu, nur die negativen<br />
Dinge zu benennen und in den<br />
Vordergrund zu rücken. Bei allen<br />
Schwierigkeiten, die der einzelne<br />
haben mag, sollte man nicht vergessen,<br />
dass es den meisten, die klagen, im<br />
Vergleich mit vielen anderen Menschen<br />
um ein Vielfaches besser geht.<br />
M<br />
an kann nicht Jahr für Jahr von<br />
Steigerungen und Verbesserungen<br />
ausgehen. Kein Geschäft kann<br />
immer weiter expandieren und die<br />
Gewinne hochschrauben. Keine Privatperson<br />
kann ihren Lebensstil Jahr<br />
für Jahr steigern. Irgendwann ist ein<br />
Niveau erreicht, an das man sich orientieren<br />
muss. Jeder sollte sich darauf<br />
einstellen, dass er sich neuen Lebensumständen,<br />
politischen und wirtschaftlichen<br />
Entwicklungen anpassen muss.<br />
Jeder sollte sich aber auch in dieser<br />
schnelllebigen Zeit ein gewisses Maß<br />
an Toleranz und Verständnis für andere<br />
Menschen bewahren, nicht immer<br />
alles auf die Goldwaage legen und fair<br />
mit seinem Umfeld umgehen.<br />
W<br />
enn man dies auf unsere wirtschaftliche<br />
Situation bezieht, bin<br />
ich fest davon überzeugt: Bei einem<br />
fairen und offenen Umgang miteinander,<br />
erkennen Sie <strong>als</strong> Verbraucher, bei<br />
welchem Dienstleister oder Geschäft<br />
Sie gut aufgehoben sind.<br />
Die Geschäftsleute, die diesen fairen<br />
Umgang mit ihren Kunden pflegen,<br />
werden sich freuen, denn dann kommen<br />
die Kunden zurück und fühlen<br />
sich wohl. Wenn dieser Kreis sich<br />
schließt, werden Arbeitsplätze erhalten<br />
und neue geschaffen. Und die<br />
Unternehmen sind in der Lage,Vereine<br />
und caritative Einrichtungen zu<br />
unterstützen.<br />
L<br />
assen Sie uns positiv nach vorne<br />
schauen. Bleiben Sie, liebe Leserinnen<br />
und Leser, wachsam bei Ihren<br />
Investitionen. Vergleichen Sie. Aber<br />
lassen sie sich nicht durch fadenscheinige<br />
Werbung blenden. Zählen Sie auf<br />
Ihre Unternehmer, Dienstleister und<br />
Geschäftsleute in Ihrer direkten<br />
Umgebung.<br />
Wir investieren für Sie und vertrauen<br />
auf Sie.Vertrauen Sie uns.Wir stehen<br />
für Qualität und Service, offen und<br />
ehrlich.<br />
Ihr Frank Sodermanns, Vorsitzender<br />
des <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong>.<br />
Neue Angebote für junge Leute<br />
Intensivierung der offenen Jugendarbeit<br />
D<br />
ie derzeitigen Angebote in der<br />
offenen Jugendarbeit durch die<br />
Evangelische Kirche und die Stadt<br />
<strong>Wassenberg</strong> entwickeln sich aus den<br />
vorhandenen Einrichtungen in <strong>Wassenberg</strong>.<br />
Dies führt dazu, dass vorwiegend<br />
nur die Jugendlichen aus dem<br />
Stadtteil <strong>Wassenberg</strong> die Angebote in<br />
Anspruch nehmen. Diese in sich unbefriedigende<br />
Situation hat zu der Überlegung<br />
geführt, die Angebotsstruktur<br />
auf die übrigen Stadtteile auszudehnen,<br />
damit auch die dortigen Jugendli-<br />
chen stärker <strong>als</strong> bisher in Angebotsstrukturen<br />
eingebunden werden können.<br />
M<br />
it den entsprechenden Überlegungen<br />
wird sich demnächst die<br />
Arbeitsgruppe „Jugendarbeit“ befassen,<br />
welche aus Vertretern der Kirchen,<br />
der Stadt und des Jugendamtes<br />
Kreis Heinsberg bestehen wird. Die<br />
Aufgabenstellung wird sein, die Angebotsstrukturen<br />
zu intensivieren, auszudehnen<br />
und weitere Raumangebote in<br />
den Stadtteilen zu schaffen. (BM/HR)