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Saasssss<br />

Saarländisches Institut für Psychoanalyse<br />

und Psychotherapie<br />

In der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG)<br />

Anerkannte Ausbildungsstätte der Vereinigung Analytischer<br />

Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten (VAKJP)<br />

Anerkanntes Ausbildungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für<br />

Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT)<br />

Α sipp<br />

Aus- und Weiterbildungsprogramm<br />

Sommersemester 2013 (DPG)<br />

und Psychotherapie<br />

In der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG)


Saarländisches Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie<br />

Vorsitzender<br />

PD Dr. med. Dipl.-Soz. Alf Gerlach<br />

St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 52797, Fax (0681) 52697<br />

Email: alf.gerlach@pulsaar.com<br />

Stellvertretende Vorsitzende<br />

Dipl.-Psych. Dietmar Seel<br />

Kirchstraße 12, 66132 Saarbrücken, Tel. (0681) 9893132, Fax (0681) 9893133<br />

Email: d.seel@ t-online.de<br />

Dipl.-Psych. Christine Pop<br />

Peter-Michely-Straße 9, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 9474701,<br />

Praxis: Poststraße 19, 66482 Zweibrücken, Tel. und Fax (06332) 16779<br />

Email: c.pop@gmx.de<br />

Leiter des Unterrichtsausschusses<br />

Dipl.-Psych. Thomas Anstadt<br />

Waldhausweg 10, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 8318931<br />

Email: TAnstadt@macnews.de<br />

Leiter d. Ausschusses f. die Ausbildung zum Analytischen Erwachsenentherapeut<br />

Dr. med. Rainer Sandweg<br />

Goethestraße 25, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 179542,<br />

Email: r.sandweg@t-online.de<br />

Leiterin d. Ausschusses f. die Ausbildung zum Analytischen Kinder- und<br />

Jugendlichen-Psychotherapeut (AKJP)<br />

Soz. Päd. grad. Judith Zepf, M.A.<br />

Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896189, Fax (0681) 5896189,<br />

Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Leiter d. Lehranalytikerkonferenz und Ärztlicher Ausbildungsleiter<br />

Prof. Dr. med. Siegfried Zepf<br />

Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896188, Fax (0681) 5896189,<br />

Email: s.zepf@rz.uni-saarland.de<br />

Leiterin d. Sektion Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie<br />

Soz. Päd. grad. Judith Zepf, M.A.<br />

Schatzmeister<br />

Dipl.-Psych. Burkhard Ullrich<br />

Max-Braun-Straße 12, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 149755,<br />

Email: burkhardullrich@web.de<br />

Leiter der DPG-Arbeitsgruppe<br />

PD Dr. med. Dipl.-Soz. Alf Gerlach<br />

Vertreter der Weiterbildungsteilnehmer/Innen<br />

Dipl.-Psych. Dr. Günther Lehnert, Blumenstraße 49, 66111 Saarbrücken, Tel. (0681) 9389058<br />

Email: g-lehnert@web.de<br />

Dipl.-Psych. Lisa Güllich, Lessingstraße 28, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 9405295<br />

Email: lisaguellich@yahoo.de<br />

Dipl.-Psych. Claudia Bunk, Großherzog-Friedrich-Straße 105, 66121 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 9686059, Mobil 0177 / 50 76 469, Email: clbu@gmx.de<br />

Institutssitz, Ambulanz, Bibliothek und Sekretariat<br />

Bleichstraße 14, 66111 Saarbrücken<br />

Tel. (0681) 390 4945, Fax (0681) 390 4947<br />

Email: psychoanalyse@sipp.de ; www.sipp.de<br />

Bankverbindung: Hypo-Vereinsbank Saarbrücken, Konto-Nr. 875 2877, BLZ 590 200 90<br />

3


Das Saarländische Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie in der Deutschen Psychoanalytischen<br />

Gesellschaft (DPG, www.dpg-psa.de) wurde 1991 gegründet. Es stützt sich in seinem Weiterbildungskonzept<br />

auf die von Sigmund Freud begründete Psychoanalyse und die Fortentwicklungen, wie sie auch in den<br />

Richtlinien der Fachgesellschaften DPG (Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft) und DGPT (Deutsche<br />

Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie, www.dgpt.de)<br />

festgelegt sind. 1994 wurde es von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KVB) anerkannt. Das Ausbildungskonzept<br />

für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten basiert auf der von Sigmund Freud begründeten<br />

Psychoanalyse und ihren Fortentwicklungen im Gebiet der Kinder- und Jugendlichen-Analyse, insbesondere<br />

aus dem Kreis um Anna Freud. Die Ausbildung orientiert sich an den Grundanforderungen des<br />

Berufsverbandes der analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten (VAKJP, www.vakjp.de), in<br />

dem die Ausbildungsstätten für analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie in der BRD integriert<br />

sind.<br />

1998 erhielt das Saarländische Institut vom Landesamt für Arbeitssicherheit, Immissionsschutz und Gesundheit<br />

des Saarlandes die Zulassung <strong>als</strong> „Ausbildungsstätte für Psychotherapie gemäß Artikel I, § 6 des<br />

Gesetzes über die Berufe des psychologischen Psychotherapeuten“ und 2003 die Zulassung <strong>als</strong> „Ausbildungsstätte<br />

für Kinder- und Jugendliche-Psychotherapie gem. § 6 des Gesetzes über die Berufe des psychologischen<br />

Psychotherapeuten und des Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten. 2005 erfolgte die<br />

Anerkennung <strong>als</strong> Ausbildungsinstitut für Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie seitens der<br />

Ständigen Konferenz der Aus- und Weiterbildungsstätten für Analytische Kinder- und Jugendlichen-<br />

Psychotherapeuten der Bundesrepublik Deutschland (StäKo). Mit der Auflösung der StäKo in 2010 wurde<br />

das Saarländische Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie in die Sektion Ausbildung der VAKJP<br />

aufgenommen. Als VAKJP-Institut bietet das <strong>SIPP</strong> den Kandidaten eine Voraussetzung für die spätere<br />

Mitgliedschaft in ihrem Berufsverband.<br />

Die Aus- und Weiterbildung am Institut ist zweistufig organisiert. In der ersten Stufe findet eine Basisweiterbildung<br />

in wissenschaftlich anerkannten und besonders in den psychoanalytisch begründeten Verfahren<br />

(analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) statt, die allen Ausbildungskandidaten offen<br />

steht. Schon in dieser Zeit begleitet die Lehranalyse bei einem der Lehranalytiker des Instituts die Ausbildung.<br />

Eine Zwischenprüfung schließt den ersten Ausbildungsabschnitt ab. Sie ist auch Voraussetzung für Patientenbehandlungen<br />

unter Supervision. Das Honorar aus diesen Behandlungen fließt den Kandidaten zu und<br />

kann zur Ausbildungsfinanzierung verwendet werden.<br />

Nach der Zwischenprüfung verzweigt sich die Ausbildung in folgender Weise:<br />

4<br />

Psychoanalytische Vollausbildung: (analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie),<br />

die Ärzten und Diplom-Psychologen gleichermaßen offen steht und für Ärzte und bereits approbierte<br />

Diplom-Psychologen mit dem Institutsabschluss endet. Dieser ermöglicht die Mitgliedschaft<br />

in der Fachgesellschaften DPG und DGPT und ist auch die Voraussetzung zum Erwerb der<br />

Bereichsbezeichnung „Psychoanalyse“ der Ärztekammer des Saarlandes bzw. zum Erwerb einer<br />

weiteren Fachkunde. Noch nicht approbierte Psychologen legen ein Staatsexamen nach dem Psychotherapeutengesetz<br />

(PsychThG) ab und erwerben damit die Approbation <strong>als</strong> Psychologischer<br />

Psychotherapeut mit der Fachkunde tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie.<br />

Mit dem Institutsabschluss erwerben auch sie die Voraussetzung für eine Mitgliedschaft in den<br />

Fachgesellschaften DPG und DGPT.<br />

Es besteht die Möglichkeit, mit Abschluss der DPG/IPV-Ausbildung die Mitgliedschaft in der Internationalen<br />

Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) zu erwerben. Hierzu sind besondere Bedingungen<br />

einzuhalten. Gemäß einer mit der IPV vereinbarten Übergangsregelung können derzeit auch noch<br />

DPG-Mitglieder des Instituts die Mitgliedschaft in der IPV anstreben.<br />

Fachkunde in Gruppenpsychotherapie: Kandidaten und Mitglieder des Instituts können in Zusammenarbeit<br />

mit der „Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Gruppenanalyse“ die Fachkunde zur<br />

Durchführung tiefenpsychologisch fundierter und analytischer Gruppenpsychotherapie erwerben.<br />

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie: Für Diplom-Psychologen besteht die Möglichkeit,<br />

eine Ausbildung allein in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie zu absolvieren. Diese<br />

schließt mit der staatlichen Prüfung zum Psychologischen Psychotherapeuten nach dem Psychotherapeutengesetz<br />

ab.


