Ambulante Sekundäre Individualprävention für Beschäftigte in der ...
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Arbeitstagung „Gesundheitspädagogik 2008“<br />
<strong>Ambulante</strong> <strong>Sekundäre</strong> <strong>Individualprävention</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Beschäftigte</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Masch<strong>in</strong>enbau- und<br />
Metallbranche<br />
Matthias Mert<strong>in</strong>
Problemlage<br />
Inzidenz arbeitsbed<strong>in</strong>gter Hauterkrankungen <strong>in</strong> Deutschland:<br />
0,7 Neuerkrankungen pro Jahr und 1000 <strong>Beschäftigte</strong>n (Dickel et al., 2002)<br />
Personen <strong>in</strong> metallverarbeitenden Berufen s<strong>in</strong>d größerem Risiko ausgesetzt:<br />
E<strong>in</strong>jahres<strong>in</strong>zidenz von 9,0 Berufs<strong>der</strong>matosen pro 10000 Vollzeitbeschäftigten<br />
(Dickel et al., 2001)<br />
Mit 748 Anzeigen auf Verdacht e<strong>in</strong>er Berufskrankheit im Jahr 2006 gehören<br />
berufsbed<strong>in</strong>gte Hauterkrankungen neben <strong>der</strong> Lärmschwerhörigkeit zu den<br />
häufigsten berufsbed<strong>in</strong>gten Erkrankungen bei Versicherten <strong>der</strong><br />
Masch<strong>in</strong>enbau- und Metallberufsgenossenschaft Dortmund<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Problemlage<br />
Zur Prävention berufsbed<strong>in</strong>gter Hauterkrankungen konnten bereits<br />
e<strong>in</strong>e Reihe effektiver & wirksamer Maßnahmen etabliert werden<br />
„Hautarztverfahren“<br />
Interdiszipl<strong>in</strong>äre Präventionsprogramme (SIP, TIP)<br />
Patientenschulungen s<strong>in</strong>d hierbei als zentrale Elemente zu betrachten<br />
(John & Skudlik 2006, Weisshaar et al. 2006, Diepgen et al. 2005, Schwanitz et al. 2003, Wulfhorst 1996)<br />
Effektivität dieser Programme ist durch zahlreiche Untersuchungen belegt<br />
(Schles<strong>in</strong>ger 2005, Klippel 2004, Wulfhorst 2001, Riehl 2001, Bauer et al. 2001)<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Konzeption e<strong>in</strong>er sekundären Präventionsmaßnahme<br />
⌦ Konzeption e<strong>in</strong>er sekundärpräventiven Intervention (GPS)<br />
⌦ berufs<strong>der</strong>matologische Behandlung und Betreuung komb<strong>in</strong>iert mit<br />
e<strong>in</strong>er strukturierten berufsgruppenspezifischen Patientenschulung<br />
Kooperation: Masch<strong>in</strong>enbau- & Metall-Berufsgenossenschaft<br />
(Mitarbeiter <strong>der</strong> Abteilung Berufshilfe sowie Mitarbeiter<br />
<strong>der</strong> Fachstelle Gefahrstoffe)<br />
Hautkl<strong>in</strong>ik <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ikum Dortmund gGmbH<br />
(Leitung: Hr. Prof. Dr. P.J. Frosch)<br />
Abteilung Dermatologie <strong>der</strong> Universität Osnabrück<br />
(Leitung: Prof. Dr. S.M. John)<br />
Das Projekt versteht sich als Ergänzung zum ambulanten Heilverfahren beim<br />
meldenden Hautarzt vor Ort.<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
1. hautärztliche<br />
Untersuchung <strong>in</strong><br />
Dortmund<br />
Ablaufskizze <strong>der</strong> sekundären Präventionsmaßnahme<br />
ca. 2 – 6 Wochen<br />
GPS<br />
6 Monate<br />
3. hautärztliche<br />
Untersuchung <strong>in</strong><br />
Dortmund<br />
T1 T2 T3 T4<br />
6 – 8 Wochen<br />
Schriftliche<br />
Nachbefragung<br />
eventuell<br />
2. hautärztliche<br />
Untersuchung <strong>in</strong><br />
Dortmund<br />
12 Monate<br />
eventuell<br />
Nachberatung<br />
o<strong>der</strong> stationäre<br />
Maßnahme
Eckpunkte <strong>der</strong> Konzeption<br />
Den theoretischen Bezugsrahmen <strong>für</strong> die Konzeption des Gesundheitspädagogischen<br />
Sem<strong>in</strong>ars bildet das Sozial-kognitive Prozessmodell<br />
