SS 2007 - GUV - ETH Zürich
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<strong>SS</strong> <strong>2007</strong><br />
Studienzeitschrift des Geomatik- und Umweltingenieurvereins<br />
<strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong>
Impressum<br />
Studentenzeitschrift des Geomatik-<br />
und Umweltingenieurvereins der <strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong> (<strong>GUV</strong>)<br />
- erscheint 1x pro Semester<br />
- Auflage: 300 Exemplare<br />
Redaktion<br />
Felix Rohrbach, Markus Züblin<br />
Für Reklamationen, Vorschläge oder Kommentare jeglicher Art:<br />
Email Redaktion: redaktion@guv.ch<br />
Mitarbeiter dieser Ausgabe<br />
Autoren: Hannes Zellweger, Nici, Marsilio Passaglia, Herbert<br />
Elsener, Anna Hug, Markus Züblin, Felix Rohrbach<br />
Lektoren: David Ulrich, Sandra Zeder<br />
Anschrift<br />
Geomatik- und Umweltingenieurverein der <strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong><br />
<strong>ETH</strong> Hönggerberg / HXE C25<br />
Postfach 166<br />
CH-8093 <strong>Zürich</strong><br />
Internetseite: www.guv.ch<br />
Email Vorstand: vorstand@guv.ch<br />
Druck<br />
Reprozentrale der <strong>ETH</strong> Hönggerberg<br />
<strong>ETH</strong> Hönggerberg / HIL C45<br />
CH-8093 <strong>Zürich</strong>
Inhaltsverzeichnis<br />
Impressum 2<br />
Inhaltsverzeichnis 3<br />
Editorial 4<br />
Worte des neuen Präsidenten 5<br />
So was hat Molat noch nie gesehen! 6<br />
Calvin & Hobbes 10<br />
<strong>GUV</strong>-Skiweekend <strong>2007</strong> in Wildhaus 11<br />
Er packt aus! - Die (halbe) Wahrheit! 13<br />
Grotti, cantine e splüi 15<br />
Wo ist Willy? 20<br />
<strong>ETH</strong> Alumni 21<br />
Grosse <strong>GUV</strong>-Umfrage 23<br />
Calvin & Hobbes 27<br />
Kambodscha 28<br />
Schnipsel aus dem Alltagsleben 31<br />
Gesamtpolnische Konferenz der Geodäsiestudierenden 32<br />
Schnipsel aus dem Alltagsleben 34<br />
15. Kontakttreffen Hönggerberg 36<br />
Eishockeyplausch 38<br />
Schnipsel aus dem Studium 39<br />
Notenstatistiken 40<br />
Zusätzliche Statistiken 45<br />
Vorstand 47<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 3
Editorial<br />
Wichtiges aus der Redaktion ...<br />
Redaktionsschluss + 8 Tage, Druck -7 Tage. Ich sitze im Zug von St.Gallen nach<br />
<strong>Zürich</strong> mit Blick auf die Rampe zum Bahnsteig. Keiner scheint zu spät zu kommen<br />
für diesen Zug. Ein gerade noch pünktlicher Gast neben mir riecht irgendwie nach<br />
Gemüsesuppe. Navigation im Zug ist eher simpel, darum habe ich begonnen zu<br />
schreiben.<br />
Dieses <strong>GUV</strong>y hat zur Abwechslung wieder mal etwas mehr Bilder und weniger<br />
Text, dafür sogar das erste Mal italienische Texte.<br />
Der Gemüsesuppengeruch hält an. Und, vielleicht weil ich das Frühstück nur halb<br />
hatte und sogar ganz ohne Kaffee, gesellen sich etwas Kopfschmerzen hinzu.<br />
Der Gemüsesuppengeruch sollte aber als Verursacher auch nicht ausgeschlossen<br />
werden. Die Implenien blühen links und rechts der Strecke an Baukränen,<br />
Gerüsten und Geräten.<br />
Viel Spass mit dem neuen <strong>GUV</strong>y<br />
4<br />
Für die Redaktion<br />
Markus Züblin<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
Worte des neuen Präsidenten<br />
Schon drei Jahre sind seit der GV im<br />
Wintersemester 2004/05 vergangen.<br />
Damals erst seit ein paar Wochen an<br />
der <strong>ETH</strong> wurde ich (wie auch viele<br />
andere im Vorstand) davon überzeugt,<br />
dass es mich eindeutig im Führungsteam<br />
des <strong>GUV</strong>s braucht. Ein bis<br />
zwei Gespräche später war klar, ich<br />
werde die Redaktion übernehmen.<br />
Heute, drei Jahre oder sechs Semester<br />
später, bin ich nun zum Präsidenten<br />
gewählt worden und werde dadurch<br />
Nachfolger vieler bekannter <strong>GUV</strong>ys<br />
welche zuvor dieses Amt bestritten.<br />
Selbstverständlich werde ich auch mein<br />
Wichtige Termine:<br />
Bestes geben die<br />
Pflichten meines<br />
Amtes zu erfüllen,<br />
so dass ich dann<br />
auch irgendwann<br />
einmal mit Stolz<br />
das Präsidium<br />
an den Nächsten<br />
übergeben kann.<br />
Ich freue mich auf ein paar lustige,<br />
erfolgreiche Semester und will euch<br />
jetzt auch nicht länger vom <strong>GUV</strong>y-lesen<br />
abhalten.<br />
Damit du die nächsten Termine nicht verpasst, hier das Programm für die<br />
kommenden Anlässe:<br />
Donnerstag, 24. Mai Jassturnier<br />
Donnerstag, 31. Mai Bierlauf<br />
Donnerstag, 7. Juni Grillplausch<br />
Freitag, 15. Juni Grümpi<br />
Freitag, 22. Juni Semesterendapéro<br />
Felix Rohrbach<br />
+ viele, viele weitere Anlässe, die zur Zeit des Redaktionsschlusses leider noch<br />
nicht bekannt waren ;-)<br />
Die Termine können aus verschiedenen Gründen wie z.B. schlechtem Wetter noch verschoben werden.<br />
Die Angaben sind daher ohne Gewähr... Ihr werdet aber sicher per <strong>GUV</strong>-Mail benachrichtigt, falls<br />
sich irgendwas ändern sollte.<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 5
So was hat Molat noch nie gesehen!<br />
Diplomreise Umweltingenieure 06<br />
Wie es sich für Umweltingenieure<br />
gehört nehmen wir nicht die bequeme,<br />
sondern die umweltschonende, dafür<br />
umso länger dauernde Reise nach<br />
Kroatien in Angriff. Einer nach dem<br />
andren stösst zur Gruppe: Danic<br />
(natürlich als Erster) mit der Kamera,<br />
Estric mit den Tickets, Elvic mit dem<br />
Geld, Montesch mit Food, Hänsic mit<br />
Alk, Simic mit der guten Laune und<br />
Kalamario, unser Reiseleiter, mit dem<br />
Programm. Nur Flöcen, der noch in<br />
Italien in einer Partyvilla residiert, wird<br />
erst später - wenn überhaupt - auf Umwegen<br />
zu uns stossen.<br />
Per Zug geht es nach Salzburg und<br />
von dort mit dem Car nach Zadar. Die<br />
6<br />
deutschen Mitfahrer im Car sind Opfer<br />
unserer feucht-fröhlichen Zugsfahrt:<br />
Kritisch werden wir empfangen als<br />
wir um zwei Uhr morgens den Bus in<br />
bester Partylaune besteigen, wie zu<br />
guten alten <strong>GUV</strong>-Exkursions-Zeiten.<br />
Unsere Nachbarin ist froh als wir (im<br />
speziellen Hannes) endlich die Klappe<br />
halten und wir uns mit wichtigeren Anliegen,<br />
wie dem Geldwaschen, Hoppe<br />
Hoppe Reite und den Black Stories,<br />
beschäftigen. Bei Morgengrauen<br />
erreichen wir die Küste Kroatiens,<br />
eine hügelige Landschaft, die sich im<br />
Morgennebel in all den verschiedenen<br />
Grüntönen zeigt. Gestärkt mit einem<br />
mageren Butterbrot und einem noch<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
esseren Kaffee (pimp my coffee) erreichen<br />
wir die Stadt Zadar.<br />
Wir schiffen in unsere Delia – ein hundertjähriger<br />
Holzkahn à la Santa Maria<br />
– ein (einschiffen: abgeleitet aus dem<br />
Verb „ausklinken“). Anfangs waren wir<br />
skeptisch, dies aus mehreren Gründen:<br />
Erstens war Delia kein richtiges<br />
Segelboot à la Jack Sparrow, sondern<br />
ein Motorboot mit Segel als Dekoration<br />
ohne jegliche Ambitionen diese Segel<br />
auch mal zu gebrauchen. Zweitens<br />
predigte uns der gutaussehende Reiseführer<br />
(Spiesser) verschiedene Konsumations-<br />
und sonstige Regeln, an<br />
welche wir uns halten sollten - blablabla,<br />
interessiert uns nicht - und drittens<br />
sind wir nicht alleine auf dem Boot,<br />
sondern zusammen mit einem Dutzend<br />
Touristen, vorwiegend Deutsche<br />
älteren Semesters...und der Leser kann<br />
unsere Zweifel bezüglich deutschen<br />
Ferienbekannschaften sicher gut verstehen.<br />
Es muss jedoch sofort angefügt<br />
werden, dass sich das Boot als ein<br />
sympathisches, erholsames, gemütliches<br />
Motor-Segel-Spiel-Springbrett-<br />
