KLARENBACHBOTE - Evangelische Klarenbach-Kirchengemeinde
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<strong>KLARENBACHBOTE</strong><br />
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Klarenbach</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Düsseldorf<br />
Ausgabe 4/2006<br />
Quelle: LOGO Buchversand GmBH/Motiv: O. Baulig<br />
www.<strong>Klarenbach</strong>.de<br />
„Die Feuerzangenbowle“<br />
Kino im <strong>Klarenbach</strong>haus<br />
am Montag, den 4. Dezember<br />
Anschließend laden wir Sie zu<br />
einer Feuerzangenbowle ein.<br />
Mehr auf Seite 5<br />
Jahreslosung<br />
2007<br />
Gott spricht:<br />
Siehe, ich will<br />
ein Neues<br />
schaffen,<br />
jetzt wächst<br />
es auf,<br />
erkennt ihr‘s<br />
denn nicht?<br />
(Jesaja 43, 19a)<br />
Ev. Familienzentrum in<br />
Holthausen startet<br />
Betreuung, Bildung und Beratung<br />
finden Familien bei uns<br />
in Zukunft unter einem Dach.<br />
Mehr auf Seite 15
IN KÜRZE BERICHTET 2<br />
Wir feierten ein Fest<br />
Am 24. September feierten wir bei<br />
freundlichem Wetter unser Gemeindefest.<br />
Ein buntes Programm und leckere<br />
Speisenangebote erbrachten einen Erlös<br />
von 684,14 Euro, der zur Finanzierung<br />
der neuen Heizungsanlage im<br />
<strong>Klarenbach</strong>haus beitragen soll. Wir danken<br />
allen Beteiligten sehr herzlich für<br />
Ihren Einsatz.<br />
Offener Gesprächskreis<br />
Hier sind die Termine für die nächsten<br />
Gesprächskreisabende, zu denen wir<br />
Sie jeweils um 19.00 Uhr ins <strong>Klarenbach</strong>haus<br />
einladen: 29. Januar, 26.<br />
Februar und 26. März. Die Themen<br />
erfahren Sie Anfang 2007 auf unserer<br />
Homepage www.<strong>Klarenbach</strong>.de oder<br />
durch Aushänge.<br />
Gespräche rund um die Bibel<br />
Die „Gespräche rund um die Bibel“<br />
sind kontinuierliche Textlesungen (zur<br />
Zeit 1. Buch Mose) mit anschließendem<br />
Gespräch und finden im Paulushaus<br />
statt. Dazu ist auch die Gemeinde<br />
herzlich eingeladen, und zwar jeweils<br />
am 1. Mittwoch im Monat, in der Zeit<br />
von 17.00 bis 18.00 Uhr. Die nächsten<br />
Termine: 3. Januar, 7. Februar und 7.<br />
März.<br />
Ökumenischer Karneval 2007<br />
Wir laden Sie herzlich zu unserem Ökumenischen<br />
Karneval am 10. Februar<br />
2007 im <strong>Klarenbach</strong>haus ein. Karten<br />
gibt es ab Januar im Vorverkauf bei<br />
Frau Klein im Gemeindebüro.<br />
Weltgebetstag am 2. März 2007<br />
Für den Weltgebetstag 2007 haben<br />
Frauen des Paraguayischen Weltgebetstagskomitees<br />
die Liturgie geschrieben.<br />
Eine wunderbare Möglichkeit für<br />
uns, mehr über Paraguay zu erfahren,<br />
über den Alltag von Frauen in diesem<br />
Land, über ihre Spiritualität und Glau-<br />
benshoffnungen. Gerade im ökumenischen<br />
Miteinander, so stellen die Frauen<br />
aus Paraguay fest, ist es überlebensnotwendig,<br />
stärker nach dem Verbindenden<br />
zu fragen, als nach den scheinbar<br />
trennenden Unterschieden. Am<br />
Weltgebetstag aus Paraguay feiern wir<br />
Verheißung und Vergegenwärtigung:<br />
Wir gehören zusammen - als Menschheitsfamilie<br />
vereint unter Gottes Himmelszelt.<br />
Unsere Gottesdienste zum<br />
Weltgebetstag finden Sie auf Seite 7.<br />
„Unter Gottes Zelt vereint“ - so lautet das Motto des<br />
Weltgebetstages 2007. Quelle: www.weltgebetstag.de<br />
Weihnachtsgeschenketipp<br />
Fehlen Ihnen noch gute Ideen für attraktive<br />
Weihnachtsgeschenke? Da können<br />
wir Ihnen weiterhelfen: Schenken<br />
Sie Kaffee, Kakao, Tee, Schokolade, Honig<br />
und viele andere Köstlichkeiten aus<br />
dem fairen Handel. So können Sie<br />
gleich mehreren Menschen eine Freude<br />
machen, denn Sie unterstützen damit<br />
zahlreiche benachteiligte Kleinbauern<br />
in den südlichen Ländern, die für einen<br />
unterdurchschnittlichen Lohn härteste<br />
Arbeits– und Lebensbedingungen auf<br />
sich nehmen müssen.<br />
Beim Basar der katholischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
am 26. November ab 10.00 Uhr<br />
wird im Pfarrheim/Ritastraße wieder das<br />
gesamte Sortiment angeboten - ebenso<br />
am 17. Dezember von 11.30 bis 12.30<br />
Uhr. In unserem Gemeindebüro wird<br />
ein ständiger Verkauf während der Öffnungszeiten<br />
angeboten.
3 GEISTLICHES WORT<br />
Jahreslosung 2007<br />
Gott spricht: Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt<br />
wächst es auf, erkennt ihr‘s denn nicht? Jes 43, 19 a<br />
So steht es als biblischer Leitsatz über<br />
dem Jahr 2007. Dieser Gedanke soll uns<br />
12 Monate begleiten und uns immer<br />
wieder anregen, unser Leben, unser<br />
Tun und Reden zu bedenken.<br />
Doch für uns als Christen fängt schon<br />
jetzt etwas neues an, denn mit dem 1.<br />
Advent beginnt für uns ein neues Jahr,<br />
das neue Kirchenjahr. Und damit beginnt<br />
- nach christlichem Verständnis -<br />
das Neue, auch wenn dieser Vers aus<br />
Jesaja hier von der Befreiung aus Babylon<br />
spricht. Gott verheißt dort seinem<br />
Volk die Freiheit und damit Rückkehr in<br />
die Heimat. Eine Verbesserung der Situation<br />
und ein Neubeginn sind also in<br />
Aussicht. Und all das will Gott selber<br />
bewirken; gekleidet in geschichtliche<br />
Ereignisse und mit den Menschen als<br />
Werkzeugen.<br />
„Siehe, ich will ein Neues schaffen“<br />
Dieser Beginn bekommt in diesen Tagen<br />
des Jahres eben noch eine andere<br />
Bedeutung. Er wird zum Hinweis auf<br />
das bevorstehende Weihnachtsfest und<br />
damit auf das Neue, das Gott mit Jesus<br />
Christus beginnt.<br />
Die Geburt eines Kindes ist ein Neuanfang,<br />
ist neues Leben, ist die Möglichkeit<br />
es anders zu machen, ist die Hoffnung,<br />
dass etwas besser wird und das<br />
Leben neue Chancen hat, ist Aufgabe<br />
und Anforderung an uns. Und mit Jesus<br />
stellt Gott uns dazu einen neuen Menschen<br />
vor; einen Menschen der es anders<br />
macht, der anders lebt und handelt,<br />
der neue Worte und Verhaltensweisen<br />
zueinander findet, der neue Wege<br />
geht.<br />
Doch wer anders redet, handelt, lebt,<br />
wird erst einmal schief angesehen, misstrauisch<br />
beäugt oder gar gemieden.<br />
Wer es wagt, Althergebrachtes zu hinterfragen,<br />
traditionelle Einstellungen<br />
kritisch zu betrachten, die Normen einer<br />
Gesellschaft und Religion in Frage zu<br />
stellen, hat meist schlechte Karten.<br />
Und dieses bekommt in unseren Tagen<br />
seine eigene, ja gefährliche Bedeutung,<br />
da wo rückwärtsgewandte (angeblich<br />
bibeltreue) Theologen und Politiker in<br />
Polen oder den USA den Glauben wieder<br />
in den Streit mit den Naturwissenschaften<br />
schicken, sich hinter überholten<br />
Vorstellungen verschanzen und<br />
dem Verstand einen Riegel vorschieben<br />
wollen, dem Buchstaben mehr glauben<br />
als dem Geist und sich dabei selber als<br />
Retter der Menschheit ausgeben.<br />
„Jetzt wächst es auf“<br />
Die Adventszeit wendet den Blick auf<br />
das Neue; ist ein Wachsen auf Weihnachten<br />
hin.<br />
Um im Bild zu bleiben: das Kind wächst<br />
im Bauch der Mutter; der Same des<br />
Neuen ist gesät. Gottes Wirken kommt<br />
in einer neuen Dimension zutage/zur<br />
Welt. Er erblickt ganz klein und schutzbedürftig<br />
das Licht der Welt, mit all den<br />
Gefahren und Fragen, die das Leben<br />
mit sich bringt. Und er stellt sich diesen<br />
bis zur letzten Konsequenz.<br />
Gottes Welt– und Lebenssicht ist den<br />
Menschen dadurch ganz elementar<br />
nahe. Seine Gedanken aber müssen<br />
reifen und Frucht bringen, in uns, durch<br />
uns nach dem Vorbild Jesu.<br />
Die Adventszeit dient dem Nachdenken<br />
darüber auf Weihnachten hin.
