actuell - All for One Midmarket AG
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SAK: Startschuss für mySAP und Process Partner-Lösungen<br />
TOPActuell<br />
Die St.Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke <strong>AG</strong> (SAK) sind ein regionales Energieverteilunternehmen der Kantone<br />
St.Gallen und beider Appenzell. Sie besitzen sieben Kraftwerke, 37 Unterwerke sowie 930 Trafostationen und betreiben<br />
ein Verteilnetz mit einer Stranglänge von über 1.200 km in Mittelspannung und 2.900 km in Niederspannung<br />
sowie ein eigenes leistungsfähiges Kommunikationsnetz. Mit rund 250 Mitarbeitenden decken die SAK die ganze<br />
Wertschöpfungskette von der Energiebeschaffung über den Bau, Betrieb und die Instandhaltung von Netzanlagen und Kraftwerken bis zu<br />
Vertrieb und Verrechnung der Energielieferungen ab. Der jährliche Energieumsatz beträgt rund 2.700 GWh, der Unternehmensumsatz rund<br />
300 Mio. CHF (200 Mio. Euro).<br />
Gesteigerte An<strong>for</strong>derungen an die Kundenbetreuung – nicht zuletzt als Folge der Liberalisierung des Energiemarktes – generieren innerhalb der<br />
SAK künftig teils angepasste, teils komplett neue Prozesse und Dienstleistungen. Um für diese Heraus<strong>for</strong>derungen und damit eine erfolgreiche<br />
Zukunft gerüstet zu sein, haben sich die SAK für die Ablösung des bestehenden Abacus-Systems durch die offene Businessplatt<strong>for</strong>m mySAP<br />
und der darauf basierenden Branchenlösung für Dienstleistungsunternehmen ProServ von Process Partner <strong>AG</strong> entschieden. Die Durchgängigkeit<br />
sämtlicher betriebswirtschaftlichen Prozesse auf höchstem Niveau wird durch die Anbindung von IS-E, einem Abrechnungssystem<br />
für die Energiewirtschaft, über eine Schnittstelle sichergestellt. Um den Nutzen der neuen ERP-Lösung optimal auszuschöpfen, werden<br />
gleichzeitig die Lösungen ProCRM für ein<br />
optimales Kundenbeziehungsmanagement<br />
sowie ProFfi ce zur Integration von Microsoft<br />
Offi ce implementiert. Der Produktivstart ist<br />
für Oktober 2007 geplant.<br />
Außergewöhnlicher Schlagabtausch<br />
»Process Partner Dragons« und »Data <strong>One</strong> Eisbären« liefern sich packendes Eishockey-Duell am Rande eines <strong>All</strong> <strong>for</strong> Service<br />
Vertriebspartner-Trainings.<br />
Zu einem außergewöhnlichen Schlagabtausch trafen sich die zur AC-Gruppe gehörende Process Partner <strong>AG</strong> aus der Schweiz und die Data<br />
<strong>One</strong> GmbH, Vertriebspartner von <strong>All</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong> für die Branchenlösung <strong>All</strong> <strong>for</strong> Service in Deutschland: Nach einem Vertriebspartner-Training<br />
kreuzten beide Teams im schweizerischen Sursee die Schläger in einem Eishockeymatch. Hat diese Sportart bei Process Partner schon eine<br />
gewisse Tradition, so war es für die »Data <strong>One</strong> Eisbären« das allererste Eishockeyspiel. Unterstützt wurde das Team um Geschäftsführer<br />
Martin Sesar und Mannschaftskapitän Thomas Breidt vom <strong>All</strong>iance Manager der <strong>All</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong>, Detlef Mehlmann im Tor. Einen fulminanten<br />
Start erwischten die »Process Partner Dragons« und führten bereits nach wenigen Spielminuten mit 3:0, ehe die »Data <strong>One</strong> Eisbären« unter<br />
großem Jubel zwischenzeitlich auf 4:4 herankamen und dabei nicht nur Kampfgeist und Moral bewiesen, sondern auch taktische Raffi nesse:<br />
Drei Frauen in der Verteidigung der »Data <strong>One</strong> Eisbären«, und die gegnerischen Stürmer liefen ein um das andere Mal verwirrt ins Leere.<br />
Zudem blieb das Spiel frei von übertriebener Härte. Selbst eine kleinere Rauferei auf dem Eis verlief ohne ernsthafte Folgen. Am Ende<br />
siegte das Team der »Process<br />
Partner Dragons« verdient mit<br />
8:6. Noch auf dem Eis nahm<br />
Daniel Eberle, Geschäftsleiter<br />
der Process Partner <strong>AG</strong>, die<br />
Heraus<strong>for</strong>derung zum Rückspiel<br />
im kommenden Jahr<br />
an. Den Ausklang des Tages<br />
bildete ein gemeinsames<br />
Abendessen, in dessen Verlauf<br />
das Spiel nochmals in<br />
allen Einzelheiten analysiert<br />
wurde.<br />
<strong>actuell</strong> 37