Gesundheitlichen Handelns (Schwarzer, 2001)<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Selbstwirksamkeitserwartung<br />
Handlungsergebnis<br />
erwartung<br />
Schweregrad<br />
Risikowahrnehmung<br />
Verwundbarkeit<br />
Eckpunkte <strong>der</strong> Konzeption<br />
Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns<br />
Schwarzer (2001)<br />
Zielsetzung Planung<br />
Initiative<br />
Aufrechterhaltung<br />
Wie<strong>der</strong>herstellung<br />
HANDLUNG<br />
Situative Barrieren und Gelegenheiten<br />
Disengagement<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Eckpunkte <strong>der</strong> Konzeption<br />
Den theoretischen Bezugsrahmen <strong>für</strong> die Konzeption des Gesundheitspädagogischen<br />
Sem<strong>in</strong>ars bildet das Sozial-kognitive Prozessmodell<br />
Gesundheitlichen Handelns (Schwarzer, 2001)<br />
Berücksichtigung <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Bedürfnisse und Voraussetzungen <strong>der</strong><br />
Teilnehmer/Versicherten<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Charakteristika <strong>der</strong> Zielgruppe<br />
Dickel et al. (2001): Inzidenz berufsbed<strong>in</strong>gter Hautkrankheiten <strong>in</strong> hautgefährdenden Berufsgruppen. In: Hautarzt, 52, 620
Eckpunkte <strong>der</strong> Konzeption<br />
Den theoretischen Bezugsrahmen <strong>für</strong> die Konzeption des Gesundheitspädagogischen<br />
Sem<strong>in</strong>ars bildet das Sozial-kognitive Prozessmodell<br />
Gesundheitlichen Handelns (Schwarzer, 2001)<br />
Berücksichtigung <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Bedürfnisse und Voraussetzungen <strong>der</strong><br />
Teilnehmer/Versicherten<br />
Integration mo<strong>der</strong>ner pädagogischer Pr<strong>in</strong>zipien<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Handlungsorientierung<br />
= Vermittlung von Handlungskompetenzen<br />
<strong>in</strong> komplexen<br />
beruflichen Situationen<br />
z.B. Erarbeitung <strong>in</strong>dividueller Handlungsund<br />
Hautschutzmöglichkeiten adaptiert<br />
an die Bed<strong>in</strong>gungen unterschiedlicher<br />
Arbeitsplätze (verschmutzende Arbeitsplätze,<br />
Erhöhte Feuchtbelastung durch Kühlschmierstoffe)<br />
Pädagogische Pr<strong>in</strong>zipien<br />
Teilnehmerorientierung<br />
= Planung und Durchführung e<strong>in</strong>er<br />
Veranstaltung nach den Bedürfnissen<br />
und Voraussetzungen <strong>der</strong> Teilnehmer<br />
Erfahrungsorientierung<br />
= Lernen anknüpfend an bisherige<br />
Erfahrungen und Lebenswelten<br />
z.B. Didaktisches Material bezieht sich auf die<br />
Arbeits- und Erfahrungswelt <strong>der</strong> Teilnehmer<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Eckpunkte <strong>der</strong> methodisch-didaktischen Konzeption<br />
Verkürzung <strong>der</strong> Schulungszeit auf 1 Sem<strong>in</strong>artag<br />
Sem<strong>in</strong>are <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen von 6-10 Personen<br />
Sprachliche Anpassung bei <strong>der</strong> Vermittlung <strong>der</strong> Sem<strong>in</strong>ar<strong>in</strong>halte<br />
(v.a. Vermeidung von Fachbegriffen und Anglizismen)<br />
Vermittlung e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>fachen und e<strong>in</strong>deutigen Lösbarkeit (Altgeld, T., 2007)<br />
Ausblendung komplexerer, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e psychischer Ursachen (Altgeld, T., 2007)<br />
E<strong>in</strong>satz von Experimenten/Bil<strong>der</strong>n zur Veranschaulichung <strong>der</strong> Inhalte<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Eckpunkte <strong>der</strong> methodisch-didaktischen Konzeption<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Eckpunkte <strong>der</strong> methodisch-didaktischen Konzeption<br />