GEISTLICHES WORT 4<br />
So ist Weihnachten das Fest der Liebe,<br />
da ein Kind in der Regel aus Liebe entsteht.<br />
Eine Geburt ist für viele ein freudiges<br />
Ereignis; sie weckt neue Hoffnung.<br />
Damit keimen an Weihnachten Hoffnungen<br />
und Bemühungen nach einer<br />
besseren Welt, nach verbesserten<br />
menschlichen Bedingungen neu auf,<br />
auch wenn sie bald wieder im Alltag<br />
verschwinden. Aber etwas Neues<br />
braucht schließlich Zeit und Raum, dass<br />
es wachsen kann. Unser Denken und<br />
Nachdenken kommt jedoch bei den<br />
Feiertagsvorbereitungen gar nicht mehr<br />
hinterher. - Gott aber erschuf die Welt<br />
auch nicht an einem Tag, sondern<br />
nacheinander.<br />
Weihnachten hat seinen Reiz, seine Anziehungskraft<br />
und seinen Sinn deshalb<br />
bis heute nicht verloren, auch wenn der<br />
Geschenkeboom das unter den Mengen<br />
an Papier zu begraben scheint.<br />
„Erkennt ihr‘s denn nicht?“<br />
fragt Jesaja auch uns.<br />
Erkennen wir nicht die Situation, die<br />
Chance; und damit die Freiheit und die<br />
Hoffnung dahinter? - denn das waren<br />
die ursprünglichen Stichworte, die Jesaja<br />
diesem Text zugrunde legte.<br />
Erkennen wir nicht mehr, dass auch<br />
das, was diese Wochen wieder ablaufen<br />
wird, angefangen von der schillernden<br />
Dekoration über den Kaufrausch<br />
mit seinen übersteigerten Erwartungen<br />
hin zum verkrampften Umgang an den<br />
Festtagen, uns nicht weiter bringt, uns<br />
nicht froher macht, uns danach nur umso<br />
leerer zurücklässt, wenn wir es nicht<br />
mit wirklichen Veränderungen verbinden;<br />
wenn wir nicht leben, was wir hier<br />
nur planen?<br />
Denn: die Geschenke sind schnell ausgepackt,<br />
der Baum und die Lichter verschwinden,<br />
die Umgebung hüllt sich<br />
wieder in tristes Grau, und der Alltag<br />
fällt uns vorerst noch schwerer. Die<br />
Hoffnungen sind enttäuscht und die<br />
Ansätze neuen Lebens werden nicht<br />
fortgeführt. Das Licht dieser Tage begleitet<br />
uns nicht in die kommende Zeit,<br />
auf unsere Lebenswege, und nächstes<br />
Jahr geht alles von vorne los.<br />
Heben Sie sich etwas davon auf, lassen<br />
Sie sich etwas für die Zeit nach Weihnachten<br />
und verpulvern nicht alles<br />
schon vorher. Denn manche Geschenke<br />
können Sie sich sparen und stattdessen<br />
ideelle Gaben zusagen: ein Gespräch,<br />
eine gemeinsame Unternehmung,<br />
eine praktische Hilfe im Alltag.<br />
Die Weihnachtskarte kann auch mal<br />
später geschrieben werden, wenn wir<br />
mehr Ruhe und wirklich etwas zu<br />
schreiben haben; der Adventskranz hat<br />
nicht am Heilig Abend ausgedient,<br />
denn seine Ankündigung gilt weiter;<br />
die Besuche müssen nicht alle an den<br />
Feiertagen untergebracht werden. -<br />
Übrigens: die Weihnachtszeit geht bis<br />
zum 6.1. - Sie haben also noch Zeit.<br />
„Siehe, ich will ein Neues schaffen,<br />
jetzt wächst es auf, erkennt ihr‘s<br />
denn nicht?“<br />
ist also schon ein Hinweis, ja eine Aufforderung<br />
für die Zeit vor dem Jahreswechsel:<br />
geht es neu an; seht und hört<br />
hin, anstatt in Aktionismus zu verfallen;<br />
legt eure Scheuklappen ab, die nur bis<br />
zum 24. sehen. Gott will unser Leben<br />
erleuchten, aber nicht erst und nicht<br />
nur in diesen dreieinhalb Wochen. Er<br />
gehört zu unserem ganzen Leben. Seine<br />
Botschaft kann uns und das Leben<br />
zum Guten hin wenden, wenn wir sie<br />
wachsen lassen statt zurückzufallen in<br />
den vorherigen Alltag.<br />
In diesem Sinne eine gesegnete Zeit<br />
über die Advents- und Weihnachtszeit<br />
hinaus!<br />
Ihr Hartmut Wölk
5 BERICHT AUS DEM PRESBYTERIUM<br />
Herr Schuster beginnt Freistellungsphase<br />
Ende November beginnt für unseren<br />
Küster, Herrn Johann Schuster, die Ruhephase<br />
der Altersteilzeit. Viele Jahre<br />
war Herr Schuster zuerst in Reisholz,<br />
nach dem Ausscheiden von Frau Ulrich<br />
dann zusätzlich in Holthausen tätig.<br />
Gewissenhaft und mit sehr großem persönlichen<br />
Engagement über das geforderte<br />
Maß hinaus hat er seine Arbeit als<br />
Dienst für die Gemeinde verstanden<br />
und geleistet. Wir danken ihm von ganzem<br />
Herzen und wünschen ihm und<br />
seiner Familie eine gute Zeit. Lesen Sie<br />
hierzu auch Seite 11.<br />
Herr Klein ist neuer Küster<br />
In seiner Sitzung vom 16. Oktober beschloss<br />
das Presbyterium, Herrn Manfred<br />
Klein als Küster unserer Gemeinde<br />
zum 1. Dezember 2006 einzustellen.<br />
Da die Stellen Küster, hausmeisterlicher<br />
Bereich und Reinigungskraft (wegen<br />
Mutterschutz und evtl. Elternzeit) auch<br />
Der Eintritt<br />
ist frei!<br />
4. Dezember 19.00 Uhr<br />
im Zusammenhang mit der Entwicklung<br />
um das Gemeindezentrum in Reisholz<br />
gesehen werden müssen, werden<br />
die genannten Stellen zur Zeit nur befristet<br />
besetzt.<br />
Frau Schmeer beginnt Freistellungsphase<br />
Da unsere Kantorin, Frau Ulla Schmeer,<br />
die Ruhephase ihrer Altersteilzeit ab<br />
Februar 2007 antritt, musste das Presbyterium<br />
auch hier die Nachfolge planen.<br />
Aufgrund der Haushaltslage beschloss<br />
das Presbyterium die Reduzierung auf<br />
eine 60%-Stelle (23 Stunden), aber wieder<br />
als B-Musiker-Stelle, auf zwei Jahre<br />
befristet.<br />
Dies bedeutet die Einschränkung des<br />
kirchenmusikalischen Angebots, so wird<br />
z.B. unsere Kantorei bedauerlicherweise<br />
ihre Arbeit einstellen müssen. Frau<br />
Schmeer wird im Gottesdienst am 28.<br />
Januar 2007 verabschiedet.<br />
Martin Hinnemann-Bernhardt<br />
KINO<br />
im <strong>Klarenbach</strong>haus<br />
Zu einem Kinoklassiker der ganz besonderen<br />
Art laden wir Sie am Montag,<br />
den 4. Dezember um 19.00 Uhr ins <strong>Klarenbach</strong>haus<br />
ein. Anschließend können<br />
Sie noch unsere stilvoll zubereitete Feuerzangenbowle<br />
oder einen alkoholfreien<br />
Punsch genießen.<br />
Übrigens verarbeitete der Autor Heinrich<br />
Spoerl in der „Feuerzangenbowle“<br />
die eigenen Erinnerungen an seine<br />
Schulzeit in der Schule am Fürstenwall<br />
in Düsseldorf-Bilk.<br />
Kommen und genießen Sie!<br />
Feuerzangenbowle: 2,50 Euro<br />
Alkoholfreier Punsch: 1,00 Euro
GOTTESDIENSTE 6<br />
Sa, 2. Dezember<br />
17.00 Uhr<br />
So, 3. Dezember<br />
10.00 Uhr<br />
So, 10. Dezember<br />
10.00 Uhr<br />
Mi, 13. Dezember<br />
10.30 Uhr<br />
So, 17. Dezember<br />
10.00 Uhr<br />
Di, 19. Dezember<br />
16.00 Uhr<br />
So, 24. Dezember<br />
15.00 Uhr<br />
So, 24. Dezember<br />
17.00 Uhr<br />
So, 24. Dezember<br />
18.00 Uhr<br />
So, 24. Dezember<br />
23.00 Uhr<br />
Mo, 25. Dezember<br />
10.00 Uhr<br />
Di, 26. Dezember<br />
10.00 Uhr<br />
So, 31. Dezember<br />
15.30 Uhr<br />
So, 31. Dezember<br />
17.00 Uhr<br />
So, 7. Januar<br />
10.00 Uhr<br />
So, 14. Januar<br />
10.00 Uhr<br />
Abendgottesdienst mit Chor “Mixed Pickles“<br />
Verabschiedung Herr Schuster<br />
Pfarrer Wölk / in Reisholz<br />
1. Advent / Gottesdienst mit Frauenhilfe und dem<br />
Kaiserswerther Gemshornensemble<br />
Abendmahl<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
Pfarrer Schmandt / in Holthausen<br />
2. Advent / Familiengottesdienst<br />
mit Kindern der Kindertagesstätte „Arche Noah“<br />
Pfarrer Schmandt / in Holthausen<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfarrer Wölk / in Itter, Paulushaus<br />
3. Advent / Gottesdienst<br />
Pfarrer Wölk / in Holthausen<br />
Ökumenischer Adventsgottesdienst<br />
Pfarrer Clement und Pfarrer Wölk / in Itter, Paulushaus<br />
Heiligabend / Familiengottesdienst mit <strong>Klarenbach</strong>Spatzen<br />
