Amtsblatt vom 11.01.2013 - Verbandsgemeinde Wachenheim

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<strong>Wachenheim</strong> Freitag, den 11. Januar 2013 Seite 12 am Freitag, 01.02.2013 ab 8:00 Uhr am Bauhof in Deidesheim, Im Hohen Acker 9, angeboten (Dauer bis ca. 16.00 Uhr). Die Anmeldung ist direkt beim Forstrevier möglich. Dort gibt es alle Informationen zum Kurs. Tel. (0 63 26) 65 06, Fax (0 63 26) 98 97 10 oder e-mail: rkirchner@wald-rlp.de. Ohne Sachkundenachweis ist das Aufarbeiten von liegendem Holz mit der Motorsäge im Wald nicht möglich. Voraussetzung zur Durchführung dieses Kurses ist jeweils eine Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen. DLR Rheinpfalz Neustadt a.d.Weinstraße WinzerInnen Wissen für die Zukunft Seminar für QuereinsteigerInnen im Winzerbetrieb In der Führung von Weinbaubetrieben wird hohe Fachkompetenz von der Produktion bis zur Vermarktung verlangt. Besonders berufsfremde Familienangehörige haben einen hohen Bedarf an aktuellen Informationen zum Weinbau, zur Weinherstellung und zu praktikablen Strategien in der Weinvermarktung. Das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz in Neustadt-Mussbach bietet ab Januar 2013 zwei aufeinander aufbauende Seminarreihen an, die für QuereinsteigerInnen im Winzerbetrieb praxisbezogene und theoretische Kenntnisse aller Arbeiten im Weinberg, Keller und in der Vermarktung vermitteln. Fachkompetente Referenten bieten ihr breitgefächertes Wissen und ihre Erfahrung mit folgenden Themen in den zwei Seminarreihen an: Winzerinnen Wissen, Seminar Teil I: Grundlagen des Weinmarketing, die Pfalz im internationalen Markt, Rebschnitt in Theorie und Praxis, Biologie der Rebe, Umweltfreundlicher Weinbau (Bodenpflege, Stockarbeiten, Düngung, Nützlinge), Rebsorten (Geschichte, Beschreibung, Verwendung) mit Rebsortenproben, Wirkungsvolle Wein-Präsentation, Destillieren mit Helm und Kolonne, Die Weinliste (Inhalte, Gliederung, Gestaltung), Unternehmensstrategie: Corporate Identity, Exkursion: Vinotheken Die 9 Termine sind immer Montag, Beginn am 14.01.2013, Ende 18.03.2013, jeweils von 14:00 Uhr – 17:15 Uhr. Ort ist das DLR Rheinpfalz, Breitenweg 71 in 67435 Neustadt-Mußbach. Kosten: 210,00 Euro. Fachliche Information: ingeborg.weick@dlr.rlp.de oder Tel.: 06321 – 671 310. Anmeldung: petra.jendrzejowski@dlr.rlp.de Um Anmeldung bis spätestens zum 09.01.2013 wird gebeten. WinzerInnenSeminar Teil II: Der Weinmarkt - Verbrauchertrends, Grundlagen der Weinbereitung, Englische Konversation für Winzerinnen, Sektherstellung in Theorie und Praxis mit Besichtigung einer Privat-Sektkellerei und Sektprobe, Internet-Auftritt im Weingut, Professionell kommunizieren – Merkmale der Servicequalität, Weinkommunikation: Die Weinprobe, Spezialitäten aus Wein (rechtliche Grundlagen) mit Verkostung, Exkursion: Einblicke in die Rebenzüchtung im Julius Kühn Institut Siebeldingen, Exkursion: Weingut Fitz-Ritter in Bad Dürkheim mit Betriebspräsentation und Fachweinprobe Die 8 Termine sind immer Dienstag, Beginn am 22.01.2013, Ende 19.03.2013, jeweils von 14:00 Uhr – 17:15 Uhr sowie ein Ganztagstermin. Ort ist das DLR Rheinpfalz, Breitenweg 71 in 67435 Neustadt-Mußbach. Kosten: 260,00 Euro. Fachliche Information: ingeborg.weick@dlr.rlp.de oder Tel.: 06321 – 671 310. Anmeldung: petra.jendrzejowski@dlr.rlp.de Um Anmeldung bis spätestens zum 17.01.2013 wird gebeten. Lebenswerk eG Neustadt a.d. Weinstraße Neustart des sozialen Kaufhauses Kaufhaus “fairness” braucht Unterstützung aus der Bevölkerung Ab Januar 2013 ist es soweit. Die Genossenschaft Lebenswerk startet am