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1-32 - Diemelbote

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42. Jahrgang<br />

Samstag, 2. Juli 2011 Nummer 17<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Marsberg<br />

Die St. Magnus Schützenbruderschaft<br />

feiert ihr diesjähriges<br />

Schützenfest. Seiten 6-9<br />

Marsberg. Vor einem Jahr<br />

schlossen sich Marsberger<br />

Bürger zusammen, um aktiv<br />

dabei mitzuhelfen, den<br />

G e s u n d h e i t s s t a n d o r t<br />

Marsberg zu sichern. Sie<br />

gründeten die Marsberger<br />

G e s u n d h e i t s s t i f t u n g .<br />

Zweck der Stiftung ist die<br />

Förderung des Gesundheitswesens,<br />

insbesondere<br />

durch die Gewinnung von<br />

ärztlichem Nachwuchs.<br />

Die jährliche Stifterversammlung<br />

nahmen Kuratorium<br />

und Vorstand zum Anlass,<br />

um über erfolgte<br />

Tätigkeiten und Projekte<br />

sowie zukünftige Ziele zu<br />

informieren. So konnte<br />

man im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit<br />

durch<br />

die Bildung sogenannter<br />

Runder Tische vielen interessierten<br />

Bürgern die Gesundheitsstiftungvorstellen<br />

und näher bringen.<br />

Desweiteren erstellte die<br />

Stiftung einen Flyer, der<br />

ihre Aufgaben, Ziele und<br />

Organe erklärt, sowie mit<br />

w w w . m a r s b e r g e r -<br />

stiftung.de eine entsprechende<br />

Internetseite. Der<br />

Flyer liegt bereits in vielen<br />

öffentlichen Einrichtungen<br />

in Marsberg aus. Hans-Jochen<br />

Zöllner erläuterte den<br />

Anwesenden die Einbindung<br />

der Stiftung in unterschiedliche<br />

Netzwerke, wie<br />

beispielsweise im Verein<br />

zur Förderung der ärztlichen<br />

Berufsausübung e.V.,<br />

der Kassenärztlichen Vereinigung<br />

Westfalen-Lippe,<br />

der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

HSK, BVMW,<br />

Praenet-Gesundheitsnetzwerk<br />

sowie dem Stadtmarketing<br />

und der Gesundheitsinitiative<br />

der Stadt<br />

Marsberg.<br />

Oberstes Ziel der Gesundheitsstiftung<br />

bleibt es,<br />

so Zöllner, ärztlichen Nachwuchs<br />

zu gewinnen, damit<br />

Marsberg auch zukünftig<br />

Essentho<br />

Zum 150-jährigen Jubiläum wird<br />

in Essentho um die Schützenkaiserwürde<br />

geschossen. S. 16<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 4. Juli, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 9. Juli.<br />

Bad Wünnenberg<br />

Beim Kurparkfest wird nächstes<br />

Wochenende ein abwechslungsreiches<br />

Programm geboten. S. 25<br />

Gesundheitsstiftung will für Nachwuchs sorgen<br />

USB-Stick soll junge Mediziner für Marsberg begeistern<br />

eine gute medizinische Versorgung<br />

bieten kann. Gerade<br />

vor dem Hintergrund<br />

des Altersdurchschnitts<br />

der in Marsberg niedergelassenen<br />

Ärzte sowie dem<br />

Umstand, dass gerade im<br />

hausärztlichen Bereich der<br />

ärztliche Nachwuchs abnimmt,<br />

während auf der<br />

anderen Seite die Lebenserwartung<br />

weiter zunimmt,<br />

machen die Notwendigkeit<br />

zum Handeln deutlich. Um<br />

ärztlichen Nachwuchs<br />

muss heute aktiv, unter anderem<br />

auf Hochschulmessen-<br />

oder Medizinerkongressen<br />

geworben werden.<br />

Auf Initiative und unter finanzieller<br />

Beteiligung der<br />

Gesundheitsstiftung wurde<br />

dazu in Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt, dem Stadtmarketing,<br />

dem Marienhospital<br />

und der LWL-Klinik<br />

ein USB-Stick erstellt. Neben<br />

einem Einleitungsfilm,<br />

der die Stärken des Sauerlands<br />

und Marsbergs, unter<br />

anderem die Natur, die vielen<br />

Freizeitmöglichkeiten<br />

und die optimale Verkehrsanbindung,<br />

deutlich macht,<br />

werden auf dem Stick der<br />

G e s u n d h e i t s s t a n d o r t<br />

Marsberg und die Stadt sowie<br />

»weiche Faktoren«, wie<br />

Schul- und Kitaplätze,<br />

Sport- und Kulturangebote,<br />

vorgestellt. Auf eine ansprechende<br />

Art vermittelt<br />

er interessierten Medizinern<br />

kompakt Informationen<br />

zu der Frage, warum<br />

denn gerade Marsberg ein<br />

idealer Ort zum Arbeiten<br />

und Leben ist. Mit zahlreichen<br />

Internetverlinkungen<br />

sowie Kontaktdaten von<br />

Ansprechpartnern bietet<br />

der Stick darüber hinaus<br />

eine benutzerfreundliche<br />

Möglichkeit, sich weiter<br />

über die vielseitigen Angebote<br />

in Marsberg zu informieren.<br />

Für junge Ärzte<br />

sind dabei insbesondere<br />

die Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

interessant.<br />

Mit der Gründung eines<br />

Weiterbildungsverbunds,<br />

bei dem junge Mediziner<br />

alle Stationen einer Facharztausbildung<br />

in Marsberg<br />

absolvieren können, hat die<br />

Gesundheitsstiftung Marsberg<br />

eine weitere gute Voraussetzung<br />

zur Gewinnung<br />

von ärztlichem Nachwuchs<br />

geschaffen. Dazu hatte die<br />

Stiftung kürzlich alle niedergelassenen<br />

Ärzte, Vertreter<br />

des Marsberger<br />

Krankenhauses und der<br />

LWL-Kliniken sowie der<br />

Stadt Marsberg zu einem<br />

Vortrag des Vorsitzenden<br />

der Qualitätsgemeinschaft<br />

Praxisnetze Gelsenkirchen,<br />

Dr. Günter Lapsien, eingeladen.<br />

Lapsien berichtete<br />

dabei über seine Erfahrungen<br />

beim Aufbau des WeiterbildungsverbundsAllgemeinmedizinGelsenkirchen<br />

Nord und vermittelte<br />

den Anwesenden nützliche<br />

Informationen. Das Projekt<br />

»Weiterbildungsverbund<br />

Marsberg« ist noch nicht<br />

abgeschlossen und wird<br />

noch weiter von der Marsberger<br />

Gesundheitsstiftung<br />

begleitet.<br />

Am Ende der Stifterversammlung<br />

wurde noch einmal<br />

die Notwendigkeit<br />

weiterer Zustifter oder<br />

auch Spender deutlich gemacht.<br />

Dazu veranstaltet die<br />

Stiftung am 2. September<br />

einen Charity-Abend mit<br />

der Kabarettistin Frieda<br />

Braun. Nähere Angaben zu<br />

dieser Veranstaltung werden<br />

kurzfristig veröffentlicht.<br />

Weitere Informationen<br />

zur Marsberger Gesundheitsstiftung<br />

sind unter<br />

Tel. 02992 988101 oder<br />

im Internet unter www.<br />

marsberger-stif tung.de<br />

erhältlich.<br />

So sieht er aus, der USB-Stick, mit dem zukünftig neue<br />

Mediziner für Marsberg gewonnen werden sollen.<br />

Die Fassade ist die schönste<br />

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2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 17 Samstag, 2. Juli 2011<br />

Rentensprechtag<br />

Marsberg. Der nächste<br />

Rentensprechtag der<br />

Deutschen Rentenversicherung<br />

Westfalen findet<br />

am Donnerstag, dem 14.<br />

Juli in der Zeit von 9 bis<br />

12.30 Uhr und 13.30 bis<br />

15.30 Uhr im Bürgerhaus,<br />

Casparistraße 2 (1. Obergeschoss,<br />

Zimmer 3) in<br />

Juli: 20 Uhr: 3./10./17./21./24./31.<br />

Aug.: 20 Uhr: 7./14./28.<br />

Juli: 15 Uhr: 4./11./18./25.<br />

17 Uhr: 14.<br />

Aug.: 15 Uhr: 1./8./15./29. • 17 Uhr: 11.<br />

Marsberg statt. Termine<br />

für eine Beratung in Angelegenheiten<br />

der gesetzlichenRentenversicherung<br />

sind unter Angabe<br />

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Informationen aus dem Rathaus<br />

Plan für Neuaufstellung<br />

des Bebauungsplanes Nr. 25<br />

»Meisenberg II« liegt aus<br />

Marsberg. Die Planungen<br />

für die Neuaufstellung des<br />

Bebauungsplanes Nr. 25<br />

»Meisenberg II« gehen<br />

voran. Im Rahmen einer<br />

Bürgerbeteiligung legt die<br />

Stadt Marsberg den Entwurf<br />

des Bebauungsplanes<br />

Nr. 25 »Meisenberg II«<br />

im Rathaus aus. Ziel der<br />

Neuaufstellung des Bebauungsplanes<br />

ist die<br />

planungsrechtliche Absicherung<br />

der bestehenden<br />

Betriebe am Meisenberg<br />

Grüner Strom versorgt Marsberg<br />

Marsberg. Gerade im<br />

Hinblick auf die aktuellen<br />

Ereignisse in Japan stellen<br />

sich immer mehr Bürger<br />

die Frage, wie in Zukunft<br />

umweltverträglich<br />

Strom produziert werden<br />

kann. Der Anteil erneuerbarer<br />

Energien in Marsberg<br />

übertrifft die Klimaschutzziele<br />

der Bundesregierung<br />

bereits jetzt um<br />

das Dreifache. Das Energiekonzept<br />

der Bundesregierung<br />

sieht einen kontinuierlichen<br />

Ausbau der<br />

erneuerbaren Energien<br />

auf dem Stromsektor vor,<br />

um bis 2020 einen Anteil<br />

des Ökostroms von 35<br />

Prozent zu erreichen.<br />

Marsberg hat mit 100<br />

Prozent dieses Ziel nicht<br />

nur jetzt schon erreicht,<br />

sondern auch um das<br />

Dreifache übertroffen.<br />

Vergleicht man die Ein-<br />

Marsberg. Der Stadt<br />

Marsberg gingen in dieser<br />

Woche zwei Zuwendungsbescheide<br />

der Bezirksregierung<br />

Arnsberg<br />

zu, und zwar für Betreuungsangebote<br />

im Primarund<br />

Sekundarbereich für<br />

das neue Schuljahr<br />

2011/12.<br />

Zum einen werden die<br />

drei Offenen Ganztagsgrundschulen<br />

(OGS Niedermarsberg,<br />

OGS Westheim<br />

und OGS Giersha-<br />

unter Berücksichtigung<br />

von Gesetzesnovellen,<br />

neuer Rechtsprechung<br />

sowie dem beschlossenen<br />

Einzelhandels- und<br />

Zentrenkonzept der Stadt<br />

Marsberg. Dabei sollen,<br />

wenn möglich und städtebaulich<br />

sinnvoll, den BetriebenErweiterungsmöglichkeiten<br />

zur langfristigen<br />

Bestandssicherung eingeräumt<br />

werden.<br />

Der Plan liegt bis zum<br />

25. Juli bei der Stadtver-<br />

speisemengen des sogenannten<br />

Öko-Stroms aus<br />

dem Stadtgebiet Marsberg<br />

mit dem Stromverbrauch<br />

durch die Marsberger<br />

Bürgerinnen und<br />

Bürger und der ansässigen<br />

Industrie in Höhe von<br />

etwa 185 Millionen Kilowattstunden<br />

lässt sich erfreulicherweisefeststellen,<br />

dass sich diese die<br />

Waage halten. Im Stadtgebiet<br />

Marsberg werden<br />

etwa 88 Prozent der erneuerbaren<br />

Energien aus<br />

Windkraft erzeugt, sechs<br />

Prozent aus Biomasse,<br />

drei Prozent aus Wasserkraft<br />

und drei Prozent aus<br />

Photovoltaik. Im Sinne<br />

des Klimaschutzes und<br />

der Nachhaltigkeit hat<br />

Marsberg verglichen mit<br />

anderen Städten deutlich<br />

die Nase vorn. Nur wenige<br />

Kommunen in Süd-<br />

gen) im Stadtgebiet<br />

Marsberg mit insgesamt<br />

156.750 Euro bedacht.<br />

Für die Betreuung von<br />

Schülerinnen und<br />

Schülern in Schulen der<br />

Sekundarstufe I bekommt<br />

die Stadt Marsberg aus<br />

dem Landesprogramm<br />

»Geld oder Stelle« insgesamt<br />

65.000 Euro, wovon<br />

antragsgemäß das Carolus-Magnus<br />

Gymnasium<br />

und die Gemeinschaftshauptschule<br />

Marsberg je-<br />

waltung Marsberg, Lillers-<br />

Straße 8 aus. Auf Wunsch<br />

werden die allgemeinen<br />

Ziele und Zwecke sowie<br />

die voraussichtlichen<br />

Auswirkungen der Planungen<br />

und die Planinhalte<br />

mit den Bürgern erörtert.<br />

Die Bürger haben in<br />

dieser Zeit Gelegenheit,<br />

die Planentwürfe einzusehen<br />

und Anregungen und<br />

Hinweise vorzutragen<br />

oder schriftlich einzureichen.<br />

westfalen sind in der Lage,<br />

sich komplett selbst<br />

mit regenerativ gewonnenem<br />

Strom zu versorgen.<br />

Auch bei der Photovoltaik<br />

liegt Marsberg mit 0,156<br />

m 2 Fläche pro Einwohner<br />

über dem Schnitt des<br />

HSK und über dem Bundesdurchschnitt.<br />

Ein weiterer<br />

Ausbau ist durch<br />

das Engagement der Bürgerenergiegenossenschaft<br />

in der Stadt Marsberg<br />

e.V. zu erwarten. Die<br />

Genossenschaft pachtet<br />

stadteigene Dachflächen<br />

zur Nutzung mit Photovoltaikanlagen<br />

an. Erwähnenswert<br />

ist desweiteren,<br />

dass die Stadtwerke<br />

Marsberg eine Biogasanlage<br />

zur Güllehygienisierung<br />

betreiben, die rund<br />

6,6 Millionen Kilowattstunden<br />

pro Jahr in das<br />

Stromnetz einspeist.<br />

Landeszuwendungen für die Betreuung<br />

an den Schulen des Stadtgebietes<br />

weils 20.000 Euro und die<br />

Realschule Marsberg<br />

25.000 Euro erhalten.<br />

Mit diesen finanziellen<br />

Unterstützungen wird die<br />

Stadt Marsberg die in den<br />

vergangenen Jahren begonnenenBetreuungsmöglichkeiten<br />

an den<br />

Marsberger Schulen auch<br />

im kommenden Schuljahr<br />

fortführen und die Schülerinnen<br />

und Schüler<br />

weiter in ihrer Lernkultur<br />

fördern.


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Deutschland


4 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 17 Samstag, 2. Juli 2011<br />

Schwerbehinderung<br />

in Alltag und Beruf<br />

Marsberg. Bei dieser Veranstaltung<br />

in Marsberg<br />

wird zunächst ein<br />

Überblick über die rechtlichen<br />

Grundlagen des<br />

Schwerbehindertenrechts<br />

gegeben. Was ist eigentlich<br />

eine Behinderung?<br />

Wie und wo ist die Anerkennung<br />

einer Schwerbehinderung<br />

zu beantragen?<br />

Zur Klärung bietet das<br />

DGB Bildungswerk NRW<br />

e.V. in Zusammenarbeit<br />

mit der IG BCE Ortsgruppe<br />

Marsberg sowie der<br />

DGB Region Südwestfalen<br />

diese Informationsveranstaltung<br />

an. Was sind<br />

Merkzeichen und wann<br />

steht jemandem ein solcher<br />

Nachteilsausgleich<br />

zu? So sind beispielsweise<br />

nur wenige Schwerbehinderte<br />

berechtigt, Behindertenparkplätze<br />

zu nutzen.<br />

Daher werden die<br />

konkreten Rechte dargestellt,<br />

die sich aus der<br />

Schwerbehinderteneigenschaft<br />

selbst sowie aus<br />

der Zuerkennung eines<br />

Merkzeichens ergeben<br />

können. Dies betrifft aber<br />

nicht nur das Alltagsleben<br />

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der Betroffenen, wie etwa<br />

bei der unentgeltlichen Beförderung<br />

im öffentlichen<br />

Personenverkehr, sondern<br />

auch deren Berufsleben,<br />

zum Beispiel beim Kündigungsschutz<br />

und dem Urlaubsanspruch.<br />

»Wenig<br />

bekannt ist auch, dass jeder<br />

selbst entscheiden<br />

kann, ob er seinen Arbeitgeber<br />

von seiner Schwerbehinderung<br />

in Kenntnis<br />

setzt«, teilt Martin Brinkerink,<br />

Vorsitzender der<br />

Marsberger IG BCE Ortsgruppe<br />

mit. Nur wer besondere<br />

Ansprüche am Arbeitsplatz<br />

geltend machen<br />

wolle, sei zur Mitteilung<br />

verpflichtet, so Brinkerink<br />

weiter. Diese und weitere<br />

Aspekte wird am Montag,<br />

dem 4. Juli André Geyer,<br />

Fachanwalt für Sozialrecht<br />

mit den Interessierten in<br />

Marsberg besprechen. Die<br />

kostenlose Info-Veranstaltung<br />

findet um 15 Uhr im<br />

Marsberger Bürgerhaus,<br />

Casparistraße statt. Auskünfte<br />

zur Veranstaltung<br />

gibt Petra Goldfuss vom<br />

DGB unter Tel. 02931<br />

963700.<br />

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Marsberg. Kirche und Kabarett<br />

– passt das zusammen?<br />

Ingmar von Maybach-Mengede<br />

meint: Unbedingt!<br />

Wie beides eine<br />

gelingende Einheit bilden<br />

kann, zeigt der bundesweit<br />

erfolgreiche Kirchenkabarettist<br />

in seiner<br />

Christlich Satirischen Unterhaltung.<br />

Der Stiftung<br />

»Evangelisch in Marsberg«<br />

ist es gelungen, ihn für einen<br />

Auftritt in Marsberg zu<br />

gewinnen. Am Freitag,<br />

dem 8. Juli wird er um<br />

19.30 Uhr in der Emmauskirche<br />

zu Gast sein.<br />

Nach dem Arzt kommt<br />

der Pfarrer, jetzt auch im<br />

Kabarett, denn wie Eckart<br />

von Hirschhausen wirklich<br />

Mediziner ist, ist Ingmar<br />

von Maybach-Mengede<br />

tatsächlich evangelischer<br />

Pfarrer.<br />

Ingmar von Maybach-<br />

Mengede kreuzt die Anthroposophie<br />

mit der Bierwerbung<br />

(»Das einzig<br />

Wahre war Steiner«) und<br />

gewährt tiefe Einblicke in<br />

die Mühen der Predigtvorbereitung<br />

und des Religionsunterrichts<br />

(»Nein, wer<br />

für den Glauben stirbt, ist<br />

Marsberg. Im Jahr 1961<br />

hatte der damalige Präses<br />

der Kolpingsfamilie,<br />

Vikar Dierkes, die Idee,<br />

neben den bis dahin<br />

stattfindenden regelmäßigenKolping-Gruppenstunden<br />

am Montag<br />

zusätzlich donnerstags<br />

abends einen Spieleabend<br />

einzuführen. Er<br />

war ein leidenschaftlicher<br />

Kartenspieler. Acht bis<br />

zehn jungen Kolpingern<br />

brachte er damals das<br />

Doppelkopf-Spiel bei.<br />

Josef Niggemeier und<br />

Günter Schröder waren<br />

von der ersten Stunde an<br />

mit dabei. Neben diesen<br />

Bundesweite CSU<br />

bald auch in Marsberg<br />

kein Mehrtürer«). Selbst<br />

komplexe biblische Fragen<br />

werden hier leicht, wenn<br />

der Pfarrer die Eigenheiten<br />

der vier Evangelien an-<br />

hand der deutschen Presselandschaft<br />

erklärt. So<br />

wird die Wechselbeziehung<br />

von Kirche, Medien<br />

und Gesellschaft ebenso<br />

durchleuchtet, wie der<br />

Einfluss des protestantischen<br />

Pfarrhauses auf die<br />

Politik. Ein großer Spaß für<br />

alle, die einen neuen Blick<br />

auf kirchliches Treiben und<br />

Selbstverständnis wagen<br />

wollen. Dabei muss man<br />

nicht bibelfest oder ein<br />

fleißiger Kirchgänger sein,<br />

um über die Ausführungen<br />

des Soziologen, Theologen<br />

und Kabarettisten<br />

herzhaft lachen zu<br />

können. Maybach-Mengede<br />

stand bereits mit Arnulf<br />

Rating, Urban Priol und<br />

Kurt Krömer auf der Bühne.<br />

Durch den Kontakt<br />

zum Babenhäuser Pfarrerkabarett<br />

während des Vikariates<br />

erfolgte der<br />

Wechsel in das Genre des<br />

Kirchenkabaretts. Seitdem<br />

haben in über 150 Vorstellungen<br />

mehr als 20.000<br />

begeisterte Zuschauer<br />

den »Spaßmacher Gottes«<br />

(Tagesspiegel) erlebt.<br />

Seit 2007 ist er Pfarrer<br />

in Ueberau, dem »Roten<br />

Dorf« im Odenwald. Als<br />

einziger Pfarrer in<br />

Deutschland steht er einem<br />

echten Kommunisten,<br />

einem der DKP, als<br />

Ortsvorsteher gegenüber.<br />

Klar, dass der Kabarettist<br />

auch diese Besonderheit<br />

nicht ungenutzt lässt - als<br />

»Don Camillo« im Odenwald.<br />

Weitere Informationen<br />

und eine Hörprobe<br />

gibt es unter www.maybach-menge.de.<br />

Karten<br />

gibt es ab sofort im Vorverkauf<br />

im Gemeindebüro,<br />

Jittenberg 5 in Marsberg<br />

oder an der Abendkasse.<br />

Doppelkopf-Klub<br />

feiert 50-jähriges Bestehen<br />

von links: Günter Schröder, Diether Huneke, Ferdi<br />

Mütherig, Georg Kotthoff, Rudi Jurga und Josef<br />

Niggemeier.<br />

beiden gehören zum<br />

Doppelkopf-Klub heute<br />

auch noch Diether Huneke,<br />

Rudi Jurga, Georg<br />

Kotthoff und Ferdi<br />

Mütherig. Aus Anlass des<br />

50-jährigen Bestehens<br />

haben sie den »Kolping-<br />

Kids« eine Spende in<br />

Höhe von 300 Euro für<br />

die Jugendarbeit zukommen<br />

lassen.<br />

Marion Haase und Ute<br />

Kröger (von links), Kolping-Kids-Gruppenleiterinnen,<br />

freuten sich über<br />

die Spende.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 17 Samstag, 2. Juli 2011<br />