Pfarrer Schmandt / in Holthausen<br />
Heiligabend / Christvesper<br />
Pfarrer Schmandt / in Holthausen<br />
Heiligabend / Christvesper<br />
Pfarrer Wölk / in Reisholz<br />
Heiligabend / Christmette<br />
Pfarrer Wölk / in Holthausen<br />
1. Weihnachtstag / Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfarrer Wölk / in Reisholz<br />
2. Weihnachtstag / Gottesdienst<br />
Pfarrer Schmandt / in Holthausen<br />
Altjahresabend / Andacht<br />
Pfarrer Wölk / in Holthausen<br />
Altjahresabend / Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfarrer Wölk / in Reisholz<br />
1. Sonntag nach Epiphanias / Gottesdienst<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
Pfarrer Schmandt / in Holthausen<br />
2. Sonntag nach Epiphanias / Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfarrer Wölk / in Holthausen
7 GOTTESDIENSTE<br />
Mi, 17. Januar<br />
10.30 Uhr<br />
Sa, 20. Januar<br />
17.00 Uhr<br />
So, 21. Januar<br />
10.00 Uhr<br />
So, 28. Januar<br />
10.00 Uhr<br />
So, 4. Februar<br />
10.00 Uhr<br />
So, 11. Februar<br />
10.00 Uhr<br />
Sa, 17. Februar<br />
17.00 Uhr<br />
So, 18. Februar<br />
10.00 Uhr<br />
Mi, 21. Februar<br />
10.30 Uhr<br />
So, 25. Februar<br />
10.00 Uhr<br />
Freitag, 2. März<br />
10.00 Uhr<br />
Freitag, 2. März<br />
15.00 Uhr<br />
So, 4. März<br />
10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfarrer Wölk / in Itter, Paulushaus<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Schmandt / in Reisholz<br />
3. Sonntag nach Epiphanias / Gottesdienst<br />
Pfarrer Schmandt / in Holthausen<br />
Letzter Sonntag nach Epiphanias / Gottesdienst<br />
mit Abendmahl und Einzelkelchen (alkoholfrei)<br />
Verabschiedung Frau Schmeer<br />
Pfarrer Schmandt und Pfarrer Wölk / in Holthausen<br />
Septuagesimae / Gottesdienst<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
N.N. / in Holthausen<br />
Sexagesimae / Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Predigertausch mit Wersten / in Holthausen<br />
Gottesdienst mit Karnevalspredigt, Abendmahl<br />
Pfarrer Schmandt / in Reisholz<br />
Estomihi / Gottesdienst mit Karnevalspredigt<br />
Pfarrer Schmandt / in Holthausen<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfarrer Wölk / in Itter, Paulushaus<br />
Invokavit / Gottesdienst mit Abendmahl und Einzelkelchen<br />
(alkoholfrei) / Pfarrer Wölk / in Holthausen<br />
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen<br />
<strong>Klarenbach</strong>kapelle in Reisholz<br />
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen<br />
in Holthausen/Itter<br />
Reminiszere / Gottesdienst<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
Pfarrer Schmandt / in Holthausen<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest<br />
und ein frohes neues Jahr.
SENIORENADVENTSFEIER 8<br />
Wir laden alle Menschen unserer Gemeinde<br />
ab 70 Jahren herzlich zum gemütlichen Beisammensein<br />
bei Kaffee und Kuchen, Musik und Texten ein.<br />
Seniorenadventsfeier<br />
Samstag, 9. Dezember<br />
14.30 bis 17.00 Uhr<br />
<strong>Klarenbach</strong>haus<br />
Es wird ein Fahrdienst eingerichtet.<br />
Falls Sie abgeholt oder nach Hause gebracht werden müssen,<br />
melden Sie sich bei Frau Klein im Gemeindebüro.<br />
Schatten<br />
Bonner Straße 3, D-Holthausen<br />
Telefon 79 16 50 und 79 13 04<br />
Villeroy & Boch<br />
Glas, Porzellan<br />
Bestecke, Hausrat<br />
Geschenkartikel<br />
B lumenhaus<br />
S chwering<br />
K ö l n e r L a n d s t r a ß e 4 2 4<br />
4 0 5 8 9 D ü s s e l d o r f<br />
0 2 1 1 - 7 9 0 0 0 5 0
ABSCHIEDSKONZERT<br />
BSCHIEDSKONZERT ULLA LLA SCHMEER CHMEER<br />
CANTATE ANTATE IN<br />
Johann Sebastian Bach<br />
ADVENTU DVENTU DOMINI OMINI<br />
Samstag, 16. Dezember 2006<br />
19 Uhr<br />
<strong>Klarenbach</strong>kirche<br />
Bonner Straße 24<br />
aus BWV 1, 10, 36, 42, 61, 62, 151, 243, 248<br />
Eingerichtet und bearbeitet von Ulla Schmeer<br />
CEMBALOKONZERT<br />
EMBALOKONZERT<br />
BWV 1058<br />
Gesche Bauer, Sopran<br />
Esther Heck, Alt<br />
Stefan Adam, Bass<br />
ProjektChor 2006<br />
<strong>Klarenbach</strong>Kantorei<br />
Pamela König, Cembalo<br />
Mitglieder der<br />
Düsseldorfer Symphoniker<br />
Ulla Schmeer, Leitung<br />
<strong>Klarenbach</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Düsseldorf mit freundlicher Unterstützung<br />
durch den Förderkreis Kirchenmusik in <strong>Klarenbach</strong> e.V.<br />
Eintritt 10 €, ermäßigt 5 €
AKTION BROT FÜR DIE WELT 10<br />
Die 48. Aktion von „Brot für die Welt“<br />
2006/2007 steht unter dem Leitgedanken<br />
„Gottes Spielregeln für eine gerechte<br />
Welt“.<br />
Spielregeln sind<br />
wichtig, nicht nur<br />
bei Sport und<br />
Spiel, sondern<br />
auch in unserer Einen Welt. Sie sind<br />
notwendig, weil sie in den südlichen<br />
Ländern Not wenden können - vorausgesetzt,<br />
dass auch wir im Norden sie<br />
einhalten und uns für sie einsetzen.<br />
Die „Spielregeln für eine gerechte<br />
Welt“, zu denen Gott uns auffordert,<br />
schützen das Menschenrecht auf Nahrung<br />
und sauberes Wasser, pochen auf<br />
Landrechte und den Schutz der natürlichen<br />
Lebensgrundlagen und sichern<br />
das Recht auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen.<br />
Dem letzten Stichwort widmet sich<br />
ein Projekt aus Argentinien, das wir in<br />
unserer Gemeinde im kommenden Jahr<br />
fördern wollen. Doch bevor die Arbeitsbedingungen<br />
Thema sein können,<br />
muss es den Jugendlichen möglich sein,<br />
eine Ausbildung zu machen.<br />
Die Iglesia Evangelica del Rio de la<br />
Plata hat nun ein solches Projekt ins<br />
Leben gerufen, das über drei Jahre gehen<br />
soll und 123.132,- Euro kostet. Es<br />
hat den flotten Titel: Schick geföhnt<br />
statt zugedröhnt - Eine Ausbildung<br />
zum Frisör schafft Perspektiven für argentinische<br />
Jugendliche.<br />
Haarschnitt gefällig? Im Gemeindezentrum<br />
von Florencio Varela, einem<br />
Vorort von Buenos Aires, sind Modelle<br />
immer willkommen.<br />
Victor und ein Dutzend Jugendlicher<br />
lernen mit Begeisterung, wie man Haare<br />
wäscht, färbt, schneidet, frisiert und<br />
föhnt. Das Gemeindezentrum der<br />
„<strong>Evangelische</strong>n Kirche am La Plata“ bietet<br />
ihnen die Chance, dem üblichen<br />
Weg Jugendlicher in den Armenvierteln<br />
um Buenos Aires zu entgehen: Statt<br />
Arbeitslosigkeit und Drogen eine Ausbildung<br />
als Frisör oder Bäcker.<br />
Mario Spellbrink ist Frisörmeister und<br />
hat zwei Lehrlinge im eigenen Laden.<br />
Hier im Gemeindezentrum stehen dagegen<br />
gleich 14 Jugendliche dicht gedrängt<br />
im Lehrsalon. Erst bringt er der<br />
Anfängergruppe das Färben bei, danach<br />
lernen die Fortgeschrittenen das<br />
Haare schneiden.<br />
Emmanuel, 19, rasiert Victor den Hinterkopf. Seit<br />
einem halben Jahr lernt er im Gemeindezentrum<br />
das Frisörhandwerk.<br />
Einer seiner Schutzbefohlenen ist Victor.<br />
Seine Mutter ist schwer alkoholkrank<br />
und sein Vater arbeitet für wenig<br />
Geld als Hilfsarbeiter. Der älteste Bruder<br />
verdingt sich gelegentlich für drei Euro<br />
am Tag als Gerüstbauer. Die elfköpfige<br />
Familie lebt in einer winzigen Blechhütte.<br />
Die meisten der Frisörlehrlinge haben<br />
schon einen bescheidenen Stamm<br />
an Kunden. Für eineinhalb Peso - umgerechnet<br />
40 Eurocent - werden sie zu<br />
Hause oder im Gemeindezentrum bedient.<br />
Spenden Sie mit dem Kennwort<br />
„Brot für die Welt“ für dieses Projekt.<br />
Die Kontonummer finden Sie auf der<br />
Rückseite des <strong>Klarenbach</strong>boten.
