Ausschreibung 2011-2012 Frauen & Juniorinnen

Niedersächsischer Fußballverband e.V.
Kreis Hannover - Land
AUSSCHREIBUNG und DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN für den
FRAUEN- und JUNIORINNENSPIELBETRIEB 2011/2012
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A. ALLGEMEINES
1. Sportinformationssystem DFBnet
2. Mannschaftsbeiträge und Spielabgaben
3. Platzbau
4. Spielkleidung
5. Spielbeginn
6. Spielverlegungen
7. Spieltage
8. Auswechseln von Spielerinnen
9. Anschriftenänderung
10. Rechtsprechung
11. Schlechtwetterdienst
12. Meldung von Spielergebnissen
13. Spielzeiten
14. Ausscheidungs-, Entscheidungs-, und Pokalspiele
15. Schiedsrichterassistenten
16. Spielleitung bei Nichtantreten von Schiedsrichtern
17. Doppelansetzungen von Pflichtspielen
18. Spielwertungen
19. Amtliche Mitteilungen
20. Überprüfen von Spielberechtigungen
21. Schiedsrichter
22. Spielgemeinschaften
23. Zweitspielrecht
B FRAUEN- und JUNIORINNENSPIELBETRIEB
1. Allgemeine Bestimmungen
2. Meisterschaftsspiele der Frauen-Kreisliga
3. Meisterschaftsspiele der Frauen-Aufbaustaffel
4. Meisterschaftsspiele der A-Juniorinnen
5. Meisterschaftsspiele der B-Juniorinnen
6. Meisterschaftsspiele der C-Juniorinnen
7. Meisterschaftsspiele der D-Juniorinnen
8. Meisterschaftsspiele der E-Juniorinnen
9. Kreispokalspiele der Frauenmannschaften
10 Pokalspiele der Frauen-Aufbaumannschaften
11. Pokalspiele der Juniorinnenmannschaften
12. Hallenmeisterschaft der Frauen- und Juniorinnen
C. FREUNDSCHAFTSSPIELE
1. Schiedsrichteranforderung und Anmeldung
2. Spiele gegen Mannschaften aus dem DFB-u. BSVN-Bereich
3. Spiele gegen ausländische Mannschaften
4. Spiele gegen Nichtvereinsmannschaften
5. Vereinspokalturniere
6. Spielberichte
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Die Änderungen für das Spieljahr 2011/2012 sind kursiv und gelb unterlegt
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A. A L L G E M E I N E S
Maßgebend für die Durchführung der Spiele im NFV- Kreis Hannover-Land sind die
Verbandssatzung und die dazu gehörenden Ordnungen und diese Ausschreibung.
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1.Sportinformationssystem DFBnet
Ab dem Spieljahr 2010/2011 wird die Nachrichtenübermittlung Frauen Kreisliga, Frauen 7er und
Juniorinnen nur noch über das DFBnet-Postfach geführt. Die Vereine werden verpflichtet,
mindestens zweimal pro Woche (Dienstag und Freitag), das DFBnet- Postfach (Postfach in
der geschlossenen Benutzergruppe) einzusehen. Weitere Hinweise unter Spielverlegungen und
Meldung von Spielergebnissen.
2.Mannschaftsbeiträge
1. Nach § 12 (2b) der Finanz- und Wirtschaftsordnung erhebt der Verband für jede gemeldete
Mannschaft einen jährlichen Mannschaftsbeitrag.
2. Die Höhe der Beiträge beschließt der Verbandstag.
3. Die Beiträge sind nach Aufforderung durch die Verbandsgeschäftsstelle innerhalb einer
gesetzten Frist zu zahlen.
3. Platzbau
1. Für die ordnungsgemäße Platzherrichtung ist der Platzverein verantwortlich (§ 22, § 23, § 28
SPO). Aus Sicherheitsgründen müssen alle Tore (auch tragbare) fest im Boden verankert
sein (Regel 1 Abs.6).
Kunstrasen- und Hartplätze sind als Spielfelder zugelassen.
Die Gastmannschaft hat sich auf das Spielen, auf einem Kunstrasen- bzw. auf den Hartplatz
einzustellen. Dazu gehört insbesondere entsprechendes Schuhmaterial. Vereine mit solchen
Plätzen werden vor Beginn der Spielserie auf der Homepage und in den Amtlichen Mitteilung
bekannt gegeben.
2. Der Platzverein hat dem Schiedsrichter mindestens 15 Minuten vor dem Spiel das Spielformular
mit namentlicher Aufführung beider Mannschaften (in Druckschrift) Zu- und Vornamen,
Geburtsdaten, Pass- und Spielnummer ausgeschrieben und einen ausreichend frankierten
Briefumschlag mit der Anschrift des zuständigen Staffelleiters zu übergeben. Die Vereine sind dafür
verantwortlich, dass alle Spielerinnen ( auch die schon bekannten Auswechselspielerinnen ) vor
Beginn auf dem Spielbericht aufgeführt werden. Spielerinnen, deren Pässe nicht vorhanden sind,
müssen auf der Rückseite des Spielberichtes die Richtigkeit der Angaben zu ihrer Person durch
Unterschrift bestätigen. Vor dem Spiel noch nicht bekannte Auswechselspielerinnen sind
unmittelbar nach Spielschluss durch den Verein in den Spielberichtsbogen einzutragen.
Spieler, die nicht eingesetzt werden, müssen unbedingt nach Spielschluss vom Schiedsrichter
gestrichen werden.
Die entsprechenden Pässe sind dem Schiedsrichter unaufgefordert vorzulegen. Die Lichtbilder
auf den Spielerpässen müssen zeitgerecht sein und die Inhaberin erkennen lassen können (
Kinderpassbilder müssen ersetzt werden ).
Eine Pass- (Vergleich Spielerpass – Spielerin ( Gesichtskontrolle )) und Schmuckkontrolle
ist vor dem Spiel in allen Klassen durchzuführen.
In der Spalte Werbung ist unbedingt der jeweilige Werbepartner oder die Verneinung
einzutragen. Ebenso sind die Spesen und Fahrkosten dem Schiedsrichter unaufgefordert
auszuhändigen.
3. Pflichtspiele dürfen unter Flutlicht nur dann ausgetragen werden, wenn die beiden beteiligten
Vereine mindestens 8 Tage vor dem Spieltermin schriftlich dem zuständigen Staffelleiter ihre
Zustimmung übermittelt haben. Es bleibt den Vereinen überlassen, sich vor Abgabe der
Einverständniserklärung von der Qualität der Flutlichtanlage zu überzeugen. Spätere
Einwendungen sind ausgeschlossen. Über die Inbetriebnahme während des Spiels bei vorzeitig
einsetzender Dunkelheit entscheidet allein der Schiedsrichter.
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4. Kann der Platzverein seinen Platz in der 1.Halbserie (durch häufige, wie Witterungsbedingten
Spielausfällen) nicht stellen, behält sich der Spielausschuss vor, auch unter Fristverkürzung ohne
zeitliche Einschränkung gem. § 27(5) der SPO, dass Heimrecht zutauschen (§ 23(3) SPO).
5. Kann auf Grund von Witterungseinflüssen auf einem Platz an einem Tag nur ein Spiel
ausgetragen werden, so ist nach Anhang 4 SPO zu verfahren.
4. Spielkleidung
1. Treten Mannschaften in gleicher Spielkleidung an, so hat die Heimmannschaft die
Spieltracht zu wechseln.
2. Die Mannschaften der Frauen (Kreisliga u. Kreisklasse) sind verpflichtet mit
Rückennummern anzutreten. Die Rückennummern müssen mit den Eintragungen im Spielbericht
übereinstimmen.
3. Die Spielführerin einer Mannschaft muss durch eine Armbinde kenntlich gemacht werden.
4. Werbung auf Spielkleidung ist nach den DFB-Bestimmungen genehmigungspflichtig und muss
beim Vorstand bis zum 20.08. für das laufende Spieljahr beantragt werden. Zurzeit beim
stellvertretenden Vorsitzenden,
Spk. Herbert Bock, Heckenweg 9, 30938 Burgwedel
Die Genehmigungen gelten jeweils für das laufende Spieljahr (1.7. - 30.6.). Spielen ohne
Genehmigung wird mit einer Verwaltungsstrafe belegt.
5. Spielbeginn
1. Alle Mannschaften sollen möglichst 30 Minuten vor dem angesetzten Spielbeginn am Spielort
sein.
2. Verzögert sich der Spielbeginn aus irgendeinem Grunde, so wird für die beteiligten
Mannschaften und den Schiedsrichter eine Wartezeit von 45 Minuten festgelegt (§ 36 SPO).
6. Spielverlegungen
1. Spielverlegungen der Frauen Kreisliga, Frauen 7er und Juniorinnen werden nur noch über
das DFBnet-Postfach abgewickelt. Bei Verlegung von Pflichtspielen in den beiden Klassen sind die
Antragsteller verpflichtet, mindestens 10 Tage vor dem Spieltag dieses beim zuständigen
Staffelleiter über das E-Mailsystem im DFBnet zu beantragen. Eine Verlegung erfolgt nur mit der
im E-Mailsystem vorliegenden Zustimmung des Gegners. Die verbindliche Benachrichtigung
aller Beteiligten der genehmigten Spielverlegung erfolgt ebenfalls nur über das E-Mailsystem
(siehe § 27 der Spielordnung).
2. Der beantragende Verein trägt die Verwaltungskosten in der Höhe von 10,-€.
3. Spiele können nur vorverlegt werden.
7. Spieltage
1. Den Seniorenmannschaften ist der Sonntag als Spieltag vorbehalten, wobei für die Kreisliga und
die Kreisklasse 1-4 der Sonntagnachmittag und für die Altherren der Sonntagvormittag(Anstoßzeit
9.00 Uhr) vorgesehen sind. Sollten andere Termine vereinsseitig gewünscht werden, so kann
denen nur entsprochen werden, wenn dadurch der Jugendspielbetrieb nicht behindert wird. Für
Spiele der Juniorinnen ist bei einer vorhandenen Flutlichtanlage auf Wunsch der
Donnerstag und Freitag, sonst der Samstagnachmittag und Sonntagvormittag vorgesehen. Für
Frauenspiele ist der Samstagnachmittag und der Sonntagvormittag vorgesehen.
2. Vereine, bei denen sich Spielausfälle häufen, müssen damit rechnen, dass für sie
Meisterschafts- und Pokalspiele auch an Feier- und Wochentagen angesetzt werden.
3. Der Spielausschuss behält sich das Recht vor, in dringenden Fällen eine kürzere Frist als 7 Tage
für Spielansetzungen und Spielverlegungen in Anspruch zu nehmen.
4. Grundsätzlich ist der Rahmenspielplan zu beachten. Sollten auf Grund einer
Schlechtwettersituation geschlossene Spieltage ausfallen, so ist der Spielausschuss berechtigt,
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diese Tage in Abänderung des Rahmenspielplanes an den letzten Spieltag anzuhängen.
Notwendige Entscheidungs- und Meisterschaftsspiele verschieben sich dann entsprechend.
5. Kann ein Spiel durch Verschulden eines Vereins nicht ausgetragen werden, so sind dem
angereisten Schiedsrichter und ggf. den angereisten Linienrichtern vom gastgebenden Verein die
Hälfte der ihnen zustehenden Spesen und die vollen Fahrkosten zu verauslagen. Der schuldige
Verein hat diese Kosten innerhalb von 10 Tagen dem Verauslagenden Verein zu erstatten.
8. Auswechseln von Spielerinnen
1. Bei Pflichtspielen können in der Frauen-Kreisliga während eines Spiels (einschließlich etwaiger
Verlängerungen) 4 Spielerinnen ausgewechselt werden. Eine ausgewechselte Spielerin darf
während des Spiels nicht in ihre Mannschaft zurückkehren. Auswechselungen dürfen nur
während der Spielruhe vorgenommen werden.
9. Anschriftenverzeichnis
1. Die im DFBnet-Meldebogen benannten Personen gelten als offizielle Vereinsvertreter. Es ist
deshalb für alle Vereine verpflichtend, eine solche Person zu benennen.
2. Anschrifts-, E-Mail und Telefonnummeränderungen sind unverzüglich dem Vorsitzenden des
Spielausschusses und den zuständigen Staffelleiter mitzuteilen, außerdem sind die Daten im
DFBnet- Meldebogen einzugeben.
3. Jeder Verein muss jeweils montags von 20.00 - 21.30 Uhr unter der im DFBnet-Meldebogen
angegebenen Rufnummer erreichbar sein.
10. Rechtsprechung
1. Zuständig für die Rechtsprechung ist das Kreissportgericht. Auf die Bestimmungen der Rechts-u.
Verfahrensordnung (RuVo), insbesondere die § 14-19 wird verwiesen.
2. Bei Feldverweisen sind Anträge auf mündliche Verhandlung vor dem Sportgericht innerhalb von
3 Tagen dem Sportgericht zu melden. Andernfalls wird nach § 41 RO verfahren.
3. Bestrafungen, die der Spielausschuss vornimmt, werden den Vereinen durch Einzelbescheide
bzw. formlos durch die "Amtlichen Mitteilungen" verkündet.
