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Geschäftsbericht 2011 - VR-Bank Bayreuth

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... weil man hier den tollsten<br />

Blick über ganz Weidenberg hat<br />

und ich hier gern mit meinem<br />

Mann spazieren gehe.<br />

Lieblingsplatz von Anni Ebert, Privatkundenbetreuerin Weidenberg: „Der Schirm“ von Weidenberg.<br />

Finanz- und Liquiditätslage<br />

Liquidität ist für <strong>Bank</strong>en aktuell ein besonders wertvolles<br />

Gut. Unsere <strong>Bank</strong> fi nanziert sich nahezu ausschließlich aus<br />

den breit gestreuten Geschäftsbeziehungen mit Privat- und<br />

Firmenkunden. Sie ist damit in ihrer Finanz- und Liquiditätslage<br />

weitgehend unabhängig von den Interbank- und<br />

Kapitalmärkten.<br />

Die Liquiditätslage ist sehr gut. Insgesamt stehen 351,5 Mio.<br />

EUR an liquiden Mitteln zur Verfügung. Sie sind auf Konten<br />

der Bundesbank, in Wertpapieren, Schuldscheindarlehen<br />

und einem Spezialfonds angelegt. Die Geldanlagen<br />

sind breit diversifi ziert, ausschließlich im Investment-<br />

Grade-Bereich investiert und mit aktuellen Marktpreisen<br />

bewertet.<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Ertragslage<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

NÄHE. HEIMAT. VERBUNDENHEIT.<br />

Im Berichtsjahr ist der Zins- und Provisionsüberschuss gesunken.<br />

Die Ursache liegt im Wesentlichen an der Entwicklung<br />

des Zinsniveaus und einer niedrigeren Ausschüttung<br />

aus dem Spezialfonds. Die Betriebskosten konnten durch<br />

ein Kostenoptimierungsprogramm gesenkt werden. Der<br />

Bewertungsaufwand für das Kreditgeschäft und für die<br />

Wertpapierbestände war – nach der Verrechnung mit Erträgen<br />

– nahezu ausgeglichen.<br />

Nach der Dotierung der Vorsorgereserven nach § 340 f<br />

HGB mit 1 Mio. EUR beträgt der Gewinn vor Steuern 5.971<br />

TEUR (Vorjahr 5.542 TEUR). Nach Abzug der Steuern und<br />

einer Zuführung von 1 Mio. EUR zum Fonds für allgemeine<br />

<strong>Bank</strong>risiken verbleibt ein Bilanzgewinn von 2.218 TEUR<br />

(Vorjahr 2.562 TEUR).<br />

Der Bilanzgewinn ermöglicht die Ausschüttung einer<br />

ordentlichen Dividende (Vorschlag 2,1 % oder 269 TEUR<br />

an die Mitglieder) und eine deutliche Stärkung des Eigenkapitals.<br />

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