11 AB IN DEN RUHESTAND<br />
Herr Johann Schuster wurde 1943 in Hetzeldorf, Siebenbürgen in Rumänien geboren.<br />
Nach dem Schulbesuch und drei Jahren Berufsschule hat er zunächst zehn<br />
Jahre als Maurer gearbeitet, dann besuchte er für drei<br />
Jahre die Technische Schule und war anschließend 20<br />
Jahre als Bauleiter verantwortlich. 14 Jahre lang musste<br />
er auf seine Ausreise warten, die schließlich 1989 genehmigt<br />
wurde. Obwohl seine Ausbildung anerkannt<br />
wurde, entschied er sich in der damals neuen Situation<br />
gegen die Arbeit auf Montage und für seine Familie.<br />
Martin Hinnemann-Bernhardt im Gespräch<br />
mit Herrn Schuster:<br />
Wie sind Sie nach Düsseldorf gekommen?<br />
Hier wohnten bereits meine Eltern<br />
und Geschwister. Mein Bruder war Küster<br />
in der Tersteegengemeinde.<br />
Die kirchliche Ausprägung hatten wir<br />
von Hause aus, und mit meiner handwerklichen<br />
Ausbildung wusste ich, dass<br />
mich die Arbeit als Küster auch ausfüllen<br />
würde. Hinzu kam, und das war<br />
wohl auch günstig für uns, dass mit der<br />
Stelle als Küster auch eine Dienstwohnung<br />
verbunden war. Ich hatte mich<br />
bei mehreren Stellen beworben und<br />
dann für Reisholz entschieden.<br />
Die Gemeinde, wenn sie denn<br />
kommt, sieht den Küster meist nur im<br />
Gottesdienst. Wie war die neue Arbeit<br />
für Sie und wie wurden Sie aufgenommen?<br />
Mein Arbeitsbereich ist sehr vielfältig.<br />
Nicht nur Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen<br />
müssen vor- und nachbereitet<br />
werden.<br />
Auch die Gebäude, die Grünflächen<br />
und Wege müssen in Ordnung gehalten<br />
werden. Grob gesagt: mein Arbeitsgebiet<br />
reicht vom Kanal bis zum Altar.<br />
Die Arbeit hat mir immer Spaß gemacht.<br />
Die Aufnahme in die Gemeinde<br />
war gut, und ich möchte besonders den<br />
Familien Stern und Schulze für ihre Hilfe<br />
danken, die sie mir mannigfaltig gewährten.<br />
Sie sprachen<br />
von<br />
Ihrer Anbindung<br />
an<br />
die Kirche<br />
in Ihrer Heimat. Was ist hier bei uns<br />
anders?<br />
Erlebt habe ich die Zeit nach dem 2.<br />
Weltkrieg und kann nur dies vergleichen.<br />
Der Pfarrer war für die Verkündigung<br />
des Wortes Gottes verantwortlich.<br />
Nur dies leistete die Kirche.<br />
Das Gemeindeleben wurde von uns<br />
selbst, in Nachbarschaften organisiert.<br />
Vielleicht bewirkte dies eine engere Verbundenheit<br />
und hohes ehrenamtliches<br />
Wirken.<br />
So habe ich Sie auch hier erlebt.<br />
Immer bereit, sich einzusetzen und<br />
zwar erheblich über das geforderte<br />
Maß hinaus. Was folgt nun?<br />
Wir wohnen weiterhin hier in Reisholz<br />
in der Gemeinde. Jetzt hat meine<br />
Familie meine ganze Aufmerksamkeit.<br />
Bisher war ich vielfach zeitlich gebunden<br />
und die Familie hat dies mitgetragen.<br />
Familie schließt dann auch die Verwandtschaft<br />
mit ein, für die wir nun<br />
mehr Zeit haben.<br />
Herr Schuster, herzlichen Dank,<br />
dass Sie sich die Zeit genommen haben.<br />
(Obwohl er jetzt im Urlaub ist, musste<br />
er schnell ins Pfarrhaus, da dort die Heizung<br />
nicht angesprungen war.)<br />
Martin Hinnemann-Bernhardt
KINDER– UND JUGENDARBEIT 12<br />
Unser Haus befindet sich im<br />
Tecklenburger Land, an den<br />
letzten nördlichen Ausläufern<br />
des Teutoburger Waldes,<br />
20 km von Osnabrück<br />
entfernt.<br />
Geschlafen wird in 3- bis 6-<br />
Bett-Zimmern. Darüber hinaus<br />
verfügt das Haus über<br />
fünf Gemeinschaftsräume.<br />
Eine Scheune wurde zur<br />
Sporthalle umfunktioniert, so<br />
dass man sich auch bei Regenwetter<br />
ordentlich austoben<br />
kann.<br />
Das Außengelände bietet<br />
zwei große Wiesen mit Fußballtoren,<br />
eine Tischtennisplatte,<br />
einen Grill und einen<br />
Lagerfeuerplatz. Ein Highlight ist der Steinbackofen, in dem wir leckere Pizza backen<br />
können. Neben vielen Bastel- und Spielaktionen werden wir auch Ausflüge<br />
unternehmen. Wir nehmen wieder unsere Fahrräder<br />
mit und sind so sehr flexibel.<br />
Der nächste Ort heißt Westerkappeln und ist nur<br />
drei Kilometer von unserem Haus entfernt. Natürlich<br />
wird das Osterfest auf unserer Freizeit eine große<br />
Rolle spielen. Es besteht auch die Möglichkeit, zu<br />
reiten. Reitstunden sind allerdings nicht im Reisepreis<br />
enthalten.<br />
Zum Betreuerteam gehören Gabi Sonner und Florian<br />
Simon (beide Dipl. Sozialpädagogen) sowie ehrenamtlich<br />
Mitarbeitende, die speziell für diese Freizeit<br />
geschult werden.<br />
Anmeldung ab sofort bei Herrn Simon im Jugendbüro<br />
(79 32 33). Infos: www.<strong>Klarenbach</strong>.de<br />
Osterfreizeit<br />
vom 3. bis 13. April 2007<br />
für Kinder von 8 bis 12 Jahren<br />
in Seeste bei Osnabrück<br />
für 220,00 Euro<br />
all inclusive
13 KINDER– UND JUGENDARBEIT<br />
Sommerfreizeit<br />
vom 23. Juni bis 7. Juli 2007<br />
für Jugendliche von 12 bis 14 Jahren<br />
in Woltersdorf bei Berlin<br />
für 320,00 Euro<br />
all inclusive<br />
Unser sehr modern eingerichtetes<br />
Freizeithaus in Woltersdorf<br />
befindet sich in einem<br />
Gebiet in Brandenburg,<br />
das aus unzähligen Seen und<br />
Waldgebieten besteht.<br />
So ist es auch nicht verwunderlich,<br />
dass es direkt an einem<br />
Kanal liegt, der zwei<br />
Seen miteinander verbindet<br />
und in dem man auch baden<br />
kann.<br />
Der nächste größere Ort ist<br />
Erkner. Von hier aus erreicht<br />
man Berlin-Mitte mit dem<br />
Zug in nur 20 Minuten. Es ist<br />
natürlich klar, dass die Bundeshauptstadt<br />
öfter Ziel unserer<br />
Ausflüge sein wird.<br />
Unser Haus verfügt über mehrere Zwei- bis Vierbettzimmer, die in vier Wohneinheiten<br />
aufgeteilt sind. Die Zimmer sind mit Einzel- und Stockbetten, einer Sitzecke und<br />
Schränken ausgestattet. Jede „Wohnung“ verfügt<br />
über mehrere Duschen und Toiletten.<br />
Das Außengelände verfügt über eine Lagerfeuerstelle,<br />
eine Terrasse, einen kleinen Anlegehafen für Kanus,<br />
ein Tischtennis- und Kickerhäuschen und eine<br />
Wiese für Spiele aller Art. Mit den hauseigenen Kanus<br />
können wir in Kleingruppen oder auch alle zusammen<br />
mal ganz anders die Gegend erkunden.<br />
Die Hin– und Rückfahrt erfolgt ab Düsseldorf Hbf<br />
mit der Deutschen Bahn. Das Gepäck wird am Tag<br />
vorher bei uns abgegeben und von einem separaten<br />
Fahrzeug nach Woltersdorf gebracht.<br />
Anmeldung ab sofort bei Herrn Simon im Jugendbüro<br />
(79 32 33). Infos: www.<strong>Klarenbach</strong>.de
ARBEITSGEMEINSCHAFT AKTIVER RUHESTAND 14<br />
Im Winter schon an den Sommer denken<br />
mit AGAR-REISEN in den Urlaub für Menschen ab 50 plus<br />
