Ab in den Sommer ... - WGH - Wohnungsgenossenschaft Hameln eG
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Ausgabe<br />
01/08<br />
Mieterzeitung<br />
<strong>Ab</strong> <strong>Ab</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>den</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>Sommer</strong> ...<br />
Bei Urlaubsreisen<br />
muss die Wohnung<br />
unter Aufsicht bleiben<br />
Balkonbepflanzung: Tipps,<br />
Ideen und Kniffe von unseren Mietern<br />
Energieberatung<br />
- e<strong>in</strong> Service Ihrer <strong>WGH</strong><br />
Der <strong>WGH</strong>-Mieterservice<br />
stellt sich näher vor:<br />
Paritätischer Dienst<br />
rehaMED<br />
Meyer Menü<br />
Kurz notiert<br />
Infotafeln <strong>in</strong> unseren Häusern<br />
Was s<strong>in</strong>d Notfälle? u.v.m.
Liebe Wohnungs<strong>in</strong>haber !<br />
Sich der vergangenen Leistungen bewusst<br />
zu se<strong>in</strong>, bei gleichzeitiger Erkennung<br />
der heutigen und künftigen Herausforderungen<br />
heißt, auch im Jahr 2008<br />
vielfältiger Dienstleister mit sozialem Gesicht<br />
und menschlicher Wärme für unsere<br />
Mitglieder zu se<strong>in</strong>. Hierdurch unterschei<strong>den</strong><br />
wir uns schon heute von anderen<br />
Anbietern. Unsere traditionellen genossenschaftlichen<br />
Werte wer<strong>den</strong> durch<br />
neue soziale Inhalte ergänzt und erweitert.<br />
Mit klaren Vorstellungen haben wir<br />
e<strong>in</strong>en gera<strong>den</strong> Kurs e<strong>in</strong>geschlagen: von<br />
der Umsetzung unserer Instandhaltungs-<br />
und Modernisierungsmaßnahmen, über<br />
<strong>den</strong> Aufbau e<strong>in</strong>es Sozialen Netzwerkes<br />
mit unserem Partner Service 2000, bis h<strong>in</strong><br />
zur Erweiterung des Betreuten Wohnens<br />
im Scharnhorstviertel. Unser Ziel ist es,<br />
Seite 2<br />
Ihnen das Wohnen so angenehm und<br />
schön wie möglich zu gestalten.<br />
So s<strong>in</strong>d soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche<br />
Vernunft, demokratische Tradition<br />
und ökologische Verantwortung für uns<br />
ke<strong>in</strong>e Gegensätze, sondern stellen vielmehr<br />
die Säulen unserer gegenwärtigen<br />
und zukünftigen Aufgaben dar. Angesichts<br />
der Schnelllebigkeit unserer Zeit,<br />
Auflösung bewährter bisherigiger Strukturen<br />
<strong>in</strong> Familie und Gesellschaft ke<strong>in</strong>e<br />
leichte Aufgabe. Dabei wollen wir uns<br />
von kurzfristigen Trends oder Modeersche<strong>in</strong>ungen<br />
nicht blen<strong>den</strong> und bee<strong>in</strong>flussen<br />
lassen.<br />
Unsere zukünftige Entwicklung wird sich<br />
deshalb orientieren am Bedarf und <strong>den</strong><br />
Anforderungen zum Wohnen „heute und<br />
<strong>in</strong> Zukunft“.<br />
Zum Glück gibt es<br />
Vertrauenspersonen<br />
Fast jeder Mieter kennt die Situation: Es<br />
gibt e<strong>in</strong> Problem im Haus oder <strong>in</strong> der<br />
Hausgeme<strong>in</strong>schaft und man weiß nicht,<br />
woh<strong>in</strong> man sich wen<strong>den</strong> kann. Um allen<br />
Mietern die Bewältigung dieser Alltagsprobleme<br />
zu erleichtern und e<strong>in</strong> harmonisches<br />
Mite<strong>in</strong>ander im Haus zu schaffen,<br />
versucht die <strong>WGH</strong> für jedes Haus e<strong>in</strong>e<br />
neutrale Vertrauensperson zu f<strong>in</strong><strong>den</strong>.<br />
Doch was leistet e<strong>in</strong>e Vertrauensperson<br />
alles und wofür ist sie da? E<strong>in</strong>e Vertrauensperson<br />
übernimmt kle<strong>in</strong>e Aufgaben<br />
rund ums Haus, z. B. das Auswechseln<br />
e<strong>in</strong>er Glühlampe im Treppenhaus oder<br />
Keller, gegebenenfalls das Erstellen e<strong>in</strong>es<br />
Re<strong>in</strong>igungsplans für die Hausgeme<strong>in</strong>schaft,<br />
das Begrüßen neuer Mieter oder<br />
er/sie versucht, Streitigkeiten im Haus zu<br />
schlichten. Er/Sie ist als Ansprechpartner/<br />
<strong>in</strong> für die <strong>WGH</strong> und die Mieter da. Dies<br />
s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>ige Beispiele von Tätigkeiten,<br />
die e<strong>in</strong>e Vertrauensperson erfüllen kann,<br />
aber nicht muss.<br />
Wir von der <strong>WGH</strong> schätzen es sehr, dass<br />
e<strong>in</strong>ige Mieter dieses Amt übernommen<br />
haben. Uns ist bewusst, dass dies ke<strong>in</strong>e<br />
Selbstverständlichkeit ist und solch e<strong>in</strong>e<br />
Aufgabe Zeit, Geduld und Verständnis<br />
abverlangt. Allerd<strong>in</strong>gs gibt es noch immer<br />
Häuser, <strong>in</strong> <strong>den</strong>en wir ke<strong>in</strong>e Vertrauenspersonen<br />
f<strong>in</strong><strong>den</strong> konnten. Wenn es <strong>in</strong><br />
Ihrem Haus noch ke<strong>in</strong>e Vertrauensperson<br />
gibt und Sie Interesse haben e<strong>in</strong> solches<br />
Amt zu übernehmen, dann setzen Sie<br />
sich bitte mit uns <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung. Wir freuen<br />
uns über jede neue Vertrauensperson<br />
<strong>in</strong> unseren Häusern.<br />
Ich wünsche Ihnen e<strong>in</strong>e schöne<br />
<strong>Sommer</strong>zeit, ob zu Hause oder <strong>in</strong> der<br />
Ferne und viel Spaß beim Lesen unserer<br />
<strong>WGH</strong> <strong>in</strong>tern.<br />
Ihr<br />
He<strong>in</strong>z Brockmann<br />
Achtung !<br />
Die Mitglieder-<br />
versammlung ist<br />
dieses Jahr wieder im<br />
Weserberglandzentrum!<br />
Unsere jährliche Mitgliederversammlung<br />
f<strong>in</strong>det dieses Jahr,<br />
am 25.06.2008 um 20 Uhr,<br />
wieder im Weserbergland-<br />
zentrum am Theater statt.<br />
Wir freuen uns, Sie zahlreich<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Auf besonderen Wunsch,<br />
steht für unsere älteren Mieter<br />
e<strong>in</strong> <strong>Ab</strong>holservice zur<br />
Verfügung.<br />
Bitte vorherige Anmeldung<br />
bei der <strong>WGH</strong>.
