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<strong>SV</strong>S FUSSBALL<br />
BASKETBALL<br />
GESUNDHEIT<br />
ES WIRD WIEDER SPANNEND 16<br />
<strong>SV</strong>S FOXES VERTEIDIGEN CUP-TITEL 18<br />
DER SONNE ENTGEGEN 11<br />
<strong>SV</strong>S Post Volleyball:<br />
Erfolgreich<br />
MEVZA-Silber und U21-Titel für die<br />
Volleyball-Damen von <strong>SV</strong>S Post.<br />
<strong>SV</strong>S Fußball: NÖ Tischtennis:<br />
Daumen Medaillenregen drücken<br />
<strong>Schwechat</strong>s <strong>SV</strong>S NÖ holt Kicker vier Tischtennis- geben Alles<br />
für Staatsmeistertitel den Verbleib in der nach RLO. <strong>Schwechat</strong>.<br />
<strong>SV</strong>S Ski/Snowboard:<br />
Event:<br />
Jugendgala Im Schnee<br />
01 | 2011<br />
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Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong>.<br />
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19<br />
MA LI HUA ERHÄLT<br />
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DAS NEUE<br />
VERANSTALTUNGSZEITALTER<br />
Das Multiversum <strong>Schwechat</strong> hat seit Jänner 2011 die Pforten<br />
geöffnet. Sportliche und kulturelle Höhepunkte wechseln stetig.<br />
Zeit für den Sportsfreund ein erstes Resümee zu ziehen.<br />
+ + BEACHVOLLEYBALL: KARRIEREENDE FÜR FLORIAN GOSCH + + + GESUNDHEITSPLATTFORM: MULTITRAINING ERÖFFNET + + + <strong>SV</strong>S-TERMINKALENDER + +<br />
20<br />
Die Alle Sport- Ergebnisse und Tanzshow zu den 32. Schul-<br />
im und Multiversum Stadtmeisterschaften. polarisierte.
20 01/2011<br />
INHALT 01/2011 EDITORIAL<br />
20<br />
TITELSTORY<br />
SPORT-VEREINIGUNG SCHWECHAT<br />
SPORT PLUS<br />
STANDARDS<br />
IMPRESSUM<br />
04 07 12 18<br />
DAS NEUE VERANSTALTUNGSZEITALTER<br />
Das Multiversum <strong>Schwechat</strong> hat seit Jänner 2011 die Pforten geöffnet.<br />
Sportliche und kulurelle Höhepunkte wechseln stetig.<br />
Zeit für den Sportsfreund ein erstes Resümee zu ziehen.<br />
04 VOLLEYBALL: U21-Titel und MEVZA-Silber<br />
05 VOLLEYBALL: Cup-Sieg an <strong>SV</strong>S Sokol hotVolleys<br />
06 TISCHTENNIS: <strong>SV</strong>S NÖ: Der Weg ins Halbfi nale<br />
07 TISCHTENNIS: <strong>SV</strong>S Ströck auf drei „Hochzeiten“<br />
07 TISCHTENNIS: Österreichische Meisterschaften: 4 x Staatsmeister<br />
08 LEICHTATHLETIK: Eltern mit sportlicher Vorbildwirkung<br />
16 FUSSBALL: Es wird wieder spannend<br />
10 CLUBA.: Qualität zählt<br />
11 CLUBA.-TIPP: Der Sonne entgegen<br />
12 SKI/SNOWBOARD: <strong>Schwechat</strong> im Schnee: Die Ergebnisse der Schul- und<br />
Stadtmeisterschaften im Alpinen Skilauf und Snowboard<br />
18 TURNIER: Fußball: Kiener Consult Hallenturnier<br />
Tischtennis: Jugend-Superliga<br />
18 BASKETBALL: <strong>SV</strong>S Foxes verteidigen Cup-Titel<br />
18 TISCHTENNIS: Uniqa Europe Youth Top 10<br />
19 BEACHVOLLEYBALL: Florian Gosch: Jähes Karriereende<br />
Montagnolli / Hansel: Hochsaison in Rio<br />
19 KURZ NOTIERT: Radball, Bogensport<br />
19 EVENT: MiA: Migrantinnen Award<br />
20 MULTIVERSUM: Strahlende Eröffnung<br />
NEU! Das Multiversum stellt sich vor: WSA, Trabitsch<br />
Programm-Highlights<br />
17 GESUNDHEIT: Gesundheitsplattform <strong>Schwechat</strong><br />
MultiTraining: Begleiter in ein gesundes Leben<br />
14 SPORT PLUS EXTRA: NEU! von Thomas Darazs<br />
RADBALL: Wie der Vater so der Sohn<br />
NACHWUCHS: Leichtathletitk: Adriana Hecht<br />
ZUR PERSON: Der „Sir“ des <strong>Schwechat</strong>er Radball-Sports:<br />
Heinz Wondra<br />
03 EDITORIAL: von Ing. Karl Hanzl<br />
22 TERMINE<br />
NEWS UND TERMINE RUND UM<br />
DIE SPORT-VEREINIGUNG SCHWECHAT<br />
FINDEN SIE AUCH IM INTERNET!<br />
übersichtlich übersichtlich – – komfortabel komfortabel – – aktuell aktuell<br />
www.<strong>SV</strong><strong>Schwechat</strong>.at<br />
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Finden Sie die <strong>SV</strong>S auf<br />
Herausgeber: Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong>; Chefredakteure: Ing. Karl Hanzl, Roland Regnemer, Stefan Neubauer, Anna Sollereder;<br />
Redaktion: Titelstory: <strong>SV</strong>S, Basketball: Dr. Thomas Holzgruber, Beachvolleyball: <strong>SV</strong>S, Bogensport: Mag. Gerhard Sokol, Fußball: Thomas Darazs,<br />
Gewichtheben: Ferdinand Slawitz, Handball: Alexander Toncourt, Jiu Jitsu: Erich Ebetshuber / Raphael Pap, Kunstturnen: Ing. Friedrich<br />
Türkott, Leichtathletik: Heinz Eidenberger, Racketlon: <strong>SV</strong>S, Radball: Heinz Wondra, Schwimmen: Michael Finkenzeller, Tischtennis: <strong>SV</strong>S,<br />
Volleyball: <strong>SV</strong>S, Club A.: Monika Foret, Multiversum: Roland Regnemer, Gesundheitsplattform: Anna Sollereder;<br />
Anzeigenleitung: Ing. Karl Hanzl / Sabine Dolezal, Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf; Grafi k: stefanneubauer.at;<br />
Eigentümer, Verleger, Produktion: Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong>, Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf;<br />
Telefon: (01) 7071787-0, Fax: (01) 7072392; E-Mail: Sportsfreund-Redaktion@gmx.at; Druck: Medienhaus Bürger, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
LIEBE LESERINNEN UND LESER!<br />
Ausverkauftes Multiversum<br />
Nach der Jugendgala im Dezember mit<br />
2.700 Zuschauern und Teilnehmern schaffte<br />
es das Handballnationalteam der Herren<br />
im EM-Qualifikationsspiel gegen Estland mit<br />
2.500 Zuschauern wieder das Multiversum<br />
bis auf den letzten Platz zu füllen. <strong>SV</strong>S-<br />
Handball-Sektionsleiter Helmut Schebeczek,<br />
im Rahmen des Österreichischen Handball<br />
Bundes (ÖHB) einer der wichtigsten EM-Organisatoren,<br />
freute sich über diesen erfolgreichen<br />
Handballeinstand in <strong>Schwechat</strong>:<br />
„Das erste Mal, dass ein Handball-Länderspiel<br />
schon drei Wochen vorher ausverkauft<br />
war. Wir kommen wieder, die Halle bietet<br />
traumhafte Bedingungen.“<br />
Neue Tischtennis-Ära beginnt<br />
Nach mehr als einem Jahrzehnt kam es bei<br />
den Einzelstaatsmeisterschaften zum Generationenwechsel.<br />
Der Nachfolger von Werner<br />
Schlager, Chen Weixing und Robert Gardos<br />
heisst Stefan Fegerl. Das Doppel holten Daniel<br />
und Dominik Habesohn. Einzelstaatsmeisterin<br />
wurde Li Qiangbing und der Titel im<br />
Mixeddoppel ging an Li Qiangbing mit Stefan<br />
Fegerl. Vier Titel für die <strong>SV</strong>S hat es schon<br />
lange nicht mehr gegeben.<br />
Im Viertelfinal-Rückspiel gegen Hennebont<br />
(FRA) lieferten die „Jungen“ mit zwei<br />
Siegen ihr endgültiges Gesellenstück. Im<br />
Champions-League-Halbfinale wartet nun<br />
Borussia Düsseldorf (GER).<br />
Unter den Besten Europas<br />
Auch die Volleyballerinnen von <strong>SV</strong>S Post<br />
absolvierten mit acht Europacup-Spielen<br />
ein ähnliches Pensum wie die Tischtennis-<br />
Herren. Endstation war erst im Viertelfinale<br />
gegen Roter Stern Beograd. Auf dem<br />
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Weg dorthin wurde mit Vizura Beograd der<br />
serbische Vizemeister, Le Cannet der französische<br />
Vizemeister und mit Galatasaray<br />
Istanbul das drittbeste Team der Türkei<br />
bezwungen. Mit diesen Leistungen ist die<br />
Champions League in der nächsten Saison<br />
in Reichweite. Eine Verbesserung gelang gegenüber<br />
dem Vorjahr auch in der Mitteleuropäischen<br />
Liga (MEVZA). Im Finale setzte<br />
sich der tschechische Meister Prostejov 3:1<br />
durch.<br />
Cup-Sieg der Basketballerinnen<br />
im Multiversum<br />
Die Flying Foxes <strong>SV</strong>S Post könnten heuer ihre<br />
beste Saison erleben. Mit dem Final Four<br />
im Multiversum <strong>Schwechat</strong> feierte der Top-<br />
Basketball seine <strong>Schwechat</strong>-Premiere. Der<br />
zweite Cup-Sieg in Folge fiel für die Füchse<br />
deutlich aus. Auch das Final Four der CEWL<br />
wurde erstmals erreicht. Nun fehlt nur noch<br />
die Verteidigung des Meistertitels.<br />
170 <strong>Schwechat</strong>er Skifahrer<br />
und Snowboarder<br />
Das Rennen auf der Schieferwiese am<br />
Semmering blieb trotz eisiger Piste für die<br />
Starter/-innen verletzungsfrei. Die gute Stimmung<br />
setzte sich auch bei der erstmals im<br />
Multiversum stattfindenden Siegerehrung, an<br />
der insgesamt 300 Sportler und Gäste teilnahmen,<br />
fort. Neben den beiden Ehrenden,<br />
Sportstadtrat Ing. Markus Vizral und <strong>SV</strong>S-Präsident<br />
Heinz Webersdorfer, freuten sich alle<br />
Teilnehmer über tosenden Applaus.<br />
Ma Li Hua für<br />
MiA-Award nominiert<br />
Österreich wird jährlich für Viele zur neuen<br />
Heimat. Dies geht auch am Sport nicht<br />
spurlos vorbei. Be-<br />
ING. KARL HANZL<br />
deutende Firmen und<br />
öffentliche Stellen prämieren<br />
seit einigen Jahren<br />
in einigen Bereichen (einer davon ist Sport)<br />
Vertreter dieser neuen Bevölkerungsgruppe<br />
Österreichs. Wir freuen uns mit unserer Volleyballerin<br />
Ma Li Hua, dass sie es geschafft<br />
hat, bis unter die nominierten drei Sportlerinnen<br />
zu kommen. Sechs Jahre Österreichisches<br />
Nationalteam und über zehn Jahre<br />
bei österreichischen Vereinen (beginnend<br />
und endend bei <strong>SV</strong>S Post – ihrer sportlichen<br />
Heimat) sind für die vorbildliche Sportlerin<br />
bei der Jury Nachweis genug. Den Award<br />
selbst erhielt die Tischtenniseuropameisterin<br />
und auch Austrochinesin Liu Jia.<br />
Spielen wir doch wieder<br />
Ein nachahmenswertes Pilotprojekt startete<br />
der Deutsche Fußballbund in Wuppertal. Es<br />
heißt „Gebt den Kindern das Spiel zurück“<br />
und betrifft die Unter-7-jährigen, die ohne<br />
Schiedsrichter spielen. Die Jungkicker werden<br />
auch vor den Eltern geschützt, die ihren<br />
Ehrgeiz aufs Feld brüllen. Das Kleinfeld<br />
wird in die Mitte des großen Felds gelegt<br />
und die Zuschauer hinter eine zusätzliche<br />
Bande verbannt. Der manchmal unbändige<br />
Elternehrgeiz ist auch bei uns eine Fußballspezialität.<br />
Für mich eine sehr gute Anregung für das<br />
Motto des <strong>SV</strong>S Jubiläumsjahres: „SPIELEN<br />
WIR DOCH WIEDER!“ Und die Bewegung<br />
wird in unserer Stadt noch mehr Freude<br />
bereiten.<br />
Ing. Karl Hanzl<br />
Obmann Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong><br />
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CEV CUP<br />
FOTOS: EICHSTÄDT<br />
U21-TITEL UND MEVZA-SILBER<br />
Nach dem Ausscheiden in der Challenge<br />
Round des Europapokals (CEV) gegen Roter<br />
Stern Belgrad und dem 2. Platz in der Mitteleuropäischen<br />
Volleyball-Liga (MEVZA) steuern<br />
die <strong>Schwechat</strong>erinnen von <strong>SV</strong>S Post nun voll<br />
auf den Meistertitel zu.<br />
Standing Ovations für den<br />
großartigen Kampfgeist der<br />
<strong>SV</strong>S-Damen in Wien<br />
Auch wenn das Ausscheiden in einem Wettbewerb<br />
immer für etwas Ernüchterung und<br />
Enttäuschung sorgt, überwiegt in diese Saison<br />
doch eher das Positive: Die Damen von<br />
<strong>SV</strong>S Post erreichten seit mehr als vier Jahren<br />
wieder einen zählbaren Sieg im Europacup.<br />
Aber nicht nur das. Denn mit dem Erreichen<br />
der Challenge Round (einem erweiterten<br />
Viertelfinale) im CEV-Cup wurden drei<br />
Heimsiege und drei Auswärtserfolge gefeiert.<br />
Das Engagement der Spielerinnen und<br />
des Trainerstabes um Coach Jamie Morrison<br />
wurde von den Zuschauern anerkannt und<br />
mit ordentlichen Besuchszahlen honoriert.<br />
Vor Allem das Heimspiel im Achtefinale<br />
gegen Galatsaray Istanbul im Budocenter<br />
wird hier als kleiner Meilenstein in Erinnerung<br />
bleiben. Einerseits durch fünf Sätze,<br />
die beim Rückspiel dann noch von einem<br />
gewonnenen Golden Set (entscheidender<br />
6. Satz) in Istanbul getopt wurden, andererseits<br />
von den Standing Ovations auf der<br />
Tribüne in Wien während des gesamten Tie-<br />
Breaks.<br />
Mit dieser Art und Weise zu spielen hat sich<br />
der Damen-Volleyball wieder viele Freunde<br />
zurückgeholt. Doch zuerst warten nun die<br />
Pflichtaufgaben im heimischen Play-Off<br />
gegen den VC Tirol und dann (nach erfolgreichen<br />
Spielen) dem Sieger der Partien von<br />
Linz/Steg und den Wildcats aus Klagenfurt.<br />
Die positive Einstellung<br />
überträgt sich auch auf die<br />
anderen Teams<br />
Das zweite Team überragte während der<br />
gesamten Saison die Bundesliga mit einer<br />
ausschließlich aus Österreicherinnen gebildeten<br />
Mannschaft. Einen erheblichen<br />
Dämpfer bekam der Gesamteindruck durch<br />
die Cup-Niederlage gegen Linz/Steg, der bis<br />
zum Play-Off noch nachwirken sollte, wo<br />
man nun auch gegen den VC Tirol in drei<br />
Partien schlussendlich verlor. Die Platzierungsspiele<br />
um die Plätze 5 bis 8 sind nun<br />
