Kann man sich gesund naschen?
Kann man sich gesund naschen?
Kann man sich gesund naschen?
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Energie Trüffel mit dem &uchtigen Geschmack der Aroniabeere<br />
und der angenehmen Würze von Ingwer. Traubenzucker hil'<br />
schne( wieder auf die Beine<br />
Wir möchten Ihnen eine neue Generation<br />
von Schokotrüffeln vorstellen.<br />
Sie wurden auf Empfehlung namhafter<br />
Ernährungswissenschaftler und uns bekannten<br />
alten Kräuterrezepturen zusammengefügt.<br />
Durch die große Erfahrung eines erfahrenen<br />
Chocolatier konnten die ungewöhnlichen Kräuter-<br />
und Gewürzmischungen mit einer hervorragenden<br />
Kakaobohnensorte in Handarbeit vereint und<br />
hergestellt werden. Die Schokolade (70%<br />
Kakaoanteil mit natürlichen Bitterstoffen und<br />
einem hohen Anteil an Polyphenolen und<br />
Flavonoiden) wird über 30 Stunden conchiert.<br />
Diese enthalten neben natürlichen<br />
Antioxydationsmittel auch Bitterstoffe mit der<br />
bekannten <strong>gesund</strong>heitsfördernden Wirkung.<br />
Bitte stets kühl lagern<br />
Zutaten: Sahne und natürliche Vanille.<br />
Nährwert pro Trüffel nur 40 Kcal.<br />
Auf übliche Pralinenzusätze wurde verzichtet!<br />
Keine Emulgatoren, Konservierungsstoffe, oder<br />
Antioxydationsmittel.<br />
Keine Zusätze von Gluten, Vanillin, Sojalecithin<br />
oder Milch.<br />
Für Allergiker wichtig<br />
keine Spuren von Nüssen oder Mandeln.<br />
KANN MAN SICH GESUND NASCHEN?<br />
Herz Trüffel<br />
<strong>sich</strong>er nicht!<br />
Aber unter den vielen Naschereien gibt es gewaltige Unterschiede!<br />
Die neuen Gewürz- und Kräuter Trüffel enthalten wenig Kalorien,<br />
keine Zusätze wie: Emulgatoren oder Farb-, oder Konservierungsstoffe.<br />
Lasse Sie <strong>sich</strong> überraschen wie gut natürliche Gewürze schmecken können.<br />
VIVAWENZEL 90431 Nürnberg Leubelfingstr. 117 T. 0911 617925 www.vivawenzel.de<br />
Die Hl. Hildegard empfahl in ihrer bekannten Kräuterlehre<br />
Galgant und Bertram zur Herzpflege und zur<br />
Gesunderhaltung des Blutes. Vor allem Cayenne (Chillies<br />
Habanero) ist in Südamerika seit Alters her ein<br />
Herzpflegemittel, wobei geringste Mengen des scharfen<br />
Gewürzes <strong>sich</strong> auf die Herzleistung positiv auswirken. Scharf auf der Zunge gut für<br />
das Blut<br />
Omas Magenschmeichler<br />
Über 20 Kräuter enthalten diese Kräutertrüffel (Blutwurz,<br />
Kalmus-, Süßholz-, Galgant-, Ingwer-, Zitwerwurzel, Kurkuma,<br />
Taiga-, Angelikawurzel) und weitere altbewährte Kräuter, die<br />
<strong>sich</strong> für den Magen und die Verdauung in der traditionellen<br />
Kräuterheilkunde bewährt haben.<br />
Schokopuccino<br />
Diese neue Schokoladenspezialität birgt ein Kräutergeheimnis mit<br />
einer Spur von Kaffee und ist sie ein wahrer Genuss für Gaumen und<br />
Genießer. Bittere Schokolade sind wegen der Polyphenole und<br />
essentiellen Stoffen für das Wohlbefinden des Herzens bekannt.<br />
Bitter stillt das Verlangen nach Süß. Altbewährte Kräuterauszüge, wie<br />
Ginseng*, Serimpi*, Kardamom*, Zimt sind für Magenempfindliche<br />
eine ideale Komposition. Für Gaumen und Genießer ein neues<br />
Geschmackserlebnis.<br />
Blutwurz, Kalmus , Galgant und<br />
viele altbewährte Hausmittel<br />
sind in den Magenschmeichler<br />
Eine Spur Kaffee ein Genuss für<br />
den Gaumen<br />
