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TK: Antrag auf medizinische Leistung zur Rehabilitation

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Antwort<br />

Techniker Krankenkasse<br />

64299 Darmstadt<br />

<strong>Antrag</strong> <strong>auf</strong> <strong>medizinische</strong> <strong>Leistung</strong> <strong>zur</strong> <strong>Rehabilitation</strong><br />

Nachname, Vorname des Versicherten<br />

Geburtsdatum/ Versicherten-Nr.<br />

Angaben des Arztes<br />

ambulante Anschlussrehabilitation<br />

stationäre Anschlussrehabilitation<br />

neurologische Frührehabilitation Phase C (Bitte Barthel-Index beifügen!)<br />

geriatrische <strong>Rehabilitation</strong> (Bitte Barthel-Index beifügen!)<br />

I. Verlegungshinweise<br />

Techniker<br />

Krankenkasse<br />

Servicezentrum<br />

Vorsorge/ <strong>Rehabilitation</strong><br />

Für Rückfragen:<br />

Tel. 061 51 - 13 79-500<br />

Fax 061 51 - 13 79-511<br />

A. Krankenhausbehandlung einschließlich Frühmobilisation ist voraussichtlich abgeschlossen bzw. der<br />

Wundheilungsverl<strong>auf</strong> lässt den Beginn einer <strong>Rehabilitation</strong> gegebenenfalls zu<br />

am<br />

B. Die Reha-Maßnahme soll durch eine<br />

Direktverlegung oder am beginnen.<br />

II. <strong>Rehabilitation</strong>sbedürftigkeit<br />

<strong>Rehabilitation</strong>srelevante Diagnosen bezogen <strong>auf</strong> alle Organsysteme in der Reihenfolge ihrer Bedeutung und<br />

rehabilitationsrelevante Schädigungen (Struktur-/Funktionsschädigungen nach ICF)<br />

Diagnosen nach ICD 10 Seit wann?<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

Seite 1/5<br />

/


Geburtsdatum/Versicherten-Nr.<br />

Hieraus resultieren folgende Beeinträchtigungen der Aktivitäten (Fähigkeitsstörungen) und der Teilhabe nach<br />

ICF (Bitte Zutreffendes ankreuzen.)<br />

Kommunikation<br />

(z. B. Sprechen, Sehen, Hören, Schreiben)<br />

Mobilität<br />

(z. B. Wechsel Körperhaltung, Tragen,<br />

Hand- und Armgebrauch, Gehen, Treppensteigen,<br />

L<strong>auf</strong>en, Bücken)<br />

Selbstversorgung<br />

(z. B. Hygiene, An-/Auskleiden,<br />

Nahrungszubereitung/-<strong>auf</strong>nahme)<br />

Häusliches Leben<br />

(z. B. Haushaltsführung)<br />

Interpersonelle Aktivitäten<br />

(z. B. Verhalten, Aufrechterhaltung der<br />

sozialen Integration)<br />

Bedeutende Lebensbereiche<br />

(z. B. Arbeit und Beschäftigung)<br />

Sonstige<br />

keine Schwierigkeiten personelle nicht<br />

Beeinträchtigungen (verlangsamt, Hilfe nötig durchführbar<br />

mit Hilfsmitteln)<br />

III. Bisherige Maßnahmen der Krankenbehandlung in Bezug <strong>auf</strong> die<br />

rehabilitationsbegründende Indikation<br />

Operationen am<br />

andere Therapien am<br />

IV. <strong>Rehabilitation</strong>sfähigkeit<br />

Patient verfügt über ausreichende physische und psychische Belastbarkeit ja nein<br />

Patient verfügt über die erforderliche Mobilität ja nein<br />

Patient verfügt über eine ausreichende Motivation ja nein<br />

Patient ist motivierbar ja nein<br />

Seite 2/5


Geburtsdatum/Versicherten-Nr.<br />

V. <strong>Rehabilitation</strong>sziele<br />

A. Unter Berücksichtigung von <strong>Rehabilitation</strong>sprognose und <strong>Rehabilitation</strong>sfähigkeit sollen die folgenden<br />

konkreten und realistischen <strong>Rehabilitation</strong>sziele erreicht werden<br />

