hauptvereIn - TSV 1887 Heidelberg - Wieblingen eV
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P 13076 F<br />
der <strong>TSV</strong> ler<br />
<strong>TSV</strong> <strong>1887</strong> <strong>Heidelberg</strong>-<strong>Wieblingen</strong> e.V.<br />
Clubhaus und Sportgelände, Ludwig-Guttmann-Straße 10<br />
Nr. 110 3. Quartal 2012 30. Jahrgang
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Ihrer Bilder zu erreichen, betten<br />
Sie diese bitte nicht in »Word«<br />
ein, sondern senden sie diese<br />
separat. Danke.<br />
InhaltsverzeIchnIs<br />
Hauptverein 3<br />
Turnen 25<br />
Fussball 29<br />
Handball 35<br />
Redaktionsschluss <strong>TSV</strong>´ler 04/12:<br />
4.11.2012<br />
Falls der Redaktionsschluss zu knapp an einem ihrer<br />
Veranstaltungstermine liegt, dann senden sie einfach<br />
eine Infomail an die Redaktion, so kann ihr Bericht<br />
trotzdem noch berücksichtigt werden.<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>TSV</strong> <strong>1887</strong> <strong>Heidelberg</strong>-<strong>Wieblingen</strong> e.V., Ludwig-Guttmann-Str. 10,<br />
69123 <strong>Heidelberg</strong><br />
E-Mail: Info@<strong>TSV</strong>-<strong>Wieblingen</strong>.de<br />
Redaktion und Gestaltung<br />
Benjamin Schwarz und Christian Buchholz<br />
E-Mail: redaktion@tsv-wieblingen.de<br />
Druck und Versand<br />
Infotex-KDS Grafische Betriebe GmbH, 80339 München<br />
Erscheinungsweise<br />
4 Ausgaben<br />
Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten<br />
1
Schon das ganze Jahr 2012 feiert der <strong>TSV</strong> <strong>Wieblingen</strong><br />
sein 125-jähriges Bestehen. Als dritte und<br />
vorletzte Veranstaltung fand vom 20. bis 22. Juli<br />
das Sportwochenende im Sportzentrum West mit<br />
einem bunten und vielfältigen Programm statt.<br />
Zum Sportschaufenster am Freitagabend hatten<br />
sich 17 Gruppen aus 8 Sportvereinen angemeldet<br />
und unterhielten die vielen Zuschauer<br />
<strong>hauptvereIn</strong><br />
3<br />
Jahre <strong>TSV</strong><br />
ein Sportwochenende mit buntem Programm<br />
mit den unterschiedlichsten Vorführungen. Die<br />
jüngsten Teilnehmer der Mädchengruppe des<br />
<strong>TSV</strong> waren gerade einmal sechs Jahre alt, der<br />
älteste Sportler aus der „Musterriege anno<br />
<strong>1887</strong>“ schon 75 Jahre. Ein unterhaltsames Programm<br />
ging mit dem Auftritt aller Akteure nach<br />
fast 3 Stunden unter dem stürmischen Applaus<br />
der Zuschauer zu Ende.
<strong>hauptvereIn</strong><br />
4
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<strong>hauptvereIn</strong><br />
7
Während die Turnabteilung am Samstag<br />
ab 9 Uhr das Gaukindertreffen des Turngaus<br />
<strong>Heidelberg</strong> mit über 100 Kindern betreute,<br />
fanden auf dem Sportplatz verschiedene<br />
Mitmachangebote der Abteilungen des <strong>TSV</strong><br />
aber auch anderer Wieblinger Vereine statt. Es<br />
<strong>hauptvereIn</strong><br />
8<br />
gab die Möglichkeit ein Schnuppertraining in<br />
verschiedenen Sportarten zu absolvieren, oder<br />
aber auch das Sportabzeichen abzulegen. Kinder<br />
und Jugendliche konnten sich im Kistenstapeln,<br />
Bogenschießen, Disc-Golf, Torwandschießen und<br />
vielem anderen messen.
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Den Abschuss des Samstags bildete dann ein<br />
Beachvolleyball-Turnier mit anschließender<br />
Beachparty. Trotz des kühlen und regnerischen<br />
Wetters waren die aufgestellten Liegestühle<br />
immer besetzt und auch die Beachparty-Cocktails<br />
fanden reißenden Absatz.<br />
<strong>hauptvereIn</strong><br />
11<br />
Als Sieger des 1. Wieblinger Beachvolleyballturnieres<br />
ging die erste Mannschaft der<br />
Fußballabteilung nach einem spannenden 3 Satz<br />
Krimi gegen die 2. Mannschaft der Fußballer<br />
hervor.
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Der Sonntag begann mit einem ökumenischen<br />
Gottesdienst im Freien auf dem Sportplatz.<br />
Ganz nach dem Motto „Sportwochenende“ war<br />
der Altar aus Turnkästen und das Kreuz aus<br />
Hochsprungstangen und Speeren aufgebaut. Den<br />
Hintergrund bildete ein Fußballtor.<br />
<strong>hauptvereIn</strong><br />
13
<strong>hauptvereIn</strong><br />
14<br />
Beim anschließenden Frühschoppen konnte<br />
man sich stärken für den großen Familien-<br />
und Gruppenwettbewerb
<strong>hauptvereIn</strong><br />
Zeitgleich zum Frühschoppen veranstaltete die E Jugend des <strong>TSV</strong> <strong>Wieblingen</strong> eine<br />
„4 gegen 4“-Europameisterschaft, aus der Deutschland als klarer Sieger hervorging.<br />
15
Beim anschließenden Feldhandballspiel bot der<br />
<strong>TSV</strong> eine Auswahl erfahrener und ehemaliger<br />
Spieler auf (die gleichwohl noch nie selbst auf<br />
dem Großfeld gespielt haben dürften).<br />
Passend zum historischen Anlass liefen die<br />
Gastgeber in schwarz-weißen Nostalgie-Trikots<br />
im 1954er-Stil auf. Zu Gast war eine Delegation<br />
des TV Edingen.<br />
Bei bestem Wetter lieferten sich die benachbarten<br />
Vereine einen offenen, unterhaltsamen<br />
Schlagabtausch – wobei der Spaß an der einmaligen<br />
Aktion eindeutig im Vordergrund stand.<br />
<strong>hauptvereIn</strong><br />
16<br />
Angefeuert von den eigenen Anhängern behielten<br />
die <strong>TSV</strong>ler die Oberhand und feierten einen<br />
20:17-Erfolg. So viel Spaß machte Spielern und<br />
Zuschauern das Spiel auf dem Fußballplatz (und<br />
auf Fußballtore), dass der Wunsch nach einer dritten<br />
Halbzeit die Runde machte. Die gab es jedoch<br />
nur im übertragenden Sinn – das Vereinsjubiläum<br />
bot dazu reichlich Gelegenheit.<br />
Damit dürfte Feldhandball die einzige Disziplin<br />
sein, in der der <strong>TSV</strong> <strong>Wieblingen</strong> von sich behaupten<br />
kann, in diesem Jahrtausend noch ungeschlagen<br />
zu sein!
