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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 2. Juni 2003 - Swiss NLP

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aktuelles<br />

<strong>Protokoll</strong><br />

<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung <strong>vom</strong> <strong>2.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2003</strong><br />

Ort:<br />

Dauer:<br />

Anwesend:<br />

Entschuldigt:<br />

Restaurant Au Premier, Hauptbahnhof Zürich<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

gemäss Liste<br />

Renate Bänninger, Alphonso Berger, Maya Burkhard, Rosemarie Kuhn, Rita<br />

Müller, Alexandra Perreten, Karin Streuli, Brigitte Wettstein<br />

1. Mitglie<strong>der</strong>bestand, Anwesend,<br />

Entschuldigt<br />

<strong>2.</strong><br />

Die Präsidentin Ursula Gründler heisst die Anwesenden<br />

herzlich willkommen. Zur Zeit sind wir 53 Mitglie<strong>der</strong>. Für<br />

die MV liegen 8 Entschuldigungen vor. Anwesend: 25<br />

Menschen davon 5 Gäste = 20 Mitglie<strong>der</strong> sind<br />

anwesend.<br />

Ursula Gründler, Präsidentin 2002/<strong>2003</strong><br />

3. Kurzer Jahresbericht Vorstandsarbeit,<br />

Sekretariat<br />

4.<br />

Ursula Gründler verliest den Jahresbericht (beiliegend),<br />

<strong>der</strong> mit Interesse zur Kenntniss genommen wird. Ganz<br />

speziell wird auch die Sekretariatsarbeit von Regula<br />

Bolliger verdankt. Hat doch damit <strong>der</strong> CH<strong>NLP</strong> ein<br />

eigenständiges Sekretariat, dass von vielen<br />

Interessierten rege kontaktiert wird. Die<br />

Verbandsmitglie<strong>der</strong> sind sich bewusst, wie wichtig ein<br />

gut funktionierendes Sekretariat ist und applaudieren<br />

deshalb begeistert, wie Ursula einen Blumenstrauss<br />

überreicht.<br />

<strong>Protokoll</strong>führerIn und Stimmenzähler<br />

Zum <strong>Protokoll</strong>führer wird Ueli Frischknecht, zu<br />

Stimmenzählern werden Ernie Weber und Hans Ritter<br />

gewählt.<br />

Ueli Frischknecht, <strong>Protokoll</strong>führer<br />

Homepage<br />

Judith Lächler erläutert den Aufbau <strong>der</strong> Homepage. Die<br />

Homepage ist unter www.chnlp.ch zu erreichen. Der<br />

vorgestellte Aufbau findet grossen Gefallen. Die<br />

Anwesenden sind sich bewusst, wieviel Arbeit hinter<br />

einem solch professionellen Auftritt steckt. Als grosse<br />

Anerkennung und kleines Dankeschön überreicht Ursula<br />

unter grossem Beifall einen Blumenstrauss.<br />

Seite 1


5.<br />

LifeMentorIn<br />

Wir gratulieren <strong>der</strong> 5. LifeMentorIn CH<strong>NLP</strong><br />