die Folge. Allerdings hat das Team auch<br />
andere Prioritäten, denn der Stamm wird<br />
aus jungen U21- und U19-Spielerinnen<br />
gebildet, die sich – unterstützt von einigen<br />
älteren Spielerinnen – auf die Nachwuchs-<br />
meisterschaften vorbereiten werden.<br />
Diese Aufgabe hat auch das dritte Team, das<br />
als Novum im österreichischen Volleyball<br />
mit einem Durchschnittsalter von 17 jahren<br />
nun ebenfalls in der Aufstiegsrunde zur 1.<br />
Bundesliga steht. Auch diese Spiele werden<br />
hauptsächlich dazu genutzt, die U17 und<br />
U19 auf ihre Jugendmeisterschaften einzuspielen.<br />
Diese Jugendmeisterschaften kommen Ende<br />
März mit den Landesfinali in Niederösterreich<br />
in die erste heiße Phase, um dann im<br />
Mai auf den nationalen Meisterschaftsfinali<br />
ihren erfolgreichen Abschluss zu finden.<br />
Hier konnten sich die U15- und U17-Teams<br />
ungeschlagen qualifizieren. Auch das U13-<br />
Team scheint gute Chancen auf den Landestitel<br />
zu besitzen.<br />
Während die U19 schon für die Landesfinalis<br />
gesetzt ist, konnte die U21 den Titel<br />
nach einem Jahr Pause wieder zur <strong>SV</strong>S zurückholen.<br />
Hier wurde Hartberg mit 3:0 bezwungen.<br />
Auch in den Titelkämpfen bei der<br />
U19 geht die <strong>SV</strong>S als Favorit ins Rennen.<br />
Verletzungspech und<br />
Grippewelle bei Sokol/3<br />
Positiv in den Vordergrund gespielt hat sich<br />
dieses Jahr auch ein junges Herrenteam:<br />
Die neuformierte Mannschaft von Sokol/3<br />
gewann die Wiener Meisterschaft vorzeitig<br />
mit deutlichem Abstand und steht nun in<br />
der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga.<br />
Auch die Tatsache, dass das Team im<br />
Halbfinale des Wiener Cups steht, zeigt<br />
die gute Arbeit, die hier seit Saisonbeginn<br />
geleistet wurde. So sind die jungen Herren<br />
seit Ende Februar im Frühjahrsdurchgang<br />
der 2. Bundesliga Ost im Einsatz. Die<br />
Mannschaft startete gut vorbereitet mit<br />
zwei Auswärtssiegen gegen Klagenfurt/2<br />
(3:0) und Bisamberg (3:1). Leider kämpft<br />
die Mannschaft seitdem nicht nur gegen<br />
die gegnerischen Mannschaften, sondern<br />
auch gegen Verletzungen und eine Grippewelle.<br />
Mit einem dezimierten Kader<br />
mussten sich die Jungs gegen Hartberg<br />
klar 0:3 und Weiz knapp mit 2:3 geschlagen<br />
geben. Nach der 1. Runde im Grunddurchgang<br />
haben die Herren mit zwei<br />
Siegen und zwei Niederlagen dennoch<br />
eine recht ausgeglichende Bilanz. „Durch<br />
den längerfristigen Ausfall unseres Aufspielers<br />
Vladimir Adamovic, der sich einen<br />
Bänderriss zugezogen hat, fehlt uns im<br />
Moment eine wichtige Mannschaftsstütze.<br />
Trotzdem ist die Zielsetzung weiterhin<br />
der Aufstieg in die 2. Bundesliga und der<br />
Sieg im Wiener Cup. Dafür werden wir<br />
alles tun“, berichtet Trainer Aleksandar<br />
Jovanovic<br />
Die Herren von <strong>SV</strong>S Sokol hotVolleys haben<br />
Anfang März in einem unglaublich spannenden<br />
Endspiel gegen den T<strong>SV</strong> Hartberg ihren 15.<br />
Titel im ÖVV-Cup der Männer errungen. Die<br />
<strong>Schwechat</strong>er-Wiener Spielgemeinschaft setzten<br />
sich nach 135 Minuten schlussendlich 3:2<br />
(25:19, 15:25, 21:25, 25:20, 19:17) gegen<br />
die Steirer durch.<br />
Die <strong>SV</strong>S Sokol hotVolleys kamen zu Beginn<br />
mit den geräumigen Dimensionen im<br />
<strong>Schwechat</strong>er Multiversum besser zurecht.<br />
Den Hartbergern machte offensichtlich die<br />
ungewohnte Höhe der Halle Probleme, was<br />
die Wiener zu nutzen wussten und den Satz<br />
klar für sich entschieden. Aber im zweiten<br />
Satz kam Hartberg besser ins Spiel und steigerte<br />
sich in einen regelrechten Spielrausch.<br />
Den Schwung konnten Markus Hirczy und<br />
Co. in den dritten Satz mitnehmen.<br />
Volleyball-Krimi<br />
Mit dem Rücken zur Wand legten die <strong>SV</strong>S<br />
Sokol hotVolleys wieder einen Gang zu und<br />
erzwangen den Entscheidungssatz. Im fünften<br />
Durchgang gaben beide Mannschaften<br />
noch einmal alles. Bis zum Stand von 10:10<br />
war es ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen.<br />
Doch dann zog Hartberg auf 13:10 davon.<br />
Aber die <strong>SV</strong>S Sokol hotVolleys wehrten zwei<br />
Matchbälle ab und verwerteten schließlich<br />
ihre vierte Gelegenheit zum Sieg. „Ich bin<br />
komplett fertig. Es war ein Auf und Ab beider<br />
Mannschaften. Vielleicht war das Spiel nicht<br />
hochklassig, aber mit viel Kampf und Einsatz.<br />
Ich hoffe es war für die Zuschauer toll anzusehen“,<br />
so <strong>SV</strong>S-Sokol-hotVolleys-Aufspieler<br />
Oliver Binder nach dem Volleyball-Krimi.<br />
„Wir sind sehr enttäuscht. Wir waren eigentlich<br />
gleichwertig mit den <strong>SV</strong>S Sokol hotVolleys,<br />
haben es aber nicht geschafft den Sack<br />
zu zumachen“, sagte Hartberg-Spieler Lukas<br />
Schützenhofer. „Das war ein tolles Volleyball-<br />
Spiel in der höchsten Halle Österreichs. Da<br />
hat man gesehen, was für Ballwechsel in so<br />
großen Hallen entstehen können. Hartberg<br />
hat uns mit einer tollen Leistung stark unter<br />
Druck gesetzt und war in den Sätzen zwei und<br />
drei besser. Die Mannschaft hat dann ein verlorenes<br />
Spiel noch einmal gedreht und damit<br />
dem Druck Stand gehalten, der auch bei der<br />
EuroVolley 2011 auf einige zukommen wird.<br />
Vielleicht hat heute die glücklichere Mannschaft<br />
gewonnen“, resümierte <strong>SV</strong>S-SokolhotVolleys-Manager<br />
Peter Kleinmann.<br />
KONTAKT<br />
<strong>SV</strong>S VOLLEYBALL<br />
Sektionsleiter:<br />
Ing. Alfred Kulhanek<br />
Technischer Leiter<br />
<strong>SV</strong>S Post (Damen) und<br />
<strong>SV</strong>S Sokol (Herren):<br />
Mathias Klems<br />
Tel. (0664) 965 00 50<br />
mathias.klems@chello.at<br />
Präsident:<br />
Ing. Kurt Klima<br />
Tel. (0676) 420 13 49<br />
k.klima@ingsiegl.at<br />
Trainingsort:<br />
<strong>Schwechat</strong>,<br />
Wien (Posthalle)<br />
Ort auf Anfrage<br />
www.sokol.at<br />
04 01/2011<br />
01/2011 05<br />
JESSICA JONES<br />
TAMARI MIYASHIRO<br />
CUP-SIEG AN <strong>SV</strong>S SOKOL HOTVOLLEYS<br />
TAMARI MIYASHIRO
DER WEG INS HALBFINALE<br />
Ersatzgeschwächt, also in krankheitsbedingter<br />
Abwesenheit von Werner Schlager, musste <strong>SV</strong>S<br />
NÖ eine knappe Auswärtsniederlage wettmachen.<br />
Beim Rückspiel im <strong>Schwechat</strong>er<br />
Multiversum schickten Chen Weixing, Daniel<br />
Habesohn und Stefan Fegerl das französische<br />
Spitzenteam von Hennebont mit 3:0 nach<br />
Hause. Ein Paukenschlag, auf den nun Borussia<br />
Düsseldorf mit dem Weltranglistenführenden<br />
Timo Boll folgt.<br />
Die Ausgangslage hätte spannender nicht<br />
sein können. <strong>SV</strong>S NÖ kam mit einem denkbar<br />
knappen und unglücklichen 2:3 vom<br />
Champions-League-Spiel aus der Bretagne<br />
heim nach <strong>Schwechat</strong>. Das Satzverhältnis<br />
von 10:11 ließ einen spannenden Abend<br />
erwarten. Erstmals in dieser Saison musste<br />
jedoch <strong>SV</strong>S NÖ auf Spitzenspieler Werner<br />
Schlager verzichten. Er laborierte an einem<br />
entzundenen Nerven sowie einer Infektion,<br />
mitgebracht vom Euro-Asia-All-Star-Turnier.<br />
Damit lag es beim Rückspiel im Multiversum<br />
an der jungen Generation unter der Führung<br />
von Chen Weixing, Niederösterreichs Paradeverein<br />
ins Halbfinale zu führen.<br />
Generationenwechsel<br />
Die Zügel nahm Chen Weixing in die Hand,<br />
fegte mit 3:0 über Bai Fengtian hinweg und<br />
begann damit den Weg zur Sensation zu<br />
ebnen. Stefan Fegerl – als Nummer zwei an<br />
dem Abend aufgestellt – setzte fulminant<br />
fort. Die Nummer 25 der Weltrangliste und<br />
aktuelle Euro-Top-12-Sieger Kalinikos Kreanga<br />
war an diesem Abend gegen den jungen<br />
Waldviertler chancenlos. Gerade einmal einen<br />
Satz ließ Fegerl zu, zeigte das gesamte<br />
Spiel über Weltklasse-Niveau. Das Publikum<br />
dankte es dem 21-jährigen mit Standing<br />
Ovations. Damit lag es an Daniel Habesohn<br />
den Sack vorzeitig zuzumachen. Und Habesohn<br />
ließ sich nicht lumpen. Das Duell mit<br />
Wang Xin lief ebenso auf einer schiefen<br />
Ebene zu Gunsten der <strong>Schwechat</strong>er, wie die<br />
beiden Spiele zuvor. Einen Satzgewinn ließ<br />
Habesohn zu, dann war die Überraschung<br />
perfekt. Insgesamt zwei Sätze konnten die<br />
Franzosen im Multiversum holen, am Ende<br />
war der Semifinaleinzug perfekt.<br />
Im Halbfinale gegen den<br />
amtierenden Champion<br />
CHEN WEIXING<br />
Anfang April wartet jetzt mit Borussia Düsseldorf<br />
der Champion der letzten Jahre.<br />
Angeführt wird der deutsche Spitzenverein<br />
vom derzeitigen Weltranglisten-Ersten Timo<br />
Boll. „Darauf sind wir heiß! Wir werden alles<br />
geben, wir wollen Düsseldorf fordern“, waren<br />
sich Fegerl und Habesohn vor und nach<br />
dem Spiel einig.<br />
FOTO: NEUBAUER<br />
<strong>SV</strong>S-STRÖCK AUF DREI „HOCHZEITEN“ 4 x STAATSMEISTER<br />
Mit einem ambitionierten Programm ist die<br />
letztes Jahr neu gegründete Damen-Tischtennis-Mannschaft<br />
von <strong>SV</strong>S Ströck in die Saison<br />
2010/2011 gestartet.<br />
Österreichische Meisterschaft,<br />
Superlia und ETTU-Cup<br />
of Champions<br />
Gleich in drei Bewerben trat das von Damen-<br />
Bundestrainer Liu Yan Jun betreute Team an:<br />
Zur österreichischen Meisterschaft, wo man<br />
auf Grund der Weltranglistenplatzierungen<br />
der Spielerinnen direkt für das Semifinale<br />
gesetzt war, zur grenzüberschreitenden Superliga,<br />
in der durch einen souveränen Semifinalerfolg<br />
über Tschechiens Mannschaft<br />
Breclav das Endspiel gegen Linz Froschberg<br />
erreicht wurde, und zum ETTU-Cup<br />
of Champions, wo <strong>SV</strong>S Ströck als einzige<br />
österreichische Mannschaft im Viertelfinale<br />
stand, in dem auf recht unglückliche Weise<br />
mit einem Gesamtscore von 3:4 gegen<br />
Deutschlands Elitetruppe eastside Berlin<br />
das Out kam.<br />
Aber: Der Weg stimmt. Mit Rumäniens und<br />
Europas Miss „Tischtennis“ Daniela Dodean,<br />
die in <strong>Schwechat</strong> lebt und täglich in der<br />
Werner Schlager Academy trainiert, ist es<br />
gelungen, eine ganz Große des Tischtennissports<br />
längerfristig an <strong>Schwechat</strong> und<br />
an <strong>SV</strong>S Ströck zu binden. Dazu kommen<br />
die frischgebackene österreichische Einzelund<br />
Mixeddoppel-Meisterin Li Qiangbing,<br />
Taiwans Nummer 1 Huang Yi-Hua und der<br />
Plan, im Einklang mit der Werner Schlager<br />
Academy das Damen-Frauenpower-Projekt<br />
in den kommenden Jahren noch breiter aufzustellen.<br />
Neben der internationalen Profimannschaft<br />
soll eine zweite Mannschaft des <strong>SV</strong>S Ströck<br />
mit jungen und aufstrebenden Spielerinnen<br />
herangebildet werden.<br />
Auch in der Saison 2011/2012 wird der<br />
Klub auf drei Hochzeiten tanzen. In der<br />
Meisterschaft (mit zwei Teams), in der<br />
Superliga und im höchsten europäischen<br />
Klubbewerb, der wahrscheinlich wieder in<br />
Form einer Champions League ausgetragen<br />
werden wird.<br />
<strong>SV</strong>S Ströck hat eine höchst erfolgreiche erste<br />
Saison hingelegt. Ein Zieleinlauf, den der<br />
Klub gleichzeitig als Startschuss betrachtet.<br />
Als Startschuss in eine goldene Zukunft.<br />
In Abwesenheit von Serienstaatsmeister<br />
Werner Schlager sorgten Li Qiangbing, Stefan<br />
Fegerl, Daniel und Dominik Habesohn sowie<br />
Chen Weixing für einen wahren Medaillenregen<br />
bei den heurigen nationalen Titelkämpfen in Wels.<br />
Medaillen für <strong>SV</strong>S NÖ<br />
in fast allen Bewerben<br />
Ausgenommen im Damendoppel setzten<br />
sich in sämtlichen anderen Bewerben<br />
<strong>Schwechat</strong>er/-innen durch. Am Eindrucksvollsten<br />
ist die Dominanz im Herrenbewerb:<br />
Stefan Fegerl siegt im Finale gegen Vereinskollegen<br />
Daniel Habesohn, zuvor eliminierte er<br />
mit Chen Weixing ebenfalls einen <strong>SV</strong>S Spieler.<br />
Lebensgefährtin und Mixed-Partnerin Li<br />
Qiangbing beendete die Vorherrschaft von Liu<br />
Jia mit einem knappen 4:3-Finalerfolg, gemeinsam<br />
holten Fegerl und Quiangbing im<br />
Mixed ebenfalls Gold. Das Herren-Doppel<br />
wurde quasi zu Habesohn-Festspielen, Daniel<br />
und Dominik siegen für <strong>SV</strong>S NÖ, Bruder<br />
Mathias holt mit Kristian Gardos Silber für<br />
Oberösterreich bzw. Tirol.<br />
Warum die OMV 1,2 Mrd. Euro<br />
in Umweltmaßnahmen für die<br />
Raffi nerie <strong>Schwechat</strong> investiert?<br />
Um Österreichs Energieversorgung<br />
verantwortungsvoll zu sichern.<br />
Manuela Rustler, Prozessingenieurin, Raffi nerie <strong>Schwechat</strong><br />