Weiterbildung für Ärzte zum Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie:<br />

Ärzte, die sich in der Weiterbildung zum Facharzt für psychosomatische Medizin befinden, können<br />

einzelne für sie erforderliche Weiterbildungsabschnitte am Institut wahrnehmen.<br />

Vollausbildung zum Analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten (analytische<br />

und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie), die Psychologen, Pädagogen und Sozialpädagogen<br />

offen steht. Ärzte können Teile dieser Ausbildung für die Weiterbildung zum Facharzt für Kinder-<br />

und Jugendlichen-Psychiatrie und -Psychotherapie verwenden. Die Ausbildung schließt mit der<br />

staatlichen Prüfung zum Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten nach dem PsychThG ab.<br />

Absolventen erwerben damit die Approbation <strong>als</strong> Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut mit der<br />

Fachkunde Analytische und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen.<br />

Mit dem Institutsabschluss erwerben sie die Voraussetzung für die Mitgliedschaft in der<br />

Fachgesellschaft VAKJP.<br />

Weitere Informationen können bei den Sprechern der einzelnen Zweige eingeholt werden:<br />

- Psychoanalytische Vollausbildung (psychoanalytisch begründete Verfahren) (Dr. Gerlach)<br />

- Tiefenpsychol. fund. Psychotherapie (Prof. R. Krause, Dipl.-Psych. U. Moldenhauer)<br />

- Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ( Dr. Sandweg)<br />

- Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (Frau Soz. Päd. grad. J. Zepf, M.A.,<br />

Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin)<br />

Für Diplom-Psychologen findet die Ausbildung auf der Grundlage des Psychotherapeutengesetzes und der<br />

"Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten" (PsychTh-AprV) statt und<br />

erlaubt, frühestens nach fünf Jahren, das Staatsexamen im Vertiefungsfach Psychoanalytisch begründete<br />

Verfahren (analytische und tiefenpsychologisch fundierte oder tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)<br />

abzulegen.<br />

Für Ausbildungsteilnehmer zur AKJP findet die Ausbildung auf der Grundlage des Psychotherapeutengesetzes<br />

und der „Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten“<br />

(KJPsychTh-AprV) statt und schließt frühestens nach fünf Jahren mit dem Staatsexamen im Vertiefungsfach<br />

Psychoanalytisch begründete Verfahren (analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) ab.<br />

Für Ärzte besteht außerdem die Möglichkeit, bestimmte Teile der Facharztweiterbildung zu absolvieren.<br />

Interessenten wenden sich bitte an Herrn Prof. Zepf.<br />

Der Semesterbeitrag für die Aus- bzw. Weiterbildung in den psychoanalytisch begründeten Verfahren beträgt<br />

derzeit 382 Euro und ist jeweils zum 15.4. bzw. 15.10. eines jeden Jahres auf das Institutskonto zu<br />

überweisen. Weitere Angaben über die nötigen Zulassungsunterlagen und -voraussetzungen, das Zulassungsverfahren,<br />

den Aus- bzw. Weiterbildungsverlauf und die Prüfungsordnung sind im Sekretariat, z.T.<br />

auch im Internet (http://www.sipp.de) erhältlich.<br />

Bestimmte Veranstaltungen stehen auch Gästen offen. Die Zulassung <strong>als</strong> Gasthörer ist beim Leiter des<br />

Zulassungsausschusses (Prof. Zepf) zu beantragen. Eine erfolgte Zulassung berechtigt zur Teilnahme an<br />

theoretischen, nicht aber an Erstinterview- und kasuistisch-technischen Seminaren. Die Semestergebühr<br />

beträgt 200 Euro. Sofern ein Gasthörer zu einem späteren Zeitpunkt <strong>als</strong> Weiterbildungsteilnehmer zugelassen<br />

wird, werden die Theorieveranstaltungen anerkannt, die er während der Semester <strong>als</strong> Gasthörer (max.<br />

zwei Semester) besucht hat.<br />

Hinweis:<br />

Neben dem Titel der Seminare finden Sie einen Kode (z.B. A1), der die Einordnung der Veranstaltungen<br />

gemäß der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für PP erlaubt. Kodierungen mit * beziehen sich entsprechend<br />

auf die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für KJP.<br />

5


<strong>SIPP</strong>-Veranstaltungen im Sommersemester 2013<br />

Beginn der Lehrveranstaltungen: 8. April 2013<br />

Ende der Lehrveranstaltungen: 30. September 2013<br />

Soweit nicht anders vermerkt, finden alle Veranstaltungen in den Institutsräumen Bleichstraße 14,<br />

66111 Saarbrücken, statt.<br />

Bitte beachten Sie, dass künftig Anmeldungen für eine Lehrveranstaltung rechtzeitig, verbindlich und nur<br />

direkt beim Seminarleiter (per E-Mail) erfolgen müssen, damit eine bessere Planung sowie eine leichtere<br />

Verteilung der Literatur erfolgen kann.<br />

Dozenten des Instituts: Erstinterviewseminar (B.1)<br />

Donnerstag, 18.15-19.45 h<br />

In diesem Seminar sollen fünf der insgesamt zwanzig vom Ausbildungsteilnehmer zu erbringenden Erstgespräche<br />

vorgestellt werden. Zu jedem Termin steht ein mit Zweitsichten beauftragter Dozent zur Verfügung.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme ist in der Regel die begonnene Lehranalyse. Eigene Erstinterviews können<br />

erst nach Absolvierung der Einführungsveranstaltung in die Erstinterviewtechnik durchgeführt werden. Der<br />

Erstgespräch-Bericht soll jeweils spätestens eine Woche vor Besprechung im Seminar dem Dozenten und<br />

den Teilnehmern vorliegen.<br />

6<br />

Termin Dozent Vortragende(r)<br />

11.4. Anstadt, 20.15 Uhr<br />

18.4. Vortrag H. Dr. Leikert, 20.00 Uhr<br />

25.4. Anstadt, 20.15 Uhr<br />

2.5.<br />

9.5. Feiertag<br />

16.5.<br />

23.5. Moldenhauer, 20.15 Uhr<br />

30.5. Feiertag<br />

6.6. Dr. Sandweg<br />

13.6. Dr. Sandweg<br />

20.6.<br />

27.6. Moldenhauer, 20.15 Uhr<br />

4.7. DPG-Arbeitsgruppe, 20.30 Uhr<br />

11.7.<br />

18.7.<br />

25.7.<br />

1.8.<br />

8.8.<br />

15.8. Feiertag<br />

22.8. Prof. Zepf, 20.15 Uhr<br />

29.8. Prof. Zepf, 20.15 Uhr<br />

5.9. Prof. Krause<br />

12.9. Scheid-Gerlach, 20 Uhr<br />

19.9. Scheid-Gerlach, 20 Uhr<br />

26.9. Dr. Schmidt, 19 Uhr<br />

* H. Moldenhauer und H. Prof. Zepf bitten um frühzeitige Anmeldung (mind. 14 Tage vorher)