4. Als Rechtsbehelf gegen die Entscheidungen des Spielausschusses ist nach § 51 SPO die
Anrufung des Kreissportgerichts gemäß § 15 der Rechts- und Verfahrensordnung zulässig.
11.Schlechtwetterdienst
1. Bei Unbespielbarkeit des Platzes wird auf genaue Einhaltung des § 28 SPO hingewiesen, wobei
die Benachrichtigungspflicht nur gegenüber - dem Gegner und dem Schiedsrichter besteht.
Die spielleitende Stelle hat das Recht, die Gründe einer solchen Absage vor Ort zu prüfen.
Missbrauch dieser Absage hat eine Spielwertung gem. §37 Abs.4 zur Folge.
Die Unbespielbarkeit eines Platzes muss spätestens 3 Stunden vor dem im DFBnet
ausgewiesenem Spielbeginn festgestellt werden. Spätestens 3 Stunden vor Spielbeginn ist
der Spielausfall in das DFBnet einzugeben, damit ist die Benachrichtigung gegenüber der
Spielleitenden Stelle erfüllt.
Vereine können vorzeitig Nichtantritt oder Ausfall eines Heimspieles eingeben
Der Heimverein kann den eigenen Nichtantritt oder den Spielausfall bis zu 2 Tagen im
Voraus eingeben. z.B.: ab Freitag für das Spiel am Sonntag oder ab Mittwoch für das Spiel
am Freitag) Die vorzeitige Meldung (also bis zu 2 Tagen im Voraus) ist für Vereine nur über
die Funktion „Spieldetails“ möglich, nicht direkt im Vereinsspielplan und auch nicht über
Telefon und SMS. Am Tag des Spiels ist die Meldung Nichtantritt, Ausfall jederzeit möglich,
dies gilt also nicht als vorzeitig, selbst wenn die Meldung ein paar Stunden vor dem Spiel
erfolgt. Die Änderungen werden mit Klick auf den Button „Speichern“ aktiv.
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2. Treten durch Nichtbeachtung der vorgenannten Punkte Fahrkosten auf, so sind diese den
vergeblich angereisten Gästen anlässlich der Neuansetzung vom platzbauenden Verein in voller
Höhe zu erstatten.
Auch dem vergeblich angereisten Schiedsrichter sind die Kosten zu erstatten.
12.Meldungen von Spielergebnissen
Alle Ergebnisse von Punkt-, Pokal- und Freundschaftsspielen sind meldepflichtig.
Bei Punkt- und Pokalspielen sind die gastgebenden Vereine aller im Kreis spielenden
Mannschaften (alle Klassen) verpflichtet, das Spielergebnis, Nichtantreten, Abbruch und
Spielausfälle unverzüglich, spätestens eine Stunde nach Spielende , ausgehend von der
Anstoßzeit im DFBnet, dem NFV über das DFBnet zu melden, siehe § 27 SPO.
--- Meldeschluss am Sonntag um 17.30 Uhr.
Fehlende Meldungen von Ergebnissen, Nichtantreten und Spielausfällen werden mit einer
Ordnungsgebühr von 15,-€ pro Ergebnis erhoben.
13.Spielzeiten
1. Für Pflichtspiele sind nachfolgende Spielzeiten verbindlich:
a) Frauen 2 x 45 Minuten
b) Frauen-Aufbaustaffel 2 x 45 Minuten
c) Juniorinnen A 2 x 45 Minuten
d) Juniorinnen B 2 x 40 Minuten
e) Juniorinnen C 2 x 35 Minuten
e) Juniorinnen D (U12) 2 x 30 Minuten
e) Juniorinnen E (U10) 2 x 25 Minuten
2. Folgende Spielverlängerungen für Entscheidungsspiele werden festgelegt:
a) Frauen 2 x 15 Minuten
14.Entscheidungs-,Pokal- und Wiederholungsspiele
1. Bei der Durchführung von Entscheidungsspielen ist grundsätzlich nach § 33 SPO zu verfahren.
Für Pokalspiele wird festgelegt, dass bei unentschiedenen Ausgang nach der regulären Spielzeit
der Sieger durch Elfmeterschießen ((bei 7er Mannschaften Achtmeter) siehe Vorgehensweise
zur Ermittlung eines Siegers, in den DFB Fußball Regeln)) zu ermitteln ist (ohne
Verlängerung). Eine Wiederholung des Spieles wird hiermit ausgeschlossen. Nur das
Pokalendspiel der Frauen wird bei unentschieden in der regulären Spielzeit verlängert.
2. Kommen für Entscheidungsspiele mehr als 2 Mannschaften in Frage, so entscheidet das Los,
welche Vereine zuerst anzutreten haben.
3. Alle an Pflichtspielen beteiligten Vereine sind verpflichtet, für die Durchführung von
Entscheidungsspielen und Pokalspielen nach Maßgabe des Kreisspielausschusses ihren Platz zu
Verfügung zu stellen. Hierbei müssen gegebenenfalls auch Privatspiele zurücktreten.
4. Die Abrechnung aller Entscheidungs-, Pokal- und Wiederholungsspiele hat nach folgendem
Muster zu geschehen:
a)Kreispokal-, Entscheidungs- und Wiederholungsspiele:
Bruttoeinnahme
- 15%, mindestens 30,-€, für Platzbau
- Schiedsrichter- und Schiedsrichterassistentenkosten
- Fahrkosten für die Gastmannschaft
(je gefahrenen Kilometer 0,75 €; Hin- und Rückfahrt)
Vom Restbetrag erhalten die beiden Vereine je die Hälfte.
Übersteigen die Kosten die Bruttoeinnahme, so ist der Fehlbetrag von beiden Vereinen zu
gleichen Teilen zu tragen. Wird in beiderseitigem Einvernehmen bei Kreispokalspielen der
Frauen keine Platzkassierung vorgenommen ( oder es wird nicht auf einen neutralen Platz
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gespielt), so hat die Heimmannschaft die Kosten für den Platzbau, für die Gäste entfällt die
Erstattung von Reisekosten und die Schiedsrichterkosten werden von beiden Vereinen zur Hälfte
getragen.
15.Schiedsrichterassistent
Zu allen Spielen, zu denen nicht verbandsseitig neutrale Schiedsrichterassistenten angesetzt
werden, haben die beteiligten Vereine je einen geeigneten Schiedsrichterassistenten zu stellen.
16.Spielleitung bei Nichtantreten von Schiedsrichtern
1. Die Verfahrensweise ist im § 30 SPO zu entnehmen.
2. Darüber hinaus wird festgelegt, dass beide Vereine sich auf einen Sportsfreund einigen
müssen, letztlich ist der platzbauende Verein verpflichtet, einen geeigneten Sportsfreund für die
Leitung des Spieles zu stellen. Das Spiel muss durchgeführt werden.
3. Nicht ausgetragene Spiele haben Bestrafung des schuldigen Vereins zur Folge.
4. Die gleiche Verfahrensweise gilt auch bei einer Verletzung des Schiedsrichters während eines
Spieles.
17.Doppelansetzungen von Pflichtspielen
1. Bei Ansetzungen von Pflichtspielen jeglicher Art sind die platzbauenden Vereine verpflichtet,
sofort zu prüfen, ob zeitliche Überschneidungen mit anderen Pflichtspielen gegeben sind. Bei
Überschneidungen sind innerhalb von 3 Tagen die zuständigen Staffelleiter hierüber zu
informieren. Dieses gilt auch für Überschneidungen von Jugend-, Frauen-, Juniorinnen- und
Herrenspielen.
2. Freundschaftsspiele müssen grundsätzlich Pflichtspielen weichen
3. Sollte es trotzdem noch zu Spielausfällen wegen Doppelansetzungen kommen, gehen alle
entstehenden Kosten zu Lasten des platzbauenden Vereins.
18.Spielwertungen
Die Wertungen von Pflichtspielen ist in der Spielordnung in den § 31, 32, 37 und 38 geregelt. Bei
Spielwertungen nach § 38 SPO wird bei Feststellung der Torwertung nach § 37(Abs. 4) der SPO
verfahren.
19.Amtliche Mitteilungen
1. Durch die Amtlichen Mitteilungen werden allen Vereinen verbindliche Informationen gegeben, die
oft eine Terminabhängigkeit beinhalten. Aus diesem Grunde ist jeder Verein verpflichtet, Eingang
und Vollständigkeit der Amtlichen Mitteilungen zu überwachen. Die Amtlichen Mitteilungen
werden den Vereinen mit E-Mail zugesandt.
2. Die Vollständigkeit kann durch die Nummerierung der Seiten überprüft werden. Fehlende Seiten
sind umgehend beim Schriftführer des Kreises abzufordern.
20. Überprüfen von Spielberechtigungen
1. Überprüfung der Spielberechtigung von Spielerinnen ($10 SPO) werden nur in schriftlicher Form
(Name, Passnummer) bearbeitet. Ist der Antrag unbegründet so wird eine Verwaltungsgebühr von
5,-€ pro Spieler(-in) erhoben.
21. Schiedsrichter
1. Jeder Verein hat für die vom ihm gemeldeten Frauenmannschaft (ausgenommen 7 er Frauen
und Juniorinnen) je einen geeigneten Schiedsrichter (-rin) zu stellen. Meldet ein Verein mehr
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Mannschaften als geeignete Schiedsrichter (-rin), so wird pro fehlenden Schiedsrichter (-rin) für
das Spieljahr eine Verwaltungsstrafe erhoben.
2. Der Vorstand behält sich vor, für fehlende Schiedsrichter (-rin) nach § 11 SPO eine
entsprechende Zahl von Mannschaften vom Spielverkehr auszuschließen.
22.Spielgemeinschaften
1. Nach der Spielordnung § 18a kann der Kreisspielausschuss Spielgemeinschaften im Frauen-
Juniorinnenbereich zulassen (siehe SPO Anhang 1)
2. der Spielausschuss genehmigt solche Spielgemeinschaften immer nur für ein Jahr.
3. Die Spielerinnen für die Spielgemeinschaften müssen namentlich genannt werden. Andere
Spielerinnen dürfen nicht eingesetzt werden.
4. Der Aufstieg in den Bezirk ist möglich.
5. Die Spielerinnen verlieren nicht die Spielerlaubnis für ihren Verein
6. Spielerinnen die sich in Mannschaften ihres Stammvereins festgespielt haben (§10 SPO),
verlieren für die Dauer des Freiwerdens die Spielberechtigung für die Spielgemeinschaft.
24. Zweitspielrecht
1.siehe Anhang 1 SPO , Ergänzung der Spielordnung für den Frauen- und
Juniorinnenfußball.
Der Antrag auf das Zweitspielrecht für Juniorinnen ist an Kreismädchenreferentin
Marion Demann zu richten.
-Antragsvordruck Kreis-Homepage/Frauen und Mädchen
B. F R A U E N- und J U N I O R I N N E N S P I E L B E T R I E B
1. Allgemeines
1. Grundsätzlich gelten für die Durchführung der Frauenfußballspiele auch die Ausführungen unter
Punkt A. dieser Ausschreibung mit folgenden Ergänzungen und Änderungen.
2. An Frauenspielen können nur Spielerinnen teilnehmen, die Mitglieder in NFV- Vereinen sind und
für die ein Spielerinnenpass mit Spielerlaubnis der NFV- Passstelle vorliegt.
3. Für Frauenfußballspiele sind Fußbälle der Größe 5 zu benutzen. Der Angriff auf die Torhüterin
im Torraum ist nicht gestattet. Der Gebrauch der Hände zum Schutz des Körpers ist erlaubt, wenn
unter Beachtung der Fußballregeln die Hände nicht zum Ball gehen, sondern der Ball zur Hand
geht.
4. Der Platzverein hat dem Gastverein eine einwandfreie, verschließbare oder unter Aufsicht
stehende Gelegenheit zum Umkleiden und Duschen zu bieten.
5. In Frauenmannschaften können ausschließlich B-Juniorinnen des älteren Jahrgangs eingesetzt
werden. Ausnahme siehe Anhang 1 SPO § 1.
Spielen lassen von Spielerinnen die keine Spielerlaubnis für Frauenmannschaften besitzen oder
nicht im Besitz eines gültigen Spielerpasses sind, zieht Bestrafung und Punktverlust nach sich,
ausgenommen sind Spielerinnen nach Anhang 1 der SPO § 2
6. In Vereinen, die neben Frauen- auch Juniorinnenmannschaften gemeldet haben, können
Spielerinnen auch wahlweise, unter Berücksichtigung des Alters in Frauen- und
Juniorinnenmannschaften spielen, ohne dass sie sich Festspielen außer, Mannschaften spielen in
der Bundes-, Ober- oder Niedersachsenliga. Sie dürfen aber an einem Tag nur ein Spiel
absolvieren.
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7. Ein Verein, der mindestens eine Spielerin für eine Auswahlmaßnahme abstellen muss, hat das
Recht, die Absetzung eines für ihn zum gleichen Zeitpunkt angesetzten Pflichtspieles zu verlangen.
Macht er von diesem Recht nicht innerhalb von 8 Tagen nach erfolgter Einladung Gebrauch, so hat
er keinen Anspruch auf Wiederholung des Spieles (§§ 42 und 45 SPO).
8. Jede Frauen- und Juniorinnenmannschaft sollte eine weibliche Betreuung haben.