KONTAKT<br />
<strong>SV</strong>S NÖ TISCHTENNIS<br />
Sportlicher Leiter (<strong>SV</strong>S NÖ):<br />
Dr. Johann Friedschröder<br />
Tel. (02245) 2231<br />
Sportlicher Leiter (Herren):<br />
Josef Sedelmayer<br />
Tel. (0676) 369 05 72<br />
Sektionsleiterin:<br />
Judit Herczig<br />
Tel. (0676) 622 13 35<br />
jh@kreisrund.info<br />
Trainingstermine:<br />
Mo, Di, Do od. Fr<br />
17 bis 18.30 Uhr<br />
Trainingsort:<br />
Turnsaal der VS Rannersdorf<br />
Stankagasse 25<br />
2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
Multiversum <strong>Schwechat</strong><br />
Möhringgasse 2-4<br />
2320 <strong>Schwechat</strong><br />
www.svs-tt.at<br />
06 01/2011<br />
Die Raffinerie <strong>Schwechat</strong>, das Herz der OMV, ist nicht nur von zentraler Bedeutung für Österreichs<br />
Energieversorgung, sondern vor allem auch ein wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor.<br />
Die OMV hat seit 1983 mehr als 2,5 Mrd. Euro in den Einsatz modernster Technologien investiert,<br />
1,2 Mrd. davon in standortbezogene Umweltmaßnahmen, wie die Errichtung der Rauchgasreinigungsanlage<br />
zur Verbesserung der Luftqualität.<br />
01/2011 20<br />
Mehr bewegen.<br />
www.omv.com<br />
Demner, Merlicek & Bergmann
08 01/2011<br />
Wenn Väter, die in verschiedensten Sportarten<br />
selbst mehr als erfolgreich sind bzw. waren,<br />
ihre Kinder zur Leichtathletik schicken,<br />
sind sie wahrscheinlich überzeugt, dass<br />
dieser Sport zurecht als die die effizienteste<br />
„Grundsportart“ gilt. Kraft, Geschicklichkeit,<br />
Sprintvermögen und Ausdauer werden<br />
bei den abwechslungsreichen Trainings geschult.<br />
Der Körper wird perfekt auf eine spätere<br />
Spezialisierung vorbereitet.<br />
Bewegungsfreudige Kinder<br />
leben den Sport in <strong>Schwechat</strong><br />
Das Trainergespann Kati Schöftner und Robert<br />
Ruess umreißen das Training der 8- bis<br />
14-jährigen wie folgt: „Wir betreuen die<br />
Nachwuchsgruppe seit ca. fünf Jahren. Die<br />
beiden <strong>SV</strong>S-Athletinnen Pamela Palfy und<br />
Viktoria Eigener unterstützen uns im Notfall.<br />
Inzwischen betreuen wir 72 Kinder! In der<br />
älteren Gruppe (ab Jg. 1999) haben wir aktuell<br />
34 Athleten/-innen gemeldet und in der<br />
jüngeren Gruppe 38 (Jg. 2000 und jünger).<br />
Den Jüngeren versuchen wir in spielerischer<br />
Weise die Leichtathletikelemente Sprinten,<br />
Jahrgänge 1996 bis 1999 (v.l.n.r.):<br />
Vorne: Gabriel Marteau, David Zabka, Philipp<br />
Grünauer, Jonathan Hengst, Denis Gugrel, Stefan<br />
Schmid, Stefan Igler;<br />
Mitte: Carina Kapeller, Sarah Gerdenits, Lisa-Sophie<br />
Unger, Hanna Köstinger, Hanna Kössldorfer,<br />
Tanja Kölch, Ines Mikl, Mila Kössldorfer, Bettina<br />
Weber, Annabel Gilbert;<br />
Hinten: Michelle Vezden, Lisa Greslehner Marlene<br />
Wachter, Julia Minihold, Julia Greslehner, Claudia<br />
Oswald, Bettina Hagen, Lisa Winkelbauer.<br />
ELTERN MIT SPORTLICHER<br />
VORBILDWIRKUNG<br />
Laufen, Springen und Werfen näher zu bringen.<br />
Wir legen großes Augenmerk darauf,<br />
dass die Grundausbildung eine hohe koordinative<br />
Herausforderung darstellt, damit<br />
die Kinder später durch diese Vielfältigkeit<br />
an Bewegungserfahrung ihre individuellen<br />
Techniken optimal entwickeln können. Am<br />
besten gefällt den Meisten, wenn wir richtig<br />
in medias ‚race’ gehen und Hochspringen,<br />
Weitspringen, Hürdenlaufen oder<br />
Vortexwerfen ausprobieren!“<br />
Aber ohne die vielen bewegungs- und<br />
begeisterungsfreudigen Kinder, die <strong>Schwechat</strong><br />
und Umgebung zu bieten hat, würde<br />
das Ganze nicht funktionieren. Hier gibt<br />
es in den Familien ein großes Bewusstsein,<br />
dass Sport und Bewegung notwendig<br />
sind. Mit diesen Kindern macht das<br />
Training auch auch extrem viel Spaß!<br />
CARMEN DARAZS (21.3.2001)<br />
THOMAS DARAZS – Fußballer<br />
Thomas Darazs spielte 19 Jahre bei der<br />
Wiener Austria Fußball – sechs Jahre davon<br />
als Profi und ein Jahr bei Josko Ried. Drei<br />
Jahre trainierte er den <strong>SV</strong>S-Nachwuchs.<br />
Jetzt „stürmt“ er immer noch aktiv in der<br />
<strong>SV</strong>S-Fußball-Kampfmannschaft und ist dort<br />
obendrein Co-Trainer.<br />
Jahrgänge 2000 bis 2003 (v.l.n.r.):<br />
Vorne: Patricia Pfeiffer, Victoria Lazic, Manuel<br />
Skumantz, Adriana Hecht, Carmen Darazs, Julian<br />
Schwanzl;<br />
Mitte: Alexandra-Victoria Bogdan, Katharina Köhbach,<br />
Alina Mayer, Lara-Sohpie Roethel, Vanessa Bodul,<br />
Katharina Opitz, Dana Federspiel, Pia Kraft, Joshua<br />
Lachkovics, Eleonora Blozic, Victoria Bodul;<br />
Hinten: Nikita Sonnenburger, Verena Koren, Fabian<br />
Feichtl, Noah Lachkovics, Marcel Skumantz, Christina<br />
Turecek, Anabel Mayer, Bernhard Schmid, Matthias<br />
Igler, Christian Pekowitsch, Manuel Darazs, Paul<br />
Ulrich, Sinan Stranzinger.<br />
NOAH LACHKOVICS (3.5.2000) & JOSHUA LACHKOVICS (1.11.2001)<br />
DI MAG. MARTIN LACHKOVICS – Sprinter und Bobfahrer<br />
Martin Lachkovics lief die 100 m in 10,26 Sekunden. Mit 20,48 Sekunden auf 200 m hält<br />
er die zweitbeste, jemals von einem Österreicher erzielte Leistung, drei Hundertstel über<br />
dem österreichischen Rekord. Von 1996 bis 2010 nahm er neunmal bei Europa-, Weltmeisterschaften<br />
und Olympischen Spielen teil und wurde Militärvizeweltmeister. Sein größter<br />
Erfolg war ein 4. Platz bei der Europameisterschaft im Zweier- und Viererbob.<br />
Was gefällt dir am Leichtathletiktraining Carmen: Weil es lustig ist und mir Spaß<br />
Noah: Ich finde das Sprinten super und war neugierig, weil mein jüngerer Bruder als<br />
bzw. an der Leichtathletik besonders? macht und außerdem treffe ich meine<br />
erster da war und von interessanten Spielen erzählt hat.<br />
Freundin immer im Training.<br />
Joshua: Das Laufen finde ich super.<br />
Welche Disziplin findest du bei den<br />
Carmen: Stabhochspringen. Noah: Sprinten, weil das nicht so lange dauert und die Läufer so schnell sind.<br />
Profi-Sportlern – den „Großen“ – cool?<br />
Joshua: Sprinten, weil die so schnelle Läufer sind und viele Muskeln haben.<br />
Welche Disziplin möchtest du später Carmen: Hochspringen, weil ich ganz<br />
Noah: 100 m und 200 m, weil ich schneller laufen will, als alle anderen.<br />
einmal ausüben? Warum gerade diese? hoch hinauf springen will!<br />
Joshua: Laufen, weil mir das am meisten Spaß macht.<br />
Frage an die Eltern:<br />
Thomas: Carmen haben wir verschiedene<br />
Martin: Noah, weil ihm Schwimmen nicht<br />
Warum habt ihr euer Kind bei der <strong>SV</strong>S Möglichkeiten geboten, um Sport zu<br />
mehr gefallen hat und es dem jüngeren<br />
Leichtathletik angemeldet?<br />
machen – was für mich sehr wichtig ist,<br />
Bruder sehr gut gefällt. Joshua, weil er<br />
da der Sport in der Schule bei uns in<br />
gerne Sport betreibt und bereits seine<br />
Österreich leider fürchterlich vernachlässigt<br />
wird. Zudem ist die körperliche<br />
Ausbildung in der Leichtathletik sehr<br />
vielfältig und man hat später genug Zeit,<br />
um sich zu spezialisieren. Und noch ein<br />
wichtiger Punkt: Das Training macht ihr<br />
Spaß und sie geht sehr gerne hin.<br />
beiden Freunde bei der <strong>SV</strong>S sind.<br />
ALEXANDER MAYERHOFER (26.7.2000)<br />
HELMUT RAUCH – Boxer<br />
1985 begann Helmut Rauch mit dem Boxen.<br />
Heute, mit 50 Jahren, trainiert er immer<br />
noch sechsmal pro Woche, und kämpft<br />
so auch bei den spannenden Ultimate Cage<br />
Fighters. Der Fitnessstudio-Besitzer boxte<br />
gemeinsam mit den Boxlegenden Hansi Orsolic<br />
und Edip Sekowitsch<br />
Alexander: Der 60-m-Lauf.<br />
Alexander: Stabhochspringen.<br />
Alexander: Laufen, weil ich schnell bin.<br />
Helmut: Weil das Kind Bewegung will<br />
und ich finde, dass Leichtathletik die<br />
verschiedensten Bewegungen am besten<br />
abdeckt.<br />
FOTOS: <strong>SV</strong>S LEICHTATHLETIK<br />
KONTAKT<br />
<strong>SV</strong>S LEICHTATHLETIK<br />
Sportlicher Leiter:<br />
Mag. Leo Hudec<br />
leonard.hudec@aon.at<br />
Tel. (0664) 965 06 90<br />
Geschäftsstelle:<br />
Erich Straganz<br />
Tel. (01) 707 17 87-27<br />
svs.la@aon.at<br />
Nachwuchs:<br />
Katrin Schöftner,<br />
katrinschoeftner@gmx.net<br />
Robert Ruess<br />
ruessrobert@web.de<br />
Trainingstermine/Trainingsort:<br />
U8-U11: Mo, Mi, Fr,<br />
16.30 bis 18 Uhr;<br />
U12-U14: Mo, Mi, Fr,<br />
18 bis 19.30 Uhr;<br />
Phönixsportplatz<br />
Alfred Horn Str. 2,<br />
<strong>Schwechat</strong><br />
(Winter: Sporthauptschule)<br />
www.<strong>SV</strong>S-Leichtathletik.at<br />
01/2011<br />
09
Die laufenden Aus-<br />
und Fortbildungen<br />
der den Trainern/innen<br />
sorgen beim<br />
CLUBA. für die nötige<br />
Qualität, Vertrauen und<br />
Kompetenz.<br />
Wenn Sie etwas für Ihre Gesundheit und Fitness<br />
tun wollen, so brauchen Sie dafür nicht<br />
nur das richtige Work-Out, sondern auch die<br />
Qualität der Betreuung spielt eine große Rolle.<br />
Daher bemüht sich der CLUBA. nicht nur um<br />
ein umfangreiches Kursangebot, sondern legt<br />
euch größten Wert auf die Qualifikation der<br />
Trainer/-innen.<br />
Am Beginn einer Trainer-Karriere im Group-<br />
Fitness-Bereich steht eine Grundausbildung.<br />
Hier werden neben den Praxis-Einheiten<br />
(Choreografie-Training, Kräftigung,<br />
Dehnen, Musiklehre usw.) auch theoretische<br />
Kenntnisse in Anatomie, Physiologie und<br />
Trainingslehre vermittelt. Nach bestandener<br />
Prüfung darf man beim CLUBA. erst einmal<br />
Basic-Stunden unterrichten. Für speziellere<br />
Choreografie- und Dance-Stunden, Step-Aerobic,<br />
Aqua-Gym und auch für die Arbeit mit<br />
Kleingeräten sind zusätzliche Fortbildungen<br />
erforderlich. Kurse wie Wirbelsäulen-Gymnastik,<br />
Pilates oder Beckenboden-Training<br />
bedürfen ganz spezieller Ausbildungen. Für<br />
BodyART braucht man neben dem entsprechenden<br />
Diplom auch eine gültige Lizenz.<br />
Nur wenn regelmäßig Fortbildungen besucht<br />
werden, wird die Lizenz verlängert.<br />
Jedes Jahr kommen neue Geräte und Bewegungstrends<br />
dazu. Egal ob Xco, Flexi-<br />
Bar, MFT oder Zumba – um auch die neu-<br />
– QUALITÄT ZÄHLT<br />
esten Trends anbieten zu können, müssen<br />
die Trainer/-innen auch die entsprechende<br />
Ausbildung absolvieren. Dem CLUBA. ist<br />
es auch wichtig, immer die neuesten wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen einzubeziehen.<br />
So hat erst kürzlich die CLUBA.-<br />
Geschäftsführerin Monika Foret für 10 Tage<br />
die „Schulbank gedrückt“, um sich von der<br />
Schweizer Spezialistin Karin Albrecht die<br />
neuesten Erkenntnisse und Trainingsmethoden<br />
im Bereich „richtiges Rückentraining“<br />
anzueignen. Ein Wissen, das dann auch<br />
bei internen Fortbildungen an die anderen<br />
CLUBA.-Trainerinnen weitergegeben wird,<br />
um auch in Basic-Stunden wissenschaftlich<br />
fundiertes Training zu ermöglichen.<br />
BodyART-„Erfinder“ Robert<br />
Steinbacher zu Gast<br />
in <strong>Schwechat</strong><br />
Für all diese Aus- und Fortbildungen verwenden<br />
die Trainer/-innen viel Freizeit und<br />
tragen auch einen großen Teil der Fortbildungskosten<br />
selbst. Der CLUBA. unterstützt<br />
dabei sehr gern die Wissbegierde der<br />
Trainer/-innen und übernimmt einen Teil der<br />
finanziellen Belastung. Ein einziger Ausbildungstag<br />
kostet meist zwischen 100,und<br />
150,-. Viele der besten Fortbildungen<br />
werden oft nur im Ausland angeboten.<br />
„BodyART-Erfinder“ Robert Steinbacher mit den<br />
CLUBA.-Trainerinnen Marion, Monika und Sonja.<br />
Deshalb freut es den CLUBA. besonders,<br />
wenn es einen der Größten der Branche<br />
nach <strong>Schwechat</strong> verschlägt. Robert Steinbacher<br />
– der „Erfinder“ von BodyART – war<br />
für eine zweitägige Trainer-Fortbildung in<br />
<strong>Schwechat</strong>. Der CLUBA. ist stolz darauf,<br />
den weltweit gefragten Presenter bei sich zu<br />
Gast zu haben, der sogar in den USA einen<br />
renommierten Fitness-Award für sein Body-<br />
ART-Konzept erhalten hat.<br />
Von Übungsleitern, Lehrwarten<br />
und Motopädagogen ...<br />
Im Kids-Bereich sind staatlich geprüfte<br />
Übungsleiter, Lehrwarte oder Kindergarten-Pädagoginnen<br />
im Einsatz. Einige der<br />
Kids-Trainerinnen verfügen auch über eine<br />
Motopädagogik-Ausbildung. Marion Diatel<br />
hat für ihren neuen „Spiel-Raum“ (für Kids<br />
von 7 bis 14 Monaten) über Jahre hinaus<br />
entsprechende Ausbildungen besucht. Mit<br />
Theres Wess und Katrin Bräuer sind auch<br />
zwei Physiotherapeutinnen im Einsatz und<br />
bei den Ballspielen greift der CLUBA. gern<br />
auf Trainer/-innen zurück, die selbst einmal<br />
erfolgreiche Spieler/-innen waren.<br />
Und nicht zuletzt ist das ganze CLUBA.-<br />
