Ausgabe Oktober 2008 - Viktoriaschule Darmstadt
Ausgabe Oktober 2008 - Viktoriaschule Darmstadt
Ausgabe Oktober 2008 - Viktoriaschule Darmstadt
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vikoaktuell <strong>Oktober</strong>/<strong>2008</strong>
Liebe Mitglieder der Schulgemeinde,<br />
das neue Schuljahr begann turbulent – und zwar in<br />
verschiedenen Bereichen.<br />
In den ersten Wochen meisterten wir nicht nur<br />
den Schuljahresbeginn und die Aufnahme der<br />
neuen 5. Klassen mit Einführungstagen und -<br />
veranstaltungen, Unterstufenfest und das Projekt<br />
„Lernen lernen“. Dazu gab es eine Reihe von<br />
Veranstaltungen, die hier erwähnt werden sollten<br />
und über die wir auch in vikoaktuell ausführlich<br />
berichten.<br />
Initiatoren waren die Schülerinnen und Schüler des Jahrganges 13,<br />
die innerhalb kurzer Zeit bewiesen, wie erfolgreich eine Gruppe<br />
zusammenarbeiten kann, wenn ein gemeinsames Ziel erreicht werden soll.<br />
Erstes Ereignis war die Sammelaktion „Abi-tut-was“. In einer Wette hatten<br />
sich die Organisatorinnen verpfl ichtet, innerhalb von zwei Wochen etwa<br />
2.100 Euro für die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ zu sammeln; dabei<br />
haben sie ihre Ziele bei weitem übertroffen. Wir danken allen Beteiligten für<br />
ihr Engagement.<br />
Der Abiturjahrgang hatte außerdem zu einer Vernissage eingeladen, bei<br />
der Schülerinnen und Schüler ihr Talent in den Bereichen Musik, Kunst,<br />
Literatur, Theater und Tanz eindrucksvoll unter Beweis stellten. Schülerinnen<br />
des „Bewegungstheater“ führten ihre Arbeitsergebnisse vor, und „Junge<br />
Choreographen“ präsentierten Tanzszenen in der Schule, die Aspekte ihres<br />
Lebens künstlerisch darstellten. Ebenfalls erwähnt sei, dass Schülerinnen des<br />
Jahrgangs 12 an der „Nacht der Musen“ in <strong>Darmstadt</strong> teilnahmen. (Näheres<br />
in der Dezemberausgabe von vikoaktuell!)<br />
Wir danken auch Frau Schmidtmer als Leiterin Tanztheater-Kurse für ihre<br />
Arbeit, die das Schulleben der Viko wirklich bereichert.<br />
Zur Turbulenz trug jedoch ebenso bei, dass – wie Sie sicher selbst feststellen<br />
mussten – zu Beginn des Schuljahres aus Lehrermangel nicht alle Unterrichtsstunden<br />
planmäßig erteilt werden konnten. Dies beruhte auf einer<br />
fehlerhaften Zuweisung durch das Staatliche Schulamt, aber auch auf<br />
Lehrermangel in bestimmten Fächern. Zum 1. Februar 2009 werden<br />
mindestens vier neue Kolleginnen und Kollegen ihre Arbeit an der Viko<br />
aufnehmen und die Lücken hoffentlich schließen. Das bedeutet allerdings<br />
auch einen „Generalumbau“ des Stundenplanes. Nähere Informationen gibt’s<br />
dazu in der nächsten vikoaktuell.<br />
Bis dahin grüße ich Sie herzlich,<br />
Ihre<br />
2<br />
G. Meyer-Sauerwein
Viko gewinnt wieder<br />
beim Nichtraucher-Wettbewerb<br />
Zum vierten Mal in Folge nahmen<br />
Vikoschüler am nationalen Bildwettbewerb<br />
zum Weltnichtrauchertag teil. In diesem<br />
Jahr lautete das Thema „Wer nicht raucht,<br />
gewinnt“. Alle Teilnehmer bekamen eine<br />
kleine Anerkennung in Form einer CD-<br />
Designbox aus Aluminium und obendrein<br />
noch einen vor kurzem frisch gedruckten<br />
farbigen Kalender für das Jahr 2009, in dem<br />
die prämierten Bilder abgedruckt sind.<br />
Das Bild von Sonja Grothhuis (10c) ist gleich<br />
auf dem Kalenderblatt für den Monat Januar<br />
zu bewundern. Von Theresa Schilling aus<br />
der selben Altersstufe stammt ein weiteres<br />
besonders gelungenes Bild, das den <strong>Oktober</strong><br />
ziert. Theresa Schelling hat damit zum<br />
zweiten Mal hintereinander den 2. Platz<br />
belegt. Auf dem Kalenderblatt November<br />
2009 ist ein Bild von Rebecca Todd (8d)<br />
abgebildet, mit dem sie in ihrer Altersgruppe<br />
den 1. Preis und damit eine Digitalkamera<br />
gewann.<br />
Insgesamt also wieder ein schöner Erfolg<br />
für die Viko-Schüler – zumal wieder<br />
Hunderte von Bildern aus ganz Deutschland<br />
eingeschickt worden waren. Es ist wichtig<br />
und ganz im Sinne des Schulprogramms der<br />
<strong>Viktoriaschule</strong>, dass Schülerinnen und Schüler<br />
Aus dem Schulalltag<br />
immer wieder die Gelegenheit geboten wird,<br />
sich mit Themen wie Drogenprävention im<br />
Sinne der Gesundheitsvorsorge auseinandersetzen<br />
zu können.<br />
Inka Becker<br />
Erstes Rendezvous mit Nemours<br />
Eindrücke vom Frankreich-Austausch der<br />
Klasse 6a<br />
Wir, die Klasse 6a, sind nun endlich für<br />
eine Woche zum Frankreichaustausch<br />
gefahren, nachdem wir knappe zwei Jahre<br />
Französischunterricht bei Frau Wille-Reith<br />
hatten.<br />
Die Freude war groß, als der Bus endlich in<br />
der Hoffmannstraße vor der Schule ankam.<br />
Um 8.30 Uhr waren wir startklar, und die<br />
Eltern winkten uns betrübt hinterher. Alle<br />
waren gut gelaunt. Als wir dann um etwa<br />
10.50 Uhr die deutsch-französische Grenze<br />
überquerten, waren wir kaum noch zu<br />
bremsen.<br />
Doch, was für eine Enttäuschung! Als wir bei<br />
der Jugendherberge in Nemours ankamen,<br />
waren die Franzosen noch nicht da, denn<br />
wir waren früher als erwartet angekommen.<br />
Als sie dann da waren, lernten wir unsere<br />
Austauschpartner kennen und bekamen die<br />
Zimmer zugewiesen.<br />
3
Segeln am Lac d’Orient<br />
Nach dem Abendessen hatten die Franzosen<br />
einen Begrüßungsabend für uns geplant,<br />
und wir sangen ihnen unsere eingeübten<br />
Lieder vor. Danach mussten wir leider<br />
schon ins Bett, weil unsere „pfl ichteifrigen“<br />
Lehrerinnen nicht verstehen wollten,<br />
dass Kinder lieber länger aufbleiben und<br />
Pyjamapartys feiern.<br />
Am nächsten Tag fuhren alle zusammen<br />
zum „Lac d’ Orient“. Dort konnten wir<br />
segeln, Kajak und Fahrrad fahren. Bis auf die<br />
Knochen durchnässt aber glücklich, kamen<br />
wir abends wieder in der Jugendherberge<br />
an. Nach dem Abendessen veranstalteten die<br />
Franzosen einen Spieleabend für uns.<br />
Am Freitag ging es wieder zum „Lac d’<br />