Bei Urlaubsreisen<br />
muss die Wohnung<br />
unter Aufsicht bleiben<br />
Vermieter soll <strong>in</strong> Scha<strong>den</strong>sfällen <strong>den</strong> Zugang erhalten<br />
Die <strong>Sommer</strong>monate s<strong>in</strong>d die beste<br />
Zeit für e<strong>in</strong>en Urlaub. Doch wer se<strong>in</strong>e<br />
Wohnung über Wochen verlässt, sollte<br />
Vorkehrungen treffen, damit bei se<strong>in</strong>er<br />
Rückkehr ke<strong>in</strong>e böse Überraschung<br />
wartet. Ke<strong>in</strong> Mieter ist dazu verpflichtet,<br />
se<strong>in</strong>e Wohnung ständig zu bewohnen,<br />
er kann so lang und so häufig verreisen,<br />
wie er möchte. Er muss jedoch sicherstellen,<br />
dass Mietzahlungen regelmäßig<br />
erfolgen. Denn wenn der Mietrückstand<br />
zwei Monatsmieten ausmacht, darf der<br />
Vermieter ihm fristlos kündigen. Das lässt<br />
sich allerd<strong>in</strong>gs durch die E<strong>in</strong>richtung<br />
e<strong>in</strong>es Dauerauftrags leicht sicherstellen.<br />
Zudem muss der Mieter se<strong>in</strong>er Obhutspflicht<br />
nachkommen, also auch <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
<strong>Ab</strong>wesenheit sicherstellen, dass Schä<strong>den</strong><br />
<strong>in</strong> und an der Wohnung vermie<strong>den</strong><br />
wer<strong>den</strong>. Er muss es sofort dem Vermieter<br />
mel<strong>den</strong>, wenn Schä<strong>den</strong> auftreten, damit<br />
dieser sie beheben und eventuelle Gefahren<br />
abwen<strong>den</strong> kann. Bei ernsten Gefahrensituationen<br />
trifft ihn diese Anzeigepflicht<br />
sofort, bei kle<strong>in</strong>eren Schä<strong>den</strong><br />
s<strong>in</strong>d zwei Wochen ausreichend.<br />
Insbesondere <strong>in</strong> Notfällen - beispielsweise<br />
bei e<strong>in</strong>em Wasserrohrbruch oder bei<br />
Feuer - muss der Vermieter die Möglichkeit<br />
haben, schnell <strong>in</strong> die Wohnung zu<br />
gelangen. Der Mieter muss <strong>den</strong> Vermieter<br />
daher darüber <strong>in</strong>formieren, wer e<strong>in</strong>en<br />
Ersatzschlüssel für die Wohnung besitzt<br />
- zum Beispiel e<strong>in</strong> vertrauenswürdiger<br />
Nachbar. Tut er dies nicht und der Vermieter<br />
kann Schä<strong>den</strong> nicht verh<strong>in</strong>dern,<br />
weil er nicht <strong>in</strong> die Wohnung kommt,<br />
kann der Mieter unter Umstän<strong>den</strong> zu<br />
Scha<strong>den</strong>sersatz verpflichtet wer<strong>den</strong>. Der<br />
Vermieter selbst kann aber ke<strong>in</strong>en eigenen<br />
Ersatzschlüssel verlangen.<br />
Häufig übernimmt ja ohneh<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Nachbar<br />
oder Bekannter <strong>in</strong> <strong>Ab</strong>wesenheit des<br />
Mieters das Gießen der Blumen und das<br />
Leeren des Briefkastens. Diesen sollte<br />
man bei längerer <strong>Ab</strong>wesenheit auch bitten,<br />
ab und an durchzulüften, um Schimmelbildung<br />
zu vermei<strong>den</strong>. Wenn sich<br />
tatsächlich Feuchtigkeit an <strong>den</strong> Wän<strong>den</strong><br />
bildet und dies auf mangelndes Lüften<br />
des Mieters zurückzuführen ist, scheidet<br />
e<strong>in</strong>e Mietm<strong>in</strong>derung aus. Bei <strong>Ab</strong>wesenheit<br />
<strong>in</strong> kälteren Jahreszeiten muss der<br />
Mieter dafür sorgen, dass die vorhan<strong>den</strong>en<br />
Heize<strong>in</strong>richtungen e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>frieren<br />
der Leitungen verh<strong>in</strong>dern. Ist e<strong>in</strong> Wasserhahn<br />
zwar zugedreht, aber nicht so, dass<br />
er auch bei Druckschwankungen dicht<br />
bleibt, haftet ebenfalls der Bewohner für<br />
entstehende Schä<strong>den</strong>.<br />
Häufig verpflichten sich Mieter die Treppenhausre<strong>in</strong>igung<br />
selbst zu übernehmen,<br />
um die Nebenkosten niedrig zu<br />
halten. Diese Arbeiten müssen sie auch<br />
während der Urlaubszeit erledigen. Die<br />
e<strong>in</strong>fachste Lösung besteht dar<strong>in</strong>, die<br />
Term<strong>in</strong>e für die Treppenhausre<strong>in</strong>igung<br />
mit e<strong>in</strong>em Nachbarn zu tauschen. Wenn<br />
dies nicht möglich ist, muss der Mieter<br />
für anderen Ersatz sorgen und beispielsweise<br />
e<strong>in</strong>en Putzservice beauftragen. Bei<br />
besonders schwerem Fehlverhalten kann<br />
der Vermieter sogar <strong>den</strong> Mietvertrag kündigen<br />
oder m<strong>in</strong>destens mahnen.<br />
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Seite 3
Rauchen im<br />
Treppenhaus, Keller<br />
und auf dem<br />
Dachbo<strong>den</strong><br />
Immer wieder taucht bei unseren<br />
Mietern die Frage auf: Ist rauchen im<br />
Treppenhaus, Keller und auf dem Dachbo<strong>den</strong><br />
gestattet?<br />
-Ne<strong>in</strong>, ist es nicht. Da durch das Rauchen<br />
im Treppenhaus, Keller und Dachbo<strong>den</strong><br />
e<strong>in</strong> erhöhtes Brandriskio besteht und<br />
somit der Versicherungsschutz im Falle<br />
e<strong>in</strong>es Brandes nicht gegeben ist, verbieten<br />
wir <strong>in</strong> all unseren Häusern das Rauchen<br />
im Treppenhaus, Keller und auf dem<br />
Dachbo<strong>den</strong>.<br />
Seite 4<br />
In eigener Sache<br />
Umgestaltung der technischen <strong>Ab</strong>teilung<br />
Seit dem 01.04.2008 hat Herr Thomas<br />
Chmielnik die Leitung der technischen<br />
<strong>Ab</strong>teilung übernommen. Wir bitten Sie,<br />
sich künftig bei allen Fragen und Ange-<br />
Kurz notiert<br />
Wir fahren mit<br />
Autogas<br />
E<strong>in</strong> aktuelles und wichtiges Thema ist<br />
derzeitig überall der Klimawandel. Auch<br />
die <strong>WGH</strong> hat sich Gedanken darüber gemacht,<br />
was man tun kann. Nach e<strong>in</strong>igen<br />
Überlegungen haben wir vor kurzem unseren<br />
<strong>WGH</strong>-Polo auf Autogas umrüsten<br />
lassen, damit wir Sie umweltschonend<br />
erreichen können.<br />
Infotafeln<br />
<strong>in</strong> unseren Häusern<br />
Liebe Mieter, wir wür<strong>den</strong> uns freuen,<br />
wenn Sie <strong>in</strong> Zukunft die alten und nicht<br />
mehr aktuellen Unterlagen an <strong>den</strong> Infotafeln<br />
entfernen wür<strong>den</strong>. Für Ihre Zusammenarbeit<br />
bedanken wir uns im Voraus.<br />
Was s<strong>in</strong>d Notfälle?<br />
Als Serviceleistung haben wir bereits seit<br />
langer Zeit für unsere Mieter e<strong>in</strong>en Notdienst<br />
e<strong>in</strong>gerichtet. Leider ist es <strong>in</strong> der<br />
Vergangenheit teilweise zum Missbrauch<br />
des Notdienstes gekommen. Wir müssen<br />
immer wieder feststellen, dass Mieter<br />
diese Serviceleistung <strong>in</strong> Anspruch nehmen,<br />
obwohl es sich nicht um e<strong>in</strong>en Notfall<br />
handelt.<br />
Beispiele für e<strong>in</strong>en Notdienste<strong>in</strong>satz<br />
Rohrbruch<br />
Stromausfall<br />
Gasgeruch<br />
Heizung- und Warmwasserausfall<br />
Verstopfung des Rohrsystems<br />
legenheiten <strong>in</strong> diesem Bereich nunmehr<br />
ausschließlich an Herrn Chmielnik zu<br />
wen<strong>den</strong>.<br />
Beispiele für ke<strong>in</strong>en Notdienste<strong>in</strong>satz<br />
Tropfende Wasserhähne<br />
Ausfall der Außenbeleuchtung<br />
Störung oder Ausfall des Kabelfernsehen<br />
Ausfall der Treppenhausbeleuchtung auf<br />
e<strong>in</strong>er Etage<br />
Be<strong>den</strong>ken Sie bitte, die Behebung von<br />
Notfällen ist sehr kosten<strong>in</strong>tensiv und wir<br />
bitten daher darauf zu achten, dass nur<br />
„echte Notfälle“ am Wochenende gemeldet<br />
wer<strong>den</strong>. Alle anderen Reparaturen<br />
können zu unseren Bürozeiten gemeldet<br />
wer<strong>den</strong>.
