„Einheit“ e.G. Bernau - WG Einheit Bernau
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Wohnungsgenossenschaft <strong>„<strong>Einheit</strong>“</strong> <strong>Bernau</strong> - Oktober / November 2004<br />
Daher richten wir folgende Bitten an unsere Mitglieder:<br />
• Erteilen Sie uns eine Einzugsermächtigung zum Einzug von Ihrem Konto für<br />
die monatliche Nutzungsgebühr und ggf. für Geschäftsanteile. Dies ist für<br />
beide Partner, Nutzer wie Genossenschaft, die günstigste Verfahrensweise.<br />
Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Girokonto am Tag der Abbuchung ausreichend<br />
Deckung aufweist. Sollte Ihr Konto zu diesem Zeitpunkt nicht gedeckt sein,<br />
erfolgt eine Rückbuchung und wird von den Banken mit einer Gebühr bis zu<br />
€ 7,50 berechnet, welche wir an Sie weitergeben müssen.<br />
• Informieren Sie uns bitte unverzüglich und rechtzeitig vorher, wenn Sie Pro-<br />
bleme mit der regelmäßigen Bezahlung der Nutzungsgebühr haben. In begrün-<br />
deten Fällen können wir ggfs. für einen gewissen Zeitraum eine Ratenzahlung<br />
mit Ihnen vereinbaren.<br />
Deutlicher Rückgang der Mietschuldner seit 2003<br />
Die mehr als 92 % ihrer Pflicht nachkommenden „ordentlichen“ Mitglieder haben<br />
ein Recht darauf, dass gegen Mietschuldner konsequent vorgegangen wird. Wir<br />
werden alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausschöpfen, dass schwarze<br />
Schafe nicht auf Kosten der Genossenschaft leben. Wir sind stolz darauf, dass wir<br />
seit Beginn diesen Jahres die Anzahl der Säumigen durch ein neu eingeführtes<br />
Forderungsmanagement deutlich senken konnten und werden diese Erfolge auch<br />
weiterhin sehr nachhaltig ausbauen. Sollten Sie einmal zu denen gehören, die eine<br />
Zahlungserinnerung erhalten, dann betrachten Sie dies als ernsthafte Ermahnung<br />
an Ihre Zahlungsverpflichtung, aber vor allem als eine Maßnahme zum Fortbeste-<br />
hen der Genossenschaft.<br />
Werbe-Flutwelle im Briefkasten<br />
Eine gute Idee, wie wir finden. Jedoch wird durch die optisch sehr unterschiedlichen Aufkleber, die sich oftmals nur<br />
sehr schwer rückstandslos entfernen lassen, die Briefkastenanlage eines Hauses bereits nach kurzer Zeit unansehnlich.<br />
Daher werden wir in den kommenden Monaten alle „Reklame-verboten-Aufkleber“ entfernen und durch einheitliche<br />
ersetzen lassen. Gleichzeitig werden die Briefkästen grundlegend gereinigt, damit unsere Hauseingänge auch zukünf-<br />
tig ordentlich und einladend aussehen.<br />
Acht Milliarden Werbebriefe werden jedes Jahr in Deutschland auf die Reise ge-<br />
schickt, viele davon landen in unseren Briefkästen. Überquellende Briefkastenanla-<br />
gen, achtlos weggeworfene Reklamezeitungen in und vor den Hausaufgängen sowie<br />
die unnötigen Entsorgungskosten durch die oftmals unerwünschte „Post“ haben viele<br />
unserer Wohnungsgenossen dazu bewogen, Aufkleber auf ihre Briefkästen zu kleben,<br />
die bekunden, dass Reklame bei dem jeweiligen Adressaten unerwünscht ist.<br />
Selbstverständlich erhalten Mitglieder, die bislang noch kein derartiges Schild an ihrem Briefkasten angebracht haben,<br />
ein kostenloses Exemplar in unserer Geschäftsstelle bei Frau Dietz.<br />
Wir möchten unsere Mitglieder auch darum bitten, zukünftig keine eigenen Namensschilder oder Aufkleber anzu-<br />
bringen. Diese werden bei Abschluss des Nutzungsvertrages kostenlos von der Genossenschaft zur Verfügung gestellt.<br />
Sofern Sie aus persönlichen Gründen (z.B. Heirat) neue Namensschilder benötigen, informieren Sie uns bitte.<br />
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