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06-08/6 Anwenderbericht „Zusammenstellung und Abgleich der Daten haben mich früher pro Tag oft eine halbe Stunde und mehr gekostet. Außerdem waren die Daten in den seltensten Fällen exakt bzw . auf dem aktuellen Stand. Jetzt ist der Vorgang in wenigen Minuten erledigt und ich kann mich um meine eigentliche Aufgabe kümmern, nämlich die Informationen zu bewerten und entsprechend zu agieren.“ Timo Kraus Leiter Rechnungswesen Dillinger Fabrik gelochter Bleche GmbH Dillinger Fabrik gelochter Bleche GmbH mit Sitz im Saarland beschäftigt zusammen mit ihren Tochter- und Schwestergesellschaften (DF) als Unternehmensgruppe mehr als 320 Mitarbeiter und verarbeitet knapp 30.000 Tonnen Stahl pro Jahr. Die Lochblech-Produkte werden in über 20 europäische und außereuropäische Länder geliefert. Liquiditätsplanung: Zusätzliche Skontoerträge von 30.000 Euro Die Dillinger Fabrik gelochter Bleche GmbH (DF) schöpft mit STAS CONTROL die Liquiditätsreserven seit Kurzem optimal aus. Aktuelle und genaue Übersicht der Liquiditätssituation, zusätzliche Skontoerträge im fünfstelligen Bereich, verbesserter Cashflow und nicht zuletzt täglich eine halbe Stunde Entlastung für den Leiter des Rechnungswesens – das sind die wichtigsten Resultate der Einführung von STAS CONTROL. Liquidität – die Risikoquelle für den Mittelstand Seit 2003 hat das mittelständische Unter- nehmen ein enormes Wachstum zu ver- zeichnen, war dadurch aber mit hohen Fi- nanzrisiken konfrontiert. Der große Anteil kundenspezifischer Projekte mit kostenin- tensivem Materialbedarf zog punktuell erhebliche Schwankungen der Geldflüsse nach sich, da das Vormaterial mehr als die Hälfte eines Kundenauftrags beträgt. Kurzfristiger Materialeinkauf im Wert von einer halben Million Euro konnte bei Rechnungseingang zu unangenehmen Überraschungen führen. Risikominimierung durch Kennzahlensysteme Um die durchgängige kennzahlenbasierte Unternehmenssteuerung zu erleichtern, entschied sich DF für die Einführung von STAS CONTROL. Dank vordefinierter Module und Kennzahlen in STAS CONTROL waren die wichtigsten Anforderungen aus Vertrieb, Einkauf, Finanzbuchhaltung und Fertigung bereits abgedeckt, sodass man sich von Beginn an auf die Unternehmensspezifika konzentrieren konnte. Ausgerichtet auf DF wurde der Liquiditätswürfel entwickelt, mit dem heute der gesamte Zahlungsfluss der Gruppe gesteuert wird. „Es ist uns nicht nur gelungen, in neun Monaten unsere Skontoerträge um 30.000 Euro zu erhöhen, wir erhalten auch kaum noch Mahnungen von Lieferanten, weil wir unsere Liquidität wirklich im Griff haben“, sagt Timo Kraus, Leiter Rechnungswesen bei Dillinger Fabrik gelochter Bleche GmbH. „Die Zusammenstellung und Abgleichung der Daten hat mich früher pro Tag oft eine halbe Stunde und mehr gekostet. Außerdem waren die Daten in den seltensten Fällen exakt bzw. entsprachen nicht dem aktuellen Stand. Jetzt ist der Vorgang in wenigen Minuten erledigt und ich kann mich um meine eigentliche Aufgabe kümmern, nämlich die Informationen zu bewerten und entsprechend zu agieren.“ Die Finanzen sicher im Griff Die Firmengruppe ist in vier Mandanten im Liquiditätswürfel abgebildet. Die der Liquiditätssteuerung zugrunde liegenden Daten kommen aus der Materialwirtschaft, der Finanzbuchhaltung und dem Personalsystem. Fakturierte Aufträge werden ebenso berücksichtigt wie tagesaktuelle Bankbestände, Zahlungsfluss, Gehälter sowie sonstige geplante Zahlungen. Auch das Bestellobligo mit Lieferterminen und Zahlungskonditionen wird einbezogen. Damit erhält man auf Knopfdruck detailliert Aufschluss darüber, wie es um die Liquidität bei DF bzw. in den Tochterunternehmen bestellt ist. Anhand der Liquiditätssicht, die sämtliche Zahlungsflüsse pro Woche zusammenfasst, erkennt man auf einen Blick, ob Handlungsbedarf besteht, kann mit wenigen Klicks deren Ursachen identifizieren und Maßnahmen daraus ableiten. Sichere Finanzplanung – auch längerfristig Über zusätzliche Dimensionen lassen sich im Liquiditätswürfel alternative Szenarien durchkalkulieren: Was wäre, wenn für welche Summen die Skontoerträge berücksichtigt werden? Wie entwickelt sich die Liquidität unter diesen Annahmen? Die Möglichkeit, derartige Alternativ-Szenarien mit abgesicherten Daten durchzurechnen, hat DF erhebliche Vorteile eingebracht. www.dfgb.de