in Rickenbach/Schwarzwald wohnen<br />
und die Schönheit der Schweizer Berge genießen<br />
vom 11. bis 22. Juni 2007<br />
Preis: 610 Euro<br />
Städtefahrt Bern – Zürich und Basel<br />
das Berner Oberland mit Grindelwald<br />
Fahrt an den Bodensee mit dem Apfelzügle<br />
Fahrt nach Breisach mit Sektprobe<br />
Information und<br />
Anmeldung:<br />
Diakon i.R.<br />
Horst Niehammer,<br />
Kaldenberger Straße 31<br />
40589 Düsseldorf<br />
Telefon: 790 07 54<br />
E-Mail:<br />
Horst.Niehammer@gmx.net<br />
Regelmäßiger Treffpunkt<br />
der AGAR:<br />
donnerstags<br />
18.00 bis 21.30 Uhr<br />
im <strong>Klarenbach</strong>haus<br />
große Pässefahrt mit Brünnigpass, Grimselpass, Nufenpass, Gotthardpass, Luzern<br />
Lustiges Schweinchenessen<br />
Tanzabend<br />
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Email: sun-travel@freenet.de
15 EV. FAMILIENZENTRUM STARTET AM 10. DEZEMBER<br />
Im Frühjahr dieses Jahres klingelte in<br />
unserer Einrichtung das Telefon. „Wollt<br />
Ihr Familienzentrum werden?“ Die<br />
„Diakonie in Düsseldorf“ hatte gerade<br />
vom Jugendamt den Arbeitsauftrag<br />
erhalten, zu prüfen, ob in Kooperation<br />
mit unserer Kindertagesstätte ein Familienzentrum<br />
umsetzbar ist. Am Telefon<br />
lässt sich natürlich eine solch wichtige<br />
Entscheidung nicht treffen. So begannen<br />
zahlreiche Arbeitstreffen und Beratungen<br />
mit Mitarbeitern der Kooperationspartner,<br />
im Team der Kindertagesstätte<br />
und im Presbyterium.<br />
Familienfest in der „Arche Noah“. Mit dem Start des Familienzentrums<br />
können wir den Service für Familien noch weiter<br />
ausbauen.<br />
Was ist ein Familienzentrum?<br />
NRW möchte das familienfreundlichste<br />
Bundesland werden. Ein Projekt hierzu<br />
ist die Schaffung von bis zu 3000<br />
Familienzentren in NRW. Ein Familienzentrum<br />
entsteht immer in oder mit<br />
einer Kindertagesstätte. Familien sollen<br />
wohnortnah verschiedene Betreuungsangebote<br />
für ihre Kinder, Angebote der<br />
Familienbildung, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten<br />
vorfinden.<br />
Einige Einrichtungen starteten dieses<br />
Jahr im Modellversuch - darunter auch<br />
vier in Düsseldorf. Die Stadt Düsseldorf<br />
hat diese Anzahl auf zwölf Zentren erweitert.<br />
Die Wohlfahrtsverbände haben<br />
den Auftrag erhalten, diese Zentren mit<br />
Kooperationspartnern zu entwickeln.<br />
Ev. Familienzentrum in Holthausen<br />
Im Ev. Familienzentrum Holthausen<br />
werden die Kompetenzen dieser vier<br />
Partner gebündelt: Ev. <strong>Klarenbach</strong>-<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Düsseldorf, Diakonie<br />
in Düsseldorf, Ev. Familienbildungswerk<br />
und Erziehungsberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt.<br />
Die Standorte des Familienzentrums<br />
verteilen sich auf die Ev. Kindertagesstätte<br />
"Arche Noah", den Kindergarten<br />
"Gottes bunter Garten",<br />
das <strong>Klarenbach</strong>haus sowie das<br />
Oberlinhaus.<br />
Gemeinsam werden derzeit konkrete<br />
Angebote wie z.B. Elternkurse,<br />
Tagesmüttervermittlung,<br />
Vater-Kind-Treff für die Familien<br />
der beiden Einrichtungen, aber<br />
auch für alle interessierten Familien<br />
im Stadtteil erarbeitet.<br />
Bereits bestehende Angebote wie<br />
die Elternsprechstunden der Erziehungsberatungsstelle<br />
oder das<br />
Projekt FuN (Familie und Nachbarschaft)<br />
laufen weiter und werden<br />
zum Teil sogar ausgebaut.<br />
Aber auch nach dem Start im Dezember<br />
wird sich das Familienzentrum immer<br />
noch weiterentwickeln. Wir würden<br />
uns freuen, wenn wir mit unseren Angeboten<br />
viele Menschen in Holthausen<br />
erreichen könnten.<br />
Die Gründung des Familienzentrums<br />
feiern wir am 10. Dezember um<br />
10.00 Uhr mit einem Familiengottesdienst<br />
in der <strong>Klarenbach</strong>kirche.<br />
Hierzu möchten wir Sie und ihre Familie<br />
herzlich einladen.<br />
Birgitt Graf<br />
Leiterin / Kindertagesstätte Arche Noah
KIRCHENTAG 2007 IN KÖLN 16<br />
Lebendig und kräftig und schärfer<br />
3000 Veranstaltungen an fünf Tagen,<br />
rund eine Million Besucher, 50.000 Mitwirkende:<br />
Das ist der Deutsche <strong>Evangelische</strong><br />
Kirchentag. Der Kirchentag ist<br />
aber viel mehr. Er ist eine riesige Plattform<br />
für kritische Debatten zu den<br />
brennenden Themen unserer Zeit. Und<br />
er ist ein fröhliches Festival für jede und<br />
jeden. Und genau das wird er auch in<br />
Köln vom 6. bis zum 10. Juni 2007 wieder<br />
sein.<br />
Hauptveranstaltungsort wird die Messe<br />
im Kölner Stadtteil Deutz sein. Direkt<br />
daneben auf dem Gelände des<br />
Tanzbrunnens wird es<br />
ein Jugendzentrum<br />
geben. Aber auch in<br />
der Innenstadt auf der<br />
anderen Rheinseite wird sich<br />
der Kirchentag in zahlreichen Kirchen<br />
und auf Open-Air-Bühnen<br />
präsentieren.<br />
Startschuss werden drei zentrale Eröffnungsgottesdienste<br />
sein, bevor die<br />
gastgebenden <strong>Kirchengemeinde</strong>n zum<br />
Abend der Begegnung rechts und links<br />
an den Ufern des Rheins einladen.<br />
Die Ökumene wird rund um den Kölner<br />
Dom beim Kirchentag eine zentrale<br />
Rolle spielen, aber auch der interreligiöse<br />
Dialog, da Köln große jüdische und<br />
muslimische Gemeinden hat. Köln ist<br />
eine Medienstadt, deshalb werden Medien<br />
und Kommunikation ein weiterer<br />
thematischer Schwerpunkt für Diskussionen<br />
und Veranstaltungen auf dem<br />
Kirchentag sein.<br />
Die Kölner wissen ausgelassen zu feiern,<br />
nicht nur im Karneval. Das werden<br />
sicher auch die Kirchentagsbesucherinnen<br />
und -besucher erleben. Ein Vorgeschmack<br />
darauf bietet der offizielle Kir-<br />
chentagssong der A-cappella-Band<br />
„Wise Guys“.<br />
Mehr Informationen und Anmeldemöglichkeiten<br />
gibt es im Internet unter<br />
www.kirchentag.de.<br />
Auch die <strong>Evangelische</strong> <strong>Klarenbach</strong>gemeinde<br />
ist am Abend der Begegnung<br />
in Köln mit dabei.<br />
Unser Ökumenechor „Mixed Pickles“<br />
wird auf der „Düsseldorfer Bühne“ auftreten,<br />
und nebenan sorgen wir für das<br />
leibliche Wohl.<br />
Es gibt Hot-Dogs, deren Zutaten komplett<br />
aus biologischen Erzeugnissen<br />
bestehen und soweit wie möglich aus<br />
der Region Düsseldorf stammen werden.<br />
Unser Jugendleiter Herr Simon<br />
macht sich im Vorfeld gemeinsam mit<br />
Jugendlichen auf die Suche nach den<br />
besten Zutaten.<br />
Wenn Sie Lust haben, bei Logistik und<br />
Verkauf am Abend der Begegnung mitzumachen,<br />
melden Sie sich bitte bei<br />
Herrn Simon (0211-79 32 33).
