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Geschichte der Cottbuser Post - ACOL Gesellschaft für ...

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1731 Amtshauptmann Baron Gotter bis 1748.<br />

1735 Anlegung des Neustädter Tores.<br />

1740 (10. August) Friedrich II. huldigt das “Weichbild “<strong>der</strong> Stadt Cottbus.<br />

1748 Einsturz <strong>der</strong> Vor<strong>der</strong>seite des Rathauses. (8.November) Erlass eines Feuerreglements <strong>für</strong> die Stadt.<br />

Friedrich <strong>der</strong> Große lässt die Landeshauptmannschaft eingehen.<br />

1749 Neubau des Rathauses.<br />

1750 Einebnung <strong>der</strong> Stadtwälle, Bepflanzung mit Maulbeerbäumen.<br />

1752 Friedrich <strong>der</strong> Große läst sechs Wollspinnerhäuser errichten.<br />

1754 Abbruch des Sandower Tores.<br />

1756 Christian Rein erwirbt ein Grundstück am Amtsteich zur Errichtung einer Wachsbleiche.<br />

1758 (11. Februar) Friedrich <strong>der</strong> Große kommt nach Cottbus.<br />

1759 (4. Februar) Friedrich <strong>der</strong> Große kommt zum zweiten Mal nach Cottbus.<br />

1761 (20. April) Bürgermeister Schönhausen, (3.Bürgermeister und <strong>Post</strong>meister) richtet an die<br />

Neumärkische Kriegs- und Domänenkammer das Gesuch, die leer stehenden Schlossräume <strong>für</strong><br />

den Seidenbau freizugeben. Das Gesuch wird abschlägig beschieden.<br />

1766 Friedrich <strong>der</strong> Große weilt in Cottbus und beauftragt den Bürgermeister Köhler, Vorschläge über<br />

die zweckmäßige Verwendung des leer stehenden Schlosses zu machen. Köhler regt die<br />

Errichtung einer Leinenfabrik o<strong>der</strong> die Verwendung <strong>für</strong> Seidenbauzwecke an.<br />

Aufstellung von 131 Straßenlaternen auf Holzpfählen.<br />

1768 Das Erdgeschoß des Fürstenhauses wird als Salzmagazin, <strong>der</strong> Mittelstock als<br />

Montierungskammer<br />

<strong>für</strong> die Garnison genutzt.<br />

1773 Der Turm am Spremberger Tor erhält eine neue Kuppel, eine Uhr und zwei Glocken. Uhr und<br />

Glocken stammen von <strong>der</strong> Oberfestung Peitz.<br />

1774 Henry Jakob Pischon, <strong>der</strong> letzte Richter <strong>der</strong> französischen Kolonie, tritt sein Amt an. Mit Elie<br />

toussaint lässt sich <strong>der</strong> erste Konditor in Cottbus nie<strong>der</strong>.<br />

1782 Die Kaufmannschaft unter Führung von Schemel und Keyling will das Schloß als Warenlager<br />

nutzen. Das Gesuch wird abgewiesen.<br />

1783 Gründung von Sachsendorf durch Friedrich den Großen.<br />

1787 Kaufmann Schemel richtet die erste Tabakfabrik in Cottbus ein und beschäftigt acht Leute. In<br />

Cottbus zählt man 15 Materialwarenhändler.<br />

1796 (3. Januar) In Ströbitz brennen 70 Gehöfte nie<strong>der</strong>. Der sächsische Buchdrucker Johann Gottlieb<br />

Kühn gibt die erste <strong>Cottbuser</strong> Zeitung unter dem Titel “Neue Cottbusische Stadt- und<br />

Amtsnachrichten” heraus, die wöchentlich Dienstags erscheint. Die Regierung for<strong>der</strong>t bald die<br />

Einstellung des Erscheinens.<br />

1798 (29. Juli)Geburtstag des Malers Carl Blechen.<br />

1800 (September) Carl Friedrich Claudius Beginnt mit <strong>der</strong> Fabrikation von Wachstuchen.<br />

1801 Die <strong>Cottbuser</strong> <strong>Post</strong>expedition ist auf dem Gelände des späteren Amtsgerichts untergebracht.<br />

Die <strong>Cottbuser</strong> <strong>Post</strong>meister<br />

Unter dem Kur<strong>für</strong>sten Friedrich III. 1688 - 1713<br />

1. <strong>Post</strong>amt 1692<br />

Ernst Ludwig Böttcher 1698 im Amt<br />

George Müller, <strong>Post</strong>meister, Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Cottbus und Richter <strong>der</strong> französischen Kolonie<br />

Otto Friedrich Pauli <strong>Post</strong>meister 1705 im Amt<br />

Carl Schönhausen, Amtsekretär und <strong>Post</strong>meister<br />

Christian Schönhausen<br />

Samuel Hanewald<br />

Christopf Friedrich Döring<br />

Johann Friedrich Wilke

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