<strong>hauptvereIn</strong><br />
17
Auf das Feldhandballspiel folgte der große<br />
Familien- und Gruppenwettbewerb. in den verschiedenen<br />
Disziplinen<br />
Gummistiefel-Weitwurf, Biathlon, Kistenstapeln,<br />
Zopfflechten, Schlauchrollen und Dosenschießen.<br />
Mit großem Eifer und Geschick bewältigten die<br />
Teilnehmer die Aufgaben, auch wenn manche<br />
<strong>hauptvereIn</strong><br />
18<br />
Stiefel nicht ganz soweit flogen.<br />
Jeder jugendliche Teilnehmer bekam einen kleinen<br />
Preis, der von den Stadtwerken <strong>Heidelberg</strong><br />
und der Sparkasse <strong>Heidelberg</strong> gestiftet wurde.<br />
Bei der abschließenden Siegerehrung bekamen<br />
alle Sieger und Platzierte Medaillen oder Pokale<br />
für ihre Teilnahme.
<strong>hauptvereIn</strong><br />
Ein schönes und erfolgreiches Sportwochenende war zu Ende, jetzt<br />
beginnen die Vorbereitungen für das Jugendevent am 6. Oktober in der Sporthalle der Fröbelschule.<br />
19
<strong>hauptvereIn</strong><br />
Das Jubiläumsbuch ist erschienen<br />
Wer es im Rahmen des Sportwochenendes<br />
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turnen<br />
Gaukinderturnfest im Rahmen des 125 jährigem Jubiläums<br />
Das diesjährige Gaukinderturnfest des Turngau<br />
<strong>Heidelberg</strong> am Samstag den 21. Juli war<br />
Bestandteil des großen Sportwochenendes im<br />
Rahmen der Feierlichkeiten des 125jährigen<br />
Jubiläums.<br />
Die Teilnehmer aus den verschiedenen Vereinen<br />
des Turngaus zeigten, wenn auch leider in nicht<br />
allzu großer Teilnehmerzahl, gute Übungen<br />
und bescherten den Zuschauern einen guten<br />
Wettkampf.<br />
In Wahlwettkämpfen bestehend aus den<br />
Disziplinen Turnen (Boden, Trampolin,<br />
Barren, Reck, Schwebebalken), Leichtathletik<br />
(Ballweitwurf, Sprint, Weitsprung), Zielwerfen<br />
oder Schwimmen und der Überraschungsaufgabe,<br />
die uns die Freiwillige Feuerwehr von <strong>Wieblingen</strong><br />
stellte, suchten sie ihren vielseitigsten Turner.<br />
23<br />
Zudem zeigten Turngruppen, was sie so alles<br />
bei der Pendelstaffel, dem Medizinballwerfen,<br />
beim Turnen, Singen und Tanzen drauf haben.<br />
Die verschiedenen Stationen wurden durch<br />
Helfer und Kampfrichter aus den teilnehmenden<br />
Vereinen sowie in der Mehrzahl jedoch von den<br />
verschiedenen Abteilungen des <strong>TSV</strong> <strong>Wieblingen</strong><br />
besetzt.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich<br />
bei den Helfern bedanken, ohne die eine solche<br />
Veranstaltung nicht möglich wäre.<br />
Auch der <strong>TSV</strong> <strong>Wieblingen</strong> nahm in den verschiedenen<br />
Altersklassen sowie an den<br />
Gruppenwettbewerben teil. Neben verschiedenen<br />
guten Platzierungen stellte der <strong>TSV</strong> <strong>Wieblingen</strong><br />
auch eine mehrere Sieger.
Gaukinderturnfest im Rahmen des 125 jährigem Jubiläums.<br />
Hier die Platzierungen der <strong>TSV</strong> Teilnehmer/innen<br />
turnen<br />
Das diesjährige Gaukinderturnfest des Turngau <strong>Heidelberg</strong> am Samstag den 21. Juli war Bestandteil<br />
des großen Sportwochenendes im Rahmen der Feierlichkeiten des 125jährigen Jubiläums.<br />
Die Teilnehmer aus den verschiedenen Vereinen des Turngaus zeigten, wenn auch leider in nicht<br />
allzu großer Teilnehmerzahl, gute Übungen und bescherten den Zuschauern einen guten Wettkampf.<br />
In Wahlwettkämpfen bestehend aus den Disziplinen Turnen (Boden, Trampolin, Barren, Reck,<br />
Schwebebalken), Leichtathletik (Ballweitwurf, Sprint, Weitsprung), Zielwerfen oder Schwimmen und<br />
der Überraschungsaufgabe, die uns die Freiwillige Feuerwehr von <strong>Wieblingen</strong> stellte, suchten sie<br />
ihren vielseitigsten Turner. Zudem zeigten Turngruppen, was sie so alles bei der Pendelstaffel, dem<br />
Medizinballwerfen, beim Turnen, Singen und Tanzen drauf haben.<br />
Die verschiedenen Stationen wurden durch Helfer und Kampfrichter aus den teilnehmenden<br />
Vereinen sowie in der Mehrzahl jedoch von den verschiedenen Abteilungen des <strong>TSV</strong> <strong>Wieblingen</strong><br />
besetzt.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei den Helfern bedanken, ohne die eine solche<br />
Veranstaltung nicht möglich wäre.<br />
Auch der <strong>TSV</strong> <strong>Wieblingen</strong> nahm in den verschiedenen Altersklassen sowie an den<br />
Gruppenwettbewerben teil. Neben verschiedenen guten Platzierungen stellte der <strong>TSV</strong> <strong>Wieblingen</strong><br />
auch eine mehrere Sieger.<br />
Hier die Platzierungen der <strong>TSV</strong> Teilnehmer/innen<br />
Jutu D<br />
1. Daniel Götz<br />
2. Patrick Emig<br />
Jutu E<br />
2. Daniel Weller<br />
4. Sebastian Buchholz<br />
5. Benjamin Rehn<br />
6. Linus Stüber<br />
Jutu F<br />
1. Alexander Donath<br />
4. Moritz Sauer<br />
Gruppenwettstreit Jahrgang 1998 und<br />
jünger<br />
Gruppenwettstreit Jahrgang 2002 und<br />
jünger<br />
Juti D<br />
1. Cynthia Irmey<br />
4. Larissa Barbarossa<br />
7. Leonie Wörn<br />
9. Johanna Grimm<br />
12. Stefanie Heinz<br />
13. Mia Schubert<br />
16. Katrin Sauer<br />
22. Sarah Refior<br />
Juti E<br />
2. Sumin Hansen<br />
3. Helen Schmitt<br />
5. Rosa-Marie Hornstein<br />
6. Dana Bomke<br />
8. Christina Sauer<br />
10. Franka Seidenfuß<br />
11. Lucy Tschachtschal<br />
14. Lilith Stelz<br />
22. Carolin Wente<br />
Juti F<br />
3. Paula Haag<br />
5. Nicole Cilio<br />
11. Leonie Metzke<br />
3. Platz<br />
1. Platz<br />
25
12. Dieter Blümel Cup<br />
Der erstmals über 2 Tage ausgetragene DBC<br />
wurde wieder ein voller Erfolg. 12 Mannschaften<br />
aus 4 Ländern kämpften um den Wanderpokal<br />
und wertvolle Sachpreise.<br />
Bereits am Freitag, trafen die ersten Gäste<br />
aus Italien und der Schweiz in <strong>Wieblingen</strong> ein.<br />
Während die von Michele Pistola hervorragend<br />
betreute Mannschaft von Virtus Pozzilli nach<br />
1 stündiger Fahrt und einem gutem Mittagessen<br />
noch eine Trainingseinheit absolvierte, trafen<br />