17 GOTTES BUNTER GARTEN<br />
„Wenn die Musik da raus kommt, kribbelt es in meinem Bauch!“<br />
Christliche und muslimische Kinder besuchen die <strong>Klarenbach</strong>kirche<br />
Unser Kindergarten hat nicht umsonst<br />
seinen Namen, „Gottes bunter Garten“.<br />
Bunt und vielfältig sind wir in unserer<br />
kleinen Einrichtung nun wirklich. Wir<br />
haben viele Kinder aus verschiedenen<br />
Kulturen und Ländern, zum Beispiel der<br />
Türkei, Marokko, Russland, Mazedonien,<br />
Griechenland.<br />
Das Hauptziel unserer Arbeit ist, den<br />
Kindern Toleranz und Akzeptanz<br />
zu vermitteln, und zwar<br />
nicht durch trockene Theorie,<br />
sondern im täglichen Leben.<br />
In Zusammenarbeit mit muslimischen<br />
Eltern fördern wir zum<br />
Einen die Offenheit gegenüber<br />
dem Islam, indem wir beispielsweise<br />
mit Leckereien verwöhnt<br />
werden, wenn das Zuckerfest<br />
ansteht. Als evangelischer Einrichtung<br />
ist uns aber besonders<br />
wichtig, Inhalte des christlichen<br />
Glaubens weiterzugeben und<br />
im Alltag zu leben, wie die gegenseitige<br />
Akzeptanz.<br />
Daher besuchten wir gemeinsam mit<br />
Pfarrer Wölk, der sonst jeden Freitag bei<br />
uns zu Gast ist, die <strong>Klarenbach</strong>kirche.<br />
Unser kleiner Ausflug war mit großer<br />
Aufregung verbunden. Viele Kinder<br />
haben zuvor noch nie eine christliche<br />
Kirche besucht und zeigten sich tief beeindruckt.<br />
Zuerst waren sie ganz leise<br />
und unterhielten sich nur im Flüsterton,<br />
doch nach einer kurzen Eingewöhnung<br />
gab es kein Halten mehr.<br />
Die Kinder fassten die Bibel an und<br />
wunderten sich, wie schwer sie ist. Sie<br />
liefen um den Altar, bestaunten die große<br />
Osterkerze und betrachteten die<br />
Taube, das Wasser und die Ähren an<br />
der Wand.<br />
Herr Wölk nahm sich sehr viel Zeit,<br />
um alle Fragen zu beantworten und<br />
nutzte es wunderbar, dass keinerlei Berührungsängste<br />
bei den Kindern zu erkennen<br />
waren.<br />
Bemerkenswert war, dass einige muslimische<br />
Kinder mehr über unsere Kirche<br />
wussten als die evangelischen, da<br />
ihre Eltern mit ihnen regelmäßig die<br />
Moschee besuchen und ihnen die Parallelen<br />
zum christlichen Glauben erklären.<br />
„Baden die Kinder dort im Brunnen?“ fragt ein neugieriges<br />
Kind, als es das Taufbecken der <strong>Klarenbach</strong>kirche entdeckt.<br />
Für großes Staunen sorgte die Orgel,<br />
die sowohl für offene Münder als auch<br />
für ängstliche Gesichter sorgte, als Herr<br />
Wölk ein paar Töne darauf spielte.<br />
Für etwas Verwirrung sorgte die Tatsache,<br />
dass in der Kirche kein Bett zu<br />
finden war, denn schließlich wohne<br />
Herr Wölk doch in der Kirche.<br />
Der Besuch in der Kirche war ein<br />
wunderschönes Erlebnis für uns alle,<br />
und zeigte, wie einfach es doch mit der<br />
Akzeptanz und Toleranz sein kann,<br />
wenn man nur etwas von der kindlichen<br />
Offenheit und Neugier behält.<br />
Mancher Erwachsene könnte von<br />
unseren Kindern noch etwas lernen.<br />
Das Team<br />
Gottes bunter Garten
DIE GESCHICHTE DER WEIHNACHTSLIEDER 18<br />
Der Ursprung der Weihnachtslieder,<br />
also gesungener Texte, die das Weihnachtsgeschehen<br />
thematisieren, liegt<br />
im Mittelalter. Als Teil der Liturgie sang<br />
der Priester bei der Mitternachtsmesse<br />
lateinische Lieder.<br />
Das allmähliche Einbeziehen der Kirchenbesucher<br />
in das kirchliche Singen<br />
und das Aufkommen der Krippenspiele<br />
mit seinem ausgeprägten Liedgut verschafften<br />
dem Weihnachtslied nach<br />
und nach den Eingang in die häusliche<br />
Weihnachtsfeier.<br />
Vor allem die Reformation trug zur<br />
Popularisierung des Kirchen- und Weihnachtsliedes<br />
bei. Allen voran erkannte<br />
Martin Luther mit seinen Weihnachtschorälen<br />
und eindrucksvollen deutschen<br />
Texten die Gemeinschaft stärkende<br />
Wirkung des Liedes im Gottesdienst.<br />
Einige seiner Weihnachtslieder, wie beispielsweise<br />
"Vom Himmel hoch, da<br />
komm ich her!" gehören heute noch zu<br />
den beliebtesten. Allmählich wurde das<br />
Musizieren überhaupt zum Bestandteil<br />
der standesgemäßen Erziehung im Bürgertum.<br />
So entwickelte sich das bürgerliche<br />
Liedgut des 19. Jahrhunderts mit<br />
der Folge, dass der Bedarf an populärer<br />
Notenliteratur stieg und damit auch<br />
neue, der Zeit entsprechende Weih-<br />
H K<br />
Heike Kirste<br />
Häusliche Krankenpflege<br />
Bonner Str. 77<br />
Telefon: 0211 - 270 09 90<br />
Fax: 0211 - 270 09 20<br />
Mobil: 0173 - 257 55 52<br />
Heike.Kirste@web.de<br />
nachtslieder aufkamen.<br />
Ab Mitte des 20. Jahrhunderts erfuhr<br />
das Weihnachtslied die massenmediale<br />
Verbreitung, so dass ein kommerzieller<br />
Weihnachtsliedermarkt entstanden ist,<br />
der für jeden Geschmack, sei es Klassik,<br />
Pop oder Techno, etwas zu bieten hat.<br />
Quempas-Singen<br />
Beim Quempas-Singen wird die dunkle<br />
Kirche nur von Kerzen erhellt, die die<br />
Quempas-Sänger, die sich in vier Gruppen<br />
in der Kirche verteilen, in den Händen<br />
halten. Im Wechselgesang lösen<br />
sich die Gruppen von Strophe zu Strophe<br />
ab.<br />
An ihren Lichtern entzünden die<br />
Kirchgänger am Ende ihre Kerzen, um<br />
damit ihre Christbaumbeleuchtung zu<br />
Hause anzuzünden. Der Name leitet<br />
sich von dem lateinischen Liedtext ab:<br />
Quem pastores laudavere (Den die Hirten<br />
lobeten sehre).<br />
Quelle: www.advent-ist-im-dezember.de<br />
(Homepage der Ev. Kirche in Deutschland)
19 HANNS DIETER HÜSCH - WEIHNACHTSWÜNSCHE<br />
Wir bitten Gott den Allmächtigen<br />
er möge uns behilflich sein:<br />
dass wir Weihnachten<br />
nicht wie Karneval feiern,<br />
dass wir das Wunder von Bethlehem<br />
nicht mit einem Musical plus Domführung<br />
plus Reeperbahn plus Hafenrundfahrt<br />
und Rhein in Flammen verwechseln,<br />
sondern dass wir die Stille und das Heilige,<br />
nicht nur in der Nacht neu entdecken -<br />
unser kleines und endliches Sein spüren,<br />
aber mit Jesus Christus<br />
gleichsam neu auf die Welt kommen,<br />
auch wenn wir schon betagt sind.<br />