Orient“, wo wir das Programm vom Vortag<br />
wiederholten. Nachmittags fuhren wir zwei<br />
Stunden mit dem Bus zur Schule unserer<br />
Austauschpartner in Nemours, wo die<br />
Gasteltern schon auf uns warteten.<br />
Am Wochenende hatte jeder ein eigenes<br />
Programm mit seiner Gastfamilie, doch fast<br />
alle fuhren nach Paris. Manche liefen sich<br />
dann auch ganz zufällig über den Weg,<br />
andere unternahmen Ausfl üge zusammen.<br />
Rallye durch die Stadt<br />
Montags sahen wir uns alle endlich wieder<br />
und hatten viel zu erzählen. Zusammen<br />
gingen wir in das Prähistorische Museum<br />
in Nemours, wo es Verschiedenes über<br />
4<br />
Steinzeitmenschen zu sehen gab und<br />
Musikinstrumente aus verschiedenen Zeiten<br />
und Ländern. Anschließend gingen wir<br />
zusammen in die Schule. Die Franzosen<br />
mussten in ihren Unterricht, während wir<br />
eine Rallye durch Nemours machten.<br />
Am nächsten Tag besuchten wir in kleinen<br />
Gruppen den Unterricht der Franzosen und<br />
wurden in verschiedene Klassen(-Stufen)<br />
eingeteilt. Im Anschluss an den Unterricht<br />
gab es ein gemeinsames Mittagessen in der<br />
Kantine. Am frühen Nachmittag mussten<br />
die Franzosen zurück in ihren Unterricht,<br />
während wir uns einen schönen Nachmittag<br />
in Nemours machten. Die einen sonnten sich<br />
am Fluss, die anderen gingen shoppen.<br />
Zu Hause, bei den Familien, war dann<br />
Kofferpacken angesagt, da es am nächsten<br />
Morgen zurück nach <strong>Darmstadt</strong> ging. Am<br />
Mittwochmorgen um 9 Uhr fuhr der Bus<br />
dann ab. Der Abschied von den Franzosen<br />
fi el uns schwer, denn wir waren gute Freunde<br />
geworden. Doch wir freuten uns auch schon<br />
auf zu Hause!<br />
Als der Bus nach ungefähr acht Stunden<br />
Fahrt vor der Viko ankam, waren wir froh<br />
wieder in <strong>Darmstadt</strong> zu sein.<br />
Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht, was<br />
wir auch Frau Wille-Reith und Frau Ohlenforst<br />
zu verdanken haben, die den Austausch so<br />
toll organisiert haben!<br />
Marie H., Christina S., Franziska P., Lisa J., Ines Z. Kl. 6a
Gleich dreimal gewonnen<br />
hat Alicia Rohde aus der Klasse 7b beim<br />
38. Internationalen Jugendwettbewerb der<br />
Volksbanken und Raiffeisenbanken „jugend<br />
creativ“ <strong>2008</strong> im Malen (Kunstlehrerin<br />
Annette Weber). Sie eroberte einen Preis<br />
auf Regionalebene und den 1. Platz auf<br />
Landesebene und war somit erste in ihrer<br />
Altersgruppe von Hessen, Rheinland-<br />
Pfalz, Saarland, Sachsen und Thüringen.<br />
Damit setzte sie sich gegen etwa 45.000<br />
Einsendungen durch und gewann auch<br />
noch einen bundesweiten Sonderpreis.<br />
Mit diesem außergewöhnlichen Ergebnis<br />
belegt sie auch im nationalen Vergleich<br />
mit etwa 640.000 Teilnehmern einen Platz<br />
im Spitzenfeld. Eine hochkarätige Jury aus<br />
Kunstprofessoren, Filmemachern, Künstlern<br />
und Journalisten hatte in Berlin die besten<br />
Arbeiten zum Thema „Sport verbindet“<br />
ermittelt.<br />
Die jungen Preisträger wurden vom Vorstand<br />
der Volksbank <strong>Darmstadt</strong>, Karl-Heinz Sieg in<br />
der Zentrale der Volksbank <strong>Darmstadt</strong> in der<br />
Hügelstraße bei einem feierlichen Empfang<br />
geehrt.<br />
Das Foto zeigt (von links): Karl-Heinz Siegl,<br />
Gertrud Meyer-Sauerwein, die Schulleiterin<br />
der Viko, Preisträgerin Alicia Rohde und<br />
Kunstlehrerin Annette Weber.<br />
Annette Weber<br />
Viko-Kunst-Lk entwirft Logo für<br />
Heinrich-Hoffmann-Schule<br />
Die Rektorin der Heinrich-Hoffmann-<br />
Schule trat über Frau Meier-Sauerwein an<br />
die <strong>Viktoriaschule</strong> mit der Bitte heran, ob<br />
SchülerInnen der Leistungskurse Kunst für die<br />
Hompage der Grundschule ein geeignetes<br />
LOGO gestalten könnten. Im LK Kunst 12/II<br />
waren wir gerade beim Thema Werbung,<br />
so dass uns diese konkrete, kreative<br />
Gestaltungsmöglichkeit sehr gelegen kam.<br />
Wir informierten uns über die Organisation,<br />
den Aufbau und die Besonderheiten dieser<br />
Grundschule und besichtigten die Schule<br />
5
und das Schulgelände. Drei Entwürfe wurden<br />
prämiert und die Gewinnerinnen auf dem<br />
Schulfest im Juni <strong>2008</strong> bekannt gegeben. Der<br />
Förderverein spendete erfreulicherweise 20<br />
Euro für den 3. Preis, den Sina Bruchmann<br />
gewann. Den 2. Preis und 30 Euro erhielt Lisa<br />
Hechler. Charlotte Reh wurde mit 50 Euro für<br />
den 1. Preis belohnt. Das ganze künstlerische<br />
Projekt bot auch eine gute Gelegenheit,<br />
mit einer anderen Darmstädter Schule zu<br />
kooperieren.<br />
Inka Becker<br />
„Habe nun, ach! […]“<br />
Fausts Eingangsmonolog<br />
in der Version <strong>2008</strong><br />
Mit diesem Stoßseufzer, der im Grunde<br />
bereits alles Leid des Protagonisten enthält,<br />
beginnt Fausts Eingangsmonolog in Johann<br />
Wolfgang Goethes „Faust“.<br />
Dass dieser Text nichts an Aktualität eingebüßt<br />
hat, dass die Menschen immer noch den<br />
gleichen Wissensdrang verspüren, verführbar<br />
6<br />
sind, zwischen Gut und Böse schwanken,<br />
während Selbstzweifel an ihnen nagen, zeigte<br />
sich, als die Schülerinnen und Schüler des<br />
Grundkurses Deutsch (Wolfgang Naumann)<br />
der Jahrgangsstufe 13 die Aufgabe erhielten,<br />
einen aktualisierten Eingangsmonolog zu<br />
schreiben. Der nachfolgende Text stammt von<br />
Annika Meyer.<br />
Es ist die Suche nach dem Weg,<br />
den ein jeder zu begehen pfl egt.<br />
Das Aktuelle ist die Komplexität,<br />
die jedem auf diesem Weg im Wege steht.<br />
Es gibt viele Türen, die einem offen sind.<br />
Nach oben und nach unten.<br />
Da hat es noch niemanden gegeben,<br />
der den einen, den seinen, den richtigen<br />
Weg hat mit Leichtigkeit gefunden.<br />
Individualismus ist ein großes Wort.<br />
Und ’s ist in aller Munde.<br />
Doch auch Leistung<br />
ist heutzutage eine große Kunde.<br />
Höher. Größer. Weiter. Mehr.<br />
Doch ist’ s dieses nimmersatte Verlangen,<br />
das den Menschen bereitet so viel Bangen.