B. somatischer Bereich<br />

C. funktionaler Bereich<br />

D. gegebenenfalls psychosozialer/edukativer Bereich<br />

VI. Können <strong>Rehabilitation</strong>smaßnahmen ambulant durchgeführt werden?<br />

ambulante <strong>Rehabilitation</strong> empfohlen<br />

stationäre <strong>Rehabilitation</strong> empfohlen, weil<br />

VII. Transportmittel<br />

öffentl. Verkehrsmittel<br />

PKW<br />

Taxi<br />

Krankentransportwagen<br />

Rettungswagen<br />

Begleitperson ist erforderlich, weil<br />

VIII. Allgemeine Anmerkungen<br />

/<br />

Ort / Datum Arztstempel, Telefon, Fax und Unterschrift<br />

Seite 3/5


Geburtsdatum/Versicherten-Nr.<br />

Angaben des Versicherten<br />

I. Personalien der Patientin/des Patienten<br />

Nachname, Vorname des Versicherten<br />

Geburtsdatum/ Versicherten-Nr.<br />

Geschlecht männlich weiblich<br />

Straße<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Privat telefonisch zu erreichen<br />

II. Soziale Einbindung<br />

A. Leben Sie<br />

Zuhause alleine selbstständig Zuhause alleine mit Unterstützung Zuhause mit pflegefähigen Angehörigen<br />

Zuhause mit pflegebedürftigen Angehörigen Alten-/Wohnheim Pflegeheim<br />

B. Ist die häusliche Versorgung sichergestellt?<br />

ja nein<br />

C. In welcher Etage befindet sich die Wohnung?<br />

D. Ist gegebenenfalls ein Fahrstuhl vorhanden?<br />

ja nein<br />

III. Derzeit verwendete Hilfsmittel<br />

Rollstuhl Gehwagen Prothese Gehstock Unterarm-Stützen Gehgestell Sonstige<br />

Seite 4/5


Geburtsdatum/Versicherten-Nr.<br />

IV. Einverständniserklärung<br />

Ich bin damit einverstanden, dass der Sozialleistungsträger/der Medizinische Dienst der Krankenversicherung von<br />

den Ärzten und Einrichtungen, die aus den überlassenen Unterlagen ersichtlich sind, alle ärztlichen und<br />

psychologischen Untersuchungsunterlagen anfordert, die er für die Entscheidung über meinen <strong>Antrag</strong> benötigt. Das<br />

schließt die Unterlagen ein, die diese Ärzte und Einrichtungen von anderen Ärzten und Einrichtungen erhalten<br />

haben. Diese Erklärung ist freiwillig und kann jederzeit widerrufen werden.<br />

Ort / Datum Unterschrift des Versicherten<br />

Ihre persönlichen Daten (Sozialdaten) benötigen wir, um unsere Aufgaben für Sie richtig zu erledigen. Die<br />

Grundlage dafür ist § 284 Sozialgesetzbuch V (SGB V) in Verbindung mit § 60 SGB I. Wir informiere Sie gern,<br />

wie wir Ihre Daten schützen.<br />

Angaben des Sozialdienstes<br />

I. Daten des Sozialdienstes<br />

Krankenhaus<br />

Ansprechpartner<br />

Straße<br />

Postleitzahl und Ort<br />

Telefon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

II. Daten <strong>zur</strong> Einrichtung<br />

Folgende Einrichtung ist vorgesehen und wurde von uns benachrichtigt<br />

Ort / Datum Stempel, Unterschrift des Sozialdienstes


Geburtsdatum/Versicherten-Nr.<br />

Frühreha-Barthel-Index (FRB)<br />

Bitte Zutreffendes ankreuzen und Gesamtpunktzahl berechnen,<br />

wird berechnet beim Ausfüllen am Bildschirm<br />

I. FR-Index<br />

Seite 1/2<br />

Nein Ja Punkte<br />

intensivmedizinisch überwachungspflichtiger Zustand (z. B. vegetative Krisen,...) 0 -50<br />