Große Freude ist uns verkündet worden,<br />
soll in uns leben.<br />
Erbarmen und Zuversicht werden uns begleiten,<br />
Christus ist unter uns, urjung und uralt,<br />
Freiheit und Erlösung als Geschenk.<br />
Möge Gott der Herr, unser Vater,<br />
unseren Dank annehmen und unsere Bitten erhören.<br />
Wir sind alle seine Kinder und freuen uns<br />
auf jede Zeit (ob Tageszeit, ob Jahreszeit)<br />
auf jede Zeit mit Jesus Christus.<br />
Amen<br />
(Hanns Dieter Hüsch, 1925 - 2005)
GEBURTSTAGE 20<br />
WIR WÜNSCHEN<br />
IHNEN<br />
ALLES GUTE ZUM<br />
GEBURTSTAG!<br />
01.12. Magdalena Beißel 86<br />
03.12. Otto Böhnke 87<br />
03.12. Anna Felten 84<br />
05.12. Rita Harbich 87<br />
06.12. Ingeburg Rymkuß 85<br />
07.12. Lieselotte Schmitz 81<br />
10.12. Arno Falk 86<br />
10.12. Eugenie Goike 84<br />
11.12. Margarete Genenger 86<br />
11.12. Gertrud Schuler 81<br />
14.12. Gertrud Pyhel 87<br />
15.12. Walther Riemann 86<br />
16.12. Christa Stern 80<br />
20.12. Irmela Nowak 81<br />
21.12. Ursula Hein 84<br />
23.12. Karl-Heinz Müller 80<br />
25.12. Erna Köhler 88<br />
25.12. Christel Wagner 75<br />
27.12. Gertrud Lemnitzer 90<br />
27.12. Ingeborg Rieck 83<br />
27.12. Anna Elisa Falk 81<br />
28.12. Hildegard Brielmaier 82<br />
30.12. Christel Wegener 80<br />
01.01. Paul Dermischek 87<br />
01.01. Gerhard Dietrich 86<br />
03.01. Werner Böke 86<br />
03.01. Elisabeth Schwedtmann 83<br />
04.01. Herta Bock 84<br />
04.01. Hildegard Wegner 80<br />
05.01. Günter Schreiner 83<br />
05.01. Erika Herre 80<br />
06.01. Ingeborg Decrouppe 75<br />
09.01. Senta Scharna 97<br />
09.01. Helene Junker 83<br />
09.01. Gisela Hülsenbusch 81<br />
15.01. Erna Dersintzke 96<br />
18.01. Dr. Manfred Budnowski 82<br />
18.01. Hanna Schem 87<br />
19.01. Irmgard Hohn 89<br />
20.01. Albert Bäß 83<br />
20.01. Clara Dickers 83<br />
20.01. Anna Ufer 85<br />
22.01. Ruth Krüger 97<br />
22.01. Herbert Meyer 93<br />
22.01. Joan Zabava 94<br />
23.01. Rita Stolz 82<br />
23.01. Hinrich Horst 75<br />
24.01. Hilde Storch 86<br />
26.01. Erna Brandenburg 82<br />
27.01. Hildegard Girgensohn 87<br />
28.01. Else Klein 81<br />
28.01. Heinrich Kierdorf 75<br />
29.01. Katharina Hoppensack 90<br />
30.01. Herta Engel 87<br />
31.01. Helga Becker 75<br />
03.02. Helene Plunder 91<br />
04.02. Alma von Schledorn 87<br />
04.02. Erich Pätzel 81<br />
06.02. Helmut Dohnert 85<br />
07.02. Josef Sieberg 90<br />
09.02. Anneliese Skindelies 83<br />
09.02. Max Jessen 81<br />
09.02. Gerda Hanisch 75<br />
11.02. Ursula Menzel 87<br />
13.02. Helmut Spiekenheuer 82<br />
13.02. Erika von Kries 81<br />
17.02. Ursela Meisen 86<br />
17.02. Horst Bettin 80<br />
18.02. Hildegard Keysers 86<br />
19.02. Margarete Dobberphul 80<br />
19.02. Günter Kallien 80<br />
20.02. Edith Armons 82<br />
21.02. Anna Rossel 82<br />
21.02. Erna Schmidt 92<br />
23.02. Ursula Eisenhardt 83<br />
24.02. Gerhard Lange 81<br />
25.02. Ursula Aschmoneit 87<br />
25.02. Marianne Döring 88<br />
25.02. Olga Irlina 82<br />
26.02. Heinrich Goritzka 83<br />
26.02. Elfriede Gromm 83<br />
26.02. Corina Lammertz 86<br />
27.02. Martha Herf 84<br />
27.02. Paul Müller 82<br />
27.02. Ilse Laux 81<br />
27.02. Erika Burandt 80
21 GEBURTSTAGE<br />
28.02. Heinz Kutzborski 81<br />
28.02. Rita Hannemann 75<br />
29.02. Gertrud Becker 83<br />
01.03. Herbert Link 84<br />
01.03. Doris Püllen 75<br />
02.03. Karl-Heinz Strauch 75<br />
03.03. Dorothea Baedeker 91<br />
03.03. Lore Scholl 87<br />
04.03. Lydia Meisenberg 80<br />
05.03. Rolf Boelke 86<br />
07.03. Heinz Winkelsträter 81<br />
08.03. Ewald Janetzki 81<br />
09.03. Dorothea Zemke 83<br />
10.03. Helmut Wedel 82<br />
11.03. Irmgard Scholz 81<br />
13.03. Hermine Ring 87<br />
14.03. Elsa Böhm 94<br />
14.03. Gertraud Schmidt 89<br />
14.03. Elsbeth Wallerath 82<br />
15.03. Hedwig Hopwood 87<br />
15.03. Lydia Oleksy 80<br />
15.03. Ulrich Mauritz 75<br />
16.03. Lutz Krüger 75<br />
19.03. Dietlinde Dietrich 82<br />
21.03. Gertrud Radak 81<br />
23.03. Franz Grüner 75<br />
24.03. Wilhelm Liesenhoff 94<br />
24.03. Karl Könemann 87<br />
24.03. Katharina Stübler 85<br />
25.03. Luise Boelke 85<br />
25.03. Reinhold Arndt 75<br />
28.03. Karl Hentschel 86<br />
28.03. Marie-Luise Münch 75<br />
29.03. Gisela Herbst 75<br />
29.03. Elfriede Jäkel 75<br />
30.03. Walter Basler 87<br />
31.03. Anni Riemann 81<br />
Wenn Sie in nächster Zeit 75 Jahre,<br />
80 Jahre oder älter werden und eine<br />
Veröffentlichung Ihres Geburtstages<br />
nicht wünschen, melden Sie sich bitte<br />
im Gemeindebüro.
AMTSHANDLUNGEN VOM 11. AUGUST BIS 24. OKTOBER 2006 22<br />
Getauft wurden:<br />
Marcel Regefsky, Dennis Dietmar Otten, Peter Paul Schmidt, Melvin Joel Bittner<br />
Lea Emily Distler, Clara Syldath, Jeremy Robin Hennes<br />
Ihre silberne Hochzeit feierten Ferdinand und Monika Visentin<br />
Bestattet wurden:<br />
Emma Buchholz, geb. Begenat, früher Holthausen, 90 Jahre<br />
Elsa Ginzel, geb. Berndt, Holthausen, 86 Jahre<br />
Joachim Brockers, Holthausen, 62 Jahre<br />
Walter Lobatschewski, Holthausen, 75 Jahre<br />
Friedel Eichstaedt, geb. Potschul, Essen, 94 Jahre<br />
Erich Reifner, Holthausen, 88 Jahre<br />
Horst Pokowietz, Reisholz, 62 Jahre<br />
Ingrid Delbrück, geb. Ostheide, Holthausen, 81 Jahre<br />
Gisela von Carlowitz-Luchs, geb. Carlowitz, früher Holthausen, 82 Jahre<br />
Lieselotte Wolf, geb. Reys, Holthausen, 82 Jahre<br />
Emilie Mackrodt, geb. Störmer, Holthausen, 80 Jahre<br />
Gisela Kehling, Holthausen, 65 Jahre<br />
Anneliese Hüttenbügel, geb. Paduch, Holthausen, 86 Jahre<br />
Dr. Günther Tischbirek, Itter, 86 Jahre<br />
Elfriede Friedhoff, geb. Opel, Holthausen, 76 Jahre<br />
Käthe Schreiner, geb. Krause, Holthausen, 79 Jahre<br />
Günter Schira, Holthausen, 73 Jahre<br />
Eva Saaber, geb. Hoffmann, Itter, 81 Jahre<br />
Elisabeth Hahn, geb. Eckner, Itter, 92 Jahre<br />
Wadenpohl<br />
Itterstraße 38, 40589 Düsseldorf<br />
Telefon-Nr. 7591598<br />
Wir beauftragen keine Fremdfirmen mit Einsargungen<br />
und Überführungen. Diese werden<br />
von uns persönlich mit eigenem Fahrzeug,<br />
pietätvoll und preisgünstig durchgeführt.