9. Ein gebrauchsfähiger Sanitätsverbandskasten hat unbedingt zur Verfügung zu stehen.
10. In Spielklassen in denen mit dem „Norwegermodel gespielt sind Hinweise
zu den Durchführungsbestimmungen Mädchenfußball
„Norweger Modell“ unbedingt zu beachten.
Besonderheiten des „Norwegermodels“:
Das „Norweger Modell“ bedeutet, dass die Vereine ihre Mannschaften orientiert an der
Anzahl ihrer Spielerinnen vor Beginn der Rundenspiele melden. Es können:
7-er, 9-er und 11-er Mannschaften (D- bis A-Juniorinnen & Frauen Kreisklasse)
gemeldet werden. In den Spielplänen sind die Mannschaftsgrößen aufgelistet z.B.
SV Musterhausen (9er). Muss nun ein Verein, der eine 11-er Mannschaft gemeldet hat,
gegen einen Verein mit einer 9-er Mannschaft antreten, wird 9: 9 gespielt.
Das heißt, die kleinere Mannschaftsgröße ist maßgebend. Entsprechendes gilt für
die 7er Mannschaften.
Es ist nicht gestattet, von Spiel zu Spiel die Mannschaftsgröße zu ändern.
Entscheidend ist die gemeldete Mannschaftsgröße zu Beginn der Saison
bzw. Rückserie.
Die Durchführung der Spiele erfolgt nach Satzung und Ordnungen des NFV, sowie den
nachstehenden Regelungen. Für die Durchführung sind die Staffelleiter zuständig.
Vereine und zuständige Mitarbeiter sind verpflichtet, sich über die Regelungen sachkundig
zu machen und diese zu beachten.
Hierzu ergänzend sind folgende Punkte zu beachten:
Angedachte Spielfeldgrößen:
-Die 11er- Mannschaften spielen auf einem Großfeld mit den allgemein gültigen
Platzmaßen.
-Die 9er-Mannschaften spielen zwischen beiden Strafräumen über die gesamte Breite.
Die 5 x 2-Meter-Tore werden jeweils mittig auf die Strafraumlinie gestellt. Der Eckstoß wird
kurz ausgeführt (siehe Anhang 1 der JO).
-Die 7er-Mannschaften (Juniorinnen) Spielfeldgröße ca. 70 m x 35 m
Die Strafraumbegrenzung wird (parallel zur Torauslinie) in Richtung Seitenaus
(gedanklich)
verlängert. Die zweite Längsbegrenzung stellt die Mittellinie dar. Die beiden Tore
werden mittig auf den ursprünglichen Seitenlinien platziert (siehe Anhang 1 der JO).
Ansonsten gelten die Durchführungsbestimmungen der einzelnen Altersklassen.
2. Meisterschaftsspiele der Frauen-Kreisliga
1. Die beiden Staffelmeister steigen in die Bezirksliga auf, soweit sie aufstiegsberechtigt sind.
Verzichtet einer der Staffelmeister auf den Aufstieg, so spielt er im Spieljahr 2011/2012 in der
Aufbaustaffel (1.Kreisklasse). In diesem Fall ist der Tabellenzweiten der Kreisligastaffel
aufstiegsberechtigt.
3. Meisterschaftsspiele der Frauen-Aufbaustaffel (1.Kreisklasse)
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1. Ausgespielt wird der Staffelmeister 2011/2012 weitere Berechtigungen sind mit der Meisterschaft
nicht verbunden. Diese Spielgruppe dient dem Aufbau von Frauenmannschaften, die möglichst
schnell der Frauen-Kreisliga eingegliedert werden sollen.
2. a)Gespielt wird mit 7er Mannschaften auf Kleinfeld mit Kleinfeldtoren (5 x 2 m). Die Länge des
Kleinfeldes beträgt max. 75 mindestens 65 Meter, die Breite max. 55 mindestens 40 Meter. Die
Strafstoßmarken müssen 8 Meter von den Toren entfernt sein. Die Abmessungen für die
Strafräume betragen 12 Meter. (Aufbau siehe Anhang)
b)Je Spiel können bei 7er und 9er Mannschaften bis zu 4 Auswechselspielerinnen eingesetzt
werden. Auswechselungen dürfen nur während der Spielruhe vorgenommen werden, wobei auch
ausgewechselte Spielerinnen wieder eingesetzt werden können.
c)Eine 7er Mannschaft gilt als angetreten, wenn zum Spielbeginn mindestens 5 Spielerinnen
anwesend sind.
3. Der Spielball soll die Größe 5 haben.
4. Bei der Ausführung eines direkten oder indirekten Freistoß müssen die Spielerinnen 6 m vom
Ball entfernt sein.
5. Bei weiteren Frauen- und /oder Juniorinnenmannschaften in einem Verein, ist die 7er
Mannschaft immer die unterste Mannschaft, so das die Regelung des § 10 SPO (Festspielen)
wirksam wird.
6. Die Schiedsrichter werden von den Platzvereinen gestellt. Diese Vereine haben die Pflicht, die
Schiedsrichter rechtzeitig über die Besonderheiten dieser Ausschreibung für gemischte
Mannschaften zu informieren. Es dürfen nur anerkannte Schiedsrichter diese Spiele leiten. Die
Vereine sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die Spielberichte innerhalb 3 Tagen der
spielleitenden Stelle zu gesandt werden.
7. Die Mannschaftsführerinnen haben das Recht, die Spielerpässe der gegnerischen Mannschaft
zu überprüfen.
8. Zuständiges Sportgericht ist das Herren/Frauen-Sportgericht.
4. Meisterschaftsspiele der A-Juniorinnen
1. An Juniorinnenfußballspielen dürfen nur Juniorinnen teilnehmen, die das 18.Lebensjahr
noch nicht vollendet haben (Stichtag 01.01.93).
Am Spielbetrieb der A-Juniorinnen können ohne Punktwertung auch Mannschaften
teilnehmen, die Spielerinnen mit 18 Jahren einsetzen müssen, um eine Mannschaft zu
stellen. Voraussetzung ist: Die Anzahl der eingesetzten älteren Spielerinnen ist auf 2
begrenzt.
Und sonst gilt Punkt B 5.5a – B 5.10
5. Meisterschaftsspiele der B-Juniorinnen
1. Auf- und Abstieg B-Juniorinnen Kreisliga
Aufstieg in die Bezirksliga (1. Evtl. auch 2.)
Durch Auf- und Abstieg im Spieljahr 2011/2012 soll im Spieljahr 2011/2012 die Kreisliga folgende
Mannschaftszahlen aufweisen:
Kreisliga 10 Mannschaften
Hieraus ergibt sich für das Spieljahr 2011/2012 folgender Auf- und Abstiegsmodus:
2.Aufstieg
a) Die Staffelmeister der Zwei Staffeln 1. Kreisklasse steigen in die Kreisliga auf.
b) Ein Verzicht auf den Aufstieg wird ausgeschlossen.
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c) Ist eine Mannschaft nicht aufstiegsberechtigt, so tritt an ihre Stelle die nächst
aufstiegsberechtigte Mannschaft dieser Staffel
3. Abstieg
a)-Aus der Kreisliga steigen die Tabellen 9ten und 10ten ab.
4. An Juniorinnenfußballspielen dürfen nur Juniorinnen teilnehmen, die das 16.Lebensjahr noch
nicht vollendet haben (Stichtag 01.01.95).
Am Spielbetrieb der B-Juniorinnen können ohne Punktwertung auch Mannschaften teilnehmen,
die ältere Spielerinnen einsetzen müssen, um eine Mannschaft zu stellen. Voraussetzung: Die
Anzahl der älteren Spielerinnen ist auf 2 begrenzt, es dürfen nur Spielerinnen des jüngeren
Jahrgangs der nächst höheren Altersstufe eingesetzt werden.
Dies gilt aber nur in den Kreisklassen.
5.) In der Kreisliga wird auf Kleinfeld mit 7er Mannschaften gespielt, (Aufbau siehe Punkt
B.3.2 dieser Ausschreibung).
Je Spiel können bei 7er und 9 er Mannschaften bis zu 4 Auswechselspielerinnen eingesetzt
werden. Auswechselungen dürfen nur während der Spielruhe vorgenommen werden, wobei
auch ausgewechselte Spielerinnen wieder eingesetzt werden können.
a)In der Kreisklasse wird auf Kleinfeld mit 7er Mannschaften gespielt, (Aufbau siehe Punkt B.3.2
dieser Ausschreibung).
b)Je Spiel können bei 7er und 9er Mannschaften(Kreisklassen) bis zu 4 Auswechselspielerinnen
eingesetzt werden. Auswechselungen dürfen nur während der Spielruhe vorgenommen werden,
wobei auch ausgewechselte Spielerinnen wieder eingesetzt werden können.
c.)Eine 7er Mannschaft gilt als angetreten, wenn zum Spielbeginn mindestens 5 Spielerinnen
anwesend sind.
6. Der Spielball soll die Größe 5 haben, siehe Anhang 1 §4 der Spielordnung.
7. Bei der Ausführung eines direkten oder indirekten Freistoß müssen die Spielerinnen 6 m vom
Ball entfernt sein.
8. Die Schiedsrichter werden von den Platzvereinen gestellt. Diese Vereine haben die Pflicht, die
Schiedsrichter rechtzeitig über die Besonderheiten dieser Ausschreibung für
Juniorinnenmannschaften zu informieren. Es sollten nur anerkannte Schiedsrichter diese Spiele
leiten. Die Vereine sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die Spielberichte innerhalb 3 Tagen der
spielleitenden Stelle zu gesandt werden.
9 Die Mannschaftsführerinnen haben das Recht, die Spielerpässe der gegnerischen Mannschaft zu
überprüfen.
10. Zuständiges Sportgericht ist das Herren/Jugend-Sportgericht.
6. Meisterschaftsspiele der C-Juniorinnen
1. Auf- und Abstieg C-Juniorinnen Kreisliga
Durch Auf- und Abstieg soll im Spieljahr 2011/2012 die Kreisliga folgende Mannschaftszahlen
aufweisen:
Kreisliga Staffel 1 10 Mannschaften
Hieraus ergibt sich für das Spieljahr 2011/2012 folgender Auf- und Abstiegsmodus:
2.Aufstieg
a) Die Staffelmeister der drei Staffeln 1. Kreisklasse steigen in die Kreisliga auf.
b) Ein Verzicht auf den Aufstieg wird ausgeschlossen.
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c) Ist eine Mannschaft nicht aufstiegsberechtigt, so tritt an ihre Stelle die nächst
aufstiegsberechtigte Mannschaft dieser Staffel
3. Abstieg
a)-Aus der Kreisliga steigen die Tabellen 8ten-, 9ten- und 10ten ab.
2. An Juniorinnenfußballspielen dürfen nur Juniorinnen teilnehmen, die das 15.Lebensjahr noch
nicht vollendet haben (Stichtag 01.01.97).
Und sonst gilt Punkt B 5.5a – B 5.10
Am Spielbetrieb der C-Juniorinnen können ohne Punktwertung auch Mannschaften teilnehmen, die
ältere Spielerinnen einsetzen müssen, um eine Mannschaft zu stellen. Voraussetzung: Die Anzahl
der älteren Spielerinnen ist auf 2 begrenzt, es dürfen nur Spielerinnen des jüngeren Jahrgangs der
nächst höheren Altersstufe eingesetzt werden.
Dies gilt aber nur in den Kreisklassen.
7. Meisterschaftsspiele der D-Juniorinnen
1. Auf- und Abstieg D-Juniorinnen Kreisliga
Durch Auf- und Abstieg soll im Spieljahr 2011/2012 die Kreisliga folgende Mannschaftszahlen
aufweisen:
Kreisliga 10 Mannschaften
Hieraus ergibt sich für das Spieljahr 2011/2012 folgender Auf- und Abstiegsmodus:
2. Aufstieg
a) Die Staffelmeister der zwei Staffeln 1. Kreisklasse steigen in die Kreisliga auf.
b) Ein Verzicht auf den Aufstieg wird ausgeschlossen.
c) Ist eine Mannschaft nicht aufstiegsberechtigt, so tritt an ihre Stelle die nächst
aufstiegsberechtigte Mannschaft dieser Staffel
3. Abstieg
a)-Aus der Kreisliga steigen die Tabellen 9ten und 10ten ab.
An Juniorinnenfußballspielen dürfen nur Juniorinnen teilnehmen, die das 13.Lebensjahr noch nicht
vollendet haben (Stichtag 01.01.1999).
Am Spielbetrieb der D-Juniorinnen können ohne Punktwertung auch Mannschaften teilnehmen, die
ältere Spielerinnen einsetzen müssen, um eine Mannschaft zu stellen. Voraussetzung: Die Anzahl
der älteren Spielerinnen ist auf 2 begrenzt, es dürfen nur Spielerinnen des jüngeren Jahrgangs der
nächst höheren Altersstufe eingesetzt werden.
Dies gilt aber nur in den Kreisklassen.
Spielfeld- und Ballgrößen siehe Anhang 1 der Jugendordnung
Und sonst gilt Punkt B 5.5b – B 5.10
Am Spielbetrieb der D-Juniorinnen können ohne Punktwertung auch Mannschaften teilnehmen, die
Spielerinnen mit 13 Jahren einsetzen müssen, um eine Mannschaft zu stellen. Voraussetzung ist:
Die Anzahl der eingesetzten älteren Spielerinnen ist auf 2 begrenzt.
8. Meisterschaftsspiele der E-Juniorinnen
1. Ausgespielt werden die Staffelmeister 2011/2012.
2. An Juniorinnenfußballspielen dürfen nur Juniorinnen teilnehmen, die das 11.Lebensjahr noch
nicht vollendet haben (Stichtag 01.01.2000).
11

