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Patientenrufsystem MenoTeL-TRS 


Das nachfolgend beschriebene Schwesternrufsystem 

MenoTeL- TRS 

ist eine komfortable Komplettlösung für 

• Pflegeheime, Arztpraxen 

• Kliniken oder sonstige pflegebedürftige Einrichtungen 

Das neue System hat folgende Grundfunktionen: 

• Lichtruf / Notruf 

• DECT – Message – Service 

• Telefonie 

• Patienten- und Gesprächsdatenerfassung 

Alle Hardwarekomponenten und Telefonendgeräte 

werden auf Steckverbindungen oder Funktionen 

überwacht. Störungen werden sofort an 

einer zentralen Stelle angezeigt. 

Das System ist auch kompatibel mit Telefon- und Patienten- 

Ausgabe 122005 

rufsystemen führender Hersteller. 

Weitere Systeme und Lösungen: 

MenoCom, autarkes Schwesternrufsystem 

MenoDigital, Alarm- Störmelde und Konferenzsystem 

MenoPSS, Personenschutz- und Ortungssystem – 

Weglaufschutz für desorientierte Personen 

Bei Bedarf bitte die Unterlagen bei TeMeno anfordern 

Ansprechpartner: Helmut Merz 

VeTeKo, Gerhard Veth 

O’Brien-Str. 2, D-91126 Schwabach 

Telefon: 02182 8208 12 

Telefon: 09122 18811-0 

Telefax: 09122 18811-18 

Internet: www.veteko.de 

E-Mail: mail@veteko.de 

E-Mail: info@temeno.de 

Ausgabe 12/2005, Seite 1



Beschreibung MenoTeL- TRS Telefonrufsystem nach DIN VDE 0834 

Die wichtigsten Funktionen des Notrufservers 

• Überwachung des Telefon und Rufsystems 

• Steuerung der Hardwaremodule 

• Steuerung und Überwachung von Schnittstellen wie z. B. - 

• ESPA 4.4.4 Schnittstellen 

• Schnittstellencontainer (GLT) Gebäudeleittechnik 

• Integrierte Gebührenerfassung und Auswertung (Optional) 

Rufauswertung / Protokollierung 

• Protokollierung aller Rufdaten auf der Festplatte 

• Detaillierte Auswertung nach Tag / Monat / Jahr, Bewohnername / Zimmer 

• Aktuelle Rufanzeige auf dem Server- oder Clientmonitor 

Rufübertragung zum Telefon- und DECT System 

• Rufe oder Notrufe aus dem Patientenzimmer werden im Server generiert und als 

Textmessage am DECT- Handy oder am Systemtelefon (Display) angezeigt. 

Bis zu 60 alphanumerische Zeichen auf DECT- über 100 auf Systemtelefone 

• Textmeldungen müssen mit Stern- oder Rautetaste bestätigt werden. 

• Rufe/Textmeldungen werden an jedem DECT- Telefon separat bestätigt. 

• Schalten einer Gegensprechverbindung (Schwester – Patient) 

• Tag / Nachtschaltungen einrichtbar, automatisch oder manuell 

• Rufweiterleitungen einrichtbar intern, und extern über So 

• Rufnachsendung zum Zimmertelefon KX 7665 (Displaymeldung mit Sonderklingelton) 

• Rufwiederholungen bis quittiert wird. 

• Gespächsunterbrechung am DECT- Handy bei Notrufmeldung 

Identifizierung der Pflegekräfte 

• Bei Anwesenheit im Patientenzimmer kann sich die Pflegekraft per Tastenkombination 

am Telefon nachweisbar identifizieren. Gleichzeitig wird auch die Pflegezeit protokolliert. 

Notfunktion 

Bei Ausfall des Notrufservers und der TK- Anlage ist der Lichtruf noch voll funktionsfähig 

Optionale Funktionen 

Flash SMS auf Mobilfunknetze, Mehrfachkonferenz, Fax- E-Mail Versand 

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Ablauf Displaymeldungen und Sprechverbindungen: 

Nach Auslösung eines Rufes im Patientenzimmer erhält die zugeordnete Pflegeperson 

eine Displaymeldung (mit Sonderklingelton) auf Ihrem DECT-Handy. Nun hat die 

Schwester folgende Möglichkeiten: 

1. Sie quittiert den Erhalt der Meldung z. B. mit der Rautetaste, geht anschließend in 

das Patientenzimmer und quittiert den Ruf am Patiententelefon. Der Alarm wird als 

erledigt markiert und die Tasten- LED am Patiententelefon wird gelöscht. 