Tipps, Ideen und Kniffe<br />
von unseren Mietern:<br />
Wir danken unseren Mietern für die zahlreichen Zusendungen<br />
zum Thema: Balkonbepflanzung<br />
• Eisheiligen:<br />
Warten Sie die „Eisheiligen“ (11. - 15.05.)<br />
ab. Denn nur so können sich die Pflanzen<br />
bis zur optimalen Pflanzreife entwickeln<br />
und können be<strong>den</strong>kenlos <strong>in</strong>s Freie gepflanzt<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
• Pflanzenkauf:<br />
Kaufen Sie nur richtig kultivierte Pflanzen<br />
mit kräftig grünem Laub, e<strong>in</strong>em gut verzweigten<br />
Aufbau und starken Stielen. Blüten<br />
müssen nicht unbed<strong>in</strong>gt vorhan<strong>den</strong><br />
se<strong>in</strong>, da bei früh blühen<strong>den</strong> Pflanzen oftmals<br />
Blühpausen im <strong>Sommer</strong> auftreten.<br />
• Kräuter auf dem Balkon:<br />
E<strong>in</strong>- oder mehrjährige Gewürz- und Heilkräuter<br />
wachsen leicht im Balkonkasten<br />
<strong>in</strong> Töpfen, Schalen oder Spankörbchen,<br />
die mit e<strong>in</strong>er Folie ausgelegt wor<strong>den</strong><br />
s<strong>in</strong>d. Zum Wasserabzug müssen e<strong>in</strong> paar<br />
Löcher h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gestochen wer<strong>den</strong>.<br />
Am schnellsten ist die Kresse fertig. Ihr<br />
Schnittgrün ist schon nach Tagen herangewachsen.<br />
Die Saatgefäße wer<strong>den</strong><br />
halbschattig aufgestellt, <strong>in</strong> der Sonne<br />
schießen sie zu schnell <strong>in</strong> Samen.<br />
Ebenso wie Schnittlauch, Petersilie und<br />
andere Küchenkräuter wird auch Kerbel<br />
das ganze Jahr über frisch gebraucht. Die<br />
ersten Keiml<strong>in</strong>ge ersche<strong>in</strong>en nach zwei<br />
Wochen, nach sechs bis acht Wochen<br />
kann erstmals geschnitten wer<strong>den</strong>.<br />
• Blumenkästen und Blumentöpfe:<br />
Für e<strong>in</strong>en Balkonkasten von 1 m Länge<br />
reichen 4 oder 5, für e<strong>in</strong>e Schale von 30<br />
cm Durchmesser 3 bis 4 Jungpflanzen.<br />
Hölzerne Blumenkästen halten länger,<br />
wenn man sie <strong>in</strong>nen und außen mit Le<strong>in</strong>öl<br />
bestreicht. Dadurch saugt sich das<br />
Holz nicht so schnell mit Wasser voll, und<br />
der Befall mit Pilzen und die Verrottung<br />
wer<strong>den</strong> verzögert.<br />
Der Topfdurchmesser ist von entschei<strong>den</strong>der<br />
Bedeutung. Er sollte zum Beispiel<br />
bei Geranien 12 cm nicht unterschreiten,<br />
damit die Pflanzen e<strong>in</strong>en ausgeprägten<br />
Wurzelballen bil<strong>den</strong> können.<br />
• E<strong>in</strong>topfen bei passendem Wetter:<br />
Suchen Sie sich e<strong>in</strong>en mil<strong>den</strong>, leicht bewölkten<br />
Tag aus, um Frühl<strong>in</strong>gsblumen<br />
wie Hyaz<strong>in</strong>then, Narzissen, Primeln, Ranunkeln<br />
und Tulpen <strong>in</strong> Töpfe für Balkon<br />
oder Terrasse zu pflanzen. Dadurch gewöhnen<br />
sich die Blumen besser an <strong>den</strong><br />
neuen Standort.<br />
• Düngen:<br />
Besonders <strong>Sommer</strong>blumen wie Geranien,<br />
Begonien, Tausendschön mögen<br />
Kaffeesatz <strong>in</strong> der Erde. Man rechnet pro<br />
Meter Balkonkasten etwa zwei bis drei<br />
Hände voll Kaffeesatz.<br />
• Schädl<strong>in</strong>ge:<br />
Wo Schädl<strong>in</strong>ge auftauchen, sollte man<br />
nicht übereilt spritzen. Meist stellen sich<br />
alsbald Marienkäfer, Flor- und Schwebfliegen<br />
e<strong>in</strong>. Sie vertilgen im Nu ganze Blattlauskolonien.<br />
Wer <strong>den</strong> lausigen Scha<strong>den</strong><br />
vorbeugend vermei<strong>den</strong> will, pflanzt Mottenkönig,<br />
e<strong>in</strong>e hübsche Balkonkastenblume,<br />
zwischen die erste Besetzung.<br />
Die kle<strong>in</strong>e, rankende Pflanze vertreibt mit<br />
ihrem zarten, aber penetranten Geruch<br />
jede Laus.<br />
• Verblühte Blüten:<br />
Bei blühen<strong>den</strong> Balkonpflanzen sollten<br />
Sie die verblühten Blüten regelmäßig<br />
vorsichtig abknipsen oder abschnei<strong>den</strong>,<br />
weil sie sonst Samen bil<strong>den</strong> und dabei<br />
Nährstoffe verbrauchen, die für die Entwicklung<br />
der Pflanzen und neuer Blüten<br />
wichtig s<strong>in</strong>d. Beim Entfernen der Triebe<br />
vorsichtig vorgehen, damit ke<strong>in</strong>e Triebe<br />
verletzt wer<strong>den</strong>. E<strong>in</strong>ige e<strong>in</strong>jährige <strong>Sommer</strong>blumen<br />
wie Wicken blühen überhaupt<br />
nicht weiter, wenn nur e<strong>in</strong>mal Samen<br />
ausgereift ist.<br />
In der nächsten Ausgabe lautet das Thema:<br />
Hausmittel bei Erkältungen<br />
Wir freuen uns auf Ihre Tipps und Kniffe<br />
zu diesem Thema.<br />
GAS-<br />
HEIZUNG<br />
Seite 5<br />
SANITÄR<br />
ANL.