Team auch mit großem Engagement dabei,<br />
um allen Kursteilnehmern/-innen Freude an<br />
der Bewegung zu vermitteln.<br />
FOTOS: CLUBA.<br />
-KURZBERICHTE<br />
NORDIC WALKING-TREFF<br />
Sie gehen gern Nordic Walking und möchten<br />
sich einer Gruppe anschließen? Nichts<br />
leichter als das! CLUBA.-Trainer Herbert<br />
trifft sich mit allen, die gern mitmarschieren<br />
wollen, jeden Donnerstag um 19 Uhr vor<br />
dem Felmayer-Saal (Neukettenhofer-Straße<br />
2-8). Die Teilnahme ist für alle CLUBA.-<br />
Mitglieder kostenlos. Also, einfach CLUBA.-<br />
Mitglied werden und mitmachen. Stöcke<br />
können vor Ort ausgeliehen werden.<br />
CLUBA.- Mitgliedschaft (gültig bis 09/2011):<br />
Erwachsene: 17,-<br />
Senioren: 10,-<br />
Alle Infos im CLUBA.-Büro:<br />
Telefon: 0676 88780 358,<br />
Hotline: 0676 88780 355.<br />
Die Sonne scheint im Fel-<br />
mayergarten. Ich bin gerade<br />
auf dem Weg zu meiner<br />
Wirbelsäulengymnastik-Stunde<br />
und eigentlich lädt der Garten sehr zum Verweilen<br />
ein. Bewegung an der frischen Luft<br />
– allein die Vorstellung zaubert ein Lächeln<br />
in mein Gesicht. Und ich kenne viele, die<br />
im März schon nur mehr von Radfahren und<br />
Gartenarbeit schwärmen. Bewegung in der<br />
Natur, die die Seele nährt.<br />
Neben allgemeiner körperlicher Aktivität<br />
braucht unser Körper aber auch ganz bewusst<br />
angesteuerte Bewegung. Übungen,<br />
die die Wirbelsäule und Gelenke mobilisieren,<br />
die Muskulatur kräftigen oder dehnen.<br />
Falsche Bewegungsmuster und Fehlhaltungen,<br />
die sich im Alltag eingeschlichen<br />
haben, werden zum Beispiel beim Schwim-<br />
FIT MIT BUGGY<br />
Mit Kind und Kinderwagen unterwegs sein<br />
und gleichzeitig etwas für die eigene Fitness<br />
tun? Das können sie bei „Fit mit Buggy“ -<br />
ein Freiluft-Workout für Mütter mit Kindern<br />
ab 6 Monaten. Die Einheit besteht aus Ausdauer-<br />
und Krafttraining, Rückbildungsgymnastik<br />
und Dehnungsübungen. Bei Schlechtwetter<br />
findet das Training im Saal statt. Am<br />
4. April geht es los! Um Voranmeldung wird<br />
gebeten (Telefon: 0676 88780 355).<br />
Termin: ab 4. April bis 20. Juni 2011,<br />
montags, 10.00 Uhr<br />
Ort: Phönix-Sportplatz <strong>Schwechat</strong>,<br />
Alfred-Horn-Straße 2<br />
Kosten: CLUBA.-Mitglieder 45,-<br />
Nicht-Mitglieder 54,-<br />
DER SONNE ENTGEGEN<br />
men nicht aufgelöst, beim Radfahren und<br />
bei der Gartenarbeit sogar meistens noch<br />
verstärkt. Doch das Herz-Kreislauftraining<br />
auf dem Fahrrad oder im Schwimmbad absolvieren<br />
zu können, beschwingt oft so sehr,<br />
dass man auf das restliche Training leider<br />
häufi g verzichtet.<br />
Mehr Zeit für sich selbst<br />
nehmen ...<br />
Selbst wenn ich sehr viele Kurse pro Woche<br />
unterrichte, ist das eigentlich kein Training<br />
für mich. Mit den Gedanken bei der<br />
Übungsabfolge, bei den Teilnehmern und der<br />
korrekten Übungsausführung bleibt keine<br />
Zeit für mich. Und ich staune immer wieder,<br />
wie gut mir eine Stunde „Mitmachen“<br />
tut. Andere Übungen und Ansteuerungen,<br />
SPIEL+SPORT-WOCHE FÜR KINDER<br />
Auch heuer gibt es sie wieder! Eine Woche<br />
Spiel+Spaß für Kinder von 6 bis 12 Jahren.<br />
Von 4. bis 8. Juli 2011 erwarten die Kinder<br />
Badbesuche, Radausflug, Spiele im Saal<br />
und im Gelände, Schatzsuche, Rätselrallye<br />
und vieles mehr. Die Betreuung erfolgt<br />
ganztägig, inklusive Mittagessen – unter der<br />
Leitung von Marion Diatel, Babsi Viertl und<br />
ihrem Team. Interessenten ersuchen wir um<br />
Anmeldung bis 13. Mai 2011.<br />
Termin: 4. bis 8. Juli 2011<br />
Kosten: 120,- (Geschwisterkinder: 100,-)<br />
inkl. Mittagessen<br />
Anmeldung: CLUBA.-Telefon 0676 88780 358<br />
oder E-Mail office@cluba.at<br />
andere Übungskombinationen fordern dann<br />
auch meinen Körper und machen oft Muskelkater<br />
an Stellen, die manchmal sehr<br />
lange unbeachtet waren.<br />
Ich habe erst vor ein paar Wochen einen Vortrag<br />
von einem Orthopäden aus Speising gehört,<br />
der uns dort verkündete, dass eigentlich alle<br />
Österreicher „sportlich“ sind. Denn fast jeder<br />
Patient dort gibt an, dass er regelmäßig Rad<br />
fährt und/oder schwimmt. Die Frage ist nur,<br />
warum haben dann so viele Personen Rückenschmerzen,<br />
Verspannungen im Nacken<br />
oder Probleme mit Knie- und Schultergelenken?<br />
Ich werde jetzt mein Fahrrad aus dem Winterschlaf<br />
wecken und zum Gymnastik-Saal<br />
radeln, um dort gezielt etwas für meine Haltung,<br />
meine Muskeln und Gelenke zu tun.<br />
KONTAKT<br />
CLUBA.<br />
Vereinspräsident:<br />
Dkfm. Ernst H. Aichinger<br />
Geschäftsführerin:<br />
Monika Foret<br />
monika.foret@cluba.at<br />
Anmeldung, Beratung, Info:<br />
CLUBA.-Büro<br />
Phönixsportplatz,<br />
Alfred Horn Str. 2,<br />
2320 <strong>Schwechat</strong><br />
Büro:<br />
Mo, 16.30 bis 18.30 Uhr<br />
Do, 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Tel.: (0676) 88780 358<br />
Hotline Mo-Fr 10-16 Uhr<br />
Tel. (0676) 88780 355<br />
offi ce@cluba.at<br />
www.cluba.at<br />
Trainingsorte/-Zeiten:<br />
lt. Programm<br />
10 01/2011<br />
01/2011 11<br />
MARION DIATEL
Die 32. <strong>Schwechat</strong>er<br />
Stadt und Schulmeisterschaften<br />
im alpinen<br />
Skilauf und Snowboard<br />
sorgten bei den 170<br />
Startern für ein wenig<br />
Weltcup-Atmosphäre.<br />
Am 1. März 2011 gingen in Spital am Semmering<br />
die offi ziellen <strong>Schwechat</strong>er Schi- und<br />
Snowboardmeisterschaften über die Bühne.<br />
Bei Temperaturen leicht unter dem Gefrierpunkt<br />
wagten sich 170 Starter/-innen an die selektive<br />
„Stuhleck-Schieferwiese“. Bei guten Rennbedingungen<br />
fanden 156 Teilnehmer auf der 730<br />
Meter langen den Weg durch die 24 Tore. Acht<br />
Rennläufer entschieden sich trotz Meldung gegen<br />
einen Start, ein Mädchen sah leider nicht<br />
das Ziel und vier wurden disqualifi ziert. Verletzungen<br />
gab es keine zu beklagen.<br />
SCHWECHAT IM SCHNEE<br />
Auf der griffi gen Piste kamen nicht alle mit<br />
dem leichten Schneegraupeln gleich gut<br />
zurecht, was sich im Ziel in der jeweiligen<br />
Endzeit niederschlug. Die einzig wirklich<br />
knappe Entscheidung gab es in der Klasse<br />
„Kinder I weiblich“ zu bestaunen. Dort<br />
nämlich setzte sich Sigrid Rehak (Jahrgang<br />
2002) gegen die gleichaltrige Isabelle Witt-<br />
Döring um nur 3 (!) Hundertstel durch. Die<br />
Sieger der anderen Klassen konnten sich<br />
zum Teil recht deutlich gegen die Konkurrenz<br />
durchsetzen. So nahm etwa Ladislaja<br />
Witt-Döring (1998) der Zweitplatzierten<br />
Jennifer Jurschan (1999) sogar knappe acht<br />
Sekunden ab. Mit ihrer Zeit von 56,52 Sekunden<br />
wäre sie sogar in den Erwachsenen-<br />
Klassen im Spitzenfeld gelandet.<br />
Die schnellsten Snowboarder des Tages waren<br />
die 14-jährigen Lara Foller bzw. Alexander<br />
Oppelmayer. Den Tagessieg im alpinen Skilauf<br />
der Damen holte sich Eleonore Witt-<br />
Döring. Bei den Herren dominierte abermals<br />
Manfred Stotz mit der Tagesbestzeit von<br />
48,29 Sekunden.<br />
Rennsekretär Reinhard Reisinger und der<br />
Veranstalter dieses Events, die Stadtgemeinde<br />
<strong>Schwechat</strong>, zeigten sich ob der dargebotenen<br />
Leistungen begeistert und sehen<br />
bereits jetzt mit Vorfreude einer Neuaufl age<br />
im nächsten Jahr entgegen.<br />
FOTOS SIEGEREHRUNG: ALTMANN<br />
32. SCHWECHATER STADT- UND SCHULMEISTERSCHAFTEN IM ALPINEN SCHILAUF UND SNOWBOARD<br />
1. März 2011, Spital am Semmering<br />
Ergebnisse Snowboard<br />
Nachwuchs / weiblich<br />
1 FOLLER Lara 96 1:20,96<br />
2 FARTHOFER Jessica 97 1:25,19<br />
3 SCHNEIDER Katja 96 1:25,97<br />
4 ALTENBURGER Yvonne 97 1:30,91<br />
5 NOVY Carina 96 1:33,72<br />
6 STADLER Fiona 98 1:35,48<br />
7 WECHSELBERGER Diana 95 1:52,75<br />
Allgemeine Damenklasse<br />
1 JANSEL Sabrina 90 1:28,87<br />
Nachwuchs / männlich<br />
1 OPPELMAYER Alexander 96 1:13,72<br />
2 KÖPPER Florian 96 1:20,38<br />
3 FOLLER Luca 94 1:20,96<br />
4 TRATTNER Philipp 97 1:21,09<br />
5 GROSS Daniel 98 1:21,53<br />
6 MARKOVIC David 96 1:22,95<br />
7 NEY André 94 1:23,37<br />
8 GERDENITS Stefan 97 1:24,78<br />
9 FURLIC Lenny 99 1:31,06<br />
10 FEICHTINGER Nino 98 1:34,29<br />
11 PONATH Sebastian 96 1:38,00<br />
12 ZATKO Nick 98 1:38,17<br />
13 PHILIPPITS Sascha 97 1:40,24<br />
14 FOLLER Lino 98 1:42,22<br />
15 FALBACHER Raphael 98 1:42,52<br />
Ergebnisse Schi<br />
Kinder I / weiblich<br />
1 REHAK Sigrid 02 1:10,27<br />
2 WITT-DÖRING Isabelle 02 1:10,30<br />
3 KAHLER Therese 03 1:14,19<br />
4 LEINER Rosa 02 1:15,29<br />
5 SEMLER Anna-Sofi e 04 1:19,65<br />
6 FRAUNEDER Lisa 04 1:20,01<br />
7 KADRIC Nina 03 1:24,77<br />
8 KOREN Verena 02 1:28,88<br />
9 BRUCKNER Sarafi na 02 1:31,60<br />
10 NEUHERZ Tessa 03 1:36,69<br />
11 WAGNER Hannah 06 1:57,07<br />
Kinder I / männlich<br />
1 MATEJCEK David 02 1:11,90<br />
2 SONNENBURGER Benito 02 1:15,79<br />
3 STALLBERGER Christian 03 1:16,14<br />
4 HOCH Stefan 03 1:17,35<br />
5 FRAUNEDER Alexander 03 1:18,18<br />
6 PLOBERGER Linus 03 1:19,54<br />
7 ZWICK Morris 03 1:21,79<br />
8 BURDA Daniel 02 1:23,93<br />
9 MACHER Mika 03 1:31,37<br />
10 REHAK Armin 05 1:38,50<br />
11 WAGNER Alexander 04 1:38,73<br />
12 ALTENBURGER Lukas 03 1:39,<strong>41</strong><br />
13 VIERTL Sebastian 02 1:39,57<br />
14 MATEJCEK Patric 04 2:54,15<br />
Kinder II / weiblich<br />
1 SCHNEIDER Bernadette 00 1:05,70<br />
2 DANGL Denise 00 1:12,59<br />
3 MICHALKA Julia 00 1:12,62<br />
4 OPITZ Katharina 01 1:12,76<br />
5 SONNENBURGER Nikita 01 1:14,82<br />
6 FARTHOFER Celina 00 1:15,31<br />
7 IZEWSKI Vanessa 00 1:15,71<br />
8 HALEGGER Katja 00 1:18,92<br />
9 WEINRICH Julia 00 1:19,86<br />
10 KOCHINGER Patricia 01 1:22,10<br />
11 SCHMIDTINGER Tanja 00 1:23,57<br />
12 REINDL Saskia 00 1:25,21<br />
13 SCHUBERT Barbara 00 1:28,47<br />
14 SCHMIDL Sarah 00 1:33,31<br />
15 GLATZER Christina 00 1:37,25<br />
16 KIRCHNER Pia 01 1:42,37<br />
Kinder II / männlich<br />
1 SCHEIBER Felix 01 1:02,68<br />
2 NEMETH Florian 00 1:06,83<br />
3 LEINWATHER Benjamin 00 1:08,48<br />
4 KÖFINGER Simon 01 1:09,43<br />
5 BURDA Lukas 00 1:09,72<br />
6 ZWICK Philippe 01 1:10,57<br />
7 SCHREIBER Tim 01 1:12,18<br />
8 SCHLEIS Diego 01 1:12,89<br />
9 SCHMID Florian 00 1:13,58<br />
10 ASCHINGER Marvin 00 1:13,68<br />
11 RUBENZ Peter 00 1:15,19<br />
12 VIERTL Florian 00 1:18,89<br />
13 STANGL Nicolaus 00 1:20,33<br />
14 SEMLER Mathias 01 1:23,16<br />
15 STACKE Moritz 00 1:24,04<br />
16 PLEYER Nicolas 01 1:29,62<br />
17 BRUCKER Tristan 00 1:31,29<br />
18 WIMMER Timon 00 1:44,64<br />
19 BÖHM Sebastian 00 3:08,30<br />
Schüler I / weiblich<br />
1 WITT-DÖRING Ladislaja 98 56,52<br />
2 JURSCHAN Jennifer 99 1:04,51<br />
3 JURSCHAN Vanessa 99 1:05,73<br />
4 NEMETH Julia 98 1:07,36<br />
5 FRISCHAUF Carina 98 1:07,97<br />
6 KOREN Vanessa 99 1:08,33<br />
7 EIGL Barbara 98 1:12,26<br />
8 KUTNYJ Anna-Sophie 98 1:17,81<br />
9 SCHMIEDBAUER Nina 99 1:24,61<br />
10 HÜTTINGER Sandra 98 1:26,81<br />
11 KLAUS Marie-Sophie 99 1:29,20<br />
Schüler I / männlich<br />
1 KOLLER Friedrich 98 59,37<br />
2 GAUSTER Jakob 98 1:00,62<br />
3 LINKE Jannik 98 1:01,65<br />
4 SCHEIBER Maximilian 98 1:02,00<br />
5 SCHMID Stefan 99 1:03,22<br />
6 SEYDL Martin 98 1:04,57<br />
7 POMPE Tobias 99 1:05,<strong>41</strong><br />
8 SCHMID Lucas 98 1:06,02<br />
9 PFLÜGLER Michael 99 1:07,32<br />
10 SCHUHMACHER Kevin 98 1:09,21<br />
11 RADIC Bogdan 98 1:11,60<br />
12 LUKONICS Kevin 99 1:16,55<br />
13 ZEINER Thomas 98 1:20,92<br />
14 PIEGLER Kevin 98 1:25,44<br />
15 PENDL Manuel 99 1:26,31<br />
Schüler II / weiblich<br />
1 STALLBERGER Katharina 97 1:03,92<br />
2 STEINBERGER Betina 97 1:06,07<br />
3 GAUSTER Eva 96 1:08,47<br />
4 OFNER Katharina 97 1:10,05<br />
5 DANGL Nadine 97 1:16,45<br />
6 JUNG Vanessa 97 1:16,90<br />
Schüler II / männlich<br />
1 WUKICSEVITS Patrick 96 57,45<br />
2 SAGMEISTER Kevin 96 58,51<br />
3 SCHNEIDER Rudolf 97 59,09<br />
4 MOKRUSCH Wolfgang 96 1:00,37<br />
5 NEDELIK Paul 97 1:01,84<br />
6 SPECKL Marcel 96 1:07,23<br />
7 THURNER Johannes 97 1:08,40<br />
8 ENGL Dominik 97 1:11,45<br />
9 JUNGWIRTH Christoph 96 1:13,21<br />
10 HENDERSON William 97 1:19,36<br />
Jugend weiblich<br />
1 WITT-DÖRING Eleonore 94 53,50<br />
2 VIZRAL Katharina 94 55,08<br />
3 <strong>SV</strong>OBODA Sabrina 95 1:06,29<br />
4 FENSL Helene 95 1:12,30<br />
Jugend männlich<br />
1 MUCK Nico 94 1:00,63<br />
2 KAFFER Lukas 94 1:05,96<br />
Allgemeine Damenklasse<br />
1 BITTMANN Alexandra 89 1:02,11<br />
2 SILYE Melanie 93 1:02,61<br />
3 FUCHS Petra 86 1:07,61<br />
Damen<br />
1 VIZRAL Ines 67 55,11<br />
2 LEHNER Andrea 63 56,44<br />
3 VIERTL Barbara 75 57,13<br />
4 PENDL Angelika 72 1:07,67<br />