Mit Cayenne, Galgant und<br />
Bertram für Blut und Gefässe<br />
Oma wusste schon immer was<br />
gut und <strong>gesund</strong> ist für Leib und<br />
Seele<br />
Belebend durch ein kleines<br />
Kräutergeheimnis
Aronia - Kleine Beere mit<br />
großer Wirkung<br />
in der neuen Roten Energie<br />
Trüffel<br />
Sie ist leider bei uns bislang noch wenig<br />
bekannt – die violettschwarze Aroniabeere<br />
(Aronia melanocarpa) mit ihren interessanten,<br />
<strong>gesund</strong>heitsfördernden Inhaltsstoffen. Dabei<br />
zeigten die Früchte in der ehemaligen<br />
Sowjetunion bereits vor 50 Jahren erste<br />
Nachweise über eine heilende Wirkung der<br />
Beeren auf.<br />
Kleine Beere mit starkem Inhalt<br />
In den kleinen Beeren stecken eine Reihe<br />
<strong>gesund</strong>heitsfördernder Vitalstoffe und<br />
bioaktiver Pflanzeninhaltsstoffe. So enthalten<br />
die Früchte beispielsweise die Vitamine C und<br />
E, verschiedene B Vitamine und Mineralstoffe<br />
bzw. Spurenelemente wie z. B. Kalium,<br />
Kalzium, Magnesium und Eisen.<br />
Bioflavonoide sorgen für einen guten<br />
Blutfluss“<br />
Die vermutlich interessantesten und<br />
mengenmäßig auch überwiegenden<br />
Inhaltsstoffe der Aroniabeere sind allerdings<br />
die Polyphenole (Bioflavonoide). Diese – früher<br />
auch als „Vitamin P“ bezeichneten Substanzen<br />
– können im Körper eine Vielzahl positiver<br />
Effekte bewirken, die in erster Linie zur<br />
Gesunderhaltung der Gefäße beitragen.<br />
Bioflavonoide sorgen für einen guten Blutfluss,<br />
wirken der Verklumpung des Blutes entgegen<br />
und können eine blutdruckregulierende<br />
Wirkung entfalten. Außerdem erschweren sie<br />
krankmachenden Keimen das Ansiedeln im<br />
Körper, stärken bzw. normalisieren die<br />
Immunfunktion, was bei häufigen Infekten<br />
oder Allergien hilfreich sein kann und<br />
bekämpfen Entzündungen.<br />
Schließlich sind diese Schutzstoffe auch<br />
interessant im Kampf gegen<br />
Krebserkrankungen, die durch<br />
Zellveränderungen hervorgerufen werden, was<br />
derzeit u. a. untersucht wird.<br />
Die Aroniabeere besitzt einen besonders hohen<br />
Anteil an diesen <strong>gesund</strong>heitsfördernden<br />
Inhaltsstoffen, der beispielsweise etwa fünfmal<br />
so hoch ist wie der einer vergleichbaren Menge<br />
an blauen Weintrauben oder etwa 20 mal so<br />
hoch ist wie der in Himbeeren oder Erdbeeren!<br />
Aroniabeeren – Schutzschild vor<br />
schädlichen freien Radikalen<br />
Daher sind „Radikalfänger“ (Antioxidantien),<br />
die freie Radikale abfangen und unschädlich<br />
machen für die Gesunderhaltung und die<br />
Krankheitsvorsorge (Prävention) besonders<br />
wichtig.<br />
Untersuchungen haben ergeben, dass die<br />
antioxidative Kapazität dieser Früchte weitaus<br />
höher ist als die anderer Obstsorten (z. B.<br />
Blaubeeren, Preiselbeeren). Auch der aus der<br />
Aroniabeere hergestellte Saft ist stärker<br />
antioxidativ wirksam als beispielsweise<br />
Trauben- oder Kirschsaft. In einer polnischen<br />
Untersuchung mit Sportlern, denen vor der<br />
Ausübung des Sportes Aroniasaft verabreicht<br />
wurde, konnte die antioxidative Wirkung an<br />
Hand von Blutuntersuchungen bestätigt<br />
werden. Inzwischen laufen weitere<br />
wissenschaftliche Untersuchungen u. a. zur<br />
zell-, gefäßmagenschleimhautschützenden und<br />