Anstadt, T. Traumwerkstatt (A1, B3, B4*)<br />

Termine: alle sechs Wochen jeweils zwei Doppelstunden<br />

Ort und Zeit: werden von der Gruppe gemeinsam festgelegt<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Kandidatinnen und Kandidaten, die bereits im Rahmen ihrer Ausbildung<br />

behandeln. Geplant ist eine feste Gruppe, die sich dauerhaft und regelmäßig trifft und sich mit der Handhabung<br />

von Träumen in laufenden Behandlungen beschäftigt. Grundkenntnisse in psychoanalytischer<br />

Traumtheorie werden vorausgesetzt.<br />

Persönliche Voranmeldung beim Seminarleiter<br />

Fissabre, U. Die Bedeutung des Rahmens in der analytischen<br />

Situation (B2)<br />

Mittwoch, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 3.7., 10.7., 17.7., 24.7.2013, zwei weitere Termine<br />

werden mit den Teilnehmern abgestimmt<br />

Als Rahmen oder Setting bezeichnet man in der Psychoanalyse die Bedingungen, unter denen die Analyse<br />

stattfindet. Die Setzung des Rahmens ist - wie bei jedem kreativen Prozess – unabdingbar dafür, dass der<br />

psychoanalytische Innenraum initiiert werden und die Übertragung in Gang gesetzt werden kann. Im Seminar<br />

werden wir die vielfältigen Rahmenbedingungen einer Analyse näher beleuchten. Dabei beschäftigen wir<br />

uns sowohl mit Bedingungen des äußeren Rahmens (Frequenzvereinbarung, Regelung von Dauer, Zeit,<br />

Bezahlung, Ausfallhonorar) <strong>als</strong> auch mit der Bedeutung von Störungen dieser Vereinbarungen sowie mit<br />

Aspekten des inneren Rahmens, d.h. dem Umgang mit Abstinenz und Neutralität.<br />

Literatur:<br />

Cremerius, J. (1984): Die psychoanalytische Abstinenzregel. Vom regelhaften zum operationalen<br />

Gebrauch. In: Psyche - Z Psychoanal 38, 769-800.<br />

Freud, S. (1912): Ratschläge für den Arzt bei der psychoanalytischen Behandlung. Studienausgabe,<br />

Frankfurt am Main (Fischer), 169-203.<br />

Korte, Meinhard (2003): Die vakante Sitzung. Überlegungen zur vakanten Sitzung und Vakanzregel<br />

in der psychoanalytischen Arbeit. – In: Forum Psychoanal 19, 261-281.<br />

Müller, T. (2000): Rahmen, Setting. - In: Mertens, W. & Waldvogel, B. (Hg.): Handbuch psycho-<br />

analytischer Grundbegriffe, Stuttgart, Berlin, Köln (Kohlhammer), 594-599.<br />

Pflichthofer, D. (2011): (Un)mögliche Begegnungen – Unsere Angst, aus dem Rahmen zu fallen. –<br />

In: Diederichs, Frommer, Wellendorf: Äußere und innere Realität, Stuttgart (Klett-Cotta), 126-141.<br />

Pflichthofer, D. (2010): Zwischen Gesetz und Freiheit. Die Suche nach dem Rahmen und dem<br />

Objekt,. – In: Psyche -Z Psychoanal 65, 30-62.<br />

Thomä, H., Kächele, H. (2006): Psychoanalytische Therapie, Grundlagen, Berlin (Springer), 295-340.<br />

Zwiebel, R. (2003): Psychische Grenzen und die innere Arbeitsweise des Analytikers. –<br />

In: Psyche -Z Psychoanal 57, 1131-1157.<br />

Es werden Kopien zur Verfügung gestellt.<br />

Krause, R./Leikert, S. Annäherungen an den psychoanalytischen Prozess(B3,B6)<br />

Mittwoch 20.30 – 22.00 Uhr<br />

Termine: 10.4., 17.4., 24.4., 8.5., 15.5., 22.5.2013<br />

Im Seminar wollen wir zwei Aspekte des psychoanalytischen Prozesses miteinander in Austausch bringen,<br />

nämlich die Ebene der unmittelbar affektiv-kinästhetischen Begegnung und die Frage des Gesamtprozesses<br />

mit seiner Abfolge von Schritten. Bezüglich der präverbalen Ebene beziehen wir uns dabei von empirischer und<br />

von psychoanalytischer Seite auf die Stimme, da sie der sinnliche Kanal ist, der in der analytischen Psychotherapie<br />

strukturierend ist. Welche Ordnungen lassen sich hier beschreiben und wie verbinden sich diese Ordnungen<br />

mit der metaphorisch-verbalen Ebene bzw. dem Gesamtprozess?<br />

7


Von diesen Überlegungen aus werden behandlungstechnische Begriffe wie Abstinenz, Empathie und<br />

emotionale Verfügbarkeit diskutiert.<br />

Das Seminar ist auch für die Kandidaten der KJP-Ausbildung geeignet. Bitte per e-mail verbindlich bei den<br />

Seminarleitern anmelden.<br />

Literatur:<br />

Fabregat, M. & Krause, R. (2008): Metaphern und Affekt. Zusammenwirken im therapeutischen<br />

Prozess. - In: Z Psychosom Med Psychother 54, 77-88.<br />

Krause, R. (2012): Allgemeine psychodynamische Behandlungs- und Krankheitslehre, Stuttgart<br />

(Kohlhammer)<br />

Leikert, Sebastian (2007): Die Stimme, Transformation und Insistenz des archaischen Objekts –<br />

die kinetische Semantik. - In: Psyche – Z Psychoanal 6, 463-492.<br />

Stern, D.N. et al. (2002): Nicht-deutende Mechanismen in der psychoanalytischen Therapie.<br />

Das ‚Etwas-Mehr‘ <strong>als</strong> Deutung. - In: Psyche – Z Psychoanal 56, 974-1006.<br />

Literatur zur empirischen Forschung zur Stimme wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.<br />

Maas-Tannchen, A./ Die Leitlinien der VAKJP – Störungsbilder und ICD-<br />

Lehmann, Th. /Singer, W. Diagnosen der Kinder- u. Jugendlichen-Psycho-<br />

therapie aus psychoanalytischer Sicht<br />

Mittwoch 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 7 Doppelstunden<br />

Die Leitlinien der VAKJP sind bislang zu insgesamt neun Themengebieten erarbeitet worden (acht<br />

davon veröffentlicht). Sie werden laufend weiter entwickelt, überarbeitet und bieten eine differenzierte Betrachtung<br />

einzelner Krankheitsbilder und Symptomkomplexe. Damit sind sie zum Einstieg in das Thema der<br />

‚Speziellen Neurosenlehre’ gut geeignet.<br />

Das Seminar soll mit Hilfe der KandidatenInnen gestaltet werden , die sich in Arbeitsgruppen oder einzeln<br />

jeweils mit einem Leitbild-Kommentar auseinandersetzen – unterstützt und ergänzt vom Dozenten.<br />

Am ersten Abend stellen die DozentInnen das Thema vor und suchen dann zusammen mit den KandidatInnen<br />

die Störungsbilder aus, die im weiteren intensiver erarbeitet werden sollen.<br />

Erster Vorstellungsabend mit Arbeitsaufteilung und Absprache der weiteren Termine am<br />

3.7.2013, 20 Uhr.<br />

Literatur:<br />

8 Leitlinien der VAKJP – Download über die Website der VAKJP, www.vakjp.de oder jeweils veröffentlicht<br />

in der Zeitschrift ‚Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie’ (VAKJP), Brandes & Apsel Verlag,<br />