unsere Gäste aus der Schweiz erst gegen 21:00<br />
Uhr im Clubhaus ein. Da Pozzilli die Heimatstadt<br />
(Dorf) von unserem Freundeskreisvorsitzendem<br />
Michele ist, wurde die 35 köpfige Gruppe aus<br />
Italien komplett von der Familie Pistola aufgenommen<br />
und versorgt. Hier gab es auch<br />
für einige Wieblinger ein Wiedersehen mit der<br />
Schwester von Michele, die früher selbst einige<br />
Jahre in <strong>Wieblingen</strong> lebte. Hallo Michele, hierzu<br />
ein großes Dankeschön an dich und deine Frau.<br />
Ich denke die Jungs aus deiner Heimat werden<br />
dieses Erlebnis so schnell nicht vergessen.<br />
Fussball<br />
27<br />
Unsere Freunde aus der Schweiz mussten eine<br />
Nacht imJugendraum auf Feldbetten übernachten,<br />
da sie einen Tag früher als geplant in<br />
<strong>Wieblingen</strong> eintrafen und wir auf die Schnelle<br />
keine Gasteltern auftreiben konnten.<br />
Am Samstag ging es dann nach fast einem<br />
Jahr Vorbereitung zum eigentlichen, dem Fußball<br />
über. Nach und nach trafen die Mannschaften<br />
im Sportzentrum West ein und zeigten hervorragenden<br />
Fußball. Höhepunkt des ersten Tages<br />
war natürlich der vielumjubelte 1:0 Erfolg der<br />
Wieblinger Mannschaft, betreut von Mario<br />
Brambach und Tobias Kulka, über den Favoriten<br />
1899 Hoffenheim. Da keine der Mannschaften<br />
leitungsmäßig abfiel, konnte sich noch kein Team<br />
in der Tabelle absetzen. Für die Organisatoren<br />
galt es nun noch eine große Aufgabe zu bewältigen,<br />
95 Spieler warteten auf ihre Gasteltern.<br />
Aber auch dies ist uns wieder einmal gelungen.<br />
Ein besonderer Dank gilt hier unseren Freunden<br />
von der Handballabteilung, die sich bereiterklärten<br />
einige Kinder unter zu bringen. So etwas
Seit über 30 Jahren<br />
in <strong>Wieblingen</strong><br />
14
nenne ich Zusammenarbeit, Danke hierfür. Aber<br />
auch Vereinsfremde wie Frau Gärtner waren uns<br />
behilflich dieses Mammutprogramm zu stemmen.<br />
Ein Mann sei an dieser Stelle aber besonders<br />
zu erwähnen ,,Norbert Keller,‘‘ er übernahm<br />
kurzerhand 4 Spieler die von ihren Eppelheimer<br />
Gasteltern (Trainer & Betreuer) ,,vergessen‘‘<br />
wurden, bei sich auf. Norbert auch so etwas<br />
nenne ich Sportsgeist und danke dir nochmals<br />
recht herzlich.<br />
Nachdem auch dieser Punkt abgehakt war konnten<br />
wir endlich zum gemütlichen Teil des Abends<br />
übergehen. Mit den Trainern aus Esch, Trier,<br />
Thun und Nürnberg trafen wir uns zu einem<br />
gemütlichen Bier im Gasthaus Zum Hirsch. Die<br />
Trainer aus Düsseldorf und Aalen zog es in die<br />
berühmte <strong>Heidelberg</strong>er Altstadt. Hier landeten<br />
die beiden Nürnberger übrigens auch noch zu<br />
später Stunde.<br />
Pünktlich und fit, fanden sich aber alle Trainer<br />
zum Frühstück auf dem Sportgelände ein, so dass<br />
pünktlich um 9:00 Uhr der Ball wieder rollte. So<br />
kam man mit jedem Spiel der Entscheidung, wer<br />
Fussball<br />
29<br />
in die Halbfinals einziehen werde, näher. In der<br />
Gruppe A setzte sich der SV Waldhof Mannheim<br />
vor der TSG 1899 Hoffenheim, 1. FC Nürnberg,<br />
<strong>TSV</strong> <strong>Wieblingen</strong>, FC Thun (Schweiz) und Virtus<br />
Pozzilli aus Italien durch. In Gruppe B sah es<br />
nach der Vorrunde wie folgt aus: 1. Karlsruher SC<br />
gefolgt vom Titelverteidiger Fortuna Düsseldorf,<br />
Eintracht Trier, dem Juniorteam des VfR Aalen,<br />
dem ASV / DJK Eppelheim und unseren Gästen<br />
aus Luxemburg von Jeunesse Esch. Die Spannung<br />
stieg nochmals in den Halbfinals in denen immerhin<br />
3 badische Vereine vertreten waren. Im ersten<br />
Spiel setzte sich die immer stärker werdenden<br />
Hoffenheimer mit 2:0 gegen den KSC durch, und<br />
standen somit als erster Finalist fest. In der<br />
zweiten Begegnung musste nach einem 0:0 in<br />
der regulären Spielzeit gar ein Elfmeterschießen<br />
die Entscheidung bringen. Der glückliche Sieger<br />
war hier mit 3:2 Toren der SV Waldhof. Damit<br />
waren die Endspiele komplett. Im Spiel um Platz<br />
3 setzte sich Fortuna Düsseldorf mit 2:1 gegen<br />
den KSC durch. Das mit Spannung erwartete<br />
Endspiel wurde wie immer mit den Song Hells
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der Bambinispieler des <strong>TSV</strong> betraten die Spieler<br />
den Rasen. Am Ende der Spielzeit stand durch<br />
ein Tor des zu Jahresbeginn aus Berlin gekommenen<br />
Nico Franke die TSG 1899 Hoffenheim als<br />
glücklicher aber auch als verdienter Sieger fest.<br />
Die Mannschaft des Gastgebers, konnte sich mit<br />
einem 8. Platz und einem Vorrundensieg gegen<br />
den späteren Turniersieger Hoffenheim hervorragend<br />
präsentieren.<br />
Als Ansporn solch ein Turnier zu veranstalten<br />
sollte Worte wie diese sein:<br />
Bericht Hoffenheim: Dem wichtigsten C-Jugend<br />
Fußballturnier der Metropolregion Rhein-Neckar<br />
Bericht Eintracht Trier: Wir haben für 2013<br />
schon jetzt zugesagt.<br />
Bericht Aalen: Wir bedanken uns beim Veranstalter<br />
für ein perfekt organisiertes Turnier mit ganz<br />
hervorragender Betreuung. Ebenso bedanken wir<br />
uns bei den Gasteltern.<br />
Außerdem, hat der SV Sandhausen angefragt<br />
ob eine Teilnahme 2013 möglich wäre. Gerne<br />
werden wir den SVS bei uns begrüßen. Auch der<br />
1. FC Kaiserslautern, vertreten durch den U 15<br />
Fussball<br />
31<br />
Trainer hat um eine Einladung und ein Mitwirken<br />
gebeten. Auch dieser Bitte werden wir nachkommen<br />
und die Pfälzer beim nächsten Turnier<br />
begrüßen. Da auch der KSC, der SV Waldhof und<br />
der FC Thun seine Teilnahme 2013 zugesichert<br />
haben, ist das Teilnehmerfeld für 2013 fast schon<br />
komplett. Selbst der Nürnberger Trainer Jochen<br />
Strobel, der bereits zum 2. mal in <strong>Wieblingen</strong><br />
dabei war sagte, wenn die U14 terminlich nicht<br />
teilnehmen könnte, was nicht denkbar ist, werde<br />
ich privat nach <strong>Wieblingen</strong> kommen. Wenn das<br />
kein Kompliment ist!<br />
Auch die Berichterstattung in der Rhein Neckar<br />