Verkürzung <strong>der</strong> Schulungszeit auf 1 Sem<strong>in</strong>artag<br />
Sem<strong>in</strong>are <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen von 6-10 Personen<br />
Sprachliche Anpassung bei <strong>der</strong> Vermittlung <strong>der</strong> Sem<strong>in</strong>ar<strong>in</strong>halte<br />
(v.a. Vermeidung von Fachbegriffen und Anglizismen)<br />
Vermittlung e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>fachen und e<strong>in</strong>deutigen Lösbarkeit (Altgeld, T., 2007)<br />
Ausblendung komplexerer, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e psychischer Ursachen (Altgeld, T., 2007)<br />
E<strong>in</strong>satz von Experimenten/Bil<strong>der</strong>n zur Veranschaulichung <strong>der</strong> Inhalte<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
E<strong>in</strong>satz von Bil<strong>der</strong>n & Experimenten<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
E<strong>in</strong>satz von Bil<strong>der</strong>n & Experimenten<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
E<strong>in</strong>satz von Bil<strong>der</strong>n & Experimenten<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
E<strong>in</strong>satz von Bil<strong>der</strong>n & Experimenten<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
E<strong>in</strong>zelberatung & Auswahl von<br />
Hautmitteln und Handschuhen<br />
Mitarbeiter <strong>der</strong> Fachstelle<br />
Gefahrstoffe <strong>der</strong> MMBG<br />
mithilfe standardisierter,<br />
allergologisch geprüfter<br />
„Positiv-Listen“<br />
Rechtliche Aspekte<br />
e<strong>in</strong>er berufsbed<strong>in</strong>gten<br />
Hauterkrankung<br />
Mitarbeiter <strong>der</strong> MMBG<br />
Sem<strong>in</strong>arreflektion & -evaluation<br />
Plenum<br />
Sem<strong>in</strong>arbauste<strong>in</strong>e<br />
Mediz<strong>in</strong>ische Befundkontrolle<br />
Hr. Prof. Dr. Frosch<br />
Aufbau & Funktion <strong>der</strong> Haut,<br />
Krankheitsentstehung &<br />
Vermeidung<br />
Gesundheitspädagoge <strong>der</strong><br />
Universität Osnabrück<br />
Gesundheitspädagogische E<strong>in</strong>zelberatung<br />
zum Hautschutzverhalten<br />
mittels BWT und Dermalux<br />
Gesundheitspädagoge <strong>der</strong><br />
Universität Osnabrück<br />
Beratung am Arbeitsplatz<br />
Mitarbeiter <strong>der</strong> Fachstelle<br />
Gefahrstoffe <strong>der</strong> MMBG<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Evaluation <strong>der</strong> Maßnahme<br />
Die Evaluation <strong>der</strong> Präventionsmaßnahme erfolgt:<br />
formativ (entwicklungsbegleitend)<br />
summativ (im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er Wirksamkeitsprüfung)<br />
standardisierte Erhebungs<strong>in</strong>strumente<br />
standardisierte Erhebungszeitpunkte (3, 6, 12 Monate)<br />
Gesundheitspädagogische Evaluation erfolgt durch<br />
die Universität Osnabrück<br />
Mediz<strong>in</strong>ische Evaluation erfolgt durch die Hautkl<strong>in</strong>ik <strong>der</strong><br />
Kl<strong>in</strong>ikum Dortmund gGmbH<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Evaluation - Erste Ergebnisse<br />
Seit Juni 2007: 90 Teilnehmer<br />
1. Befragung nach 3 Monaten: 51 auswertbare Datensätze<br />
2. Befragung nach 6 Monaten: 26 auswertbare Datensätze<br />
Untersuchte Zielgrößen: Berufsverbleib<br />
subjektiver Hautzustand<br />
krankheitsspezifisches Wissen<br />
Hautschutzverhalten<br />
Selbstwirksamkeitserwartungen<br />
Zufriedenheit<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Berufsverbleib :<br />
(T2 = 3 Monate nach Sem<strong>in</strong>arteilnahme); N = 51<br />
im Beruf verblieben<br />
nicht mehr im Beruf<br />
tätig<br />
96,0 %<br />