absaugpflichtiges Tracheostoma 0 -50<br />

intermittierende Beatmung 0 -50<br />

be<strong>auf</strong>sichtigungspflichtige Orientierungsstörung (Verwirrtheit) 0 -50<br />

be<strong>auf</strong>sichtigungspflichtige Verhaltensstörung (mit Eigen- und / oder Fremdgefährdung) 0 -50<br />

schwere Verständigungsstörung 0 -25<br />

be<strong>auf</strong>sichtigungspflichtige Schluckstörung 0 -50<br />

II. Barthel-Index<br />

Summe FR-Index<br />

1. Essen und Trinken<br />

kann selbstständig eine feste Mahlzeit in üblicher Zeit zu sich nehmen; sollte in der Lage sein,<br />

erforderliche Hilfsmittel einzusetzen, Fleisch zu schneiden, Butter <strong>auf</strong>zustreichen u.s.w.<br />

10<br />

Hilfe ist erforderlich (siehe oben), Patient isst selbst 5<br />

unmöglich 0<br />

2. Mobilität<br />

a) Gehen in der Ebene<br />

kann mindestens 50 meter gehen; Hilfsmittel wie Prothesen, Gehstützen können eingesetzt werden,<br />

jedoch kein Rollator; Gebrauch der Hilfsmittel selbstständig<br />

15<br />

<strong>auf</strong> Hilfe oder Aufsicht angewiesen, mind. 50 m mit geringer Unterstützung 10<br />

b) Rollstuhlfahren<br />

selbstständiger Gebrauch des Rollstuhls; sollte um Ecken, an Tisch, Bett oder Toilette fahren und<br />

<strong>auf</strong> der Stelle drehen können; Mindeststrecke 50 meter<br />

5<br />

immobil, <strong>auf</strong> Hilfe angewiesen 0<br />

3. Trepp<strong>auf</strong>-/Treppabsteigen<br />

bewältigt ein Stockwerk ohne Hilfe, Gebrauch von Geländer, Gehhilfe möglich 10<br />

benötigt Hilfe oder Aufsicht 5<br />

nicht möglich 0


Geburtsdatum/Versicherten-Nr.<br />

4. Transfer<br />

Seite 2/2<br />

Übertrag Vorseite Barthel-Index<br />

a) benötigt keinen Rollstuhl 15<br />

b) Transfer Rollstuhl - Bett und <strong>zur</strong>ück<br />

selbstständig in allen Bereichen, fährt sicher an das Bett, betätigt Bremsen, hebt die Fußstützen,<br />

wechselt in das Bett, legt sich nieder, kann allein <strong>auf</strong>recht <strong>auf</strong> der Bettkante sitzen, die Position des<br />

Rollstuhls korrigieren; analog <strong>zur</strong>ück<br />

geringe Hilfe ohne Aufsicht durch eine Person für einen oder mehrere Teilschritte erforderlich 10<br />

kann an der Bettkante sitzen, muss aber von ein oder zwei Personen aus dem Bett gehoben werden<br />

bzw. benötigt deutliche Hilfestellung<br />

unmöglich, keine Sitzbalance 0<br />

5. An-/Ausziehen<br />

selbstständig beim Auswählen der Kleidung, An- und Ausziehen einschließlich Verschlüsse und<br />

Schnürsenkel; Hilfsmittel werden selbstständig angelegt<br />

benötigt Hilfe (z.B. bei Knöpfen, Reißverschluss); mindestens die Hälfte des Aufwandes vom<br />