Standort des bisherigen “Warenkorb” sein neues Projekt: das soziale Kaufhaus “fairness”. Bis zur Verkaufseröffnung dauert es allerdings noch ein paar Wochen. Zuerst muss alles her- und eingerichtet werden. Ebenfalls muss der Markt mit Waren bestückt werden. Dazu sind die Betreiber auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Das Kaufhaus nimmt gebrauchte Spenden aus den Bereichen Kleidung, Hausrat (Geschirr usw.), Dekoartikel, Bücher, Kleinmöbel (vor allem Tische und Stühle für das ange- strebte Bistro) usw. an, bereitet sie auf und bieten sie zu günstigen Preise zum Verkauf an. Zum einen verfolgt man das Ziel durch die Verkaufserlöse Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen zu schaffen, aber zum andern auch nachhaltigen Umweltschutz zu betreiben, indem Gebrauchtes nicht auf dem Müll landet. Alle Spenden aus der Bevölkerung nehmen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Lebenswerk eG ab Januar gern zu folgenden Zeiten entgegen: Montag bis Donnerstag von 10:00 bis 16:00 Uhr Gymnasium G8GTS Maxdorf Herzliche Einladung zur folgenden Informationsveranstaltung Tag der offenen Tür am 19. Januar 2013, 10-14 Uhr Schulgebäude & Schulgelände An diesem Tag erhalten Sie vielfältige Einblicke in alle Bereiche der Schule. Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern haben
Seite 13 Freitag, den 11. Januar 2013 <strong>Wachenheim</strong> ein offenes Ohr für Ihre Fragen und stehen Ihnen und Ihren Kindern Rede und Antwort. Wir freuen uns auf Sie! Berufsbildende Schule Wirtschaft I Ludwigshafen am Rhein Einladung zum Informationsabend Des Wirtschaftsgymnasiums in Ludwigshafen, Mundenheimer Straße 220, am Dienstag, dem 15. Januar 2013 oder Mittwoch, dem 23. Januar 2013 um 18:00 Uhr in der Aula. An diesen Abenden haben interessierte junge Menschen und ihre Eltern die Möglichkeit, sich über das Angebot des Wirtschaftsgymnasiums zu informieren. Das Wirtschaftsgymnasium beginnt mit der Jahrgangsstufe 11; es kann von Gymnasiasten mit Versetzung in die Oberstufe, guten Realschülern oder Absolventen der Berufsfachschule bzw. der 10. Klasse Hauptschule besucht werden, wenn ihr qualifizierter Sekundarabschluss I („Mittlere Reife“) die Eingangsvoraussetzungen erfüllt. Da ein Leistungskurs im Bereich Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre bis zum Abitur beibehalten werden muss, bietet das Wirtschaftsgymnasium hervorragende Voraussetzungen für ein späteres Studium der Fachrichtungen Jura, Betriebs- / Volkswirtschaftslehre oder Wirtschaftsingenieurwesen, lässt aber natürlich auch alle anderen Studienrichtungen zu, da es mit der Allgemeinen Hochschulreife abschließt. Im Normalfall wird diese Allgemeine Hochschulreife nach insgesamt drei Schuljahren erworben. Eine zweite Fremdsprache (Französisch oder Spanisch) kann auf Anfängerniveau begonnen werden, Vorkenntnisse sind hier also nicht unbedingt erforderlich. Ein besonderes Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit sehr guten Englisch- Vorkenntnissen: Bereits seit einiger Zeit bieten wir an unserem Wirtschaftsgymnasium einen bilingualen Zweig an. Dort haben interessierte Schüler mit entsprechenden Voraussetzungen die Möglichkeit, an unserer Schule ein bilinguales Abitur zu erwerben. An den Informationsabenden erhalten Sie nähere Informationen, insbesondere über die Profilfächer unserer Schule (BWL, VWL), über die bilinguale Ausbildung, aber auch über die Besonderheiten des Faches „Informationsverarbeitung“, das ebenfalls zu den Profilfächern unserer Schule gehört. Alle Schüler werden in diesem Fach mindestens auf Grundfachniveau