Die Funktion Anwesenheit kann ebenfalls über das Programm aktiviert werden. 

2. Sie quittiert den Erhalt der Textmessage mit der Rautetaste. Mit der Sterntaste kann 

jetzt eine Sprechverbindung hergestellt werden. 

Die Vorteile dieser Lösung: 

• Ein Kabelnetz für Telefonie und Notruf 

• Verkabelung durchgehend sternförmig 

• Betrieb ab 2 Adern möglich (überwacht) 

• Überwachtes Kabelnetz- und Peripherie 

• Einfache und schnelle Installation 

• Kostengünstige Wartung und Service 

• Integrierte Gesprächsdatenerfassung 

• Kompatibel mit anderen Systemen und Anlagen 

• Durch weitere Software- und Hardwaremodule jederzeit ausbaufähig 

• Erfüllung der DIN VDE 0834 in Vebindung mit Flurleuchten 

DECT Handy 

Dienstzimmertelefon 

Gegensprechfunktion 

Telefonanlage 

Ausgabe 12/2005, Seite 3 

Steuerrechner 

Patiententerminal TeMeno Notrufserver Panamed 

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Digitales Zimmerterminal Typ Panamed 

Telefon mit integrierter Zimmerelektronik 

Wichtigste Funktionen 

• Freisprechen / Gegensprechen 

• 1- zeiliges Display 

• Rufauslösung über beleuchtete Funktionstaste 

• Quittieren der Rufe über beleuchtete Funktionstaste 

• Großflächige gut lesbare Wähltasten 

• Leitungs- und Steckverbindungsüberwachung 

• Wahlweise als Tisch oder Wandapparat einsetzbar 

• 2- 4 freie Zielwahltasten 

• Elektronik zur Anschaltung von (4 Eingänge) 

- Ruftaster, Birntaster, Zugtaster, Funkempfänger 

- Abstelltaster, Rauch- und Bewegungsmelder 

- Flurleuchten mit und ohne Namensschild (beleuchtet) 

• Ein Ruf oder Notruf kann auch während eines Telefon - 

gespräches abgesetzt werden. 

Anschlußschnur 15adr. mit SUB D Buchse 

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Systemübersicht 


Flurleuchte Abstelltaster Zugtaster Ruf / Betttaster Zimmerterminal panamed 

Pflegebad oder WC 

DECT System 

Dienstzimmertelefon 

Steuerung 

und 

Netzteile 

Dienstzimmer PC 

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Anschlußschnur 

Zimmer- Anschluß- und Verteilerdose 

Großdisplay 

Notruf Zimmer 310 

Demenz – 

überwachung 

Besucherklingel 

mit Gegensprechen 

12 V 

BETRIEB 

RESET 

RUF 

ALARM 

NETZAUSFALL 

phone extern 

call control 

Überwachungsmodul 

Call Control



Zimmer / Etagenübersicht Zimmerübersicht 

Zugtaster 

Betttaster 

Zimmerterminal 

Panamed 

Tiefe u.P.-Dose oder u.P.-Doppeldose 

für die Anschlußdose vorsehen 

2x2 4x2 oder 6x2x0,6 

LAN - Verteilerschrank 


Einzelzimmer mit Flurleuchte 

Zimmerterminal 

Panamed 

Zugtaster 

Ausg.122005 5 

Bad 

Telefondose 

Anschlußschnur 

Bett-Ruftaster

Elektronikmodule MIG / SIG 


Zimmerelektronik für separate Räume wie Pflegebäder und WC 

An das Elektronikmodul MIG werden die Rufauslöser, Rückstelltaster und Flurleuchten von 

separaten Räumen wir z. B. Pflegebäder angeschlossen. 

An das Modul SIG sind potentialfreie Kontakte, z. B. Störmelder anschließbar. 

Die Module können in UP Dosen, auf DIN Hutschiene oder im VKA Verteiler montiert werden. 

Durch diese flexibilität ist es möglich, die Zuleitungen bzw. Kontakte zum Hauptverteiler oder 

Unterverteiler des Gebäudes zu führen. 

Jedem Kontakt wird eine eigene Sprach / Textmeldung zugeordnet und über den Notrufserver 

auf bestimmte Telefone intern und extern übertragen. 

MIG/ SIG Modul in UP- Dosen, Stern- und Busverkabelung möglich. 