Stadtmarketing informiert:<br />

Marsberger Unternehmen<br />

haben noch freie Ausbildungsplätze<br />

Marsberg. »Die Sicherung<br />

zukünftiger Fach– und<br />

Führungskräfte ist derzeit<br />

eine der größten Herausforderungen<br />

für die Unternehmen«,<br />

so die IHK in einer<br />

ihrer letzten Ausgaben<br />

der Zeitschrift »Wirtschaft«.<br />

Die Ausbildung<br />

junger Menschen ist seit<br />

jeher eine Investition in die<br />

Zukunft, denn sie steigert<br />

die Wettbewerbsfähigkeit<br />

des Unternehmens. Ausbilden<br />

bedeutet jedoch<br />

gleichzeitig einen nicht<br />

unerheblichen finanziellen<br />

Aufwand, verbunden mit<br />

hohem personellem Einsatz.<br />

Unbestritten ist,<br />

dass der Gesamtnutzen<br />

sich schon nach kurzer<br />

Zeit rechnet. Aus diesem<br />

Anlass hat »Stadtmarketing<br />

und Wirtschaftsförderung<br />

Marsberg e. V.« die<br />

Marsberger Ausbildungsunternehmenangeschrieben.<br />

Geschäftsführer Rüdiger<br />

Nentwig: »Ziel ist es,<br />

die Unternehmen zukünf-<br />

Marsberg. Bei einer ganz<br />

besonderen Aktion haben<br />

die Viertklässler der Katholischen<br />

Grundschule<br />

am Burghof bei Holz Tusche<br />

im Gewerbegebiet<br />

Unterm Ohmberg gelernt,<br />

wie sie sich mit dem Fahrrad<br />

sicherer im Straßenverkehr<br />

bewegen. Zur<br />

„Aktion toter Winkel“<br />

brachten die Schüler auch<br />

Eltern und Geschwister<br />

mit, so dass rund 170 Personen<br />

dabei waren. Mit<br />

einem LKW der Firma<br />

wurde ihnen in Zusammenarbeit<br />

mit der Polizei<br />

des Hochsauerlandkreises<br />

und der Freiwilligen<br />

Feuerwehr anschaulich<br />

tig bei der Suche nach<br />

Auszubildenden zu unterstützen.<br />

Aktuell sollten die<br />

noch freien Ausbildungsplätze<br />

für das Jahr 2011<br />

zusammengestellt werden.<br />

Keine Ausbildungschance<br />

sollte ungenutzt<br />

bleiben.« Das Ergebnis:<br />

Sechs Marsberger Unternehmen<br />

meldeten noch<br />

neun freie Ausbildungsstellen<br />

für das Jahr 2011.<br />

Die Daten wurden zusammengetragen<br />

und an die<br />

weiterführenden Schulen<br />

in Marsberg weitergereicht.<br />

Darüber hinaus<br />

können Interessierte die<br />

Informationen unter<br />

www.wirtschaftsfoerderung-marsberg.deabrufen.<br />

Rüdiger Nentwig<br />

weist ausdrücklich darauf<br />

hin, dass es sich hierbei<br />

um keine Vermittlungstätigkeit<br />

von Ausbildungsstellen<br />

handelt. Dies<br />

sei nach wie vor eine Aufgabe<br />

der Bundesagentur<br />

für Arbeit. Für das Jahr<br />

Was ist ein toter Winkel?<br />

gezeigt, welche Gefahren<br />

in der Nähe von LKW herrschen.<br />

Aus bestimmten<br />

Blickwinkeln kann der<br />

Fahrer trotz Rückspiegel<br />

nicht sehen, was neben,<br />

vor und hinter ihm vorgeht.<br />

Immer wieder<br />

kommt es dadurch zu<br />

schweren Unfällen beim<br />

Abbiegen. Wer das weiß,<br />

kann sich aber entsprechend<br />

verhalten. Deshalb<br />

hatten die Grundschüler<br />

nach dem theoretischen<br />

Teil auf dem Firmengelände<br />

die Gelegenheit, das<br />

Erlernte in die Praxis umzusetzen.<br />

Als Belohnung<br />

gab es für alle Kinder eine<br />

Urkunde.<br />

2012 plant er mit seinem<br />

Team eine Ausbildungsbörse.<br />

Diese soll zeitgleich<br />

mit der Wirtschaftsmesse<br />

im kommenden Frühjahr<br />

stattfinden. Folgende Unternehmen<br />

suchen zum 1.<br />

August noch Auszubildende:<br />

Zimmerei Jürgen Giller,<br />

Zimmerer; Dr. med.<br />

Siegfried Stark, Medizinische<br />

Fachangestellte; FI-<br />

MA GmbH & Co. KG, Verkäufer/in;<br />

FIMA GmbH &<br />

Co. KG, Einzelhandelskauffrau/-mann;<br />

Bäckerei<br />

Runte OHG, Bäcker/in;<br />

Bäckerei Runte OHG,<br />

Bäckereifachverkäuferin;<br />

Centroplast Engineering<br />

Plastics GmbH, Industriemechaniker/inFachrichtung<br />

Betriebstechnik;<br />

Centroplast Engineering<br />

Plastics GmbH, Zerspanungsmechaniker/in<br />

–<br />

Drehmaschinensysteme;<br />

Völkers Metallbearbeitung<br />

GmbH & Co KG, Zerspanungsmechaniker/in<br />

–<br />

Fräsen.<br />

Bunte Fronleichnamsprozession<br />

machte Station an der LWL-Kirche<br />

Marsberg. Das diesjährige<br />

Fronleichnamsfest in Marsberg<br />

fand unter dem Motto<br />

»Der neue Mensch in Christus<br />

– für Menschen in den<br />

verschiedenen Lebenssituationen«,<br />

statt. Im Anschluss<br />

an die Heilige Messe,<br />

sowie einen Halt an der<br />

katholischen Grundschule,<br />

führte der feierliche Festzug<br />

die Gläubigen zur Kirche<br />

der LWL-Klinik Marsberg.<br />

Damit nahm man eine<br />

alte Tradition wieder auf.<br />

Vor einem mit bunten Blumen<br />

geschmückten<br />

Außenaltar wurde aus dem<br />

Evangelium vorgelesen,<br />

Fürbitten und der euchari-<br />

LWL-Gruppe besuchte<br />

Marienbild in der Basilika<br />

Marsberg. Unter der Leitung<br />

der katholischen Klinikseelsorgerin<br />

Hildegard<br />

Himmel machten sich<br />

kürzlich 53 Bewohner, Patienten<br />

und Mitarbeiter der<br />

Marsberger Einrichtungen<br />

des Landschaftsverbandes<br />

Westfalen-Lippe (LWL)<br />

auf den Weg zur Wallfahrt<br />

nach Werl. Die Stadt feiert<br />

in diesem Jahr das 350.<br />

Wallfahrtsjubiläum. 1661<br />

war das Gnadenbild aus<br />

der Kirche St. Maria zur<br />

Wiese nach Werl gelangt.<br />

In der Wallfahrtsbasilika<br />

erhielten die Pilger aus<br />

Marsberg zunächst eine<br />

informative Einführung<br />

durch den Wallfahrtsleiter<br />

Die Gruppe in Werl.<br />

stische Segen gesprochen.<br />

Menschen aus dem Stadtgebiet<br />

beteten zusammen<br />

mit Patienten und Bewohnern<br />

aus den Marsberger<br />

Einrichtungen des LandschaftsverbandesWestfalen-Lippe<br />

(LWL). Propstei<br />

und Klinikseelsorge machten<br />

damit deutlich, dass<br />

sie zusammen gehören.<br />

Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen oder Behinderungen<br />

sind Teil der<br />

Marsberger Glaubensgemeinschaft.<br />

Für diejenigen<br />

von ihnen, die nicht an der<br />

gesamten Prozession teilnehmen<br />

konnten, standen<br />

Sitzbänke an der Klinikkir-<br />

Die Prozession bei der Ankunft an der Klinikkirche.<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

5<br />

Pater Ralf vom Franziskanerorden.<br />

Danach feierten<br />

sie gemeinsam vor dem<br />

liebevoll geschmückten<br />

Marienbild »Trösterin der<br />

Betrübten« eine bewegende<br />

Andacht. Es folgten ein<br />

gemütliches Kaffeetrinken<br />

sowie der Besuch des Völkerkundemuseums»Forum<br />

der Völker«. Die Franziskaner<br />

zeigen darin eine<br />

Sammlung von Objekten<br />

aus aller Welt, die der Orden<br />

in den letzten 100 Jahren<br />

aus Missionsgebieten<br />

zusammengetragen hat.<br />

Ein Bummel durch die historische<br />

Innenstadt von<br />

Werl rundete die Wallfahrt<br />

ab.<br />

che zur Verfügung. Alle anderen<br />

schlossen sich dem<br />

feierlichen Festzug, der<br />

von den Kommunionkindern<br />

aus Marsberg und<br />

Obermarsberg, Messdienern,<br />

dem Marsberger Kolpingverein,<br />

dem Kantorenkreis<br />

Obermarsberg,<br />

Schützenvereinen aus dem<br />

Stadtgebiet sowie dem<br />

Musikverein Marsberg begleitet<br />

wurde, an. Gemeinsam<br />

geleitete man unter<br />

Gebet und Gesang die<br />

Monstranz durch Marsbergs<br />

Straßen und feierte<br />

mit einer frommen Leichtigkeit<br />

die Gegenwart<br />

Gottes.


Schützenfest in Niedermarsberg<br />

9. bis 11. Juli 2011<br />

Das Königspaar mit Tochter Kirsten Dröge<br />

und Adjutant Dennis Senel.<br />

Jeden Tag<br />

ein bisschen<br />

besser.<br />

Dem Königspaar<br />

Dieter und Tonja Zunker,<br />

allen Marsbergern<br />

und ihren Gästen<br />

Helmetag oHG<br />

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Leckeres<br />

vom Grill<br />

Liebe Marsberger, liebe Schützen, liebe Gäste!<br />

Jetzt sind es nur<br />

noch wenige Tage<br />

bis zum zweiten Juliwochenende.<br />

Für<br />

echte Marsberger<br />

Schützen das Wochenende<br />

im<br />

Schützenjahr, für<br />

uns und unseren<br />

Hofstaat der Höhepunkt<br />

unserer Regentschaft.<br />

Wir<br />

freuen uns auf das<br />

Fest mit seinen herausragendenFestabschnitten<br />

wie<br />

dem Schützenhochamt<br />

am Sonntagmorgen,<br />

den<br />

Festumzügen durch<br />

die mit Menschen<br />

gefüllte, blau-weiß<br />

geschmückte Stadt<br />

am Nachmittag und<br />

den Großen Zapfenstreich<br />

am<br />

Abend. Wir hatten<br />

eine sehr schöne<br />

Zeit! Ein Jahr, das<br />

wir niemals vergessen<br />

werden.<br />

Schützenkönig zu sein<br />

ist ein Erlebnis, das man<br />

sich einmal im Leben<br />

gönnen sollte. Ich habe<br />

nicht geahnt, dass die<br />

Königswürde über die gesamte<br />

Zeit der Regentschaft<br />

eine solche Anerkennung<br />

findet. Deshalb<br />

kann ich mich meinem<br />

Amtsvorgänger Dr. Jörg<br />

Ising nur anschließen, der<br />

im letzten Magnus Kurier<br />

unentschlossene Schützen<br />

aufforderte: »Tut es!<br />

Ihr werdet es nicht bereuen!«<br />

Er hatte ja so recht.<br />

Wir wünschen allen, die<br />

es tun wollen, eine sichere<br />

Hand und viel Glück,<br />

dem neuen Königspaar<br />

alles Gute und viel Spaß -<br />

Ihr werdet es nicht bereuen!<br />

An dieser Stelle<br />

haben wir die Möglich-<br />

Vorbeimarsch 2010<br />

Flammkuchen<br />

Betriebsferien vom<br />

12. 7. bis 1. 8. 2011!<br />

keit, laut und vernehmlich<br />

Danke zu<br />

sagen:<br />

- den Marsberger<br />

Schützen für die<br />

zahlreiche Beteiligung<br />

an den Ausmärschen<br />

unseres<br />

Vereins zum Stadtschützenfest<br />

in Bredelar<br />

und zum Bundesschützenfest<br />

in<br />

Brilon,<br />

- den Musikvereinen<br />

und Spielmannszügen<br />

für die<br />

musikalische Begleitung<br />

an den<br />

Festzügen und »auf<br />

der Halle«,<br />

- den Offiziersfrauen,Offizierskollegen,<br />

unseren<br />

Freunden und Bekannten<br />

für die tatkräftige<br />

Hilfe über<br />

das ganze Jahr.<br />

Ein großes Danke<br />

geht auch an den<br />

Vizekönig Sascha<br />

Tripke und den Jungschützenkönig<br />

Florian<br />

Buchheister für die gemeinsame<br />

harmonische<br />

Regentschaft.<br />

Uns allen wünschen wir<br />

ein »Frohes Fest!«<br />

Euer Königspaar<br />

2010/11<br />

Dieter und Tonja<br />

Zunker mit Hofstaat<br />

Als der Vogel fiel


Samstag, 9. Juli<br />

Schützenfest in Niedermarsberg<br />

9. bis 11. Juli 2011<br />

16.00 Uhr Kartenverkauf an der »Alten Propstei«<br />

18.00 Uhr Antreten in der Casparistraße, Marsch zum Schützenhof<br />

anschließend Konzert und Tanz<br />

Sonntag, 10. Juli<br />

9.15 Uhr Antreten der Kompanien bei den Kompanielokalen<br />

10.00 Uhr Schützenhochamt, anschließend Gefallenen-Ehrung<br />

an der Josefskapelle<br />

14.30 Uhr Antreten bei den Kompanielokalen<br />

15.00 Uhr Empfang des Königspaares, großer Festzug<br />

18.00 Uhr Königstanz, anschließend Festkonzert und Tanz<br />

22.00 Uhr Großer Zapfenstreich<br />

Montag, 11. Juli<br />

8.30 Uhr Antreten in der Casparistraße, Abmarsch zum Vogelschießen<br />

17.45 Uhr Antreten in der Casparistraße<br />

18.00 Uhr Empfang des neuen Königspaares – großer Festzug,<br />

anschließend Konzert und Tanz<br />

Festmusik:<br />

Blasorchester Brilon;<br />

Feuerwehr-Spielmannszug<br />

Niedermarsberg.<br />

Die Festzüge werden<br />

verstärkt durch:<br />

Musikverein Marsberg,<br />

Musikverein Erlinghausen,<br />

Spielmannszug<br />

Niedermarsberg e.V.<br />

Es lädt herzlich ein:<br />

Schützenbruderschaft<br />

»St. Magnus«<br />

Niedermarsberg<br />

Vizekönig<br />

Sascha Tripke<br />

Festfolge<br />

Inh.: Katrin Busch<br />

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Marsbergern und Gästen<br />

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Schützenfesttage !<br />

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Jedes Mal ein<br />

Volltreffer:<br />

Unser<br />

Schützenfest!<br />

Immer, wenn wir mit dem Schützenverein gefeiert<br />

haben, war es ein Schuss ins Schwarze.<br />

Finden Sie nicht auch?<br />

So kann es auch diesmal nur ein Volltreffer werden.<br />

Ich freue mich darauf, Sie zu sehen.<br />

Bis dann auf dem Schützenfest!<br />

Besonderes Angebot im Juli jeden Freitag ab 18 Uhr:<br />

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Jeden Mittwoch im Juli ab 18 Uhr!<br />

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Mediterrane Pestoröllchen vom Schweinefilet<br />

dazu Pfannengemüse und Penne mit Tomatensugo<br />

Gegrillte Hähnchenbrust-Spieße<br />

mit scharfer Chilisauce<br />

Feine und grobe Bratwürstchen<br />

mit hausgemachter Curry- und Zigeunersauce<br />

Gegrillte Fischfilets<br />

mit asiatischer Sauce<br />

Gegrillte Schweinefilettaschen<br />

gefüllt mit Tomaten und Mozzarella<br />

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Gegrillte Gemüsespieße, Folienkartoffeln, Knoblauch-<br />

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rechtzeitig Ihre Plätze in unserem schönen Biergarten !<br />

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Schützenfest in Niedermarsberg<br />

9. bis 11. Juli 2011<br />

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Wir wünschen allen<br />

Festteilnehmern schöne<br />

Schützenfesttage!<br />

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Liebe Schützenbrüder, sehr geehrte Damen und<br />

Herren, verehrte Gäste!<br />

Zu unserem diesjährigen<br />

Schützenfest am 9., 10.<br />

und 11. Juli möchten wir<br />

Sie einladen, mit uns und<br />

allen Schützenbrüdern<br />

der Schützenbruderschaft<br />

St. Magnus drei<br />

fröhliche und unbeschwerte<br />

Tage zu erleben.<br />

Gerade unser Schützenfest,<br />

das größte Heimatfest<br />

unserer Stadt,<br />

bietet die Gelegenheit,<br />

Generationen einander<br />

näher zu bringen, Begegnungen<br />

der Freude in einer<br />

Atmosphäre zu erle-<br />

ben, die so nur bei den<br />

Schützenbrüdern von St.<br />

Magnus intensiv zu erleben<br />

sind.<br />

Schützenfest in unserer<br />

Heimatstadt verpflichtet<br />

uns auch, Traditionen zu<br />

erhalten, sie zu erneuern<br />

und zu schützen.<br />

Unserem Königspaar<br />

Dieter und Tonja Zunker,<br />

den Damen und Herren<br />

ihres fantastischen Hofstaates,<br />

unserem Vizekönig<br />

Sascha Tripke und unseremJungschützenkönig<br />

wünschen wir ein un-<br />

Euer Durst<br />

ist unser Bier!<br />

34431 MARSBERG<br />

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Telefax (0 29 92) 22 94<br />

vergessliches Fest, verbunden<br />

mit wunderschönen<br />

Erinnerungen für die<br />

Zukunft.<br />

In Verpflichtung und mit<br />

großer Freude werden wir<br />

bemüht sein, während<br />

unseres Schützenfestes<br />

dieses ganz besondere<br />

Flair jedem Gast darzureichen.<br />

Für die Schützenbruderschaft<br />

St. Magnus<br />

Gerhard Siedhoff,<br />

Oberst<br />

Frank Bender,<br />

Major<br />

25 Jahre: Hanns Runte und Ulrike Nieder (heute Pohle).<br />

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60 Jahre: Josef (†) und Gerda Kersting (†).