der entzündungshemmenden Wirkung von<br />
Aroniabeeren.<br />
„Hohes Gesundheitspotential“<br />
Dem Aroniabeerensaft wird insgesamt,<br />
aufgrund der bislang vorliegenden positiven<br />
Hinweise, ein hohes Gesundheitspotential<br />
eingeräumt – täglich ein Glas des<br />
wohlschmeckenden Direktsaftes erscheint<br />
daher empfehlenswert. Am bekömmlichsten ist<br />
der Saft, wenn Sie ihn zum Essen oder nach den<br />
Mahlzeiten (nicht auf nüchternen<br />
Magen) genießen<br />
Aronia Beeren aus der Familie<br />
der Eberesche sind mit dem<br />
höchsten Gehalt an<br />
Anthocyanfarbstoffen besonders<br />
wertvoll für Augen und Gefässe.<br />
Herz Trüffel<br />
Scharf auf der Zunge<br />
– gut für das Blut.<br />
Die Hl. Hildegard<br />
empfahl in ihrer<br />
bekannten Kräuterlehre Galgant* und<br />
Bertram zur Herzpflege und zur<br />
Gesunderhaltung des Blutes. Galgant gilt<br />
seit altersher als das Gewürz des Lebens.<br />
Durch seine Inhaltsstoffe kommt er dem<br />
Ingwer sehr nahe, so wird das Gewürz<br />
auch bei gen- und Darmstörungen gerne<br />
verwendet.<br />
Und wer Herzweh hat,<br />
und wer im Herz schwach ist,<br />
der esse bald genügend Galgant,<br />
und es wird ihm besser gehen.<br />
(Hildegard von Bingen)<br />
Bertram gilt als ein verdauungsförderndes,<br />
schleimlösendes & nervenstärkendes<br />
Gewürz.<br />
Vor allem Cayenne (Chillies Habanero) ist<br />
in Südamerika das beliebteste Gewürz und<br />
Herzpflegemittel, wobei geringste Mengen<br />
des scharfen Gewürzes <strong>sich</strong> auf die<br />
Herzleistung positiv auswirken. Die<br />
Ureinwohner verzehren das<br />
Gewürz täglich. Frisch oder als<br />
scharfes Gewürzpulver.<br />
Süßholz war schon bei den Ägyptern<br />
bekannt, <strong>man</strong> kaute die Wurzel zu<br />
Gesundheitsvorsorge, vor allem bei<br />
Magenproblemen und als schleimlösendes<br />
Mittel bei Husten.<br />
Wir haben all dies guten Gewürze nur in<br />
bitterer Schokolade versteckt und<br />
wünschen Guten Appetit!
Omas Magenschmeichler die<br />
würzige Trüffel. Über 20 Kräuter enthalten<br />
diese Kräutertrüffel (Blutwurz, Kalmus-,<br />
Süßholz-, Galgant-, Ingwer-,<br />
Zitwerwurzel, Kurkuma, Taiga-,<br />
Angelikawurzel) und weitere altbewährte<br />
Kräuter, die <strong>sich</strong> für den Magen und die<br />
Verdauung in der traditionellen<br />
Kräuterheilkunde bewährt haben. Obwohl<br />
bekannt ist, dass die Männer zur<br />
Verdauung gerne ein Schnäpschen trinken,<br />
so gibt es auch viele <strong>gesund</strong>heitsbewusste<br />
Menschen, die als Alternative eine<br />
wohlschmeckende Praline als Nachtisch<br />
bevorzugen.<br />
Blutwurz wurde seit dem Mittelalter bei<br />
Mensch und Tier bei Durchfall, zur<br />
Anregung der Verdauung und bei<br />
Magenbeschwerden verwendet. Meist als<br />
Gurgelwasser, Schnaps oder als Gewürz.<br />
Zitwer gehört zu den Ingwergewächsen<br />
und wird wie Curcuma und Ingwer für<br />
eine bessere Verdauung verwendet.<br />
Angelikawurzel gehört zu den<br />
Engelwurzen und wird wegen der<br />
ätherischen Öle und Bitterstoffe zur<br />
Verbesserung der Magensäfte gegen<br />
Blähungen und bei Völlegefühl auch in<br />
vielen Magenlikören zugesetzt.<br />
Taigawurzel wird ähnlich wie Ginseng zur<br />
Steigerung der Lebenskräfte für Jung und<br />
Alt verwendet.<br />
Wilde Malve ( Käsepappel) ist<br />
ein altes Hausmittel bei<br />