Frankfurt.<br />

Script Leitlinien ‚Essstörungen’ – bislang unveröffentlicht<br />

Pop, Chr. Psychoanalytische Filminterpretationen<br />

Freitag und Samstag Blockseminar<br />

Terminvorschlag: 24. und 25.5.2013 – oder nach Absprache<br />

Für alle Kandidaten (gerne auch Mitglieder), die sich für psychoanalytische Filminterpretationen<br />

interessieren und verschiedene theoretische Konzepte sowie deren praktische Umsetzung kennen<br />

lernen und anwenden möchten.<br />

Teilnahme nach Voranmeldung per e-mail bis 31.3.2013 – c.pop@gmx.de<br />

8


Rotmann, M. Die Praxis der Psychoanalyse: ‚Theorie und Klinik<br />

unter Mitarbeit von der Übertragung‘ (B3; B6)<br />

Dipl.-Psych. Isabelle Huppert Fortsetzung des Seminars im WS 2012/2013<br />

Montag, 20 – 21.30 Uhr<br />

Termine 8.4., 15.4., 22.4., 29.4., 6.5., 13.5., 27.5., 3.6.2013<br />

Im Wintersemester – ich empfehle den dortigen Einführungstext erneut zur Kenntnis zu nehmen – haben<br />

wir einen Teil der Literatur gelesen und sind im Buch von Merton Max Gill ‚Die Übertragungsanalyse’, bis<br />

zum 4. Kapitel gekommen. Wir beginnen demnach mit dem 5. Kapitel und dies ist auch die Lektüre<br />

für den ersten Seminarabend.<br />

Literatur:<br />

Gill, M.M. (1982): Die Übertragungsanalyse. Theorie und Technik. Klotz, Magdeburg 2008.<br />

Morgenthaler, F. (1978): Technik. Zur Dialektik der psychoanalytischen Praxis.<br />

Krutzenbichler, S. (2006): Übertragungsliebe. Gießen (Psychosozial-Verlag).<br />

Sandweg, R./Anstadt Th. Beispiele analytischer Kurzzeittherapien (B1, B3, B5, B6)<br />

Dienstag, 20.00 – 21.30 Uhr (s.t.)<br />

Termine: 4.6., 11.6., 18.6., 25.6., 2.7., 9.7., 16.7., 23.7.2013<br />

Das Seminar befasst sich mit methodischen Varianten der psychoanalytischen Behandlung, die dem Ziel der<br />

Präzisierung und Verkürzung der Therapien gelten. Beispielhaft sollen die behandlungstheoretischen Überlegungen<br />

und Konzepte von drei namhaften Analytikern (Luborsky, Klüwer, Lachauer) dargestellt werden.<br />

I. R. Sandweg: CCRT (Lester Luborsky)<br />

Das Prinzip des Core Conflictual Relationship Theme (CCRT) soll in seiner wissenschaftlichen und praktischen<br />

Bedeutung dargestellt werden. In der ersten Stunde wird R. Sandweg eine Einführung geben. In<br />

Einzelreferaten und Diskussionen soll das Thema dann in den beiden weiteren Doppelstunden vertieft<br />

werden.<br />

II. Th. Anstadt: Fokaltherapie (R. Klüwer, R. Lachauer)<br />

Die Fokaltherapie ist eine Form der psychoanalytischen Kurzpsychotherapie, die ursprünglich von Balint und<br />

Mitarbeitern entwickelt wurde. In dieser Behandlung wird die therapeutische Arbeit auf die Herausarbeitung,<br />

Klärung und Bearbeitung eines Kernkonflikts (Fokus) konzentriert, der möglichst klar und frühzeitig definiert<br />

werden soll. Im deutschen Sprachraum sind es v.a. die Arbeiten von Rolf Klüwer, die sich mit dieser speziellen<br />

Therapieform beschäftigt haben. Klüwers Fokaltherapie baut stark auf die Konzepte des szenischen<br />

Verstehens und des Handlungsdialogs und erfordert in der Vorbereitung wie in der Durchführung einen sehr<br />

großen Aufwand. Sie ist ferner in ihrer Indikation eng begrenzt auf bestimmte Patientengruppen, bei denen<br />

eine ‚Fokalisierbarkeit‘ im Sinne dieses Ansatzes gegeben ist. Im Unterschied dazu hat Rudolf Lachauer<br />

einen breiteren Fokusbegriff definiert, der sich mehr an den alltäglichen Problemen der klinischen Praxis<br />

orientiert und der in der Formulierung von ‚Fok<strong>als</strong>ätzen‘ nicht nur für Kurzzeittherapien, sondern auch für<br />

länger dauernde Behandlungen ein wichtiges Hilfsmittel sieht.<br />

Zur Einführung wird folgende Vorab-Lektüre empfohlen:<br />

Klüwer R. (1995): Die verschenkte Puppe. Darstellung und Kommentierung einer psychoanalytischen<br />

Fokaltherapie. Frankfurt (Suhrkamp)<br />

In der ersten Sitzung wollen wir uns mit dieser ‚Musterbehandlung‘ beschäftigen. Im Anschluss daran werden<br />

wir die beiden Konzepte zunächst in ihrer Theorie vorstellen, wobei der Schwerpunkt auf der Fokaltherapie<br />

von Klüwer liegen soll. Bei Lachauer wollen wir v.a. seine Definition von Fokus und dessen Erarbeitung<br />

betrachten (2 Sitzungen). In den beiden letzten Stunden wollen wir gemeinsam das Fokussieren anhand von<br />

aktuellen Erstinterviews versuchen.<br />

Seminarliteratur:<br />

Teil I<br />

Luborsky, L. und Kächele, H. (1999): ‚Die Symptom-Kontext-Methode‘. In: P. Buchheim, M. Cierpka u.<br />

Th. Seifert (Hrsg.), Symptom und Persönlichkeit im Kontext.<br />

9


Ressourcen. Aspekte der Wirklichkeit. - In: Vorträge der Lindauer Psychotherapiewochen.<br />

www.lptw.de/archiv-vortrag L.php<br />

Luborsky, L. (1999): Einführung in die analytische Psychotherapie. Göttingen (Vandenhoeck und Ruprecht)<br />

Teil II:<br />

Klüwer, R. (2005): Erweiterte Studien zur Fokaltherapie. Gießen (Psychosozial Verlag)<br />

Lachauer, R. (1992): Der Fokus in der Psychotherapie. Stuttgart (Pfeiffer/Klett-Cotta)<br />

Scheid-Gerlach, H.: Das psychoanalytische Erstinterview II (A4, B1)<br />

Dienstag 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 20.8., 27.8., 3.9., 10.9.2013<br />

Dieses Seminar ist <strong>als</strong> Fortsetzung des Erstinterviewseminars aus dem SS 2012 gedacht. Anhand der<br />

Literatur sollen inhaltliche Fragen und eigene Vorstellungen über die Theorien besprochen und bearbeitet<br />

werden. Die eigenen Vorstellungen der Kandidaten werden mit den Theorien verbunden und führen damit zu<br />

einem erweiterten Verständnis. Dieses Ziel kann ermöglicht werden durch die Zusammenführung der<br />

emotionalen Prozesse unter Nutzung der Theorien, die ein vertiefendes Verständnis für Erstgespräche und<br />

Behandlungen ermöglichen.<br />

Literatur:<br />

Argelander, H. (1992): Das Erstinterview in der Psychotherapie. Darmstadt (Wissenschaftliche<br />

Buchgeselschaft)<br />

Eckstaedt, A. (1991, 1. Aufl.): Die Kunst des Anfangs. Psychoanalytische Erstgespräche.<br />

Frankfurt am Main (Suhrkamp Verlag)<br />

Laimböck, A. (2000): Das psychoanalytische Erstinterview. Frankfurt am Main (edition diskord)<br />

Schmidt, G.: Psychoanalytische Entwicklungspsychologie III<br />

Ödipalität und die Entwicklung von Denken und<br />

Symbolisieren, Latenzperiode und der Beginn<br />

der Adoleszenz (A1, A5)<br />

Samstag, 10.30 – 12.00 Uhr und 12.30 – 14.00 Uhr<br />

Termine: 14.9., 21.9., 28.9., 5.10.2013<br />

Vorbesprechung im Juni, Termin wird noch bekannt gegeben<br />

In Fortsetzung der Seminare der beiden letzten Semester zum Thema soll zunächst zu Beginn eine kurze<br />

Übersicht über die Säuglings-, Bindungs- und Mentalisierungsforschung erfolgen. Dann soll die Entwicklung<br />

der Ödipalität weiter vertieft werden, günstige ödipale Entwicklungslösungen werden neurotischen Lösungen<br />

gegenüber gestellt. Anschließend werden dann Phasen der Adoleszenz - mit der Beleuchtung psychoanalytischer<br />

Aspekte der Latenzperiode beginnend - dargestellt. Die Bearbeitung der Entwicklungsaufgaben der<br />