Jubilare<br />

25 Jahre – 1986:<br />

Hanns Runte<br />

und Ulrike Nieder<br />

(heute Pohle)<br />

Vizekönig<br />

Thomas Schaub (†)<br />

40 Jahre – 1971:<br />

Bertram Biederbeck (†)<br />

und Anneliese Biederbeck,<br />

geb. Puppe<br />

Vizekönig<br />

Antonius Mönnighoff<br />

50 Jahre – 1961:<br />

Willi Bender (†)<br />

und Berta Bender,<br />

geb. Varlemann (†)<br />

Geckkönig Hans<br />

Zimmermann (†)<br />

60 Jahre – 1951:<br />

Josef Kersting (†)<br />

und Gerda Kersting,<br />

geb. Ponzlet (†)<br />

Vizekönig<br />

Karl-Hans Wegener (†)<br />

Vizekönig 1971:<br />

Antonius Mönnighoff.<br />

Vizekönig 1986:<br />

Thomas Schaub (†).<br />

Schützenfest in Niedermarsberg<br />

9. bis 11. Juli 2011<br />

50 Jahre: Willi (†) und Berta Bender (†).<br />

40 Jahre: Bertram (†) und Anneliese Biederbeck.<br />

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Marsberg<br />

Allen Marsbergern<br />

und ihren Gästen<br />

viel Vergnügen<br />

beim Schützenfest !<br />

Führungen im Juli 2011<br />

Sa. 02. 7. ’11 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />

So. 03. 7. ’11 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Mi. 06. 7. ’11 9.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Do. 07. 7. ’11 10.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Sa. 09. 7. ’11 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />

So. 10. 7. ’11 11.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

14.30 Uhr Kleine Führung (ca.1,0 Std.)<br />

Sa. 16. 7. ’11 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />

So. 17. 7. ’11 14.30 Uhr Kleine Führung (ca.1,0 Std.)<br />

Do. 21. 7. ’11 9.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Sa. 23. 7. ’11 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />

So. 24. 7. ’11 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Mi. 27. 7. ’11 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Sa. 30. 7. ’11 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />

So. 31. 7. ’11 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Gruppenführungen sind nach Voranmeldung täglich möglich. Tel. 0 29 92 /<br />

602-1 oder 0 29 92 / 87 40. Fax: 0 29 92 / 90 37 11 (Dieter Köchling).<br />

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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 17 Samstag, 2. Juli 2011<br />

Förderverein Kloster Bredelar<br />

in Amsterdam ausgezeichnet<br />

Bredelar/Amsterdam. Am<br />

10. Juni war es so weit: Die<br />

27 Gewinner des diesjährigen<br />

Preises der Europäischen<br />

Union für das Kulturerbe<br />

/ Europa Nostra-<br />

Preis wurden in einer eindrucksvollen<br />

Feierstunde im<br />

historischen Konzerthaus<br />

der Stadt Amsterdam, dem<br />

Concertgebouw ausgezeichnet.<br />

Die Auszeichnungen<br />

wurden von der EU-<br />

Kommissarin für Bildung,<br />

Kultur, Mehrsprachigkeit<br />

und Jugend Androulla Vassiliou<br />

und dem weltberühmten<br />

Tenor Plácido Domingo,<br />

Vorsitzender von Europa<br />

Nostra, überreicht. An der<br />

Preisverleihung nahmen<br />

rund 1500 Personen teil,<br />

darunter auch Ihre Königliche<br />

Hoheit Prinzessin Margriet<br />

der Niederlande.<br />

Für den Förderverein Kloster<br />

Bredelar, das neben<br />

dem Bayerischen Nationalmuseum<br />

in München einziger<br />

deutscher Preisträger<br />

war, nahm dessen Vorsitzender<br />

Dr. Franz-Josef Bohle<br />

die hohe Auszeichnung<br />

mit Freude und Genugtuung<br />

entgegen.<br />

In der Laudatio wurde<br />

betont, dass die Mitglieder<br />

des Fördervereins nicht nur<br />

Kloster Bredelar mit<br />

Neue Ausbildungsreihe<br />

beim Spielmannszug<br />

Obermarsberg. Anlässlich<br />

des 110-jährigen Jubiläums<br />

erhielt der Spielmannszug<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Obermarsberg<br />

eine Spende in Höhe von<br />

250 Euro von der Volksbank<br />

Marsberg, überreicht<br />

durch Helmut Dören. Das<br />

Geld ist für die Nachwuchsarbeit<br />

des Vereins<br />

bestimmt. Der 1. Vorsitzende<br />

Klaus Rosenkranz<br />

und der Stabführer Benedikt<br />

Reuter freuen sich, mit<br />

dem Geld Kosten abdecken<br />

zu können, die<br />

großem Engagement zu<br />

neuem Leben erweckt, sondern<br />

auch eine grundlegende<br />

Wandlung in der Wahrnehmung<br />

des kulturellen Erbes<br />

in der Stadt Marsberg<br />

und im Hochsauerland herbeigeführt<br />

haben. »Es war<br />

mir eine große Ehre, stellvertretend<br />

für alle Mitglieder<br />

und die vielen ehrenamtlichen<br />

Helfer und Helferinnen<br />

diesen Preis entgegen nehmen<br />

zu dürfen«, freute sich<br />

Dr. Franz-Josef Bohle, »und<br />

es erfüllt mich mit großem<br />

Stolz, dass unsere Leistungen<br />

international wahrgenommen<br />

und ausgezeichnet<br />

werden. Das zeigt einmal<br />

mehr, dass der Förder-<br />

Klaus Rosenkranz, Benedikt Reuter und Helmut<br />

Dören (von links).<br />

über die Ausbildungsbeiträge<br />

hinausgehen.<br />

Nach den Sommerferien<br />

soll eine neue Ausbildungsreihe<br />

in den Bereichen<br />

Querflöte, kleine<br />

Trommel sowie Becken/<br />

große Trommel gestartet<br />

werden.<br />

Wer Interesse hat und<br />

mindestens zehn Jahre alt<br />

ist, ist am Freitag, dem 8.<br />

Juli um 18.30 Uhr zu einer<br />

Informationsveranstaltung<br />

in das Feuerwehrhaus in<br />

Obermarsberg herzlich<br />

eingeladen.<br />

verein auf dem richtigen<br />

Weg ist.«<br />

Die Preisträger wurden<br />

unter rund 140 eingereichten<br />

Projekten aus 31 Ländern<br />

ausgewählt. Für die<br />

Endauswahl zeichneten<br />

Jurys mit unabhängigen<br />

Experten aus ganz Europa<br />

verantwortlich. Alle<br />

Preisträger erhielten eine<br />

Trophäe oder Plakette.<br />

Die Preise werden seit<br />

2002 durch das Programm<br />

»Kultur« der Europäischen<br />

Union unterstützt. Seit 2007<br />

wurden über dieses Programm<br />

26 Mio. EUR in die<br />

Kofinanzierung von Projekten<br />

zum Kulturerbe investiert.<br />

Dr. Franz-Josef Bohle mit Androulla Vassiliou und<br />

Plácido Domingo (von links).<br />

Franziskus-Statue<br />

am neuen Standort<br />

Westheim. Rechtzeitig<br />

zum Schützenfest wurde<br />

die Franziskus-Statue an<br />

ihren neuen Standort versetzt<br />

und die Fläche auf<br />

dem Schulhof für ein Fußballspielfeld<br />

hergerichtet.<br />

Die Arbeiten wurden in Eigenleistung<br />

und mit Eigenmitteln<br />

durchgeführt. Die<br />

Einschalung erledigte Hubert<br />

Lohoff, die Betonarbeiten<br />

Klaus Welzig und für<br />

das Aufstellen und die Pla-<br />

Westheim (ma). Das erste<br />

Schuljahr der neuen<br />

»Egge-Diemel-Schule« im<br />

Gebäude der ehemaligen<br />

Hauptschule Westheim<br />

neigt sich dem Ende zu.<br />

Grund genug, das mit einem<br />

tollen Schulfest zu<br />

feiern.<br />

Alle Schüler waren voller<br />

Begeisterung dabei<br />

und die verschiedenen<br />

Vorstellungen waren so<br />

gut besucht, dass man in<br />

den Räumen fast keinen<br />

Platz mehr finden konnte.<br />

Die dritten Klassen hatten<br />

sich in der letzten Zeit mit<br />

Indianern beschäftigt und<br />

trugen Indianermusik vor.<br />

Ein lebendiges Erinnerungsalbum<br />

zeigten die<br />

vierten Klassen. Kreative,<br />

farbenfrohe Kostüme gab<br />

Aus den Ortsteilen<br />

11<br />

nierarbeiten waren Hermann<br />

Rosenkranz und<br />

Franz-Josef Weiffen zuständig.<br />

Mit den Abbruchund<br />

Asphaltierarbeiten<br />

wurde eine Fachfirma beauftragt.<br />

Der neue Standort<br />

findet große Zustimmung.<br />

In Zukunft sollen, um die<br />

Aufenthaltsqualität des<br />

Schulhofs noch weiter zu<br />

erhöhen, eine Nestschaukel<br />

und eine Sprossenwand<br />

aufgestellt werden.<br />

Die Statue im Beet neben dem Schuleingang.<br />

Buntes Programm beim<br />

Schulfest in Westheim<br />

es beim Musical »Pablo<br />

der kleine Regentropfen«,<br />

das ebenfalls ausgiebigen<br />

Applaus erntete. Die Gitarrengruppe<br />

zeigte, was<br />

sie schon alles kann und<br />

richtig Action gab es bei<br />

der Spieleolympiade auf<br />

dem Schulhof. Auch Kinderschminken<br />

und ein<br />

Bastelraum für kleinere<br />

Geschwisterkinder gehörten<br />

dazu. Es war ein gelungener<br />

Tag, der die Gemeinschaft<br />

unter den<br />

Schülern aus den Marsberger<br />

Ortsteilen des Altkreises<br />

Büren, Westheim,<br />

Essentho, Oesdorf und<br />

Meerhof, die hier jeden<br />

Tag gemeinsam lernen, sicher<br />

noch mehr stärken<br />

wird.<br />

Fotos: Mander<br />

Die »Indianer« in Aktion.


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Marsberg. Jeder kann seine<br />

Gesundheit in die eigene<br />

Hand nehmen: Mehr<br />

Bewegung, eine ausgewogene<br />

Ernährung und das<br />

richtige Maß an Entspannung<br />

können vielen der<br />

sogenannten Volkskrankheiten<br />

vorbeugen.<br />

»Gesundheit ist planbar!<br />

Und zwar von jedem Einzelnen<br />

selbst!«, davon ist<br />

Frank Bender überzeugt.<br />

Und widerspricht damit all<br />

jenen, die die Verantwortung<br />

für ihr Wohlbefinden<br />

bei anderen sehen und ihre<br />

Gesundheit auf Glück<br />

oder Pech schieben. Laut<br />

einer Umfrage der Techniker<br />

Krankenkasse ist das<br />

immerhin jeder Dritte hierzulande.«<br />

Mein Ziel ist es,<br />

die Menschen vom Gegenteil<br />

zu überzeugen«, so<br />

der Physiotherapeut.<br />

Für Bender liegt der<br />

Schwerpunkt der medizinischen<br />

Versorgung künftig<br />

denn auch in der Prävention.<br />

Schließlich sei es einfacher<br />

und sinnvoller<br />

Krankheiten aktiv vorzubeugen,<br />

als sie zu behandeln.<br />

Marsberg. Am Montag,<br />

dem 18. Juli soll eine<br />

neue Gruppe der Rheumaliga<br />

starten. Bei den<br />

Übungseinheiten wird<br />

den Teilnehmern unter<br />

qualifizierter Leitung ein<br />

abwechslungsreiches<br />

Übungsprogramm geboten.<br />

Ziel ist es, im Rahmen<br />

der jeweiligen Gruppenstunde<br />

jedem Einzel-<br />

Vom Krankheitsopfer<br />

zum Gesundheitstäter<br />

»Ein paar einfache Statistiken<br />

werden jeden anders<br />

Denkenden überzeugen«,<br />

ist sich der Krankengymnast<br />

sicher.<br />

Mittlerweile ist jeder<br />

zweite Erwachsene und jedes<br />

dritte Kind übergewichtig<br />

– Tendenz steigend.<br />

Weniger als 20 Prozent<br />

der über 40-Jährigen<br />

treiben regelmäßig Sport,<br />

mehr als 90 Prozent der<br />

Menschen hierzulande<br />

sind fehlernährt und über-<br />

Neuer Kurs<br />

der Rheumaliga<br />

nen seinen Bedürfnissen<br />

entsprechend ein angepasstes<br />

Funktionstraining<br />

anzubieten. Interessierte<br />

melden sich bitte bei<br />

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02992 5250 oder bei<br />

Frank Bender, Dütlingstalweg<br />

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• Rouge etc.<br />

säuert. Und über 70 Prozent<br />

können nicht richtig<br />

entspannen. Das führt zu<br />

einer großen Zahl von Erkrankungen,<br />

die im Prinzip<br />

vermeidbar wären. Beispielsweise<br />

haben Erkrankungen<br />

des Bewegungsapparates<br />

mit 23 Prozent<br />

den größten Anteil an den<br />

krankheitsbedingten Ausfalltagen,<br />

50 Prozent aller<br />

Frühverrentungen werden<br />

wegen Wirbelsäulenerkrankungen<br />

gewährt.<br />

Herzinfarkt und Schlaganfall,<br />

überwiegend als Folge<br />

der vorgenannten Lebensweise,<br />

sind nach wie vor<br />

die mit Abstand häufigsten<br />

Todesursachen. Krankschreibungen<br />

wegen eines<br />

Burnout-Syndroms haben<br />

in den letzten fünf Jahren<br />

um 20 Prozent zugenommen.<br />

»Diese Liste ließe<br />

sich beliebig lang fortsetzen«,<br />

so Bender.<br />

Es gar nicht so weit<br />

kommen zu lassen, das ist<br />

das Ziel von Frank Bender<br />

und seinem Therapeutenund<br />

Trainerteam. Denn, da<br />

sind sich die Mitarbeiter<br />

von PRO FORMA einig:<br />

»Jeder von uns kann vom<br />

Krankheitsopfer zum Gesundheitstäter<br />

werden –<br />

mit den entsprechenden<br />

Kenntnissen und der nötigen<br />

Disziplin, das Wissen<br />

auch in die Tat umzusetzen.<br />

Geben Sie sich einen<br />

Ruck und bekämpfen Sie<br />

Ihren inneren Schweinehund.«


Marsberg. Radfahren ist<br />

gesund, macht Spaß und<br />

schont außerdem die Umwelt.<br />

Aus diesen Gründen<br />

haben sich auch in diesem<br />

Jahr wieder viele Radler<br />

Mit dem Rad zur Arbeit ist gestartet<br />

angemeldet, um in der Zeit<br />

vom 1. Juni bis zum 31.<br />

August »Mit dem Rad zur<br />

Arbeit« zu fahren. Die Teilnehmer<br />

sind aufgerufen,<br />

im Aktionszeitraum minde-<br />

Ulrike Gizewski mit Melina und Kyra sowie Günter<br />

Frye von der AOK Nordwest.<br />

Gesundheitstipp aus der Apotheke<br />

Drei für die Nerven<br />

Marsberg. Stress und<br />

Nervosität plagen viele<br />

Menschen in diesen rastlosen<br />

Zeiten. Pflanzliche<br />

Arzneimittel können hier<br />

gute Dienste leisten. Sie<br />

beruhigen das überreizte<br />

Nervenkostüm und fördern<br />

den Schlaf. Baldrian<br />

ist wohl die bekannteste<br />

beruhigende und schlaffördernde<br />

Heilpflanze.<br />

Mittlerweile weiß man genauer,<br />

wie ihre Inhaltsstoffe<br />

im Gehirn wirken. Die<br />

höchste Konzentration an<br />

schlaffördernden Wirkstoffen<br />

findet sich in der<br />

Wurzel der Pflanze. Aus<br />

den getrockneten Wurzelstücken<br />

können Tees oder<br />

Extrakte für Fertigpräparate<br />

hergestellt werden.<br />

Apotheken führen neben<br />

einer großen Auswahl von<br />

Baldrian-Fertigpräparaten<br />

auch lose Baldrianwurzel.<br />

Dagegen weiß bis heute<br />

niemand genau, welche<br />

Inhaltsstoffe des Hopfens<br />

für seinen müde machenden<br />

Effekt verantwortlich<br />

sind. Klinische Studien liegen<br />

nur für den gesamten<br />

Hopfenextrakt in Kombination<br />

mit Baldrian vor.<br />

Dabei besserte sich durch<br />

diese Zweierkombination<br />

die Schlafqualität der Teilnehmer<br />

deutlich. Doch<br />

auch die alleinige Gabe<br />

von Hopfenzapfen beurteilt<br />

die europäische wissenschaftlicheKooperative<br />

für Pflanzenheilkunde<br />

(ESCOP) positiv. Sie empfiehlt<br />

den Einsatz bei Unruhe<br />

und Einschlafstörungen.<br />

Als traditionelles<br />

Heilmittel gegen nervöse<br />

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zu radeln. Mitmachen<br />

können Teams aus bis zu<br />

vier Kollegen oder Einzelpersonen.<br />

Auch Pendler,<br />

die einen Teil der Strecke<br />

mit Bus oder Bahn zurücklegen<br />

und den Rest radeln,<br />

können sich anmelden.<br />

Verlost werden unter anderem<br />

Trekkingräder, Fahrradzubehör,<br />

eine Ballonfahrt<br />

oder ein Erlebniswochenende.<br />

Bereits im Vorfeld<br />

informierte die AOK<br />

Nordwest auf dem 1.<br />

Marsberger Diemel-Rad-<br />

Tag über die Aktion. Jeder<br />

Interessierte konnte sich<br />

informieren und nahm an<br />

der Verlosung einer hochwertigen»Ortlieb-Fahrradtasche«<br />

teil. Gewinnerin<br />

ist die Teilnehmerin an<br />

der Aktion »Mit dem Rad<br />

zur Arbeit«, Ulrike Gizew-<br />

Einschlafstörungen wird<br />

auch die Melisse eingesetzt.<br />

Neben ätherischem<br />

Öl enthält sie Gerbstoffe,<br />

Bitterstoffe und Flavonoide.<br />

Wie genau ihre Wirkung<br />

zustande kommt,<br />

konnte bisher noch nicht<br />

ermittelt werden. Wahrscheinlich<br />

addieren sich,<br />

wie bei vielen Heilpflanzen,<br />

die Effekte verschiedener<br />

Inhaltsstoffe. In der<br />

Apotheke gibt es Melissenblätter<br />

beispielsweise<br />

in Fertigtees oder als lose<br />

Ware für individuelle Teemischungen.<br />

Außerdem<br />

sind Melissenextrakte<br />

auch in einigen Fertigarzneimitteln<br />

enthalten. Weitere<br />

Informationen gibt es<br />

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kam sie mit ihren beiden<br />

Töchtern Melina und Kyra.<br />

Der kontinuierliche Anstieg<br />

der Teilnehmerzahlen spiegelt<br />

den Erfolg der Aktion<br />

wieder. In 2010 sind bundesweit<br />

rund 172.000<br />

Radler dem Aufruf von<br />

ADFC und AOK gefolgt.<br />

Dieser Teilnehmerrekord<br />

soll in diesem Jahr erneut<br />

überboten werden. Anmeldeschluss<br />

für die Teams<br />

und interessierte Einzelpersonen<br />

ist der 2. August.<br />

Nähere Informationen zum<br />

Ablauf und Anmeldeunterlagen<br />

gibt es im Internet<br />

unter www.mit-dem-radzur-arbeit.de<br />

sowie in den<br />

AOK Geschäftsstellen.<br />

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Westheim. Vom 8. bis 10.<br />