12
Am Spielbetrieb der E-Juniorinnen können ohne Punktwertung auch Mannschaften teilnehmen, die
ältere Spielerinnen einsetzen müssen, um eine Mannschaft zu stellen. Voraussetzung: Die Anzahl
der älteren Spielerinnen ist auf 2 begrenzt, es dürfen nur Spielerinnen des jüngeren Jahrgangs der
nächst höheren Altersstufe eingesetzt werden.
Dies gilt aber nur in den Kreisklassen.
Spielfeld- und Ballgrößen siehe Anhang 1 der Jugendordnung
Und sonst gilt Punkt B 5.5b – B 5.10
Am Spielbetrieb der E-Juniorinnen können ohne Punktwertung auch Mannschaften teilnehmen, die
Spielerinnen mit 11 Jahren einsetzen müssen, um eine Mannschaft zu stellen. Voraussetzung ist:
Die Anzahl der eingesetzten älteren Spielerinnen ist auf 2 begrenzt.
Bei den Spielen der E-Juniorinnen ist die Abseits- und Rückpassregel aufgehoben.
Es wird empfohlen, E-Juniorinnen nicht auf Hartplätzen spielen zu lassen
9. Kreispokalspiele für Frauenmannschaften um den „Großen Wanderpokal
der Firma SPORT POLCH KG Burgdorf“
1. Der im Kreispokalendspiel der Frauen ermittelte Sieger ist Kreispokalgewinner 2006 und erhält
dafür den „ Großen Wanderpokal der Firma Sport Polch KG Burgdorf “, sowie zum Verbleib einen
Ablöser überreicht. Der Wanderpokal geht entgültig in den Besitz eines Vereines über, wenn er von
diesem dreimal hintereinander oder fünfmal erspielt worden ist.
2. Die Teilnahme ist für alle in der Frauen-Kreisliga spielenden 1.Frauenmannschaften Pflicht. Die
Teilnahme von Mannschaften aus der Aufbaustaffel ist nur für 11er Mannschaften möglich, die aus
Vereinen kommen, in denen es keine weiteren Frauenmannschaften gibt. Bei Pokalspielen dürfen
von diesen Mannschaften nur Spielerinnen eingesetzt werden, die das 13.Lebensjahr vollendet
haben.
3. Bei der Auslosung zuerst ausgeloste Vereine haben grundsätzlich Heimrecht.
4. Es ist ein Eintrittspreis von 3,00 € für die Vollkarte zu erheben. Der Gastverein hat sich an den
Kassenkontrollen zu beteiligen. Je Mannschaft sind 20 Freikarten zu stellen.
5. Die Abrechnung erfolgt nach Punkt( A.13.4.a) dieser Ausschreibung.
6. Nichtantreten von Mannschaften wird mit mindestens 25,-€ bestraft. Darüber hinaus haben die
Vereine, deren Mannschaft nicht angetreten ist, dem gegnerischen Verein alle Kosten, die mit dem
Pokalspiel zusammenhängen, zu erstatten.
7. Das Endspiel wird mit Schiedsrichter- Assistentinnen-, ten angesetzt.
8. Den Schiedsrichtern ist jeweils ein Freiumschlag zu geben mit folgender Anschrift:
Stephanie Pätsch, Marris-Mühlenweg 30, 31303 Burgdorf
10. Pokalspiele für Frauen-7er Mannschaften
1. Der im Endspiel ermittelte Sieger erhält dafür den " Wanderpokal der Firma Fleischerei
Harald Knigge Gehrden". Der Wanderpokal geht endgültig in den Besitz eines Vereins über,
wenn er von diesem dreimal hintereinander oder fünfmal insgesamt erspielt worden ist.
2. Die Teilnahme ist für alle in der Frauen-Aufbaustaffeln spielenden Mannschaften Pflicht.
3. Bei der Auslosung zuerst ausgeloste Vereine haben grundsätzlich Heimrecht.
12