Adoleszenz beendet dann die Seminararbeit in diesem Semester.<br />

Vorbesprechung im Juni, Termin wird noch bekannt gegeben.<br />

Bitte beachten! Die Referate bitte <strong>als</strong> Thesenpapier vorlegen, die dann diskutiert werden.<br />

Literatur:<br />

Blos, P.: Die Latenzperiode. - In Blos P.: Adoleszenz, S. 66-86.<br />

weiter Blos P. aaO: Präadoleszenz und Blos P. aaO: Über die adoleszente Objektwahl, S. 71-90,<br />

Stuttgart,Klett, 1983<br />

Britton R.: Weitere Überlegungen zur dritten Person. - In Britton et al.: Groll und Rache in der ödipalen<br />

Situation, 97, Frankfurt, edition diskord, 1997<br />

Fonagy P. et al: Entwicklungsaufgaben der normalen Adoleszenz. - In dot.: Affektregulierung, Mentalisierung<br />

und die Entwicklung des Selbst, S. 320-342, Stuttgart, Klett 2004<br />

Klein S.: Autistische Phänomene bei Neurotikern. - In: Nissen B.: Autistische Phänomene in psychoanalytischen<br />

Behandlungen, S. 123-137, Gießen, Psychosozial-Verlag<br />

10


Leuzinger-Bohleber M.: Säuglings-, Bindungs- und Mentalisierungsforschung. - In: Leuzinger-<br />

Bohleber: Frühe Kindheit <strong>als</strong> Schicksal, S. 101-119, Stuttgart, Kohlhammer, 2009<br />

Steiner J.: Vergeltung und Groll in der ödipalen Situation. - In Britton et al.: aaO.<br />

Zepf, J. Frühe Störungen (A.2*, A.2.1*, A.2.2*, B.8.2*, A5, A6)<br />

Samstag, 10.00 bis 15.00 Uhr<br />

Termine: zwei Blockseminare am 13.4.2013 und 11.5.2013<br />

Im Rahmen der Allgemeinen Krankheitstheorien wird den Folgen des Misslingens von Einigung und Dialog<br />

in der Mutter-Kind-Dyade nachgegangen, die zu postnatalen und weiteren Entwicklungsstörungen im<br />

ersten Lebensjahr und im zweiten und dritten Jahr zu präneurotischen Störungsbildern verfestigen können.<br />

Neben den frühen Regulations- und Funktionsstörungen (Fütterstörungen, Schreistörungen, Schlaf-<br />

störungen) werden psychodynamische Überlegungen zum plötzlichen Kindstod, den frühen psycho-<br />

somatischen Erkrankungen (Asthma, Neurodermitis), dem frühkindlichen Autismus sowie zu beginnenden<br />

narzisstischen und depressiven Entwicklungsstörungen erörtert.<br />

Verbindliche Anmeldung spätestens bis 30.3.2013. Nach Anmeldung wird Literatur in Kopie zur<br />

Verfügung gestellt. Eigenstudium: 3 Stunden<br />

Literatur:<br />

Cierpka, M. & Windaus, E. Hrsg. (2007): Diagnostik von Regulationsstörungen sowie psychischen und<br />

psychosomatischen Störungen im Säuglings- und Kleinkindalter. - In: Manual zur psychoanalytischen<br />

Behandlung von Regulationsstörungen, pychischen und psychosomatischen Störungen bei Säuglingen<br />

und Kleinkindern unter Verwendung des Fokuskonzepts. Frankfurt am Main (Brandes & Apsel), 105-111<br />

Berger, M., Freiberger, E., v. Kalkreuth, B., Knott, M., Wiesler, C., Windaus, E. (2006): Leitlinien Regula-<br />

tionsstörungen, psychische und psychosomatische Störungen im Säuglings- und frühen Kleinkindalter. –<br />

In: Anal 132/37 Frankfurt/M (Brandes & Apsel), 545-576<br />

Woodhead, J. (2005): Shifting triangles: images of father in sequences from parent-infant psychotherapy. -<br />

In: Baradon, T., Broughton, C., Gibbs, I., James, J., Joyce, A., Woodhead, J.: The practice of psychoanalytic<br />

parent-infant psychotherapy – claiming the baby. London & New York Routledge, Kap. 11, 177-186<br />

Kreisler, L. (1990): Die Depression des Säuglings. Klinische Erläuterungen – Theoretische Vorschläge. -<br />

In: Neue Wege im Verständnis der allerfrühesten Entwicklung des Kindes. Jochen Stork (Hrsg.). Stuttgart –<br />

Bad Cannstatt (frommann-holzboog), 87-105<br />

Stork, J. & Lehmann, N. (1997): Ein Fall aus der Säuglingspsychopathologie, der lange Zeit <strong>als</strong> eine<br />

organische Erkrankung verkannt wurde. Kinderanal 5 (2), Stuttgart (Klett-Cotta), 182-214<br />

Stork, J. (1994). Zwischen Leben und Tod . Aus der Behandlung eines Säuglings – ein Beitrag zum<br />

plötzlichen Kindstod. Kinderanal 2, Stuttgart, Klett-Cotta, 60-94<br />

Stork, J. (1999): Ein Beitrag über das Schreien im frühen Säuglingsalter. Kinderanal 7 (3), Stuttgart,<br />

Klett-Cotta, 240-266<br />

Barth, R. (2003): Schlafstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter <strong>als</strong> Ausdruck einer ungelösten<br />

Trennungsproblematik. Kinderanal 11 (1), Stuttgart, Klett-Cotta, 41-57<br />

Zepf, J. Erstuntersuchungen in der Psychotherapie<br />

1. – 3. Semester (B.1*, A5, A6)<br />

kontinuierlich ganzjährig in kleinen Gruppen<br />

Die Erstinterview-Seminare dienen dem vertieften Verständnis für verbale und szenische Ereignisse<br />

in der Interview-Situation in der Ambulanz und dem Erwerb der Kompetenz in Darstellung und Kon-<br />

zeptualisierung des gewonnenen Materi<strong>als</strong> unter szenischen, psychodynamischen und psycho-<br />

diagnostischen Gesichtspunkten. Das Erstinterview-Seminar in der Gruppe ist eine Alternative zur<br />

Einzel-Supervision.<br />

Anmeldung und Verschickung des verschlüsselten Ambulanzberichts spätestens 14 Tage<br />

vor dem Seminartermin an die Ambulanzleitung und an die angemeldeten AKJP-Kandidaten.<br />

11


Zepf, J. Zur Psychologie des 1. Lebensjahrs:<br />

Interaktionsanalyse früher Beziehungsstörungen (B.8.1*, A5, A6)<br />

Dienstag 14-tägig<br />

Beginn: 9.4.2013<br />

Dieses Seminar begleitet die wöchentliche Beobachtung von Säuglingen über einen Zeitraum von<br />

60 Stunden und dient dazu, sowohl die im Beobachtungsprotokoll festgehaltenen Interaktions-<br />

szenen entwicklungspsychologisch und beziehungsanalytisch zu untersuchen wie auch in dieser<br />

teilnehmenden Beziehungssituation eine analytische Haltung übend anzueignen.<br />

Die Seminare finden 14-tägig dienstags um 19.00 Uhr statt, beginnend am 9.4.2013.<br />

Israel, A. Seminar Säuglings-, Kleinkind-Elternpsychotherapie<br />

(B.8.2*, A5, A6)<br />

Termin: 21. oder 22.6.2013, nachmittags<br />

Anhand einer Psychotherapie-Stunde aus einer SKEPT-Behandlung werden Fragen, die sich aus dem<br />

Vortrag ergeben, durchgearbeitet.<br />

Voranmeldung: spätestens 14 Tage vor dem Seminartermin<br />

Zepf, S.: Allgemeine psychoanalytische Neurosenlehre (A2.1)<br />

Mittwoch, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 12.6., 19.6., 26.6.2013<br />