bis zum Abitur unterrichtet, sehr häufig wird es aber auch als Leistungsfach gewählt. Für diese Schülerinnen und Schüler ermöglichen wir neben dem Schulbesuch in der Hauptphase ein Juniorstudium an der Universität Mannheim. Über eine Kooperation mit der Hochschule in Ludwigshafen besteht eine weitere Möglichkeit, ein Juniorstudium zu absolvieren. Dort können besonders begabte Schülerinnen und Schüler Vorlesungen im Fachbereich III „Dienstleistungen und Consulting“ besuchen. Die Schulleitung, die Oberstufenleiterin des Wirtschaftsgymnasiums und erfahrende Lehrkräfte stehen für Fragen zur Verfügung. Weitere Informationen sind außerdem unter www.bbsw1-lu.de oder 0621 504400710 erhältlich. Kaufmännische Weiterbildung an der BBS Wirtschaft I Staatlich geprüfte(r) Betriebsfachwirt /-wirtin Schwerpunkt Büromanagement u. Kommunikation oder Logistik Am Donnerstag, 07.02.2013, findet um 18:00 Uhr an der Berufsbildenden Schule Wirtschaft I Ludwigshafen, MundenheimerStr. 220, Raum 1.2 (Hauptgebäude), eine Informationsveranstaltung zu den Fachschulen für ‚Kommunikation und Büromanagement‘ bzw. ‚Logistik‘ statt. Der Unterricht für diese zweijährigen Weiterbildungen findet ab August 2013 an jeweils drei Abenden in der Woche statt. Sie erwerben einen staatlich anerkannten Abschluss als Betriebsfachwirt/in, die Fachhochschulreifeberechtigung für Rheinland- Pfalz und den europäischen Computer-Führerschein (ECDL). Nähere Informationen erhalten Sie auf der Homepage: http://www.bbsw1-lu.de, unter ‚Schulformen / Fachschule‘, oder auch beim Schulsekretariat: sekretariat@bbsw1-lu.de. Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Auch im Winter ist Bewegung wichtig Ungesunde Lebensweise steigert Anzahl der Herz-Kreislauf-Toten im Winter Wenn sich der Winter kalt und ungemütlich über Städte und Dörfer legt, zieht es Menschen nicht unbedingt ins Freie. Dabei ist der Gang nach draußen auch jetzt besonders wichtig: Mangelnde Bewegung und schlechte Ernährung sind laut aktueller Studie der renommierten American Heart Association (AHA) die Ursache dafür, dass im Winter mehr Menschen sterben als im Sommer. „Das Ergebnis überrascht“, sagt Peter Schabel, Ausbildungsleiter des Regionalverbands Bergstraße-Pfalz. „Bislang war man davon ausgegangen, dass Kälte die Ursache für das häufiger auftretende Herz-Kreislauf-Versagen im Winter ist.“ Die Wissenschaftler der AHA haben für ihre aktuelle Studie drei Jahre lang Todesfälle in eisigen wie milden Regionen der USA untersucht. Dabei stellten sie fest: Die Anzahl kreislaufbedingter Todesfälle wie Herzinfarkt, Herzversagen und Schlagfanfälle stieg durchschnittlich immer um 26 bis 36 Prozent. Die Experten erklären das Ergebnis damit, dass sich die Menschen während des Winters überall weniger ausgewogen ernährten und nicht viel Sport trieben. Schon ein Spaziergang pro Tag bringt den Körper in Schwung, regt Kreislauf und Immunsystem an. Auch Joggen und Walken sind in der kalten Jahreszeit kein Problem – solange man damit nicht übertreibt. Denn für unsere kalten Winter gilt: Die niedrigen Temperaturen verlangen dem Körper in Bewegung mehr Anstrengung ab als milde. Schabel erläutert: „Wer zum Beispiel im Winter Schnee schippt, treibt damit seinen Blutdruck hoch. Zusätzlich führt die Kälte zu Gefäßverengungen. Das kann vor allem bei Risikopatienten zum Herzinfarkt führen.