Party-Fischer-Gourmet-Freundschafts-<br />
Hängerboot entpuppen wird. Auch die<br />
Mehrheit der anderen Touristen, ausser<br />
die Kuschelitalos, erweisen sich als<br />
ansteckungsfähige und lustige Partyleute.<br />
Spätestens nach dem Begrüssungsschlibo<br />
verflüchtigten sich unsere<br />
Bedenken und wir schliessen Delia<br />
sofort ins Herz.<br />
Die Kojen à deux im Bauch des Schiffs<br />
sind klein aber niedlich und sollten<br />
genügen für die wenige Zeit, die wir<br />
dort im Koma verbringen werden. Für<br />
unser Wohlbefinden ist ein ganzes<br />
Team zuständig. Der wichtigste Mann<br />
an Bord, Kapitän Zoran, schloss uns<br />
der Konsumation und unseren char-<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 7
manten Mädels wegen schnell ins<br />
Herz. Zum Kapitän gehören noch zwei<br />
wackere, braungebrannte Matrosen,<br />
die gute Seele Frane und Ante, ein<br />
wahrer, kräftiger, zahnloser Matrose<br />
für die Männerarbeiten. Fürs leibliche<br />
Wohl ist Kettenraucherkoch und Berufsalkoholiker<br />
Marjan zuständig, der uns<br />
die ganze Woche mit ausgezeichneten,<br />
typisch kroatischen Menüs verwöhnt.<br />
Ausserdem sind noch zwei einheimische<br />
Studenten – Milan (der Falke)<br />
und Ante2 - dafür verantwortlich, dass<br />
wir uns auf unseren täglichen Velotouren<br />
nicht verfahren. Sie zeigten uns<br />
bei dieser Gelegenheit die schönsten<br />
Strände, Restaurants und Aussichten<br />
dieser Inselgruppe.<br />
Mit dieser tollen Besatzung machen<br />
wir uns auf den Weg, die vielen kleinen<br />
Inseln zu erkunden, den Bauch in die<br />
Sonne zu halten und die letzte gemeinsame<br />
Zeit in unserem Studienleben zu<br />
erleben.<br />
Jeden Tag geht es mit unseren Velos<br />
auf eine kleine Tour, nichts Anstrengendes,<br />
sondern kreislauffördernde, kat-<br />
8<br />
erlindernde Ausflüge, welche uns dem<br />
Meer entlang führen; immer wieder ein<br />
bisschen rauf und runter. Die Landschaft<br />
zeigt sich von ihrer schönsten<br />
Seite, eine Insel ist kahl und steinig,<br />
eine andere sehr grün mit vielen Reben<br />
und Feigenbäumen. Auch Petrus meint<br />
es gut mit uns und beschert uns die<br />
ganze Woche traumhaftes Wetter. Die<br />
Sicht auf die verschiedenen Inseln ist<br />
phänomenal, vor allem frühmorgens,<br />
wenn die Sonne den Morgentau so<br />
langsam verdrängt und wir locker über<br />
den Asphalt cruisen. Immer wieder<br />
gibt es kleinere Pausen, sei es um ein<br />
paar Feigen mit ausgereiften Zucker-<br />
Tröpfchen zu vernaschen oder um<br />
uns kurz im Meer zu erfrischen. Als<br />
Umweltingenieure müssen wir natürlich<br />
unsere Fahrradkünste präsentieren:<br />
Esther meint es allzu ernst und demonstriert<br />
der ganzen Gruppe die perfekte<br />
Rolle vorwärts über den Lenker in den<br />
Asphalt, Flo nimmts mit Superman auf,<br />
Simi kruust auch mal, den Kopf dösend<br />
auf dem Lenker den Berg runter und<br />
Dani filmt mit seiner Helmkamera ein<br />
Doku über die Strassenbeläge von<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
Molat.<br />
Zum Glück fallen wir bei den anderen<br />
Mitseglern nicht nur durch Lärmbelästigung<br />
und blöde Sprüche auf,<br />
sondern können uns neben unserem<br />
Aktivitätsdrang auch anders empfehlen.<br />
Wir erhalten einen gewissen Bonus,<br />
indem wir die Velotouren nicht wie die<br />
Deutschen in Radlerhosen, sondern<br />
nur mit Badehose, Flipflops und Hawaiihemd<br />
bekleidet gewinnen.<br />
Zurück auf dem Boot gibt es mindestens<br />
ein oder zwei erfrischende<br />
Pivos, wie immer auf die Rechnung<br />
von Room-Number 10, und ein obligates<br />
Bad im Meer. Danach tuckern wir<br />
weiter, vorbei an vielen kleinen Inseln<br />
und noch mehr Segelbooten. Die teils<br />
schon diplomierten sowie angehenden<br />
Umweltingenieure machen es sich<br />
bequem und erholen sich in Hängematten<br />
und Liegestühlen von den „Strapazen“.<br />
Öfters ergibt sich auf Deck eine<br />
entspannte und gesellige Atmosphäre,<br />
welche durchaus auch mal in einer<br />
Nachmittags-Party auf dem Sonnendeck<br />
enden kann: Es wird getanzt,<br />
geschwatzt und gelacht...<br />
Am Abend wird jeweils am Hafen eines<br />
verträumten Dorfes angedockt, zu Fuss<br />
erkunden wir die Nachbarschaft, hauen<br />
Fischplatten weg wie die Weltmeister,<br />
legen uns mit den Locals an weil wir<br />
auch mal Beachvolley spielen wollen,<br />
fischen in der Dämmerung Sepias,<br />
Calimari und kleine Fische, welche uns<br />
vom Schiffskoch Marjan - à la Croatič<br />
wohlgemerkt - zubereitet werden.<br />
Auf der Insel Molat verwandelt sich<br />
das ganze Pier in eine Partyszene<br />
mit Boathopping. Am Morgen danach<br />
heisst es von unserem Kapitän: „So<br />
was hat Molat noch nie gesehen!“<br />
Ja, was wäre eine Diplomreise wenn<br />
nicht die vielen Stories und Erlebnisse<br />
der letzten Jahre wieder aufgewärmt,<br />
Salz in alte Wunden gestreut, über<br />
Professoren gemeckert und über<br />
Liebesbeziehungen gemunkelt werden<br />
würde... In dieser intensiven Woche<br />
erlebten wir viele unvergessliche<br />
Momente, welche unsere Freundschaft<br />
nochmals FEST-igten. Hej Skål!<br />
Hannes Zellweger<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 9
Calvin & Hobbes<br />
10<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
<strong>GUV</strong>-Skiweekend <strong>2007</strong> in Wildhaus<br />
Auch dieses Jahr fand natürlich wieder<br />
das traditionelle <strong>GUV</strong>-Skiweekend<br />
statt. Das Weekend stand unter guten<br />
Voraussetzungen, war doch die Einschreib-Liste<br />
im G15 schon bald zum<br />
Bersten voll. Doch leider spielte uns<br />
das Wetter einen ganz bösen Streich:<br />
der wärmste Winter überhaupt, wo<br />
man hinschaut grüne Wiesen, traurige<br />
Maroniverkäufer, sich vermehrende<br />
Borkenkäfer und spriessende Blumen.<br />
Noch dazu kam, dass uns das<br />
Skiweekend dieses Jahr ins nicht sehr<br />
schneesichere Wildhaus führte.<br />
Doch für hartgesottene <strong>GUV</strong>ys ist<br />
das ja wohl kein Grund zu Hause zu<br />
bleiben. Wie man weiss, geht es beim<br />
Skiweekend ja nicht (nur) ums Ski<br />
fahren.<br />
So machten sich etwa zwei Drittel der<br />
Angemeldeten auf den Weg ins schöne<br />
Toggenburg. Einige Optimisten hatten<br />
sogar ihre Ski- resp. Snowboardausrüstung<br />
mit dabei.<br />
Um sich so richtig aufs Wochenende<br />
einzustimmen, wurden im Zug schon<br />
die ersten Biere getrunken und die<br />
ersten Jassduelle ausgetragen.<br />
Nachdem man sich im Haus mehr<br />
oder weniger häuslich eingerichtet<br />
hatte, ging’s sofort an den Esstisch um<br />
die leckeren Älplermakronen (mit viel<br />
Käse) zu verschlingen. Als Dessert gab<br />
es einen währschaften „Hüttekafi“.<br />
An dieser Stelle nochmals vielen Dank<br />
an das 9. Semester, das uns das ganze<br />
Wochenende super versorgt hat.<br />
Mit vollem Magen konnte man dann mit<br />
gutem Gewissen wieder dem Alkohol<br />
frönen und / oder sich anderweitig<br />
beschäftigen. Jassen stand hoch im<br />
Kurs, aber auch Poker und Tischtennis<br />
wurden rege gespielt. Andere<br />
verbrachten fast den ganzen Abend<br />
draussen vor der Tür (lag wohl daran,<br />
dass das Haus rauchfrei war). Und es<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 11
wurde getrunken bis in die frühen Morgenstunden.<br />
Grosse Abstürze gab es<br />
in dieser Nacht, so viel ich weiss, nicht.<br />
Von wem die komischen Flecken im<br />
WC waren, ist bis heute nicht bekannt.<br />
So gegen 6 Uhr morgens krochen dann<br />
auch die letzten Rauschbolde in ihre<br />
Schlafsäcke.<br />
Etwa fünf Stunden später wurde ich<br />