Die Folge sind erhöhte Zahlen an<br />
Therapiebesuchern.<br />
Und trotzdem wächst der Druck zu immer<br />
neuen Ufern.<br />
Und überall, wo man sich versucht<br />
durch das Netz der Ursachen zu winden,<br />
ist meist der Kapitalismus zu fi nden.<br />
Da sitzt er nun, eine dunkle Wolke<br />
Aus kaltem Geld<br />
Und scheint nur darauf zu warten, dass die<br />
Welt<br />
vor Konfl ikten und Kriegen in sich<br />
zusammenfällt.<br />
Und mit forschem Schritt<br />
manipulieren die Medien kräftig mit.<br />
Ist das der Sinn?<br />
Wo Werteverfall uns zum Abgrund führt,<br />
wird das Aufschütten des Abgrunds<br />
zur Tugend, die sich gebührt.<br />
Statt das letzte Dunkel in der<br />
Schwarzmalerei zu suchen,<br />
heißt es mit Sand und Baggern<br />
gemeinsam neue Erfolge für<br />
Gerechtigkeit und Menschlichkeit<br />
zu verbuchen.<br />
Denn nur mit viel positivem Denken<br />
Und Tatkraft wird es gelingen,<br />
den Kapitalisten zu überlisten.<br />
Es ist die Gier nach Geld und Macht,<br />
die die Welt zusammenschießt.<br />
Aber es ist die Freundschaft, Zufriedenheit<br />
und das Vertrauen, was das Glück<br />
zusammengießt.<br />
Mit dem Kopf in den Wolken,<br />
mit Träumen im Kopf,<br />
mit Entschlossenheit und Ehrlichkeit im<br />
Herzen,<br />
mit ein bisschen Mut und ein bisschen Glück,<br />
dann klappt der Trick.<br />
Annika Meyer<br />
✴✷✴<br />
✶<br />
✳<br />
Es weihnachtet sehr???<br />
✶ ✶<br />
✴ Kaum sind die Herbstferien vorüber,<br />
kommt vikoaktuell mit Weihnachten... Es<br />
ist noch ein bisschen früh für Lebkuchen,<br />
Marzipankartoffeln und sonstige weih- ✶<br />
✳<br />
nachtlichen Leckereien, zugegeben.<br />
Allerdings möchten wir es nicht versäumen,<br />
auf unser diesjähriges Weihnachtskonzert,<br />
das am 17. Dezember um 19:00 Uhr in der<br />
Pauluskirche stattfi nden wird, hinzuweisen.<br />
Auch in diesem Jahr möchte die Fachschaft<br />
Musik uns wieder auf das kommende Fest ✴<br />
einstimmen, und sicherlich werden wir wie in<br />
jedem Jahr das Konzert als eine willkommene<br />
Abwechslung von der Hektik des Alltags<br />
empfi nden. Deshalb: Termin gleich im ✳<br />
Kalender notieren! (Der Eintritt ist wie immer<br />
frei, über Spenden freuen wir uns!)<br />
Ruth Schledorn ✷<br />
✴<br />
✳<br />
✴<br />
7
Die Physiklehrer unserer Schule (auf dem Bild fehlen Beate Degenstein und Tilman<br />
Kroeker) freuen sich über die großzügige Spende der Firma ISRA VISION <strong>Darmstadt</strong><br />
zur Neueinrichtung des Physikübungsraumes 26. Neue Stühle und Tische mit Stromanschlüssen<br />
und für alle neuen Medien vorbereitet, so präsentiert sich der Saal jetzt,<br />
der durch Einbeziehung eines kleinen Nachbarraumes vergrößert worden war. Wir<br />
danken dem Spender herzlich und hoffen darauf, dass das Beispiel Schule macht!<br />
Ralf Pasewaldt<br />
8<br />
Chorprojekt für Lehrerinnen,<br />
Lehrer und Eltern<br />
Aufgrund mehrfacher Nachfragen möchte ich<br />
interessierte Kolleginnen, Kollegen und Eltern<br />
wieder einmal zur Mitwirkung beim nächsten<br />
Viko-Schulkonzert am 17.12.08 einladen.<br />
Gesungen wird zusammen mit dem Viko-Schulchor<br />
das „Alleluja“ von Randall Thompson und<br />
eine 4-stimmige Hymne für Chor und Orgel<br />
von George Rathbone.<br />
Die Proben dafür werden nach den Herbstferien donnerstags (teilweise auch mittwochs)<br />
um 19.45 - 21.30 Uhr in Raum 303 stattfi nden, und zwar zu folgenden 6 Terminen:<br />
30.10. / 06.11. / 13.11. / 19.11. (Mi!) / 04.11./ 10.12 (Mi!)<br />
Hinzu kommt noch ein Generalprobentermin, der noch mit der Pauluskirche abzusprechen ist.<br />
Das wird vermutlich der Montagabend, 15.12. ca.19.30 Uhr sein oder zur Not auch am 17.12.<br />
am fühen Abend (ca. 17.30 Uhr).<br />
Voraussetzung sollte Stimmsicherheit und wenn möglich, schon etwas Chorerfahrung sein.<br />
Bei Interesse bitte in die ausgehändigte Liste intragen oder an folgende Adresse mailen:<br />
h.frey@viko.da.schule.hessen.de<br />
Mit herzlichem Gruß<br />
H.Frey
Alle Jahre wieder:<br />
Bundesjugendspiele<br />
Sportlicher Wettkampf im Bürgerpark<br />
Kurz nach Ferienende trafen sich die Viko-<br />
Schüler im Bürgerpark zu den alljährlichen<br />
Bundesjugendspielen. Die Klassen der<br />
Unter- und Mittelstufe bestritten am 25. und<br />
26. August einen Leichtathletikwettkampf,<br />
bestehend aus den Disziplinen Sprint,<br />
Weitsprung und Schlagballweitwurf. Die<br />
Klassen 5 bis 7 liefen in einer Pendelstaffel<br />
um die Wette.<br />
Jede Klasse wurde von ihrem Klassenlehrer<br />
oder einem Vertreter betreut. Für Messen,<br />
Stoppen und Datenauswertung waren die<br />
Schüler der Jahrgangsstufe 11 verantwortlich.<br />
Alle Beteiligten freuten sich sehr über<br />
das Engagement der 11er-Schüler, die<br />
ausnahmslos alle an den beiden Tagen<br />
tatkräftig mithalfen.<br />
Kuchen für die Sportler<br />
Ebenfalls positiv: Die musikalische und<br />
technische Unterstützung durch die<br />
Tontechnik-AG und die Bereitschaft des<br />
Schulsanitätsdienstes der Viko. Schüler der<br />
Klasse 10 D versorgten die Sportler mit<br />
Kuchen und Getränken. Sie fotografi erten<br />
auch für die vikoaktuell.<br />
Die Fachschaft Sport bedankt sich herzlich bei<br />
allen Helfern und Kollegen für ihre Mitarbeit<br />
und ihre konstruktive Kritik.<br />
Nicol Müller<br />
Austauschgäste aus Wisconsin in<br />
<strong>Darmstadt</strong> (1.8.08-23.8.08)<br />
Auf den Gegenbesuch der amerikanischen<br />
Austauschschüler aus Waukesha, WI hatten<br />
wir uns schon seit unserem tränenreichen<br />
Abschied in Amerika gefreut. Als es am<br />
Freitag vor Ferienende dann endlich<br />
soweit war, begrüßten sich beide Seiten<br />
stürmisch. Leider hatten wir vorerst nur<br />
das Wochenende, um unseren Gästen<br />
<strong>Darmstadt</strong> zu zeigen und sie mit unseren<br />
Familien bekannt zu machen, denn am<br />
Montag, dem ersten Schultag, ging es<br />
für unsere amerikanischen Freunde schon<br />