Umweltlexikon:<br />
Zelle:<br />
E<strong>in</strong>e Zelle ist die kle<strong>in</strong>ste, lebens- und<br />
teilungsfähige Funktionse<strong>in</strong>heit biologischer<br />
Organismen. Die Größe menschlicher<br />
und tierischer Zellen beträgt durchschnittlich<br />
6 bis 200 µm. Die Zelle besteht<br />
aus dem Zellkern (Nucleus) und der<br />
Zellflüssigkeit (Zytoplasma). Pflanzliche<br />
Zellen haben neben der Zellmembran<br />
e<strong>in</strong>e Zellwand, die aus Cellulose und anderen<br />
Kohlenhydraten aufgebaut ist. ´<br />
Weitere Zellbestandteile s<strong>in</strong>d die so genannten<br />
Zellorganellen, an deren Membranen<br />
wichtige Stoffwechselprozesse ablaufen:<br />
Beispielsweise die Mitochondrien<br />
(für die Energiegew<strong>in</strong>nung der Zelle), die<br />
Chloroplasten (Photosynthese der Pflanzen-<br />
zelle) und Ribosomen, das endoplasma-<br />
Straßen-<br />
Lexikon<br />
Osterplatz<br />
In Anlehnung an die historische Flurbezeichnung<br />
„Großes Osterfeld“. Auf diesem Gebiet<br />
entstand Anfang der zwanziger Jahre<br />
e<strong>in</strong>e Siedlung für Kriegsteilnehmer, Kriegs-<br />
versehrte und H<strong>in</strong>terbliebene: die „Freiheit“.<br />
Die ersten Straßen waren der heutige Amsel-<br />
und der Drosselweg. Das „Große Osterfeld“ erstreckte<br />
sich nördlich der Bahn bis zum Wald<br />
zwischen Basbergstraße und Rohrser Warte.<br />
Thiewall<br />
<strong>Ab</strong>schnitt des Walls, der im Bereich des Thietors<br />
liegt. Durch das Thietor verließ man die<br />
Stadt Richtung Fischbeck. Das Thietor wurde<br />
unter diesen Namen erstmals 1340 erwähnt<br />
und ist 1531 durch <strong>den</strong> Bau des Neuen Tores<br />
zusammen mit dem Wettor e<strong>in</strong>gegangen.<br />
Der Name „Thie“ oder „Th<strong>in</strong>g“ weist auf e<strong>in</strong>e<br />
Gerichtsstätte h<strong>in</strong>.<br />
Seite 6<br />
tische Retikulum sowie Dictyosomen (für<br />
die Prote<strong>in</strong>synthese). Der Zellkern enthält<br />
im Wesentlichen das genetische Material<br />
(Gene, DNS), <strong>in</strong> dem die Informationen<br />
zur Eiweißsynthese und Zellteilung gespeichert<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
Zucker:<br />
Zucker wird aus Zucker-Rüben oder aus<br />
Zucker-Rohr gewonnen. Die gesamte<br />
Zucker-Anbaufläche Westdeutschlands<br />
ist doppelt so groß wie das Saarland.<br />
Der Rübenanbau wird unter <strong>in</strong>tensivsten<br />
Metho<strong>den</strong> betrieben, er bed<strong>in</strong>gt massiven<br />
E<strong>in</strong>satz von Pestizi<strong>den</strong> und Düngern.<br />
Industriell verarbeiteter Zucker hat<br />
e<strong>in</strong>en hohen Energiegehalt und besitzt<br />
Energieberatung<br />
Mit diesen wertvollen Tipps können<br />
Sie nicht nur die Umwelt sondern auch<br />
Ihr Portemonnaie schonen.<br />
Elektrische Energie:<br />
Kochen:<br />
· Elektrische Kochplatten etwa 10 bis<br />
15 M<strong>in</strong>uten vor Kochende auf e<strong>in</strong>e<br />
niedrige Stufe zurückschalten<br />
· Kochgeschirr mit ebenem Bo<strong>den</strong> ver-<br />
wen<strong>den</strong><br />
· Topf und Pfannengröße dem Koch-<br />
plattendurchmesser anpassen<br />
· Sparsam mit dem Wasser umgehen<br />
· Topfdeckel verwen<strong>den</strong><br />
· E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>er Mikrowelle bei der Zube-<br />
reitung von Tiefkühlkost und Fertig-<br />
gerichten<br />
· Dampfdrucktöpfe e<strong>in</strong>setzten, wenn<br />
möglich<br />
Backen:<br />
· Backöfen nur vorheizen, wenn nicht<br />
anders möglich<br />
· Backöfen nicht zu lange vorheizen<br />
· Das Öffnen der Backofentür vermei<strong>den</strong><br />
Waschen:<br />
· Volle Kapazität der Masch<strong>in</strong>e ausnutzen<br />
· Vorwäsche ist meist überflüssig<br />
ke<strong>in</strong>e Wirkstoffe, M<strong>in</strong>eralstoffe oder Vitam<strong>in</strong>e.<br />
Brauner Zucker wird als Alternative<br />
gepriesen; er enthält tatsächlich noch Spuren<br />
von M<strong>in</strong>eralstoffen und Vitam<strong>in</strong>en der<br />
B-Gruppe. Jedoch ist der Gehalt gegen-<br />
über anderen Lebensmitteln derart<br />
ger<strong>in</strong>g, dass hieraus ke<strong>in</strong> wirklich physiologischer<br />
Wert für die<br />
menschliche Ernährung<br />
abgeleitet wer<strong>den</strong> kann.<br />
Mit Zucker wer<strong>den</strong> heute<br />
verschie<strong>den</strong>e Krank-<br />
heitsbilder <strong>in</strong> Zusammenhang<br />
gebracht:<br />
Übergewicht, Altersdiabetes<br />
und Karies.<br />
- e<strong>in</strong> Service Ihrer <strong>WGH</strong><br />
· Meist genügt e<strong>in</strong>e Waschtemperatur<br />
von 30°, 40°, 60° C<br />
· Waschmittel richtig dosieren<br />
· Energiesparprogramme wählen<br />
Trockner:<br />
· Trockner nur verwen<strong>den</strong>, wenn unbe-<br />
d<strong>in</strong>gt erforderlich<br />
· Mit weniger Hitze trocknen<br />
· Regelmäßig Luftfilter und Flusensieb<br />
re<strong>in</strong>igen<br />
· Vorher möglichst mit hoher Umdreh-<br />
ungszahl schleudern<br />
Kühlgeräte:<br />
· Kühl- bzw. Gefriergeräte jeweils nur<br />
kurz öffnen<br />
· Nur abgekühlte und gut verpackte<br />
Speisen e<strong>in</strong>frieren<br />
· Bester Standort ist e<strong>in</strong> kühler, trockener<br />
und gut belüfteter Raum<br />
· <strong>Ab</strong>tauen entsprechend Gebrauchsan-<br />
weisung<br />
Geschirrspüler:<br />
· Volle Kapazität der Masch<strong>in</strong>e ausnutzen<br />
· Standardprogramm ist oft ausreichend<br />
· Spülmittel richtig dosieren<br />
· Energiesparprogramme wählen
Licht:<br />
· Lampen nur bei Bedarf e<strong>in</strong>schalten<br />
· Bei langer Brenndauer Energiespar-<br />
lampen verwen<strong>den</strong><br />
· Beleuchtungsstärke dem E<strong>in</strong>satz an-<br />
passen<br />
Sonstige Verbraucher:<br />