unsanft durch die Schlachtgesänge<br />
eines Basler Ultras aus dem Schlaf<br />
geholt. Der Versuch wieder einzuschlafen<br />
scheiterte kläglich. Wie kam ich<br />
bloss auf die Idee, in diesem Zimmer<br />
zu schlafen? Zu allem Elend kam auch<br />
noch, dass mein Schädel mörderisch<br />
brummte. Er strafte mich wohl für den<br />
vergangenen Abend (obwohl das nicht<br />
so schlimm gewesen sein kann, wie<br />
ich später noch erfahren sollte...). Ein<br />
kleiner Trost war, dass es dem Basler<br />
auch nicht besser ging als mir.<br />
In so einer Situation gibt es zwei<br />
Möglichkeiten einen Kater zu bekämpfen:<br />
entweder man holt sich das<br />
nächste Bier und trinkt weiter oder man<br />
geht frische Bergluft schnuppern. Ich<br />
entschied mich für die zweite Variante.<br />
Da wie schon gesagt Schnee extreme<br />
Mangelware war, begaben wir uns halt<br />
zu Fuss auf die Piste. War eine schöne<br />
Wanderung, mit Gipfel-Rivella und<br />
Skiliftbesichtigung. Sogar die Talabfahrt<br />
konnten wir runterwandern. War mal<br />
was anderes...<br />
12<br />
Einige wagemutige <strong>GUV</strong>ys mieteten<br />
sich Offroad-Trottinetts und blochten<br />
mit diesen den Berg hinab. Abgesehen<br />
von ein paar Stürzen sind alle heil wieder<br />
angekommen.<br />
Grossen Anklang fand auch das vom<br />
<strong>GUV</strong> organisierte sportliche Alternativprogramm:<br />
eine Turnhalle. Stundenlang<br />
wurde Fussball und Unihockey,<br />
und kurze Zeit auch Volleyball gespielt.<br />
Nach diesen sportlichen Strapazen<br />
suchten einige bei einem Wellnessplausch<br />
Entspannung.<br />
Zum Znacht gab es Nudeln mit scharfer<br />
Sauce. War prima, nicht wie in der<br />
Mensa, wo man alles nachwürzen<br />
muss...<br />
Weiter ging’s mit den üblichen Beschäftigungen:<br />
Poker, Tischtennis, komische<br />
Hühnerspiele, draussen sitzen. Auch<br />
sportlich wurde einiges unternommen:<br />
Zwei übermütige 9. Semis lieferten sich<br />
einen spannenden Ringkampf. Oben<br />
ohne und mit Skibrille.<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
Andere verletzten sich beim nächtlichen<br />
Rutschbahnbesuch an der Nase.<br />
Wie das wohl geht?<br />
Und dann wurde da auch noch das<br />
sehr verhängnisvolle Würfelspiel „Meier<br />
21“ gespielt...<br />
Dieser Erlebnisbericht zeigt auf, welche<br />
Folgen dieses Spiel haben kann.<br />
Er packt aus! - Die (halbe) Wahrheit!<br />
(die andere Hälfte ist irgendwo verloren gegangen)<br />
Ein Erlebnisbericht von N. aus W.:<br />
„Da mein Kopf schon den ganzen Tag lang schmerzte, beschloss ich, mich an<br />
diesem Abend zurückzuhalten und nicht so viel zu trinken. So trank ich auch<br />
wirklich bis zum Abendessen nichts.<br />
Doch irgendwann kam jemand auf die glorreiche Idee „Meier 21“ zu spielen. Ein<br />
Würfelspiel, bei dem man Würfelglück braucht und bluffen können muss.<br />
Nun das wäre ja nicht so schlimm gewesen, wenn der Verlierer nicht hätte trinken<br />
müssen (so eine komische durchsichtige Flüssigkeit, die aussah wie Wasser und<br />
auch runterging wie Wasser). Na ja, was soll ich sagen? Ich habe mich wohl sehr<br />
ungeschickt angestellt und trank demnach sehr viel.<br />
*<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 13
Ich wachte auf, sehr, sehr, sehr verwirrt.<br />
Viele Fragen geisterten durch<br />
meinen Kopf. Die Frage über den<br />
komischen Geschmack in dem Raum<br />
war sehr bald geklärt (würg). Stellte<br />
sich bald die nächste Frage: was ist<br />
das überhaupt für ein Raum? Hmm,<br />
ein Putzeimer, mehrere Besen, Putzlappen.<br />
Hmm, das muss wohl eine<br />
Besenkammer sein!?!? Was zum<br />
Geier mache ich hier??? Wie bin ich<br />
hier hergekommen??? Was ist denn<br />
für Zeit??? Super, Natel auch noch<br />
verloren. Nach kurzem Suchen fand ich<br />
dann mal die Tür nach draussen. Wieso<br />
sieht das Haus so anders aus???<br />
Wieso schneit’s draussen??? Fragen<br />
über Fragen.<br />
Als ich dann ein paar Meter später<br />
die anderen sah, wusste ich, dass ich<br />
wieder zu Hause war... Ich konnte sie<br />
gerade noch von einer grossangelegten<br />
Polizeisuchaktion abhalten. Mein<br />
Natel war sogar auch wieder zum Vorschein<br />
gekommen.<br />
Aber das komische Gefühl in meinem<br />
Körper und meinem Kopf dauerte noch<br />
14<br />
ein paar Tage an. Mann, was habe ich<br />
gelitten... Tja, mer chan nöd immer<br />
gwünne...“<br />
*Sachdienliche Hinweise über den genauen Verlauf<br />
des Abends bitte an den Autor weiterleiten.<br />
Ja ja, so kann das enden...<br />
Am Sonntag war dann nicht mehr viel<br />
los: Morgenessen, zusammenpacken,<br />
N. aus W. suchen und das Haus putzen.<br />
Gegen den Mittag machte sich<br />
dann der grösste Teil auf den Weg<br />
nach Hause.<br />
Und so ging das diesjährige Skiweekend<br />
auch schon wieder zu Ende.<br />
Ich freue mich schon auf nächstes<br />
Jahr. Dann aber hoffentlich mit Schnee.<br />
Nici<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
Grotti, cantine e splüi<br />
Luoghi d’incontro, frigoriferi e rifugi di una volta<br />
Die Täler des nördlichen Tessins sind auf ihren Flanken von zahlreichen prähistorischen<br />
Felsstürzen übersät. Die stete Suche nach Formen des Zusammenlebens<br />
mit der Natur führte den Menschen dazu, auch diese unwirtlichen Plätze<br />
aufzusuchen und die zwischen den Steinblöcken entstandenen Hohlräume in sein<br />
Bewirtschaftungskonzept einzubeziehen. Man unterscheidet im Wesentlichen<br />
zwischen drei Typen von Bauten unter dem Fels: den splüi, welche Tieren oder<br />
auch Menschen als Unterstand dienten, den cantine, welche das spezielle Mikroklima<br />
der Hohlräume zur Aufbewahrung von Milchprodukten, Wurstwaren und<br />
Wein nutzten, sowie den grotti, welche über die Lagerkeller hinaus noch Tische<br />
und Bänke für das gemütliche Zusammensein nach der Arbeit umfassen.<br />
Fin da tempi remoti, l’esistenza umana<br />
è segnata dalla continua ricerca di<br />
un dialogo fra l’uomo e le forze della<br />
natura. Col evolversi dei tempi, la pressione<br />
demografica aumentò e portò<br />
l’uomo ad insediarsi in zone sempre<br />
più selvatiche che prima aveva solo<br />
frequentato di passaggio. Per viverci<br />
stabilmente, egli dovette immaginare<br />
ed adottare delle soluzioni ricercate<br />
e talvolta geniali. Quest’articolo vuole<br />
narrare di qualche esperienza vissuta<br />
durante una ricerca che riguarda un<br />
genere di queste soluzioni: le costruzioni<br />
sotto la roccia viva.<br />
Chi conosce un poco le valli del Sopraceneri<br />
avrà sicuramente in mente<br />
le numerose ganne che ricoprono i<br />
loro versanti, ossia ciclopici accavallamenti<br />
di blocchi di roccia franati che<br />
non di rado superano le dimensioni<br />
di una casa. Percorrendole a piedi, si<br />
nota che fra i macigni si sono formati<br />
dei vuoti con dei volumi talvolta impressionanti.<br />
Al primo sguardo può apparire<br />
incredibile, ma molti di questi spazi<br />
apparentemente impervi ed ostili furono<br />
sfruttati dall’uomo – e in parte lo sono<br />
fino al giorno d’oggi.<br />
Le diverse costruzioni esistenti in<br />
queste cavità naturali sotto la roccia<br />
viva si lasciano suddividere in tre forme<br />
fondamentali che si distinguono sia per<br />
la loro tipologia sia per la loro funzione:<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 15
Gli splüi servivano in primo luogo a<br />
proteggere bestie e talvolta anche uomini<br />
dalle intemperie. Per questo scopo<br />
furono adoperati perlopiù gli spazi<br />
vuoti fra macigni incastrati, l’intervento<br />
dell’uomo consistette nell’edificazione<br />
di muretti di recinzione o di vere e proprie<br />
