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18<br />
jahreSfinanzbericht<br />
Aktivseite in Euro in Euro Vorjahr<br />
A. Anlagevermögen<br />
in Tsd. Euro<br />
I. Sachanlagen 291.657,56 310,1<br />
II. Finanzanlagen<br />
1. Beteiligungen 1.156.876,59 1.156,9<br />
2. Genossenschaftsanteile 1.002.000,00 1.002,0<br />
3. Wertpapiere 44.579.498,53 41.527,9<br />
4. Darlehnsforderungen 63.880,54 46.802.255,66 73,1<br />
B. Umlaufvermögen<br />
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />
1. Forderungen aus Personalabrechnungen 2.500,00 13,4<br />
2. Sonstige Forderungen 2.450.335,88 2.452.835,88 2.653,4<br />
II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten<br />
1. Kassenbestand 448.929,13 127,3<br />
2. Girokonten 10.395.039,79 4.150,9<br />
3. Tagesgeld -628.264,24 581,8<br />
4. Festgeld 8.008.725,06 26.378,7<br />
5. Sparkonten 11.615.265,87 29.839.695,61 2.145,2<br />
III. Durchlaufende Gelder -2.113,10 1,5<br />
C. Anlagevermögen<br />
Vorgriff auf das neue Haushaltsjahr 0,00 0,0<br />
79.384.331,61 80.122,2<br />
allGemeine anGaben<br />
Im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz nimmt das Bistum Essen treuhänderisch die Aufgaben des<br />
Rechts- und Vermögensträgers für die Bischöfliche Aktion <strong>Adveniat</strong> und deren Geschäftsstelle wahr. Die Geschäftsvorfälle<br />
werden in einem Jahresabschluss erfasst, der aus einer Haushaltsrechnung und einer Vermögensübersicht<br />
besteht.<br />
ansatZ und bewertunGsmethoden<br />
Vermögensübersicht zum 30. September 2009<br />
Aktiva<br />
Die Bewertung der Vermögens- und Schuldposten entspricht den im Bistum Essen angewandten Grundsätzen<br />
einer ordnungsgemäßen Rechnungslegung. Sachanlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten<br />
aktiviert. Finanzanlagen und Wertpapiere des Anlagevermögens werden zu Anschaffungskosten bilanziert. Abschreibungen<br />
auf niedrigere Kurswerte an späteren Stichtagen werden bei voraussichtlich vorübergehenden Wertminderungen<br />
nicht vorgenommen. Rückstellungen sind für bewilligte Projektmittel, die noch nicht verbraucht<br />
wurden und in Folgejahren verwendet werden, gebildet worden und <strong>als</strong> Haushaltsausgabereste abgegrenzt. Außerdem<br />
sind sonstige Rückstellungen für Altersteilzeit und Zusatzversorgung gebildet worden. Die Rückstellungen<br />
entsprechen der voraussichtlichen Inanspruchnahme. Die Verbindlichkeiten sind mit Rückzahlungsbeträgen angesetzt.
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