wieder weiter: Sie verbrachten eine Woche<br />
im Schwarzwald, wo sie nicht nur die<br />
Umgebung, sondern auch Straßburg und die<br />
Schweiz kennen lernten. Am Wochenende<br />
9
„Halloween in Waukesha/Wisconsin 2007<br />
Die South High School veranstaltet pumpkin carving für die Viko-Gäste“<br />
waren dann wieder alle in <strong>Darmstadt</strong>. Viele<br />
konnten gar nicht aufhören, über den<br />
schönen „Black Forest“ zu berichten. In den<br />
folgenden zwei Wochen<br />
lernten unsere Austauschschüler durch<br />
die vielen Ausfl üge auch die Umgebung<br />
<strong>Darmstadt</strong>s kennen. Unter anderem machten<br />
sie eine Stadtrallye in <strong>Darmstadt</strong>, besuchten<br />
Frankfurt, Köln und Rothenburg ob der<br />
Tauber. Wenn sie nicht unterwegs waren,<br />
gingen sie mit uns in die Schule. Die zwei<br />
Wochen, die uns vorher noch wie eine halbe<br />
Ewigkeit vorgekommen waren, vergingen<br />
wie im Flug. Am letzten Donnerstag fuhren<br />
dann sowohl Amerikaner als auch Deutsche<br />
zur Burg Eltz. Der Ausfl ug bestand zwar<br />
mehr aus Busfahrt als aus sonst irgendetwas,<br />
aber wir alle hatten viel Spaß im Bus.<br />
Schon am Tag danach war der Potluck<br />
– das Abschiedsfest. Die Amerikaner hatten<br />
dazu sogar extra ein selbstgeschriebenes<br />
Lied auf der Melodie von „Hänschen<br />
Klein“ einstudiert. „Wir sind da, uns ist<br />
10<br />
klar, <strong>Darmstadt</strong> ist so wunderbar!“ lautete<br />
der Refrain. Nach der kleinen Vorführung,<br />
wurde das Büffet eröffnet. Jeder hatte etwas<br />
Leckeres mitgebracht, und besonderes die<br />
Süßspeisen waren im Nu verschwunden.<br />
Ehe wir es uns versahen, war auch dieser<br />
letzte Abend vorbei. Am nächsten Morgen<br />
hieß es schon Abschied nehmen! In aller<br />
Früh brachten wir die Amerikaner zum<br />
Hauptbahnhof. Genauso tränenreich wie<br />
bei unserem Abschied von Amerika ging es<br />
beim Abschied von Deutschland zu. Viele<br />
weinten bis zum Flughafen, wie mir meine<br />
Austauschschülerin später schrieb. Wir<br />
haben uns versprochen, uns regelmäßig zu<br />
schreiben und sie lud mich auch schon zu<br />
einem weiteren Gegenbesuch in Waukesha<br />
ein. Ich hoffe, dass es vielen anderen<br />
genauso geht!<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau<br />
Immler und Frau Stummer, die den Austausch<br />
organisiert haben.<br />
Nele Ruckelshausen, 10b
vikoaktuell braucht mehr PS ....<br />
Prima: Sie lesen gerade die aktuelle vikoaktuell! Wir freuen<br />
uns über Ihr Interesse an unserer Schulzeitung, die drei-<br />
bis viermal im Jahr über Neuigkeiten aus der Schule, über<br />
Projekte und Aktionen informiert.<br />
Leider könnte es aber das letzte Mal sein, dass Sie ein<br />
kostenloses Druck-Exemplar der vikoaktuell in der Hand<br />
halten. Denn die Schule kann die Kosten für den Druck auf<br />
Dauer nicht mehr aufbringen.<br />
Deshalb sind wir dringend auf der Suche nach<br />
Paten &Sponsoren!<br />
Schön wäre es, wenn sich (Druck-)Paten für jede einzelne<br />
<strong>Ausgabe</strong> fänden. Wir freuen uns über jeden Sponsor.<br />
Denn jeder Euro hilft, die Druckausgabe der vikoaktuell<br />
zu retten!<br />
Druckkosten pro <strong>Ausgabe</strong> ca. 400,00 Euro<br />
Eine Spendenquittung kann über den Förderverein<br />
ausgestellt werden.<br />
Sie möchten helfen?<br />
Dann melden Sie sich bitte bei Ruth Schledorn,<br />
Tel.: 06151-132566 (<strong>Viktoriaschule</strong>, über das Sekretariat),<br />
Mail: r.schledorn@viko.da.schule.hessen.de<br />
Übrigens: Auch in der Redaktion freuen wir uns über Ihre<br />
Mitarbeit! Wer Interesse an Sprache und Gestaltung hat, ist<br />
herzlich willkommen. Ansprechpartnerin: Ruth Schledorn,<br />
Mail: r.schledorn@viko.da.schule.hessen.de<br />
11
Steckbrief<br />
Vikoaktuell möchte den Lesern gerne<br />
alle Lehrer an der Schule vorstellen<br />
– aus einer Perspektive jenseits von<br />
Elterngesprächen und Schulalltag.<br />
In der heutigen <strong>Ausgabe</strong> stellen wir Ihnen<br />
Miriam Volkmann vor, die an unserer Schule<br />
Biologie und Englisch unterrichtet.<br />
Ganz spontan: Was bedeutet Schule für<br />
Sie?<br />
Jeden Tag eine neue Herausforderung!<br />
Auch Lehrer waren einmal Schüler.<br />
Welches Fach mochten Sie überhaupt<br />
nicht? Und warum?<br />
Chemie und Französisch.<br />
Was soll ich sagen – es lag an den Lehrern! ;-)<br />
Was machen Sie, wenn Sie nicht in der<br />
Schule sind? (Hobbies)<br />
So viel wie möglich draußen unterwegs sein,<br />
Sport treiben (im Wald und im Fitnessstudio),<br />
Musik machen (ich spiele dilettantisch Gitarre<br />
und singe sehr gerne).<br />
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn<br />
Sie nicht Lehrer geworden wären?<br />
Zuerst wollte ich im Winter Skilehrerin<br />
und im Sommer Eisverkäuferin sein, später<br />
dann unbedingt Tierärztin werden. Eine<br />
realistische(re) Alternative wäre eine Tätigkeit<br />
im Bereich der Umweltbildung gewesen, das<br />
habe ich vor dem Referendariat auch schon<br />
erprobt.<br />
12<br />
Was bringt Sie zum Lachen?<br />
Ziemlich viel, auch Albernheiten, oder wenn<br />
jemand unfreiwillig komisch ist (manchmal<br />
auch ich selbst).<br />
Und was ärgert Sie?<br />
Arroganz, Oberfl ächlichkeit, Respektlosigkeit,<br />
Unhöfl ichkeit<br />
Welche Eigenschaften schätzen Sie ganz<br />
besonders?<br />
Begeisterungsfähigkeit, Ehrlichkeit,<br />
Mitgefühl, Spontanität<br />
Ihr Lieblingsbuch?<br />
Das habe ich noch nicht entdeckt, d.h.<br />
ich kenne viele tolle Bücher und will mich<br />
(noch?) nicht auf eines festlegen.<br />
Welches Talent hätten Sie gerne?<br />
Schlagfertigkeit, unendliche Geduld<br />
und die Fähigkeit entspannt, fröhlich<br />
und unermüdlich riesige Stapel von<br />
Oberstufenklausuren zu korrigieren.<br />
Ihr Lebensmotto?<br />
Habe ich nicht wirklich. Mir gefällt: „Tu es<br />
gleich!“ – aber davon bin ich noch weit<br />
entfernt.