· Stand-by-Betrieb vermei<strong>den</strong><br />
· Geräte mit <strong>Ab</strong>schaltautomatik verwen<strong>den</strong><br />
· Auf ausreichende Kühlung achten<br />
· Flachbildschirme benötigen deutlich<br />
weniger Strom als Röhrenbildschirme<br />
Urlaub:<br />
· Kühlschrank auf der kle<strong>in</strong>sten Stufe<br />
oder wenn möglich abschalten<br />
· Bei abgeschaltetem Kühlschrank muss<br />
die Tür geöffnet bleiben, um Schimmel-<br />
bildung zu vermei<strong>den</strong>.<br />
· Computer und Fernseher o. ä. aus-<br />
schalten, ke<strong>in</strong> Stand-by-Betrieb<br />
Wärme:<br />
Heizen:<br />
· Heizkörper nicht zustellen oder ab-<br />
decken<br />
· Heizkörper bei Bedarf entlüften<br />
· Angemessene Temperatur e<strong>in</strong>stellen;<br />
Bad ca. 22° C, Wohn- und K<strong>in</strong>derzimmer<br />
ca. 20° C, Küche und Schlafzimmer<br />
ca. 16° – 18° C, Nebenräume frostfrei.<br />
· 1 Grad niedrigerere Raumtemperatur<br />
spart je Raum ca. 6 % Heizenergie.<br />
· Nachtabsenkung um ca. 5° C - 6° C nie-<br />
driger als Tagestemperatur e<strong>in</strong>stellen<br />
· Rolllä<strong>den</strong> und Vorhänge über Nacht<br />
schließen<br />
Lüften:<br />
· Stoßlüften 5 – 10 M<strong>in</strong>uten bei abge-<br />
schalteter Heizung, mehrmals täglich<br />
· Fensterfugen abdichten<br />
· Beim Lüften die Räume nicht auskühlen<br />
lassen, sonst besteht erhöhter Heiz-<br />
energiebedarf und die Gefahr von<br />
Schimmelpilzbildung<br />
Warmwasser:<br />
· Duschen statt Ba<strong>den</strong><br />
· Warmwassertemperatur auf 45° C - 55° C<br />
e<strong>in</strong>stellen<br />
Urlaub:<br />
· Bei Urlaub im W<strong>in</strong>ter die Heizung nie<br />
ganz ausschalten<br />
Wasser:<br />
Küche:<br />
· Geschirrspüler statt Handabwäsche<br />
Bad:<br />
· Duschen statt Ba<strong>den</strong><br />
Urlaub:<br />
· Warm- und Kaltwasser abstellen, wenn<br />
möglich<br />
Sonstiges:<br />
· Leitungsschä<strong>den</strong> oder tropfende<br />
Armaturen können zu erheblichem<br />
Wasserverbrauch führen. Bei üblichem<br />
Leistungsdruck von ca. 4 bar verursacht<br />
e<strong>in</strong>e Leckage von 1 mm Durchmesser<br />
e<strong>in</strong>en jährlichen Wasserverlust von ca.<br />
500m³; e<strong>in</strong> tropfender Wasserhahn<br />
kann bis zu 5000 l Wasser jährlich ver-<br />
schwen<strong>den</strong>.<br />
<strong>Ab</strong>fall und Reststoffe:<br />
Wertstoffe:<br />
· Metallschrott bei Wertstoffsammel-<br />
stellen abgeben<br />
· Gartenabfälle und organische Küchen-<br />
abfälle möglichst kompostieren<br />
Restmüll:<br />
· Restmülltonne so kle<strong>in</strong> wie möglich<br />
Sondermüll:<br />
· Immer bei zugelassenen Sammelstellen<br />
abgeben<br />
www.Maler-Deutsch.de<br />
Ernst.Deutsch.Maler@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Am Frettholz 1 • 31785 <strong>Hameln</strong><br />
Tel. 0 51 51/1 24 24 • Fax 5 95 47<br />
Seite 7
Der <strong>WGH</strong>-Mieterservice stellt sich näher vor:<br />
Seit e<strong>in</strong>iger Zeit arbeitet die <strong>WGH</strong> mit<br />
Ihrem Partner Service 2000 eng zusammen,<br />
um <strong>den</strong> Mietern der <strong>WGH</strong> rundum Sicherheit,<br />
Zufrie<strong>den</strong>heit und e<strong>in</strong> wenig Luxus zu<br />
ermöglichen. In der geme<strong>in</strong>samen Zusam-<br />
Seite 8<br />
menarbeit wurde e<strong>in</strong> Soziales Netzwerk<br />
mit e<strong>in</strong>igen Dienstleistungsunternehmen<br />
aufgebaut. Je nach Anforderungen unserer<br />
Mieter, <strong>in</strong> jeder Altersgruppe, können<br />
Hilfestellung und Unterstützung <strong>in</strong><br />
Paritätischer Dienst – Wir stellen uns vor<br />
Seit vielen Jahren unterstützen die<br />
PARITÄTISCHEN DIENSTE vor allem ältere<br />
Menschen <strong>in</strong> ihrem täglichen Leben.<br />
Ob es Essen auf Rädern, die Ambulante<br />
Pflege oder unsere Mobilen Sozialen<br />
rehaMED - Ihre Bewegung <strong>in</strong> guten Hän<strong>den</strong><br />
Das rehaMED bietet Ihnen Prävention und<br />
Rehabilitation, mediz<strong>in</strong>isches Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und<br />
Physiotherapie – alles unter e<strong>in</strong>em Dach.<br />
Als neuer Partner der <strong>WGH</strong> wollen<br />
wir Ihre Lebensqualität noch<br />
weiter verbessern. Wir bieten<br />
Ihnen Therapie <strong>in</strong> Ihren eigenen<br />
vier Wän<strong>den</strong>. Bequem und<br />
persönlich. Nutzen Sie unsere<br />
qualifizierten Therapeuten mit<br />
ihrem Wissen und praktischen<br />
Erfahrungen ganz privat.<br />
Und natürlich lohnt sich auch<br />
e<strong>in</strong> Besuch im Scharnhorst-<br />
Die Firma Menüservice Meyer ist seit<br />
nunmehr über 30 Jahren <strong>in</strong> ganz Ostwestfalen<br />
Lippe und dem angrenzen<strong>den</strong><br />
Niedersachsen als Lieferant für frisch<br />
zubereitete Mahlzeiten bekannt. Privathaushalte,<br />
Firmen, Schulen, K<strong>in</strong>dergärten<br />
Ansprechpartner:<br />
Annelies Fischer<br />
Telefon 0 51 51/57 61 19<br />
eMail: annelies-fischer@<br />
paritaetischer.de<br />
Dienste s<strong>in</strong>d – der PARITÄTISCHE ist stets<br />
e<strong>in</strong> zuverlässiger und hilfsbereiter Partner.<br />
Unser Angebot:<br />
Ambulante Pflege<br />
Bei uns steht der Mensch im<br />
Mittelpunkt. Deshalb bietet das<br />
Paritätische Sozialzentrum <strong>in</strong><br />
<strong>Hameln</strong> viel mehr als Pflege im<br />
Zeittakt. Grundpflege und hauswirtschaftliche<br />
Versorgung im<br />
Rahmen der Pflegeversicherung<br />
gehören zu unserem Standartangebot.<br />
Unsere Pflegefachkräfte<br />
führen vom Arzt verordnete<br />
oder nach Krankenhausaufenthalt<br />
notwendige behandlungspflegerische<br />
Maßnahmen durch.<br />
viertel. Ob Sie mal krank s<strong>in</strong>d oder sich<br />
e<strong>in</strong>fach fit halten möchten, ob als Kassen-<br />