“ Dann ist schnelle Hilfe wichtig. Unter der Rufnummer 112 muss umgehend der Rettungsdienst alarmiert und der Betroffene entsprechend seines Zustands bis zum Eintreffen der professionellen Helfer versorgt werden. Lebensrettende Erste-Hilfe-Kenntnisse für Situationen wie diese vermitteln die Johanniter in ihren Erste-Hilfe-Kursen. Angeboten werden sie regelmäßig. Empfohlen wird, das eigene Wissen alle zwei Jahre aufzufrischen. Infos zu den Erste-Hilfe-Kursen gibt es unter 06204/9610-10 und im Internet www.johanniter.de/aus-und-weiterbildung. Verbraucherzentrale Rheinland- Pfalz Verbraucherberatung Ludwigshafen Veranstaltungen im Januar 2013 15. Januar 2013, ab 9 Uhr 30 Uhr Einzelberatung durch unseren Energieberater Kostenlos, Anmeldung ist erforderlich 22. Januar 2013, ab 9 Uhr 30 Einzelberatung durch unseren Energieberater Kostenlos, Anmeldung ist erforderlich 29. Januar 2013, ab 9 Uhr 30 Einzelberatung durch unseren Energieberater Kostenlos, Anmeldung ist erforderlich Informationen zu den oben genannten Veranstaltungen erhalten Sie über unser Servicetelefon 0621/ 51 21 45, Montag bis Donnerstag 9 bis 17 Uhr und Freitag 9 bis 13 Uhr Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 10 bis 15 Uhr, Donnerstag 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr Infoecke: Nicht ohne Grundpreisangaben im Lebensmittelhandel - Grundpreis als wichtige Vergleichshilfe - Verpflichtung zur Grundpreisangabe - Besonderheiten Infos dazu finden Sie bis Ende Februar 2013 in einer Infoecke der Ernährungsberatung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in der Verbraucherberatung Ludwigshafen Fenster – Das Neueste ist gerade gut genug für die nächsten 30 Jahre Fenster sind auch im Neubau die Schwachstellen der thermischen Gebäudehülle. Daher sollte das neueste Fenster gerade gut genug sein. Den besten Wärmeschutz bietet derzeit eine Dreischeibenwärmeschutzverglasung. Die hohe Isolierwirkung wird durch eine Metallbedampfung auf zwei Scheibeninnenoberflächen erreicht, die die Wärmestrahlung in den Raum zurück schickt. Eine Befüllung der Zwischenräume mit schlecht Wärmeleitendem Edelgas verringert die Energieverluste zusätzlich. Und vor Dunkelheit braucht man sich dennoch nicht zu fürchten: Der Lichtverlust durch die dritte Scheibe ist mit dem menschlichen Auge nicht wahrnehmbar. Entscheidend für die gewünschte Energieeinsparung ist jedoch nicht nur die Wärmedurchlässigkeit des Glases, sondern auch die des Rahmen und des Randverbunds der Glasscheiben, denn der Rahmen hat meistens schlechtere Dämmwerte als die Verglasung. Bei der Auswahl der Fenster ist deshalb auf den Wärmedurchgangskoeffizienten des gesamten Fensters, Uw (w für „window“), zu achten. Der Fensterrahmen, egal ob aus Holz, Kunststoff oder Aluminium sollte zusätzlich gedämmt sein. Um Verluste durch unkontrollierten Luftaustausch zu verringern, müssen Fenster dicht schließen und luftdicht eingebaut werden. Ein luftdichter Einbau ist nicht erreicht, indem Montageschaum in die Fugen zwischen Mauerwerk und Rahmen eingebracht wird. Hier müssen spezielle Klebe- und Dichtbänder zum Einsatz kommen. Eine individuelle Beratung zur Auswahl der Fenster und Fördermöglichkeiten erhalten Ratsuchende im persönlichen Gespräch mit Energieberatern der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz nach telefonischer Anmeldung. Die Energieberaterin hat in Bad Dürkheim am Donnerstag, den 24.01.13 von 14 bis 18 Uhr Sprechstunde in der Kreisverwaltung, Philipp- Fauth-Str. 11. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Voranmeldung unter 0 63 22/961-5009. Unabhängige Patientenberatung Deutschland Termine Januar 2013 Telefonaktion: Was tun bei der Ablehnung von Hilfsmitteln durch die gesetzliche Krankenkasse? Wie kann man dagegen vorgehen? Welche Fri-
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