5 NEUHERZ Vanessa 73 1:07,84<br />
6 WAGNER Elisabeth 71 1:13,28<br />
Allgemeine Herrenklasse<br />
1 BITTMANN Nikolaus 93 53,30<br />
2 BITTMANN Andreas 93 55,01<br />
Allgemeine Herrenklasse I<br />
1 REINDL Roman 73 58,65<br />
2 OPITZ Christian 71 1:00,47<br />
Allgemeine Herrenklasse II<br />
1 STOTZ Manfred 63 48,29<br />
2 MAYRHOFER Christian 70 50,13<br />
3 SILYE Bernhard 64 52,<strong>41</strong><br />
4 STALLBERGER Peter 65 52,91<br />
5 HOCH Michael 67 59,04<br />
6 SAGMEISTER Herbert 66 1:01,69<br />
7 FRISCHAUF Norbert 68 1:02,00<br />
8 SCHMID Christia 64 1:02,73<br />
Allgemeine Herrenklasse III<br />
1 BITTMANN Friedrich 56 54,15<br />
2 SCHRIFFL Werner 49 1:06,20<br />
3 VAVERKA Manfred 58 1:14,25<br />
4 KRENEK Rudolf 42 1:15,<strong>41</strong><br />
Tagesbestzeiten<br />
SNOWBOARD<br />
Damen<br />
FOLLER Lara 96 1:20,96<br />
Herren<br />
OPPELMAYER Alexander 96 1:13,72<br />
SCHILAUF<br />
Damen<br />
WITT-DÖRING Eleonore 94 53,50<br />
Herren<br />
STOTZ Manfred 63 48,29<br />
12 01/2011<br />
01/2011 13
S • AKTIVITÄTEN<br />
• FUNKTIONÄRE<br />
E • SPORTARTEN<br />
EN • PERSONEN<br />
E • INTERVIEWS<br />
HINTERGRÜNDE<br />
ISSENSWERTES<br />
• NACHWUCHS<br />
S • AKTIVITÄTEN<br />
• FUNKTIONÄRE<br />
E • SPORTARTEN<br />
EN • PERSONEN<br />
E • INTERVIEWS<br />
HINTERGRÜNDE<br />
ISSENSWERTES<br />
• NACHWUCHS<br />
S • AKTIVITÄTEN<br />
• FUNKTIONÄRE<br />
E • SPORTARTEN<br />
EN • PERSONEN<br />
E • INTERVIEWS<br />
HINTERGRÜNDE<br />
ISSENSWERTES<br />
• NACHWUCHS<br />
Leidenschaft und<br />
Wettkampfgeist sind<br />
ein guter Grund für<br />
den 26-jährigen<br />
Nationalteamspieler<br />
David Wondra, um<br />
auch nach 20 Jahren<br />
noch den Radball-Sport<br />
auszuüben.<br />
WIE DER VATER SO DER SOHN<br />
„Der Papa stellte mich schon mit 6 Jahren<br />
vor die Entscheidung: Radball oder<br />
Eishockey? Die Entscheidung fiel für Radball.“<br />
Der 26-jährige David Wondra, Sohn<br />
von Heinz Wondra (siehe Interview rechts),<br />
folgte seinem Vater fortan dreimal pro Woche<br />
zum Training. Das ist auch heute – 20<br />
Jahre später – immer noch der Fall. Der<br />
einzige Unterschied: „Ich arbeite in Stockerau,<br />
fahre dreimal pro Woche von Stockerau<br />
nach <strong>Schwechat</strong>.“ Warum tut man<br />
sich das an, zumal Radball ja nicht gerade<br />
vom Publikumsinteresse überrollt wird? „Es<br />
ist einfach die Leidenschaft und der Wettkampf;<br />
Das Kräfte-Messen mit den anderen<br />
Nationen.“ David ist mittlerweile zig-facher<br />
Nationalteamspieler. Freilich ist die Rivalität<br />
zwischen den verschiedenen Nationalteams<br />
groß. „Aber nur im Spiel – da geht es<br />
oft heiß her.“ Existiert der Neid auf andere<br />
Sportarten, die mehr von den Sponsoren verwöhnt<br />
sind als die Radballer? „Sowohl als<br />
auch. Ich weiß ja, dass andere Sportarten<br />
populärer sind, aber dem Radball kommt für<br />
mich nichts nahe.“<br />
Mit der Zukunftshoffung<br />
gemeinsam zum Top-Duo<br />
Ähnlich sieht es auch die <strong>Schwechat</strong>er<br />
Nachwuchshoffnung Alexander Weiss. Der<br />
15-jährige soll behutsam an die Spitze geführt<br />
werden, um später einmal gemeinsam<br />
mit David Wondra Österreichs Team-Duo<br />
zu bilden. „Ich wollte schon immer etwas<br />
in diese Richtung mit dem Rad machen.<br />
Meine Mutter hat mich dann zum Radball<br />
gebracht.“ Seine Ziele hat sich Alex schon<br />
klar gesteckt: „Ich möchte mich stets verbessern.<br />
Radball macht mit mehr Spaß als<br />
zum Beispiel Fußball, weil hier mehr Tore<br />
fallen. In zwei Jahren will ich mit dem David<br />
gemeinsam ein Team bilden.“<br />
Alex kann bereits jetzt auf eine große Pokalsammlung<br />
verweisen. „Alle sind zu Hause<br />
aufgestellt!“ Zudem ist er sogar schon zum<br />
besten Spieler der Staatsmeisterschaft gekürt<br />
worden. In vier Jahren stet die Matura<br />
am Plan – „wenn alles glatt geht“. Vor allem<br />
an der Ausdauer will der Rad-Künstler noch<br />
arbeiten, damit er seine Geschicklichkeit<br />
über die gesamten zwei mal sieben Minuten<br />
im höchsten Tempo ausspielen kann. Und<br />
einen Wunsch hat er auch noch: „Es wäre<br />
cool wenn es mehr Vereine geben würde.<br />
Dann hätten wir mehr Gegner zum Spielen,<br />
der Sport wäre vermutlich für die Zuseher<br />
attraktiver und wir könnten auf mehr Sponsorgelder<br />
zurückgreifen.“ Ob das geschehen<br />
wird, ist fraglich. Viel wahrscheinlicher ist,<br />
dass er gemeinsam mit David Wondra tatsächlich<br />
einmal im Nationalteam spielen<br />
wird. Und vielleicht gehen sie als erstes<br />
Paar in die Geschichte ein, das den WM-<br />
Titel nach Österreich holt.<br />
Laufend zur sportlich-kreativen<br />
Designer-Karriere?<br />
<strong>SV</strong>S LEICHTATHLETIK • Adriana Hecht ist eine<br />
von vielen Mädchen die bis zu dreimal in der<br />
Woche das Angebot des Leichtathletik-Zweigvereins<br />
der <strong>SV</strong>S in Anspruch nehmen. Dafür<br />
nimmt sie sogar den Weg von Himberg bis<br />
nach <strong>Schwechat</strong> in Kauf.<br />
„Es macht mir einfach Spaß“ ist die Antwort,<br />
die man von der 9-jährigen Adriana Hecht erhält<br />
wenn man sie fragt, warum sie sich für<br />
Leichtathletik entschieden hat. Addi, wie<br />
sie ihre Freunde rufen, wohnt in Himberg.<br />
„Aber das ist kein Problem, denn entweder<br />
bringt mich meine Mutter zum Training oder<br />
ich kann mit einer Freundin von mir mitfahren,<br />
die auch in Himberg wohnt.“ Stress bedeutet<br />
das Training für sie nicht. „Für mich<br />
allerdings manches mal schon“, wirft Mutter<br />
Hermine ein. „Aber wir nehmen das in Kauf.<br />
Bewegung steht bei uns in der Freizeit an<br />
erster Stelle. Leider wird das in unserer Gesellschaft<br />
stark vernachlässigt“, weiß Addis<br />
Mama. Auf bestimmte Disziplinen ist Lady-<br />
Gaga- und Katy-Perry-Fan Addi noch nicht<br />
spezialisiert. „Mir gefallen die Laufbewerbe<br />
am besten“, sagt sie aber. Ob aus der Leidenschaft<br />
zum Laufen einmal mehr als ein<br />
Hobby wird, steht freilich noch in den Sternen.<br />
Als Berufswunsch schreibt sie zur Zeit<br />
noch „Designerin“ in die Freundschaftsbücher<br />
ihrer Schulkollegen. Geht sie aber<br />
weiterhin so fleißig zum Training, wie in den<br />
vergangenen Wochen, stellen sich die ersten<br />
Erfolge aber sicher bald ein – etwas, was<br />
durchaus eine Initialzündung in Richtung<br />
einer erfolgreichen Leichtathletik-Karriere<br />
sein kann. Sie wäre nicht die erste aus dem<br />
<strong>Schwechat</strong>er Leichtathletik-Stall, die wir bei<br />
Weltmeisterschaften bewundern könnten.<br />
DER „SIR“ DES SCHWECHATER<br />
RADBALL-SPORTS<br />
Heinz Wondra ist nur durch Zufall zum<br />
Radball-Sport gekommen. Damals war er 16<br />
Jahre alt und viele seiner Freunde übten den<br />
Sport gemeinsam mit ihm aus. Mittlerweile<br />
ist Heinz Wondra 65 und aus der Radball-<br />
Szene nicht mehr wegzudenken. Er ist nicht<br />
nur in <strong>Schwechat</strong> tätig, sondern übt sogar<br />
das Amt des Nationaltrainers aus.<br />
Sportsfreund: Wie sind Sie ausgerechnet<br />
zum Radball-Sport gekommen?<br />
Wondra: Ich bin im 15. Bezirk aufgewachsen.<br />
Damals hat mich mein jüngerer Bruder<br />
auf diese Sportart aufmerksam gemacht.<br />
Ich war 16 und habe es schnell erlernt.<br />
Wir waren viele Freunde aus dem gleichen<br />
Gemeindebau und haben die ganze Woche<br />
Betrieb gemacht. Nicht nur Radball, sondern<br />
auch Fußball, Turnen und so weiter.<br />
Im Gegensatz zu den Jungen heute hatten<br />
wir ja keinen Fernseher und mussten uns<br />
alternativ beschäftigen.<br />
Sportsfreund: Die Räder habt ihr von euren<br />
Eltern geschenkt bekommen?<br />
Wondra: Nein. Die Spezialräder haben wir<br />
vom Verein zur Verfügung gestellt bekommen.<br />
Wir mussten lediglich einen Mitgliedsbeitrag<br />
bezahlen. Spielen, beziehungsweise<br />
trainieren konnten wir aber nur im Verein.<br />
Sportsfreund: Gibt es heute die Möglichkeit<br />
abseits des Vereins Radball zu spielen?<br />
Wondra: Kaum. In Wien gibt es eine kleine<br />
Gruppe etwas älterer Spieler, die haben<br />
sich Radball-Räder organisiert und spielen<br />
unter anderem bis spät in die Nacht vor<br />
dem Hochstrahlbrunnen im 1. Bezirk. Das<br />
sind Freaks.<br />
Sportsfreund: Wo wird noch Radball gespielt<br />
außer in <strong>Schwechat</strong>?<br />
Wondra: In St. Pölten, in Vorarlberg und<br />
auch in der Steiermark fangen sie wieder<br />
damit an. International sind die Deutschen<br />
stark vertreten. Die haben zirka<br />
3000 Aktive, soviel hat sonst kein anderes<br />
Land. Dazu noch in Tschechien und in der<br />
Schweiz. Diese drei sind zusammen mit<br />
Österreich die Top-Nationen im Radball.<br />
Sportsfreund: Das heißt,<br />
wir haben eines der<br />
besten Radball-Teams<br />
der Welt?<br />
Wondra: Wir orientieren<br />
uns zumindest an den<br />
Besten. In den letzten Jahren<br />
waren wir dreimal Vize-Weltmeister<br />
und im schlechtesten Fall wurden wir Dritter.<br />
Da bin ich als Teamchef schon stolz,<br />
wenngleich ich gehofft habe, mit meiner<br />
Mannschaft mal den ganz großen Wurf zu<br />
schaffen. 1994 etwa hatten wir ein ganz<br />
starkes Team, konnten aber verletzungsbedingt<br />
nicht in Bestformation antreten.<br />
Sportsfreund: Können Sie als Aktiver auf<br />
ähnliche Ergebnisse verweisen?<br />
Wondra: Nicht ganz. Aber ich war immerhin<br />
viermal bei einer Weltmeisterschaft<br />
mit dabei. Trainer des Nationalteams bin<br />
ich nun seit 1982.<br />
Sportsfreund: Stehen Verletzungen im Radball<br />
an der Tagesordnung?<br />
Wondra: Eher nicht. Hin und wieder holt<br />
man sich vielleicht eine Prellung, wenn<br />
man schlecht fliegt. Das ist aber schon<br />
alles.<br />
Sportsfreund: Wie lässt sich Ihre Aktivität<br />
hier in <strong>Schwechat</strong> mit dem Privatleben vereinen?<br />
Wondra: Ich habe drei Kinder. Eine Tochter<br />
(18), die mit dem Radball nichts am<br />
Hut hat und zwei Söhne (6 und 26). Beide<br />
spielen Radball und sind somit oft in meiner<br />
Nähe.<br />
Sportsfreund: Hätten Sie einen Wunsch frei,<br />
was würden Sie sich für den Radball-Sport<br />
wüsnchen?<br />
Wondra: Sponsoren haben wir so gut wie<br />
gar keine, das wäre schon fein, wenn sich<br />
hier mehr tun würde. Ansonsten bin ich<br />
glücklich im neuen Multiversum einen<br />
Weltcup veranstalten zu dürfen. Das wird<br />
im Jahr 2012 passieren und ich hoffe,<br />
dass wir ihn möglichst publikumswirksam<br />
gestallten können.<br />
14 01/2011<br />
01/2011 15<br />
ADRIANA HECHT<br />
NACHWUCHS<br />
FOTOS: ZVG<br />
NEUE<br />
SERIE<br />
HEINZ WONDRA
KONTAKT<br />
<strong>SV</strong>S FUSSBALL<br />
Obmann:<br />
GR Michael Szikora<br />
Tel. (01) 706 25 52<br />
offi ce@<strong>SV</strong>S-Fussball.at<br />
www.<strong>SV</strong>S-Fussball.at<br />
Vier neue Spieler<br />
sollen für den<br />
ersehnten Aufwind<br />
in der <strong>SV</strong>S Kampfmannschaft<br />
sorgen.<br />
Bis zum Meisterschaftsende<br />
müssen<br />
noch viele Punkte<br />
aufgeholt werden.<br />
Weicheier haben’s schwer im Fußballgeschäft,<br />
sagt man, denn der Fußball lebt von Siegertypen.<br />
Apropos: Genau solche Siegertypen<br />
werden im Frühjahr gebraucht, denn sämtliche<br />
<strong>Schwechat</strong>er Teams haben im Frühjahr eines<br />
gemein – sie stehen mächtig unter Druck.<br />
Unter Druck I:<br />
Die <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong><br />
Oben bleiben – und das mit aller Gewalt –<br />
ist die Devise bei der <strong>SV</strong>S. Der Start in die<br />
Rückrunde war ein guter. Michael Kellers<br />
Burschen scheinen mit Druck umgehen zu<br />
können – wie sie es bereits im letzten Jahr<br />
bewiesen haben. Zu Hause konnte Favorit<br />
Sportklub mit 2:1 in die Knie gezwungen<br />
werden. Von Thomas Hirsch, der beide Treffer<br />
beisteuerte. Mimt er den gesuchten Siegertypen?<br />
Oder übernehmen die vier Neuen<br />
diese Rolle? Immerhin sind Horst Freiberger,<br />
Mario Glogowatz, Dalibor Grujic und Agron<br />
Bekirovski nicht nur aus Jux und Tolllerlei im<br />
Winter verpflichtet worden. Die Meisterschaft<br />
dauert noch lange und es müssen noch einige<br />
Punkte aufgeholt werden, um den Klassenerhalt<br />
zu fixieren. Mit Leistungen wie<br />
gegen den Sportklub sollte das gelingen.<br />
Unter Druck II:<br />
Die 1B der <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong><br />
Was zeichnet eine gute Nachwuchsarbeit<br />
aus? Richtig – wenn sie es regelmäßig<br />
schafft Spieler der Kampfmannschaft zu<br />
liefern. Die Quote dabei ist zur Zeit noch<br />
gering. Somit stehen die Jungs von Trainer<br />
Marco Djuric noch mehr in der Pflicht als<br />
bisher, sich in jedem einzelnen Training und<br />
Spiel für höhere Aufgaben zu empfehlen<br />