Aus der Gesamtkonferenz<br />
Personalia<br />
Dagmar Ohlenforst (Englisch/Französisch)<br />
wird zum 1. <strong>Oktober</strong> <strong>2008</strong> zur<br />
Studiendirektorin an der <strong>Viktoriaschule</strong><br />
ernannt. Sie hat bereits seit mehr als drei<br />
Jahren im Schulleitungsteam die Bereiche<br />
Sprachen, Austauschprogramme, Bibliothek<br />
und einen Teil des Vertretungsplanes<br />
übernommen. Wir gratulieren Frau<br />
Ohlenforst und wünschen ihr für die<br />
Weiterarbeit viel Erfolg.<br />
Madeleine Klankermaier (Deutsch, Ethik,<br />
Geschichte) hat von Heinz Gehrisch, der<br />
zum Ende des letzten Schuljahres in den<br />
Ruhestand verabschiedet wurde, die<br />
Verantwortung für den Fachbereich II im<br />
Schulleitungsteam übernommen. Ihren<br />
bisherigen Bereich, die Betreuung der<br />
Ganztagsbetreuung, wird nach und nach<br />
Ulrike Kirchberg (Latein, katholische Religion)<br />
übernehmen. Wir wünschen beiden ebenfalls<br />
viel Erfolg für ihre Arbeit.<br />
Gute Ergebnisse beim Sponsorenlauf<br />
Der Sponsorenlauf im Juni <strong>2008</strong>, der von der<br />
SV gemeinsam mit der Schule veranstaltet<br />
wurde, hat ein Ergebnis von 9.600 Euro<br />
erbracht. Wir danken noch einmal allen<br />
Spendern sowie den Kolleginnen und<br />
Kollegen, die erfolgreich zur Organisation des<br />
Neuigkeiten aus<br />
Schule und Konferenzen<br />
Tages beigetragen haben.<br />
Das Geld wird in Absprache mit der SV für<br />
die Verbesserung des Ganztagsangebotes<br />
verwendet. Ein Teil soll zunächst dazu<br />
beitragen, Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
während der Mittagspause zu schaffen.<br />
Umbau der Küche in den Ferien<br />
In den Herbstferien begann der Umbau des<br />
ehemaligen Fotolabors zu einer Küche. Dort<br />
sollen später kalte Speise angeboten werden.<br />
Außerdem wird ein kleiner Verkaufsraum, ein<br />
„Kiosk“, eingerichtet. Diese Bereiche werden<br />
vor allem für die Versorgung der Oberstufe<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Raumzuwachs in großem Stil<br />
Das neue GTZ (Ganztageszentrum( in der<br />
Kiesstr. 17-19 möchte allen Mitgliedern<br />
der Schulgemeinde die Möglichkeit<br />
bieten, ein bisschen in den Räumen<br />
herumzuschnuppern, die die Viko von der<br />
evangelischen Stadtkirchengemeinde zur<br />
Verfügung gestellt bekommen hat. Deshalb<br />
fi ndet am Donnerstag, den 06.November<br />
um 11:00 Uhr eine Eröffnungsfeier in Form<br />
eines „Mittag der Offenen Tür“ statt, bei<br />
dem alle Mitglieder der Schulgemeinde<br />
herzlich eingeladen sind. Wir freuen uns<br />
darauf, Herrn Molter, Schuldezernent der<br />
Stadt <strong>Darmstadt</strong>, und Sie/euch zu diesem<br />
erfreulichen Anlass bedürfen zu können.<br />
13
14<br />
Seit Beginn dieses Schuljahres können Eltern, Lehrer und<br />
Schüler aufatmen: Es gibt ein Ganztagszentrum für unsere<br />
Schule, und zwar im Gemeindehaus der evangelischen<br />
Stadtkirchengemeinde in der Kiesstraße. Die Schüler<br />
bekommen ein warmes Essen und Mineralwasser für 3,70<br />
Euro, können anschließend zur Hausaufgabenbetreuung<br />
gehen oder auch mit anderen Schülern gemeinsam<br />
Karaoke singen, quatschen, sich sonstwie beschäftigen<br />
oder über die Straße in das Jugendzentrum „huette“<br />
gehen. Die Schüler sind durch den Tapetenwechsel<br />
deutlich entspannter – im GTZ geht es nicht nur ums<br />
Lernen, und andere Räume vermitteln eine andere<br />
Stimmung.<br />
Ein „Wermutstropfen“ sollte allerdings nicht verschwiegen<br />
werden: Bisher ist das Projekt Ganztagszentrum auf ein<br />
Schuljahr befristet. Die Stadt <strong>Darmstadt</strong> hat die Räume für<br />
die <strong>Viktoriaschule</strong> angemietet, weil die Schule selbst<br />
Was ist eigentlich mit . . . . . . . . .<br />
keine Erweiterungsmöglichkeiten bietet. Ob die Viko das<br />
Ganztagszentrum nach Ablauf des Schuljahres weiterhin<br />
zur Verfügung haben wird, hängt davon ab, ob die<br />
Räume von uns so stark genutzt werden, dass der Bedarf<br />
offensichtlich ist, sodass die Stadt es für unabdingbar hält,<br />
eine dauerhafte Nutzung zu gewährleisten.<br />
Einzelheiten erfahren Sie aus dem unten stehenden<br />
Bericht von der Leiterin des GTZ, Andrea Schmidt.<br />
Ruth Schledorn<br />
Vom Gemeindehaus zum Ganztagszentrum<br />
Im Ganztagszentrum (GTZ) in der Kiesstraße 17-19<br />
steht der <strong>Viktoriaschule</strong> derzeit unter anderem ein<br />
etwa 300 Quadratmeter großer lichtdurchfl uteter<br />
Saal im Obergeschoss zur Verfügung. Dieser Saal, mit<br />
altem Eichen-Parkettboden bestückt, wird schon seit<br />
vier Wochen von kompletten Klassen der 6. und 7.<br />
Jahrgangsstufe bis in den letzten Winkel belebt.<br />
Sehr beliebt ist die große Bühne, die manche eher<br />
zum Ruhen und Comics lesen nutzen, andere zum<br />
Kräftemessen unter Freunden. Auch wenn sich im Saal<br />
zeitweise sehr viele Schülerinnen und Schüler gleichzeitig<br />
aufhalten, haben alle genügend Platz, um sich ganz nach
Bedürfnis auszubreiten. Ziel ist es, dass sie sich in den<br />
GTZ-Räumen wohl fühlen. Einige Jugendliche können<br />
bald an einer AG teilnehmen und dort die Wünsche der<br />
Schüler zur weiteren Gestaltung der Räume vorstellen.<br />
Im Erdgeschoss steht uns der sehr große Flur des Hauses<br />
zur Verfügung, der einige gemütliche Sitzgelegenheiten<br />
bietet. Ein weiterer Raum, sehr gut geeignet für die<br />
Hausaufgabenbetreuung, und ein Raum, in dem eine Play<br />
Station (Singstar) installiert ist, befi nden sich im Erd- und<br />