Zeitung und einem Filmbeitrag im Rhein Neckar<br />
Fernsehen zeigt, wie hoch der Stellenwert dieses<br />
Turnieres mittlerweile ist.<br />
Zu guter Letzt, bleibt mir nur eins zu sagen:<br />
Dankeschön<br />
Dies geht an alle Helfer, Gasteltern, Kuchenspendern<br />
und Sponsoren, ohne die solch eine<br />
Veranstaltung nicht möglich wäre.<br />
Bis zum 13. DBC im Sommer 2013<br />
Karlheinz Abele
handball<br />
Der Tauchsieder an der Costa Brava, der Rhythmus des Puschels,<br />
das Kaufhaus in der Stierkampfarena - vermeintliche Irrlichter der<br />
Copa de Roses-Jubiläumstour 2012<br />
10 Jahre Copa de Roses, 10 Mal der Bus nahezu<br />
voll, 10 Mal tolle Programme, jedes Jahr wieder<br />
Neues und bereits messbare Neugierde im<br />
Hinblick auf ein 11tes Mal.<br />
Die Pfingstfahrt der Wieblinger Handballjugend<br />
darf getrost als Erfolgsmodell, ja als Selbstläufer<br />
bezeichnet werden.<br />
Wird das denn nicht langweilig, wiederholt sich<br />
denn nicht alles, sollte einmal wieder etwas ganz<br />
Anderes ausprobiert werden?<br />
Die Fragen sind legitim, die besten Antworten<br />
liefern unsere Kids, die den geschlossenen<br />
Fragestellungen schlicht und einfach mit einem<br />
klaren „NEIN“ entgegnen.<br />
Und so möchte ich heute drei Geschichten<br />
erzählen, die den Reiz und den Charme dieser<br />
Pfingsttour ausmachen.<br />
Geschichte 1 : Wie der Tauchsieder<br />
in den Sangrilla kam<br />
Doch keine gute Geschichte ohne Vorgeschichte.<br />
Die Spanienwoche hat nicht alleine bei unseren<br />
Nachwuchswerfern über die Jahre hinweg für ein<br />
immer aufgeweckteres Interesse gesorgt, sondern<br />
auch bei unseren Begleitpersonen, namentlich<br />
bei den uns eskortierenden Müttern, die<br />
anfangs wenigstens teilweise aus mütterlichen<br />
Instinkten heraus ihre Sprösslinge nach Spanien<br />
begleitet haben. Das Orgateam musste sich<br />
um keine tröstenden Worte bei Heimweh, kein<br />
Pflaster, keine Reiseapotheke mehr kümmern,<br />
all das war von nun an im „Mutterinstinkt-<br />
Rundumpaket“ inbegriffen.<br />
Die erwähnten helfenden guten Seelen haben<br />
wir von nun an plakativ in unserem sogenannten<br />
„Muddagenesungswerk“ zusammengefasst.<br />
33<br />
Nun aber Ende der Vorgeschichte. Montag,<br />
28. Mai 2012, Ausflug eines Teils der Gruppe<br />
mit dem sogenannten Roses-Express in das<br />
Naturschutzgebiet Cap des Creus.<br />
Eine Anmerkung : Den Roses-Express möge man<br />
sich bitte weder schnell noch komfortabel vorstellen,<br />
und man hat das Gefühl die Hautporen<br />
geben heute noch immer mal wieder Partikel<br />
dieser riesengroßen Staubschleuder frei.<br />
Zum Startzeitpunkt um 15 Uhr herrscht flimmernde<br />
Hitze (der Spanier macht Siesta, der<br />
Touri einen Ausflug). An malerischen Buchten und<br />
Felsformationen sowie alten Gehöften vorbei,<br />
deren Konturen immer schärfer werden, sobald<br />
sich die Staubwolken gelegt haben, führt uns<br />
der Touristenzug immer weiter in die Hochlagen<br />
dieses atemberaubenden Naturreservats. An der<br />
höchsten Stelle angekommen, sollte die ausgetrocknete<br />
Kehle dann auch ein kleines Labsal<br />
in Form einer Weinverköstigung erhalten. Also<br />
gut: Der Wein kam aus dem Kanister in den<br />
Plastikbecher, hatte die Betriebstemperatur des<br />
Motors und schmeckte irgendwie gekippt.<br />
Nachher sollten wir erfahren, dass es sich um<br />
einen Sherrywein gehandelt haben soll und alles<br />
seine Ordnung gehabt habe, vorher hatten wir<br />
aber bereits der etwas spärlichen Vegetation des<br />
Cap des Creus mit dem Inhalt unserer Becher zu<br />
üppigerem Wachstum verhelfen wollen.<br />
Und genau das hat offenbar Petrus erzürnt. Es<br />
sollten dunkelste Wolken aufziehen und ein eiskalter<br />
Tramontana-Wind durch die nordspanische<br />
Bergwelt pfeifen. Der Rückweg war geprägt<br />
von einer intensiven Schockfrostung gepaart mit<br />
einem Feinsandpanat.<br />
Und jetzt kommt er ins Spiel: der Tauchsieder.<br />
Hätten wir uns zu Beginn des Ausflugs noch einen<br />
eisgekühlten, mit leckeren Südfrüchten angereicherten<br />
Sangrilla zum Abschluss des Ausflugs
vorstellen können, so wurde nun Danis Ruf nach<br />
Glühwein so unüberhörbar, dass die Antwort<br />
Patricias „Du, Dani, ich habe einen Tauchsieder<br />
dabei!“ nicht lange auf sich warten ließ.<br />
Und würde er an allen anderen Tagen im Jahr an<br />
den Strandbars der Costa Brava zum Ladenhüter<br />
avancieren, so war der Glühsangrilla zu diesem<br />
Zeitpunkt der Absatzrenner Nr.1.<br />
Und wem haben wir den Tauchsieder zu verdanken?<br />
- Na klar, dem Mutterinstinkt. Und wer<br />
wissen möchte, welchen liebevolle Kosenamen<br />
unsere Patricia vom Muddagenesungswerk seither<br />
trägt, der frage einen Insider oder buche die<br />
mögliche Tour 2013.<br />
Geschichte 2 : Die Geschichte<br />
des Puschels<br />
Was ist denn überhaupt ein Puschel? Wozu benötige<br />
ich diesen und wie wirkt dieser auf andere ?<br />
Auch diese Fragen bedürfen vorab einer<br />
Erläuterung. Neben dem touristischen<br />
Rahmenprogramm wird beim Copa de Roses<br />
selbstverständlich ein Handballturnier ausgetragen.<br />
In diesem Jahr waren es die Vereine<br />
aus Roses, Toroella de Montgri, Banyoles<br />
und <strong>Wieblingen</strong>, die die Pokale ausspielten.<br />
Ehrensache, dass die nichtspielenden Teams,<br />
Betreuer und unser Muddagenesungswerk auf<br />
der Tribüne mitfiebern und anfeuern.<br />
Dabei werden höchstkreative Schlachtgesänge<br />
geboren, so zum Beispiel bei einem Torerfolg<br />
„Das war die Tina, die Tina macht das immer<br />
so!“ Und jetzt kommt´s : diesem Schlachtruf<br />
folgt rhythmisches Klatschen mit den Händen<br />
und zwar nicht irgendein Klatschen, sondern<br />
eine ganz bestimmte minutiös festgelegte und<br />
einzig gültige Taktfolge. Danach nocheinmal eine<br />
um einige Dezibel lautere Wiederholung des<br />
Vornamens des Torschützen.<br />
Nun ist es ja so, dass Multitasking nicht zwangsläufig<br />
eine der hervorragenden Eigenschaft<br />