Ruftaster Störmelder 

MIG MIG MIG SIG SIG 

Flurleuchte 

MIG / SIG im Unterverteiler 

Ausg.122005 6 


2x2 oder 4x2x0,8 

LAN Schrank Hauptverteiler

Verkabelung 


Das Ruf- und Telefonsystem wird sternförmig verkabelt. Es sind mindestens 2 Adern 

erforderlich. Für den Betrieb von Flurleuchten sind 2 weitere Adern (24V Stromversorgung) 

notwendig, also insgesamt mindestens 2 DA. 

Wir empfehlen bei Neubauten, ein Kabel zu verwenden das spätere Erweiterungen 

zulässt wie z. B. einen Internetanschluss oder einen eigenen Telefonanschluss. 

Entweder ein abgeschirmtes Kabel 4x2x0,6/0,8 oder auch 6x2x0,8. 

Im Patientenzimmer sollte das Kabel in einer möglichst tiefen Doppel- Unterputzdose 

enden. Empfohlene Tiefe 60mm. Die Zugtaster, Ruf- und Birntaster sowie Flurleuchten 

werden von hier aus weiter sternförmig verkabelt, mindestens ein 2x2x0,6/ 0,8 

Die gesamte Verdrahtung erfolgt in der Doppeldose. Für den Techniker bedeutet dies 

eine einfache und schnelle Installation der Module und Anlage. 

Im Anlagenraum werden die Anschlusskabel entweder auf ein Patchfeld oder auf 

LSA- Plus Leisten aufgelegt. 

Sind z. B. bei einem Altbau nur 2 Adern vorhanden, dann ist ein Betrieb mit diesem 

System ebenfalls möglich. Telefonie und Notruf wird über 2 überwachte Adern realisiert. 

Führt ein Bewohner oder Patient ein Telefongespräch über das Sprachterminal, dann 

hat er trotzdem die Möglichkeit einen Ruf oder Notruf auszulösen ohne das sein 

Telefongespräch unterbrochen wird. 

Die Stromversorgung für den Lichtruf (Flurleuchten) kann übrigens auch über örtliche 

Netzteile erfolgen. 

Netzwerkschrank und Hauptverteiler 

MenoTeL 

Patchfeld 

TK – System 

Notrufserver 

Netzwerkserver 

USV 

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Rufanzeige auf den Bildschirmen im Schwesternzimmer 


Detailierte Protokollierung 

nach Zimmer, Datum, Uhrzeit 

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Optionale Softwaremodule 


Softwaremodul Aktiv - Vitalitätsüberwachung für Senioren 

Das System MenoCom verfügt über eine komfortable Vitalitäts- oder Aktivitätskontrolle. 

Diese Funktion können Senioren auf Wunsch in Anspruch nehmen, bzw. bei der 

Heimverwaltung anmelden. Die Aktivkontrolle kann über Bewegungsmelder, 

Schliesskontakte oder über eine Zielwahltaste am Telefon ausgelöst werden. Findet 

innerhalb eines bestimmten Zeitraumes keine Aktivität statt, dann erfolgt eine Meldung zu 

den entsprechenden Empfängern. Alle Aktionen werden auf dem Monitor angezeigt und 

im System gespeichert. Die Vitalitätskontrolle kann vom Personal aktiviert oder deaktiviert 

werden, beispielsweise bei Urlaub oder sonstiger Abwesenheit. 

- Tägliche Meldung durch Drücken einer Zielwahltaste 

am Notruftelefon oder über Bewegungsmelder 

- Einstellbare Zeitintervalle 

- Anwesenheit / Abwesenheit einstellbar (Urlaub) 

- Protokollierung 

Einfache Verwaltungskartei für Bewohner 

Weitere Softwaremodule und Funktionen auf Anfrage 

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Integrierte Gebührenerfassung MenoMCC 

Beschreibung (Version 1.0) 

MenoMCC ist ein komfortables Gesprächsdatenerfassungs- Programm für den 

Einsatz in Hotels, Kliniken und Seniorengerechten Einrichtungen in Verbindung 

mit dem Telefonsystem TDA30/100/200/600, Fabrikat Panasonic. 

Die Software ist im MeNoTeL Lichtrufserver integriert und vernetzungsfähig. 