im Untergeschoss des Gebäudes.<br />
Auf dem Innenhof können Sitzbänke und eine mobile<br />
Tischtennisplatte gestellt werden, es gibt ein Einrad, und<br />
der Kauf eines mobilen Kickertisches ist in Planung.<br />
Mittagessen für 80 Schüler<br />
Oben im großen Saal nehmen nun schon seit Anfang<br />
August an zwei Tagen in der Woche etwa 80<br />
. . . . der Ganztagsbetreuung<br />
Schülerinnen und Schüler ihr Mittagessen ein. Das Essen<br />
wird von einem Darmstädter Caterer warm geliefert; die<br />
Schüler können zwischen Mischkost, einer vegetarischen<br />
Alternative und einem Essen ohne Schweinefl eisch<br />
wählen.<br />
Die Kosten einer Mahlzeit nach Wahl inklusive<br />
Mineralwasser und Dessert oder Suppe betragen<br />
3,70 Euro. Eine Woche vor Laufzeitbeginn sollte die<br />
Anmeldung schriftlich vorliegen.<br />
Das GTZ steht allen Viko-Schülern vor allem ab der 7.<br />
Klasse zur Verfügung – unabhängig von einer Anmeldung<br />
zum Mittagessen. Die pädagogische Verantwortung<br />
für die Betreuung in der Mittagszeit liegt bei „Die Villa<br />
– Verein für innovative Jugendhilfe e.V.“ Zuständige<br />
Ansprechpartnerin im GTZ ist Andrea Schmidt, die von<br />
weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstützt<br />
wird. Das GTZ ist von Montag bis Donnerstag von 11.30<br />
bis 14.30 Uhr geöffnet. Viko-Schüler und auch Eltern sind<br />
herzlich zu einem Besuch eingeladen.<br />
Andrea Schmidt<br />
Sozialpädagogin/verantwortliche Leitung des GTZ<br />
Andrea Schmidt<br />
Sozialpädagogin,<br />
verantwortliche Leitung<br />
des GTZ<br />
?<br />
15
Lehrer verlieren Wette –<br />
und sind begeistert<br />
Ja, so was gibt es: Man freut sich darüber,<br />
dass man verloren hat. Dies natürlich aus<br />
einem bestimmten Grunde: Die Abi-tutwas-Gruppe<br />
hat mit uns Lehrern gewettet,<br />
dass sie es schafft, innerhalb von zwei<br />
Wochen 2060 Euro – pro Schülernase also<br />
2 Euro – für die Organisation „Ärzte ohne<br />
Grenzen“ einzusammeln (siehe dazu Artikel<br />
in diesem Heft). Das hat die Gruppe auch<br />
geschafft, und<br />
zwar souverän<br />
Im Rückblick<br />
– der Endbetrag<br />
der Schülersammlung lag bei 2700 Euro und<br />
wurde noch durch die großzügige Spende<br />
des Sponsors Fa. Schöll (500 Euro) auf 3200<br />
Euro erhöht. Da kann man nur sagen:<br />
Hut ab!<br />
Auch die Einlösung der Wette wurde von<br />
der Gruppe organisiert: Für Dienstag, den<br />
16. September, hatten die Lehrer eifrig<br />
Kuchen gebacken, mit dem dann die<br />
Schüler versorgt wurden. Alles klappte<br />
hervorragend. So viele freundliche Gesichter<br />
16<br />
auf dem Schulhof wie an diesem Tage gibt<br />
es wirklich nur zu besonderen Anlässen...<br />
Wir bedanken uns bei der Abi-tut-was-<br />
Gruppe für diese wunderbare Idee und<br />
hoffen auf viele nette Nachfolge-Aktionen.<br />
Ruth Schledorn<br />
Vernissage des Jahrgangs 13:<br />
Bilder, Musik und Literatur<br />
Um es gleich vorweg zu nehmen: Dieser<br />
Samstagnachmittag hat sich gelohnt für alle,<br />
die an Literatur, Tanz, Malerei und Musik<br />
interessiert sind.<br />
Der gesamte Jahrgang 13 hatte Eltern,<br />
Lehrer und Interessierte in die liebevoll<br />
umgebaute Turnhalle zu einer Vernissage<br />
am Nachmittag eingeladen, bei der es jede<br />
Menge Bilder, Musik und Literatur gab<br />
und zudem die Gelegenheit bestand, bei<br />
Kaffee und Kuchen einen netten Plausch mit<br />
Menschen zu halten, an denen man sonst<br />
meist auf dem Weg zum nächsten Termin<br />
vorbeihetzt.<br />
Ihre musikalische Begabung bewiesen<br />
unsere Schüler mit einem Repertoire,<br />
das Klassik, Pop, Blues und auch eigene<br />
Kompositionen umfasste. Außerdem gab es<br />
verschiedene Tanz-Performances und einen<br />
Ausschnitt aus dem Theaterstück „Helden“<br />
zu sehen. Die Schüler rezitierten Gedichte,<br />
und natürlich durften bei einer Vernissage<br />
auch Bilder nicht fehlen. (Selbst)-Portraits in<br />
Öl, aber auch Mangas waren ausgestellt.<br />
Auch bei dieser Veranstaltung zeigte sich<br />
der Jahrgang 13 mit seiner Kreativität und<br />
seinem Ideenreichtum von seiner besten<br />
Seite. Vielen Dank, liebe 13er!<br />
Ruth Schledorn
Als „Diplomat“ in den USA<br />
Viko-Schülerin Laura Ströbel berichtet<br />
über einen besonderen Kulturaustausch<br />
Diesen Sommer nahm ich an dem vom<br />
U.S. State Department gesponserten „Ben<br />
Franklin Transatlantic Fellows Summer<br />
Institute“ teil. Wie der Name schon<br />
sagt, geht es dabei um transatlantische<br />
Beziehungen und kulturellen Austausch.<br />
In der Gruppe der „Diplomats“ befanden<br />
sich Teilnehmer zwischen 17 und 19 Jahren,<br />
die aus 30 unterschiedlichen Ländern<br />
in Westeuropa, dem Balkan, Kaukasus,<br />
Zentralasien sowie den USA kamen.<br />
Das Programm enthielt Vorlesungen von<br />
Professoren der „Wake Forest University“<br />
in North Carolina und anderen Experten.<br />
Themen waren zum Beispiel die Wandlung<br />
der Medien im 21. Jahrhundert, Konfl ikte<br />
und deren Lösung sowie Unterrichtsreihen,<br />
etwa über soziale Bewegungen. Außerdem<br />
wurden Simulationen angeboten, bei denen<br />
mehrere Staaten über Konfl iktlösungen<br />
und Verträge verhandelten. Ein Höhepunkt<br />
war die Simulation im State Department in<br />
Washington D.C. mit Hilfe von Diplomaten,<br />
bei der wir die Situation in Darfur<br />
diskutierten.<br />
„Study Trip“ durch die Geschichte<br />
Unser „Study Trip“ führte uns außerdem<br />
durch sämtliche Museen Washingtons<br />