Vorbesprechung: 22.5.2013, 20.00 – 20.30 Uhr<br />

Das Seminar wird sich über drei Semester (10 Veranstaltungen) erstrecken. Nur die Weiterbildungskandidaten/innen<br />

können teilnehmen, die sich per email (s.zepf@rz.uni-sb.de) verbindlich bis zum 18.5.2013<br />

angemeldet haben. Ihnen wird auch ein Teil der Literatur, die nicht auf CD verfügbar ist, zur Verfügung<br />

gestellt. Pro Semester wird zuzüglich eine Doppelstunde Selbststudium anerkannt.<br />

1. Der Triebbegriff 12.06.2013<br />

Literatur:<br />

Fenichel O (1945) Psychoanalytische Neurosenlehre Bd 1. Freiburg: Walther, 93-148<br />

Freud S (1905d) Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie. GW 5, 27-145<br />

Lorenzer A (1972) Zur Begründung einer materialistischen Sozialisationstheorie. Frankfurt/M:<br />

Suhrkamp, 13-21<br />

Zepf S (2006) Lehrbuch der allgemeinen psychoanalytischen Neurosenlehre, Psychosomatik und<br />

Sozialpsychologie, Bd 1. Gießen: Psychosozial Verl, 29-43<br />

2. Libido & psychische Energie 19.06.2013<br />

Literatur:<br />

Habermas J (1968) Das szientistische Selbstmissverständnis der Metapsychologie. In Habermas J<br />

Erkenntnis und Interesse. Frankfurt/M: Suhrkamp, 300-331<br />

Rosenblatt AD & Thickstun JT (1970) A Study oft he concept of psychic energy. Int J Psychoanal 51:<br />

265-278<br />

Zepf S & Zepf FD (2007) Libido and psychic energy – Freud’s concepts reconsidered. Int Forum Psy<br />

choanal 19: 3-14. Dt in Zepf S (2011) Psychoanalyse Bd 2. Gießen: Psychosozial Verl, 105-1283.<br />

3. Bewusssein, vorbewusst & unbewusst 26.06.2013<br />

Literatur:<br />

Freud S (1915e) Das Unbewusste. GW 10, 263-303<br />

Klaus G (1962) Semiotik und Erkenntnistheorie. Berlin: Dt Verl Wiss, 1973, 51-82<br />

Lorenzer A (1972) Zur Begründung einer materialistischen Sozialisationstheorie. Frankfurt/M:<br />

Suhrkamp, 56-82<br />

Zepf S (2011) The relations among consciousness, the preconscious, and the unconscious –<br />

Freud’s approach conceptually updated. Scan Psychoanal Rev 34: 1-12. Dt in Zepf S (2011) Psycho<br />

analyse. Gießen: Psychosozial Verl, 9-35.<br />

12


Seminare für Mitglieder<br />

Gerlach A., Krause R., Zepf S. Wissenschaftliches Arbeiten zum Erwerb des Dozentenstatus<br />

Ort und Zeit nach Vereinbarung mit den Dozenten<br />

In diesem Seminar können Ideen und deren Ausarbeitung zu wissenschaftlichen Arbeiten<br />

vorgestellt werden, die zu einem Vortrag vor den Mitgliedern des Instituts und zu einer Publikation<br />

führen.<br />

Veranstaltungen für Teilnehmer nach dem Literaturkolloquium<br />

Dozenten des Instituts: Kasuistisch-technisches Seminar (B.3)<br />

Donnerstag, 20 – 21.30 Uhr<br />

Termin Dozent Vortragende(r)<br />

4.4.<br />

11.4.<br />

18.4. Vortrag H. Dr. Leikert, 20.00 Uhr<br />

25.4.<br />

2.5.<br />

9.5. Feiertag<br />

23.5.<br />

29.5. Feiertag<br />

6.6. Dr. Sandweg<br />

13.6. Dr. Sandweg<br />

20.6. Moldenhauer, 20.15 Uhr<br />

27.6.<br />

DPG Arbeitsgruppe, 20.30 Uhr<br />

4.7.<br />

Moldenhauer, 20.15 Uhr<br />

11.7.<br />

18.7.<br />

25.7. Prof. Zepf, 20.15 Uhr<br />

1.8. Prof. Zepf, 20.15 Uhr<br />

8.8.<br />

15.8. Feiertag<br />

22.8.<br />

29.8. Prof. Krause<br />

5.9. Prof. Krause<br />

12.9. Dr. Schmidt, 20.30 Uhr<br />

19.9.<br />

26.9. Dr. Schmidt, 20.30 Uhr<br />

* H. Moldenhauer und Herr Prof. Zepf bitten um frühzeitige Anmeldung (mind. 14 Tage vorher)<br />

Vorherige Anmeldung im Sekretariat des <strong>SIPP</strong> erwünscht!<br />

13


Veranstaltungshinweise<br />

Jour fixe der DPG-Arbeitsgruppe<br />

In der Regel jeden ersten Donnerstag im ersten Monat des Quart<strong>als</strong> um 20.30 Uhr im <strong>SIPP</strong><br />

Filmprojekt „Psychoanalytiker stellen Filme vor“<br />

Seit April 2005 richtet das Filmhaus Saarbrücken in Verbindung mit dem Saarländischen Institut für Psychoanalyse<br />

und Psychotherapie (<strong>SIPP</strong>) und dem Landesverband Saar der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse,<br />

Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) eine Reihe von Filmvorstellungen<br />

aus. Die Filmvorstellungen finden im Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Straße 8, statt. Zu den einzelnen<br />

Veranstaltungen und den Anfangszeiten beachten Sie bitte die Ankündigungen in der aktuellen Tagespresse<br />

bzw. der Webseite des <strong>SIPP</strong>.<br />

Kontaktadresse für Referenten/-Innen: Dipl.-Psych. Christine Pop, Email: c.pop@gmx.de<br />

Vorträge/Veranstaltungen<br />

18.4.2013, 20.00 Uhr, <strong>SIPP</strong>, Seminarraum<br />

Vortrag von Herrn Dr. Sebastian Leikert zum Erlangen der Dozentenschaft<br />

„Mit dem Körper hören – kinästhetische Prozesse des Containings“<br />

27.4.2013, <strong>SIPP</strong>, Seminarraum<br />

Mitgliederversammlung<br />

7.6.2013, 20.00 Uhr, <strong>SIPP</strong>, Seminarraum<br />

Vortrag von Herrn Dr. med. W. Koehler<br />

„Spezielle Aspekte der Psychotherapie im Alter“<br />

22.6.2013, vormittags, Hotel Leidinger, Mainzer Straße, 66111 Saarbrücken<br />

Frau Dr. Agathe Israel, Berlin<br />

‚Einblicke in die psychoanalytische Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT)<br />

Szenen aus der psychoanalytischen SKEPT und Sequenzen aus der teilnehmenden Säuglingsbeobachtung<br />

vermitteln die Besonderheiten der Behandlungstechnik und deren objekt-beziehungspsychologischen<br />

Hintergrund<br />

21.6. oder 22.6.2013, nachmittags, <strong>SIPP</strong>, Seminarraum<br />

Frau Dr. Agathe Israel, Berlin<br />

Seminar ‚Säuglings-, Kleinkind-Elternpsychotherapie‘<br />

22.11.2013, 20.00 Uhr, <strong>SIPP</strong>, Seminarraum<br />

Vortrag von Herrn Prof. Dr. M. Günter, Tübingen<br />

Thema ist noch offen<br />

Tagungen und Kongresse<br />

9.5. – 12.5.2013 Jahrestagung der DPG in Bremen<br />

31.7.-3.8.2013 Kongress der IPA in Prag<br />

25.9. – 27.9.2013 Jahrestagung der DGPT in Berlin<br />

20.-23.11.2013 Herbsttagung der DPV in Bad Homburg<br />

14


Personalia<br />

Lehranalytiker des Instituts<br />

Anstadt, Thomas, Dipl.-Psych., Waldhausweg 10, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 8318931<br />

Email: TAnstadt@macnews.de<br />

Gaitzsch, Ulrich, Dr. med., Luisenstraße 3, 69469 Weinheim, Tel. (06201) 185534<br />

Gerlach, Alf, PD Dr. med., St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken, Tel (0681) 5 27 97, Fax (0681) 52697,<br />