handball<br />
35<br />
ist, die wir Männer der Schöpfung unser eigen<br />
nennen dürfen. Und so begab es sich in der<br />
Sporthalle von Roses, dass unser Copa-de-Roses-<br />
Novize Conny immer wieder an der einzig wahren<br />
Klatschabfolge gescheitert ist. Seinem frustrierten<br />
„rutscht mit doch den Buckel runter“ folgte<br />
die prompte der Retourkutsche aus den Reihen<br />
unseres Muddagenesungswerks „Wenn Du das<br />
nicht kannst, dann kriegst Du halt so Dinger wie<br />
die Cheerleader, solche …, solche …, na wie<br />
heißen die doch, na ja halt solche Puschels!“<br />
Findige Mithörer dieses Dialogs entschieden<br />
beim nächsten Altstadtbummel, dass, koste es,<br />
was es wolle, solche Puschels für das nächste<br />
Turnierspiel aufgetrieben werden müssen.<br />
Und sie wurden gefunden, nicht sonderlich groß,<br />
gleichfalls mit Spange als Haarschmuck zu tragen,<br />
ziemlich kitschig gepunktet, aber unverwechselbar<br />
als Mini-Puschels wiedererkennbar.<br />
Diese Gerätschaften wurden beim abendlichen<br />
Strandplausch feierlich überreicht und kamen<br />
bei unserem Gastspiel in Banyoles zu ihrem<br />
Premiereneinsatz. Mittlerweile zieren sie das<br />
Haar zweier Mädels aus unserer C-Jugend.<br />
Wir hatten alle viel Spaß und jede Menge<br />
zu lachen bei der Sache mit den Puschels<br />
und Conny in den Reihen der Mitreisenden einen<br />
neuen Kosenamen. Welchen ? - Da müsst Ihr<br />
schon einen Insider fragen oder die mögliche<br />
Tour 2013 buchen.<br />
Geschichte 3: Das Kaufhaus<br />
in der Stierkampfarena<br />
Diese Geschichte hat mit der Fazination zu tun,<br />
die Barcelona seit Jahren auf uns ausübt. Bereits<br />
zum fünften oder gar sechsten Mal führte unser<br />
Tagesausflug nach Barcelona und auch hier lernen<br />
wir jedes Jahr neue Ecken und neue Geschichten<br />
kennen. Begonnen haben wir unsere Stadtführung<br />
im hoch über Barcelona liegenden Parc Guell, der<br />
Anfang des 20. Jahrhundert von Antoni Gaudi<br />
als bevorzugtes Wohnviertel Barcelonas mit
14<br />
20<br />
20
etwas über 30 Wohngebäuden konzipiert war,<br />
von denen aber mangels Nachfrage nur 3 errichtet<br />
und bezogen wurden. Ursache : mangelnde<br />
Nachfrage, da zu damaliger Zeit die Entfernung<br />
zum Stadtzentrum als zu weit empfunden wurde.<br />
Diesem glücklichen Umstand haben heutzutage<br />
die Touristen aus aller Herren Länder diesen<br />
einzigartigen Park zu verdanken.<br />
Das immer noch nicht vollendete Wahrzeichen<br />
Barcelonas, die Sagrada Famila, ebenfalls nach<br />
den Plänen von Antoni Gaudi errichtet, sollte<br />
unsere nächste Station sein. Legen wir die Bilder<br />
aus den Jahren 2003 bis 2012 nebeneinander<br />
werden wir den Fortschritt des Bauwerks<br />
unschwer erkennen. Im Jahre 2026 ist nach<br />
heutigen Planungen die Fertigstellung geplant,<br />
dies wäre das Jahr des 100. Todestages Antoni<br />
Gaudis.<br />
Ein offener Posten unserer letzten Barcelonatour<br />
ist die Stierkampfarena unweit der einzigartigen<br />
Wasserspiele. Stierkämpfe gehören in Katalonien<br />
der Vergangenheit an, so dass dieser Prachtbau<br />
in andalusischem Stil eine neue Widmung erfahren<br />
musste. Einer architektonische Meisterleitung<br />
ist es zu verdanken, dass sich innerhalb der<br />
alten Grundmauern eine atemberaubende<br />
Stahlkonstruktion befindet, auf deren Basis sich<br />
über mehrere Etagen Einkaufsgeschäfte der gehobenen<br />
Kategorie, ein Kinocenter und zahlreiche<br />
gastronomische Betriebe erstrecken. Der Clou ist<br />
allerdings ein Rundgang auf der Dachterasse, von<br />
der aus man einen sensationellen Blick in alle vier<br />
Himmelsrichtungen Barcelonas werfen kann.<br />
Der Besuch aus der fernen Heimat<br />
Das ohrenbetäubende Geräusch knatternder<br />
Mopeds (in Spanien dürfen diese bis 125 ccm führerscheinfrei<br />
gefahren werden) in den Straßen<br />
von Roses ist nach all den Jahren zwar noch<br />
immer keine schöne, allerdings jedoch vertraute<br />
Begleiterscheinung.<br />
Welche Musik war es dann in den Ohren, als<br />
am Montagabend unsere drei Wieblinger Biker<br />
handball<br />
37<br />
Michael, Stefan und Holger am Hotel vorfuhren,<br />
um uns zwei Tage lang Gesellschaft zu leisten.<br />
Ist es üblicherweise so, dass Kids eigentlich<br />
recht froh sind, wenn sie bei einer solchen<br />
Reise sich möglichst weit dem Zugriff ihrer<br />
Erziehungsberechtigten entziehen können, so<br />
war die Freude bei Simon und Jan nicht übersehbar,<br />
als ihre Väter anrückten.<br />
Ich glaube schon, dass die 3 Easy Riders noch<br />
gerne den ein oder anderen Tag mit uns verbracht<br />
hätten, doch die Bergpässe Andorras und<br />
der Pyrenäen sowie der Atlantik lockten die passionierten<br />
Motorradfahrer verständlicher Weise.<br />
Wir haben uns über den Besuch riesig<br />
gefreut und hatten 2 tolle gemeinsame Tage<br />
(„Nightswimming“!).<br />
Die Basics des Copa de Roses :<br />
•Natürlich wurde Handball gespielt. Die männliche<br />
C-Jugend und die männliche B-Jugend<br />
gewannen ihre Turnierspiele gegen die einheimischen<br />
Clubs souverän und errangen den<br />
Turniersieg, die Mädels mussten sich ein Mal<br />
geschlagen geben und belegten den 2. Platz.<br />
•Natürlich wurde Beachhandball gespielt. 4<br />
Mannschaften aus den eigenen Reihen hatten<br />
wieder einmal riesigen Spaß bei dieser kuzweiligen<br />
Strandsportart.<br />
•Natürlich wurde am Strand ordentlich gechillt.<br />
•NatürlichgabesdastraditionelleMinigolftournier<br />
und beim Besuch des Wasserrutschenparks<br />
Aqua Brava am Abreisetag wurden die letzten<br />
Energien mobilisiert und noch einmal richtig<br />
getobt.<br />
•Natürlich gab es wieder die lauen Abende am<br />
Strand von Roses. Neu allerdings die „Bumm-<br />
Bumm-Maschine“ („zentnerschwere“ neue<br />
Errungenschaft der Handballjugend), eine mobile<br />
Musikbox, die Gute-Laune-Musik hämmerte,<br />
die Neugierde zahlreicher Strandspaziergänger<br />
weckte und ob ihrer Power im Hotel bewusst<br />
nicht zum Einsatz kam.