Im Namen des Vorstands und des Verbands übergibt<br />

Ueli Frischknecht das fünfte LifeMentorInnen-Zertifikat<br />

an die anwesende Yvonne Hämmig. Wir gratulieren und<br />

applaudieren.<br />

Gelebte Ethik<br />

Regula Bolliger formuliert den Antrag des AK, dass<br />

jedes Mitglied des CH<strong>NLP</strong> die Ethikrichtlinien<br />

unterzeichnen soll.<br />

Regula Bolliger, Sekretariat und Mitglied <strong>der</strong><br />

Anerkennungskommission<br />

Regula erzählt eine persönliche Erfahrung mit einer<br />

Kundin, die an einem an<strong>der</strong>en Ort eine sehr negative<br />

therapeutische Erfahrung gemacht hat. In <strong>der</strong><br />

Unterstützung dieser Klientin beim Aufarbeiten dieses<br />

Trauma war es auch sehr hilfreich für Regula, dass sie<br />

sich auf ihren Dachverband CH<strong>NLP</strong> mit Ethikrichtlinien<br />

beziehen konnte. Diskussion: Toni findet das<br />

Unterzeichnen gut. Ueli: Falls ein Mitglied das nicht<br />

unterzeichnen möchte, warum sollte diese Person dann<br />

Mitglied sein? Eve: das Unterzeichnen ist auch etwas für<br />

die Zukunft. Auf lange Sicht auch bezgl. <strong>der</strong><br />

Anerkennung des Verbands und <strong>NLP</strong> wäre das ein<br />

wichtiger Schritt. Doris: findet es auch ein Vorteil für die<br />

Klienten und gegenüber den Klienten bzw. als<br />

Qualitätszeichen gegenüber an<strong>der</strong>en<br />

Coachingangeboten. Johannes: Zeigt auch, dass<br />

CH<strong>NLP</strong> immer mehr ein Berufsverband wird und auch<br />

als solcher in <strong>der</strong> Oeffenltichkeit wahrgenommen<br />

werden möchte.<br />

Falls ein Mitglied die Ethikrichtlinien nicht<br />

unterzeichnen möchte, warum sollte diese<br />

Person dann Mitglied sein?<br />

Abstimmung: Einstimmig dafür, dass alle Mitglie<strong>der</strong> die<br />

Ethikrichtlinien unterzeichnen.<br />

Beschluss: Zusammen mit dem Versand des <strong>Protokoll</strong>s<br />

zur MV werden auch die Ethikrichtlinien versandt und<br />

die Mitglie<strong>der</strong> zur Unterzeichnung eingeladen.<br />

Gründe für das Fachzertifikat LifeMentorIn<br />

CH<strong>NLP</strong><br />

Eve Danuser und Regula Röthlisberger zeigen in einem<br />

dialogischen Vortrag, in dem sie mit Fragen und<br />

Antworten spielen, welche Ueberlegungen dem Antrag<br />

auf das Fachzertifikat LifeMentorIn zugrunde liegen<br />

können. Aus diesem Sketch habe ich mir ein paar<br />

Bonmots notiert:<br />

aktuelles<br />

Eve Danuser und Regula Rötlisberger<br />

Regula: "Eve, was ist die 'Vision LifeMentorIn' aus deiner<br />

Sicht?" Eve: "Die Berufsbezeichnung LM ist für mich ein<br />

Ausweis nicht nur zur Fachkompetenz son<strong>der</strong> auch zur<br />

Sozial- und Emotionalkompetenz. Wir wollen<br />

erstgenommen werden als kompetente Fachrichtung im<br />

<strong>NLP</strong>. Also es ist wie ein neuer Beruf. Du kannst LM mit<br />

ganz verschiedenen Berufsausbildungen werden. Die<br />

Herkunft spielt nicht die wesentliche Rolle. Das was du<br />

dir später in deinem Leben erarbeitet hast, all deine<br />

erworbenen Kompetenzen, die werden<br />

zusammengezählt und aufaddiert. Das Ziel jedes LM ist,<br />

Menschen zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass es<br />

ihnen gut geht. In <strong>der</strong> Mitte steht <strong>der</strong> Mensch, das gilt<br />

nicht nur für LM son<strong>der</strong>n eigentlich bei allen bekannten<br />

Heilmethoden."<br />

(Geschichte zur Ethik, 101. Kuh)<br />

"Ich stelle mir auch vor, dass durch mehr LM-Menschen<br />

auch eher einmal eine offizielle Anerkennung stattfinden<br />

kann. Was ich auch noch sagen möchte, ist dass die<br />

Mitarbeit in den Gremien mich persönlich auch sehr<br />

bereichert."<br />

Beiträge <strong>der</strong> anwesenden Gäste: Marianne Brütsch: "Ich<br />

bin interessiert an einer Mitgliedschaft, lasse mir einfach<br />

noch Zeit und will auch mein Fachwissen noch weiter<br />

vertiefen." Wolfgang Berson: "Für einen Verband wie den<br />

CH<strong>NLP</strong> ist es immer wie<strong>der</strong> empfehlenswert in die<br />

Metaposition zu gehen, um zu erkennen, welche<br />

Strukturen allenfalls unnötig evt. gar behin<strong>der</strong>nd sind.<br />

D.h. es stellt sich die Frage: Wie können die<br />

Verbandsstrukturen immer wie<strong>der</strong> analysiert werden, so<br />

dass erkannt wird, was notwendig ist und wo/wie neue<br />

Impulse gelebt werden können."<br />

Anträge zur Erteilung des Fachzertifikats<br />

LifeMentorIn CH<strong>NLP</strong>:<br />

Regula Bolliger erläutert den Weg zur LifeMentorIn. Es<br />

wurden im letzen Jahr zur Unterstützung <strong>der</strong><br />

Antragsteller Unterlagen erstellt, die das<br />

Zusammenstellen aller gefor<strong>der</strong>ten Dokumente<br />

erleichtern. Es handelt sich um Deckblätter auf denen die<br />

Kriterien aufgelistet sind. Hinten an das jeweilige<br />

Deckblatt werden die Dokumente geheftet bzw. beigelegt.<br />

Diese Art <strong>der</strong> Zusammen-stellung strukturiert die Arbeit<br />

<strong>der</strong> AntragstellerIn und hilft den CH<strong>NLP</strong>-Gremien enorm<br />

bei <strong>der</strong> Sichtung und Beurteilung <strong>der</strong> eingesandten<br />