pareti con una porta e delle finestre.<br />
Nella Splüia Bèla in Val Calnègia, nota<br />
ad un vasto pubblico grazie anche a<br />
dei filmati della televisione, stalla ed<br />
abitazione a due piani si trovano sotto<br />
il medesimo masso gigantesco, sopra<br />
il quale trova perfino posto un orticello.<br />
Un vero esempio di multifunzionalità!<br />
Le cantine e i grotti invece, sfruttano<br />
le correnti d’aria freschissime provenienti<br />
dal sottosuolo che fuoriescono da<br />
spifferi fra i macigni (in dialetto: fiadairöö).<br />
Queste creano un microclima<br />
molto favorevole alla conservazione di<br />
16<br />
prodotti alimentari come latticini, salumi<br />
e, almeno nelle zone più miti, del vino.<br />
Le cavità naturali già presenti quasi<br />
sempre furono amplificate con degli<br />
scavi, inoltre furono costruiti delle scalinate<br />
o dei cunicoli d’accesso . Mentre<br />
per le cantine prevale la funzione di<br />
luogo di stoccaggio, i grotti costituiscono<br />
inoltre anche un posto dove ci<br />
s’incontra dopo il lavoro o la domenica<br />
e si consuma tali prodotti. Gli odierni<br />
ristori pubblici sono nient’altro che<br />
un’evoluzione di questa funzione originale.<br />
Il locale di conservazione di un<br />
grotto in pratica è identico a quello di<br />
una cantina, ma un grotto possiede inoltre<br />
di un edificio adiacente la cantina<br />
o almeno di un tavolo e delle panchine<br />
poste davanti all’entrata.<br />
Gli splüi (chiamati anche sprügh in<br />
qualche dialetto) e i grotti sono conosciuti<br />
in tutta la Svizzera Italiana,<br />
ma lo sfruttamento di cavità naturali<br />
sotto la roccia si estende ben oltre il<br />
Ticino (basta citare Chiavenna con la<br />
sua sagra dei crotti, la Valle del Reno<br />
Anteriore o la Corsica). La Vallemaggia<br />
– grazie alle sue condizioni geomorfologiche<br />
– ne è particolarmente ricca.<br />
Chi si sente esploratore ed intende<br />
rintracciare queste costruzioni deve<br />
saper “leggere” ed interpretare il territorio.<br />
Infatti, per ogni tipo di costruzione<br />
esiste una posizione ideale: per un<br />
grotto o una cantina è un luogo fresco<br />
ed ombreggiato, preferibilmente rivolto<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
a settentrione, caratterizzato da profonde<br />
cavità fra i macigni, e non troppo<br />
lontano dal abitato, sia questo il paese<br />
o un monte. La loro localizzazione sulle<br />
mappe catastali viene favorita dal perimetro<br />
irregolare di queste costruzioni.<br />
Per gli splüi invece, che possono anche<br />
trovarsi in zone molto discoste, occorre<br />
fare capo alle preziose testimonianze<br />
di quei vecchi che ancora conoscono<br />
il territorio dei monti e degli alpi in tutte<br />
le sue pieghe. Un’aiuto ci viene fornito<br />
anche dalla toponomastica. Oltre ai<br />
vari Spruga e Splügen esiste un’infinità<br />
di toponimi locali da reperire sui vari<br />
documenti. E inoltre utile sapere che un<br />
tempo, gli splüi vennero chiamati anche<br />
balm. Questa voce prelatina è conosciuta<br />
pure nella Svizzera Interna.<br />
Trovata la rispettiva costruzione, può<br />
iniziare il suo rilevamento. Benché esso<br />
sia dettato da esigenze scientifiche,<br />
è molto importante cercare di comprendere<br />
lo spirito di ogni costruzione,<br />
il genius loci. Solo così si riesce a<br />
combinare le poche suppellettili ancora<br />
presenti in luogo e ad intuire la funzione<br />
che il grotto, la cantina o lo splüi<br />
hanno svolto. Siccome la misurazione<br />
dell’umidità richiede un’acclimatazione<br />
dell’igrometro di circa un’ora rimane<br />
abbastanza tempo per un rilevamento<br />
accurato. Per prima cosa è utile farsi<br />
un’idea delle dimensioni della cavità,<br />
illuminandola con una lampada da<br />
camping e cercare di cogliere le carat-<br />
teristiche essenziali. Questi spazi<br />
generati dalla natura hanno delle forme<br />
molto irregolari, spesso senza angoli<br />
retti, così che la loro volumetria può<br />
solo essere stimata. Fra l’arredamento<br />
ancora presente sono più frequenti i<br />
resti di ripiani per deporre alimentari.<br />
Non era facile proteggerli dai topi, una<br />
soluzione molto originale e quella di<br />
un’asse appesa a dei ganci infissi nel<br />
soffitto, intorno ai quali furono collocate<br />
delle bottiglie, talmente lisce da non<br />
offrire nessun appiglio alle zampe dei<br />
roditori. Resti di mangiatoie (présèv)<br />
invece indicano lo sfruttamento come<br />
stalla. Quasi tutte le cavità non sono<br />
grandi abbastanza per le vacche, così<br />
ci si dovette accontentare di ricoverarvi<br />
capre e pecore.<br />
Parecchi erano i problemi da risolvere<br />
durante la costruzione di grotti e can-<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 17
tine: Si doveva proteggere le scorte dai<br />
topi e garantire la stabilità della costruzione,<br />
magari limitando il volume dello<br />
scavo. Le maggiori difficoltà stavano<br />
nel permettere uno scorrimento indisturbato<br />
dell’aria fresca tramite delle<br />
apposite feritoie nella sottomuratura e<br />
nel muro verso l’esterno, e soprattutto<br />
nel impedire l’entrata d’acqua piovana<br />
all’interno. Il ricercatore attento scoprirà<br />
le ingegnose misure che furono adottate:<br />
scelta della pendenza del soffitto<br />
possibilmente parallela a quella del<br />
pendio per convogliare l’acqua che<br />
infiltrava dalla parte posteriore di una<br />
cantina verso l’esterno o canalini incisi<br />
nella roccia viva per allontanare l’acqua<br />
che scorre lungo la parete frontale<br />
del masso – le sprèole, cfr. anche la<br />
18<br />
fotografia – o ancora degli appositi<br />
sgocciolatoi all’interno delle pareti delle<br />
cantine.<br />
Col accrescere dell’esperienza e grazie<br />
all’impressionante quantità di costruzioni<br />
presenti sul territorio si arriva a<br />
capire il ruolo che grotti, cantine e splüi<br />
svolgevano nell’economia, ma anche<br />
nella vita sociale del passato. Infatti,<br />
quasi ogni paese valmaggese ha il suo<br />
nucleo di grotti. Basta citare quello di<br />
Gordevio, dove “è sorta la prima birreria<br />
locarnese per il fatto che soltanto<br />
in quelle cantine era stato trovato<br />
l’ambiente naturale e la temperatura<br />
adatta per la maturazione della birra”<br />
. Fra i sassi muti, i tavoli e le panchine<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
ustiche ed accoglienti si sente ancora<br />
l’ambiente di un cordiale convivio,<br />
talvolta si riesce pure ad individuare<br />
quello che una volta fu il bocciodromo,<br />
come per esempio al nucleo dei grotti<br />
di Avegno di fuori.<br />
Senza effettuare delle analisi archeologiche<br />
è impossibile dire quando sia<br />
iniziata la trasformazione di cavità<br />
naturali in rifugi e cantine, nonostante<br />
le date talvolta rozzissime incise sugli<br />
architravi. Le più antiche iscrizioni appartengono<br />
al Seicento, ma è molto<br />
probabile che almeno gli splüi siano<br />
già stati in funzione in tempi assai più<br />
remoti, quando la gente prestava meno<br />
attenzione alle date. Per i grotti si può<br />
ipotizzare un’entrate in servizio posteriore<br />
a quella degli splüi, visto che<br />
le costruzioni sono più complesse e<br />
sofisticate.<br />
Purtroppo, il giorno d’oggi la natura<br />
ha saputo riacquistare tanti di quegli<br />
strappi di terreno che un tempo le<br />
furono strappati faticosamente. Non di<br />
rado si viene poi a sapere che una cantina<br />
malandata o crollante appartiene a<br />
più di una dozzina di proprietari, sparsi<br />
magari fino in California o in Argentina<br />