13
4. Nichtantreten von Mannschaften wird mit mindestens 25,- € bestraft. Darüber hinaus haben die
Vereine, deren Mannschaft nicht angetreten ist, dem gegnerischen Verein alle Kosten, die mit dem
Pokalspiel zusammenhängen, zu erstatten.
5. Das Endspiel wird mit einem neutralen Schiedsrichtern besetzt.
6. Die Spielberichte sind sofort an folgende Anschrift zu senden:
Stephanie Pätsch, Marris-Mühlenweg 30, 31303 Burgdorf
11. Pokalspiele für B-Juniorinnen
1. Der im Endspiel ermittelte Sieger erhält dafür den " Wanderpokal der Firma Rohde
Fensterbau Gehrden ". Der Wanderpokal geht endgültig in den Besitz eines Vereins über, wenn
er von diesem dreimal hintereinander oder fünfmal insgesamt erspielt worden ist.
2. Die Teilnahme ist für alle 1. Juniorinnenmannschaften Pflicht, es wird auf Kleinfeld mit 7er
Mannschaften gespielt. Untere Mannschaften sind nicht teilnahmeberechtigt
3. Bei der Auslosung zuerst ausgeloste Vereine haben grundsätzlich Heimrecht.
4. Nichtantreten von Mannschaften wird mit mindestens 15,- € bestraft. Darüber hinaus haben die
Vereine, deren Mannschaft nicht angetreten ist, dem gegnerischen Verein alle Kosten, die mit dem
Pokalspiel zusammenhängen, zu erstatten.
5. Die Spielberichte sind sofort an folgende Anschrift zu senden:
Carsten Zapfe, Küsterstr. 7, 30519 Hannover
12. Pokalspiele für C-Juniorinnen
1. Der im Endspiel ermittelte Sieger erhält dafür einen „ Wanderpokal ". Der Wanderpokal geht
endgültig in den Besitz eines Vereins über, wenn er von diesem dreimal hintereinander oder
fünfmal insgesamt erspielt worden ist.
2. Die Teilnahme ist für alle 1. Juniorinnenmannschaften Pflicht, es wird auf Kleinfeld mit 7er
Mannschaften gespielt. Untere Mannschaften sind nicht teilnahmeberechtigt
3. Bei der Auslosung zuerst ausgeloste Vereine haben grundsätzlich Heimrecht.
4. Nichtantreten von Mannschaften wird mit mindestens 15,- € bestraft. Darüber hinaus haben die
Vereine, deren Mannschaft nicht angetreten ist, dem gegnerischen Verein alle Kosten, die mit dem
Pokalspiel zusammenhängen, zu erstatten.
5. Die Spielberichte sind sofort an folgende Anschrift zu senden:
Carsten Zapfe, Küsterstr. 7, 30519 Hannover
13. Pokalspiele für D-Juniorinnen
1. Der im Endspiel ermittelte Sieger erhält dafür einen Pokal.
2. Die Teilnahme ist für alle Juniorinnenmannschaften Pflicht, es wird auf Kleinfeld mit 7er
Mannschaften gespielt.
3. Bei der Auslosung zuerst ausgeloste Vereine haben grundsätzlich Heimrecht.
4. Nichtantreten von Mannschaften wird mit mindestens 15,- € bestraft. Darüber hinaus haben die
Vereine, deren Mannschaft nicht angetreten ist, dem gegnerischen Verein alle Kosten, die mit dem
Pokalspiel zusammenhängen, zu erstatten.
5. Die Spielberichte sind sofort an folgende Anschrift zu senden:
Stephanie Pätsch, Marris Mühlenweg 30, 31303 Burgdorf
13