Unterlagen.<br />

Seite 2


6.<br />

Projekt BusinessCoach<br />

An <strong>der</strong> letzten MV hat sich eine Gruppe gebildet, die<br />

unter dem Namen 'Projekt BusinessCoach' ein weiteres<br />

Fachzertifikat entwicklen möchten, für Menschen, die<br />

<strong>NLP</strong> im betrieblichen Umfeld anwenden.<br />

Toni Müller, Richard Scherrer, Marianne Gaechter<br />

stellen die Gruppe vor. Toni reflektiert die Arbeiten des<br />

vergangenen Jahres mit schönen und witzigen Folien<br />

("business-like" eben). Seit <strong>der</strong> letzten MV hat sich die<br />

Gruppe gebildet, arbeitsfähig gemacht und<br />

Informationen zum Markt (Stichwort: Positionierung des<br />

Berufsbildes) und zur Identität ('Was muss ein<br />

BusinessCoach mitbringen?') erarbeitet.<br />

7.<br />

EA<strong>NLP</strong>t<br />

Anne Wahlen berichtet aus <strong>der</strong> Verbandsarbeit des<br />

vergangenen Jahres. EA<strong>NLP</strong>t möchte <strong>NLP</strong>t als<br />

Psychotherapie anerkannt bekommen um in Zukunft die<br />

therapeutische Arbeit mit <strong>NLP</strong>t über Kassen abrechnen<br />

zu können. Die Herausfor<strong>der</strong>ung in dieser<br />

Anerkennungsarbeit ist, dass die beurteilenden<br />

Gremien traditionelle hohe Massstäbe zur<br />

wissenschaftlichen Anerkennung anwenden, in die sich<br />

<strong>NLP</strong>t oft schwer einglie<strong>der</strong>n lässt. In Oesterreich wurde<br />

bereits vor Jahren ein wissenschaftlich fundierter Antrag<br />

zur Begutachtung beim Bundesministerium<br />

eingereicht. Dieser Antrag wurde in erster Instanz<br />

abgelehnt. Es wurde Berufung eingereicht. Das<br />

Zweitgutachten lehnt nun lei<strong>der</strong> ebenfalls eine<br />

Anerkennung von <strong>NLP</strong>t als wissenschaftliche<br />

Psychotherapiemethode ab. Es scheint, dass Massstäbe<br />

angewandt wer-den, unter denen bereits anerkannte<br />

Methoden auch nicht bestehen würden. Nur sind diese<br />

allerdings eben schon anerkannt!<br />

In Kopenhagen wird Anfang November die nächste<br />

wissenschaftliche Konferenz zu <strong>NLP</strong>t stattfinden.<br />

8.<br />

Jahresrechnung 2002 und Budget 2004<br />

Ueli erläutert die Jahresrechnung und das Budget. Die<br />

Jahresrechnung schliesst mit einem Gewinn von Fr.<br />

2'936.40. Damit beträgt das Nettovermögen des Vereins<br />

per 31.1<strong>2.</strong>2002 Fr. 11'668.70. Dies erlaubt uns, in den<br />

kommenden Jahren vielleicht auch einmal etwas mehr<br />

auszugeben. So zeigt denn auch das Budget <strong>2003</strong>/2004<br />

einen Verlust von Fr. 1'050.--.<br />

Damit das Budgetziel erreicht werden kann müssen wir<br />

neue Mitglie<strong>der</strong> werben.<br />

Jedes Mitglied ist aufgerufen, im Laufe des kommenden<br />

Jahres ein Mitglied zu werben.<br />

Hans Ritter hat die Rechnung geprüft und für richtig<br />

befunden. Der Kontrollstellenbericht liegt vor.<br />

9.<br />

Abnahme Jahresrechnung und<br />

Geschäftsbericht<br />

aktuelles<br />

Ziel <strong>der</strong> Gruppe ist es, an <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