– luoghi prediletti dell’emigrazione<br />
ottocentesca. D’altra parte v’è anche<br />
della gente che custodisce con orgoglio<br />
la sua cantina e contribuisce così a<br />
tener viva la memoria dei nostri antenati.<br />
Incontrai della gente che sosteneva,<br />
che né una cantina moderna né<br />
un frigorifero riuscissero a riprodurre il<br />
microclima delle cantine. In una cantina<br />
edificata a regola d’arte la temperatura<br />
e l’umidità sono influenzate pochissimo<br />
dalle condizioni ambientali esterne e<br />
oscillano durante tutto l’anno attorno ai<br />
10 °C rispettivamente i 90 % d’umidità<br />
relativa. Quelle di Gerra in Val Calnegia<br />
sono così fredde da far sorgere una<br />
leggenda di una fiamma di candela<br />
gelata. Le costruzioni sotto roccia ci<br />
dimostrano a quali sforzi e sacrifici sia<br />
stato costretto l’uomo, ma anche che si<br />
affidò alla protezione offertali da questi<br />
enormi macigni.<br />
L’autore desidera ringraziare Flavio<br />
Zappa per il suo prezioso sostegno.<br />
Marsilio Passaglia<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 19
Wo ist Willy?<br />
Informationen welche zur Auffindung führen bitte weiterleiten an das jetztige 6te<br />
Semester der Geomatiker...<br />
20<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
<strong>ETH</strong> Alumni<br />
Umweltwissenschaften<br />
Die Umweltwissenschaften Alumni <strong>ETH</strong> sind die Absolventenvereinigung der Umweltingenieure<br />
und der Umweltnaturwissenschafter. Sie verfolgen das Ziel, ihre<br />
Mitglieder in ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und ihr berufliches Weiterkommen<br />
zu fördern.<br />
Wir erleichtern es euch, die im Studium aufgebauten Kontakte weiterhin zu pflegen<br />
und mit den Studienkollegen verbunden zu bleiben. Dies erreichen wir dank<br />
einem wachsenden Netzwerk von bereits über 500 Mitgliedern.<br />
Als Mitglied bieten wir dir:<br />
• Zugriff auf die aktuelle Datenbank mit den Mitgliederdaten<br />
• Stellenbörse, Self-Marketing Broschüre, Mentoringsystem<br />
• Kostenlose Teilnahme an unseren Infotainment-Anlässen und der jährlichen<br />
Fachveranstaltung<br />
• Bulletin und Newsletter der Umweltwissenschaften Alumni <strong>ETH</strong><br />
• Mitgliederstatus bei unserer Dachorganisation <strong>ETH</strong> Alumni mit vergünstigtem<br />
Zugang zu deren Veranstaltungen und der Möglichkeit auch nach dem Studium<br />
vom Neptun-Angebot zu profitieren.<br />
Mitglied werden kann man ab dem Bachelor. Interessiert? Nutze ein Gratis-<br />
Schnupperjahr während oder direkt nach dem Studium!<br />
>>> www.umweltalumni.ethz.ch/anmeldung.htm<br />
Interview mit dem Alumnipreisträger<br />
Florian Brunner<br />
An der Diplomfeier verleihen wir jeweils<br />
den “Alumnipreis” an den oder die<br />
AbsolventIn, welcheR sich am meisten<br />
für das “social networking” eingesetzt<br />
hat. Der letztjährige Preisträger bei den<br />
Umweltingenieuren ist Florian Brunner.<br />
1. Du bist zum Umweltingenieurs-<br />
Networker des Jahres gewählt<br />
worden. Was zeichnet dich denn<br />
besonders aus?<br />
Lebensfreude, Feste feiern wie sie<br />
fallen. Ich hatte eigentlich mit allen Mitstudenten<br />
ein sehr gutes Verhältnis und<br />
auch über das Studium hinaus noch<br />
Kontakt. Wenn es darum ginge, wer<br />
während dem Studium am aktivsten<br />
den Kontakt zu den Studenten aller<br />
Semester gepflegt hat, dann hätten<br />
einige meiner Mitstudenten den Preis<br />
wahrscheinlich eher verdient.<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 21
2. Social Networken scheint eine<br />
wichtige Fähigkeit auch in der<br />
Berufswelt zu sein. Was macht denn<br />
jemanden zu einem/r guten Networker/in?<br />
Kannst du Tipps geben?<br />
Bei der Jobsuche ist es häufig so, dass<br />
die interessantesten Angebote selten<br />
ihren Weg bis in die Zeitung oder die<br />
Internetportale finden. Informational Interviewing<br />
ist eine äusserst erfolgsversprechende<br />
Technik, um einen Zugang<br />
zu den Jobs zu kriegen, die gerade erst<br />
am enstehen sind. Vereinfacht geht<br />
das etwa so: 1. Man sucht sich jemand,<br />
der einen Job hat, den man (in einigen<br />
Jahren) auch gerne hätte. Im besten<br />
Fall ist das ein alter Studikollege oder<br />
jemand aus dem Alumni-Netzwerk. 2.<br />
Man kontaktiert diese Person und bittet<br />
um ein halbstündiges Interview. Wichtig:<br />
NIE sagen, dass man auf Jobsuche<br />
ist (auch wenn das so ist) – man will<br />
lediglich etwas über die Arbeit des<br />
Interviewpartners herausfinden. 3. Der<br />
Rest geht meist von selbst.<br />
3. Was ist das schönste, lustigste,<br />
spannendste Erlebnis, oder die abstruseste,<br />
erfolgreichste, schönste<br />
Begegnung, das/die du dank dem<br />
Networken gehabt/gemacht hast?<br />
Über eine Mitstudentin erfuhr ich von<br />
einem älteren Studikollegen, der sein<br />
Praktikum in Honduras gemacht hatte.<br />
Durch ihn konnte ich Kontakt zu der<br />
Chefin der Trinkwasserversorgung in<br />
22<br />
Tegucigalpa aufbauen. Diese ermöglichte<br />
mir dann das Praktikum und stellte<br />
mich ihrerseits einer Arbeitskollegin vor,<br />
die mir gratis ein Zimmer in ihrer Villa<br />
zur Verfügung stellte. Ohne die richtigen<br />
Kontakte und das nötige Glück<br />
hätte ich diese eindrückliche Erfahrung<br />
sicher nicht machen können.<br />
4. Hast du schon Pläne, was du<br />
jetzt (mit dem Diplom in der Tasche)<br />
anstellen wirst?<br />
Ich habe mich nach dem Abschluss für<br />
einige Zeit auf meinen Lorbeeren ausgeruht<br />
und genoss Mittelamerika als<br />
Rucksacktourist. Seit Februar mache<br />
ich ein Praktikum bei Emerald Technology<br />
Ventures, einer der weltweit<br />
führenden Venture Capital Investoren<br />
im Cleantech Sektor. (Emerald investiert<br />
in Betriebe/Firmen im Frühstadium,<br />
die im Bereich Wasser, Energie oder<br />
Materialien eine aussergewöhnliche<br />
Erfindung mit grossem Marktpotential<br />
gemacht haben.) Ende April werde<br />
ich bei Helbling im Bereich Energie<br />
und Gebäudetechnik als Energieberater<br />
meine erste Feststelle in Angriff<br />
nehmen.<br />
<strong>ETH</strong> Alumni<br />
Umweltwissenschaften<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
Grosse <strong>GUV</strong>-Umfrage<br />
Sagt uns eure Meinung!<br />
Hier habt Ihr endlich mal die Möglichkeit unsere Tätigkeiten im Vorstand zu beurteilen<br />
und uns somit ein Feedback über unsere Arbeit zu geben.<br />
Ich freue mich auf eine zahlreiche Teilnahme. Die Auswertungen werden dann im<br />
nächsten <strong>GUV</strong>y veröffentlicht.<br />
Die ganze Umfrage findet Ihr auch im Internet:<br />
http://www.pixelgeek.ch/survey/public/survey.php?name=<strong>GUV</strong><br />
Zu deiner Person<br />
1. Was studierst du?<br />
_______________________________<br />
2. In welchem Semester bist du?<br />
_______________________________<br />
<strong>GUV</strong> allgemein<br />
3. Bist du Mitglied im <strong>GUV</strong>?<br />
□ ja □ nein<br />
4. Wenn nein, wieso nicht?<br />
□ Interessiert mich nicht<br />
□ Zu unseriös<br />
□ Keine ordentliche Angebote<br />
□ ___________________________<br />
5. Bist du mit unserer Arbeit zufrieden?<br />
□ ja □ nein<br />
6. Was müssten wir besser machen?<br />
_______________________________<br />
_______________________________<br />
_______________________________<br />
_______________________________<br />
_______________________________<br />
7. Was, findest du, trifft auf uns zu?<br />
(1=gar nicht / 3=sehr)<br />
1 2 3<br />
Seriös □ □ □<br />
Nur party □ □ □<br />
Freaks □ □ □<br />
Professionell □ □ □<br />
Cool □ □ □<br />
Engagiert □ □ □<br />