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Sowie nach Vereinbarung
Dankeschön,<br />
will ich all denen sagen, die sich der Verantwortung<br />
stellten, vor Ort unsere Rasselbande zu betreuen.<br />
Das sind : Christian, Christina, Petra, Dani, Beate,<br />
Patricia, Thorsten, Frank, Daniel und Conny.<br />
Ein Dankeschön aber auch unseren Kids, die uns<br />
Betreuern durchaus den Raum ließen, ebenfalls<br />
ein Urlaubsfeeling zu entwickeln.<br />
Danke auch unserem Reiseleiter Wolfgang, der<br />
auch die zweite gemeinsame Barcelona-Tour<br />
zum Erlebnis werden ließ, den Busunternehmen<br />
Jahnke und Merx mit Bernhard und Eckhard als<br />
Fahrern, die sich in Kooperation für den reibungslosen<br />
Transfer verantwortlich zeigten, sowie<br />
Ingo, Hape und Markus vom Copa de Roses-<br />
Orgateam, ohne deren unermüdlichen Einsatz<br />
an der Costa Brava das Erzählte alles nicht zu<br />
handball<br />
39<br />
erzählen gewesen wäre.<br />
Ein letzter aber umso herzlicher Dank gilt dem<br />
Team des Hotel Ciutadella um seinen liebenswerten<br />
Chef Fernando. Aus einer ursprünglich<br />
zweckmäßigen Beherbergung ist über die Jahre<br />
ein freundschaftliches Verhältnis gewachsen. Wir<br />
freuen uns, jedes Mal wieder kommen zu dürfen.<br />
Auch die Küche des Citadellas darf nicht unerwähnt<br />
bleiben. Herzlichen Dank für die Gaumenfreuden,<br />
ich packe an unsere Spanientour immer wieder<br />
eine Fastenkur hintendran.<br />
Übrigens : Fernando trägt seit diesem Jahr das<br />
Orinal-<strong>TSV</strong>-Trikot mit der Nummer 10.<br />
Hasta luego 2013 ???<br />
Kai Neureuther
handball<br />
41
handball<br />
Das Adventure-Wochenende<br />
im Murgtal - Saisonabschluss der D-Jugend<br />
Mut, Überwindung, Balancegefühl, Kraft, Geschick<br />
und Teamgeist – Anforderungen, die wir alle aus<br />
den verschiedensten Sportarten kennen, dieses<br />
Mal als Kompaktpaket an einem Tag.<br />
Als Belohnung für eine hervorragende<br />
Hallenrunde 2011/12 wie auch eine ebenso<br />
starke Qualifikationsrunde 2012/2013 luden<br />
die 2 „Talentschmiede“ Klaus Karch und Kai<br />
Neureuther zum Adventuretag in die Murgtal-<br />
Arena in Forbach im Schwarzwald ein.<br />
Bereits an dieser Stelle schon ein herzliches<br />
Dankeschön an den Förderkreis der<br />
Handballabteilung, dem es durch eine großzügige<br />
Finanzspritze zusammen mit der Jugendabteilung<br />
gelungen ist, dieses spannende Abenteuer für<br />
unsere Jungs zum Nulltarif anzubieten.<br />
43<br />
Das Aufwärmprogramm am Samstag führte<br />
uns zur Schwarzenbachtalsperre, wo die<br />
Herkulesaufgabe für die Jungs darin bestand,<br />
ihre Trainerschaft zum Bad in dem doch nicht<br />
wirklich mit mediterranen Temperaturen gesegneten<br />
Stausee zu animieren.<br />
Beide Parteien bestanden diese Prüfung mit<br />
„Summa cum laude“ (oder auch Gänsehaut).<br />
Zur Belohnung folgten am Tisch unseres wildromantischen<br />
Bikerhotels „Am Wasserfall“<br />
Schnitzel im XXL-Format, die mit Heißhunger<br />
geradezu verschlungen wurden.<br />
Der nächste Morgen brachte dann die erste<br />
ernstzunehmende Mutprobe. Der geplanten<br />
Flussbettwanderung in der Murg sollte das<br />
Abseilen von einer 15 Meter hohen Brücke vorausgehen.<br />
Viele Blicke verrieten, dass sich schon ein
etwas mulmiges Gefühl breit machte. Doch dann<br />
stellten sich – fast - alle dieser Herausforderung<br />
mit Bravour. Trainer 2 (= Kai) machte von<br />
allen „Abseilern“ ein „Abschiedsfoto“, um dann<br />
bei Trainer 1 (= Klaus) dem Sicherungsmann<br />
das Kommando „Gasgeben“ zu erteilen, da der<br />
Kompagnon gerade mal ausgeliefert am Haken<br />
hing und sich nicht wehren konnte.<br />
Alleine um das Bildmaterial sicher zu übermitteln<br />
(haha!) entschied sich der Chronist (= Trainer 2)<br />
für den im Prospekt geschilderten sicheren und<br />
bequemen Fußweg zum Flussbett, der letztendlich<br />
darin bestand, sich an einem Seil entlang einen<br />
extrem steilen Matschepfad zur Murg hinunterzuhangeln,<br />
wobei jeder Fehltritt auf dem glitschigen<br />
Untergrund von der wartenden Truppe heftigst<br />
gefeiert wurde (= klassisch verwachst !).<br />
Die Schadenfreude war Stimmungsmacher<br />
Nummer 1 im Flussbett. Über die Uferböschung<br />
und von Stein zu Stein und Fels zu Fels arbeiteten<br />
wir uns – die einen leichtfüßig, die anderen weniger<br />
- voran, jedoch immer auf den Moment fokussiert,<br />
in dem der erste Absturz in die erfrischende<br />
Murg zu bejubeln wäre.<br />
Diesen Preis errang dann unser Tino, wobei er<br />
viele Mitspieler fand, die ihm – natürlich nur aus<br />
Loyalität heraus und keineswegs aufgrund koor-<br />
handball<br />
44<br />
dinativer Fehltritte – folgten.<br />
Die ganz harten Jungs (= nicht die Trainer)<br />
nahmen in einem kleinen Becken dann sogar ein<br />
mehr als erfrischendes Bad in der kalten Murg.<br />
Bis zum heutigen Tag ist es im übrigen nicht überliefert,<br />