Patient selbst geleistet in vernünftigem Zeitrahmen<br />

abhängig 0<br />

6. Persönliche Hygiene<br />

kann sich Hände und Gesicht waschen, kämmen, Zähne putzen, rasieren, Make-up gebrauchen;<br />

Toilettenartikel können bereitgestellt werden<br />

5<br />

nicht möglich bzw. mit Unterstützung 0<br />

7. Waschen<br />

kann Voll- oder Duschbad nehmen; alle Handlungsschritte selbstständig 5<br />

nicht selbstständig möglich 0<br />

8. Toilettenbenutzung<br />

selbstständig einschl. An-/Ausziehen, Kleidung reinhalten, Anus säubern 10<br />

teilselbstständig, aber Hilfsperson nötig 5<br />

unselbstständig 0<br />

9. Harnkontrolle<br />

kontinent Tag und Nacht; evtueller Gebrauch einer Harnableitung selbstständig 10<br />

gelegentliches Einnässen/Missgeschick (maximal einmal pro Tag) 5<br />

inkontinent oder unselbstständig 0<br />

10. Stuhlkontrolle<br />

kontinent, keine Missgeschicke 10<br />

gelegentliches Einkoten / Missgeschick (maximal einmal pro Woche) 5<br />

inkontinent oder unselbstständig 0<br />

Ort / Datum Untersucher<br />

Summe Barthel-Index<br />

Barthel-Index (II):<br />

FR-Index (I):<br />

Frührreha-Barthel-Index-Gesamtzahl (I+II):<br />

15<br />

5<br />

10<br />

5


Startseite<br />

Info zum PDF-Formular.<br />

Sie können die Formularfelder ausfüllen<br />

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und <strong>zur</strong> Ausgangsansicht <strong>zur</strong>ück. Dabei<br />

nicht in Formularfelder klicken. Der Zeiger<br />

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Weitere Vergrößerung bringt das<br />

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Klick <strong>auf</strong> die Registerkarte Lesezeichen<br />

(oder Alt+A-N-L).<br />

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Das PDF-Formular bietet Ihnen zwei<br />

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Für die allgemeine Lesefunktion wählen<br />

Sie unter Bedienungsfunktionen<br />

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Mit Strg+Shift+B wird das ganze Dokument<br />

vorgelesen. Dabei werden Ihnen die<br />

Techniker Krankenkasse<br />

allgemeinen Fragen, aber nicht einzelne<br />

Formularfelder nacheinander vorgelesen.<br />

Sie beenden das Lesen mit dem Lesezeichen<br />

Ende vorlesen oder dem<br />

Tastaturbefehl Strg+Shift+E.<br />

Achtung nur Reader 8: Vor dem Lesen<br />

muss mit Strg+Shift+Y (Menü: >Anzeige<br />

>Sprachausgabe>) die Sprachausgabe<br />

aktiviert werden. Neue Funktion: Dann<br />

können Sie auch mit dem aktivierten Auswahl-Werkzeug<br />

(V) in einen Absatz<br />

klicken, der dar<strong>auf</strong>hin vorgelesen wird.<br />

Vorlesen von Formularfeldern:<br />

Sie gehen mit F5 in die Seite und bewegen<br />

sich dort mit der TAB - Taste vorwärts<br />

durch die Formularfelder und mit<br />

Shift+TAB <strong>zur</strong>ück. Dabei werden Ihnen<br />

für jedes Formularfeld die Info-Texte vorgelesen<br />

und Sie können Eingaben in<br />

Textfelder und Checkboxen machen.<br />

Haben Sie etwas eingetragen, werden<br />

zusätzlich Ihre Einträge vorgelesen.<br />

Werden die Formularfelder nicht vorgelesen,<br />

aktivieren Sie in den Grundeinstellungen<br />

(Strg+K, L, Alt+F) das Lesen von<br />

Formularfeldern.<br />

Achtung Reader 8: Erst ab Version 8.1<br />

werden Ihre Eingaben korrekt vorgelesen.<br />

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