8. Wie wichtig sind dir folgende Dienstleistungen<br />
des <strong>GUV</strong>?<br />
(1=gar nicht / 3=sehr)<br />
1 2 3<br />
Hochschulpolititk □ □ □<br />
Prüfungssammlungen □ □ □<br />
Vorbereitungskurse □ □ □<br />
Exkursionen □ □ □<br />
Parties □ □ □<br />
Sport □ □ □<br />
<strong>GUV</strong>y □ □ □<br />
Internetseite □ □ □<br />
9. Besitzt du einen e<strong>GUV</strong>y-Account?<br />
□ ja □ nein<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 23
10. Fühlst du dich gut informiert?<br />
□ ja □ nein<br />
Exkursionen<br />
11. Warst du schon einmal an einer<br />
Exkursion dabei?<br />
□ ja □ nein<br />
12. Welche Themen interessieren dich<br />
bei Exkursionen?<br />
□ Studienrelevante Themen<br />
□ Kultur<br />
□ Wissen<br />
□ Plausch<br />
13. Hast du irgendeinen Vorschlag?<br />
_______________________________<br />
_______________________________<br />
_______________________________<br />
Anlässe<br />
14. Gehst du zu <strong>GUV</strong>-Events?<br />
□ ja □ nein<br />
15. Wenn nein, wieso nicht?<br />
□ Wusste nichts davon<br />
□ Ich gehe nie zu Parties<br />
□ <strong>GUV</strong> Parties sind doof<br />
□ Keine Zeit unter der Woche<br />
□ ___________________________<br />
16. Wenn ja, wie oft gehst du zu <strong>GUV</strong>-<br />
Events?<br />
□ 1mal pro Semester<br />
□ 2-4mal pro Semester<br />
□ 5-7mal pro Semester<br />
□ Immer<br />
17. Gehst du zu anderen Studiparties?<br />
□ ja □ nein<br />
24<br />
18. Welches Event gefällt dir am<br />
Besten?<br />
□ <strong>GUV</strong> ESF<br />
□ <strong>GUV</strong> GV<br />
□ Eishockeymatch<br />
□ Skiweekend<br />
□ Jassturnier<br />
□ Grillplausch<br />
□ Bierlauf<br />
□ Ehemaligenapéro<br />
□ SONAFE / WINAFE<br />
□ ___________________________<br />
19. Hast du andere Vorschläge?<br />
_______________________________<br />
_______________________________<br />
20. Hast du schon einmal bei einem<br />
Event geholfen?<br />
□ ja □ nein<br />
21. Würdest du bei einem <strong>GUV</strong>-Event<br />
helfen?<br />
□ ja □ nein<br />
22. Falls ja, kannst du uns deine<br />
Mailadresse geben:<br />
_______________________________<br />
23. Findest du unsere Werbung ausreichend?<br />
□ ja □ nein<br />
24. Welches Medium spricht dich am<br />
Meisten an?<br />
□ Poster<br />
□ Flyer<br />
□ Folien in der Vorlesung<br />
□ <strong>GUV</strong>-Mail<br />
□ <strong>GUV</strong>y<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
Internet<br />
25. Wie oft besuchst du die<br />
<strong>GUV</strong>-Homepage?<br />
□ Nie<br />
□
Seiten heraustrennen und in den Ecken mit einem<br />
Bostich zusammenheften.<br />
<strong>GUV</strong><br />
Stichwort “Gross <strong>GUV</strong>-Umfrage”<br />
HXE C25<br />
8093 - <strong>ETH</strong> Hönggerberg<br />
Danach einfach unfrankeirt (nur per interne Post)<br />
in den Briefkasten “INTERNE POST” einwerfen<br />
(nicht der gelbe Briefkasten)
Calvin & Hobbes<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 27
Kambodscha<br />
„Nach Afrika? Sicher eine wertvolle<br />
Erfahrung”, meinte jemand aus meinem<br />
Bekanntenkreis, als ich erzählte, ich<br />
würde in Kürze drei Monate in Kambodscha<br />
verbringen. Ich muss zugeben,<br />
bevor ich mich für dieses Projekt<br />
in Kambodscha beworben habe,<br />
wusste ich auch nicht viel mehr über<br />
dieses Land, als dass es sich nicht auf<br />
dem afrikanischen Kontinent befindet.<br />
Jedenfalls durfte ich am ASA-Programm<br />
teilnehmen. ASA versteht sich<br />
als ein Netzwerk für entwicklungspolitisches<br />
Lernen und organisiert<br />
dreimonatige Projekte mit Stipendium<br />
in Afrika, Asien, Lateinamerika oder<br />
Südosteuropa. Also reiste ich letzten<br />
28<br />
Oktober nach zwei ASA-Vorbereitungsseminaren<br />
und meinen letzten<br />
Bachelorprüfungen gut vorbereitet und<br />
voller Neugier mit meiner Projektpartnerin<br />
nach Phnom Penh.<br />
In unserem Projekt, welches wir mit<br />
Leuten vom Deutschen Entwicklungsdienst<br />
(ded) durchführten, ging es<br />
darum, an einer Landwirtschaftsschule<br />
in Phnom Penh GIS-Kurse zu gestalten<br />
und durchzuführen sowie einen Entwicklungsplan<br />
für einen Schulwald zu<br />
erarbeiten. Das Ziel der GIS-Kurse war,<br />
den Teilnehmenden zu zeigen, wie man<br />
eine einfache Karte erstellt. Die Teilnehmenden<br />
(Lehrpersonen der Schule<br />
Sonnenaufgang am Mekong<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
und MitarbeiterInnen von im Ressourcenschutz<br />
tätigen NGOs) waren<br />
sehr motiviert und interessiert. Schwierigkeiten<br />
während der Kurse ergaben<br />
sich aus den sehr unterschiedlichen<br />
Bildungsniveaus der Teilnehmenden,<br />
es ist sehr schwierig abzuschätzen,<br />
was man voraussetzen darf… Weiter<br />
machten auch die häufigen Stromausfälle<br />
und die Übersetzung ins Kambodschanische<br />
den Kurs zu etwas Besonderem.<br />
Die zweite Aufgabe, die Erarbeitung<br />
des Entwicklungsplans, bedeutete<br />
für mich vor allem Produzieren von<br />
Kartenmaterial. Dieser Entwicklungsplan<br />
soll der Schule helfen, ein von<br />
der Regierung zur Verfügung gestelltes<br />
Waldstück von rund 30 ha für Forschung,<br />
Studentenexperimente und<br />
Produktion zu nutzen und enthält im<br />
Wesentlichen ein Pflanzeninventar,<br />
eine Zoneneinteilung und die notwendige<br />
Infrastruktur. Probleme bei der<br />
Ausführung stellen Unsicherheiten im<br />
Landbesitz dar, ein Grundbuch und<br />
eine Landesvermessung sind erst am<br />
Entstehen. Die Reisbauern der Umgebung<br />
wollen den Schulwaldstatus des<br />
Gebiets nicht wirklich akzeptieren und<br />
wandeln immer mehr von dem schon<br />
sehr dezimierten Wald in Reisfelder<br />
um. Illegale Abholzung ist im ganzen<br />
Land ein grosses Problem und wegen<br />
der allgegenwärtigen Korruption auch<br />
fast unmöglich zu kontrollieren.<br />
Ich bin ganz zufrieden mit unserem<br />
Projekt und glaube dass wir uns sinnvoll<br />
einbringen konnten. Es ist jetzt zu<br />
hoffen, dass die von uns erarbeiteten<br />
Materialien nicht nur in der Schublade<br />
verschwinden, sondern weiterhin<br />
verwendet werden und den Unterricht<br />
etwas praktischer gestalten.<br />
Mit den Studenten kam ich als fast<br />
einziger Europäer an der Schule schnell<br />
in Kontakt. Ich wohnte auch auf<br />
dem Schulareal, in einem kleinen, ruhigen<br />
und zoologisch sehr interessanten<br />
Haus am Ufer des Mekongs. Mein Zimmer<br />
teilte ich mit zwei grossen grünen<br />
Geckos, die über den Vorhängen hausten.<br />
Rundherum wohnten Studenten,<br />
die sehr interessiert und neugierig sind.<br />
All jene, welche irgendwo ein paar englische<br />
Wörter aufgeschnappt haben,<br />
wollen sich mit dir unterhalten…<br />
Mit meinem kleinen Motorrad konnte<br />
ich auch rein in die Hauptstadt und<br />
Phnom Penh nach Belieben erkunden.<br />
Die pulsierenden Märkte, die vielen<br />
Kambodschanisches Znacht<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 29
Mönche unterwegs<br />
kleinen Strassenrestaurants und das<br />
Mekongufer verlieren nicht so schnell<br />
ihren Reiz.<br />
Während meiner Zeit in Phnom Penh<br />
durfte ich auch an mehreren spannenden<br />
Schulexkursionen mit den<br />
kambodschanischen Studenten teilnehmen,<br />
z.B. in die Mangroven oder in<br />
einen Monsunwald. Auch sonst hatte<br />
ich während und nach dem Praktikum<br />
viel Zeit um das Land zu erkunden.<br />
Kambodscha mit seinen extrem freundlichen<br />
und herzlichen Bewohnern<br />
hat viel zu bieten an schöner und<br />
vielfältiger Natur.<br />
Noch ein paar Tipps, falls es dich mal<br />
nach Kambodscha verschlägt:<br />
- Kauf dir einen frisch gepressten,<br />
vorzüglichen Zuckerrohrsaft auf der<br />