und sich als Siegertypen zu positionieren.<br />
Dass es möglich ist, zeigen unter anderem<br />
die Schmidt-Brüder, die bereits seit Winter<br />
mit der Kampfmannschaft trainieren dürfen.<br />
Der Tabellenplatz ist zweitrangig. Abstiegsgefahr<br />
darf jedoch niemals entstehen.<br />
Unter Druck III:<br />
Der SC Mannswörth<br />
10 Punkte aus 16 Spielen ergeben den<br />
letzten Platz. Zu wenig für die Ansprüche<br />
der Mannswörther Kicker. Gleich acht neue<br />
Spieler darf Trainer Abdeloihad Lazrak im<br />
Frühjahr willkommen heißen. Die Mission:<br />
Klassenerhalt! „Ich bin davon überzeugt,<br />
dass wir es schaffen“, sagte der Trainer bereits<br />
im Winter selbstbewusst. Notfalls muss<br />
er selbst wieder die Schuhe schnüren, was<br />
ja schon im Herbst zum Teil gut funktioniert<br />
hat. „Nein, das ist vorbei! Wir sind gut genug,<br />
auch ohne mich.“ Wer sich zum Leader<br />
in der Mannschaft aufschwingen wird, wird<br />
man sehen. Aber gerade schwierige Situationen,<br />
wie jene in Mannswörth, bringen<br />
immer wieder neue Siegertypen hervor. Und<br />
mit den Zusehern im Rücken sollte es Lazraks<br />
Männern gelingen, die Liga zu halten.<br />
Unter Druck IV:<br />
Antonshof<br />
CHRISTIAN SCHMIDT<br />
ES WIRD WIEDER SPANNEND<br />
Ex-Trainer Herbert Sturm sprach offen von<br />
seinen Titelträumen, aus denen wohl Titel-<br />
Alpträume geworden sind. Sturm ist Geschichte<br />
in Antonshof, Johannes Bejvl heißt<br />
nun der neue Trainer, der sich auf die Suche<br />
nach Siegertypen in der Mannschaft machen<br />
soll. Einer könnte Markus Melmer sein,<br />
der bereits im Herbst mit seinen Toren aufgezeigt<br />
hat. „Wir streben auf alle Fälle eine<br />
Platzverbesserung an“, legt der Topscorer<br />
der Antonshofer die Latte für seine Kollegen<br />
schon vor Beginn der Rückrunde hoch.<br />
Unter Druck V:<br />
Die <strong>SV</strong>S-Nachwuchskicker<br />
Druck der angenehmeren Sorte verspüren<br />
die Nachwuchsmannschaften der <strong>SV</strong>S. Für<br />
sie heißt es Platz Zwei in der Gesamtwertung<br />
der WFV-Liga zu verteidigen und vielleicht<br />
sogar den Rückstand auf die in Führung<br />
liegende Vienna zu verkürzen, und den<br />
positiven Trend weiterhin fort zu führen.<br />
Mit Druck der weniger angenehmeren Sorte<br />
umgehen zu lernen müssen die einzelnen<br />
Spieler aber dennoch. Oft schafft nämlich<br />
nicht der talentierteste Spieler den Durchbruch,<br />
sondern der, der es versteht auch<br />
in heißen Phasen ruhig zu bleiben. Die oft<br />
zitierten Siegertypen sind zugleich oft die<br />
schwierigsten Spieler in einer Mannschaft –<br />
und oft schon in jungen Jahren erkennbar.<br />
Es benötigt das Geschick des Nachwuchstrainers<br />
dies rechtzeitig zu erkennen und<br />
diese Spieler speziell zu fördern. Potential<br />
dafür ist jedenfalls vorhanden, und man<br />
darf gespannt sein, wie viele heutige Nachwuchs-Spieler<br />
in Zukunft das Kampfmannschafts-Trikot<br />
der <strong>Schwechat</strong>er am Rasen<br />
präsentieren dürfen. TD<br />
MULTITRAINING: BEGLEITER IN EIN GESUNDES LEBEN<br />
Seit dem 7. März 2011 hat das Multi<br />
Training (www.multitraining.at) im Multiversum<br />
<strong>Schwechat</strong> seine Türen und Trainingsräumlickeiten<br />
geöffnet und seinen<br />
vollständigen Betrieb aufgenommen. In<br />
Zusammenarbeit mit der Gesundheitsplattform<br />
<strong>Schwechat</strong> und dem Österreichischen Institut<br />
für Sportmedizin (ÖISM) offeriert das Multi-<br />
Training in <strong>Schwechat</strong> eine breite Leistungspalette<br />
an spezifischen Gesundheitsangeboten.<br />
„Wir wollen die Menschen auf<br />
dem Weg in ein gesünderes<br />
Leben unterstützen.“<br />
Im Vordergrund steht dabei die individuelle<br />
Betreuung – von der Diagnostik über<br />
die Trainingsplanung bis hin zu professionell<br />
gecoachtem Training. Neu- oder<br />
Wiedereinsteiger/-innen in Sachen Sport<br />
und Bewegung finden hier ein ebenso professionelles<br />
Service wie Spitzen-, Breitenoder<br />
Gesundheitssportler/-innen.<br />
MMag. Dr. Reinhard Guschelbauer, Sportwissenschafter<br />
und Leiter des MultiTrainings<br />
über die Philosophie des Zentrums: „Gesundheit<br />
hat für uns oberste Priorität. Und<br />
Gesundheit ist untrennbar mit Bewegung<br />
verbunden. Wir wollen die Menschen auf<br />
dem Weg in ein gesünderes und vitalers Leben<br />
begleiten und unterstützen.“<br />
Bringe deine Gesundheit<br />
in Bewegung!<br />
Die Vielfalt des MultiTraining <strong>Schwechat</strong><br />
erstreckt sich von sportmedizinischer Kontrolle<br />
und Begleitung der Bewegungseinheiten,<br />
über spezifische Trainingsplanung<br />
bis hin zur individuellen Betreuung. Konkret<br />
heißt das:<br />
• Individuelle Trainingspakete entsprechend<br />
dem persönlichen, sportlichen Leistungsniveau.<br />
• Betreuung in Kleingruppen unter Anleitung<br />
von hochqualifizierten Trainern und<br />
mit modernstem Equipment.<br />
• Gesundheitsorientiertes Training<br />
• Indoor & Outdoor<br />
• Wettkampfbetreuung<br />
• Messplatztraining<br />
TRAINERSTUNDEN IN GYMNASTIKRÄUMEN:<br />
Betreuung in Kleingruppen bis max. 12<br />
Personen unter Anleitung von hochqualifizierten<br />
Trainern und mit modernstem<br />
Equipment, Kurssystem (Kursdauer ca 16<br />
Wochen), nur nach Voranmeldung & ärztlicher<br />
Einstiegsuntersuchung (findet im<br />
MultiTraining statt), unentgeltliche Probestunden<br />
im März. Folgende Trainerstunden/<br />
Kurse werden angeboten:<br />
• Koordinationstraining im Gymnastikraum<br />
mit verschiedenen Kleingeräten (Hanteln,<br />
Bällen, Stepper,…), in der Gruppe, für<br />
verschiedene Alters- (bis 50, 50+, 65+)und<br />
Leistungsstufen, unter Anleitung<br />
eines ausgebildeten Sportwissenschafters/<br />
Sportlehrers<br />
• Rückenfitness: Wirbelsäulengymnastik,<br />
geschlechterspezifische Schwerpunkte<br />
(Stärkung Bauchmuskulatur, Entspannungsübungen,…)<br />
• Mobilisation & Entspannung: für mental<br />
& physische Entspannung, Gelenksmobilisation<br />
• Zirkeltraining: mit innovativen Trainingsgeräten,<br />
für unterschiedliche Altersstufen,<br />
geschlechterspezifisch.<br />
TRAINERSTUNDEN IM FITNESSBEREICH BZW.<br />
AN DEN KRAFTTRAININGSGERÄTEN:<br />
Einzel- und Gruppentraining, spezielles<br />
Cardiotraining für Senioren, spezifisches<br />
Angebot für Muskelaufbau nach Krankheit<br />
oder Verletzung, unter therapeutischer Begleitung.<br />
Mehr Infos erhalten Sie<br />
im Internet: www.multitraining.at<br />
per Telefon: 01 / 70107-500<br />
Voranmeldung für Probetraining<br />
unbedingt erforderlich.<br />
Öffnungszeiten: entsprechend der<br />
Kurszeiten.<br />
Mehr Infos erhalten Sie auch über die<br />
Gesundheitsplattform <strong>Schwechat</strong><br />
bei Mag. Alexandra Pibil:<br />
im Internet: www.gesundheitsplattform.info<br />
per Telefon: 0664 / 60230 60240<br />
per E-Mail: a.pibil@mvsw.at<br />
KONTAKT<br />
GESUNDHEITSPLATTFORM<br />
SCHWECHAT<br />
Mag. Alexandra Pibil<br />
a.pibil@mvsw.at<br />
Tel. (0664) 60230 60240<br />
Multiversum <strong>Schwechat</strong><br />
c/o Gesundheitsplattform,<br />
Möhringstraße 2-4,<br />
2320 <strong>Schwechat</strong><br />
www.Gesundheitsplattform.info<br />
ÖISM – ÖSTERREICHISCHES<br />
INSTITUT FÜR SPORTMEDIZIN<br />
MMag. Dr.<br />
Reinhard Guschelbauer<br />
reinhard.guschelbauer@<br />
univie.ac.at<br />
Auf der Schmelz 6,<br />
1150 Wien<br />
16 01/2011<br />
01/2011 17<br />
ult<br />
M SCHWECHAT<br />
training<br />
FOTOS: NEUBAUER
650 Kinder<br />
geben ihr Bestes:<br />
Ausreichend Platz für<br />
eine sinnvolle und<br />
gesunde Betätigung<br />
der Kinder.<br />
Erstes Tischtennis-<br />
Großereignis im<br />
Multiversum <strong>Schwechat</strong>:<br />
die Uniqa Europe<br />
Youth Top 10.<br />
FOTO: DIENER / MULTIVERSUM<br />
NACHWUCHS EROBERT MULTIVERSUM MIGRANTINNEN-AWARD<br />
FUSSBALL / TISCHTENNIS • Ende Jänner<br />
2011 fand das Kiener Consult Hallenturnier<br />
erstmals im Multiversum <strong>Schwechat</strong> statt.<br />
Bei der vierten Auflage dieses Turniers<br />
kickten die Nachwuchsmannschaften der<br />
Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong> und anderer<br />
Vereine aus Wien und Niederösterreich in<br />
den Klassen U8 bis U13 gegeneinander,<br />
insgesamt stellten rund 500 Kinder und Jugendliche<br />
ihr fußballerisches Können in der<br />
großen Halle unter Beweis.<br />
Parallel dazu ging in der im Multiversum<br />
beheimateten Werner Schlager Academy<br />
die 3. Serie der österreichischen Tischten-<br />
FRANKREICH DOMINIERT<br />
TISCHTENNIS • Ende Jänner 2011 fand das<br />
erste Tischtennis-Großereignis im Multiversum<br />
<strong>Schwechat</strong> bzw. der dort beheimateten<br />
der Werner Schlager Academy statt.<br />
Bei den Uniqa Europe Youth Top 10 kämpften<br />
die 40 besten männlichen und weiblichen<br />
Jugendlichen der Altersklasse U15 und U18<br />
um den Jugend-Top-10-Titel 2011. Wenig<br />
überraschend dominierten die französischen<br />
Nachwuchsspieler den gesamten Wettbewerb<br />
und holten schließlich drei Goldmedaillen.<br />
Bei den Mädchen ging in der Klasse<br />
U18 der Sieg an die Deutsche Petrissa Solja.<br />
Den ersten Platz bei den U18-Burschen holte<br />
sich Quentin Robinot (FRA). Den U15-Bewerb<br />
entschieden die Franzosen Laura Pfefer<br />
und Andrea Landrieu für sich.<br />
nis Jugend-Superliga über die Bühne. An<br />
den grünen Tischen zeigten knapp 150<br />
Teilnehmer/-innen ihr Geschick im Umgang<br />
mit Schläger und Ball.<br />
Multiversum Geschäftsführer Roland Regnemer<br />
zeigte sich ob der erfolgreichen Doppel-<br />
Veranstaltung sehr zufrieden: „Das Multiversum<br />
bietet ausreichenden Platz für eine<br />
sinnvolle und gesunde Betätigung unserer<br />
Kinder. Es ist toll zu beobachten, wie Sport<br />
hier als verbindendes Element funktioniert<br />
und rund 650 Kinder aller Altersklassen mit<br />
großer Freude und Elan versuchen, ihr Bestes<br />
zu geben!“<br />
<strong>SV</strong>S FOXES VERTEIDIGEN CUP-TITEL<br />
BASKETBALL • Ende Februar ging das Chevrolet<br />
Cup Basketball Final Four im Multiversum<br />
<strong>Schwechat</strong> über die Bühne. Besonders<br />
spannend war das temporeiche und intensive<br />
Finalspiel, bei dem die Flying Foxes<br />
<strong>SV</strong>S Post ihrer Favoritenrolle gerecht wurden<br />
und sich gegen die BK Duchess Klosterneuburg<br />
mit 96:63 (45:29) klar durchsetzen<br />
konnten.<br />
Großen Applaus gab es bei der von AWBL-<br />
Präsident Philipp Trattner, Chevrolet Geschäftsführer<br />
Mag. Rainer Fillitz und dem<br />
<strong>Schwechat</strong>er Bürgermeister Hannes Fazekas<br />
vorgenommenen Siegerehrung vom Publi-<br />
FOTO: MLADENOV<br />
kum – darunter zahlreiche Spielerinnen der<br />
übrigen Final-Four-Teams Union Kuenring<br />
Flames und BC Vienna 87 – für beide Finalisten.<br />
Die gelungene Veranstaltung stieß auch medial<br />
auf reges Interesse. Zahlreiche Journalisten<br />
sowie Fernsehteams von ORF und N1/<br />
SW1 fanden den Weg ins <strong>Schwechat</strong>er Multiversum.<br />
Somit erwies sich das diesjährige<br />
Chevrolet Cup Final Four dank der perfekten<br />
Organisation sowie der sportlichen Leistung<br />
aller teilnehmenden Teams als ausgezeichnete<br />
Werbung für den österreichischen Damenbasketball.<br />
Frankreich dominiert bei den Uniqa Europe<br />
Youth Top 10 im Multiversum <strong>Schwechat</strong>.<br />
Unten: Larua Pfefer (FRA) entschied den<br />
U15-Bewerb der Damen für sich.<br />
FOTOS: MULTIVERSUM<br />
EVENT • Am 8. März 2011, dem 100. Jahrestag<br />
des Internationalen Frauentages,<br />
wurden bereits zum vierten Mal in Folge im<br />
Studio 44 der Österreichischen Lotterien<br />
die MiA-Awards vergeben. Durch den Abend<br />
führte Arabella Kiesbauer in charmanter<br />
und einfühlsamer Weise. Neben Bundespräsident<br />
Dr. Heinz Fischer und seiner Frau<br />
Margit Fischer konnten die Veranstalter auch<br />
Nationalratspräsidentin Barbara Prammer,<br />
Wissenschaftsministerin Beatrix Karl und<br />
Staatsekretärin Verena Remler begrüßen.<br />
Mit dem MiA-Award werden bemerkenswerte<br />
Frauen mit Migrationshintergrund vor<br />
den Vorhang gebeten und für ihre Erfolge in<br />
und für Österreich ausgezeichnet. Die nach<br />
einigen Volleyball-Jahren in Linz spielende<br />
Ma Li Hua fand den Weg zurück zu <strong>SV</strong>S<br />
Post. Sie war an diesem Abend für den MiA<br />
Award nominiert. Als Nationalteamspielerin<br />
JÄHES KARRIEREENDE<br />
BEACHVOLLEYBALL • „Ich habe bis zuletzt<br />
sehr hart darum gekämpft und war auch fest<br />
davon überzeugt, für den Saisonstart in die<br />
Olympia Vorbereitung wieder fit zu werden.<br />
Die starken Schmerzen der letzen Monate und<br />