ob irgendjemand nach gut 1,5 Stunden das<br />
Flussbett mit trockenem Schuhwerk verlassen<br />
konnte.<br />
Der Hauptwaschgang stand aber noch bevor.<br />
Zuvor sollten die tapferen Felsenhüpfer aber erst<br />
noch mit einem deftigen Mittagessen vom Grill<br />
gesättigt werden.<br />
Nun folgte die Einkleidung zum sogenannten<br />
Softraften auf einem 250 Meter langen<br />
Teilabschnitt der Murg mit zwei kleinen<br />
Stromschnellen.<br />
Helm, Schwimmweste und Paddel verwandelten<br />
unsere Jungs in abenteuerdurstige Rafter.<br />
Nach einer kurzen Einweisung begann die (Tor)<br />
tour. Wer würde am geschicktesten durch die<br />
Stromschnellen steuern, wer bekommt sein<br />
Schlauchboot alleine wieder von den Felsen, wer<br />
trägt sein Boot am schnellsten zum Startpunkt<br />
zurück ? Das waren nun die entscheidenden<br />
Fragen, nicht etwa vielleicht „Habe ich den
jetzt überhaupt noch trockene Klamotten für<br />
die Heimfahrt?“ oder ähnliches. Bald sollten<br />
begeisterte Wettfahrten mit geschickten oder<br />
gar taktischen Manövern folgen. Wer auch jetzt<br />
noch nicht nass und kaputt genug war, durfte sich<br />
auf dem Rücken treibend die erste Stromschnelle<br />
herunter tragen lassen.<br />
Dass trockene Kleidung hier und da komplett<br />
überbewertet wird, sollte die notwendige<br />
Umkleideaktion zeigen; auch, dass das<br />
Fassungsvermögen des ein oder anderen<br />
Gepäckstückes eindeutig auf „trocken“ ausgelegt<br />
war.<br />
Ein unvergessliches Wochenende ging zu Ende,<br />
jedoch nicht ohne das Versprechen, dass wir<br />
auch künftig neben der Rezeptur erfolgreichen<br />
Handballs auch die Faktoren Spaß, Begeisterung<br />
und Kameradschaft nicht aus den Augen verlieren<br />
Tatort:<br />
<strong>Heidelberg</strong>-<strong>Wieblingen</strong>,<br />
Sportzentrum West<br />
Straftat:<br />
Diebstahl<br />
handball<br />
Schaden:<br />
a) finanziell: 110 €<br />
b) moralisch:<br />
nicht bezifferbar<br />
45<br />
werden, was die Wiederholung solcher Events<br />
sehr wahrscheinlich werden lässt.<br />
Die Talentschmiede Klaus & Kai<br />
Dankeschön für so viel Gemeinschaftssinn !?<br />
Gesucht werden:<br />
330 PET-Flaschen und<br />
weiteres Pfandgut<br />
Tatzeit:<br />
Vermutlich kurz vor<br />
oder kurz nach den<br />
Pfingstferien 2012<br />
Es wurde an diesem Ort ja schon immer frech geklaut, Solarmodule zum Beispiel. Aber hört die unverschämte<br />
Dreistigkeit denn nie auf? Darf es sein, dass irgendwelche skrupellosen, unverschämten Mitmenschen an irgendeinem<br />
Pfandgutautomaten in unserer unmittelbaren Nähe feiern, dass sie – in diesem Falle – die Jugendkasse einer Institution,<br />
die sich um das gemeinnützige Leben in unseren Vereinen ehrenamtlich bemüht, aufs Schlimmste hin beschissen haben?<br />
Das habt Ihr toll gemacht, unseren Kids ein paar Trainingsmaterialien,<br />
einen kleinen Ausflug, Spaß geklaut - Glückwunsch Ihr Deppen!<br />
Vielleicht sollten unsere Massenmedien auch darauf verzichten, die neueste Gattung der Pfandgutjäger, die<br />
Rockfestivals und andere Großveranstaltungen „abgrasen“, als die Helden des Alltags darzustellen, die hierfür<br />
locker eine Halbtagsbeschäftigung aufgeben und als wohlhabende PET-Nomaden durch die Lande ziehen können.<br />
Vielleicht führt auch eine solch aberwitzige Heroisierung zu den<br />
bedauerlicherweise feststellbaren fehlgeleiteten Verhaltensweisen.<br />
Immerhin kennt unsere Gesellschaft leider auch zahlreiche Verlierer, die öffentliche Müllbehältnisse umstülpen,<br />
um überleben zu können, um gar Essensreste zu finden, für die sie selbst nicht das notwendige Auskommen haben.<br />
Also Freunde, Augen auf und Kehrtwende oder Tschüss in euren<br />
Egokosmos, Typen wie Euch braucht unsere Gemeinschaft nicht! Kai Neureuther
Talentschmiede unter sich<br />
Die einen sind es beim DHB, die<br />
anderen beim <strong>TSV</strong>. Das nachfolgende Bild<br />
unserer D-Jugendtrainer, Klaus Karch<br />
und Kai Neureuther, mit dem Trainer der<br />
deutschen Juniorennationalmannschaft,<br />
Christian „Blacky“ Schwarzer, entstand<br />
im Rahmen der Abschiedsgala für Heiner<br />
Brand in der Mannheimer SAP-Arena.<br />
Kai Neureuther<br />
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www.physiotherapie-heidelberg.de<br />
46
<strong>hauptvereIn</strong><br />
Der <strong>TSV</strong> <strong>Wieblingen</strong> bedankt sich bei<br />
seinen Inserenten<br />
Aquaristik Zooladen Stephan<br />
Bäckerei Breitenstein<br />
Bäckerei Riegler<br />
Bäckerei Wacker<br />
Balettstudio Lack<br />
Blumen Merkel<br />
Brunis Lädle<br />
Dachdeckerei Föhner<br />
Elektrotechnik Eppelheim<br />
Fachärztin für Augenheilkunde<br />
Dr. Stephanie Gösele<br />
Farbenhaus Blum<br />
Fussbodenzentrum Sedlarik<br />
Fotostudio Purkart<br />
Getränke Fein<br />
Grabmale Steinmetz Guido Wolf<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Volksbank<br />
Installationsservice Henn<br />
Installationsservice Maier<br />
Kreativwerkstatt Heidrun Richter<br />