Strasse für 500 Riel (=15 Rappen)<br />
- Einen Verkehrspolizisten bestichst<br />
du am besten mit Coolness und zwei<br />
Dollars<br />
- Um höflich „Hallo“ sagen, kannst du’s<br />
30<br />
mit „Johm-riab-sua“ versuchen, ein<br />
Lächeln ist garantiert<br />
- In Kambodscha gibt es mehr Feiertage<br />
als in allen anderen Ländern,<br />
einer ist zum Beispiel der Geburtstag<br />
seiner Majestät Samdech Preah<br />
Bâromneath Norodom Sihamoni, er<br />
dauert drei Tage...<br />
- Gegessen wird vor allem Reis mit<br />
Gemüse, Fleisch oder Fisch, aber<br />
auch Spinnen und Grillen sind empfehlenswert.<br />
- You handsome man buy something.<br />
Und ja, es war eine wertvolle Erfahrung,<br />
die ich nicht missen möchte.<br />
Ich durfte drei Monate unter einem<br />
Volk leben, dass trotz einer traurigen<br />
Vergangenheit eine bewundernswerte<br />
Lebensfreude ausstrahlt.<br />
Falls du am ASA-Programm interessiert<br />
bist: www.asa-programm.de<br />
Herbert Elsener<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
Schnipsel aus dem Alltagsleben<br />
Fundstücke aus dem Internet<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 31
Gesamtpolnische Konferenz der<br />
Geodäsiestudierenden<br />
Internationales Networking scheint gut<br />
zu funktionieren, schon nach einem<br />
IGSM-Besuch wurden wir zur Gesamtpolnischen<br />
Konferenz der Geodäsiestudierenden<br />
eingeladen.<br />
Da wir immer schon einmal nach<br />
Krakau wollten, sagten wir zu. Für die<br />
Hinreise hatten wir einen 20 Stunden<br />
Trip in einem Linienbus gebucht, der<br />
uns dank nur 30 Minuten Startverspätung<br />
und grosszügiger Beinfreiheit<br />
positiv überraschte.<br />
In Krakau wohnten wir in einem Studentenwohnheim,<br />
bewacht von einem<br />
speziell bebrillten Portier, von seinen<br />
polnischen Schäfchen liebevoll Harry<br />
Portier genannt. Da wir bei einer<br />
Universität mit einer agrikulturellen<br />
Vergangenheit beheimatet waren,<br />
gab es auf unserem Campus auch ein<br />
Gebäude in dem man Floristik (auf<br />
Hochschulniveau!) studieren konnte,<br />
32<br />
mit eigenem Blumenladen.<br />
Am ersten Abend brachten uns unsere<br />
Gastgeber die wichtigsten Wörter für<br />
Kommunikation mit den Professoren<br />
bei (iść spać, jest pijany, prośba), und<br />
wir erweiterten im Sinne der Völkerverständigung<br />
den Wortschatz der Polen<br />
bei feinen kiełbasas um wichtige<br />
Wörter wie Chuchichäschtli.<br />
Am nächsten Morgen startete die Konferenz,<br />
die hauptsächlich aus einem<br />
Vortragswettkampf bestand. Leider<br />
verstanden wir von den auf polnisch<br />
gehaltenen Vorträgen doch etwas weniger<br />
als erwartet, sie wirkten aber interessant<br />
und es wurde manchmal auch<br />
heftig diskutiert nach den Vorträgen.<br />
Unsere eigene Präsentation hielt Felix<br />
auf Englisch, was leider nicht von allen<br />
Professoren wirklich verstanden wurde.<br />
Wir erhielten trotzdem eine Urkunde<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
und sogar einen Preis, ein Buch mit<br />
schönen Luftbildern von Polen.<br />
Der Abschlussabend war feucht,<br />
fröhlich und kulinarisch anspruchsvoll,<br />
so gab es doch sowohl am Anfang des<br />
Abends gegrillte kiełbasas (Würschtli),<br />
als auch um 4 Uhr in der Nacht, nach<br />
dem Festen in der Stadt. Es standen<br />
nämlich zwei ältere Männer einfach<br />
so vor ihrem Bus und brieten in einem<br />
Ofen auf Holzfeuer Würste.<br />
Auf der Heimreise mit Flugzeug und<br />
ICE (Urteil der Verkehr I gebildeten<br />
Jury: Komfort: 1. ICE 2. Bus 3. Flugzeug,<br />
Geschwindigkeit: 1. Flugzeug<br />
2. ICE 3. Bus, Preis: 1. Bus 2. ICE 3.<br />
Flugzeug > wir konnten uns natürlich<br />
nicht entscheiden) wäre ich noch fast<br />
wegen eines 3cm langen, schon lange<br />
verloren geglaubten Sackmessers<br />
irgendwo in einem verlorenen Winkel<br />
meines Gepäcks aufgehalten worden.<br />
Markus Züblin<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 33
Schnipsel aus dem Alltagsleben<br />
Früher war alles besser...<br />
34<br />
KAUM UNTERSCHIEDE gibt es zwischen<br />
Mensch (mitte) und Schimpansen<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
Sommersemester <strong>2007</strong> 35
15. Kontakttreffen Hönggerberg<br />
Startschuss in deine berufliche Zukunft<br />
KTH - Was ist das?<br />
Das KTH ist eine Firmenmesse für<br />
Bau-, Umwelt- und Geomatikingenieurstudenten<br />
Es sind zwischen 40 und 50 wichtige<br />
Firmen vertreten, bei denen man sich<br />
bewerben kann für eine Stelle oder ein<br />
Praktikum.<br />
Wenn du noch nicht an einer Stelle<br />
bzw. einem Praktikum interessiert bist,<br />
kannst du auch einfach für später Firmengespräche<br />
üben.<br />
Übrigens: Es lohnt sich durchaus,<br />
auch Baufirmen anzusprechen – diese<br />
wissen oft nicht, was Geomatik- und<br />
vor allem Umweltingenieure eigentlich<br />
können…<br />
36<br />
Kurz gesagt:<br />
Wann: 24. Mai <strong>2007</strong>, 10:00 - 16:00<br />
Wo: D- und E-Stock des HIL<br />
Was: Kontakttreffen Hönggerberg,<br />
eine gute Möglichkeit wichtige Kontakte<br />
mit der Wirtschaft zu knüpfen<br />
für Praktikas, Arbeitstellen, ...<br />
Warum soll ich da hingehen?<br />
Alles ist gratis und bringt dir auf jeden<br />
Fall etwas für den späteren Berufseinstieg.<br />
Praktika:<br />
Generell gilt: Wenn du ein paar Praktika<br />
vorweisen kannst, stellt dich eine<br />
Firma eher an, als wenn du mit dem<br />
besten Abschluss des Jahrgangs kom-<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
mst. Ein Praktikum im Jahr zwischen<br />
Bachelor und Master zu absolvieren<br />
macht also in jedem Fall Sinn, auch<br />
wenn ein obligatorisches Praktikum im<br />
Studium integriert ist.<br />
Für Stellen:<br />
Das KTH bietet eine ideale Plattform<br />
für Stellensuchende – Du hast die<br />
Gelegenheit, dich konkret zu bewerben<br />
und dich gleich an Ort und Stelle in ein<br />
gutes Licht zu rücken.<br />
Zum Üben…<br />
Wenn du erst im zweiten oder vierten<br />
Semester bist: Unbedingt trotzdem<br />
hingehen. Du wirst später, wenn’s dann<br />
konkret um eine Stelle bzw. ein Praktikum<br />
geht, froh sein, wenn du weißt, wie<br />
du dich richtig präsentieren kannst.<br />
Was wir sonst noch anbieten...<br />
Messeführer: Einige Zeit vor dem KTH<br />
findest du überall im HIL Messeführer<br />
aufgelegt, wo alles Wissenswerte<br />
drinsteht: Infos über alle Firmen,<br />
Veranstaltungen rund ums KTH und<br />
Tagesabläufe.<br />
Messetrainingsseminare: Kostenlose<br />
Veranstaltungen, wo du lernst,<br />
wie man sich bewirbt: Wie verhalte ich<br />
mich richtig, um an eine Stelle bzw. ein<br />
Praktikum heranzukommen?<br />
Beachte die Anschläge!<br />
Infoabende: Verschiedene Firmen<br />
werden sich im Vorfeld des KTH’s<br />
während einer Stunde zusätzlich zum<br />
eigentlichen KTH präsentieren. Mehr<br />
dazu im Messeführer, auf Anschlägen<br />
und im Internet.<br />
Anna Hug<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 37
Eishockeyplausch<br />
ein paar Impressionen<br />
38<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
Schnipsel aus dem Studium<br />
W. Kinzelbach:<br />
“Architekten sind ja alles Mac User. Weil das Deisgn so schön ist.”<br />
A. Geiger:<br />
”Der Zerfall (eines Autos) hängt vom Stossdämpfer ab.”<br />
H. Walser:<br />
”Der Radius einer Kugel für die Mathematiker ist 1. Das ist gleich wie für die<br />
theoretischen Physiker die Lichtgeschwindigkeit 1 ist. Das scheint mir aber ein<br />
bisschen langsam.”<br />
Kartografie GZ:<br />
”Ein Karte ist, was als Karte gebraucht werden kann.”<br />
H. Ingensand:<br />
”...totale Totalstation...”<br />
Digiphoto I:<br />