N = 49<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Subjektiver Hautzustand:<br />
<strong>in</strong> %<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
10<br />
19,2<br />
13,7<br />
38,9<br />
51 50<br />
Evaluation<br />
38,9<br />
33,3<br />
30,8<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong><br />
4,4<br />
0 0<br />
ke<strong>in</strong>e leicht mittel schw er<br />
Hautzus tand<br />
T1 (vor Sem<strong>in</strong>arteilnahme)<br />
N = 90<br />
T2 (nach 3 Monaten)<br />
N = 51<br />
T3 (nach 6 Monaten)<br />
N = 26
Tägliche Cremefrequenz:<br />
Mittelwert<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
5,9<br />
Evaluation<br />
7,6<br />
T1 T2<br />
T1 (vor Sem<strong>in</strong>arteilnahme)<br />
N = 90<br />
T2 (3 Monate nach Sem<strong>in</strong>arteilnahme)<br />
N = 51<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Evaluation<br />
Tägliche Handwaschfrequenz:<br />
Mittelwert<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
6,8<br />
4,6<br />
T1 T3<br />
T1 (vor Sem<strong>in</strong>arteilnahme)<br />
N = 90<br />
T3 (6 Monate nach Sem<strong>in</strong>arteilnahme)<br />
N = 26<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
38,3<br />
15,7<br />
11,5<br />
19,1<br />
15,7<br />
Evaluation<br />
Anwendungshäufigkeit<br />
abrasiver Re<strong>in</strong>igungsprodukte:<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
<strong>in</strong> %<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
15,4<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong><br />
27,7<br />
häufig manchmal nie<br />
49<br />
57,7<br />
T1 (vor Sem<strong>in</strong>arteilnahme)<br />
N = 90<br />
T2 (nach 3 Monaten)<br />
N = 51<br />
T3 (nach 6 Monaten)<br />
N = 26
Evaluation<br />
Krankheitsspezifisches Wissen:<br />
<strong>in</strong> %<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
61,1<br />
73,8<br />
77,4<br />
T1 T2 T3<br />
Anteil richtiger Antworten<br />
T1 (vor Sem<strong>in</strong>arteilnahme)<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong><br />
N = 90<br />
T2 (3 Monate nach Sem<strong>in</strong>arteilnahme)<br />
N = 51<br />
T3 (6 Monate nach Sem<strong>in</strong>arteilnahme)<br />
N = 26
Evaluation<br />
Zustimmung zur Ausage: „Ich denke, dass ich <strong>in</strong> Zukunft besser mit me<strong>in</strong>er<br />
Erkrankung umgehen kann.“<br />
<strong>in</strong> %<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
78,4<br />
21,5<br />
84,6<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong><br />
15,3<br />
T2 (N=51) T3 (N=26)<br />
Stimme voll zu / stim m e zu<br />
stimme e<strong>in</strong>geschränkt zu /<br />
stimme nicht zu
Evaluation<br />
Zustimmung zur Frage: „Würden Sie an<strong>der</strong>en Betroffenen die Teilnahme<br />
am Hautschutzsem<strong>in</strong>ar empfehlen?“<br />
<strong>in</strong> %<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
100<br />
0<br />
96,2<br />
T2 T3<br />
ja ne<strong>in</strong><br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong><br />
3,8<br />
T2 (3 Monate nach Sem<strong>in</strong>arteilnahme)<br />
N = 51<br />
T3 (6 Monate nach Sem<strong>in</strong>arteilnahme)<br />
N = 26
Evaluation<br />
Zustimmung zur Aussage: „Ich kann viele Tipps aus dem<br />
Hautschutzsem<strong>in</strong>ar umsetzen.“<br />
<strong>in</strong> %<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
90,2 92,3<br />
9,8 7,7<br />
T2 (N=51) T3 (N=26)<br />
Stim me voll zu / stim m e zu<br />
stimme e<strong>in</strong>geschränkt zu /<br />
stim me nicht zu<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Literatur<br />
Die BG, Heft 10/08, S. 318 - 323<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>
Vielen Dank <strong>für</strong> Ihre Aufmerksamkeit!<br />
Dermatologie, Umweltmediz<strong>in</strong> und Gesundheitstheorie Matthias Mert<strong>in</strong>