und die amerikanische Geschichte. Mit<br />
dem Bus tourten wir nach Philadelphia<br />
und Jamestown. Anschließend wohnte ich<br />
eine Woche in Gastfamilien und lernte die<br />
amerikanische Kultur kennen.<br />
Am Ende der vier Wochen formten wir ein<br />
Parlament mit mehreren Parteien. Außerdem<br />
gab es eine Zeitung, einen organisierten<br />
Wahlkampf um das Staatsoberhaupt und<br />
schließlich das Gesetzesgebungsverfahren,<br />
bei dem wir eigene Gesetze schrieben und<br />
diese anschließend in Komitees und im<br />
Parlament diskutierten. Ich verfasste ein<br />
„Immigration and Integration Bill“, welches<br />
mit einigen Änderungen von unserem<br />
Parlament schließlich auch akzeptiert wurde.<br />
Persönlich habe ich nicht nur viel gelernt. Ich<br />
habe verstanden, warum es oft so schwierig<br />
ist, Konfl ikte zu lösen, wenn unterschiedliche<br />
Interessen aufeinandertreffen. Mir ist auch<br />
klar geworden, wie gut man es hat, wenn<br />
man im Wohlstandsstaat Deutschland<br />
aufwächst.<br />
17
Teilnehmer aus aller Welt.<br />
Meinen kritischen Blick auf die USA habe<br />
ich nicht abgelegt, aber viele Vorurteile<br />
abgelegt und kann manches jetzt besser<br />
verstehen, beispielsweise den Nationalstolz<br />
vieler Amerikaner. Nebenbei hatte ich<br />
unheimlich viel Spaß, was vor allem daran<br />
lag, dass ich wunderbare Menschen aus<br />
unterschiedlichen Kulturen kennen gelernt<br />
habe.<br />
Mir sind unvergessliche vier Wochen<br />
Schülercampus Jura <strong>2008</strong> an der<br />
Bucerius Law School<br />
Die Bucerius Law School in Hamburg ist die<br />
erste staatlich anerkannte Privatuniversität<br />
für Jura in Deutschland. Sie zeichnet sich<br />
vor allem durch überdurchschnittliche<br />
Examensergebnisse und eine kurze<br />
Studiendauer aus. Dementsprechend hoch<br />
sind die Anforderungen an die potentiellen<br />
Studenten. Um Schülern die Möglichkeit<br />
zu geben herauszufi nden, ob das Fach<br />
Rechtswissenschaft wirklich ihrem Wunsch<br />
18<br />
geblieben, die meinen Horizont deutlich<br />
erweitert haben, – und Freunde auf der<br />
ganzen Welt, die mir ein Leben lang bleiben<br />
werden. (Ein Fan von Amerika bin ich trotz<br />
allem nicht geworden. Ich würde nicht dort<br />
leben wollen, obwohl es köstliche Cookies<br />
gibt, das restliche Essen jedoch meist sehr<br />
ungesund ist.)<br />
Wer mehr über das Programm erfahren<br />
möchte, kann sich gerne auf<br />
www.blogs.bftf.com umschauen.<br />
Laura Ströbel, 13 BTHM<br />
entspricht, fand in diesem Jahr der vierte<br />
Schülercampus Jura statt.<br />
Aus ganz Deutschland kamen Bewerbungen,<br />
fünfzig wurden angenommen.<br />
Also ging es am 27. Juli in Hamburg los.<br />
Nach einer Begrüßung wurden wir in<br />
den Ablauf der Woche eingeweiht, der<br />
vorher als kleine „Überraschung“ noch<br />
geheimgehalten wurde. Unser erster Blick<br />
in den Plan zeigte uns gleich eines: Das<br />
wird eine anstrengende Woche. Schon<br />
der Montag war vollgepackt: diverse<br />
Vorlesungen (inklusive Mittagessen und
kurzen Pausen) bis ca. 18 Uhr, ein Besuch im<br />
Bucerius Kunst Forum mit anschließendem<br />
Abendessen um 21.30 Uhr und danach noch<br />
ein Vortrag zum Thema „Stiftungen und<br />
Stipendium“. Das Wetter tat sein Übriges.<br />
Den ganzen Tag strahlende Sonne und weit<br />
über 30°C ließen uns abends todmüde ins<br />
Bett fallen. Unsere Nächte verbrachten wir<br />
im politischen Tagungszentrum Haus Rissen<br />
in Hamburg-Blankenese, jeden Morgen holte<br />
man uns gegen 8 Uhr mit einem eigens<br />
gemieteten Bus ab und brachte uns abends<br />
wieder dorthin zurück.<br />
Unsere Woche war eingeteilt in die drei<br />
Rechtsbereiche: das öffentliche und<br />
zivile sowie das Strafrecht. Vor allem die<br />
Vorlesung von Professor Samson zum<br />
Thema „Strafrecht“ beeindruckte uns sehr.<br />
Wer jetzt allerdings glaubt, wir hätten die<br />
ganze Woche nur im Hörsaal gesessen und<br />
danach geschlafen, liegt weit daneben.<br />
Dienstags waren wir in verschiedenen<br />
Rechtsanwaltskanzleien, Donnerstags in<br />
Hamburger Gerichten. Dort haben wir viel<br />
über die „klassischen“ Berufe eines Juristen<br />
erfahren. Allerdings wurden uns auch die<br />
vielen anderen Möglichkeiten aufgezeigt,<br />
die man als Jurist hat: so waren auch<br />
Juristen bei uns, die uns über ihre Arbeit<br />
im Fernsehen, im Auswärtigen Amt usw.<br />
erzählt haben. Außerdem stießen sowohl<br />
das Diskussionsforum mit Studenten der<br />
staatlichen und privaten Unis als auch die<br />
persönlichen Beratungsgespräche auf große<br />
Resonanz. Ein besonderes Highlight war<br />
die Fahrt am Mittwoch in die Justizvollzugsanstalt.<br />
Dort haben wir unter anderem<br />
mit einem ehemaligen Häftling gesprochen,<br />
der 10 Jahre lang wegen fünffachem<br />
Bankraubs und diversen Drogendelikten<br />
inhaftiert war und sich nun ehrenamtlich<br />
dafür einsetzt, dass Jugendliche nicht<br />
denselben Weg gehen wie er.<br />
Nach einem abschließenden<br />
Drachenbootrennen am Freitag<br />
fand am Wochenende noch eine<br />
Reunionveranstaltung statt, bei der sich die<br />
Teilnehmer aller vier Jahren treffen, über ihre<br />
Erfahrungen sprechen und gemeinsam den<br />
Internationalen Seegerichtshof besuchen<br />
konnten.<br />
Alles in Allem war es eine sehr schöne,<br />
erfolgreiche und nützliche Woche für alle.<br />
Auch ich bin mittlerweile felsenfest davon<br />
überzeugt, Jura zu studieren und kann allen,<br />
die mit diesem Gedanken spielen, nur raten,<br />