Juli feiert der TuS Westheim<br />

sein 100-jähriges Vereinsjubiläum.<br />

Das Fest-Wochenende<br />

wird am Freitag, dem 8.<br />

Juli um 18.30 Uhr mit einem<br />

ökumenischen Gottesdienst<br />

in der St. Vitus<br />

Kirche begonnen. Nach<br />

der Kranzniederlegung am<br />

Ehrenmal trifft man sich in<br />

der Schützenhalle, wo ab<br />

etwa 20 Uhr der TuS-Vorsitzende<br />

Ottmar Schmitz<br />

mit seinen Vorstandskollegen<br />

die Gratulanten und<br />

Gäste empfängt. Nachdem<br />

unter anderem der Schirmherr<br />

Hans-Joachim Watzke,<br />

Geschäftsführer von<br />

Borussia Dortmund, seine<br />

Grußworte überbracht hat,<br />

werden im Rahmen dieser<br />

Feier Ehrungen vorgenommen<br />

und auch Ehrenmitglieder<br />

ernannt. Nach dem<br />

offiziellen Teil spielt in der<br />

sich anschließenden Blau-<br />

Weißen Nacht der Musikverein<br />

Westheim zum Tanz<br />

auf.<br />

Zu diesem Festabend in<br />

der Schützenhalle ist die<br />

gesamte Westheimer Bevölkerung<br />

ebenso eingeladen<br />

wie zu den folgenden<br />

Veranstaltungen.<br />

Am Samstag, dem 9. Juli<br />

ist die U23-Mannschaft<br />

von Borussia Dortmund<br />

auf dem Sportplatz am<br />

Hoppenberg zu Gast.<br />

Nach der offiziellen Einweihung<br />

des renovierten und<br />

umgebauten Clubheims<br />

spielt ab 15 Uhr die Reserve<br />

des deutschen Fußballmeisters<br />

gegen eine heimische<br />

Auswahlmannschaft.<br />

Diese Mannschaft wird<br />

vom Westheimer Ingo Osthoff<br />

betreut, der sie aus<br />

ortsnahen Fußballern zu-<br />

100 Jahre TuS Westheim<br />

Kreismeister 2006 hinten v.l.: Thomas Kurtz, Christian<br />

Hillebrandt, Tobias Assmuth, Stephan Fleschenberg,<br />

Ingo Osthoff, Daniel Spieker, Franz-Josef<br />

Weiffen, Ottmar Schmitz; vorne v.l.: Heinz Wiegers,<br />

Christof Scholand, Martin Kunkel, Florian Geise,<br />

David König, Paul Daniel, Ronald Weskamp,<br />

Markus von Rüden, Björn Becker, Florian Boos,<br />

Michael Kunkel, Peter Schmitz.<br />

TuS Vorstand im Jubiläumsjahr 2011 v.l. Klaus<br />

Schmidt (2. stellv. Vorsitzender), Daniel Spieker<br />

(Fußballobmann), Dirk Hartmann (Kassierer), Burkhard<br />

Seewald (Abteilungsleiter Tischtennis), Simone<br />

Aßmuth (Abteilungsleiterin Freizeit und Breitensport),<br />

Dr. Oliver Seewald (Geschäftsführer), Angelika<br />

Löseke (1. stellv. Vorsitzende), Hubert Lohoff (Jugendobmann),<br />

Aloys Thiele (Abteilungsleiter Tennis),<br />

Ottmar Schmitz (1. Vorsitzender), Franz-Josef Weiffen<br />

(Ehrenvorsitzender); es fehlt: Dr. Wolf-Peter Otto<br />

(Abteilungsleiter Golf).<br />

sammengestellt hat. Benedikt<br />

Müller, Ferhat<br />

Akyildiz, Robin Willeke,<br />

Lars Meyer (alle VfB<br />

Marsberg), Nils Rosenkranz,<br />

Marc Ramspott,<br />

Jan Kupitz (alle Rot-Weiß<br />

Erlinghausen), Frederic<br />

Knust (RWE jetzt SV<br />

Obermarsberg) Manuel<br />

Minzer, Philipp Schröder<br />

(SG Hoppecketal/Padberg),<br />

Thomas Plachetka<br />

(VfL Giershagen), Jan<br />

von Rüden, Matthias<br />

Lüken (SG Meerhof/Essentho),<br />

Steffen Schröder<br />

(SG Hesperinghausen/Helmighausen/Neudorf),<br />

Dirk Schaberich<br />

(SV Scherfede-Rimbeck),<br />

Rinat Kabykenov (SV<br />

Scherfede-Rimbeck jetzt<br />

Warburg 08) sowie Björn<br />

Becker, Martin Kunkel,<br />

Alexander Lange, Philipp<br />

Rosch und Daniel Menne<br />

(alle FC Westheim-Oesdorf)<br />

versuchen gegen den<br />

Regionalligisten eine gute<br />

Figur abzugeben.<br />

Im Anschluss an dieses<br />

Fußball-Event will der TuS<br />

Westheim mit seinen Gästen<br />

bei Spanferkel vom<br />

Grill, gekühlten Getränken<br />

sowie musikalischer Untermalung<br />

einen schönen<br />

Abend auf dem Hoppenberger<br />

Sportplatz verbringen.<br />

Am Sonntag, dem 10.<br />

Juli stellt sich dann ab 13<br />

Uhr im Rahmen eines »Tages<br />

des Sports« die Freizeit-<br />

und Breitensportabteilung<br />

des TuS auf dem<br />

Hoppenberger Sportplatz<br />

vor. Hier soll vor allem ein<br />

Angebot und Programm<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

präsentiert werden. Tanzvorführungen<br />

der Tanzund<br />

Turngruppen, zahlreiche<br />

Möglichkeiten zur<br />

sportlichen Betätigung,<br />

Kaffee, Kuchen und Waffeln,<br />

Cocktails sowie kühle<br />

Getränke versprechen einen<br />

schönen Nachmittag<br />

für die ganze Familie.<br />

Dieses Sportwochenende<br />

ist nach dem Tischtennisjubiläum<br />

am 7. Mai und<br />

dem Kreispokalendspiel<br />

am 1. Juni die dritte Veranstaltung<br />

des TuS im Jubiläumsjahr.<br />

Es folgen<br />

noch die offizielle Einweihung<br />

der 18-Loch Golfanlage<br />

am 16. Juli mit einem<br />

Charity-Turnier zugunsten<br />

der Jochen Behle Stiftung,<br />

Fortsetzung auf Seite 15


Fortsetzung von Seite 14<br />

der Westheimer Cup vom<br />

22. bis 24. Juli sowie die<br />

Jubiläumsveranstaltung<br />

»25 Jahre Abteilung Tennis«<br />

am 6. August.<br />

Kreismeister 1958: hinten v.l.: Willi Degenhardt,<br />

Georg Becker, Fritz Geduttis, Günter Pohl, Fritz<br />

Assmuth, Kurt Tepel; vorne v.l.: Theo Lange, Willi<br />

Köster, Kurt Klose, Walter Berger, August Koch.<br />

Zum 100-jährigen Vereinsjubiläum<br />

hat der TuS<br />

Westheim sein Vereinsgeschehen<br />

in einer über 350seitigen<br />

Chronik zusammengefasst.<br />

Diese wird<br />

am Freitag während des<br />

Festaktes offiziell vom EhrenvorsitzendenFranz-Josef<br />

Weiffen vorgestellt.<br />

Hierzu haben Oliver Seewald,<br />

Uwe Fiebich und<br />

Franz-Josef Weiffen in Zeitungs-<br />

und Stadtarchiven<br />

geforscht, mit Zeitzeugen<br />

gesprochen, Fakten zusammengestellt<br />

und Berichte<br />

verfasst.<br />

Auszug aus dem Vorwort<br />

der Chronik: Obwohl<br />

bis 1969 keine vereinseigene<br />

Dokumentation vorhanden<br />

ist, kann zumindest<br />

das Fußballgeschehen<br />

ab 1946 sehr gut aus<br />

Presseberichten und<br />

mündlichen Überlieferungen<br />

aufgezeichnet werden.<br />

Für das Geschehen<br />

bis 1945 existieren nur einige<br />

Fotos, mündliche<br />

Überlieferungen sowie wenige<br />

Presseberichte aus<br />

der Nachkriegszeit, die<br />

rückblickend an das frühe<br />

Geschehen in den Westheimer<br />

Sportvereinen erinnern.<br />

Da der TuS Westheim<br />

ein Breitensportverein ist,<br />

wird in dieser Chronik jede<br />

seiner fünf Abteilungen,<br />

Fußball, Tischtennis, Tennis,<br />

Golf sowie Freizeit und<br />

Breitensport, dargestellt.<br />

Hierzu wurden die Kapitel<br />

sowohl hinsichtlich des<br />

sportlichen Werdegangs<br />

der verschiedenen Mannschaften<br />

und Gruppen als<br />

auch mit Blick auf die Erwähnung<br />

möglichst vieler<br />

Personen, die im Vereins-<br />

leben eine Rolle gespielt<br />

haben, verfasst.<br />

Auszüge aus der Chronik<br />

des Vereins:<br />

Es ist zumindest mündlich<br />

überliefert, dass 1911<br />

Fritz Römer und Adolf<br />

Mühlenkamp die Freie<br />

Deutsche Turnerschaft ins<br />

Leben gerufen haben. Ihre<br />

Übungsstunden mussten<br />

sie im Freien, auf der Wiese<br />

neben der alten Diemelbrücke,<br />

abhalten. Dies war<br />

auch möglich, weil der<br />

Sommer 1911 gemäß diversen<br />

Quellen von Juni<br />

bis September sehr heiß<br />

und sehr trocken war.<br />

Bahnbrechender war<br />

aber sicherlich die Gründung<br />

der Turngruppe der<br />

Deutschen Jugendkraft<br />

Bewegung (DJK) im Jahr<br />

1912. Der Gründer und Leiter<br />

der Gruppe war der<br />

Hauptlehrer der damaligen<br />

katholischen Volksschule<br />

in Westheim, Herr<br />

Buschmeyer. Dieser war<br />

gleichzeitig auch im Vorstand<br />

des Schützenvereins<br />

tätig und so konnte<br />

man in der 1910 gebauten<br />

Schützenhalle üben. 1912<br />

war es auch dringend<br />

nötig, in der Halle zu trainieren,<br />

weil<br />

ab Sommer<br />

sintflutartiger<br />

Regen einsetzte,<br />

der bis<br />

zum Herbst<br />

anhielt und zu<br />

einer katas<br />

t r o p h a l e n<br />

Ernte europaweit<br />

führte.<br />

Beide Ver-<br />

einefusionierten 1918<br />

zum Turnverein<br />

Westheim.<br />

Erst 1921 begann<br />

in Westheim<br />

das<br />

Fußballzeitalter.<br />

1924<br />

s c h l o s s e n<br />

sich schließ-<br />

lich der Turnverein und der<br />

Fußballverein zum TuS<br />

Westheim zusammen.<br />

Der Verein hat sich seit<br />

der Gründung 1911 stets<br />

den veränderten gesellschaftlichen<br />

Verhältnissen<br />

angepasst. Dominierte bis<br />

zu Beginn der 1920er Jahre<br />

das Turnen das Vereinsgeschehen,<br />

so übernahm<br />

König Fußball das Zepter<br />

in der Zeit danach. Allerdings<br />

nahm der Anteil der<br />

Fußballer am Gesamtverein<br />

seit den 1970er Jahren<br />

stetig ab. Unter der 31jährigen<br />

Führung von<br />

Franz-Josef Weiffen erweiterte<br />

sich der Sportverein<br />

um Tischtennis (Verbandsaufnahme<br />

1970), die<br />

Leichtathletik und diverse<br />

Brei tenspor tgr uppen.<br />

1986 kam dann der Tennissport<br />

hinzu. Die Einbindung<br />

der im Jahre 1999<br />

gegründeten Golfabteilung<br />

in den TuS gab der Mitgliederentwicklung<br />

einen weiteren<br />

großen Schub.<br />

Im Jahre 2006 wurde<br />

unter Federführung des<br />

aktuellen TuS Vorsitzenden<br />

Ottmar Schmitz mit den<br />

Sportfreunden aus Oesdorf<br />

ein eigener Fußballverein,<br />

der FC Westheim-<br />

Oesdorf 06 e.V., gegründet.<br />

Trotzdem bleiben die<br />

Westheimer Fußballer als<br />

Abteilung dem TuS Westheim<br />

treu. In den Fußball-<br />

Jugendmannschaften, vor<br />

allem bei den A- und B-Junioren,<br />

wird seit einigen<br />

Jahren zusätzlich mit den<br />

Jungen aus Essentho und<br />

Meerhof gespielt.<br />

Zurzeit zählt der TuS<br />

1127 Mitglieder und ist damit<br />

nicht nur der größte<br />

Sportverein im Stadtgebiet<br />

Marsberg, sondern auch<br />

der mitgliederstärkste Verein<br />

im Sportkreis Warburg,<br />

wo der Verein seit jeher<br />

sportlich aktiv ist.<br />

Die ersten Westheimer Fußballer<br />

1921: obere Reihe v.l. F. Becker, E.<br />

Wiemers, H. Becker, F. Völkers, J.<br />

Kloppenburg; mittlere Reihe F. Degenhardt,<br />

J. Schmitz, W. Rosenkranz,<br />

untere Reihe B. Seewald, R. Kuhle, J.<br />

Wiemers.<br />

Größte Erfolge der Fußballer waren<br />

vier Aufstiege in die Bezirksliga 1953,<br />

1958, 1964 und 2006.<br />

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Grußwort des Königspaares<br />

Endlich ist es soweit, vom<br />

9. bis zum 11. Juli feiern<br />

wir unser traditionelles<br />

Schützenfest. Es ist eine<br />

besondere Ehre, zu unserem<br />

150-jährigen Jubiläumsschützenfest<br />

die<br />

Regentschaft zu haben.<br />

Hierzu möchten wir alle<br />

Schützenbrüder und deren<br />

Familien sowie alle<br />

Gäste aus nah und fern<br />

recht herzlich einladen.<br />

Wir waren überwältigt von<br />

der Hilfe, die uns von unseren<br />

tollen Nachbarn,<br />

Freunden, Verwandten<br />

Sylvia und Franz-Josef Dreier.<br />

Essentho. Ende Mai feierten<br />

die Essenthoer Kinder<br />

mit ihren Familien und<br />

Freunden das alljährliche<br />

Kinderschützenfest. Bei<br />

gutem Wetter hat sich das<br />

Königspaar 2010/11 Fabian<br />

Hüwel und Melissa Mardus<br />

mit ihrem Hofstaat sowie<br />

der Vizekönig Lars<br />

Bartmann bei einem Festumzug<br />

durch Essentho<br />

präsentiert. Nach einem<br />

gemütlichen Nachmittag<br />

fand zum Abschluss das<br />

Abwerfen des Vogels statt.<br />

Der neue Kinderkönig<br />

2011/12 wurde Leon Rölleke,<br />

als Königin erkor er Mia<br />

Loos. Apfel und Zepter<br />

warf Hendrik Dülme, die<br />

Krone Alexander Dreier ab.<br />

Königspaar 2010/2011:<br />

Fabian Hüwel und<br />

Melissa Mardus.<br />

und Bekannten entgegengebracht<br />

wurde. Nun freuen<br />

wir uns mit unserem<br />

Hofstaat auf den bevorstehenden<br />

Höhepunkt unseres<br />

Königsjahres.<br />

Unseren Nachfolgern<br />

wünschen wir schon jetzt<br />

ein genauso schönes und<br />

unvergessliches Königsjahr.<br />

Euer Königspaar<br />

Herbert und Sonja<br />

Arnold<br />

Kaiserschießen<br />

E s s e n t h o .<br />

Der Schütz<br />

e n v e r e i n<br />

»Zum heiligen<br />

Antonius« Essentho<br />

kann<br />

in diesem<br />

Jahr auf sein<br />

150-jähriges<br />

B e s t e h e n<br />

z u r ü c k -<br />

blicken. Zu<br />

diesem besonderenAnlass<br />

richtet<br />

der Verein ein<br />

K a i s e r -<br />

schießen aus.<br />

L e t z t m a l s<br />

wurde es vor<br />

25 Jahren<br />

ausgetragen.<br />

Damals errang<br />

Franz-<br />

Josef Dreier<br />

die Würde<br />

des Kaisers,<br />

an seiner Sei-<br />

Kinderschützenpaar<br />

te regierte Ehefrau Sylvia.<br />

Beginnen wird das Fest<br />

heute nachmittag um<br />

15.30 Uhr mit dem Antreten<br />

zum Abholen des amtierenden<br />

Kaiserpaares.<br />

Um 16.30 Uhr findet eine<br />

Heilige Messe statt, in<br />

welcher die neu angeschaffte<br />

Kaiserkette gesegnet<br />

wird.<br />

Gegen 19 Uhr wird es<br />

spannend: der Kampf um<br />

die Nachfolge der Kaiserwürde<br />

beginnt. Dazu<br />

schießberechtigt sind alle<br />

ehemaligen Essenthoer<br />

Schützenkönige. Wenn<br />

die letzten Reste des hölzernen<br />

Adlers von der<br />

Stange gefallen sind, wird<br />

die Proklamation mit<br />

anschließendem großen<br />

Kaiserball stattfinden. Der<br />

Schützenverein wünscht<br />

allen Mitgliedern und Gästen<br />

ein fröhliches und<br />

spannendes Fest.


Samstag, 9. Juli<br />

17.30 Uhr Auftakt des Schützenfestes auf der Schützenwiese<br />

18.30 Uhr Antreten auf der Schützenwiese zum Abholen des Königs<br />

Herbert Arnold, des Vizekönigs Lukas Zieren und des<br />

amtierenden Kaisers<br />

20.00 Uhr »Stangenabend«<br />

Sonntag, 10. Juli<br />

9.30 Uhr Antreten am Hause Kuhle zum Schützen-Hochamt,<br />

Kirchenparade und anschließendem großen Zapfenstreich,<br />

Frühschoppen an der Schützenhalle<br />

13.15 Uhr Antreten am Haus Kuhle zum Abholen des amtierenden<br />

Königspaares Herbert und Sonja Arnold, des Vizekönigs<br />

Lukas Zieren, des Kaiserpaares, des 25-jährigen Jubelkönigspaares<br />

Ralf und Vera Fiege, des 40-jährigen Jubelkönigspaares<br />

Eberhard und Margarete Banneyer, des 50-jährigen<br />

Jubelkönigspaares Heinrich und Marlene Vorspohl,<br />

der 60-jährigen Jubelkönigin Lore Kleck, des Ehrenobersts<br />

Werner Kloke und des Präses Pastor Rudek<br />

13.30 Uhr Empfang der auswärtigen Vereine und der Gäste<br />

Begrüßung und Ehrungen<br />

anschließend Großer Festumzug<br />

16.30 Uhr Königstanz<br />

20.00 Uhr Großer Festball<br />

Montag, 11. Juli<br />

Festablauf<br />

8.30 Uhr Antreten an der Kirche zum Abholen des amtierenden<br />

Schützenkönigs.<br />

Anschließend Schützenfrühstück in der Schützenhalle,<br />

sowie Ehrungen für 25-, 40-, 50-, 60- und 70-jährige<br />

Vereinszugehörigkeit<br />

11.00 Uhr Vogelschießen<br />

anschließend Proklamation des neuen Schützenkönigs<br />

und des Vizekönigs<br />

18.00 Uhr Antreten an der Kirche zum Abholen des neuen<br />

Schützenkönigs sowie des neuen Vizekönigs<br />

19.30 Uhr Königstanz und<br />

Großer Festball<br />

25 Jahre:<br />

Ralf und Vera Fiege.<br />

40 Jahre:<br />

Eberhard und Margarete Banneyer.<br />

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Liebe Schützenschwestern und -brüder,<br />

liebe Schützenfamilien, liebe Gäste aus Nah und Fern!<br />

Anlässlich unseres diesjährigen<br />

Schützenfestes<br />

vom 9. bis 11. Juli lade ich<br />

Euch und Sie alle auf das<br />

Herzlichste ein.<br />

Zu den wichtigen Dingen<br />

im Leben zählen die<br />

Zeit miteinander, die Erinnerung<br />

an Vergangenes<br />

und die Freude auf kommende<br />

Zeiten.<br />

Die Verbundenheit zur<br />

Heimat, die Wahrung<br />

christlicher Grundwerte<br />

und die Pflege überlieferten<br />

Brauchtums – auch in<br />

unserer schnelllebigen<br />

Zeit – schließen diese<br />

Freude ein und finden gerade<br />

im Feiern eine gute<br />

Möglichkeit, gelebt zu<br />

werden.<br />

Nicht zuletzt die Teilnahme<br />

vieler Gastvereine,<br />

die unsere Freude teilen<br />

und den festlichen Rah-<br />

men erweitern werden,<br />

zeigt uns, dass das<br />

Schützenwesen noch immer<br />

einen hohen Stellenwert<br />

besitzt und von<br />

großer Bedeutung für die<br />

Gemeinschaft ist. Unser<br />

Schützenverein blickt in<br />

diesem Jahr auf eine 150jährige<br />

Vereinsgeschichte<br />

zurück. Wir sind stolz auf<br />

das Geleistete und gehen<br />

frohen Mutes in die Zukunft.<br />

Mein besonderer Gruß<br />

gilt unserem amtierenden<br />

Königspaar Herbert und<br />

Sonja Arnold, dem Vizekönig<br />

Lukas Zieren,<br />

dem amtierenden Kaiserpaar<br />

Franz-Josef und Sylvia<br />

Dreier, dem 25-jährigen<br />

Jubelkönigspaar Ralf<br />

und Vera Fiege, dem 40jährigen<br />

Jubelkönigspaar<br />

Eberhard und Margarete<br />

Banneyer, dem 50-jährigen<br />

Jubelkönigspaar<br />

Heinrich und Marlene<br />

Vorspohl, sowie der 60jährigen<br />

Jubelkönigin<br />

Leonore Kleck.<br />

Desweiteren begrüße<br />

ich unsere Seniorenkompanie<br />

und hoffe, dass sie<br />

60 Jahre: Josef (†) und Leonore Kleck.<br />

25-jährige Mitgliedschaft:<br />

Josef Bartmann<br />

Detlef Gärtner<br />

Günter Klemp<br />

Georg Pinkawa<br />

Wolfgang Reichelt<br />

Hubertus Schwarz<br />

40-jährige Mitgliedschaft:<br />

Clemens Bartmann<br />

Helmut Bartmann<br />

Ferdinand Dören<br />

Manfred Gorille<br />

Franz Hüwel<br />

Helmut Hüwel<br />

Josef Lachenit<br />

Walter Limpinsel<br />

Theo Meyer<br />

auch in diesem Jubiläumsjahr<br />

wieder zahlreich<br />

vertreten sein wird.<br />

Mein besonderer Dank<br />

geht an alle Helfer, Spender<br />

und Freunde des Vereins<br />

für ihr Engagement<br />

und ihre Bereitschaft zu<br />

Hilfen aller Art.<br />

Allen Vorstandskollegen<br />

sei ebenfalls herzlich gedankt,<br />

denn ohne ihren<br />

unermüdlichen Einsatz<br />

wäre vieles nicht möglich.<br />

Dieser Dank schließt auch<br />

die Vorstandsfrauen für<br />

deren Unterstützung mit<br />

ein.<br />

Ich sende allen erkrankten<br />

und verhinderten<br />

Schützenschwestern und<br />

-brüdern herzliche Genesungsgrüße<br />

und hoffe auf<br />

ein baldiges Wiedersehen.<br />

Der gesamte Vorstand<br />

des Schützenvereins<br />

»Zum heiligen Antonius«<br />

Essentho freut sich<br />

auf ein harmonisches<br />

und stimmungsvolles Jubiläumsschützenfest<br />

2011!<br />

Harald Weige<br />

Oberst<br />

Peter Rosenkranz<br />

Gerd Schnittker<br />

Wolfgang Tuschen<br />

50-jährige Mitgliedschaft:<br />

Eberhard Banneyer<br />

Josef Banneyer, Salzkotten<br />

Josef Koppenburg<br />

Engelbert Rosenkranz<br />

60-jährige Mitgliedschaft:<br />

Ulrich Kleck<br />

Hubert Klenner<br />

Alfons Tuschen<br />

70-jährige Mitgliedschaft:<br />

Theodor Wegener


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 17 Samstag, 2. Juli 2011<br />