Email: alf.gerlach@pulsaar.com<br />

Janta, Bernhard, Dr. med., Klinik Wittgenstein, In der Sählingstraße 60, 57319 Bad Berleburg, Tel. (02751)<br />

81242, Email: b.janta@t-online.de<br />

Janus, Ludwig, Dr. med., Jahnstraße 46, 69221, Dossenheim, Tel. (06221) 801650,<br />

Fax (06221) 892277, Email: janus.ludwig@gmail.com<br />

Krause, Rainer, Prof. Dr. phil., Strombergweg 1, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 815955,<br />

Email: r.krause@mx.uni-saarland.de<br />

Moldenhauer, Ulrich, Dipl.-Psych., Kohlroter Weg 25, 66459 Kirkel, Tel. (06849) 1580,<br />

Fax (06849) 181186, Email: u.mol@t-online.de<br />

Rotmann Dr., Michael, Philippinenstraße 3, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 9255665,<br />

Email: praxis@dr-michaelrotmann.de<br />

Sandweg, Rainer, Dr. med., Goethestraße 25, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 179542,<br />

Email: r.sandweg@t-online.de<br />

Schmidt, Günther, Dr. med., Kaiserring 38, 68161 Mannheim, Tel. (0621) 1561361,<br />

Fax (0621) 2999746, Mobil: 0163 / 3277 032, Email: g.schmidt.ma@t-online.de<br />

Zepf, Siegfried, Prof. Dr. med., Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896188,<br />

Fax (0681) 5896189, Email: s.zepf@rz.uni-saarland.de<br />

Supervisoren der Sektion Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie<br />

Kelleter, Renate, Dr. med., Fachärztin für psychotherapeutische Medizin /Psychoanalyse, Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene, Rob.-Schneider-Straße 6, 64289 Darmstadt, Tel. (06151) 717481<br />

Oerter, Ronald F., Dipl.-Päd., Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/Psychotherapie,<br />

Overbeckstraße 55, 65187 Wiesbaden, Tel. (0611) 5657516, Fax (0611) 5657515,<br />

Email: ronald.oerter@t-online.de<br />

Raue, Jochen, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut , Psychoanalyse, Kirschgartenstraße 1,<br />

65719 Hofheim/Taunus, Tel. (06192) 21876, Email: j.d.raue@t-online.de<br />

Staehle, Angelika, Dipl.-Psych., Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, Annastraße 28,<br />

64285 Darmstadt, Tel. (06151) 21638, Fax (06151) 272140, Email: A.Staehle@t-online.de<br />

Waldung, Christina, Dipl.-Päd., Leverkusener Straße 6, 65929 Frankfurt/M.-Höchst,<br />

Tel. 069/33997955, Email: praxis.waldung@googlemail.com<br />

Wolffs, Ralph, Dipl.-Päd., Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/Psychotherapie,<br />

Leichhofstraße 12-14, 55116 Mainz, Tel. (06131) 235964, Email: ralphwolffs@t-online.de<br />

Zepf, Judith, Soz. Päd. grad., M.A., Analyt. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin,<br />

Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896189, Fax (0681) 5896189<br />

Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Dozenten/Innen des Instituts (außer den Lehranalytikern)<br />

Fissabre, Ute, Dipl.-Psych., Am Schlossberg 11, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 585151,<br />

Email: ufissabre@t-online.de<br />

Rohr, Ilse, Dipl.-Psych., Schlesierweg 24, 66538 Neunkirchen, Tel. ( 06821) 86 4288,<br />

Fax (06821) 77733, Email: ilserohr@web.de<br />

15


Scheid-Gerlach, Hanni, Dipl.-Psych., St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 5846117, Fax (0681) 52697, Email: scheid-gerlach@versanet.de<br />

Zepf, Judith, Soz. Päd. grad., M.A., Analyt. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin,<br />

Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 58 96189, Fax (0681) 5896189,<br />

Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Dozenten (Vertiefungsfach Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie)<br />

Oerter, Ronald F., Dipl.-Päd., Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/<br />

Psychotherapie, Overbeckstraße 55, 65187 Wiesbaden, Tel. (0611) 5657516, Fax (0611) 5657515,<br />

Email: ronald.oerter@t-online.de<br />

Raue, Jochen, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/Psychotherapie,<br />

Kirschgartenstraße 1, 65719 Hofheim/Taunus. Tel. (06192) 21876, Email: j.d.raue@t-online.de<br />

Wolffs, Ralph, Dipl.-Päd., Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse / Psychotherapie,<br />

Leichhofstraße 12-14, 55116 Mainz, Tel. (06131) 235964, Email: ralphwolffs@t-online.de<br />

Zepf, Judith, Soz. Päd. M.A., Analyt. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, Narzissenstraße 5,<br />

66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896189, Fax (0681) 5896189,<br />

Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Mit Lehrveranstaltungen für das Vertiefungsfach Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie<br />

beauftragt<br />

Lehmann Thomas, Dipl.-Psych., Zweibrücker Straße 50, 66538 Neunkirchen,<br />

Tel (06821) 958726, Email: praxis.lehmann@o2online.de<br />

Maas-Tannchen, Andrea, Dipl.-Psych., Heinrich-Böcking-Straße 5, 66121 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 64669, Email: praxis@maas-tannchen.de<br />

Schuhler Dr., Petra, Dipl.-Psych. Heinestraße 7, 66121 Saarbrücken, Email: pschuhler@ahg.de<br />

Singer, Werner, Dipl.-Soz.Päd., Analyt. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Kirchplatz 16<br />

66663 Merzig, Tel. (06861) 793830, Email: praxis.singer@web.de<br />

Waldung, Christina, Dipl.-Päd., Leverkusener Straße 6, 65929 Frankfurt/M.-Höchst,<br />

Tel. 069/33997955, Email: praxis.waldung@googlemail.com<br />

Zepf, Florian, Prof. Dr. med., Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes-<br />

und Jugendalters, RWTH Aachen, Tel. (0241) 8089171, Fax (0241) 803385504,<br />

Email: fzepf@ukaachen.de<br />

Mitglieder des Instituts<br />

Anstadt, Thomas, Dipl.-Psych., Waldhausweg 10, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 8318931,<br />

Email: TAnstadt@macnews.de<br />

Benecke, Cord, Dr. phil. Dipl.-Psych., Universität Kassel, Institut für Psychologie, Holländische<br />

Straße 36, 34127 Kassel, Tel. (0561) 804 3630, Email: benecke@uni-kassel.de<br />

Bramer, Markus, Dipl.-Psych., Cosimastraße 2, 81927 München, Tel. (089) 92409792,<br />

Email: markusbramer@googlemail.com<br />

Cremer, Susanne, Dipl.-Psych., Bismarckstraße 45, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 6853812,<br />

Fax (0681) 6853813, Email: SusanneCremer@gmx.de<br />

Fabregat Ocampo, Myria, Dr. phil., Dipl.-Psych., Strombergweg 1, 66121 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 815955, Email: mfabregat@t-online.de<br />

Fissabre, Ute, Dipl.-Psych., Am Schlossberg 11, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 585151,<br />

Email: ufissabre@t-online.de<br />

16


Frisch, Ingrid, Dr. phil., Dipl.-Psych., Am Kieselhumes 11, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 68570934,<br />

Fax (0681) 6853933, Email: frisch.i@web.de<br />

Fuchs, Ulrike, Dipl.-Psych., Pirmasenser Straße 7, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 65045,<br />

Fax ( 0681) 3799300, Email: Ulrike.M.Fuchs@t-online.de<br />

Gerlach, Alf, PD Dr. med., Dipl.-Soz., St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 52797,<br />

Fax (0681) 52697 Email: alf.gerlach@pulsaar.com<br />

Godel, Walter, Dipl.-Psych., Lessingstraße 8, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 35851,<br />

Fax (0681) 68570595, Email: wgodel@gmx.de<br />

Huppert, Isabelle, Dipl.-Psych., Försterstraße 46, 66111 Saarbrücken, Tel. (0681) 9356088<br />

Email: i.huppert@arcor.de<br />

Janta, Bernhard, Dr. med., Klinik Wittgenstein, In der Sählingstraße 60, 57319 Bad Berleburg,<br />