Wollen Sie auch zu unseren Inserenten gehören?<br />
Dann melden Sie sich bei:<br />
Christian Buchholz<br />
Kleegarten 17<br />
69123 <strong>Heidelberg</strong><br />
Telefon: 06221/840534<br />
E-Mail: redaktion@tsv-wieblingen.de<br />
47<br />
Näher Baustoffe<br />
Praxis für Krankengymnastik<br />
C. Ruppert-Moos<br />
Reisebüro Stephan<br />
SBB Rechtsanwälte<br />
Schlosserei Frank Scholl<br />
Schlosserei Müller<br />
Schreibwaren Appel<br />
Schreinerei Kößler<br />
Stadtwerke <strong>Heidelberg</strong><br />
Sparkasse <strong>Heidelberg</strong><br />
Telco & more<br />
Tommy´s Frisier Domus<br />
TV-Video Hifi Kroll<br />
Vereinsheim Neckarschänke<br />
Waltraud Ditton<br />
Zoeller Allianz
<strong>hauptvereIn</strong><br />
<strong>TSV</strong> <strong>1887</strong> <strong>Heidelberg</strong> – <strong>Wieblingen</strong> e.V.<br />
Vorstand und Vereinsrat<br />
Vorsitzender<br />
Vorname Name Strasse PLZ Ort Telefon<br />
Jürgen<br />
Vorsitzender<br />
Treiber Sandwingert 83a 69123 <strong>Heidelberg</strong> 840753<br />
stellvertretende Vorsitzende<br />
Jürgen Treiber Sandwingert 83a 69123 <strong>Heidelberg</strong> 831852<br />
Christian Buchholz<br />
stellvertretende Vorsitzende<br />
Kleegarten 17 69123 <strong>Heidelberg</strong> 840534<br />
Wolfgang<br />
Christian<br />
Rau<br />
Buchholz<br />
Kleegarten 5<br />
Richard-Kuhn-Str. 5<br />
69123 <strong>Heidelberg</strong><br />
69123 <strong>Heidelberg</strong><br />
834344<br />
840534<br />
Günter<br />
Wolfgang<br />
Trapp<br />
Rau<br />
Fröbelstr. 8<br />
Im Kleegarten 5<br />
69123 <strong>Heidelberg</strong><br />
69123 <strong>Heidelberg</strong><br />
834545<br />
834344<br />
Geschäftsführer und Leiter des Finanz- und Rechnungswesens<br />
Günter Trapp Fröbelstr. 8 69123 <strong>Heidelberg</strong> 834545<br />
Kerstin Böhner Mannheimer Str. 179 69123 <strong>Heidelberg</strong><br />
Geschäftsführer und Leiter des Finanz- und Rechnungswesens<br />
834017<br />
Schriftführer<br />
Kerstin Böhner Mannheimer Str. 179 69123 <strong>Heidelberg</strong> 834017<br />
Schriftführer Fritz Haaß Habichtsweg 6 69123 <strong>Heidelberg</strong> 836995<br />
Vertreter Fritz der Fachabteilungen:<br />
Haaß Habichtsweg 6 69123 <strong>Heidelberg</strong> 836995<br />
Baba Vertreter Richard der Fachabteilungen:<br />
Rink Schwalbenweg 31 69123 <strong>Heidelberg</strong> 7591044<br />
Fuba Baba Achim Kerstin Kees Böhner Mannheimer Neckarhamm Str. 7 179 69123 69123 <strong>Heidelberg</strong> <strong>Heidelberg</strong> 0170/5869456<br />
834017<br />
Haba Fuba Hans Achim Richter Kees Im Heinrich-Neu-Str. Kleegarten 3 1 69123 69123 <strong>Heidelberg</strong> <strong>Heidelberg</strong>0170/5869456 833477<br />
La Haba Andreas Karl-Wilhelm Becker Junkert Falkengasse 33 69123 <strong>Heidelberg</strong> 836396 831381<br />
Te La Ursula Steffi Haaß Weber Schillerstr. Habichtsweg 11 6 69214 69123 Eppelheim <strong>Heidelberg</strong> 750673 836995<br />
Tu Te Sandra Ursula Buchholz Haaß Habichtsweg Kleegarten 17 6 69123 69123 <strong>Heidelberg</strong> 836995 840534<br />
Tite Tu Andreas Sandra Becker Buchholz Richard-Kuhn-Str. Ilvesheimer Weg 5 3a 69123 69123 <strong>Heidelberg</strong> 840534 831381<br />
Voba Tt Stefan Andreas Klute Becker Ilvesheimer Bergheimer Weg Str. 3a 44 69123 69115 <strong>Heidelberg</strong> 831381 1870193<br />
Gerätewart Voba Matthias Nimmrichter Gaisbergstr. 76 69115 <strong>Heidelberg</strong> 411186<br />
Gerätewart Walter Müller Hostig 3 69123 <strong>Heidelberg</strong> 830694<br />
Jugendwart Walter Müller Hostig 3 69123 <strong>Heidelberg</strong> 836763<br />
Beisitzer Andreas passive Mitglieder<br />
Becker Ilvesheimer Weg 3a 69123 <strong>Heidelberg</strong> 831381<br />
Beisitzer Claus passive Mitglieder Dörr Waldhofer Str. 66 69123 <strong>Heidelberg</strong> 833974<br />
Claus Thomas Dörr Krczal Mittermaierstr. Hauheckenweg 21 7 69115 69123 <strong>Heidelberg</strong> <strong>Heidelberg</strong> 836039 833974<br />
Dieter Dieter Blümel Scharrer Mannheimer Edinger Str. Str. 2 69123 69123 <strong>Heidelberg</strong> <strong>Heidelberg</strong> 830143 833199<br />
Kassenrevisoren<br />
Dieter Scharrer Mannheimer Str. 11 69123 <strong>Heidelberg</strong> 830143<br />
Kassenrevisoren Kai Neureuther Mannheimer Str. 213 69123 <strong>Heidelberg</strong> 839033<br />
Egon Christian Schwarz Dörr Schusterstr. Rich.-Kuhn-Str. 6 57 69123 69123 <strong>Heidelberg</strong> <strong>Heidelberg</strong> 7286679 840110<br />
Christian<br />
Eric<br />
Dörr<br />
Silberzahn Maaßstr.<br />
Schusterstr.<br />
45<br />
6<br />
69123<br />
69123<br />
<strong>Heidelberg</strong><br />
<strong>Heidelberg</strong><br />
834851<br />
7286679<br />
48
Ab dem<br />
Moment Moment<br />
Moment,...<br />
... wo ich meine Füße<br />
unter meinen eigenen<br />
Tisch strecke:<br />
Sparkassen-Finanzkonzept.<br />
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dem Handy<br />
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