Marsberg. Anfang Juni<br />

fand in der Reithalle am<br />

Diemelbogen der diesjährige<br />

Marsberger Reitertag<br />

statt. In Wettbewerben<br />

bis zur Klasse E konnten<br />

die jugendlichen Reiter<br />

unter den Augen der Richterin<br />

Martina Höpner zeigen,<br />

was sie in den letzten<br />

Wochen und Monaten<br />

im Reitunterricht gelernt<br />

haben. Ein Highlight war<br />

die beliebte Kostümpaarklasse.<br />

Mit viel Liebe zum<br />

Detail wurden durch die<br />

Reiterinnen in tagelanger<br />

Arbeit Kostüme für Pferd<br />

und Reiter geschneidert<br />

und in fantasievollen Vorführungen<br />

bei thematisch<br />

passender Musik dem<br />

staunenden Publikum präsentiert.<br />

Hier siegten Lena<br />

Maull auf Playgirl und<br />

Charlotte Guyon mit Sir<br />

William Jr. vom RV Marsberg,<br />

die die diesjährige<br />

»Royale Hochzeit« in täuschend<br />

echten Kostümen<br />

und viel britischem Charme<br />

aufleben ließen. Zum<br />

ersten Mal wurde auch um<br />

den »Marsberger Schulpferde-Cup«<br />

geritten. In<br />

einer kombinierten Prüfung,<br />

bestehend aus Dressur<br />

und Springen, durften<br />

ausschließlich Reiter der<br />

B-Junioren gegen Rüthen<br />

Marsberg. Die Aufstiegsrunde<br />

zur Bezirksliga steht<br />

jetzt im Mittelpunkt. Um 11<br />

Uhr ist morgen Rüthen zu<br />

Gast im Diemelstadion.<br />

Das erste Spiel in Eslohe<br />

ging mit 4:3 (HZ 3:1) für<br />

den VfB aus. Ebenfalls am<br />

Sonntag ist die A-Jugend<br />

in Schmallenberg zu Gast.<br />

Am 13. Juni ist der Trainingsauftakt<br />

der ersten und<br />

zweiten Mannschaft. Unter<br />

Neutrainer Rytis Narusevitius<br />

werden zahlreiche junge<br />

neue Spieler ihr Fußballglück<br />

in der 1. Mannschaft<br />

versuchen. Vergangenes<br />

Wochenende führte der<br />

Marsberger Schulpferde<br />

teilnehmen. Hier konnte, in<br />

einem bis zum Schluss<br />

spannenden Wettkampf,<br />

Isabelle Eismann vor ihren<br />

Vereinskolleginnen Marit<br />

Kampmann und Lena Kloke<br />

den Sieg erringen.<br />

Weitere Platzierungen: Reiterwettbewerb<br />

ohne Galopp,<br />

erste Abteilung: 1. D. Emmerich/Nelli,<br />

RV Marsberg; 2. V.<br />

Müller/Madonna, RV Diemelsee<br />

Adorf; 3. L. Wüllner/Moritz,<br />

RV Marsberg; zweite Abteilung:<br />

M. Geise/Nelli, RV<br />

Marsberg; 2. C. Lahme/<br />

Blacky, RV Sintfeld Fürstenberg;<br />

3. C. Krätzig/Juma, RV<br />

Sintfeld Fürstenberg; erste<br />

Abteilung Reiterwettbewerb<br />

1. W. Pottgüter/Wincester, RV<br />

Paderborn Haxtergrund; 2. L.<br />

Scholle/Sir William Jr.; 3. K.<br />

Wegener/Finja, beide RV<br />

Marsberg; zweite Abteilung 1.<br />

C. Engels/Sir William Jr., RV<br />

Marsberg; 2. S. Schwidessen/Dawson<br />

Creek RT, RV<br />

Warburger Land; 3. M. Pohle/Nelli,<br />

RV Marsberg; dritte<br />

Abteilung 1. M. Stute/Die kleine<br />

Isabeau, RV St. Georg Diemeltal;<br />

2. N. Wüllner/Paola,<br />

RV Sintfeld Fürstenberg; 3. D.<br />

Burshille/Wincester, RV Paderborn<br />

Haxtergrund. Dressurreiterwettbewerb<br />

Klasse E<br />

1. L. Kremeyer/Floyd; 2. I.<br />

Eismann/Admiral; 3. M.<br />

Kampmann/Moritz, alle RV<br />

Marsberg. Dressurwettbewerb<br />

Klasse E 1. L.<br />

VfB die Stadtmeisterschaften<br />

im Jugendbereich auf<br />

dem Natur- und Kunstrasenplatz<br />

für den Stadtsportverband<br />

durch. Sieben<br />

Mal stand der VfB auf der<br />

Siegerliste an erster Stelle.<br />

Der Titel bei den Senioren<br />

wird vom 19. bis 22.<br />

Juli ausgespielt.<br />

Eine besondere Auszeichnung<br />

bekommt der<br />

VfB beim Landesligaspielmeister<br />

Roland Beckum.<br />

Der Staffelleiter hat zum<br />

Staffeltag eingeladen und<br />

wird den VfB als fairste<br />

Mannschaft der Liga auszeichnen.<br />

Die erste Mannschaft im Jubiläumsjahr mit Friedel<br />

Emmerich, Geschäftsführer, Dirk Knaack und Friedhelm<br />

Wegener, Mannschaftsbetreuer (mittlere Reihe<br />

von links).<br />

Reitertag beim RV Marsberg<br />

Kloke/Percy, RV Marsberg;<br />

2. M. Stute/Heidy, RV St.<br />

Georg Diemeltal; 3. L. Kremeyer/Floyd,<br />

RV Marsberg.<br />

Kostümpaarklasse 1. L.<br />

Maull/Playgirl und C. Guyon/Sir<br />

William Jr., RV Marsberg;<br />

2. M. Stute/Heidy und<br />

M. Stute/Die kleine Isabeau,<br />

RV St. Georg Diemeltal; 3. I.<br />

Eismann/Admiral und M. Eismann/Monika,<br />

RV Marsberg.<br />

Springreiterwettbewerb 1. N.<br />

Wüllner/Paola, RV Sintfeld<br />

Fürstenberg; 2. R. Keseberg/Gipsy<br />

King, RV Brilon; 3.<br />

L. Kloke/Percy, RV Marsberg.<br />

Caprilli-Wettbewerb: 1. R.<br />

Keseberg/Gipsy King, RV Brilon;<br />

2. N. Wüllner/Paola, RV<br />

Sintfeld Fürstenberg; 3. W.<br />

Pottgüter/Wincester, RV Paderborn<br />

Haxtergrund. Stilspringwettbewerb<br />

Klasse E 1.<br />

I. Eismann/Admiral, RV Marsberg;<br />

2. J. Hölscher/Lucky; 3.<br />

Freude bei den Gewinnern.<br />

Sport<br />

19<br />

R. Keseberg/Gipsy King, beide<br />

RV Brilon.<br />

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Liebe Madfelder, liebe Schützenbrüder, liebe Gäste aus nah und fern,<br />

wir möchten Euch herzlich<br />

willkommen heißen<br />

zu unserem Schützenfest<br />

im historischen<br />

Jahr von Madfeld. Unser<br />

Jahr als Königspaar<br />

ist schnell vorübergegangen<br />

und nun freuen<br />

wir uns auf vier stimmungsvolleSchützenfesttage<br />

und den Höhepunkt<br />

unserer Regentschaft.<br />

Wir möchten<br />

uns bei allen bedanken,<br />

die das zurückliegende<br />

Jahr zu unserem Jahr<br />

gemacht haben. Ohne<br />

die tatkräftige Unterstützung<br />

unserer Familien,<br />

unserer Freunde,<br />

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Viel Spaß beim Schützenfest!<br />

dem Schützenvorstand,<br />

den Schützenbrüdern<br />

und der Bevölkerung<br />

hätten wir vieles nicht<br />

realisieren können.<br />

Unsere Zeit als Euer<br />

Königspaar hat uns viele<br />

neue einzigartige Eindrücke<br />

geliefert, die wir<br />

nicht mehr vergessen<br />

werden. Den Anfang<br />

machte ein wunderschöner,<br />

ausgelassener<br />

und vor allen Dingen<br />

warmer Schützenfestmontag<br />

im letzten Jahr.<br />

Sehr beeindruckend<br />

war das Bundesschützenfest<br />

in Brilon, das<br />

zeigte, wie viele Menschen<br />

sich dem Schützenwesen<br />

zugehörig<br />

fühlen.<br />

Wir freuen uns nun<br />

mit Euch auf schöne<br />

Festzüge, ein spannendes<br />

Kaiserschießen und<br />

nicht zuletzt auf das Vogelschießen<br />

am Schützenfestmontag.<br />

Dabei<br />

hoffen wir auf gesellige<br />

25 jähriges Jubelpaar:<br />

Reinhard und Ulrike Voss<br />

und harmonische Tage<br />

in der Schützenfestgemeinschaft.Insbesondere<br />

zum alljährlichen<br />

Schützenfest zieht es<br />

viele ehemalige Madfelder<br />

und Gäste zurück in<br />

die Heimat, um mit<br />

ihren Familien und alten<br />

Bekannten vergnügliche<br />

Stunden zu verbringen.<br />

Besondere Grüße<br />

senden wir den Menschen,<br />

die leider nicht<br />

an unserem Schützenfest<br />

teilnehmen können.<br />

In diesem Sinne wüschen<br />

wir Euch allen<br />

fröhliche, sonnige und<br />

unvergessliche Schützenfesttage<br />

im historischen<br />

Jahr von Madfeld<br />

und dem neuen Königspaar<br />

ganz viel Spaß und<br />

schöne Erlebnisse in<br />

ihrem Regentschaftsjahr.<br />

Euer Königspaar<br />

Petra und Stefan<br />

Schluer<br />

40 jähriges Jubelpaar:<br />

Josef und Maria Bickmann<br />

50 jähriges Jubelpaar:<br />

Rudi und Meta Pavliha<br />

60 jähriges Jubelpaar:<br />

Franz Amen & Hermine<br />

Siebers.


Freitag, 8. Juli<br />

17.30 Uhr Antreten auf dem Scheuernplatz mit Schützenmütze<br />

18.00 Uhr Schützenmesse in der Kirche<br />

anschließend Abholung der beiden Schützenvögel und Vogelaufsetzen<br />

20.00 Uhr Feierstunde zu Ehren des 50-jährigen Hallenjubiläums und des<br />

50-jährigen Jubiläums der Alterskameradschaft<br />

anschließend Schützenball<br />

Samstag, 9. Juli<br />

10.30 Uhr Antreten auf dem Scheuernplatz mit Schützenmütze<br />

zur Abholung der ehemaligen Könige<br />

11.00 Uhr Kaiserschießen<br />

14.00 Uhr Proklamation des neuen Kaisers<br />

16.30 Uhr Empfang der Gastvereine<br />

17.00 Uhr Antreten an der Schützenhalle in Weiß, Schützenkrawatte,<br />

Schützenmütze, schwarze Schuhe und Holzgewehr<br />

anschließend Festzug zu Ehren des neuen Kaiserpaares<br />

mit dem Musikverein Hoppecke, dem Tambourcorps Unitas<br />

Scharfenberg und dem Musikverein Madfeld<br />

anschließend Großer Zapfenstreich am Ehrenmal<br />

ab 20.00 Uhr Tanz mit dem Musikverein Hoppecke<br />

Sonntag, 10. Juli<br />

9.15 Uhr Antreten auf dem Scheuernplatz mit Schützenmütze<br />

zum Schützenhochamt<br />

9.30 Uhr Schützenhochamt in der Schützenhalle<br />

11.00 Uhr Ehrung verdienter Mitglieder<br />

anschließend Konzert mit dem Musikverein Hoppecke<br />

bis 12.00 Uhr<br />

14.30 Uhr Antreten auf dem Scheuernplatz<br />

anschließend Festzug mit dem amtierenden<br />

Königspaar Stefan und Petra Schluer,<br />

dem Musikverein Hoppecke, dem Tambourcorps Unitas<br />

Scharfenberg und dem Musikverein Madfeld<br />

anschließend Königstanz<br />

19.00 Uhr Tanz mit dem Musikverein Hoppecke<br />

Montag, 11. Juli<br />

- Festfolge -<br />

8.30 Uhr Antreten auf dem Scheuernplatz mit Schützenmütze<br />

zur Verabschiedung der Königin<br />

10.30 Uhr Vogelschießen<br />

ca. 13.00 Uhr Königsproklamation<br />

ca. 15.00 Uhr Auszug aus der Schützenhalle zum neuen König<br />

18.30 Uhr Antreten auf dem Scheuernplatz in Weiß, Schützenkrawatte,<br />

Schützenmütze, schwarze Schuhe und Holzgewehr<br />

anschließend Festumzug mit dem neuen Königspaar, dem Musikverein<br />

Hoppecke und dem historischen Tambourkorps der<br />

freiwilligen Feuerwehr Brilon<br />

anschließend Königstanz und Schützenball<br />

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Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

9. Juli.


Adorf. Am 6. Juni 1986<br />

wurde die Spielgemeinschaft<br />

Adorf/Vasbeck offiziell<br />

gegründet. Dass ausgerechnet<br />

diese Ortsrivalen<br />

aus den Nachbarvereinen<br />

eine Fußballehe eingehen<br />

würden und dass diese<br />

Verbindung auch 25 Jahre<br />

später noch bestehen würde,<br />

hätte damals wohl niemand<br />

gedacht, denn zu erbittert<br />

erschien damals die<br />

Rivalität der führenden Fußballvereine<br />

aus der Gemeinde<br />

Diemelsee zu sein.<br />

Doch der damalige Vorsitzende<br />

des TSV Vasbeck,<br />

Erwin Lueg, sein Vorstandskollege<br />

Heinrich Emde senior<br />

und der damalige Abteilungsleiter<br />

der Adorfer Fußballabteilung,<br />

Dieter<br />

Stöcker, dachten nach einem<br />

lockeren ersten<br />

Plausch am 2. Weihnachtstag<br />

1985 weiter und vereinbarten<br />

schnell weitere konkrete<br />

Gespräche. Warum<br />

sollte bei den Senioren<br />

nicht klappen, was in der<br />

Spielgemeinschaft der früheren Ortsrivalen<br />

Jugend beider Vereine<br />

schon seit 1985 hervorragend<br />

funktionierte.<br />

Doch bis es soweit war,<br />

folgten viele - auch kontroverse<br />

- Gesprächsrunden in<br />

beiden Vereinen, denn der<br />

Leistungsstand beider Vereine<br />

konnte 1986 unterschiedlicher<br />

nicht sein.<br />

Der TSV Vasbeck stand<br />

vor dem Aufstieg in die Bezirksliga<br />

Kassel, die heutige<br />

Gruppenliga, und der VfL<br />

Adorf stemmte sich gegen<br />

den Abstieg aus der damaligen<br />

A-Klasse, die heutige<br />

Kreisoberliga Waldeck.<br />

Der Weitblick der Gründer<br />

sollte sich auszahlen, denn<br />

pünktlich zum 25-jährigen<br />

Jubiläum ist die SG bereits<br />

zum fünften Mal in die<br />

Gruppenliga Kassel aufgestiegen<br />

und spielt wieder<br />

einmal auf Bezirksebene<br />

gegen die Fußballgrößen<br />

beispielsweise aus<br />

Schwalmstadt und Wabern<br />

sowie gegen die führenden<br />

Waldecker Mannschaften<br />

Jubiläumsprogramm<br />

12.50 Uhr Begrüßung<br />

13.00 Uhr A-Jugend JSG Adorf - KSV Baunatal<br />

15.00 Uhr SG II.Mannschaft gegen<br />

Dreamteam SG aus den letzten 25 Jahren<br />

Betreuer Reinhard Drude<br />

16.30 Uhr SG I - Verbandligist SG Korbach I<br />

19.00 Uhr Offizieller Teil mit offizieller Einweihung des<br />

sanierten Sportlerheims<br />

19.45 Uhr Ehrungen und buntes Rahmenprogramm<br />

anschließend gemütlicher Festausklang<br />

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Waldecker Pokalsieger 1990 in Schmillinghausen nach einem 4:3-Sieg n.V. gegen<br />

Mandern. Hinten v.l. Andreas Figge, Heinrich Plutz, Erhard Franke, Gerhard<br />

Fisseler, Werner Behle, Norbert Scheele, SG-Vorsitzender Dieter Stöcker, Horst<br />

Helmetag, Trainer Erwin Wilke und Volker Böhle. Vorne v.l. Christian Schilling,<br />

Heinrich Emde, Fritz Büddefeld, Thorsten Steinbock, Frank Böhle, Reinhold<br />

Böhle, Ralf Bangert und Jörn Grebe.<br />

aus Bad Wildungen/Friedrichstein<br />

und Altenlotheim.<br />

Die SG wurde vom Beginn<br />

bis 1996 von Dieter<br />

Stöcker vom VfL geleitet,<br />

der vom Vasbecker Achim<br />

Bangert abgelöst wurde,<br />

als er den Vorsitz des VfL<br />

Adorf übernahm. Bangert<br />

folgte dann 2004 mit Rudolf<br />

Jakob wieder ein Adorfer<br />

nach, so dass die Führung<br />

im Wechsel von beiden<br />

Stammvereinen übernommen<br />

wurde.<br />

Bei den Spielern haben<br />

sich in der Zwischenzeit<br />

mehrere Generationswechsel<br />

vollzogen.<br />

Nach dem spielerischen<br />

Übergewicht der Vasbecker<br />

zu Beginn, änderte sich die<br />

Gewichtung in der Zusammensetzung<br />

der Mannschaften<br />

stetig. Mal lag das<br />

Übergewicht bei den Adorfern,<br />

mal bei dem ehemaligen<br />

Rivalen aus Vasbeck.<br />

Unverändert geblieben<br />

ist die Sportpolitik der SG,<br />

denn keiner der Spieler hat<br />

in den 25 Jahren jemals<br />

Geld bekommen, sondern<br />

Basis ist und bleibt der<br />

Spaß am Fußballsport und<br />

die verschworene Gemeinschaft<br />

innerhalb der Mannschaft.<br />

Dies haben auch<br />

immer wieder Spieler aus<br />

den Nachbarvereinen bestätigt,<br />

die die Gemeinschaft<br />

sinnvoll ergänzt und<br />

nach vorne gebracht haben.<br />

Zu diesen Spielern<br />

Ist Ihre Fassade auch<br />

in die Jahre gekommen ?<br />

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gehörten beispielsweise<br />