Tel. (02751) 81242, Email: b.janta@t-online.de<br />

Jantzer-Engelhardt, Claudia, Dr. med., Am Wald 53, 66802 Überherrn-Bisten, Tel.(06836) 1206,<br />

Fax ( 06836) 2409, Email: Jantzer@engelhardt-bisten.de<br />

Jost, Stefanie, Dipl.-Psych., Gerberstraße 2, 66557 Illingen, Tel. (06825) 43 709, Fax (06825) 410946,<br />

Email: Stefanie.Jost@t-online.de<br />

Klein, Petra, Dipl.-Psych., Steinhübel 2a, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 7604930<br />

Email: Petra.Klein.Saarbruecken@web.de<br />

Koster-Seidl, Marianne, Dipl.-Psych., Am Kieselhumes 11, 66125 Saarbrücken, Tel. (0681) 6853931,<br />

Fax (0681) 6853933, Email: KosterSeidl@aol.com<br />

Krause, Rainer, Prof. Dr. phil., Strombergweg 1, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 815955, Fax (0<br />

Email: r.krause@mx.uni-saarland.de und rainer.krause@ipu-berlin.de<br />

Leikert Dr., Sebastian, Lindenstraße 8, 66128 Saarbrücken, Tel. 01522 924 3233<br />

Email: S.Leikert@web.de<br />

Maas, Hardy, Dipl.-Psych., Kettelerring 1, 66133 Saarbrücken, Tel. (0681) 9402387,<br />

Email: hardy_maas@web.de<br />

Mengele, Ute, Dipl.-Psych., Lessingstraße 8, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 9104049 ,<br />

Fax (0681) 68570595, Email: u.mengele@gmx.de<br />

Moldenhauer, Ulrich, Dipl. Psych., Kohlroter Weg 25, 66459 Kirkel, Tel. (06849) 1580,<br />

Fax (06849) 181186, Email: u.mol@t-online.de<br />

Münzer-Schrobildgen, Manuela, Dipl.-Psych., Alte Artilleriekaserne 13, 66119 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 8590665, Email: m.schrobildgen@web.de<br />

Muhs, Aribert, Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Psych., Ebertstraße 18a, 76137 Karlsruhe, Tel. (0721) 812037,<br />

Email: dr@aribert-muhs.de<br />

Pop, Christine Dipl.-Psych., Peter-Michely-Straße 9, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 9474701,<br />

Praxis: Poststraße 19, 66482 Zweibrücken, Tel. und Fax (06332) 16779, Email: c.pop@gmx.de<br />

Rohr, Ilse, Dipl.-Psych., Schlesierweg 24, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 864288,<br />

Fax (06821) 77733, Email: ilserohr@web.de<br />

Rotmann Dr., Michael, Philippinenstraße 3, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 9255665,<br />

Email: praxis@dr-michaelrotmann.de<br />

Sandweg, Rainer, Dr. med., Goethestraße 25, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 179542,<br />

Email: r.sandweg@t-online.de<br />

Sänger-Alt, Cornelia, Dr. sc. hum., Dipl.-Psych., Fabrikweg 1, 66687 Wadern, Tel. (06871) 502504,<br />

Fax (06871) 502507, Email: k.saenger-alt@web.de<br />

Scheid-Gerlach, Hanni, Dipl.-Psych., St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 5846117,<br />

Fax (0681) 52697, Email: scheid-gerlach@versanet.de<br />

Schmidt, Günther, Dr. med., Kaiserring 38, 68161 Mannheim, Tel. (0621) 1561361,<br />

Fax (0621) 2999746, Mobil: 0163 / 3277032, Email: g.schmidt.ma@t-online.de<br />

Seel, Dietmar, Dipl.-Psych., Kirchstraße 12, 66132 Saarbrücken, Tel. (0681) 9893132,<br />

Email: d.seel@t-online.de<br />

Stabler, Klaus, Dipl.-Psych., Ursulinenstraße 39, 66111 Saarbrücken, Tel. (0681) 938<strong>360</strong>0,<br />

Email: psa@kstabler.de<br />

Steinborn, Klaus, Dipl. Psych., Kaiserring 38, 68161 Mannheim, Tel. (0621) 411041,<br />

Fax (0621) 2999746, Email: steinborn@gelassenheit.de<br />

Theobald, Eva, Dipl.-Psych., Bismarckstraße 45, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 6853811,<br />

Email: eva.m.theobald@t-online.de<br />

Ullrich, Burkhard, Dipl.-Psych., Max-Braun-Straße 12, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 149755,<br />

Email : burkhardullrich@web.de<br />

Waldung, Christina, Dipl.-Päd., Leverkusener Straße 6, 65929 Frankfurt/M.-Höchst,<br />

Tel. 069/33997955, Email: praxis.waldung@googlemail.com<br />

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Welker, Lorenz, Prof. Dr. med., Dr. phil., Zähstraße 3, 90762 Fürth, Tel. (0911) 76611067,<br />

Email: lorenz.welker@gmx.de<br />

Wolffs, Ralph, Dipl.-Päd. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/Psychotherapie,<br />

Leichhofstraße 12-14, 55116 Mainz, Tel. (06131) 235964, Email: ralphwolffs@t-online.de<br />

Zepf, Judith, Soz. Päd., M.A., Analyt. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, Narzissenstraße 5,<br />

66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896189, Fax (0681) 5896 89, Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Zepf, Siegfried, Prof. Dr. med., Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896188,<br />

Fax (0681) 5896189, Email: s.zepf@rz.uni-saarland.de<br />

Ehrenmitglieder<br />

Bürckstümmer, Gottfried, Dipl.-Psych., Pfalzgrafenstraße 12, 67061 Ludwigshafen,<br />

Tel. (0621) 584248, Fax: (0621) 56 4924<br />

Janus, Ludwig, Dr. med., Jahnstraße 46, 69221, Dossenheim, Tel. (06221) 801650,<br />

Fax (06221) 892277, Email: janus.ludwig@gmail.com<br />

Gastmitglieder<br />

Frisch Dr., Serge, 36, Rue Tony Neumann, L – 22410 Luxembourg, Tel. (0035 2) 472174<br />

Email: sfrisch@pt.lu,<br />

(auch Lehranalysen und Supervision, nach Absprache des Kandidaten mit dem Ausbildungsausschuss)<br />

Gaitzsch, Ulrich, Dr. med., Luisenstraße 3, 69469 Weinheim, Tel. (06201) 185534<br />

Geimer, Renate, Dipl.-Psych., Ludwigstraße 6, 66386 St. Ingbert, Tel. (06894) 9214654,<br />

Email: RenateGeimer@t-online.de<br />

Lehmann, Thomas, Dipl.-Psych. Zweibrücker Straße 50, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 958726,<br />

Email: praxis.lehmann@o2online.de<br />

Maas-Tannchen, Andrea, Dipl.-Psych., Heinrich-Böcking-Straße 5, 66121 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 64669, Email: praxis@maas-tannchen.de<br />

Schmitt, Volker, Analyt. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Knobelsdorffstraße 3,<br />

66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 34 571, Email: volker.e.schmitt@t-online.de<br />

Schuhler Dr., Petra, Dipl.-Psych. Heinestraße 7, 66121 Saarbrücken, Email: pschuhler@ahg.de<br />

Singer, Werner, Dipl.-Soz. Päd., Analyt. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Kirchplatz 16,<br />

66663 Merzig, Tel.(06861) 793830, Email: praxis.singer@web.de<br />

Dipl.-Psych. Ute Mengele, Lessingstraße 8, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 9104049 ,<br />

Fax (0681) 68570595, Email: u.mengele@gmx.de<br />

Dipl.-Psych. Klaus Stabler, Ursulinenstraße 39, 66111 Saarbrücken, Tel. (0681) 938<strong>360</strong>0,<br />

Email: psa@kstabler.de<br />

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In der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG)<br />

Aus- und Weiterbildungsprogramm<br />

Sommersemester 2002<br />

Aus- und Weiterbildungsprogramm<br />

Sommersemester 2002<br />

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