Das Team ServiceCenter Das Team des ServiceCenters ist von Montag bis Freitag von 8:00 - 17:00 unter 06205/306-112 erreichbar. Manuela Paul, Stefan Frankenbach, Leiter Stefan Ruf, Dominik Spychalski, René Zielinski, Matthias Bauer (v.l.) Von wegen Servicewüste Deutschland – zumin- dest bei STAS hat sich in Sachen Service eine echte Oase entwickelt. Gerade in den zurücklie- genden beiden Jahren hat die STAS kontinuier- lich an der Entwicklung vom Supportteam zum ServiceCenter gearbeitet. Heute gehören sechs Menschen bei STAS Angela Füßlein „Ich bin ä echtes P(f)älzer Mädel“, antwortet An- gela Füßlein auf die Frage, wie sie sich vorstel- len soll. Sie hat vor 25 Jahren in Edenkoben in der Vorderpfalz das Licht der Welt erblickt und ist „mitten in den Weinbergen“ aufgewachsen. „Re- ben sind ein Teil meines Lebens“, erzählt sie. Ver- ständlich, denn die Großeltern führten eine Gast- stätte und ihr Vater ist derzeit Hobbywinzer aus Leidenschaft. Sie begeistert sich daneben fürs Ski- fahren und Tanzen. „Von November bis April bin ich so oft es geht auf der Piste.“ Davon profitie- ren auch die Kollegen. Bei STAS-Skiwochenen- den unterstützt die gerade ausgebildete Skilehre- rin die Anfänger. Seit einem Sportunfall vor fünf Jahren hat sie sich einem neuen Betätigungsfeld gewidmet. Mit For- Kolleginnen und Kollegen zum Team. „Wir haben in den beiden letzten Jahren personell auf- gestockt, weil zum einen die Zahl der Kunden erfreulicherweise stetig steigt und anderer- seits auch die internen Aufgaben vielfältiger werden!“, berichtet Leiter Stefan Ruf. So ge- mationstanz, einer Mischung aus Jazz, Gym- nastik, HipHop und Turnen, den sie jetzt zusammen mit früheren Kameradinnen aus dem Geräteturnen betreibt, ist sie vergangenes Jahr zur rheinland-pfälzischen Landesmeiste- rin gekürt worden. Ihr sportlicher Ehrgeiz ist auch bei STAS zu spüren. Im Augenblick betreut sie die Einfüh- rung einer Balanced Scorecard bei der Volks- bank Dreieich und misst sich an einem ambi- tionierten Zeitplan. Seit rund zwei Jahren ist die 25-Jährige bei STAS im Team Beratung/ Realisierung tätig und betreut dort Projekte im Bankenumfeld. Die Diplom-Wirtschaftsin- formatikerin hat davor ihr Studium an der Be- rufsakademie beendet und bei einem Haus- türenhersteller gearbeitet. „Dort habe ich Praxiserfahrung im Umgang mit Daten- banken, Cognos und Business Intelligence ge- sammelt“, berichtet eine zufriedene Ange- la Füßlein. „An STAS schätze ich die familiäre und kooperative Atmosphäre.“ fuesslein@stas.de STAS-Meisterschaft im Kickern STAS hört zum Arbeitsalltag des ServiceCenters eben nicht nur der Kundensupport, sondern auch die Unterstützung der STAS Partner und nicht zuletzt der eigenen Realisierer vor Ort. Hinzu kommt die Verantwortung für die STAS-IT, das interne Berichtswesen, die Pflege des CRM und so weiter. „Wir sind im Hause für alles zustän- dig, wo ein Stecker dran ist“, so Ruf mit einem Augenzwinkern. Rund 900 erfasste Supportfälle arbeitet das ServiceCenter im Schnitt pro Jahr ab. Ein Schwerpunkt dabei ist das Bankenumfeld, für das Manuela Paul hauptsächlich verantwortlich ist. Ein zusätzliches Arbeitsfeld kam durch die Einführung der Microsoft/Cubeware-Plattform hinzu. „Langweilig wird es uns also so schnell nicht“, resümiert Stefan Ruf. support@stas.de Nach Feierabend und in der Mittagspause spielen die STAS-Mitarbeiter so manche Par- tie Tischfußball. So trainiert, gewinnen sie in der Regel auch gegen Kunden, die beispiels- weise zu Schulungen im Hause sind. Ver- ständlich, dass einmal im Jahr ermittelt werden muss, wer mit den hölzernen Kickern die meisten Tore schießen kann. Im Rahmen eines Grillfestes hat das STAS-Team um den Kicker- Pokal gekämpft. Als Sieger wurden im Einzel Dominik Spychalski [ServiceCenter] (M.) und im Doppel Birol Ekici [Beratung/Realisierung] (l.) und Ralph Lopp [Telemarketing] gekürt. 06-08/7
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