Uwe Theiss, Thomas Willert,<br />

Gisbert Bakalla und<br />

auch Steffen Fischer.<br />

Die Mannschaft spielte in<br />

den 25 Jahren fünfmal in<br />

der Gruppenliga Kassel und<br />

hielt sich dort insgesamt<br />

zehn Spielzeiten. Es ging<br />

aber auch runter bis in die<br />

heutige A-Klasse, bevor die<br />

immer gute Jugendarbeit<br />

Früchte trug und die Mannschaft<br />

weitgehend ohne<br />

fremde Spieler wieder den<br />

Weg nach oben fand. Darüber<br />

hinaus wurde zweimal<br />

der Waldecker Pokal gewonnen.<br />

Der Spielort wechselte<br />

saisonweise. Hierdurch<br />

wurde erreicht, dass sich<br />

die Sportplätze in den<br />

spielfreien Jahren, als nur<br />

Jugendspiele auf dem jeweils<br />

anderen Platz stattfanden,<br />

gut regenerieren<br />

konnten und die SG Kicker,<br />

so wie zurzeit in Adorf, ein<br />

hervorragendes Fußballgrün<br />

bespielen können. Neben<br />

den beiden Rasenplätzen<br />

steht der SG der Hartplatz<br />

in Adorf, die Dansenberghalle<br />

sowie die Turnhalle<br />

der Mittelpunktschule<br />

und der Kraftraum in der<br />

MPS für das Training zur<br />

Verfügung. Trainiert wurden<br />

die Mannschaften seit 1986<br />

von Johannes Tuschen,<br />

Helmut Bertz, Rüdiger<br />

Lamsbach, Erwin Wilke,<br />

Pavao Macek, Walter Rohde,<br />

Reinhard Drude, Her-<br />

bert Trysek, Frank Gruber,<br />

dem Duo Norbert Scheele<br />

und Michael Behle,<br />

nochmals Reinhard Drude,<br />

Jörg Büchse und aktuell<br />

von Kristian Willeke.<br />

Kristian Willeke stehen<br />

derzeit sein Co-Trainer Karl<br />

Gutmann und für die 2.<br />

Mannschaft Thomas Hillebrand<br />

zur Seite und hoffen<br />

sowohl für die 1. Mannschaft<br />

in der Gruppenliga,<br />

als auch für die 2. Mannschaft<br />

im Zuge der Neustukturierung<br />

der A-Klasse<br />

auf den jeweiligen Klassenerhalt.<br />

Die Jubiläumsfeier der<br />

SG findet heute auf dem<br />

Sportplatz des VfL Adorf<br />

statt und ist gleichzeitig der<br />

Aufgalopp für die Saisonvorbereitung<br />

nach der<br />

Sommerpause.<br />

Nach der Begrüßung der<br />

Gäste durch den Abteilungsleiter<br />

Fußball des VfL,<br />

Norbert Scheele, rollt ab 13<br />

Uhr der Ball. Gegen 19 Uhr<br />

startet der offizielle Teil des<br />

Jubiläums. Gleichzeitig soll<br />

das sanierte Sportlerheim<br />

des VfL offiziell seiner Bestimmung<br />

übergeben werden.<br />

Eingeladen zu der Jubiläumsfeier<br />

sind alle ehemaligen<br />

und aktuellen Fußballer<br />

aus SG und beiden<br />

Stammvereinen, alle Fußballfreunde<br />

der SG, sowie<br />

alle Förderer und Gönner<br />

mit Familien aus den letzten<br />

25 Jahren.<br />

Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg !<br />

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Sommerfest auf dem Kirchplatz<br />

Rhoden. Der Posaunenchor<br />

der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde Rhoden<br />

veranstaltet an diesem<br />

Wochenende ein Sommerfest.<br />

Neben der Kirchengemeinde<br />

Rhoden werden<br />

der Kirchenchor Rhoden,<br />

der MGV Concordia Rhoden,<br />

die Freiwillige Feuerwehr<br />

und Spielmannszug,<br />

die GewerbeGemeinschaft<br />

Diemelstadt, der WaldeckischeGeschichtsverein<br />

Ortsgruppe Diemelstadt,<br />

der TV Germania<br />

Rhoden sowie der Förder-<br />

Programm<br />

verein Walmebad mitwirken.<br />

Der gesamte Kirchplatz<br />

wird mit Ständen und<br />

Angeboten gefüllt. Der TV<br />

Germania Rhoden sorgt<br />

für Kinderspiele. Bei der<br />

Wiedereröffnung des<br />

Grünwaldheimes werden<br />

Bischof Dr. Martin Hein,<br />

Kassel, Dekanin Ariane<br />

Vermeil, Bad Arolsen, Pfarrerin<br />

Claudia Engler sowie<br />

Bürgermeister Rolf Emde<br />

erwartet. An beiden Tagen<br />

gibt es Leckeres vom Grill,<br />

Fassbier, einen Weinstand,<br />

Süßigkeiten, Softeis und<br />

Samstag, 2. Juli<br />

18.00 Uhr Eröffnungsmusik durch den Posaunenchor<br />

20.00 Uhr Scherfeder Dorfmusikanten<br />

22.30 Uhr Laternenführung durch die historische Altstadt<br />

eine Hüpfburg für Kinder.<br />

Der Erlös ist für die Sanierung<br />

der Kirchenorgel der<br />

Stadtkirche Rhoden bestimmt.<br />

In diesem Punkt<br />

waren sich die teilnehmenden<br />

Vereine alle schnell einig.<br />

Die Orgel wurde letztmalig<br />

vor knapp 25 Jahren<br />

generalsaniert, eine Überholung<br />

ist zur Wahrung der<br />

Qualität unumgänglich geworden.<br />

Ein besonderer<br />

Höhepunkt ist das Konzert<br />

der Scherfeder Dorfmusikanten<br />

am heutigen Samstagabend.<br />

Sonntag, 3. Juli<br />

11.00 Uhr Festgottesdienst Stadtkirche<br />

12.00 Uhr Frühschoppenkonzert Posaunenchor<br />

Tombola, Aktionen und Spiele für Kinder<br />

14.00 Uhr Wiedereröffnung Jugendheim, musikalische Umrahmung<br />

Kaffee und Kuchen im Jugendheim<br />

15.00 Uhr Platzkonzert Spielmannszug, Posaunenchor<br />

Rhoden. Das Lesen wollen<br />

sie eigentlich erst noch<br />

lernen, dennoch waren die<br />

Schulkinder des Kindergartens<br />

Rhoden begeistert<br />

bei der Sache, als sie<br />

die Rhoder Stadtbücherei<br />

im Keller des Rathauses<br />

besuchten.<br />

Die ehrenamtlichen<br />

Büchereileiterinnen Hedi<br />

Fricke und Ute Melcher<br />

führten die jungen »Leseratten«<br />

anschaulich in die<br />

»Welt der Bücher« der<br />

Stadtbücherei Rhoden<br />

ein. Gespannt hörten die<br />

jungen Besucher zu, als<br />

ihnen von den Büchereileiterinnen<br />

einige Geschichten<br />

aus den zahlreich vorhandenen»Vorlese-Kinderbüchern«<br />

vorgelesen<br />

wurden. Denn auch für die<br />

Kinder, die selbst noch<br />

Junge Leseratten<br />

in der Welt der Bücher<br />

nicht lesen können, ist ein<br />

Besuch in der Rhoder<br />

Stadtbücherei auf jeden<br />

Fall lohnenswert. Im weitreichenden<br />

Bestand der<br />

Bücherei sind schließlich<br />

nicht nur Lesebücher sondern<br />

auch Bilderbücher<br />

und Hörspiele speziell für<br />

Kinder im Vorschulalter<br />

vorhanden. Die Kindergartenkinder<br />

nutzten den<br />

Büchereibesuch auch<br />

gleich aus, um sich mit<br />

entsprechendem »Büchermaterial«<br />

für den Kindergarten<br />

einzudecken. Einige<br />

Kinder waren von dem<br />

Angebot der Bücherei derart<br />

begeistert, dass sie auf<br />

jeden Fall mit ihren Eltern<br />

wiederkommen wollen,<br />

um für sich selbst auch<br />

etwas auszuleihen. Aber<br />

die kleinen »Bücherei-<br />

besucher« waren auch<br />

nicht mit leeren Händen<br />

gekommen. Sie hatten zuvor<br />

im Kindergarten neue<br />

Hinweisschilder für die<br />

Bücherei gemalt, die sie<br />

zusammen mit Kindergartenleiterin<br />

Sabine Königsmann<br />

an die beiden ehrenamtlichenBüchereileiterinnen<br />

überreichten. Die<br />

neuen Hinweisschilder<br />

sollen jetzt zu den jeweiligen<br />

Öffnungszeiten »alte<br />

und junge Leseratten« in<br />

die Bücherei im Rathauskeller<br />

locken.<br />

Die Bücherei im Untergeschoss<br />

des Rathauses<br />

in Rhoden steht interessierten<br />

Nutzern jeden<br />

Donnerstag von 15 Uhr bis<br />

19 Uhr zur Verfügung. Die<br />

Ausleihe der Bücher ist<br />

kostenlos.<br />

Motorradfreunde<br />

Red Country auf Tour<br />

Diemelstadt/Klobenstein.<br />

Jeder Zweiradfahrer<br />

wünscht sich wohl, einmal<br />

unbeschwert kurvenreiche<br />

Strecken zurücklegen zu<br />

können.<br />

Dieses Erlebnis gönnten<br />

sich die »Motorradfreunde<br />

Red Country Diemelstadt«<br />

Mitte Mai in der reizvollen<br />

Natur der Dolomiten, zu einer<br />

Zeit, wo man dort noch<br />

nicht auf den großen Ansturm<br />

von Touristen eingestellt<br />

ist und die Straßen<br />

noch nicht überfüllt sind.<br />

Die zehnköpfige Gruppe<br />

startete täglich von Klobenstein<br />

aus. Ein besonderer<br />

Reiz war es, die Serpentinen<br />

mit den Zweirä-<br />

dern zu befahren. Allein die<br />

rund 15 Kilometer lange<br />

kurvenreiche Strecke von<br />

Klobenstein nach Bozen<br />

war schon beeindruckend.<br />

Aber ebenso faszinierend<br />

war es, die Gegensätze der<br />

Natur zu genießen: Auf den<br />

hoch gelegenen Pässen<br />

war teilweise noch<br />

Neuschnee anzufinden,<br />

während im Tal, in der Meraner<br />

Gegend, Temperaturen<br />

um die 30 Grad herrschten.<br />

Zuhause treffen<br />

sich die Motorradfreunde<br />

jeden Sonntagmorgen um<br />

9.30 Uhr am Sportplatz in<br />

Hesperinghausen zu einer<br />

Ausfahrt. Interessenten<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

(v.r.) Walter Glahn, Klaus Schwicker, Heinz Frische,<br />

Immo Strelow, Sebastian Rölleke, Christian Michalski,<br />

Annegret Dirschus, Burkhard Zech, Anita und<br />

Hartmut Schwicker.<br />

Die jungen »Leseratten« des Kindergartens Rhoden<br />

überreichten am Mittwoch anlässlich ihres Besuches<br />

in der Stadtbücherei Rhoden neue selbstgemalte<br />

Hinweisschilder an die Büchereileiterinnen<br />

Hedi Fricke (r.) und Ute Melcher (2.v.l.).


www.automobile-hillebrand.de<br />

Paderborn · Frankfurter Weg 38 · Telefon (0 52 51) 8 78 89 90<br />

Bad Wünnenberg · Zinsdorfer Weg 8 · Telefon (0 29 53) 9 65 99-0<br />

Mit einem Rutsch<br />

in die Pause<br />

Bad Wünnenberg. Spielgeräte<br />

und Küchenausstattung<br />

im Wert von insgesamt<br />

rund 5200 Euro<br />

hat der Förderverein der<br />

Katholischen Grundschule<br />

Bad Wünnenberg der<br />

Grundschule und der Offenen<br />

Ganztagsschule gespendet.<br />

»Ein tolles Geschenk«,<br />

bedankte sich Schulleiterin<br />

Ursula Prinz beim Förderverein.<br />

Eine neue Rutsche<br />

am Haupteingang<br />

der Schule ermöglicht es<br />

den Schülern nun, schnell<br />

in die Pause zu rutschen.<br />

»Das hätten wir uns zu unserer<br />

Schulzeit auch gewünscht«,<br />

waren sich<br />

Ausflug in den Steinbruch<br />

Bad Wünnenberg/Bleiwäsche.<br />

Kürzlich machten<br />

sich zahlreiche Menschen<br />

auf Einladung der SPD<br />

Bad Wünnenberg auf den<br />

Weg in den Bleiwäscher<br />

Steinbruch. Unter der<br />

sachkundigen Führung<br />

des aktuellen Kreisschützenkönigs<br />

Johannes Balkenhol<br />

erfuhren kleine und<br />

große Entdecker viel Wissenswertes<br />

über Bad<br />

Wünnenbergs südlichsten<br />

Stadtteil. Die gewaltigen<br />

Ausmaße des Steinbruchs<br />

Friedhelm Schrader und<br />

Markus Jonas, Geschäftsführer<br />

und Vorsitzender<br />

des Fördervereins, einig.<br />

Bei der Übergabe der<br />

Spielgeräte probierte die<br />

Klasse 2a die Rutsche<br />

gleich aus. »Die Schnelligkeit<br />

ist schon super«, lobte<br />

Jana. Das fand auch Marvin,<br />

der am liebsten mit<br />

verschränkten Armen<br />

rutscht. »Dann fliegt man<br />

schön weit.« Eine weiche<br />

Landung garantiert der mit<br />

Rindenmulch gepolsterte<br />

Boden. Für die Küche der<br />

Offenen Ganztagsschule<br />

schaffte der Förderverein<br />

zudem einen Dampfgarer<br />

und eine neue Spüle an.<br />

Markus Jonas, Vorsitzender des Fördervereins,<br />

Konrektor Johannes Ploß, Friedhelm Schrader, Geschäftsführer<br />

des Fördervereins, Rektorin Ursula<br />

Prinz (von links) und die Klasse 2a.<br />

führten zu staubigen und<br />

müden Füßen und die riesigen<br />

Maschinen zu staunenden<br />

und strahlenden<br />

Augen. Nachdem zum<br />

Start der Tour ein Exkurs in<br />

die Geschichte des Ortes<br />

durch Ortsvorsteher Stefan<br />

Stachowiak erfolgt war,<br />

bekämpfte am Ende der<br />

Wanderung die komplette<br />

Familie Stachowiak mit<br />

selbstlosem Einsatz den<br />

zwischenzeitlich entstandenen<br />

Hunger und natürlich<br />

auch den Durst.<br />

Die Gruppe vor einer der riesigen Maschinen.


Bad Wünnenberg (tt). Der<br />

Bad Wünnenberger Kurpark<br />

zieht Tag für Tag viele<br />

Besucher an. Seine topografische<br />

Lage mitten im<br />

Herzen des Kurortes hält<br />

für Gäste wie Einheimische<br />

viele Highlights und<br />

Überraschungen bereit.<br />

Mit dem alljährlichen<br />

Kurparkfest in der Nord-<br />

Süd-Achse des Parks, nahe<br />

beim Musikpavillon,<br />

und seinem abwechs-<br />

Kurparkfest mit abwechslungsreichem Programm<br />

lungsreichen Programm<br />

hält der Verkehrsverein<br />

Bad Wünnenberg für seine<br />

Gäste am 9. und 10. Juli<br />

wieder viele Überraschungen<br />

bereit.<br />

Mit einem Riesenmaß<br />

an Kreativität schneiderte<br />

die Geschäftsführung mit<br />

Maria Wieczorek und<br />

Klaus Lauhoff ein Super-<br />

Familienprogramm. Das<br />

erfahrene Team zeigte<br />

schon beim Stadtfest<br />

Großes Foto; Klaus Lauhoff, Maria Wieczorek vom<br />

Bad Wünnenberger Verkehrsverein, Christoph Trapp<br />

(Touristik-GmbH), Clemens Otte (Ortsvorsteher) und<br />

Jürgen Franke (KuK).<br />

Kleines Foto: Musiker Walter Scholand, Jürgen<br />

Franke (KuK), Geschäftsführerin Vera Lina Schütz<br />

und GPS-Experte Robert Gündchen (beide Touristik<br />

GmbH). Fotos: tt<br />

Dielenmöbel<br />

Essgruppen<br />

Matratzen<br />

2010 Erfahrungsstärke.<br />

Wer unter freiem Himmel<br />

in Feierlaune das Tanzbein<br />

schwingen möchte, der<br />

hat reichlich Gelegenheit,<br />

wenn am Samstagabend<br />

in der sogenannten<br />

»Moortz-Muschel« die<br />

Band »Opus One« als<br />

Stimmungsbringer mit<br />

Rock/Pop und Schlagern<br />

von gestern und heute<br />

aufspielt. Am Sonntagnachmittag<br />

lädt das Tambour-Corps<br />

und der Bad<br />

Wünnenberger Musiker<br />

Walter Scholand als One-<br />

Man-Band zu Akustik-<br />

Country, Blues und Reggae<br />

ein.<br />

Die Männer der Historischen<br />

Landtechnik zeigen<br />

wieder, wie die alten<br />

motorischen Schätzchen<br />

aussahen. Auch der Bürstenfritz<br />

aus Münster gibt<br />

ein Stelldichein.<br />

Der Tanz-Sport-Club<br />

Paderborn leistet mit seinen<br />

Bühnen-Vorführungen<br />

den Orient- und Spanienträumern<br />

reichlich Vorschub.<br />

Die Robe-Skipper<br />

aus Büren sind Künstler<br />

am guten alten Springseil<br />

und zeigen es auch.<br />

Der Clown »Püppi« aus<br />

Hamm möchte wieder die<br />

kleinsten Festbesucher<br />

mit seinen Gags aus der<br />

Reserve locken. Püppi<br />

plagt die Brillen-Sammelleidenschaft,<br />

denn für jede<br />

alte mitgebrachte Brille,<br />

die übrigens für den Kosovo<br />

bestimmt sind, hält er<br />

eine Überraschung bereit.<br />

Sonntag, jeweils um 14,<br />

15 und 16 Uhr, sind echte<br />

Pfadfinder und Schatzsu-<br />

Samstag, 9. Juli<br />

19 Uhr Festeröffnung durch Bürgermeister<br />

Winfried Menne; anschließend Party<br />

mit der Band Opus One<br />

Sonntag, 10. Juli<br />

11-13 Uhr Musikalischer Frühschoppen mit dem<br />

Tambour-Corps Bad Wünnenberg<br />

ab 11 Uhr Gewerbe- und Flohmarkt<br />

ab 13 Uhr Buntes Treiben vor und in der Konzertmuschel<br />

des Kurparks<br />

Walter Scholand und seine<br />

One-Man-Band-Show<br />

Info-Stände<br />

Unterhaltung für die kleinen Festbesucher<br />

im Nachmittagsprogramm<br />

14,15+16 Uhr GPS-Schatzsuche<br />

14-17 Uhr Kistenkletter-Wettbewerb<br />

cher gefragt, denn dann<br />

geht es auf GPS-Schatzsuche.<br />

Natürlich kommen<br />

auch die Kletterer beim Kistenklettern<br />

auf ihre Kosten.<br />

Für die Kinder hält der<br />

Colani-Truck Erfreuliches<br />

bereit. Auch die Gruppe<br />

»Kunst und Kultur« von<br />

der Bad Wünnenberger<br />

Touristik-GmbH ist beim<br />

Kurparkfest vertreten. Ein<br />

Gewerbe- und Flohmarkt<br />

unterstützt das Festpro-<br />

Flohmarkt am Sägewerk<br />

Bad Wünnenberg. Am<br />

morgigen Sonntag wird<br />

am »alten Sägewerk« in<br />

Bad Wünnenberg wieder<br />

getrödelt. Die Veranstalter<br />

erwarten im Freigelände<br />

wie auch in der Halle<br />

reichlich Verkäufer, die interessante<br />

Dinge zum Verkauf<br />

anbieten. Die Besucher<br />

können bei freiem<br />

Eintritt von 11 bis 17 Uhr<br />

gramm. Natürlich verwöhnt<br />

die Bad Wünnenberger<br />

Gastronomie die<br />

Festbesucher wieder mit<br />

allerhand Köstlichkeiten,<br />

unterstützt durch Allgäuer<br />

Käsespezialitäten.<br />

Einige Standplätze können<br />

noch in letzter Minute<br />

über Klaus Lauhoff und<br />

Maria Wieczorek, erreichbar<br />

in Marys Lounge<br />

unter Tel. 02953 965420,<br />

ergattert werden.<br />

wieder stöbern und einiges<br />

erwerben. Der Weg<br />

zum Flohmarktgelände ist<br />

ab dem Ortseingang beschildert.<br />

Wer selber noch<br />

einen Stand reservieren<br />

möchte, kann Infos unter<br />

Tel. 02953 964433 oder<br />

0160 95467684 bekommen.<br />

Veranstalter ist der<br />

Verein »Sintfeldtrödler<br />

e.V.«.<br />

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Polstergarnituren<br />

Schlafzimmer<br />

Gartenmöbel u.v.m.<br />

20%<br />

60%<br />

30% 40% 50%<br />

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Geschäftsaufgabe wegen Todesfall.<br />