23 REGELMÄSSIGE GRUPPENANGEBOTE<br />
Angebote für Erwachsene<br />
Mo, 18 Uhr Integrative Kochgruppe / <strong>Klarenbach</strong>haus / Pfr. Schmandt / 14-tägig<br />
Mo, 19 - 21 Uhr Gesprächskreis / <strong>Klarenbach</strong>haus / Pfr. Wölk / letzter Mo. im Monat<br />
Mi, 17 - 18 Uhr Gespräche rund um die Bibel / Paulushaus / Pfr. Wölk / 1. Mi. im Monat<br />
Mi, 20 Uhr Kreis Aktiver Frauen / <strong>Klarenbach</strong>haus / Fr. Klein 1581585 / 1. Mi i. Mo.<br />
Fr, 10 Uhr<br />
Bibellesekreis / Ort nach Vereinbarung / Frau F. Barnstorf<br />
711 83 57 / 3. Freitag im Monat<br />
Angebote für Senioren<br />
Di, 10 - 12 Uhr Caféteria / <strong>Klarenbach</strong>haus / Frau Reichert 79 33 33<br />
Di, 14.30 Uhr<br />
Seniorentanzkreis / <strong>Klarenbach</strong>haus<br />
Frau Waschinski 02131/36 41 92 / 14-tägig<br />
Mi, 14.30 - 16 Uhr Frauenhilfe / Gemeindezentrum Reisholz / Frau Schulze 74 16 68<br />
Do, 10 - 12 Uhr Caféteria / <strong>Klarenbach</strong>haus / Frau Reichert 793333<br />
Do, 15 - 16.30 Frauenhilfe / <strong>Klarenbach</strong>haus / Frau Waschinski 02131/36 41 92<br />
Do, 18 - 21.30 AGAR-Club / <strong>Klarenbach</strong>haus / Diakon i.R. Hr. Niehammer 790 07 54<br />
Mi, 15.30 - 16.15<br />
Mi, 16.15 - 17 Uhr<br />
Musikalische Angebote<br />
Kinderchor „<strong>Klarenbach</strong>Spatzen“ 6 - 10 Jahre / <strong>Klarenbach</strong>haus<br />
Kantorin Ulla Schmeer<br />
Jugendchor „<strong>Klarenbach</strong>Spatzen“ ab 11 Jahre / <strong>Klarenbach</strong>haus<br />
Kantorin Ulla Schmeer<br />
Mi, 19.30 - 21.30 <strong>Klarenbach</strong>Kantorei / <strong>Klarenbach</strong>haus / Kantorin Ulla Schmeer<br />
Do, 20 - 22 Uhr<br />
Do, 20 - 22 Uhr<br />
Chor „Mixed Pickles“, Gemeindezentrum Reisholz<br />
Herr Keusen 74 62 64 / 1. Do. im Monat<br />
Flötenkreis „Reisholzwürmer“ / Ort nach Vereinbarung<br />
Herr Köhn 74 53 15 / 2. und 4. Do. im Monat<br />
Angebote für Kinder und Jugendliche<br />
Di, 16 - 18 Uhr Konfirmandenunterricht / <strong>Klarenbach</strong>haus o. Gemeindezentrum Reisholz<br />
Kinder Reisholz Mo, 15-16.30 Uhr 6 bis 9 Jahre // Mi, 16 - 17.30 Uhr 10 bis 13 Jahre<br />
Kinder Holthsn. Di, 15 - 17 Uhr 6 bis 8 Jahre // Fr, 15 - 17 Uhr 8 bis 11 Jahre<br />
Do, 16 - 18 Uhr Jugendtreff für Jugendliche von 12 bis 14 Jahren in Holthausen<br />
Spiel– und Kontaktgruppen / Ein Angebot des Ev. Familienwerkes<br />
Di, 10 - 11.30 Uhr <strong>Klarenbach</strong>haus / 600 28 20 (Familienbildungswerk)<br />
Do, 9.30 - 11.30 Gemeindezentrum Reisholz / 600 28 20 (Familienbildungswerk)
DIE WICHTIGSTEN ADRESSEN AUF EINEN BLICK 20<br />
Gemeindebüro<br />
Angelika Klein<br />
Adolf-<strong>Klarenbach</strong>-Straße 6<br />
Telefon: 79 32 56<br />
Fax: 794 89 78<br />
<strong>Klarenbach</strong>Kgm@evdus.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
mo, di, do, fr. von 9 bis 12 Uhr<br />
Homepage<br />
www.<strong>Klarenbach</strong>.de<br />
Jugendleiter Florian Simon<br />
<strong>Klarenbach</strong>haus<br />
Eichenkreuzstraße 26<br />
Telefon: 79 32 33<br />
Ev. Jugend.Holthausen@gmx.de<br />
Telefonische Sprechzeiten:<br />
dienstags, 17-18 Uhr und<br />
donnerstags, 15-16 Uhr<br />
Kindergarten<br />
Kindertagesstätten<br />
„Gottes bunter Garten“<br />
Sabine Caspari-Kathert<br />
Eichenkreuzstraße 26<br />
Telefon: 79 17 65<br />
„Arche Noah“<br />
Birgitt Graf<br />
Kaldenberger Straße 31<br />
Telefon: 79 32 55<br />
„Unter‘m Regenbogen“<br />
Ulrike Kühler<br />
Steubenstraße 17<br />
Telefon: 74 36 85<br />
Diakonie in Düsseldorf<br />
„Leben im Alter“-Zentrum<br />
Garath<br />
Telefon: 75 84 80<br />
Häusliche Pflege<br />
Calvinstraße 14<br />
Telefon: 97 13 20<br />
Pfarrer Christian Schmandt<br />
Adolf-<strong>Klarenbach</strong>-Straße 4<br />
Telefon: 79 22 48<br />
Fax: 507 26 78<br />
Christian.Schmandt@gmx.de<br />
Küster Manfred Klein<br />
c/o <strong>Klarenbach</strong>haus<br />
Telefon: 79 33 33<br />
Kirchen<br />
Holthausen: <strong>Klarenbach</strong>kirche<br />
Bonner Straße 24<br />
Reisholz: <strong>Klarenbach</strong>kapelle<br />
Aschaffenburger Straße 8<br />
Paulushaus Itter<br />
Am Steinebrück 48<br />
Ambulanter Hospizdienst<br />
Ökumenische<br />
Hospizbewegung<br />
Düsseldorf-Süd e.V.<br />
Telefon: 702 28 30<br />
Spendenkonto der<br />
<strong>Klarenbach</strong>gemeinde<br />
Gemeinsames Gemeindeamt<br />
Düsseldorf-Süd<br />
Konto-Nr.: 101 158 701 8<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie<br />
Zweck:<br />
Spende <strong>Klarenbach</strong>gemeinde<br />
Unsere Anzeigenpreise<br />
Im <strong>Klarenbach</strong>boten<br />
Möchten Sie im <strong>Klarenbach</strong>boten<br />
werben? (Aufl.: 3000 Stck.)<br />
1 Seite: 168 Euro<br />
1/2 Seite: 84 Euro<br />
1/3 Seite: 56 Euro<br />
1/4 Seite: 42 Euro<br />
1/8 Seite: 21 Euro<br />
Pfarrer Hartmut Wölk<br />
Aschaffenburger Straße 8<br />
Telefon: 748 98 38<br />
Hartmut.Woelk@t-online.de<br />
Kantorin Ulla Schmeer<br />
Telefon: 74 41 30<br />
Ulla.Schmeer@gmx.de<br />
Gemeindehäuser<br />
<strong>Klarenbach</strong>haus Holthausen:<br />
Eichenkreuzstraße 26<br />
Telefon: 79 33 33<br />
Gemeindehaus Reisholz:<br />
Aschaffenburger Straße 8<br />
Telefon: 748 72 32<br />
Homepage der<br />
<strong>Evangelische</strong>n Gemeinden<br />
und Einrichtungen in<br />
Düsseldorf<br />
www.evdus.de<br />
Service-Telefon: 898 52 55<br />
Telefonseelsorge<br />
Telefon: 0800/111 0 111 oder<br />
0800/111 0 222<br />
Redaktionsschluss der<br />
nächsten Ausgabe<br />
16. Januar 2007<br />
Impressum<br />
Verantwortlich für den<br />
<strong>Klarenbach</strong>boten:<br />
Redaktionsausschuss im<br />
Auftrag des Presbyteriums<br />
Druck<br />
Gemeindebriefdruckerei<br />
Martin-Luther-Weg 1<br />
29393 Groß Oesingen