das Urteil der Experten über meinen Gesundheitszustand<br />
bereiten mir große Sorgen. Unter<br />
diesen Voraussetzungen ist leider eine<br />
Fortsetzung meiner Karriere nicht möglich.<br />
Nach reiflicher Überlegung habe ich nun die<br />
Konsequenzen aus meiner Verletzung gezogen<br />
und mich für die Beendigung meiner Karriere<br />
entschieden.“ Kurz, gefasst und prägnant.<br />
So beendete Florian Gosch Mitte Dezember<br />
offiziell seine 10-jährige Laufbahn als<br />
Beachvolleyball-Profi. Dabei blickt der gebürtige<br />
Steirer auf zahlreiche große Erfolge<br />
zurück. Alleine auf der World Tour bestritt<br />
für Österreich hat sie viel für ihre eigene Integration<br />
in Österreich getan und sich die<br />
Nominierung hoch verdient. Sie wurde von<br />
der BSO als eine von sechs Sportlerinnen<br />
der MiA gemeldet.<br />
Gosch insgesamt exakt 100 Turniere. Davon<br />
stand er 69 Mal im Hauptbewerb und beendete<br />
22 dieser Turniere unter den Top 10.<br />
Neben drei Semifinali konnten Gosch/Horst<br />
beim FIVB World Tour Open 2007 in Aland<br />
(FIN) die Bronzemedaille erspielen. In Erinnerung<br />
bleiben vor allem die Olympischen<br />
Spielen 2008 in Peking, als das Team mit<br />
Platz 5 nur denkbar knapp an einer Medaille<br />
vorbei schrammte. Mit dem Gewinn des<br />
Vize-Europameister Titels 2009 in Russland<br />
folgte nur ein Jahr später das zweite absolute<br />
Highlight. Mit dem Karriereende von<br />
Gosch verliert der österreichische Volleyball-Sport<br />
eine Galionsfigur. Sicher scheint<br />
jedoch, dass er seinem Partner und Freund<br />
Alexander Horst und seinem neuen Partner<br />
Daniel Müllner verbunden bleiben wird.<br />
+ + + KURZ NOTIERT + + +<br />
RADBALL • Beim ersten Int. Turnier des Jahres<br />
in Deutschlandsberg (AUT, Stmk.) waren<br />
Mannschaften aus Zlin (CRO), Baj (HUN),<br />
Sulz (AUT), St. Pölten (AUT) und <strong>Schwechat</strong><br />
in den Kategorien Schüler, Jugend und Elite<br />
am Start. In der Klasse Elite mit den Spielern<br />
David Wondra / Manuel Schlachtner und der<br />
Klasse Jugend mit Alexander Weiss / Maxi Bugl<br />
erreichte die <strong>SV</strong>S jeweils den 1. Platz. Auch<br />
die Kategorie Schüler mit der neuformierten<br />
Mannschaft Daniel Weiss / Bernd Bacher war<br />
mit einem 3. Platz erfolgreich.<br />
Beim Pramos-Cup in Sitborice (CRO) war die<br />
<strong>SV</strong>S in den Kategorien Schüler und Jugend<br />
mit den gleichen Mannschaften vertreten. Am<br />
Start waren noch Spitzen-Teams aus Deutschland,<br />
der Slowakei sowie Tschechien. Die Jugendmannschaft<br />
war mit einen 2. Platz erfolgreich<br />
und mussten sich nur der Mannschaft<br />
aus Sitborice geschlagen geben.<br />
+ + + + + + + + +<br />
BOGENSPORT • Die jungen Nachwuchsschützen<br />
des <strong>SV</strong>S-Bogensport-Zweigvereins heimsten<br />
beim Artemis Youngstars Indoor Bewerb tolle<br />
Erfolge ein. In der Kategorie Minis-Olympic-<br />
Recurve holten sich Fabian Knauss den 1. Platz.<br />
Vereinskollege Lukas Maglia belegte Rang 3.<br />
In der Kategorie Schüler I (Olympic-Recurve)<br />
wurde das Siegertreppchen von <strong>SV</strong>S dominiert:<br />
Lukas Tritt siegte vor Nina Maglia und Viktor<br />
Mlady. Bei den Schülern II (Blankbogen) rundete<br />
Martin Pfeiffer das tolle Gesamtergebnis<br />
mit einem 1. Platz ab.<br />
HOCHSAISON IN RIO<br />
BEACHVOLLEYBALL • Seit Anfang Februar<br />
trainieren Sara Montagnolli und Babsi Hansel<br />
in Rio de Janeiro. Anlässlich des Karnevals<br />
gönnten sich die beiden eine kurze Trainingspause,<br />
um das bunte Treiben aus der<br />
Nähe mitzuerleben. Für die <strong>Schwechat</strong>er<br />
Beachgirls startet die Saison am 18. April<br />
2011 mit dem Open in Brasilia.<br />
18 01/2011<br />
01/2011 19<br />
FOTO: WWW.GOSCH-HORST.AT<br />
<strong>SV</strong>S-Volleyballerin Li Hua Ma (Mitte) mit Bundespräsident<br />
Dr. Heinz Fischer und Gattin Margit.<br />
Verletzungsbedingtes Karriereende für<br />
<strong>SV</strong>S-Beachvolleyball-Star Florian Gosch.<br />
FOTO: EICHSTÄDT<br />
FOTO: ZVG<br />
Konditionstraining in der Sambaschule:<br />
Barbara Hansel und Sara Montagnolli.
FOTO: KREINER<br />
„Die Arbeit unter<br />
Hochdruck führt zu<br />
zufriedenstellenden<br />
und stetig besseren<br />
Ergebnissen. Bei<br />
einem Projekt dieser<br />
Größenordnung dauert<br />
es, bis alle Räder<br />
ineinander greifen.“<br />
STRAHLENDE ERÖFFNUNG<br />
DENK (12.1.2011)<br />
Die vergangenen Wochen präsentierte sich<br />
<strong>Schwechat</strong> wettermäßig ganz der Jahreszeit<br />
entsprechend überwiegend kalt und nebelig.<br />
Grund sich hinter dem warmen Ofen zu verkriechen<br />
gab es trotzdem keinen, strahlt doch<br />
nun seit Jahresanfang das Multiversum weit<br />
über die Stadtgrenzen hinaus in den schönsten<br />
(Veranstaltungs-) Farben.<br />
Von großen und kleinen<br />
„Ball-Veranstaltungen“<br />
Das neue Jahr war erst wenige Tage alt, als<br />
die neue Veranstaltungshalle, das Multiversum<br />
<strong>Schwechat</strong>, im Jänner mit rauschenden<br />
Feierlichkeiten, vielen Besuchern aus dem<br />
In- und Ausland und unter großem medialen<br />
Interesse eröffnet wurde. Seitdem ist es alles<br />
andere als still um die „Halle für alle“<br />
geworden.<br />
Es sind die kleinen weißen Tischtennisbälle,<br />
deren „ping pong“ täglich aus der Werner<br />
Schlager Academy klingt und dabei nicht nur<br />
die Herzen der Werner-Schlager-Fans höher<br />
schlagen lassen. Zahlreiche nationale wie<br />
internationale Veranstaltungen, so etwa die<br />
UNIQA Europe Youth Top 10 (28. bis 30.<br />
Jänner 2011),haben Sportler und Zuschauer<br />
in ihren Bann gezogen.<br />
Aber die Tischtennisbälle sind nur ein Teil<br />
der großen, sportlichen Ballfamilie. Es sind<br />
die 1.500 m2 Fläche und 14 Meter lichte<br />
Höhe, die zum Beispiel im Volleyball ganz<br />
unglaubliche Ballwechseln zulassen. So<br />
geschehen etwa beim Österreichischen Volleyball<br />
Cupfinale der Damen und Herren<br />
(24. Februar 2011). Höher, weiter, schneller<br />
hieß es auch beim Chevrolet Basketball<br />
Cup Final Four (26. Februar 2011), bei dem<br />
vor allem die <strong>Schwechat</strong>er Heimmannschaft<br />
Flying Foxes <strong>SV</strong>S Post das Parkett zum Beben<br />
brachte und damit erfolgreich ihren<br />
Cup-Titel vom Vorjahr verteidigte.<br />
Takt- und Rhythmusgefühl zeigten hingegen<br />
die unzähligen Besucher, die in der<br />
Ballsaison die Tanzfläche des Multiversums<br />
stürmten – ob nun beim Ball der Wirtschaft,<br />
dem Faschingsgschnas oder auch dem beliebten<br />
Fixpunkt im jährlichen Ballkalender,<br />
dem Ball der <strong>Schwechat</strong>er. Auch für tanzwütigen<br />
Nachwuchs ist gesorgt, das bewiesen<br />
die verschieden Kinderfaschingsveranstaltungen.<br />
Von Konzerten über Kabaretts:<br />
die Halle für alle.<br />
Auch abseits der unzähligen sportlichen<br />
Veranstaltungen hatte das Multiversum in<br />
den vergangen Wochen mehrfach die Mög-<br />
Mit den vom 11. bis 13. Jänner 2011 stattfindenden<br />
Eröffnungsfeierlichkeiten startete<br />
die Stadt <strong>Schwechat</strong> mit dem Multiversum in<br />
ein neues Veranstaltungszeitalter.<br />
SAPPALOT (12.1.2011) MULTITRAINING<br />
HOLY MOLY (11.1.2011)<br />
lichkeit, seine Vielseitigkeit unter Beweis zu<br />
stellen. Ob nun beim Kids & Teens Musical,<br />
der internen Produktmesse für Baumax-Filialen<br />
mit rund 500 Besuchern oder auch<br />
dem T-System Kick off Meeting mit 800<br />
Teilnehmern.<br />
Verschnaufpause gibt es für das Multiversum-Team,<br />
das mittlerweile mehr als 20<br />
Mitarbeiter zählt, aber keine, scharren die<br />
nächsten Großevents doch bereits in den<br />
Startlöchern (siehe Terminkalender).<br />
Die Bilanz von Roland Regnemer, Teil der Geschäftsführung,<br />
fällt jedenfalls durchwegs<br />
positiv aus: „Wir haben seit der Eröffnung<br />
weiter unter Hochdruck gearbeitet und ich<br />
denke, wir können mit dem Ergebnis durchaus<br />
zufrieden sein. Aber wir wollen uns natürlich<br />
stetig verbessern, denn bei einem<br />
Projekt in dieser Größenordnung dauert es,<br />
bis alle Rädchen reibungslos ineinander<br />
greifen.“<br />
Mittlerweile haben auch das Restaurant Trabitsch<br />
und das Gesundheitszentrum Multi-<br />
Training ihren Betrieb aufgenommen und<br />
erfreuen sich über regen Besucher- bzw.<br />
Kundenandrang.<br />
Aktuelle Informationen und Details zu den<br />
einzelnen Veranstaltungen auf finden Sie im<br />
Internet: www.multiversum-schwechat.at .<br />
FOTOS: NEUBAUER<br />
Finden Sie das Multiversum auf<br />
DAS MULTIVERSUM STELLT SICH VOR<br />
TISCHTENNIS • Seit der Eröffnung Mitte Jänner<br />
sind auch die Räder in der Werner Schlager Academy<br />
nicht still gestanden. Das gesamte Team<br />
hatte alle Hände voll zu tun, um das ehrgeizige<br />
Projekt weit über die Landesgrenzen hinaus<br />
bekannt zu machen und als Welttrainings- und<br />
Tischtenniskompetenzzentrum zu etablieren.<br />
Die Feuertaufe hat die WSA mit dem UNIQA-<br />
Europe-Youth-Top 10, das Ende Jänner in den<br />
Hallen des Multiversums über die Bühne ging,<br />
erfolgreich bestanden. Die Resonanz auf das<br />
internationale Nachwuchsturnier war überwältigend.<br />
Die European Table Tennis Union<br />
(ETTU) als wichtigster Partner war durchwegs<br />
begeistert und sah sich ein weiteres Mal darin<br />
bestätigt, den Zuschlag zur Jugend EM 2011<br />
und zur EM 2013 an die WSA gegeben zu haben.<br />
Die kommenden Wochen stehen im Zeichen<br />
RESTAURANT • Mit Trabitsch Catering ist auf kulinarischer<br />
Seite ein würdiger Partner für das<br />
Multiversum <strong>Schwechat</strong> gefunden worden. Das<br />
renommierte Cateringunternehmen hat seinen<br />
Sitz in <strong>Schwechat</strong> und steht mit seiner über<br />
50-jährigen Erfahrung für erstklassigen Genuss.<br />
Seit 1. Februar 2011 hat das neue Trabitsch<br />
Restaurant geöffnet. Die Küche wurde nach<br />
modernsten Maßstäben konzipiert. Besonders<br />
wurde Wert darauf gelegt, den Mitarbeitern<br />
ein hervorragendes Arbeitsumfeld zu bieten.<br />
Das Restaurant hat ein Fassungsvermögen von<br />
140 Sitzplätzen, dazu kommen 80 Plätze auf<br />
der Terrasse. Geschäftsführer Gerhard Hirsch:<br />
„Wir bieten dem Restaurantgast, wie auch dem<br />
von weiteren, internationalen Großprojekten.<br />
Parallel dazu finden immer mehr internationale<br />
Gastspieler und Verbänden den Weg in die<br />
Werner Schlager Academy. So werden einige<br />
Nationen ihre Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft<br />
im Mai in Rotterdam in der WSA<br />
bestreiten.<br />
Darüber hinaus sind weitere Schwerpunkte im<br />
Nachwuchsbereich in Planung, der Kursbereich<br />
wird weiter ausgebaut. Außerdem wirft<br />
ein ganz großes Event bereits seine Schatten<br />
voraus – vom 21. bis 25. September 2011<br />
stehen das Multiversum und die WSA im Zeichen<br />
des Pro Tour Turniers, zu dem rund 400<br />
Spieler/-innen aus aller Welt erwartet werden.<br />
Dieses Turnier gilt gleichzeitig als Generalprobe<br />
für die Europameisterschaft, die im Oktober<br />
2011 in Danzing über die Bühne geht.<br />
Businessgast kulinarische Köstlichkeiten ausgehend<br />
vom traditionell Bodenständigen bis<br />
hin zu modernen Kreationen.“ Neben täglichen<br />
Mittagsmenüs gibt es eine Auswahl an hochwertigeren<br />
Business-Menüs.<br />
Sommelier Martin Handlos betreut eine umfangreiche<br />
qualitativ hochwertige Weinkarte, die das<br />
Getränkesortiment für Weinkenner und Weinliebhaber<br />
abrundet. Aufgrund der regionalen<br />
Situation wird sehr eng mit den Carnuntumer<br />
Winzern zusammengearbeitet. Die Küchenleitung<br />
hat Florian Vlcek inne, ein Meisterkoch<br />
mit internationaler Auszeichnung.<br />
Das Restaurant ist Montag bis Samstag von<br />
10.30 bis 23 Uhr geöffnet. Sonntag ist Ruhetag.<br />
BALL<br />
MULTIVERSUM PROGRAMM-HIGHLIGHTS<br />
26./27.MÄRZ 2011 LEBEN & FREIZEIT MESSE Zum ersten Mal findet die beliebte Messe der <strong>Schwechat</strong>er Wirtschaft rund um<br />
Sa. 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
So. 11.00 bis 18.00 Uhr<br />
„Leben und Freizeit“ im Multiversum statt. 30 Aussteller präsentieren passend<br />
rund um das Thema Einkaufsstadt <strong>Schwechat</strong> attraktive Angebote und stellen<br />
ihre Betriebe und Produkte vor. Bei freiem Eintritt erwartet die Besucher<br />
Eintritt frei!<br />
außerdem ein buntes Rahmenprogramm, u.a. mit speziellen Angeboten für<br />
Kinder, und neue Themenbereiche wie Kulinarik und Auto & Bike. Mehr Infos<br />
auf www.citroenwien.at<br />
1. APRIL 2011<br />
20.00 Uhr / Einlass 19.00 Uhr<br />
Karten an der Abendkassa<br />
SCHULBALL WIEN 11 Schulball der Schule Geringergasse, Wien 11<br />