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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10-19 Uhr<br />

�������������������������������������������� Samstag 10-16 Uhr<br />

9659-AW-SH


Marsberg. Der LandschaftsverbandWestfalen-Lippe<br />

hat kürzlich einen<br />

Wanderführer herausgegeben<br />

über einen Weg,<br />

der auch durch Marsberger<br />

Gebiet führt: »Erlebnis<br />

Eggeweg. Wandern von<br />

den Externsteinen bis<br />

Marsberg« von Horst Gerbaulet.<br />

Das Buch beschreibt<br />

59 besonders sehenswerte<br />

Punkte entlang<br />

des Weges, die im Text<br />

näher erläutert werden<br />

und in den Karten gekennzeichnet<br />

sind. Dazu<br />

gehören Reste sächsischer<br />

Wallburgen, Burgruinen,<br />

Grenzsteinen und<br />

Wegemalen an historischen<br />

Passwegen. Darüber<br />

hinaus werden Spuren<br />

historischer Nutzungen im<br />

Wald wie der Abbau von<br />

Bodenschätzen, die Herstellung<br />

von Glas, das<br />

Köhlerwesen oder die<br />

Waldhude erläutert. Neben<br />

einem einleitenden<br />

Teil gehen 52 Exkurse auf<br />

bestimmte Themen ein.<br />

Außerdem werden die<br />

EINE MARKE DER VOLKSWAGEN GRUPPE<br />

Der Eggeweg<br />

durchwanderten Kommunen<br />

vorgestellt. Dabei beschreibt<br />

das Buch nicht<br />

Der Wanderführer »Erlebnis<br />

Eggeweg. Wandern<br />

von den Externsteinen<br />

bis Marsberg« ist im<br />

tpk-Regionalverlag Bielefeld<br />

erschienen und im<br />

Buchhandel erhältlich.<br />

Foto: LWL<br />

Die neuen SEAT Copa Sondermodelle –<br />

mit einem Upgrade ist das Leben schöner.<br />

SEAT Ibiza SC Copa<br />

z.B. SEAT Ibiza SC Copa Style<br />

bei uns für<br />

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SEAT Leon Copa<br />

nur Sichtbares, sondern<br />

weist sogar auf Gerüche<br />

zu bestimmten Jahreszeiten<br />

hin. Alle, die die Ruhe<br />

und Abgeschiedenheit<br />

des Wanderweges schätzen,<br />

die aber auch Sehenswertes<br />

aus Natur und<br />

Kultur kennenlernen wollen,<br />

sollten dieses Buch<br />

auf ihrer Wanderung entlang<br />

des Eggeweges zur<br />

Hand haben. Der Kartenteil<br />

am Ende erspart dem<br />

Nutzer zusätzliche Wanderkarten.<br />

Die gesamte<br />

Strecke wird im Maßstab<br />

1:25.000 in Reliefkarten<br />

dargestellt. Auch eine Liste<br />

empfehlenswerter, auf<br />

die Bedürfnisse der Wanderer<br />

zugeschnittener<br />

Gasthäuser, Hotels und<br />

Jugendherbergen fehlt<br />

nicht. Wer zunächst in der<br />

unmittelbaren Nähe von<br />

Marsberg bleiben möchte:<br />

Der achte Abschnitt befasst<br />

sich auf zehn Seiten<br />

mit dem Weg von Blankenrode<br />

bis zum Endpunkt<br />

des Eggeweges am<br />

Marsberger Bahnhof.<br />

SEAT Altea Copa<br />

Sonderausstattung S d z. BB. fü für SEAT Ibi Ibiza SC Copa Style: 4 Leichtmetallräder „Fabula“ 6J x 16‘‘, Reifen 215/45 R 16,<br />

Seitenscheiben ab 2. Sitzreihe und Heckscheibe dunkel getönt, Dreispeichenlederlenkrad und Lederschaltknauf,<br />

Bluetooth-Schnittstelle und integrierte Freisprechanlage, USB-Schnittstelle (iPod-kompatibel), Climatronic mit<br />

elektronischer Temperaturregelung, Coming-home-Funktion, Innenspiegel automatisch abblendend, Regensensor,<br />

Polsterstoff „Copa“<br />

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Wallfahrt<br />

nach Kleinenberg<br />

Oesdorf. Bereits seit Jahrzehnten<br />

wird anlässlich<br />

des Festes »Maria Heimsuchung«<br />

von Oesdorf aus<br />

nach Kleinenberg eine<br />

Wallfahrt durchgeführt. In<br />

diesem Jahr treffen sich<br />

die Wallfahrer am morgigen<br />

Sonntag um 3 Uhr<br />

beim Aloisiusbildstock<br />

(Zum Waschhof). Die<br />

Streckenlänge beträgt 14<br />

Kilometer und dauert rund<br />

drei Stunden, wobei unterwegs<br />

eine Pause eingelegt<br />

wird. In Kleinenberg nehmen<br />

die Teilnehmer an folgendem<br />

Programm teil:<br />

Die Meerhofer Landfrauen<br />

empfehlen<br />

Frühkartoffeln<br />

mit Speck<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

12 Frühkartoffeln<br />

4 Tomaten<br />

300 g milder Käse<br />

Guss :<br />

3 Frühlingszwiebeln,<br />

250 g gewürfelter<br />

Frühstücksspeck,<br />

400 g Schmand,<br />

etwas Basilikum<br />

Zubereitung:<br />

Den Backofen auf 180<br />

Grad vorheizen. Die Kartoffeln<br />

gut waschen, abtrocknen<br />

und der Länge<br />

nach fächerartig ein-<br />

Kartoffeln im<br />

Speckmantel<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

8 Frühkartoffeln,<br />

1 Esslöffel Kümmel,<br />

Salz,<br />

30 g Butter,<br />

einige Salbeiblättchen,<br />

4 Scheiben<br />

würziger Käse,<br />

8 lange dünne Scheiben<br />

Bauchspeck<br />

Zubereitung:<br />

Frühkartoffeln waschen.<br />

Kümmel in Salzwasser geben.<br />

Kartoffeln darin garen,<br />

abgießen und der<br />

Länge nach halbieren.<br />

Schlesische<br />

Kartoffeln<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

1 kg dicke Frühkartoffeln,<br />

Salz,<br />

100 g Bauchspeck,<br />

1 dicke Zwiebel,<br />

ein Esslöffel Butter,<br />

Pfeffer.<br />

Zubereitung:<br />

Die Kartoffeln unter<br />

fließendem Wasser sauber<br />

bürsten und in Salzwasser<br />

garen. Inzwischen den<br />

6.30 Uhr Frühmesse,<br />

anschließend gemeinsames<br />

Frühstück, hiernach<br />

Beten des Kreuzweges,<br />

Besuch des Brunnens, 10<br />

Uhr Teilnahme am Festhochamt<br />

bei der Marien-<br />

Wallfahrtskirche und Mittagessen.<br />

Die Rückwanderung<br />

nach Oesdorf erfolgt<br />

um 13 Uhr ab Kleinenberg<br />

und der Abschluss ist gegen<br />

16 Uhr in der St. Johanneskirche<br />

in Oesdorf.<br />

Zu dieser Veranstaltung laden<br />

die örtliche Kirchengemeinde<br />

und der EGV,<br />

Abteilung Oesdorf, ein.<br />

schneiden. Kartoffeln in eine<br />

gefettete Auflaufform<br />

setzen.<br />

Für den Guss die Frühlingszwiebeln<br />

putzen und<br />

in Ringe schneiden, dann<br />

mit dem Speck unter den<br />

Schmand heben. Die Mischung<br />

auf die Kartoffeln<br />

streichen. Die Tomaten<br />

waschen, abtrocknen und<br />

achteln, anschließend in<br />

die Zwischenräume der<br />

Kartoffeln geben. Käse<br />

darüber reiben. Etwa eine<br />

Stunde backen, kurz vor<br />

Ende der Garzeit die kleingezupftenBasilikumblättchen<br />

auf den Kartoffeln<br />

verteilen und mitbacken.<br />

Butter schmelzen und die<br />

Kartoffelhälften damit einpinseln<br />

mit Salz und Pfeffer<br />

bestreuen. Käsescheiben<br />

halbieren. Auf jeweils<br />

eine Kartoffelhälfte eine<br />

Scheibe Käse und zwei<br />

Salbeiblättchen legen. Die<br />

Hälften zusammensetzen<br />

und jede Kartoffel mit einer<br />

Scheibe Speck umwickeln,<br />

Enden verdrehen<br />

und mit einem Holzstäbchen<br />

zusammenstecken.<br />

Kartoffeln auf ein Backblech<br />

legen und im vorgeheizten<br />

Ofen zehn Minuten<br />

braten bis der Speck gebräunt<br />

ist und der Käse zu<br />

schmelzen beginnt.<br />

Speck in Streifen schneiden.<br />

Die Zwiebel abziehen<br />

und in Ringe schneiden.<br />

Butter erhitzen, Bauchspeck<br />

und Zwiebel darin<br />

glasig braten. Die garen<br />

Kartoffeln abgießen und<br />

noch heiß mit zwei Gabeln<br />

etwas auseinander reißen,<br />

mit Salz und Pfeffer bestreuen<br />

und die<br />

Speck–Zwiebelmischung<br />

darauf geben. Zu Frühkartoffeln<br />

schmecken die<br />

neuen Matjes besonders<br />

gut.


Große Resonanz beim Tag der offenen Tür<br />

Obermarsberg (ma). Am<br />

vergangenen Sonntag<br />

öffnete das Familienzentrum<br />

Kindertagesstätte<br />

am Rennufer seine Türen<br />

für alle, die sich einmal<br />

anschauen wollten, welche<br />

Angebote den Kindern,<br />

aber auch ihren Eltern<br />

und anderen, hier gemacht<br />

werden. Kurz zuvor<br />

hatte die Kindertagesstätte<br />

erneut das Gütesiegel<br />

»Familienzentrum<br />

NRW« erhalten. Im Juni<br />

2007 war sie die erste<br />

Einrichtung in Marsberg,<br />

die das Gütesiegel erhalten<br />

hatte. Jetzt stand die<br />

Re-Zertifizierung an. In<br />

diesem Verfahren muss<br />

nachgewiesen werden,<br />

dass die geforderten Kri-<br />

Wir wollen mehr!<br />

Padberg/Fehmarn. Die<br />

Jugendgruppe I der Kolpingsfamilie<br />

Padberg unternahm<br />

Anfang Juni eine<br />

Jugendfreizeit unter dem<br />

Motto »Wir wollen mehr<br />

(Meer)!«. Die Reise führte<br />

auf die Sonneninsel<br />

Fehmarn an die Ostsee.<br />

Die Insel machte ihrem<br />

Namen alle Ehre, bei bestem<br />

Wetter konnten vier<br />

unvergessliche Tage verbracht<br />

werden. Höhepunkte<br />

waren der Besuch<br />

der Experimenta, Besichtigung<br />

der Stadt Burg mit<br />

terien weiter erfüllt werden.<br />

Das Familienzentrum<br />

macht regelmäßig offene<br />

Angebote für Kinder und<br />

ihre Eltern. Das Angebot<br />

geht von Eltern-Kind-<br />

Gruppen bis zur Erziehungsberatung<br />

und wird<br />

gemeinsam mit externen<br />

Kooperationspartnern erbracht.<br />

Das Halbjahresangebot<br />

wird regelmäßig<br />

in einem Flyer und im Internet<br />

dargestellt.<br />

Schwerpunkt in der<br />

Kindestagesstätte ist die<br />

Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf. Dies wurde in<br />

der Überprüfung erneut<br />

bestätigt. Leiterin Susanne<br />

Berse und ihr Team<br />

konnten deshalb die Urkunde<br />

aus Berlin entge-<br />

Karl Peter Brendel (hinten rechts) und Martina<br />

Gerlach (hinten zweite von links) vom Vorstand<br />

des Trägervereins, Heike Seubt, stellvertretende<br />

Einrichtungsleiterin (hinten links) mit dem Mundwerker<br />

Michael Klute und einigen aktuellen und<br />

ehemaligen Kindergartenkindern. Im Hintergrund<br />

die Schilder »Familienzentrum NRW« und »Anerkannter<br />

Bewegungskindergarten«. Foto: Mander<br />

Hafen Burgstaaken und<br />

eine Schifffahrt mit der<br />

MS Karoline zur Fehmarnsund-Brücke.<br />

Auch das<br />

Strandleben wurde genossen.<br />

Die Sauerländer<br />

wollten es sich nicht nehmen<br />

lassen und gingen<br />

bei nur 16 Grad Wassertemperatur<br />

in der Ostsee<br />

baden. Die Fahrt ist super<br />

bei allen Teilnehmern angekommen,<br />

so dass bestimmt<br />

im nächsten Jahr<br />

wieder eine Freizeit angeboten<br />

wird. Denn »wir<br />

wollen mehr«!<br />

gen nehmen. Damit ist<br />

auch die weitere Förderung<br />

des Angebots durch<br />

das Land NRW gesichert.<br />

Am Tag der offenen Tür<br />

war ein Bewegungsparcours<br />

aufgebaut, bei dem<br />

die Kinder und wenn sie<br />

wollten auch die Erwachsenen<br />

ihre Beweglichkeit<br />

beim Springen, Werfen,<br />

Laufen oder Balancieren<br />

testen konnten. Die Kinder<br />

konnten sich schminken<br />

lassen, während die<br />

Eltern sich am reichhaltigen<br />

Kuchenbüffet oder<br />

mit einem Grillwürstchen<br />

stärkten. Der »Mundwerker«<br />

Michael Klute begeisterte<br />

Alt und Jung mit<br />

Geschichten und außergewöhnlichenMusikinstrumenten.<br />

Interessierte<br />

konnten sich außerdem<br />

die Räume in aller Ruhe<br />

ansehen und mit den<br />

Vorstandsmitgliedern des<br />

Trägervereins oder den<br />

Erziehern Gespräche<br />

führen.<br />

Marsberg (ma). Felix Fit<br />

und Larry Lasch: die Namen<br />

sind Programm.<br />

»Felix Fit« ist dabei der<br />

Namensgeber für ein Bewegungsprogramm<br />

in<br />

der Gesundheitserziehung<br />

für Kinder von<br />

sechs bis zehn Jahren.<br />

Der besondere Pfiff:<br />

Vielseitiger Sport verbindet<br />

sich mit kindgerechter<br />

Information und der<br />

Motivation zum richtigen<br />

Verhalten im Alltag.<br />

Durchgeführt wird es entweder<br />

in der Schule, im<br />

Kindergarten oder im<br />

Sportverein, jedenfalls<br />

immer in der Gruppe.<br />

Viele Zweitklässler der<br />

Katholischen Grundschule<br />

am Burghof haben<br />

Felix und Larry in den<br />

letzten Wochen kennengelernt.<br />

Einmal wöchentlich<br />

kam Sara Sagel von<br />

31<br />

Schul-<br />

2<br />

probleme?<br />

Nachhilfe von der<br />

Grundschule<br />

bis zum Abitur.<br />

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Stadtmarketing informiert:<br />

studienkreis<br />

> Nachhilfe.de<br />

Marsberg. Im Februar<br />

hatte der Stadtmarketing<br />

und Wirtschaftsförderung<br />

Marsberg e. V. dazu aufgerufen,<br />

geplante Aktionen<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

in den diesjährigen<br />

Sommerferien für<br />

einen Ferienkalender zu<br />

melden. Hierzu wurden<br />

unter anderem Vereine<br />

aus Marsberg angeschrieben.<br />

»Auch nach<br />

dem Aufruf in der Presse<br />

war die Reaktion anfangs<br />

recht verhalten«, so der<br />

Geschäftsführer Rüdiger<br />

Nentwig. Mögliche Veranstalter<br />

wurden daraufhin<br />

direkt angesprochen. Es<br />

folgte eine erfreulich gute<br />

Resonanz. »Insgesamt 27<br />

Veranstaltungen konnten<br />

wir bis heute zusammentragen<br />

– über die breite<br />

Grundschüler sind<br />

jetzt fit wie Felix<br />

der »Activa« Praxis für<br />

K r a n k e n g y m n a s t i k ,<br />

Prävention und Rehabilitation<br />

in die Schule und<br />

arbeitete mit ihnen an<br />

den Zielen des Programms:<br />

Festigen oder<br />

Verbessern der Sportlichkeit<br />

und Fitness, Erkennen<br />

und Vermeiden von<br />

ungesundem Verhalten<br />

und dessen Folgen, Förderung<br />

des Selbstbewusstseins<br />

und der Kooperationsfähigkeit.<br />

Am<br />

Abschlusstag lud sie die<br />

Eltern ein, damit die Kinder<br />

ihnen zeigen konnten,<br />

was sie gelernt haben.<br />

Doch wer gedacht hatte,<br />

er braucht nur zuzugucken,<br />

der lag ganz<br />

falsch: Denn ein weiteres<br />

Ziel des Programmes ist,<br />

Erwachsene und Kinder<br />

mehr an einem Strang<br />

ziehen zu lassen.<br />

Zum Abschluss bauten die Kinder der 2c eine<br />

»Maschine« aus Eltern und Kindern, bei der sich<br />

alles bewegte. Foto: Mander<br />

Marsberger Ferienkalender<br />

für die Sommerferien ist fertig<br />

Palette sind wir ehrlich<br />

überrascht«, berichtet<br />

Andrea Kümmel, die das<br />

Projekt betreut. »Wir sind<br />

überzeugt, dass wir ein<br />

breites und überaus interessantes<br />

Angebot mit den<br />

Veranstaltern bieten können,<br />

wie beispielsweise<br />

Erlebniswandern, Ranger-<br />

Ausbildung, Roboterworkshop<br />

und vieles<br />

mehr. An den Schulen und<br />

Kindergärten im Stadtgebiet<br />

haben wir kleine Flyer<br />

mit Hinweis auf die Internetadresse<br />

verteilt«. Der<br />

Marsberger Ferienkalender<br />

ist unter www.ferienkalender-marsberg.deonline<br />

abrufbar – eine gedruckte<br />

Version gibt es in<br />

diesem Jahr allerdings<br />

nicht. Rüdiger Nentwig<br />

sieht dieses jedoch nicht<br />

unbedingt als Nachteil:<br />

»Sollten noch weitere Angebote<br />

eingehen, kann<br />

Frau Kümmel diese jederzeit<br />

mit in den Kalender<br />

aufnehmen – sie sind<br />

dann online sofort verfügbar.«<br />

Die Kinder und Jugendlichen<br />

haben die<br />

Möglichkeit, mit ihren Eltern<br />

auf der Homepage<br />

des Stadtmarketing in Ruhe<br />

zu stöbern. Wer sich<br />

anmelden möchte, findet<br />

unter der Beschreibung<br />

der Veranstaltung die<br />

Kontaktdaten. Die Öffnungszeiten<br />

der Bücherei<br />

und des Hallenbades sind<br />

ebenfalls aufgeführt. Ein<br />

weiterer Tipp: Wie wäre<br />

es mit einer Fahrt mit dem<br />

Marsberger Bürgerbus ins<br />

Marsberger Strandbad<br />

am Diemelsee?