Entzündungen und<br />
Verschleimung der<br />
Atemwege.<br />
Natürlich hatte meine Oma noch viele<br />
Kräuter in Ihrem berühmten<br />
Magenschnaps vereint, aber alles hat Sie<br />
uns nie verraten, doch 20 Kräuter sind<br />
auch heute noch in<br />
Text hier eingeben<br />
Omas Magenschmeichler<br />
die Trüffel mit 70% guter<br />
Schokokolade gut<br />
verpackt, dass<br />
keiner merkt was<br />
alles drin ist, so hat<br />
Sie auch Opa gerne<br />
genascht. Nach einem<br />
alten Kräuterrezept<br />
aus Omas Kochbuch<br />
Ein Tipp von mir:<br />
Wenn Sie Süss nicht widerstehen können, so(ten<br />
Sie unsere Trüffel einmal versuchen. Sie werden es<br />
kaum glauben, jedoch nach einer einzigen Kräuter-<br />
Trüffel mit bitterer Schokolade wird Ihr<br />
Verlangen nach SÜSS gesti(t sein.<br />
Es ist wirklich so<br />
Na ja eins könnte passieren, dass Sie neugierig<br />
geworden sind, wie wohl die anderen<br />
Kräuter-Trüffel von uns schmecken werden?<br />
Eine können Sie dann ja noch probieren!<br />
Es sind ja nur 40 Kcal<br />
Schokopuccino<br />
Ein Hauch von Kaffee, ein Genuss für den<br />
Gaumen - Schokopuccino<br />
Diese neue<br />
Schokoladenspezialität<br />
birgt ein<br />
Kräutergeheimnis mit<br />
einer Spur von Kaffee<br />
und ist ein wahrer<br />
Genuss für Gaumen und<br />
Genießer. Bittere<br />
Schokolade ist wegen der Polyphenole<br />
und essentiellen Stoffen für das Wohlbefinden<br />
des Herzens bekannt. Bitter stillt das Verlangen<br />
nach Süß. Altbewährte Kräuterauszüge, wie<br />
Ginseng*, Serimpi*, Kardamom*, Zimt sind<br />
für Magenempfindliche eine ideale<br />
Komposition. So stellt Schokopuccino eine<br />
echte Alternative; zu einer Tasse Kaffee dar.<br />
Ginseng ist reich an vielen essenziellen<br />
Mineralien, verstärkt die Ausdauer, hat eine<br />
positive Wirkung auf Gedächtnis und eine<br />
Schutzwirkung gegen freie Radikale. Serimpi<br />
enthält Glykoside. Kardamom enthält äther.<br />
Öle, ist bekannt für die blutreinigende<br />
Wirkung, reduziert Müdigkeit und<br />
Muskelverspannungen.<br />
Nun kann Naschen ein Genuss ohne Reue<br />
sein. Schon nach kurzer Zeit haben die neuen<br />
Gewürz-Trüffel viele „Naschkatzen“<br />
überzeugt: Die Schoko-Trüffel mit Kräutern<br />
und Bitterstoffen stillen bereits nach einer<br />
Trüffel die Sucht nach SÜSS. Alle Schokotrüffel<br />
werden exclusiv für VIVAWENZEL<br />
von Hand gefertigt,
Auf einer Bergwiese kann <strong>man</strong> pro<br />
100 qm über 200 Heilpflanzen und<br />
wichtige Kräuter finden.<br />
W e n n<br />
die heutigen Menschen nur noch das<br />
essen wollen, was Ihnen schmeckt, laufen Sie<br />
Gefahr dass viele lebensnotwendige, sekundäre<br />
Pflanzenstoffe kaum mehr in die Organsysteme<br />
gelangen. Wer <strong>sich</strong> mit der traditionellen<br />
Naturheilkunde beschäftigt erfährt, das unsere<br />
Vorfahren über 60 g Kräuter und Gewürze täglich<br />
zu <strong>sich</strong> nahmen. Es war selbstverständlich um die<br />
Gesundheit zu erhalten und Salz war fast so teuer<br />
wie Gold.<br />
Aus alten Kloster-Rezepten erfährt <strong>man</strong> über<br />
eine reiche Auswahl an Wurzeln Kräutern und<br />
Gewürzmischungen, die zu Kräuterweinen und<br />
Kräuterlikören verarbeitet wurde. Bis heute<br />
werden Sie erfolgreich vermarktet. Andererseits ist<br />
die Sucht nach SÜSS oder Naschsucht weiter<br />