oder Privatpatient, bei uns ist Ihre Bewe-<br />
und Seniorenheime gehören zum festen<br />
Kun<strong>den</strong>stamm.<br />
Im E<strong>in</strong>zelnen erwarten Sie folgende<br />
Leistungen:<br />
- Auswahl aus 7 verschie<strong>den</strong>en Gerich-<br />
ten, sowie 3 lecker belegten Baguettes<br />
täglich<br />
- Zusätzlich 2 spezielle k<strong>in</strong>dgerechte<br />
Mahlzeiten für K<strong>in</strong>der bis 12 Jahre<br />
(„Zwergenschmaus“)<br />
allen Lebenslagen <strong>in</strong> Anspruch genommen<br />
wer<strong>den</strong>. Um Ihnen das Leistungs-<br />
spektrum der e<strong>in</strong>zelnen Dienstleister näher<br />
zu br<strong>in</strong>gen, stellen wir <strong>in</strong> <strong>den</strong> nächsten<br />
Ausgaben e<strong>in</strong>ige davon vor.<br />
Unterstützt wird die Arbeit auch durch<br />
ehrenamtliche Helfer.<br />
Essen auf Rädern<br />
Unser <strong>Hameln</strong>er Mahlzeitendienst „Essen<br />
auf Rädern“ versorgt seit über 40 Jahren<br />
Menschen täglich mit e<strong>in</strong>er heißen<br />
Mahlzeit. Aktuell gibt es täglich 7 frisch<br />
zubereitete Menüs. Dazu bieten wir noch<br />
Tiefkühlkost, Diabetikerkost und cholester<strong>in</strong>arme<br />
Menüs.<br />
Mobile Soziale Hilfsdienste<br />
Von Montag – Donnerstag s<strong>in</strong>d unsere<br />
Zivildienstleistende und FSJ – Kräfte<br />
(Freiwilliges soziales Jahr) im E<strong>in</strong>satz. Sie<br />
leisten Fahrdienste, Reparaturen, Gartenarbeit,<br />
gehen mit Ihnen E<strong>in</strong>kaufen<br />
und helfen im Haushalt.<br />
gung <strong>in</strong> guten Hän<strong>den</strong>. Preiswert, bezahlbar<br />
und auf Ihren Alltag abgestimmt.<br />
Unsere Leistungen für Sie:<br />
· Ambulante Rehabilitation<br />
· Physiotherapie<br />
· Ergotherapie<br />
· Logopädie<br />
· Orthopädische Sportmediz<strong>in</strong><br />
· Sport und Prävention<br />
· Rehabilitationssport<br />
· K<strong>in</strong>dertherapie<br />
· Neurologische Therapie<br />
· Alternative Mediz<strong>in</strong><br />
- Wöchentlich wechselnde Speisekarten<br />
- Täglich mit frischen Zutaten gekocht<br />
- Speisen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelportionsschalen<br />
oder <strong>in</strong> Großbehältern erhältlich<br />
- Frei-Haus-Lieferung schon ab 1 Menü<br />
- Ohne jegliche Vertragsb<strong>in</strong>dung<br />
Bestellen Sie gebührenfrei unter...<br />
0800 – 150 150 5<br />
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Sicher wohnen<br />
mit K<strong>in</strong>dern:<br />
Spielerisch entdecken K<strong>in</strong>der ihre Umwelt.<br />
Das br<strong>in</strong>gt Risiken für die Gesundheit<br />
mit sich, weil unsere Kle<strong>in</strong>en die Gefahren<br />
noch nicht e<strong>in</strong>schätzen können.<br />
Jährlich verunglücken Deutschlandweit<br />
etwa 256.000 K<strong>in</strong>der unter 15 Jahre im<br />
häuslichen Umfeld. Über die Hälfte der<br />
Unfälle s<strong>in</strong>d Stürze.<br />
Die größten Gefahren lauern im eigenen<br />
K<strong>in</strong>derzimmer, gefolgt von Küche<br />
und Treppenhaus. K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d oft nicht<br />
<strong>in</strong> der Lage, die gesamte Tragweite ihres<br />
Handelns zu überschauen. Doch auch die<br />
Eltern unterschätzen die alltäglichen Gefahren.<br />
Daher ist es wichtig, das Bewusstse<strong>in</strong><br />
für mögliche Risiken zu schärfen.<br />
Experten raten, <strong>in</strong> regelmäßigen <strong>Ab</strong>stän<strong>den</strong><br />
e<strong>in</strong>en Sicherheits-Check durchzuführen.<br />
Häufig s<strong>in</strong>d es nur e<strong>in</strong> paar<br />
Handgriffe oder zusätzliche Sicherungen,<br />
die das Verletzungsrisiko der Kle<strong>in</strong>en<br />
senken.<br />
10 Tipps von Experten, wie Eltern ihre<br />
Wohnung sicherer gestalten können:<br />
• Installieren von K<strong>in</strong>dersicherungen <strong>in</strong><br />
allen Steckdosen<br />
• VerschließenvonMedikamenten,Putz-<br />
mitteln, Chemikalien und Kosmetika<br />
• Fenster mit K<strong>in</strong>dersicherungen aus-<br />
rüsten<br />
• Herd mit e<strong>in</strong>em Schutzgitter und <strong>den</strong><br />
Backofen mit e<strong>in</strong>em Hitzeschutz<br />
sichern<br />
• Regale und Schränke an <strong>den</strong> Wän<strong>den</strong><br />
befestigen, damit diese nicht um-<br />
kippen können<br />
• Dusche und Badewanne mit Anti-<br />
rutschstreifen ausstatten<br />
• Kontrolle, ob Kabel von Geräten runter-<br />
hängen, an <strong>den</strong>en K<strong>in</strong>der ziehen<br />
könnten<br />
• Prüfen, ob sich giftige Pflanzen <strong>in</strong> ihrer<br />
Wohnung oder auf dem Balkon bef<strong>in</strong><strong>den</strong><br />
• Die Treppe mit e<strong>in</strong>em Treppenschutz-<br />
gitter sichern<br />
• Zimmer mit Rauchmeldern ausstatten<br />
101 stationäre Altenpege-Plätze<br />
Alle E<strong>in</strong>zel- und Doppelzimmer mit WC und Dusche<br />
Telefon- und TV-Anschluss<br />
Probewohnen und Kurzzeitpege<br />
Ergotherapie und Freizeitangebote<br />
unmittelbare Nähe zum Bürgergarten<br />
und zur Fußgängerzone<br />
Rosa-Helfers-Straße 1<br />
31785 <strong>Hameln</strong><br />
Informationen unter:<br />
Telefon: 0 51 51 / 10 660 - 0<br />
www.scharnhorst-resi<strong>den</strong>z.de<br />
Seite 9
Seite 10<br />
Wasser -<br />
die wichtigste Substanz<br />
auf der ganzen Welt<br />
Im Jahr 1992 hat die Unesco erstmals<br />
<strong>den</strong> Tag des Wassers ausgerufen, um<br />
die Wichtigkeit des Lebenselixiers <strong>in</strong><br />
das Bewusstse<strong>in</strong> der Menschen zu<br />
rücken. Seitdem ist jeder 22. März der<br />
Tag des Wassers.<br />
Es ist der wichtigste Stoff der Erde. So<br />
wichtig, dass unsere Altvorderen es als<br />
e<strong>in</strong>es von vier Elementen betrachtet haben.<br />