2004 das Berufsbild BusinessCoach CH<strong>NLP</strong><br />

vorzustellen. Toni: "Wir sind überzeugt, dass es uns<br />

möglich sein wird, dieses Ziel zu erreichen, obwohl wir zur<br />

Zeit noch nicht sehr weit sind. Unser Vorteil: Wir können<br />

viel von <strong>der</strong> Vorarbeit LM profitieren."<br />

Toni Müller, Arbeitsgruppe BusinessCoach<br />

Das ist eine spannende Sache. Wäre schön, wenn<br />

jemand hingehen würde. Nähere Infos bei Anne:<br />

wahlenteam@datacomm.ch<br />

Europäisches Zertifikat für Psychotherapie<br />

Ueber die EA<strong>NLP</strong>t kann man sich das europäische<br />

Zertifikat für Psychotherapie erwerben. Das ist ein<br />

europäisches Zertifikat, kein nationales Zertifikat. Man<br />

darf sich damit ECP-Psychotherapeut nennen. In <strong>der</strong><br />

Schweiz wurde das Grandparentingverfahren für alle<br />

therapeutischen Richtungen gestartet. Damit besteht<br />

noch während knapp zwei Jahren die Gelegenheit mit<br />

regulären <strong>NLP</strong>-Ausbildungen (plus weiterer sehr<br />

anspruchsvoller Kriterien) das europäische<br />

Psychotherapiezertifikat zu erlangen. Nach Ablauf des<br />

Grandparentingverfahren wird eine spezielle <strong>NLP</strong>t-<br />

Psychotherapieausbildung verlangt werden. Solche<br />

Ausbildungsgänge gibt es zur Zeit in <strong>der</strong> Schweiz nicht<br />

und es sind dem CH<strong>NLP</strong> auch keine Ausbildungsgänge<br />

in Planung bekannt. Bisher gibt es die Ausbildung zum<br />

<strong>NLP</strong>t-Psycho-therapeuten in Deutschland, Österreich,<br />

Dänemark, Belgien, Frankreich und Finnland.<br />

10.<br />

Entlastung des Vorstands<br />

Wird einstimmig erteilt.<br />

11.<br />

Wahlen<br />

Der Vorstand stellt sich <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>wahl. Neu<br />

vorgeschlagen zur Wahl in den Vorstand wird <strong>vom</strong><br />

Vorstand: Yvonne Hämmig. Ursula stellt Yvonne und<br />

Yvonne sich selber kurz vor. Yvonne ist Sozialarbeiterin<br />

und Supervisorin und seit heute Nachmittag LifeMentorIn<br />

CH<strong>NLP</strong>. Sie arbeitet als selbständige Supervisorin und ist<br />

teilzeitig Geschäftsleiterin <strong>der</strong> Behin<strong>der</strong>tenkonferenz von<br />

Stadt und Region Bern. Möchte über die Vorstandsarbeit<br />

auch den Bezug zu <strong>NLP</strong> aktiv halten. Durch die Arbeit im<br />

Vorstand CH<strong>NLP</strong> <strong>NLP</strong> breiter bekanntmachen und selber<br />

auch neue Ideen erhalten. Yvonne Hämmig wird mit<br />

Akklamation einstimmig gewählt. Auch <strong>der</strong> bisherige<br />

Vorstand wird mit Applaus einstimmig bestätigt.<br />

Seite 3


Wird diskussionslos und einstimmig erteilt.<br />

1<strong>2.</strong><br />

Noch mehr Mitglie<strong>der</strong> (Workshop)<br />

Megha erinnert daran, dass jede<br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlung wichtige Beiträge zur<br />

Weiterentwicklung des CH<strong>NLP</strong> geliefert hat. So ist z.B.<br />

<strong>der</strong> Name LifeMentorIn und das Logo CH<strong>NLP</strong> mithilfe<br />

<strong>der</strong> MV gefunden worden. Ursula und Megha erläutern<br />

die Aufgaben des diesjährigen Workshops. Zu<br />

verschiedenster Musik machen wir ein vergnügtes<br />

Brainstorming in frei schwebenden Kleingruppen.<br />

das Haus ist gebaut......<br />

Hier einige Themen und jeweils ein Auszug <strong>der</strong><br />

gefundenen Ideen:<br />

Das Haus ist gebaut. Was bietet <strong>der</strong> CH<strong>NLP</strong><br />

bereits heute?<br />

Homepage / Seriosität + Ethik von <strong>NLP</strong> / Mitglie<strong>der</strong><br />

vernetzen / Drehscheibe zwischen Kunden, Coaches<br />

und Oeffentlichkeit / Offenheit, Raum, Austausch /<br />

Arbeitsgruppen / Bekanntmachung von <strong>NLP</strong> /<br />

Qualitätssicherung / Perspektiven, den Weg unter die<br />

Füsse nehmen / Visionen: Anerkennung <strong>der</strong><br />

Berufsbil<strong>der</strong>: LifeMentorIn, BusinessCoach u.w. /<br />

überinstitutionelles Netzwerk / Rückenstärkung,<br />

Identitätsbildung und -stärkung / Heimat:<br />

Dachverband, Verbandszugehörigkeit / Begegnung /<br />

Gratisarbeit / Auseinan<strong>der</strong>setzung mit <strong>NLP</strong> /<br />