8./9. APRIL 2011 CITROËN AUTOSHOW Erleben Sie die komplette Citroën Neuwagenpalette inklusive der Nutzfahrzeu-<br />
9.00 bis 18.00 Uhr<br />
Eintritt frei!<br />
ge mit dem ein oder anderen Special. Weiters erwartet Sie eine Wien Premiere<br />
und ein Sportgerät der extravaganten Art. Testen Sie nahezu alle Fahrzeugmodelle<br />
direkt vor Ort und nehmen Sie am großen CITROËN Cityfl itzer Gewinnspiel<br />
teil. Mehr Infos auf www.kauf-in-schwechat.at<br />
30. APRIL 2011 DIE SEER Ende April steht mit dem SEER Live Konzert eines der ersten musikalischen<br />
21.00 Uhr / Einlass 19.30 Uhr<br />
Tickets ab E 32,-<br />
Highlights im neuen Multiversum fest. Seit nun mehr 12 Jahren sind Die SEER<br />
aus dem Salzkammergut ein Garant für fesselnde Livekonzerte und unvergessliche,<br />
musikalische Abende. Mit ihren ganz speziellen, einfühlsamen Texten<br />
zieht die 9-köpfige Musikformation Fans bis über die Landesgrenzen an. Unzählige<br />
Gold-, Platin- und andere Auszeichnungen zeugen von ihrem bedeutenden<br />
Weg im Musikgeschäft und machen sie zu einer der erfolgreichsten<br />
österreichischen Bands der Gegenwart.<br />
5. MAI 2011 WEINZETTL & RUDLE: Es wird sinniert, philosophiert und hoffentlich viel gelacht – wenn nämlich<br />
Vorreservierungen bereits<br />
möglich<br />
TRÄUM WEITER<br />
das erfolgreiche Kabarettduo Monika Weinzettl und Gerold Rudle mit ihrem<br />
neuen Programm „Träum weiter“ in <strong>Schwechat</strong> Halt machen.Sie resümieren.<br />
Auch über Ihre Programme, die aus dem Leben gegriffen sind. Und wie im Leben<br />
gibt es Déjà vus. Themen werden wieder aufgegriffen, weil sie noch nicht<br />
endgültig abgehandelt sind. Für alle, die das Gefühl haben, etwas versäumt zu<br />
haben fassen Weinzettl & Rudle zusammen.<br />
TICKETHOTLINE: 01 / 70107 • INTERNET: WWW.MULTIVERSUM-SCHWECHAT.AT • E-MAIL: KARTEN@MVSW.AT<br />
20 01/2011<br />
01/2011 21<br />
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MUSIK<br />
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Alle aktuellen Termine<br />
rund um das Multiversum<br />
<strong>Schwechat</strong> im Internet:<br />
www.multiversumschwechat.at
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übersichtlich – komfortabel – aktuell<br />
www.<strong>SV</strong><strong>Schwechat</strong>.at<br />
www.<strong>SV</strong><strong>Schwechat</strong>.at<br />
Datum Zeit Sportart Gegner/Veranstaltung Ort<br />
23.03. 18.00 Uhr Volleyball <strong>SV</strong>S Post vs. VC Tirol (1. BL) <strong>Schwechat</strong>, Multiversum<br />
24.03. 20.00 Uhr Fußball FC Waidhofen/Y. vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> (RLO) Waidhofen an der Ybbsm FC Harreither<br />
26.03. 17.30 Uhr Volleyball Sokol V/2 vs. Union Alt-Brigittenau/2 (LL) Wien, Rundhalle Simmering<br />
26.03. 18.00 Uhr Volleyball VC Tirol vs. <strong>SV</strong>S Post (1. BL) Innsbruck, Leitgebhalle<br />
26.03. 20.00 Uhr Volleyball Sokol V vs. T<strong>SV</strong> Hartberg/2 (2. BL) Wien, Rundhalle Simmering<br />
26.03. 19.00 Uhr Volleyball SG Enns/Wels/Steyr vs. <strong>SV</strong>S Sokol (1. BL) Enns, BG/BRG<br />
26.03. 20.00 Uhr Volleyball Union West-Wien vs. <strong>SV</strong>S hotVolleys (1. BL) Wien-Hietzing, Union-Sportzentrum<br />
27.03. 15.00 Uhr Volleyball VC Gleisdorf vs. <strong>SV</strong>S Sokol (1. BL) Gleisdorf, Hauptschule II<br />
30.03. Volleyball <strong>SV</strong>S Post vs. VC Tirol (1. BL) nicht bekannt<br />
30.03. 19.30 Uhr Volleyball <strong>SV</strong>S Sokol vs. VC ATUS Felixdorf (1. BL) Wien, Budocenter<br />
01.04. 19.30 Uhr Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. SC Ritzing (RLO) <strong>Schwechat</strong>-Ran., Rudolf-Tonn-Stadion<br />
02.04. 18.00 Uhr Volleyball VBC Weiz vs. Sokol V (2. BL) Weiz, Hauptschule<br />
02.04. 16.30 Uhr Volleyball ATSC Wildcats Klagenfurt/2 vs. <strong>SV</strong>S hotVolleys (1. BL) Klagenfurt, BG/BRG Lerchenfeldstraße<br />
02.04. 19.30 Uhr Volleyball VC Hausmannstätten vs. <strong>SV</strong>S Sokol (1. BL) Hausmannstätten, Sporthalle<br />
03.04. 14.00 Uhr Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> 1B vs. Großfeld <strong>Schwechat</strong>-Ran., Rudolf-Tonn-Stadion<br />
03.04. 14.00 Uhr Volleyball TV Oberndorf vs. <strong>SV</strong>S hotVolleys (1. BL) Oberndorf, Stadthalle<br />
04.04. 9.00 Uhr Schwimmen Schul- und Stadtmeisterschaften (Volksschulen) <strong>Schwechat</strong>, Hallenbad<br />
09.04. Volleyball NÖ Landesfi nale (U15, U17, U19)<br />
09.04. 20.00 Uhr Volleyball <strong>SV</strong>S hotVolleys vs. VC Mils (1. BL) Wien, Rundhalle Simmering<br />
10.04. 16.00 Uhr Volleyball <strong>SV</strong>S Sokol vs. VC Brixental (1. BL) Wien, Rundhalle Simmering<br />
10.04. 14.00 Uhr Volleyball <strong>SV</strong>S hotVolleys vs. VC Dornbirn (1. BL) Wien, Rundhalle Simmering<br />
10.04. 10.30 Uhr Fußball <strong>SV</strong> Mattersburg Amateure vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> (RLO) Hirm, <strong>SV</strong> Mattersburg<br />
15.04. 19.30 Uhr Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. SC Ostbahn XI (RLO) <strong>Schwechat</strong>-Ran., Rudolf-Tonn-Stadion<br />
16.04. 9.00 Uhr Radball Hungary Open (Elite) Baj Beke utca, Sporthalle (HUN)<br />
16.04. 14.00 Uhr Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> 1B vs. Hirschstetten <strong>Schwechat</strong>-Ran., Rudolf-Tonn-Stadion<br />
22.04. 19.00 Uhr Fußball FAC Team für Wien vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> (RLO) Wien 21, FAC<br />
25.04. 16.15 Uhr Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. SK Rapid Amateure (RLO) <strong>Schwechat</strong>-Ran., Rudolf-Tonn-Stadion<br />
29.04. 17.15 Uhr Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> 1B vs. Siemens <strong>Schwechat</strong>-Ran., Rudolf-Tonn-Stadion<br />
29.04. 19.30 Uhr Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. ASK Baumgarten (RLO) <strong>Schwechat</strong>-Ran., Rudolf-Tonn-Stadion<br />
30.04. 10.00 Uhr Radball Landesmeisterschaft Finale (Elite) <strong>Schwechat</strong>, BG/BRG<br />
04.05. 9.00 Uhr Fußball Schul- und Stadtmeisterschaften (Volksschulen, 3./4. Kl.) <strong>Schwechat</strong>-Ran., Rudolf-Tonn-Stadion<br />
06.05. 19.00 Uhr Fußball SC Neusiedl 1919 vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> (RLO) Neusiedl, SC Neusiedl<br />
07.05. 10.30 Uhr Volleyball Österr. Meisterschaft (U19) Wien bzw. Vorarlberg<br />
13.05. 19.30 Uhr Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. 1. SC Sollenau (RLO) <strong>Schwechat</strong>-Ran., Rudolf-Tonn-Stadion<br />
14.05. Volleyball Österr. Meisterschaft (U17) nicht bekannt<br />
14.05. 10.00 Uhr Radball ARBÖ-Cup 1 Runde (Schüler) <strong>Schwechat</strong>, BG/BRG<br />
14.05. 14.00 Uhr Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> 1B vs. Essling <strong>Schwechat</strong>-Ran., Rudolf-Tonn-Stadion<br />
20.05. 19.30 Uhr Fußball <strong>SV</strong> Horn vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> (RLO) Horn, <strong>SV</strong> Horn<br />
27.05. 18.30 Uhr Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. FK Austria Wien Amateure (RLO) <strong>Schwechat</strong>-Ran., Rudolf-Tonn-Stadion<br />
28.05. 13.00 Uhr Radball ARBÖ Europa Grand Prix (Elite) St. Pölten, Theodor Körner Hauptschule<br />
28.05. 14.00 Uhr Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> 1B vs. Weidling/Klosterneuburg <strong>Schwechat</strong>-Ran., Rudolf-Tonn-Stadion<br />
01.06. 18.30 Uhr Fußball SC Columbia vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> (RLO) Wien-Floridsdorf, SC Columbia<br />
06.-08.06. 9.00 Uhr Leichtathletik Schul-/Stadtmeisterschaften (VS 1./2.; HS/AHS, VS 3./4.) <strong>Schwechat</strong>, Phönixsportplatz<br />
11.06. 13.00 Uhr Radball Österr. Meisterschaft Qualifi kation (Elite) <strong>Schwechat</strong>, BG/BRG<br />
12.06. 14.00 Uhr Leichtathletik <strong>41</strong>. Internationales Franz-Schuster-Memorial (U18/U16) <strong>Schwechat</strong>, Phönixsportplatz<br />
17.06. Beachvolley A<strong>SV</strong>Ö Beach Trophy (U17) Velden<br />
18.06. 14.00 Uhr Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> 1B vs. Aspern Wettpunkt <strong>Schwechat</strong>-Ran., Rudolf-Tonn-Stadion<br />
18.06. 9.00 Uhr Radball Österr. Meisterschaft (Schüler) Dornbirn, Messehalle<br />
22.06. 9.00 Uhr Volleyball Schul- und Stadtmeisterschaften (HS/AHS) <strong>Schwechat</strong>, Phönixsportplatz<br />
25.06. 12.00 Uhr Radball Österr. Meisterschaft (2. Liga) Dornbirn, Messehalle<br />
28./29.06. 9.00 Uhr Fun Takeshi XII (VS/Int./Allg; HS/AHS) <strong>Schwechat</strong>, Freibad<br />
02.07. 13.00 Uhr Radball 5. <strong>SV</strong>S Cycle Ball Challenge (Elite) <strong>Schwechat</strong>, BG/BRG<br />
10.09. 13.00 Uhr Radball Österr. Meisterschaft Finale (2.Liga) <strong>Schwechat</strong>, BG/BRG<br />
11.09. 10.00 Uhr Radball ARBÖ-Cup 2. Runde (Schüler) St. Pölten, Theodor Körner Hauptschule<br />
08.10. 10.00 Uhr Radball ARBÖ-Cup 3. Runde (Schüler) <strong>Schwechat</strong>, BG/BRG<br />
12./13.11. 13.00 Uhr Radball Leopoldi Turnier (Elite) St. Pölten, Theodor Körner Hauptschule<br />
<strong>SV</strong>S ALS TRADEMARK!<br />
Durch die <strong>SV</strong>S-Spitzensportler/-innen ist die Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong> regelmäßig<br />
in den Medien präsent. Auch im Breiten- und Nachwuchssport möchte sich der Verein<br />
mit einer neuen Merchandising-Serie bemerkbar machen. Die geplante Produktserie wird<br />
ständig erweitert.<br />
UNIVERSAL-RUCKSACK<br />
wasserabweisendes Material<br />
erhältlich in schwarz und blau<br />
mit <strong>SV</strong>S Schriftzug & Logo<br />
diverse Fächer und eigenes Schuhfach<br />
Sonderpreis für Sportsfreund-Leser<br />
EUR 18,- (inkl. 20% Mwst.)<br />
<strong>SV</strong>S SUPPORT AR<strong>MB</strong>ÄNDER<br />
In den Größen Small und Large.<br />
<strong>SV</strong>S GOES LONDON 2012<br />
SUPPORT T-SHIRT<br />
EUR 15,-<br />
(inkl. 20% Mwst.)<br />
Abholung im Sekretariat zu Geschäftszeiten gegen Barzahlung.<br />
Alle Einnahmen aus den Merchandisingartikeln kommen der <strong>SV</strong>S Nachwuchsarbeit zugute.<br />
MACHEN SIE MIT!<br />
In den bisherigen Ausgaben haben wir<br />
bereits von unseren Intentionen berichtet,<br />
sowie von unserem Interesse auch<br />
externe Vereine in Wien, <strong>Schwechat</strong> und<br />
Umgebung mit einzubinden und Ihnen<br />
die Möglichkeit zu geben von Events,<br />
Freizeitveranstaltungen, Vereinsmeisterschaften,<br />
Nachwuchswettkämpfen usw.<br />
zu berichten.<br />
Diese Einladung gilt ganz besonders<br />
auch für die Schulen, die regelmäßig<br />
Schulwettkämpfe, Projekte und Events<br />
ausrichten. Diese Aktivitäten wollen wir<br />
intensiv ins Rampenlicht stellen, sodass<br />
auch über die Sportler der Zukunft genauso<br />
Bescheid gewusst wird, wie über<br />
Spitzensportereignisse.<br />
Oder haben Sie bekannte Stars bei<br />
Events entdeckt? Möchten Sie die Gerüchteküche<br />
auffetten oder haben Sie<br />
Fotos und Zitate zu Sporthoppalas aus<br />
Ihren Kreisen? Tipps, die für jedermann<br />
interessant sind oder Aussagen, die für<br />
Zündstoff sorgen?<br />
Interessiert? Kontaktieren Sie uns unter<br />
Sportsfreund-Redaktion@gmx.at<br />
Einer unserer Mitarbeiter wird sich umgehend<br />
um Ihre Anliegen kümmern.<br />
Info-Telefon: (01) 707 17 87-21 (werktags)<br />
20 01/2011<br />
01/2011 23<br />
EUR 2,-<br />
(inkl. 20% Mwst.)<br />
AB MITTE 2011<br />
ERHÄLTLICH!<br />
Nutzen Sie die Faszination sowie die Begeisterung für den Sport und unterstützen<br />
Sie das Engagement der <strong>SV</strong>S im Breiten- und Spitzensport mit Ihrem Inserat!<br />
MEDIADATEN:<br />
AUFLAGE: 8.000 Exemplare, 4x jährlich<br />
REICHWEITE: alle Haushalte von <strong>Schwechat</strong> und Umgebung<br />
ZIELGRUPPE: alle Haushalte in oben genannten Regionen, sportinteressierte Erwachsene<br />
und Jugendliche, Schulen, Profi sport, Sport- und Freizeitvereine,<br />
Hobby- und Amateursport, Breitensport, Nachwuchssport<br />
KONTAKT: Sabine Dolezal, Telefon (01) 707 17 87-21<br />
E-Mail: s.dolezal@schwechat.gv.at<br />
Ing. Karl Hanzl, Telefon (01) 707 17 87-0<br />
E-Mail: k.hanzl@schwechat.gv.at<br />
REDAKTION: Sportsfreund-Redaktion, Sportzentrum <strong>Schwechat</strong>,<br />
Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
ERSCHEINUNGSTERMINE 2011: März, Juni, September, Dezember<br />
LESERBRIEFE: Sportsfreund-Redaktion, Sportzentrum <strong>Schwechat</strong>,<br />
Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
E-MAIL: Sportsfreund-Redaktion@gmx.at<br />
VORSCHAU 02/2011 ERSCHEINUNGSTERMIN: JUNI<br />
• <strong>SV</strong>S xxx: xxx<br />
• <strong>SV</strong>S xxx: xxx<br />
• <strong>SV</strong>S xxx: xxx<br />
• <strong>SV</strong>S xxx: xxx<br />
• Multiversum: xxx<br />
• Aktuelle Berichte, Terminkalender, uvm.<br />
• Mit dem Sportsfreund bei den aktuellen Sport-Society-Events.