Ke<strong>in</strong> Wunder, <strong>den</strong>n fast alles auf der<br />
Welt besteht aus dem feuchten Nass oder<br />
braucht es, um zu existieren. Der Mensch<br />
besteht etwa zu zwei Dritteln aus Wasser,<br />
aber es gibt sogar Lebewesen, deren Körper<br />
sich fast vollständig aus Wasser zusammensetzt:<br />
Die Qualle besteht zu gut<br />
99 Prozent aus dem kühlen Nass. Auf der<br />
Erde s<strong>in</strong>d fast 70 Prozent der Fläche mit<br />
Wasser bedeckt. Allerd<strong>in</strong>gs s<strong>in</strong>d davon nur<br />
rund 3 Prozent Tr<strong>in</strong>kwasser. Als e<strong>in</strong>ziger<br />
Stoff kommt es im natürlichen Zustand <strong>in</strong><br />
allen drei Aggregatszustän<strong>den</strong> vor: Fest,<br />
wenn es schneit oder friert, flüssig als Regen<br />
oder Grundwasser und gasförmig als<br />
Wasserdampf <strong>in</strong> der Luft. Auf der ganzen<br />
Welt verfügen mehr als e<strong>in</strong>e Milliarde<br />
Menschen über ke<strong>in</strong> sauberes Wasser. Besonders<br />
betroffen s<strong>in</strong>d hier die Entwicklungs-<br />
und Schwellenländer <strong>in</strong> Asien und<br />
Afrika. Dafür, dass Wasser e<strong>in</strong> lebenswichtiges<br />
Element ist, gehen die Menschen gerade<br />
<strong>in</strong> <strong>den</strong> Industrienationen jedoch sehr<br />
verschwenderisch mit dem kostbaren<br />
Nass um. Der Durchschnittsdeutsche verbraucht<br />
täglich unglaubliche 127 Liter<br />
besten Tr<strong>in</strong>kwassers – und das nicht, wie<br />
der Name vermuten ließe, um es zu tr<strong>in</strong>ken:<br />
Der Großteil wird im privaten Bereich<br />
für die Hygiene wie Duschen, Ba<strong>den</strong> oder<br />
das Bedienen der Toilettenspülung aufgewendet.<br />
Danach folgen Tätigkeiten wie<br />
Wäsche waschen, Geschirr spülen oder<br />
die Blumen gießen. Damit der menschliche<br />
Körper e<strong>in</strong>wandfrei funktionieren<br />
kann, muss er täglich über Speisen und<br />
Getränke etwa 2 bis 3 Liter Wasser zu<br />
sich nehmen. Auf diese Weise führt der<br />
Mensch <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Leben dem Körper die<br />
unglaubliche Menge von rund 65.000 Litern<br />
Tr<strong>in</strong>kwasser zu. Bekommt der Körper<br />
nicht die erforderliche Menge Wasser,<br />
wird dem Blut das Lebenselixier entzo-<br />
gen, <strong>den</strong>n das Blut besteht zu 80 Prozent<br />
aus Wasser. Die Folge s<strong>in</strong>d Kopfschmerzen<br />
und Müdigkeit. Verliert der Mensch 15<br />
Prozent se<strong>in</strong>es Körpergewichts an Wasser,<br />
kann das schon zum Verdursten führen.<br />
Verschwenderischer Mensch:<br />
Mit jährlich rund 180 Milliar<strong>den</strong> Kubikmetern<br />
hat Deutschland riesige Wasserressourcen<br />
– und trotzdem e<strong>in</strong>en Mangel an<br />
hochwertigem Tr<strong>in</strong>kwasser. Denn Grundwasser<br />
oder sonstiges Oberflächenwasser<br />
aus Seen oder Flüssen tragen häufig<br />
Schadstoffe, Keime und Bakterien <strong>in</strong> sich.<br />
In <strong>den</strong> Wasserwerken muss der „Grundstoff“<br />
Wasser deshalb für unser Tr<strong>in</strong>kwasser<br />
erst mühsam aufbereitet, gefiltert und<br />
gere<strong>in</strong>igt wer<strong>den</strong>. Über e<strong>in</strong> knapp 400.000<br />
Kilometer langes Rohrsystem quer durch<br />
die ganze Republik kommt das aufbereitete<br />
Wasser dann <strong>in</strong> die Haushalte. Doch<br />
auf dem Weg vom Wasserwerk zum heimischen<br />
Wasserhahn können sich schon<br />
wieder etliche Keime und Bakterien sammeln,<br />
die sich im Leitungssystem des<br />
Wohnhauses festgesetzt haben. Deshalb<br />
wird dem Tr<strong>in</strong>kwasser häufig Chlor beigemengt,<br />
um e<strong>in</strong>e Ansteckungsgefahr zu<br />
vermei<strong>den</strong>.<br />
Die Tr<strong>in</strong>kwasserverordnung legt genau<br />
fest, wie viel von welchem Stoff im Wasser<br />
enthalten se<strong>in</strong> darf. Die Wasserversorger<br />
untersuchen täglich, ob diese Grenzwerte<br />
e<strong>in</strong>gehalten wer<strong>den</strong>. Doch trotz aller<br />
Regeln und Tests gibt es e<strong>in</strong>e Lücke im<br />
deutschen Kontrollsystem: <strong>den</strong> Weg des<br />
Wassers von der Wasseruhr bis zum Wasserhahn.<br />
<strong>Ab</strong> der Wasseruhr ist der Hauseigentümer<br />
für die Wasserqualität verantwortlich.<br />
<strong>Ab</strong>er der kontrolliert das Wasser<br />
selten. Oft ist weder ihm noch <strong>den</strong> Mietern<br />
bewusst, dass Stoffe aus der Haus<strong>in</strong>stallation<br />
<strong>in</strong>s Wasser übergehen können.<br />
Und zwar <strong>in</strong> so großen Mengen, dass sie<br />
im schlimmsten Fall krank machen können,<br />
besonders Babys und Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der.<br />
Grundsätzlich gilt: Je länger das Tr<strong>in</strong>kwasser<br />
<strong>in</strong> <strong>den</strong> Rohren gestan<strong>den</strong> hat, desto<br />
mehr Schadstoffe haben sich dar<strong>in</strong> gelöst.<br />
Deshalb sollte man zum Beispiel morgens<br />
immer erst e<strong>in</strong>ige Liter Wasser ablaufen<br />
lassen, bevor man das Wasser tr<strong>in</strong>kt oder
gar <strong>den</strong> Babybrei damit anrührt. Wie viele<br />
und welche Schadstoffe sich im Wasser<br />
bef<strong>in</strong><strong>den</strong>, hängt hauptsächlich vom Material<br />
der Wasserrohre ab.<br />
Wasser und der Körper:<br />
DER MUND:<br />
Täglich benötigen wir etwa 2 Liter Wasser,<br />
<strong>den</strong>n etwa genauso viel schei<strong>den</strong> wir aus.<br />
DIE SPEISERÖHRE:<br />
E<strong>in</strong> Teil des getrunkenen Wassers wird<br />
direkt über die Schleimhäute aufgenommen.<br />
DER MAGEN:<br />
Wasser ist e<strong>in</strong>es der wichtigsten Lösemittel<br />
für uns. Es verdünnt zum Beispiel die<br />