Welche <strong>NLP</strong>-Anwen<strong>der</strong>Innen fühlen sich<br />

angesprochen? Welche könnten noch<br />

angesprochen werden?<br />

Schon angesprochen:<br />

Selbständige <strong>NLP</strong>-Anwen<strong>der</strong>, Coaches, Pädagogen,<br />

Erzieher, Lehrer, Schulleiter, <strong>NLP</strong>-Anbieter,<br />

therapeutisch Tätige, Gesundheits- und<br />

LebensberaterInnen<br />

Mögliche weitere:<br />

Kirche, Gastgewerbe, Sozialarbeiter,<br />

Elternvereinigungen, Medienschaffende, Werbung,<br />

SchulsozialarbeiterInnen, Politiker, Asylbereich,<br />

Ausbildungsverantwortliche (Lehrmeister), Aerzte,<br />

Manager, Pflegeberufe, Piloten, Menschen im<br />

Heimbereich, Supervisoren, Trainer, HR-<br />

Verantwortliche,<br />

Menschen, die sich für Lebensqualität engagieren<br />

(Ernährung, Gesundheit, Bildung)<br />

Wer wissen will, was <strong>NLP</strong> mit ihm zu tun hat / <strong>NLP</strong><br />

integrieren in eigene Identität<br />

Was braucht es, damit Ihnen <strong>der</strong> CH<strong>NLP</strong> gefällt<br />

und Sie Ihre Freunde mitbringen?<br />

Soziale Events, informelle Begegnungsmöglichkeiten /<br />

Netzwerk ausbauen:<br />

aktuelles<br />

bekannte Personen, <strong>NLP</strong>-Grössen, an<strong>der</strong>e Personen mit<br />

Ruf, Lobbing, Rechtsberatung,Kollektivversicherung,<br />

Ideentausch, Kontakte, Börse, Marktplatz / Sicherheit<br />

durch Verband / Mitglie<strong>der</strong>forum / neues GV-Konzept:<br />

Struktur - Samstagmorgen, Mini-Workshops und Demos<br />

am Nachmittag (neue Tools, Erfa-Berichte, die allen<br />

nützen) / Definierte Ziele und Nutzen: Persönlich,<br />

Verband, Klienten, Gesellschaft / mehr Mitglie<strong>der</strong>, harter<br />

Kern und Gönner /<br />

.......und das Brot ist gebacken<br />

Was könnte mein persönlicher Beitrag im CH<strong>NLP</strong><br />

sein? Wie könnte ich mitarbeiten?<br />

Ressourcen-Börse / Koordination, Networkingtools /<br />

neue Techniken entwickeln, vorstellen / Vakog-Treffen:<br />

neue Form, lebendiger Verein / Was ist <strong>NLP</strong>, was ist<br />

<strong>NLP</strong> nicht? Gemeinsame Plattform griffig verständlich<br />

machen für Outsi<strong>der</strong>. Definition von <strong>NLP</strong> (= neue<br />

Arbeitsgruppe?) / Humor / Mitglie<strong>der</strong> werben /<br />

persönliche Kontakte zu Aussenstellen pflegen /<br />

Kreativität: Ideen bringen und umsetzen, regionale<br />

Treffen /<br />

Workshop "Noch mehr Mitglie<strong>der</strong>"<br />

Nach nur 20 Minuten dieser reiche Fundus an Ideen und<br />

Konzeptvorschlägen! Der Vorstand bedankt sich herzlich<br />

und wird all das in seine zukünftige Arbeit einfliessen<br />

lassen. Jedes Mitglied, dass sich durch ein o<strong>der</strong> mehrere<br />

Themen angesprochen fühlt ist herzlich willkommen, sich<br />

für dieses Thema persönlich zu engagieren. Genau so ist<br />

<strong>der</strong> Verband entstanden und über all diese Jahre<br />

gewachsen: Durch dein persönliches Engagement! Ob<br />

finanziell o<strong>der</strong> mit Zeit. Alles ist wichtig!<br />

Die MV schliesst um 17.45 Uhr.<br />

Fürs <strong>Protokoll</strong>: Ueli Frischknecht<br />

Seite 4

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