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Katja Morgner und Dr - Scientia

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S-PLUS Referenzen deutschsprachiger Hochschulen (Stand: 27.09.2010)<br />

Fachhochschule Südwestfalen, Dietmar Wiegand: "Wir setzen S-PLUS seit Herbst 2000 ein <strong>und</strong><br />

planen nun an insgesamt vier Standorten gemeinsam auf einer Plattform. Dank S-PLUS können wir<br />

sehr bedarfsorientierte St<strong>und</strong>enpläne erstellen. Zum Beispiel lassen sich Wahlpflichtfächer ganz<br />

individuell <strong>und</strong> überschneidungsfrei (!) auch fachbereichübergreifend planen; Änderungen sind in<br />

Minutenschnelle gemacht. Studierende <strong>und</strong> Dozenten profitieren vom schnellen Zugriff auf die<br />

Veranstaltungsdaten über das Internet <strong>und</strong> von der sofortigen Publikation der Änderungen."<br />

Katholische Fachhochschule Freiburg, Walburga Arnold: "Mit S-PLUS sind Planung <strong>und</strong><br />

Änderungen während des Semesters deutlich erleichtert, Zusatztermine <strong>und</strong> Anfragen sind schnell <strong>und</strong><br />

verbindlich zu buchen. In der fortgeschrittenen Planungsphase können wir Planerinnen zusammen mit<br />

den Professoren <strong>und</strong> Lehrbeauftragten anschaulich alle möglichen Termine zeigen, so dass sich auch<br />

der Service gegenüber den Lehrenden verbessert hat.“<br />

Beuth Hochschule für Technik Berlin, Prof. <strong>Dr</strong>. Karl-Heinz Strauch, 1. Vizepräsident: "Die<br />

Raum- <strong>und</strong> Lehrveranstaltungsplanung vor dem Hintergr<strong>und</strong> der vollständigen Einführung der<br />

Bachelor- <strong>und</strong> Masterstudiengänge <strong>und</strong> den damit verb<strong>und</strong>enen erhöhten Anforderungen an die<br />

Raumplanung im Wintersemester 2006-07 wäre zweifellos ohne S-PLUS nicht mehr möglich gewesen<br />

wäre."<br />

Westsächsische Hochschule Zwickau (FH), Gudrun Krebiehl: „Seit dem Einsatz von S-PLUS<br />

im Frühjahr 2003 können die St<strong>und</strong>enpläne bis zu 8 Wochen vor Lehrveranstaltungsbeginn<br />

veröffentlicht werden. Darüber freuen sich Studenten <strong>und</strong> Professoren. Dies ist ein wesentlicher Gr<strong>und</strong><br />

dafür, dass die Akzeptanz von S-PLUS nach anfänglicher Skepsis nun sehr groß ist. St<strong>und</strong>en-,<br />

Raumbelegungs- <strong>und</strong> Dozentenpläne können jederzeit tagesaktuell via Intranet aufgerufen werden.<br />

Verlegungen von Lehrveranstaltungen sind kein Problem mehr <strong>und</strong> werden schnell <strong>und</strong> unkompliziert<br />

erledigt. S-PLUS ist zu einem kaum entbehrlichen Hilfsmittel für uns geworden.“<br />

Jade-Hochschule, Volker Lübben: „Als Fachhochschule in Niedersachsen mit 3 Studienorten<br />

nutzen wir S-PLUS in vernetzter Version seit 2001 mit insgesamt sechs Fachbereichen. Unsere ca.<br />

5.000 Veranstaltungen lassen sich mit S-PLUS überschneidungsfrei <strong>und</strong> gut studierbar unter<br />

optimaler Ausnutzung aller Ressourcen planen. Gerade bei der Raumbelegung können mit dem<br />

System freie Kapazitäten schnell aufgezeigt <strong>und</strong> genutzt werden. Besonders hilfreich ist S-PLUS auch<br />

bei der fachbereichs- <strong>und</strong> studienortübergreifenden Planung wegen der Sicherung der<br />

überschneidungsfreien Planung der Dozenten <strong>und</strong> der Transparenz der Daten. Die Übernehme der<br />

Basisdaten beim Semesterwechsel bildet die Gr<strong>und</strong>lage für eine schnelle Neuplanung. Die Darstellung<br />

der immer aktuellen Veranstaltungspläne im Internet erfolgt für alle Studienorte <strong>und</strong> Fachbereiche mit<br />

der gleichen Webschnittstelle im einheitlichen Design.“<br />

Technische Universität <strong>Dr</strong>esden, Ursula Riechert: "Die Technische Universität <strong>Dr</strong>esden setzt<br />

S-PLUS seit Herbst 2000 ein, weil es ein einheitliches Programm für alle mit der St<strong>und</strong>enplanung<br />

zusammenhängenden Prozesse wie Raum- <strong>und</strong> St<strong>und</strong>enplanung, operative Raumvergabe <strong>und</strong><br />

Erstellung des Vorlesungsverzeichnisses ist. Es verfügt über umfangreiche Möglichkeiten, unser<br />

gesamtes Lehrangebot überschneidungsfrei zu realisieren <strong>und</strong> zudem eine optimale Raumauslastung<br />

zu gewährleisten. Es geht ja darum, die gute Reputation der Technischen Universität zu halten <strong>und</strong> zu<br />

verbessern <strong>und</strong> mit den vorhandenen Ressourcen den weiteren Ausbau des Studienangebotes (neue<br />

Diplom- <strong>und</strong> Masterstudiengänge, neue Fächer für Lehramtsausbildung) <strong>und</strong> den insgesamt<br />

steigenden Raumanforderungen für Lehrveranstaltungen besser gerecht zu werden. Auf S-PLUS<br />

wollen wir nicht mehr verzichten."<br />

Hochschule für Technik <strong>und</strong> Wirtschaft, <strong>Dr</strong>esden, Monika Niehues (Kanzlerin) <strong>und</strong><br />

Roswitha Neumann: "Mit S-PLUS erhalten wir auf Mausklick schnell den kompletten Überblick über<br />

alle Lehrveranstaltungen, die Belastung einzelner Dozenten sowie freier Zeiten von Studiengruppen<br />

für zusätzliche Veranstaltungen. Gerade in der täglichen Anwendung ist es erleichternd, auf einen<br />

Blick die Raumbelegung, -ausstattung <strong>und</strong> freie Kapazitäten zu erkennen. Anfragen nach<br />

Raumbuchungen werden sofort am Telefon beantwortet <strong>und</strong> verbindlich gebucht. Der Service<br />

gegenüber den Fachbereichen ist gestiegen <strong>und</strong> wird z. B. auch dadurch verbessert, dass Dekane zum<br />

Koordinieren von Beratungen jederzeit Einblick in den Lehrplan nehmen können sowie<br />

St<strong>und</strong>enplanaushänge <strong>und</strong> Raumbelegungspläne problemlos aktualisiert werden. Wir sind mit S-PLUS<br />

sehr zufrieden. Das übersichtliche, leicht zu bedienende Programm läuft stabil <strong>und</strong> auch die<br />

Unterstützung durch den <strong>Scientia</strong>-Support erfolgt zuverlässig <strong>und</strong> schnell.“

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