14. Hallenmeisterschaft der Frauen und Juniorinnen
Für die Hallenmeisterschaft wird eine besondere Ausschreibung erstellt.
14
C. F R E U N D S C H A F T S S P I E L E
Alle Spiele zwischen Mannschaften zweier Vereine sind immer Freundschaftsspiele, wenn sie
nicht als Pflichtspiele von der zuständigen Spielinstanz angesetzt worden sind.
Der Spielausschuss bittet um strikte Beachtung der nachfolgenden §§
1. Schiedsrichteranforderung und Anmeldung
Alle Freundschaftsspiele sind nur noch über das EVPOSTFACH des Vereins bei „ Dirk
Bierkamp“ dirk.bierkamp@nfv.evpost.de anzufordern. Die Freundschaftsspiele sind
rechtzeitig, jedoch spätestens 6 Tage vor dem Spieltag, anzumelden. Schiedsrichter-
Assistenten werden nur auf Wunsch der Vereine angesetzt. Sollten Vereine selbst einen
Schiedsrichter stellen, so ist auch in diesem Falle eine Mitteilung über das EVPOSTFACH an
dirk.bierkamp@nfv.evpost.de erforderlich. Bei Nichtanmeldung von Spielen erfolgt
Bestrafung.
Die Spielberichte sind an die Referentin für den Frauenspielbetrieb:
Stephanie Pätsch, Marris-Mühlenweg 30, 31303 Burgdorf zusenden
2. Spiele gegen Mannschaften aus dem DFB- und BSVN-Bereich,sowie
Spiele gegen Bundeswehr-,Hochschul- und Polizeimannschaften und
Schulmannschaften.
Freundschaftsspiele gegen Mannschaften von Vereinen, die dem DFB und seinen
Mitgliedsverbänden angehören, können unter Anforderung eines Schiedsrichters und dadurch
gleichzeitiger Anmeldung jederzeit ausgetragen werden. Ebenfalls sind Spiele gegen dem
Betriebssportverband Niedersachsen (BSVN) angeschlossene Mannschaften ohne Genehmigung
statthaft. Auch für diese Spiele gelten Anmeldung durch Anforderung von Schiedsrichtern. Bei
allen Spielen gegen Betriebsmannschaften liegt die Verpflichtung, die Zugehörigkeit zum BSVN zu
überprüfen, bei den Vereinen. Die Anmeldung von Spielen gegen Bundeswehr-, Hochschul- und
Polizeimannschaften erfolgt ebenfalls durch Anforderung eines Schiedsrichters - auch gegen
Schulmannschaften.
3. Spiele gegen ausländische Mannschaften
Spiele mit ausländischen Mannschaften, zu Hause oder im Ausland, bedürfen nach § 11 der DFB
Spielordnung der vorherigen Genehmigung des DFB und des NFV. Anträge sind rechtzeitig über
den Kreisspielausschuss zu stellen. Antragsformulare können von der Homepage des NFV
abgerufen werden.
4. Spiele gegen Nichtvereinsmannschaften
Spiele gegen Betriebsmannschaften, die nicht den BSVN angehören, gegen
Prominentenmannschaften, Kneipenmannschaften, Feuerwehren, Kegelklub ,
Gemeindeverwaltungen, freie Fußballvereinigungen usw. dürfen nicht ausgetragen werden.
Ausnahmen in besonderen Fällen müssen über einen Antrag beim Kreisspielausschuss vorher
schriftlich genehmigt werden(§ 2 SPO)
5. Vereinspokalturniere
Vereinspokalturniere sind genehmigungspflichtig. Ein Antrag auf Genehmigung ist unter Beifügung
der Turnierausschreibung bis spätestens 3 Wochen vor dem ersten Turniertag einzureichen bei
Referentin für Pokalspiele und Pokalturniere. Erst nach erfolgter Genehmigung werden vom KSA
die Schiedsrichter angesetzt. Zur Deckung der Kosten wird ein Betrag von 10,- € erhoben. Der
Rahmenspielplan ist zu beachten, angesetzte Pflichtspiele dürfen nicht behindert werden.
Bei Durchführung von Hallenturnieren im Kreis Hannover-Land sind die Verbandssatzungen
und die dazu gehörenden Ordnungen, die Hallenspielregeln des NFV Kreis Hannover-Land
und die Ausschreibungen des Ausrichters zu beachten.
14