auch am Schülercampus teilzunehmen. Wer<br />
dazu noch Fragen hat, kann sich gerne an<br />
mich und auch an die Ausrichter um Frau<br />
Dr. Matthiesen wenden, die wie in jedem Jahr<br />
einen hervorragenden Job gemacht haben.<br />
Julia Marinitsch (Jahrgang 12)<br />
19
„Meine Meinung:...“.<br />
20<br />
In der vikoaktuell-Rubrik „Meine Meinung“ fi nden Sie<br />
Beiträge, die wir für interessant und diskussionswürdig<br />
halten, die aber nicht immer die Meinung der Schule<br />
vertreten.<br />
Der Beitrag in diesem Heft stammt von Jessica Hassibi und<br />
Katrin Schächer Kl. 8d.<br />
Eigene Meinung zur „Abi tut was“ Aktion<br />
Die Idee, sich mit dem Kuchen ein Ziel zu setzen, fanden wir<br />
sehr gelungen, da man für sein Geld auch etwas bekommen<br />
hat und es trotzdem für einen guten Zweck ausgegeben hat. So<br />
schmeckt der Kuchen auch gleich viel besser. Es ist kein Wunder,<br />
dass durch das Engagement der Abiturienten und die Kuchen-<br />
Verlockung der hohe Betrag von 3300 Euro,<br />
(einschließlich der Spende der Schöll AG<br />
über 500 Euro) zusammen kamen. Dass<br />
durch die Abiturienten die ganze Lehrer- und<br />
Schülerschaft mit in diese Aktion einbezogen wurde, fi nden<br />
wir sehr einfallsreich. Wir wären jederzeit wieder bereit für<br />
eine derartige Aktion zu spenden. Wir können mit Zuversicht<br />
behaupten, dass viele Schüler ähnlicher Meinung sind, da die<br />
„Abi-tut-was“ Aktion sehr gut angekommen ist.<br />
Jessica Hassibi, Katrin Schächer, Kl. 8d
A N S P R E C H P A R T N E R I N D E R V I K O<br />
(falls nicht anders angegeben, erreichbar über das Sekretariat)<br />
Schulleiterin Gertrud Meyer-Sauerwein, OStD<br />
Stellvertretender Schulleiter Peter Schäfer, StD<br />
Oberstufenleiter Günter Sauer, StD<br />
Fachbereich Ia (Deutsch, Literatur, künst- Manfred Braunroth, StD<br />
lerisches Aufgabenfeld)<br />
Fachbereich Ib (Fremdsprachen/Austausch) Dagmar Ohlenforst, OStR<br />
Fachbereich III (Naturwissenschaften, Ralf Pasewaldt, StD<br />
Mathematik, Informatik)<br />
Schulsport Axel Reinhardt, OStR<br />
Musikalischer Schwerpunkt Emmely Plass, OStR<br />
Präventionsgruppe, Drogenberatung und Hannelore Schulz, OStR<br />
Konfl iktlösung, Mediation<br />
Nachmittagsbetreuung Madeleine Klankermaier, StR<br />
Ulrike Kirchberg, StR<br />
Schullaufbahnberatung, Berufsinformation Hannelore Schmidt, OStR<br />
und – beratung, Betriebspraktikum<br />
Koordination Jg. 5/6 Gabi Braunroth, OStR<br />
Schulbücher (LMF) Claus Matzen, OStR<br />
Medienkonzept Gerda Maßmann, OStR<br />
Betreuung Referendare und Praktikanten Gabriele Stursberg, StD<br />
Öffentlichkeitsarbeit, Homepage (Inhalt, Ruth Schledorn, OStR<br />
Konzeption), Redaktionsleitung vikoaktuell<br />
SV – Team SV–Zimmer in der großen Pause<br />
Elternbeiratsvorsitzende Elke Roßkopf,<br />
Tel.: 06071 / 34117<br />
Fax: 06071 / 307030<br />
Peter Stoffel,<br />
Tel.: 06071 / 71591<br />
Fax: 06071 / 3068367<br />
21
22<br />
Förderverein Verein der Freunde und Förderer<br />
der <strong>Viktoriaschule</strong><br />
Vorsitz: Peter Stoffel,<br />
peter.stoffel@doehler.com<br />
peter.stoffel@gmx.de<br />
Sekretariat geöffnet für Schüler in den großen<br />
Pausen<br />
Mitarbeiterinnen:<br />
Frau Deuster, Frau Binstadt<br />
Tel.: 06151 / 132566<br />
Fax: 06151 / 133586<br />
Bibliothek geöffnet für Schüler von 10 bis 14 Uhr<br />
Hausmeister Herr Meuter<br />
Du traust dich nicht mehr in die Schule oder hast Angst vor . . . .<br />
Gewalt – Mobbing – Diebstahl – Drogen – Erpressung – Missbrauch<br />
trouble–line Hessen – Netzwerk gegen Gewalt<br />
0 8 0 0 1 1 0 – 2 2 2 2<br />
Eine erfahrene Polizistin oder ein erfahrener Polizist hört dir zu und nimmt<br />
dich ernst, auch wenn du nicht sagen willst, wie du heißt.<br />
I m p r e s s u m :<br />
V. i. S. d. P.:<br />
Gertrud Meyer-Sauerwein<br />
Redaktion und Gestaltung:<br />
Ruth Schledorn, Annette Laakmann,<br />
Madeleine Klankermaier,<br />
Susanne Bergerstock-Fischer
Termine<br />
<strong>Viktoriaschule</strong> <strong>Darmstadt</strong> 1.Halbjahr <strong>2008</strong>/2009 soweit bisher bekannt<br />
<strong>Oktober</strong><br />
Donnerstag, 20.10.08 Gesamtkonferenz<br />
Donnerstag, 30.10.08 Präventionsgruppe<br />
November<br />
Mittwoch, 05.11.08 Lesung der Deutschkurse im GTZ<br />
Donnerstag, 06.11.08 Feier zur Einweihung des GTZ<br />
Dezember<br />
Donnerstag, 02.12.08 Schulkonferenz<br />
Freitag, 05.12.08 Weihnachtsball<br />
Mittwoch, 17.12.08 , 19 Uhr Weihnachtskonzert in der Pauluskirche<br />
Montag, 22.12.08 – Freitag, 09.01.08 Weihnachtsferien<br />
Januar<br />
Donnerstag, 15.01.09 Notenschluss<br />
Montag, 19.01.09 – Freitag, 30.01.09 Betriebspraktikum Jahrgangsstufe 9<br />
Freitag, 30.01.09 Zeugnisausgabe<br />
Februar<br />
Montag, 02.02.09 Beginn des 2. Halbjahres<br />
Montag, 23.02.09 Rosenmontag – beweglicher Ferientag<br />
Dienstag, 24.02.09 Frei, verlegt auf Samstag,14.02.09<br />
März<br />
Donnerstag, 19.03.09 – Freitag, 17.03.09 Schriftliches Abitur<br />
April<br />
Montag, 06.04.09 – Freitag, 17.04.09 Osterferien<br />
Mai<br />
Donnerstag, 21.05.09 Himmelfahrt<br />
23
Freitag, 22.05.09 beweglicher Ferientag<br />
Dienstag, 02.06.09 – Freitag, 05.05.09 Mündliches Abitur<br />
Änderungen vorbehalten !<br />
Weitere Termine werden rechtzeitig im Verlauf des Schuljahres bekannt gegeben.<br />
Gez. MSWN 20.10.<strong>2008</strong><br />
Juni<br />
Donnerstag, 11.06.09 Fronleichnam<br />
Freitag, 12.06.09 beweglicher Ferientag<br />
Montag, 13.07.09 – Freitag, 21.08.09 Sommerferien