verbreitet als früher. Denn noch nie wurden so<br />
viele Süßigkeiten vernascht wie heute. Der<br />
Mensch meidet versalzene Suppen, zu saure<br />
Salatsoßen oder gar bitter schmeckende Speisen.<br />
Gegen SÜSS hat der Mensch keine Bremse.<br />
Zucker ist besonders für die Verdauung<br />
(Völlegefühl, Blähungen) schlecht und Leber<br />
schädigend.<br />
Durch viele Neuzüchtungen wurden die wenig<br />
beliebten Bitterstoffe über Jahrzehnte einfach<br />
weggezüchtet. Die Folge: Viele Menschen haben<br />
einen akuten Mangel an BITTERSTOFFEN,die für<br />
die Verdauung wichtig sind.<br />
Ich glaube, das für viele <strong>gesund</strong>heitsbewussten<br />
Menschen am Besten eine bittere<br />
Schokoladenakzeptiert wird. So lag der Gedanke<br />
nahe, in einer wohlschmeckenden dunklen<br />
Schokolade mit 70% Kakaoanteilen ohne übliche<br />
chemische Konservierungsmittel oder<br />
Emulgatoren möglichst viele Kräuter-, Wurzel-<br />
und Gewürzauszüge mit einer Vielzahl von<br />
Mineralien, Spurenelementen und sekundären<br />
Pflanzenwirkstoffen zu verstecken.<br />
Blutwurz: Seit dem Mittelalter schätzt<br />
<strong>man</strong> die Wurzel, die bei<br />
entzündlichen Problemen innerlich<br />
wie äußerlich verwendet wurde. Ob<br />
als Gurgelwasser oder<br />
Magenschnaps ist diese<br />
Wurzel bis heute beliebt<br />
Einzianwurzel: ist in vielen<br />
Klosterrezepturen als Grundsubstanz für<br />
Magen- & Verdauungsprobleme.<br />
Ginsengwurzel: Diese Wurzel<br />
wird für unzählige Präparate<br />
zur Gesundheitsvorsorge<br />
verwendet. Besonders bei Gedächtnis-,<br />
Altersproblemen sollte Ginseng als<br />
Mineralstoffspender stets<br />
verwendet werden.<br />
Galgant-: und Bertramwurzel::<br />
Bekannt seit der<br />
Hildegardmedizin um die<br />
Gefässe und das Blut zu pflegen<br />
Koriander wirkt<br />
reinigend und verdauungsfördernd.<br />
Die beliebten Gewürzkörner<br />
werden in der Ayurveda vielen<br />
Curry-Gewürzmischung beigefügt.<br />
Bei Ausleitungskuren wird<br />
Koriander erfolgreich von vielen Heilpraktikern<br />
verwendet.<br />
Angelikawurzel wird zur Stärkung der<br />
Verdauung, zur Schleimlösung und bei<br />
Atemwegsproblemen verwendet.<br />
IngwerwurzeL: wirkt<br />
erwärmend und<br />
hilfreich für Magen und<br />
Darm, fördert die<br />
Durchblutung.<br />
Chilli -<br />
Cayennepulver wird trotz seiner Schärfe<br />
als beliebtes Gewürz zur Stärkung des<br />
Herzens von vielen Naturvölkern täglich<br />
in kleinen Mengen verwendet.<br />
Serimpi ist in der trad. chin.<br />
Medizin bekannt und wird bei<br />
Herz- Blutdruck und<br />
hormonellen Problemen<br />
erfolgreich verwendet.<br />
So hatte ich schon lange eine Idee::<br />
Wenn die heutigen Menschen<br />
kaum mehr die guten , wichtigen Kräuter und<br />
Gewürze zu <strong>sich</strong> nehmen, ja vielleicht <strong>naschen</strong> sie<br />
diese lieber, wenn diese gute verpackt in einer<br />
Trüffel stecken.<br />
Man kann <strong>sich</strong> <strong>sich</strong>er nicht <strong>gesund</strong> <strong>naschen</strong>, aber<br />
<strong>man</strong> etwas geniessen was gut schmeckt<br />
und der Gesundheit dienlich ist.-<br />
.... denn mein MOTTO heißt noch immer:<br />
Ihre Gesundheit sollten Sie nie dem Zufall<br />
überlassen.<br />
alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht<br />
Kurt Wenzel