“Die Reduktion der Auflösung ist nicht wie Bildgrösse reduziert: wenn wir reduzieren<br />
die Bildgrösse, reduzieren wir auch die Pixelgrösse”<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 39
Notenstatistiken<br />
Umweltingenieurwissenschaften<br />
Basisprüfung Kandidaten davon Repetenten<br />
Angemeldet 3 3<br />
Prüfung bestanden 3 3<br />
Prüfung nicht bestanden 0 0<br />
Notendurchschnitt / Stand. Abw. 4.32 / 0.29<br />
40<br />
Noten Ø Stand. Abw.<br />
Analysis 4.33 0.66<br />
Linalg & Numerik 4.25 0.35<br />
Informatik 4.50 0.74<br />
Mechanik 4.83 0.47<br />
Ökologie 4.42 0.24<br />
GMT 3.42 0.24<br />
Syseng und BWL 4.50 0.41<br />
Statistik und Wahrscheinlichkeit 3.92 0.62<br />
Geologie 4.00 0.54<br />
Prüfungsblock 1 Kandidaten davon Repetenten<br />
Angemeldet 30 2<br />
Prüfung bestanden 21 2<br />
Prüfung nicht bestanden 9 0<br />
Notendurchschnitt / Stand. Abw. 4.58 / 0.31<br />
Noten Ø Stand. Abw.<br />
Hydraulik 1 4.44 0.72<br />
Hydrologie 4.10 0.88<br />
GIS I 4.79 0.54<br />
Physik I 4.03 0.68<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
Prüfungsblock 2 Kandidaten davon Repetenten<br />
Angemeldet 3 2<br />
Prüfung bestanden 3 2<br />
Prüfung nicht bestanden 0 0<br />
Notendurchschnitt / Stand. Abw. 4.58 / 0.31<br />
Noten Ø Stand. Abw.<br />
SiWa GZ 4.25 0.41<br />
Wasserhaushalt GZ 3.75 0.20<br />
Chemie I/II 4.58 0.31<br />
Abfalltechnik 5.58 0.12<br />
Prüfungsblock 3 Kandidaten davon Repetenten<br />
Angemeldet 37 0<br />
Prüfung bestanden 36 0<br />
Prüfung nicht bestanden 1 0<br />
Notendurchschnitt / Stand. Abw. 4.59 / 0.43<br />
Noten Ø Stand. Abw.<br />
SiWa II 4.42 0.70<br />
Oekologische Systemanalyse 4.68 0.57<br />
Grundwasser I 4.64 0.52<br />
Abfalltechnik 4.63 0.28<br />
Prüfungsblock 4 angemeldet bestanden<br />
2 2<br />
weitere Fächer Teilnehmer Schnitt Stand. Abw. %-bestand.<br />
Wasserbau 7 4.18 0.51 57.1<br />
Umweltgeotechnik 32 4.52 0.43 96.9<br />
Abwasserhydraulik 32 4.94 0.61 96.9<br />
Seminar Umweltingenieurw. 38 4.99 0.77 92.1<br />
Lärmbekämpfung 7 4.86 0.44 100<br />
Einführung in C&P d. Atmos. 8 4.66 0.53 100<br />
Luftreinhaltung I 18 4.65 0.58 100<br />
Computer Aided Design 3 5.50 0.00 100<br />
Umwelt-Management 6 5.25 0.25 100<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 41
Unihockey 6 4.83 0.47 100<br />
Umweltpolitik und strukt. W. 8 4.44 0.53 75<br />
Atmosphäre 7 4.39 0.35 100<br />
Methoden d. Umweltingenieruw. 4 4.56 0.57 100<br />
Pedosphäre 3 4.50 0.54 100<br />
Bodenchemie 9 5.03 0.46 100<br />
Politics of enviromental ... 5 100<br />
Wald- und Umweltgeschichte 8 100<br />
Formen der Umweltk. 6 100<br />
Privatrecht 29 100<br />
Politikwissenschaften: Grundlagen -X- 3.00 -X- 0<br />
Weltpolitik seit 1945: Gesch. 4 4.67 0.47 75<br />
Poesia e scienza nel Settecento 4 5.25 0.56 100<br />
Master Teilnehmer Schnitt Stand. Abw. %-bestand.<br />
Wasserbau II 3 5.17 0.85 100<br />
Hydraulik II 7 5.36 0.50 100<br />
Biological Wastewater Treatment 5 5.30 0.40 100<br />
System Anal. And Math M. 7 4.82 0.59 100<br />
Hydrology II 8 5.31 0.39 100<br />
Flusm. & naturnaher Wasserb. 3 5.83 0.24 100<br />
Seminar in SiWa 5 5.40 0.12 100<br />
Advanced enviromental ass. 4 5.00 0.50 100<br />
Implementation of env. goals 3 5.42 0.24 100<br />
Geochem. und techn. ... 5 4.90 0.34 100<br />
Intord. Natural Hazard Man. 6 5.25 66.7<br />
Env. Fluid Dynamics 3 5.58 0.24 100<br />
Fluvial Systems 9 5.58 0.29 100<br />
Geomatikingenieure<br />
Basisprüfung Kandidaten davon Repetenten<br />
Angemeldet 6 5<br />
Prüfung bestanden 6 5<br />
Prüfung nicht bestanden 0 0<br />
Notendurchschnitt / Stand. Abw. 4.38 / 0.20<br />
42<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
Noten Ø Stand. Abw.<br />
Analysis 3.83 0.84<br />
Linalg & Numerik 4.33 0.40<br />
Informatik 5.00 0.54<br />
Mechanik 4.50 0.65<br />
Ökologie 4.29 0.27<br />
GMT 4.13 0.55<br />
Syseng und BWL 4.67 0.69<br />
Statistik und Wahrscheinlichkeit 3.67 0.40<br />
Geologie 4.79 0.57<br />
Prüfungsblock 1 Kandidaten davon Repetenten<br />
Angemeldet 15 1<br />
Prüfung bestanden 13 1<br />
Prüfung nicht bestanden 2 0<br />
Notendurchschnitt / Stand. Abw. 4.42 / 0.64<br />
Noten Ø Stand. Abw.<br />
Hydraulik 1 4.32 0.83<br />
Hydrologie 4.05 0.85<br />
Info III 4.95 0.87<br />
Physik I 4.29 0.69<br />
Prüfungsblock 2 Kandidaten davon Repetenten<br />
Angemeldet 4 0<br />
Prüfung bestanden 4 0<br />
Prüfung nicht bestanden 0 0<br />
Notendurchschnitt / Stand. Abw. 4.62 / 0.54<br />
Noten Ø Stand. Abw.<br />
Geometrie und Computergrafik 4.81 0.32<br />
Parameterschätzung I/II 4.56 1.01<br />
Photogrammetrie 4.56 0.21<br />
Prüfungsblock 3 angemeldet bestanden<br />
2 2<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 43
Prüfungsblock 4 Kandidaten davon Repetenten<br />
Angemeldet 17 0<br />
Prüfung bestanden 17 0<br />
Prüfung nicht bestanden 0 0<br />
Notendurchschnitt / Stand. Abw. 5.15 / 0.41<br />
44<br />
Noten Ø Stand. Abw.<br />
GMT II 5.23 0.37<br />
Höhere Geodäsie 4.83 0.81<br />
Kartografie 5.37 0.34<br />
Prüfungsblock 5 angemeldet bestanden<br />
1 1<br />
weitere Fächer Teilnehmer Schnitt Stand. Abw. %-bestand.<br />
Geodätische Sensorik 12 4.75 0.75 83.3<br />
Thematische Kartografie 18 4.72 0.39 100<br />
Geodatenanalyse mit GIS 19 5.54 0.51 100<br />
Digitale Photogrammetrie 11 5.16 0.48 100<br />
Dynamische Positionierung 6 5.13 0.31 100<br />
Master Teilnehmer Schnitt Stand. Abw. %-bestand.<br />
Engineering Geodesy I 10 5.38 0.32 100<br />
Physical Geod. and Geodyn. 3 5.33 0.42 100<br />
Satellite Geodesy 10 5.43 0.35 100<br />
Digital Cartography 8 5.13 0.22 100<br />
GIS III 9 5.50 0.41 100<br />
Satellite Remote Sensing 10 5.23 0.45 100<br />
Digital Photogrammetry II 3 5.43 0.28 100<br />
Signal & Imaging Processing 3 5.42 0.47 100<br />
Nachhaltige Raumentwicklung 4 (2 Re&Is) 5.88 0.13 100<br />
Navigation II 5 5.10 0.41 100<br />
Cadastral Systems 8 5.22 0.23 100<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
Raumentwicklung und Infrastruktursysteme<br />
Leider studieren noch zu wenige Studenten um einigermassen anonyme Prüfungsstatistiken<br />
zu veröffentlichen, es wurde aber alles gut (Schnitt 5 aufwärts)<br />
bestanden.<br />
Schlussdiplome<br />
Die Schlussdiplomprüfungen wurden von 11 Kandidaten (5 Umw. / 6 Geom.) bestanden<br />
mit Notenschnitten zwischen 5.29 und 5.57.<br />
Weitere Statistiken<br />
Ein Teil der Statistiken wurde wegen der geringen Teilnehmerzahl nicht veröffentlicht.<br />
Wenn trotzdem Interesse an diesen Statistiken vorhanden ist, gibt die Redaktion<br />
im Austausch gegen Berichte für das nächste <strong>GUV</strong>y gerne Auskunft.<br />
Zusätzliche Statistiken<br />
“mit viele Bildli ...”<br />
Basisprüfungen<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 45
Geomatik und Planung<br />
Umweltingenieurwissenschaften<br />
46<br />
Sommersemester <strong>2007</strong>
Vorstand<br />
alt<br />
Präsident<br />
Domink Saner<br />
Ressort Finanzen<br />
Nicole Reifler<br />
Sandra Zeder<br />
Ressort Geselligkeit<br />
Christine Kündig<br />
Anna Hostettler<br />
Jonas Knöpfel<br />
Ressort Informatik<br />
David Novak<br />
neu<br />
Präsident<br />
Felix Rohrbach<br />
Ressort Finanzen<br />
Sandra Zeder<br />
Ressort Geselligkeit<br />
Gabriel Fricker<br />
Hannes Püschel<br />
Jonas Knöpfel<br />
Ressort Informatik<br />
David Novak<br />
Vizepräsidentin<br />
Christine Kündig<br />
Ressort Dienstleistungen<br />
Mariane Schneider<br />
Andreas Fischer<br />
Ressort Redaktion<br />
Felix Rohrbach<br />
Markus Züblin<br />
Vizepräsidentin /<br />
Hochschulpolitik<br />
Mariane Schneider<br />
Ressort Dienstleistungen<br />
Andreas Fischer<br />
Ressort Redaktion<br />
Felix Rohrbach<br />
Markus Züblin<br />
Sommersemester <strong>2007</strong> 47