In der Version 1.0 sind folgende Leistungsmermale möglich: 

- Check in / Check out 

- Berechtigungsumschaltung 

über Programm und PIN: 

- Vorkasse 

- Sperren bei Limit 

- Buchen auf Bewohnerkonto 

- Abrechnung nach 

Kostenstellen, Nebenstellen 

- Erstellen der Rechnung - 

im RTF Format 

- Speichern von Rechnungen 

- Drucken 

TDA Telefonsystem Lichtrufserver MenoTeL 

Client 

CSTA 

RS 232 

Die Gesprächsdaten können auch über den Client- PC im Dienstzimmer abgefragt und ausgedruckt werden 

Ausg.122005 10 


LAN

Systemübersicht MenoCom 

SEM 

05 


Notruf Zimmer 310 Grossdisplay Schwesternrufsystem nach VDE 0834 

Flurleuchte mit Zimmerdisplay mit Betttaster 

Elektronikmodul Ruf / Abstelltaster 

Flurleuchte mit Ruf / Abstelltaster Pneumatiktaster Pflegebad 

Elektronikmodul 

Ruf / Abstelltaster mit Betttaster Betttaster 

Elektronikmodul 

Flurleuchte mit Ruf / Abstelltaster Betttaster Betttaster 

Elektronik 

Zimmer - Bus 

Netztgerät 

Gruppenzentale 

Ruf / Abstelltaster Zugtaster Bad / WC 

Ruf / Abstelltaster Zugtaster Bad / WC 

Dienstzimmeranzeige / Auswertung 

Notruf 

Zimmer 100 

Ausg.122005 11 


So 

Zimmer mit Display 

Zimmer ohne Leuchte 

Kopplung zur Telefon- 

DECT- Anlage 

Zimmer mit Leuchte 

Zu weiteren Gruppenzentralen Personensuchanlage

Funkmodule 

Variorec 2-Kanal-Funkempfänger 


UHF 2-Kanal-Schaltempfänger zum Empfang von zugehörigen Variorec 

UHF-Kleinsendern. Potenzialfreie Schaltkontaktausgänge. 

Antenne intern integriert. 

Kanal-Schaltanzeige, Betriebskontrolle und Beruhigungsanzeige. 

Auswertung von sendeseitigen „Batterie schwach“ Signalen mit Auslösung 

von Steckerruf-Störung an entsprechenden Schwesternrufsystemen. 

Ausgangs-Kontaktbelastung 24V/1A. Betriebsspannung 24V DC/20mA. 

Betriebsfertig mit 10cm Anschlusskabel. 

Verpolungsschutz. 

Abmessungen ca. 96x48x24mm (HxBxT) 

Postalische EU-Zulassung. 

Reichweite in Verbindung mit zugehörigen Sendern ca. 15-35m. 

Funkempfänger Variorec 

Frequenz 433,92 MHz (alle EU-Mitgliedsstaaten) 

Bestell Nr. 010053.1 

UHF-Handfunksender mit Kunststoff-Umhängeband in Perlenform 

mit leichtgängiger Auslösetaste und Batterieüberwachung 

Variorec 

Wassergeschützter 1-Kanal UHF-Handfunksender mit 

Kunststoff-Umhängeband in Perlenform. Tiefliegende 

Auslösetaste (verhindert versehentliche Betätigung) und 

optische Funktions-Anzeige. Postalische-EU Zulassung. 

Reichweite je nach Umgebung 15-35 Meter. 

Mit Überwachung der Batteriekapazität. 

Abmessungen 40x60x15mm (BxHxT), Gewicht 38g 

Kompatibel zu Variorec-Funkempfänger Serie. 


1-Kanal UHF-Uhrensender 

mit Stretcharmband und Klettverschluß. 

Variorec 

Wasserdichter 1-Kanal UHF-Handfunksender in Uhrenform mit 

Armband. Auslösetaste und optische Funktions-Anzeige. 

Postalische-EU Zulassung. 

Mit Überwachung der Batteriekapazität. 

Reichweite je nach Umgebung 15-35 Meter. 

Abmessungen und Gewicht D42x16mm, 15g 

Kompatibel zu Variorec-Funkempfänger Serie. 


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Auszug Referenzen 


Pflegeheim St. Anna GmbH Neubeckum 

Seniorenzentrum „Hof Bergmann“ Hörstel 

Pflegezentrum Ludgerushaus Datteln 

Seniorenzentrum Gertrudenau Herten 

Altenpflegeheim Bergstrasse Brandis / Leipzig 

Klinikum Offenburg Offenburg 

Weitere Referenzen auf Anfrage 

Johanneshof 

Schloss Fellheim 

Ulmer Straße 6 

87748 Fellheim 

Ausg.122005 13

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