15
6. Spielberichte
Von allen Freundschafts- und Pokalspielen sind Spielberichte anzufertigen. Den leitenden
Schiedsrichtern sind ausreichend frankierte Umschläge mit der Anschrift des Referenten für den
Frauenspielbetrieb
Stephanie Pätsch, Marris-Mühlenweg 30, 31303 Burgdorf auszuhändigen.
Mit der Veröffentlichung dieser Ausschreibung im Internet erhält sie Gültigkeit für das Spieljahr
2011/2012.
Im Übrigen bleibt die Möglichkeit gegen einzelne Ausführungen dieser Ausschreibung die Anrufung
des Kreissportgerichts nach § 15 der Rechts- und Verfahrensordnung zu betreiben.
Lehrte, den 03.07.2011 Dietmar de Haan Vorsitzender des Spielausschusses
15

SPA Kreis Hannover-Land Ergänzende Regeln Frauen Kreisklasse (Norwegermodel) Saison 2011/2012
Thema Teamgrösse Hinweise / Bemerkungen
Spieleranzahl variabel 7 oder 9
Spielberichtsbogen
Auswechselspieler
Spielfeldgrösse
Spielfeldmarkierungen
Tore
Spieldauer
Strafraum
Ball
Abseits
Rückpassregel
Schiedsrichter
Paßpflicht
SG möglich
Zweitspielrecht
Tabelle
Freistoss
Strafstoss
Eckstoss
Sicherheit
ja
4
7er ca. 70 x 35 m
ja
2 x 45 min
12x12
Gr.5, 410-450g
ja
ja
Platzverein
ja
ja
ja
ja
direkt / indirekt
8 m
Toraus-Seitenlinie
ja, Tore
max. 11
ja
4
ja
2 x 45 min
16m-Strafraum
Gr.5, 410-450g
ja
ja
Platzverein
ja
ja
ja
ja
direkt / indirekt
11 m
Toraus-Seitenlinie
ja, Tore
am Spieltag, spät. 30 Min. vor Spielbeginn absprechen und SR
informieren
durch Platzverein an Staffelleiter St. Pätsch
9er von Strafraum zu Strafraum, ganze Breite / 11-er Teams
ges. Spielfeld / 7er eine Spiefeldhälfte des ges. Spielfeldes
Linien oder Hütchenmarkierung
(Tore 5 x 2 m) bewegliche Tore sichern
es kann sich auch auf einen neutralen SR geeinigt werden
Pflichtspiele
beim Spielausschuss beantragen, D. de Haan
beim Spielausschuss beantragen, M. Demann
DFBnet / Ergebnismeldung / Aufstieg des Staffelmeisters
Abstand 6 m, 11er 9,15 m
befestigen/sichern der beweglichen Tore gegen umfallen!
im übrigen gelten die Bestimmungen der SPO, der JO
und die Ausschreibung des Kreises
Kopie von Ergänzende Regeln Frauen (Nowegermodel).xls Stand: 26.06.2011

SPA Kreis Hannover-Land Ergänzende Regeln A-Juniorinnen Kreisklasse (Norwegermodel) Saison 2011/2012
Spielberichtsbogen
Auswechselspieler
Spielfeldgrösse
Spielfeldmarkierungen
Tore
Spieldauer
Strafraum
Ball
Abseits
Rückpassregel
Schiedsrichter
Paßpflicht
SG möglich
Zweitspielrecht
Tabelle
Freistoss
Strafstoss
Eckstoss
Sicherheit
Thema Teamgrösse Hinweise / Bemerkungen
Spieleranzahl variabel 7 oder 9
ja
4
7er ca. 70 x 35 m
ja
2 x 45 min
12x12
Gr.5, 410-450g
ja
ja
Platzverein
ja
ja
ja
ja
direkt / indirekt
8 m
Toraus-Seitenlinie
ja, Tore
max. 11
ja
4
am Spieltag, spät. 30 Min. vor Spielbeginn absprechen und SR
informieren
durch Platzverein an Staffelleiter C. Zapfe
9er von Strafraum zu Strafraum, ganze Breite / 11-er Teams
ges. Spielfeld / 7er eine Spiefeldhälfte des ges. Spielfeldes
ja Linien oder Hütchenmarkierung
(Tore 5 x 2 m) bewegliche Tore sichern
2 x 45 min
16m-Strafraum
Gr.5, 410-450g
ja
ja
Platzverein es kann sich auch auf einen neutralen SR geeinigt werden
ja Pflichtspiele
ja beim Spielausschuss beantragen, D. de Haan
ja beim Spielausschuss beantragen, M. Demann
ja DFBnet / Ergebnismeldung / Aufstieg des Staffelmeisters
direkt / indirekt Abstand 6 m, 11er 9,15 m
11 m
Toraus-Seitenlinie
ja, Tore befestigen/sichern der beweglichen Tore gegen umfallen!
im übrigen gelten die Bestimmungen der SPO, der JO
und die Ausschreibung des Kreises
Kopie von Ergänzende Regeln A-Juniorinnen (Nowegermodel).xls Stand: 26.06.2011

SPA Kreis Hannover-Land Ergänzende Regeln B-Juniorinnen Kreisklasse (Norwegermodel) Saison 2011/2012
Thema Teamgrösse Hinweise / Bemerkungen
Spieleranzahl variabel 7 oder 9
Spielberichtsbogen
Auswechselspieler
Spielfeldgrösse
Spielfeldmarkierungen
Tore
Spieldauer
Strafraum
Ball
Abseits
Rückpassregel
Schiedsrichter
Paßpflicht
SG möglich
Zweitspielrecht
Tabelle
Freistoss
Strafstoss
Eckstoss
Sicherheit
ja
4
7er ca. 70 x 35 m
ja
2 x 40 min
12x12
Gr.5, 410-450g
ja
ja
Platzverein
ja
ja
ja
ja
direkt / indirekt
8 m
Toraus-Seitenlinie
ja, Tore
max. 11
ja
4
ja
2 x 40 min
16m-Strafraum
Gr.5, 410-450g
ja
ja
Platzverein
ja
ja
ja
ja
direkt / indirekt
11 m
Toraus-Seitenlinie
ja, Tore
am Spieltag, spät. 30 Min. vor Spielbeginn absprechen und SR
informieren
durch Platzverein an Staffelleiter C. Zapfe
9er von Strafraum zu Strafraum, ganze Breite / 11-er Teams
ges. Spielfeld / 7er eine Spiefeldhälfte des ges. Spielfeldes
Linien oder Hütchenmarkierung
(Tore 5 x 2 m) bewegliche Tore sichern
es kann sich auch auf einen neutralen SR geeinigt werden
Pflichtspiele
beim Spielausschuss beantragen, D. de Haan
beim Spielausschuss beantragen, M. Demann
DFBnet / Ergebnismeldung / Aufstieg des Staffelmeisters
Abstand 6 m, 11er 9,15 m
befestigen/sichern der beweglichen Tore gegen umfallen!
im übrigen gelten die Bestimmungen der SPO, der JO
und die Ausschreibung des Kreises
Kopie von Ergänzende Regeln B-Juniorinnen (Nowegermodel) (3).xls Stand: 26.06.2011