28 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 17<br />

Samstag, 2. Juli 2011<br />

Ich bin<br />

umgezogen !<br />

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Montag bis Freitag 9.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

9. Juli.<br />

Kunstmarkt gut besucht<br />

Marsberg (ma).<br />

Schade, schade,<br />

dass das Wetter<br />

nicht mitspielte.<br />

Der zweite von<br />

Elmar Beckers<br />

o r g a n i s i e r t e<br />

K u n s t m a r k t ,<br />

diesmal vor der<br />

Physiotherapiepraxis<br />

von Frank<br />

Bender, bot für<br />

Kunstfreunde so<br />

einiges. Doch<br />

weil das Wasser<br />

teilweise wolkenbruchartig<br />

vom Himmel kam, fand<br />

man nicht die Ruhe, von<br />

Stand zu Stand zu schlendern<br />

und die Eindrücke<br />

wirklich aufzunehmen.<br />

Zwar hatten sich die<br />

Künstler mit ihren Gemälden,<br />

Fotografien und anderenAusstellungsstücken<br />

in die Garagen<br />

und unter Pavillons<br />

zurückgezogen, trotzdem<br />

wäre das Ganze bei schönem<br />

Wetter sicher eine<br />

ganz andere Veranstaltung<br />

geworden. Die Aussteller<br />

im Haus mit Arbeiten aus<br />

Holz und Ton, Malereien<br />

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und Fotos sowie die Zukunftsvorhersage<br />

per Tarot-Karten<br />

hatten ein bisschen<br />

mehr Glück. Insgesamt<br />

war es eine schöne<br />

Mischung unterschiedlicher<br />

Kunstrichtungen. Mit<br />

der Besucherzahl war Elmar<br />

Beckers trotz des Regens<br />

zufrieden. Trotzdem<br />

möchte er sich in Zukunft<br />

mehr auf seine Galerie<br />

konzentrieren: »Für den<br />

organisatorischen Aufwand<br />

ist die Resonanz einfach<br />

nicht groß genug,<br />

aber es hat Spaß gemacht,<br />

mit anderen Künstlern zusammen<br />

zu agieren«.<br />

Zwei der Aussteller: Susanne Manke aus Rhoden<br />

und Michael Jansen aus Westheim. Fotos: Mander<br />

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Kaution. Tel. 0174/9658438.


LWL-Schützenfest<br />

Marsberg. Am 7. Juli feiern<br />

die Patienten der LWL-Klinik<br />

und die Bewohner des LWL-<br />

Pflegezentrums »Haus<br />

Stadtberge« sowie des LWL-<br />

Wohnverbunds Marsberg<br />

am Standort Weist 45 wieder<br />

ihr gemeinsames Schützenfest.<br />

Das Vogelschießen<br />

beginnt um 10.30 Uhr. Um<br />

14 Uhr wird das neue Königspaar<br />

mit Hofstaat abgeholt.<br />

Nach der Parade vor<br />

dem Hauptgebäude findet<br />

ein Umzug durch das Gelände<br />

statt. Im Festzelt wird bei<br />

Kaffee, Kuchen und zünftiger<br />

Musik bis in die Abendstunden<br />

gefeiert. Gäste sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Ihr seid jetzt traurig, aber ich<br />

werde euch wiedersehen.<br />

Dann wird euer Herz sich<br />

freuen und eure Freude<br />

wird euch niemand nehmen.<br />

Johannes 16, 22<br />

Nach langer und schwerer Krankheit<br />

nehmen wir Abschied von meiner<br />

geliebten Ehefrau und Mutter<br />

Aleksandra Jadwiga<br />

Marczykowska<br />

geb. Kalwinska ´<br />

* 27. 10. 1940 in Poznań/Polen<br />

† 19. 6. 2011 in Marsberg<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Andrzej und Piotr Marczykowski<br />

34431 Marsberg, Hagemannstraße 23<br />

Das Seelenamt findet am Dienstag, dem 5. Juli 2011,<br />

um 14.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg statt.<br />

Die Urne wird im Familiengrab in Poznań/Polen beigesetzt.<br />

Sollte jemand aus Versehen keine besondere Nachricht<br />

erhalten haben, so diene diese als solche.<br />

Sommerfest<br />

der<br />

AWO<br />

Marsberg. Unter dem<br />

Motto »Herzlich Willkommen<br />

in der Unterwasserwelt«<br />

feiert die<br />

AWO Marsberg heute<br />

von 14 bis 19 Uhr ihr<br />

diesjähriges Sommerfest.<br />

Ein vielseitiges,<br />

buntes Unterhaltungsprogramm<br />

mit diversen<br />

Highlights, Essen und<br />

Getränken soll für einen<br />

angenehmen Nachmittag<br />

sorgen.<br />

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»Der tollste Tag«<br />

auf der Freilichtbühne<br />

Twiste (bre). Eine lustvolle<br />

Verwicklungskomödie um<br />

eine beinahe vereitelte<br />

Hochzeit diente nicht nur<br />

als Vorlage zu Mozarts<br />

berühmter Oper. Nun wird<br />

»Figaros Hochzeit« auf der<br />

Freilichtbühne in Twiste<br />

inszeniert. Der österreichische<br />

Theaterautor Peter<br />

Turrini greift in seinem<br />

»Der tollste Tag« die ursprüngliche<br />

Geschichte<br />

auf und verschärft die<br />

Komödie mit einer oft<br />

überspitzten Darstellung<br />

und einer derben Sprache.<br />

Das Stück von Peter<br />

Turrini, nach Pierre-Augustin<br />

Caron de Beaumarchais<br />

handelt von einem<br />

eigentlich glücklichen Anlass.<br />

Figaro ist der Diener<br />

eines Grafen. Er will am<br />

Abend seine Braut Suzanne<br />

zur Frau nehmen. Doch<br />

noch am Morgen des<br />

großen Tages ist fraglich,<br />

ob das gelingt. Denn der<br />

Graf hat ein Auge auf Suzanne<br />

geworfen. So muss<br />

Figaro seinen ganzen Witz<br />

aufbieten, um in einem rasanten<br />

Intrigenspiel mit<br />

Altenheim St. Franziskus<br />

feiert Sommerfest<br />

Beringhausen. Das Altenheim<br />

St. Franziskus in<br />

Beringhausen feiert heute<br />

das erste Sommerfest in<br />

dem 2010 errichteten modernen<br />

Neubau. Ab 14<br />

Uhr gibt es Kaffee und ein<br />

reichhaltiges Kuchenbüffet.<br />

Um 15 Uhr tritt der<br />

Zirkus Fantastikus mit<br />

verschiedenen Tierdres-<br />

85<br />

85<br />

Herzlichen Dank<br />

Hilfe von Suzanne und der<br />

Frau des Grafen die Pläne<br />

seines Herren zu vereiteln.<br />

Schnell kommen noch zusätzliche<br />

Verwirrungen<br />

durch andere Figuren am<br />

Hof hinzu, so dass das<br />

ganze Schauspiel sich<br />

bald zu einem atemberaubenden<br />

Wechsel von Eifersucht<br />

und Intrigen, Zuneigung<br />

und Abweisung sowie<br />

gewollter und ungewollter<br />

Verwirrung entwickelt.<br />

Die Premiere dieses<br />

Erwachsenenstücks<br />

findet am 9. Juli statt. Figaros<br />

Hochzeit wird jeweils<br />

um 20 Uhr aufgeführt<br />

am: 9., 13., 16., 23., 30. Juli<br />

sowie am 6., 13., 17.<br />

20. und 27.<br />

August.<br />

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<strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

2 x 2 Freikarten für die<br />

Premiere. Wer gewinnen<br />

möchte, muss nur eine<br />

Postkarte mit dem Stichwort<br />

»Figaro« an den<br />

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8, in 34431 Marsberg<br />

senden. Einsendeschluss<br />

ist der 5. Juli.<br />

Verlosung<br />

suren und artistischen<br />

Darbietungen auf. Für die<br />

musikalische Unterhaltung<br />

sorgt der Musikverein<br />

Beringhausen. Alle<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es im Internet unter<br />

www.altenheim-franziskus.de.<br />

sage ich meiner Familie, den Verwandten,<br />

Nachbarn, Freunden und Bekannten, die mit mir<br />

meinen Geburtstag gefeiert oder durch<br />

Glückwünsche und Geschenke an mich<br />

gedacht haben.<br />

Klaus Illner<br />

Marsberg, im Juli 2011<br />

Danke<br />

85<br />

85<br />

sagen wir allen, die uns zu unserer<br />

G O L D E N E N H O C H Z E I T<br />

durch Glückwünsche,Geschenke und ihr<br />

persönliches Kommen viel Freude bereitet haben.<br />

Besonders danken wir Herrn Propst Schröer<br />

und dem Madrigalchor.<br />

Anne und Gerd Petrin<br />

Marsberg, im Juni 2011<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24<br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr sowie<br />

Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17<br />

bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital<br />

für die Notfallpatienten da. Während dieser Zeiten<br />

hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet.<br />

Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis<br />

22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kernsprechstunden<br />

der Notfallambulanz. Wenn kein niedergelassener<br />

Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenzärzte<br />

des Krankenhauses die Patienten.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />

� Großtiere: 02992 2633<br />

Kleintiere: 02992 903646<br />

Marsberg<br />

Obermarsberg<br />

16. Biergartenkönig<br />

Dienstag, 5. Juli<br />

Zeit: 14 Uhr<br />

Ort: Landgasthof<br />

Bei Steggers<br />

Warburg<br />

Ossendorf<br />

Blutspende<br />

Freitag, 8. Juli<br />

Zeit: 16.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: DRK Unterkunft<br />

Veranstalter: DRK<br />

Brilon/Marsberg/Olsberg.<br />

Die VHS Brilon–<br />

Marsberg–Olsberg fährt<br />

am Sonntag, dem 10. Juli<br />

zum Kröller-Müller-Museum<br />

im holländischen Otterlo.<br />

Eine der größten Van<br />

Gogh Kollektionen der<br />

Welt verbirgt sich hier mitten<br />

im Wald. Daneben werden<br />

auch die Werke anderer<br />

moderner Künstler wie<br />

Mondrian, Picasso, Braque,<br />

Ensor, Cézanne, Renoir,<br />

Monet, Juongkind,<br />

Millet und Corot gezeigt.<br />

Als Besonderheit lädt das<br />

Museum in eine der größten<br />

Skulpturengärten Eu-<br />

Aktuelle Termine<br />

Bad Arolsen<br />

Qualifikation für das<br />

dt. Fohlenchampionat<br />

Sonntag, 3. Juli<br />

Ort: Reithalle auf dem<br />

Königsberg<br />

Veranstalter: Pferdezuchtverband<br />

Nordhessen<br />

Offene Alkoholiker- und<br />

Angehörigengruppe<br />

Donnerstag, 7. Juli<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

Ort: Luther-Haus Helsen<br />

Veranstalter: Freundeskreis<br />

Waldeck e.V.<br />

Mit der VHS zum<br />

Museum in Holland<br />

ropas ein. Mehr als 100<br />

Objekte bekannter Künstler<br />

schmiegen sich in das<br />

Grün der Umgebung. In<br />

der abwechslungsreich gestalteten<br />

Landschaft ist die<br />

Entwicklung der Bildhauerei<br />

vom Ende des 19. Jahrhunderts<br />

bis heute zu verfolgen.<br />

Berühmte Bildhauer<br />

wie Henry Moore, Auguste<br />

Rodin und viele mehr<br />

präsentieren ihre Werke.<br />

Für diese Tagesfahrt sind<br />

noch Plätze frei. Anmeldungen<br />

und Informationen<br />

nimmt die VHS-Geschäftsstelle<br />

Marsberg unter Tel.<br />

02992 1280 entgegen.<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes:<br />

Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;<br />

samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von<br />

18 bis 20 Uhr.<br />

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />

nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />

02992 903165<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

� 02992 1296<br />

� 02991 962-468<br />

� 02991 962-853<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt<br />

Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />

34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

� 08000 793427<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander (ma)<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Telefon 02992/64181<br />

E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />

Anna Brendel (bre)<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

Telefon 02992/903<strong>32</strong>9<br />

E-Mail werbung@diemelbote.info<br />

Anschrift von Redaktion und<br />

Anzeigenverwaltung<br />

Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />

Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131<br />

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Internet www.diemelbote.de<br />

Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />

elektronischer und persönlicher<br />

Anzeigenübermittlung, übernimmt der<br />

Herausgeber keinerlei Haftung.<br />

DTP-Satz und PDF-Dateien<br />

Boxberger GmbH, Weist 5<br />

34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />

Druck Druck- und Verlagszentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-<br />

Bathey<br />

Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

erfolgen nach bestem Wissen.<br />

Für unverlangte Texte und Fotos keine<br />

Gewähr. Ein Anspruch auf<br />

Veröffentlichung besteht nicht.


<strong>32</strong> Aus dem Stadtgeschehen und der Region Samstag, 2. Juli 2011<br />

Informationen aus dem Rathaus<br />

Regelung der Allgemeinen<br />

Vertretung des Bürgermeisters<br />

Marsberg. Der Rat der<br />

Stadt Marsberg hat am<br />

14. April beschlossen, die<br />

Stelle einer Allgemeinen<br />

Vertreterin oder eines Allgemeinen<br />

Vertreters des<br />

Bürgermeisters öffentlich<br />

auszuschreiben. Auf diese<br />

Ausschreibung gingen<br />

23 Bewerbungen ein.<br />

Vertreter aller Fraktionen<br />

des Rates wurden am<br />

weiteren Vorauswahlverfahren<br />

beteiligt. Nach ei-<br />

Tolles Programm<br />

beim 24-Stunden-Schwimmen<br />

Vasbeck. Strahlende<br />

Lichterketten, Sport, herrlicher<br />

Sonnenschein und<br />

a b w e c h s l u n g s r e i c h e<br />

Spiele, das gibt es beim<br />

neunten 24-Stunden-<br />

Schwimmen im Freibad<br />

Vasbeck am 9. und 10.<br />

Juli. Am Samstagmittag,<br />

dem 9. Juli, fällt der Startschuss<br />

zum diesjährigen<br />

24-Stunden-Schwimmen.<br />

Bei dem vom Förderverein<br />

gestalteten Fest muss von<br />

Samstag 12 Uhr bis Sonntag<br />

12 Uhr ständig mindestens<br />

ein Schwimmer im<br />

Becken sein. Die geschwommenen<br />

Bahnen<br />

von jedem Teilnehmer<br />

werden von den Schiedsrichtern<br />

gezählt. Der momentane<br />

Rekord liegt bei<br />

813 Kilometern und 249<br />

Teilnehmern. Jeder Teil-<br />

ner übereinstimmenden<br />

Vorauswahl haben sich<br />

eine Bewerberin und drei<br />

Bewerber persönlich vorgestellt.<br />

Bürgermeister<br />

Hubertus Klenner schlägt<br />

im Einvernehmen mit allen<br />

Beteiligten die Einstellung<br />

von Maria Lindemann<br />

als Allgemeine Vertreterin<br />

vor. Der Rat der<br />

Stadt Marsberg wird am 7.<br />

Juli über diesen Vorschlag<br />

entscheiden.<br />

nehmer kann sich zu jeder<br />

Zeit anmelden, auch noch<br />

Sonntagvormittag, unter<br />

dem Motto »Dabei sein ist<br />

alles«. Die Teilnahme ist<br />

kostenlos. Die Veranstaltung<br />

wird von der DLRG<br />

Bad Arolsen betreut.<br />

Mit unterschiedlicher<br />

Musik geht es auf den<br />

Samstagabend zu. Bei<br />

Anbruch der Dunkelheit<br />

kommen die bunten Lichterketten,<br />

die sich im<br />

Wasser spiegeln, noch<br />

besser zur Geltung. Ab 22<br />

Uhr werden die Schwimmer<br />

mit einem kleinen<br />

warmen Snack versorgt<br />

und außerdem wird die<br />

Liegewiese für Einheimische<br />

und Gäste zum kostenlosen<br />

Zeltplatz umfunktioniert.<br />

Am nächsten<br />

Morgen lädt der Förder-<br />

Bunte Lichterketten spiegeln sich im Wasser.<br />

Frau Lindemann wird<br />

sich in der Ratssitzung<br />

persönlich vorstellen. Sie<br />

ist zurzeit Fachbereichsleiterin<br />

bei der Stadt<br />

Telgte und verfügt über<br />

umfangreiche Erfahrungen<br />

in unterschiedlichen<br />

Kommunalverwaltungen.<br />

Bei einem entsprechenden<br />

Ratsbeschluss soll<br />

sie ihren Dienst bei der<br />

Stadt Marsberg am 19.<br />

September antreten.<br />

verein alle ab 10.30 Uhr<br />

zum Brunch ein. Ein sehr<br />

gutes Sortiment wird angeboten.<br />

Nebenbei werden attraktive<br />

Spiele gemacht<br />

und Schwimmabzeichen<br />

abgenommen. Nicht nur<br />

die Kleinen kommen hierbei<br />

auf ihre vollen Kosten.<br />

Am späten Nachmittag<br />

klingt die Veranstaltung<br />

langsam aus. Für Essen<br />

und Getränke ist jederzeit<br />

gesorgt, Gäste aus nah<br />

und fern sind herzlich eingeladen.<br />

Weitere Informationen<br />

zur Veranstaltung<br />

und zum Schwimmbad<br />

gibt es auch auf der Internetseitewww.freibad-vasbeck.de.<br />

Adorf. 19 Reiter des<br />

Ländlichen Reit- und<br />

Fahrvereins Diemelsee<br />

e.V. ritten kürzlich von<br />

Adorf zum Karolinenhof in<br />

Westheim. Es ging über<br />

Vasbeck, Heddinghausen,<br />

Erlinghausen, Helmighausen<br />

auf Feldwegen nach<br />

Westheim.<br />

Die Reiter wurden auf<br />

der Strecke von zwei<br />

Fahrzeugen begleitet, die<br />

die Straßenüberquerungen<br />

absicherten, aber<br />

auch bei den zwei Pausen<br />

für die Versorgung der<br />

Reiter und Pferde sorgten.<br />

Am Nachmittag war das<br />

Ziel erreicht und die Pferde<br />

wurden auf Weidepaddocks<br />

und ein paar Ställe<br />

verteilt. Den Abend verbrachten<br />

die Reiter dann<br />

Schützenball<br />

am Diemelsee<br />

Heringhausen. Am<br />

Samstag, dem 9. Juli findet<br />

der traditionelle<br />

Schützenball des Schützenvereins<br />

1958 Heringhausen<br />

e.V. statt.<br />

Das Königspaar Markus<br />

Mendel und Manuela<br />

Schiemann laden hierzu<br />

ein.<br />

Antreten der Schützenkompanie<br />

ist um 19.30<br />

Uhr in der Schützenhalle.<br />

Das Königspaar wird<br />

vom Hause des Schützenkönigs<br />

durch die Königsoffiziere<br />

um 19.45<br />

Uhr abgeholt und zur<br />

Schützenhalle geleitet.<br />

Dort werden sie durch<br />

die Band AMADEUS in<br />

die Schützenhalle gespielt.<br />

Diese Band ist seit<br />

über 30 Jahren bekannt<br />

durch Live-Auftritte in<br />

Funk und Fernsehen.<br />

Nach dem Eintreffen<br />

des Königspaares erfolgt<br />

die Begrüßung durch den<br />

1. Vorsitzenden Bernd Fischer<br />

und im Anschluss<br />

werden verdiente Mitglieder<br />

für 25 und 50 Jahre<br />

Mitgliedschaft geehrt.<br />

Der Familientag am<br />

Sonntag, dem 10. Juli<br />

beginnt um 10.30 Uhr mit<br />

einem gemütlichen Beisammensein<br />

in der<br />

Schützenhalle. Der Imbissstand<br />

ist ab 12 Uhr<br />

geöffnet und gegen 13<br />

Uhr beginnt das Kinderkönigswerfen,<br />

hier wird<br />

ein Nachfolger bzw. eine<br />

Nachfolgerin für Jessica<br />

und Christian Emde gesucht.<br />

Vor und nach der Proklamation<br />

werden die<br />

Landfrauen Kaffee und<br />

Kuchen anbieten.<br />

Der Vorstand und das<br />

Königspaar vom Schützenverein<br />

1958 Heringhausen<br />

e.V. hoffen auf<br />

zahlreiches Erscheinen,<br />

zumal durch die Verlegung<br />

des Schützenfestes<br />

der nächste Schützenball<br />

und das Familienfest erst<br />

im Jahre 2014 stattfinden.<br />

Manuela Schiemann und Markus Mendel.<br />

Zweitagesritt zum Karolinenhof<br />

mit zahlreichen Gästen<br />

beim Lagerfeuer und guter<br />

Verpflegung auf dem<br />

Hof. Anschließend wurden<br />

die Quartiere im Stall, in<br />

Autos oder direkt unter<br />

freiem Himmel bezogen.<br />

Nach einem ausgiebigen<br />

Frühstück ging es bei op-<br />

timalem Reitwetter zurück<br />

Richtung Adorf. Die gesamte<br />

Strecke wurde im<br />

Schritt geritten, so dass<br />

auch schon die jüngeren<br />

Vereinsmitglieder Noel<br />

und Luca, die sieben Jahre<br />

alt sind, Teile der<br />

Strecke mitreiten konnten.<br />

Auf dem Weg zum Karolinenhof.

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