Magensäure.<br />
DER DÜNNDARM:<br />
Wasser spaltet die Salze des Körpers und<br />
löst Hormone, Prote<strong>in</strong>e, Vitam<strong>in</strong>e oder<br />
auch Zuckermolekühle.<br />
DIE BLUTBAHN:<br />
Etwa 80 Prozent des Bluts besteht aus<br />
Wasser. Rund 5 Liter Blut wer<strong>den</strong> pro M<strong>in</strong>ute<br />
durch unsere Adern gepumpt.<br />
DAS GEHIRN:<br />
Das Gehirn besteht zu etwa 75 Prozent<br />
aus Wasser.<br />
DIE NIERE:<br />
Der größte Teil der überschüssigen Flüssigkeit<br />
unseres Körpers gelangt mit dem<br />
Blut <strong>in</strong> die Niere.<br />
DIE LUNGE:<br />
Wasser unterstützt die Lunge beim Atmen.<br />
E<strong>in</strong> ger<strong>in</strong>ger Teil unserer ausgeatmeten<br />
Luft ist Wasserdampf.<br />
DIE HAUT:<br />
Wassermolekühle wandern <strong>in</strong> Richtung<br />
Schweißdrüsen, um die Körpertemperatur<br />
zu regulieren.<br />
DIE BLASE:<br />
Ist unser Körper ausreichend mit Flüssigkeit<br />
versorgt, nehmen die Wasserteilchen<br />
ihren letzten Weg auf. Sie wandern durch<br />
die Harnleiter <strong>in</strong> die Blase.<br />
Anz <strong>WGH</strong> Internet 1-08_125x267 10.03.2008 15:42 Uhr Seite 1<br />
Anz <strong>WGH</strong> Internet 1-08_125x267 10.03.2008 15:42 Uhr Seite 1<br />
Anz <strong>WGH</strong> Internet 1-08_125x267 10.03.2008 15:42 Uhr Seite 1<br />
© Provice/K.Prüfer © Provice/K.Prüfer © Provice/K.Prüfer 2008 2008 2008<br />
Aktuelles von der <strong>WGH</strong>…<br />
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“Da habe ich e<strong>in</strong>e<br />
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“Da bessere habe Idee ich …” e<strong>in</strong>e<br />
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Seite 11
Ausgabe<br />
01/08<br />
Unter diesen<br />
Nummern können<br />
Sie uns erreichen:<br />
Mo-Mi 7.30 - 16.00 Uhr<br />
Do 7.30 - 18.00 Uhr<br />
Fr 7.30 - 12.30 Uhr<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Do 14.00 - 18.00 Uhr<br />
93 68 - 0 Zentrale<br />
93 68 - 11 Frau Schumann<br />
93 68 - 12 Herr Brockmann<br />
93 68 - 13 Herr Chmielnik<br />
93 68 - 14 Herr Nasse<br />
93 68 - 15 Frau Wlodarczyk<br />
93 68 - 16 Frau Hahn/<br />
Frau Kreys<br />
93 68 - 18 Frau Becker<br />
93 68 - 19 Frau Bosse<br />
93 68 - 29 Faxanschluss<br />
Impressum<br />
<strong>WGH</strong>-Mieterzeitschrift ist<br />
die Info-Zeitschrift für die<br />
Mieter<strong>in</strong>nen und Mieter<br />
der <strong>WGH</strong> <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
<strong>Hameln</strong> <strong>eG</strong>,<br />
Thiewall 6 • 31785 <strong>Hameln</strong><br />
Tel. 0 51 51 / 9 36 80<br />
Fax 0 51 51 / 93 68 29<br />
www.wgh-hameln.de<br />
E<strong>in</strong>getragen <strong>in</strong> das Genossenschaftsregister<br />
des Amtsgerichts<br />
Hannover unter<br />
Nr. 100005<br />
Vors. d. Aufsichtsrates:<br />
Helmut Grohne<br />
Verantwortlich für <strong>den</strong> Text:<br />
He<strong>in</strong>z Brockmann (Vorstand)<br />
Bianca Schumann<br />
Herstellung und Layout:<br />
Tel. 0 51 51 / 10 73 70<br />
Fax 0 51 51 / 1 07 37 66<br />
Für Notfälle steht Ihnen<br />
wie gewohnt<br />
e<strong>in</strong> Notdienst zur Verfügung<br />
1. Bei Störungen von Gas-, Sammel- oder Gasetagenheizungen und<br />
Rohrbrüchen an <strong>den</strong> Wasserleitungen:<br />
Firma Berg Telefon: 980433 o. 0172/5443854<br />
Firma Dorn Telefon: 61187 o. 0172/5431187<br />
Firma HS Haustechnik Telefon: 12424<br />
*Notdienst Telefon: 0170/5404270<br />
(nur <strong>in</strong> der Zeit vom 01.10.-30.04. Fr.-So.)<br />
2. Bei Schä<strong>den</strong> am Dach:<br />
Firma Kastner Telefon: 05158/2451 u. 0172/4104279<br />
3. Bei Störungen <strong>in</strong> der Stromversorgung:<br />
Zentraler Notdienst der Stadtwerke Telefon: 788333<br />
Firma Kirsten Telefon: 940570<br />
Firma Mönnich Telefon: 95520 o. 0176/11395520<br />
4. Bei Schä<strong>den</strong> an Fenstern und Schlössern:<br />
Firma Deppe Telefon: 65538<br />
Firma Tegtmeier Telefon: 05155/8058 o. 0171/6233221<br />
5. Bei Schä<strong>den</strong> an der Antennenanlage:<br />
Firma Radio Schulz Telefon: 15055<br />
(Bitte vorher mit dem Nachbarn sprechen, Antenne überprüfen, Sicherung defekt?)<br />
6. Bei Störungen der Aufzugsanlage:<br />
Kone Kun<strong>den</strong>dienst Telefon: 0800/8801188<br />
7. Bei allgeme<strong>in</strong>en Störungen:<br />
Herr Brockmann Telefon: 0172/5419473 o. 05155/8221<br />
Überlegen Sie aber bitte <strong>in</strong> jedem Fall, ob tatsächlich e<strong>in</strong> Notfall vorliegt oder die Reparatur<br />
nicht auch am darauffolgen<strong>den</strong> Arbeitstag ausgeführt wer<strong>den</strong> kann. Stellt sich h<strong>in</strong>terher<br />
heraus, dass der E<strong>in</strong>satz des Notdienstes nicht erforderlich war, wer<strong>den</strong> wir dem<br />
Veranlasser die der Genossenschaft entstan<strong>den</strong>en Mehrkosten <strong>in</strong> Rechnung stellen.<br />
Übrigens: Der Notdienst arbeitet auch nicht rund um die Uhr. Er beg<strong>in</strong>nt an Werktagen<br />
mit dem Ende der normalen Arbeitszeit. Gewöhnlich wer<strong>den</strong> Störungen beseitigt, die<br />
bis abends 22.00 Uhr gemeldet wer<strong>den</strong>. Rufen Sie bitte auch nicht mitten <strong>in</strong> der Nacht<br />
an, <strong>den</strong>n auch die Männer, die sich für diesen Notdienst zur Verfügung stellen, brauchen<br />
ihren Schlaf und haben Familie.<br />
Wir bitten auch alle Mitglieder, wenn e<strong>in</strong> Notfall gemeldet wor<strong>den</strong> ist, sich unverzüglich<br />
mit der Geschäftsstelle <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung zu setzen. Außerdem möchten wir Sie bitten, die<br />
durchgeführte Reparatur und <strong>den</strong> Zeitaufwand auf dem Auftragszettel unbed<strong>in</strong>gt durch<br />
Unterschrift zu besche<strong>in</strong>igen.