SPA Kreis Hannover-Land Ergänzende Regeln C-Juniorinnen Kreisklasse (Norwegermodel) Saison 2011/2012
Thema Teamgrösse Hinweise / Bemerkungen
Spieleranzahl variabel 7 oder 9
Spielberichtsbogen
Auswechselspieler
Spielfeldgrösse
Spielfeldmarkierungen
Tore
Spieldauer
Strafraum
Ball
Abseits
Rückpassregel
Schiedsrichter
Paßpflicht
SG möglich
Zweitspielrecht
Tabelle
Freistoss
Strafstoss
Eckstoss
Sicherheit
ja
4
7er ca. 70 x 35 m
ja
2 x 35 min
12x12
Gr.5, 410-450g
ja
ja
Platzverein
ja
ja
ja
ja
direkt / indirekt
8 m
Toraus-Seitenlinie
ja, Tore
max. 11
ja
4
ja
2 x 35 min
16m-Strafraum
Gr.5, 410-450g
ja
ja
Platzverein
ja
ja
ja
ja
direkt / indirekt
11 m
Toraus-Seitenlinie
ja, Tore
am Spieltag, spät. 30 Min. vor Spielbeginn absprechen und SR
informieren
durch Platzverein an Staffelleiter C.Zapfe
9er von Strafraum zu Strafraum, ganze Breite / 11-er Teams
ges. Spielfeld / 7er eine Spiefeldhälfte des ges. Spielfeldes
Linien oder Hütchenmarkierung
(Tore 5 x 2 m) bewegliche Tore sichern
es kann sich auch auf einen neutralen SR geeinigt werden
Pflichtspiele
beim Spielausschuss beantragen, D. de Haan
beim Spielausschuss beantragen, M. Demann
DFBnet / Ergebnismeldung / Aufstieg des Staffelmeisters
Abstand 6 m, 11er 9,15 m
befestigen/sichern der beweglichen Tore gegen umfallen!
im übrigen gelten die Bestimmungen der SPO, der JO
und die Ausschreibung des Kreises
Kopie von Ergänzende Regeln C-Juniorinnen (Nowegermodel).xls Stand: 26.06.2011

Die Standardgröße eines Fußballfeldes
Länge ca. 90 m -120m u. Breite ca. 45m – 75m
Mannschaftsstärke Norweger Modell
7er = 7 Spielerinnen + 4 Auswechselspielerinnen (Aufbaustaffel)
9er = 9 Spielerinnen + 4 Auswechselspielerinnen (Aufbaustaffel)
11er = 11 Spielerinnen + 4 Auswechselspielerinnen (Kreisliga)
Die Spielzeiten bei den Frauen betragen in allen Kombinationen 2 x 45 Minuten und
mindestens 10 aber maximal 15 Minuten Pause.
Die Spielzeiten bei den Juniorinnen richten sich weiterhin nach den vorgegebenen
Richtlinien der Junioren.
Die Coachingzone ist so zu betrachten, dass die Anzahl der dort befindlichen
Betreuer/Trainer auf max.2 beschränkt ist. In der Coachingzone befinden sich auch die
Auswechselspielerinnen
wenn keine geeigneten Zonen (z.B. Auswechselbänke) vorhanden sind.
Ab der Alterstufe C-Juniorinnen ist es untersagt, einen Trainer/Betreuer in die Nähe der
Torhüterin aufzustellen.
Die Zuschauerzone ist so zu wählen, das sie möglichst gegenüber der Coachingzone
aufgebaut ist. Bei der 7er Aufstellung/Quer hat der gastgebende Verein auch die Möglichkeit,
die Zuschauerzone 10m hinter die Coachingzone zu verlegen. Ein Aufbau der Zonen sollte
auf dem Platz möglichst vermieden werden.
Die Coachingzone hat eine Größe von min. 10m x 5m oder max. 15m x 10m und sollte
mindestens 2m oder max. 5m vom seitlichen Spielfeldrand aufgebaut werden. Die Zonen
können auch mit Hütchen (Pylonen) gekennzeichnet werden. Die Kennzeichnung ist Pflicht.

Spielfeld 9er Frauen/Juniorinnen
T
TWW
T
o
r
w
a
r
t
T
Coachingzone
Zuschauerbereich
Coachingzone
TW

Spielfeld 7er Frauen/Juniorinnen
TW
T
W
T
o
r
w
a
r
t
T
Coachingzone
Zuschauerbereich
Coachingzone
TW

Spielfeld 11er Frauen
T
W
T
o
r
w
a
r
t
T
Coachingzone
Zuschauerbereich
Coachingzone

Spielfeld 7er Frauen/Juniorinnen
Querfeld
TW
TW
T
o
r
w
a
r
t
T
Coachingzone Coachingzone

Regeln für den
Pokalspielbetrieb (Endspiele)
gem. der Ausschreibung und den Durchführungsbestimmungen für den Frauen & Juniorinnen Spielbetrieb
2011/2012
Schiedsrichter
Die Endspiele der Frauen Kreisliga werden mit einem Schiedsrichtergespann besetzt.
Die Endspiele der Frauen Kreisklasse und der B, C & D Juniorinnen werden mit einem neutralen
Schiedsrichter besetzt.
Spielzeiten für Pflichtspiele: Frauen Kreisliga 2 x 45 Minuten
Frauen Kreisklasse 2 x 45 Minuten
B – Juniorinnen 2 x 40 Minuten
C – Juniorinnen 2 x 35 Minuten
D – Juniorinnen 2 x 30 Minuten
Spielverlängerungen (Pokal): Frauen Kreisliga 2 x 15 Minuten
Frauen Kreisklasse keine Verlängerung
B – Juniorinnen keine Verlängerung
C – Juniorinnen keine Verlängerung
D – Juniorinnen keine Verlängerung
Elfmeterschießen (bei 7er Mannschaften Achtmeterschießen)
Von jeder Mannschaft treten zunächst fünf (drei) Spielerinnen an. Sollte weiterhin keine
Entscheidung gefallen sein, tritt jeweils im Wechsel von jeder Mannschaft ein weiterer Schütze
an, bis eine Entscheidung gefallen ist.
Spielkleidung:
Treten beide Mannschaften in gleicher Spielkleidung an, so muss die Heimmannschaft (die erst
genannte Mannschaft der angesetzten Spielpaarung bei Pokalspielen) ihre Spielkleidung
wechseln.
Spielberichtsformular:
Das Spielformular ist durch die erst genannte Mannschaft mitzubringen.
Spielball:
Der Finalausrichter (Platzverein) stellt den Spielball und einen Ersatzball zur Verfügung.
Spielbeginn:
Die Mannschaften sollten mindestens 30 Minuten vor Spielbeginn am Spielort sein.
Verzögert sich der Spielbeginn so muss das Spiel nach max. 45 Minuten, nach der angesetzten
Zeit begonnen haben.
Meldung des Spielergebnisses:
Das Endergebnis wird von dem Spielausschuss des Sportkreises Hannover-Land eingegeben.
Eintrittspreise
Kreispokal für Frauen Kreisliga
- Vollkarte 3,-- €
- Schüler, Schwerbehinderte 1,50 €
Kreispokal für Frauen Kreisklasse, B-,C-,D- Juniorinnen
- Vollkarte 2,-- €
- Schüler, Schwerbehinderte 1,-- €
Ermäßigungen für Vereinsmitglieder sind nicht statthaft.

Beide Vereine (Finalteilnehmer) sind verpflichtet sich an der Kassenkontrolle zu beteiligen.
Die Finalteilnehmer erhalten je 20 Freikarten für Spieler und Betreuer.
Kostenregelung
Von der Bruttoeinnahme erhält der Platzbauende Verein 15 %, mindestens aber 30,-- €.
Weiter sind von der Einnahme die Kosten des Schiedsrichters und der Assistenten zu
begleichen.
Vom Restbetrag erhalten beide Finalteilnehmer je die Hälfte. Übersteigen die Kosten die
Bruttoeinnahmen, so ist der Fehlbetrag von beiden Finalteilnehmern zu gleichen Teilen zu
tragen.
Wird im beiderseitigen Einvernehmen der Finalteilnehmer keine Platzkassierung vorgenommen,
haben beide Vereine die vorgenannten Kosten je zur Hälfte zu tragen.
Stephanie Pätsch
Referentin für den Pokal- und
Freundschaftsspielbetrieb
Burgdorf den 26.06.2011